Elias: 20051127 (1874) Formen der Opposition

1
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html

Session 20051127 (1874)
Formen der Opposition
Den Kreis/Ring/Runde/Kreislauf (circle) stoppen
Sunday, November 27, 2005 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Christine (Lurine)

„Es geht darum, Dir Deiner Energie gewahr zu sein und zu erkennen, ob Du eine kooperierende, zentrierte, gelassene und ausgewogene Energie oder ob Du Opposition und Extreme generierst.


ELIAS: Und worüber möchtest Du sprechen?

CHRISTINE: Du weißt wohl ziemlich gut, was im Gange ist, aber ich werde die Themen direkt ansprechen. In meiner unmittelbaren Beziehung gab es viele Konflikte, und ich denke, dass es viel mit Annehmen, Anerkennen usw. zu tun hat.

Vor kurzem hatte ich einen ziemlich starken Ausschlag. (Beim Rechen von Blättern fasste Christine Gift-Efeu an), und ich dachte mir, dass ich vielleicht das, was ich mir zeigen will, zu analysieren versuche, und dass es mir eine Doppelwirkung aufzeigte, und vielleicht noch mehr als das. Ich stieß auf zwei Dinge, und bei Beiden geht es ums Annehmen und Anerkennen: Einmal, dass mein Mann mein Hegen (nurturing) meiner Ehe nicht so akzeptierte oder anerkannte, wie er das meiner Ansicht nach hätte tun müssen, und darüber hinaus habe ich mich selbst auch nicht genug gehegt, weshalb ich diese stark sichtbare Irritation auf dem Brustkorb erschuf, bei Frauen der Bereich des Hegens. Ich hätte gerne Deine weiteren Informationen dazu und möchte sehen, ob ich auf dem richtigen Weg bin, dies zu verstehen.

ELIAS: Teilweise, und es hängt auch mit der Symbolik zusammen, die Du Dir präsentierst, um Dich etwas zu isolieren und um - statt Deine Aufmerksamkeit und Deine Energie abzulenken - mehr auf Dich selbst als auf Andere achtzugeben.

CHRISTINE: Ah. Das leuchtet mir ein. Beim Ansprechen dieser Energie-Themen, womit ich mich schon eine Weile befasse, erkannte ich, dass es mir schwerfällt, meine eigene Energie von der Anderer zu isolieren und sie zu identifizieren.

ELIAS: Ja, und auch darauf achtzugeben, wie Du sie projizierst, und was Du als Energie empfängst und was Du mit jener Energie tust, ob Du Deine eigene Energie und das evaluierst, was Du projizierst und was die Reflektion davon ist, oder ob Du Energie von einer anderen Person empfängst und dabei die Energie des Anderen personalisierst.

CHRISTINE: Ob ich die Dinge persönlich nehme?

ELIAS: Stimmt. Was Selbstkritik und Zweifel an Dir selbst generiert.

CHRISTINE: Ich fasse das mal zusammen: Ich empfange oft Energie, nehme diese als Reflektion persönlich, wie dass ich nicht gut genug wäre oder dergleichen. Ich nehme es so sehr persönlich, dass ich mich selbst kritisiere, statt zu erkennen, dass das zu mir hin projizierte Energie, aber nicht unbedingt das ist, was ich wirklich bin? Ich bin mir nicht sicher, ob ich die richtigen Worte dafür gefunden habe.

ELIAS: Ja, teilweise, aber erinnere Dich daran, dass das, was Ihr in der Interaktion mit Anderen generiert, sehr spezifisch ist. Ihr wählt Andere und ziehst sie ganz spezifisch auf Euch an, um Euch einige Aspekte Eurer eigenen Energie zu reflektieren, was Euch wiederum Informationen offeriert. Das ist kein Spiegel, obwohl Du manchmal diesen Vorgang generierst.

CHRISTINE: Ich persönlich?

ELIAS: Ja, in bestimmten Interaktionen erschaffst Du tatsächlich solche Spiegel, doch generell präsentieren Dir die meisten Interaktion mit Anderen eine Reflektion, bei der es darum geht zu evaluieren, welche Art Energie Du selbst projizierst, die diese Reflektion erschafft. Zuerst erschaffst Du die Energie, gefolgt von der Reflektion.

CHRISTINE: Immer, in allen Fällen, und das gilt auch für die andere Person?

ELIAS: Ja, doch die andere Person mag völlig andere Beweggründe haben, weshalb ich Euch immer wieder sage, Eure Aufmerksamkeit nicht auf den Anderen, seine Entscheidungen und Verhaltensweisen und das zu fokussieren, wie er sich äußert, denn das betrifft Dich nicht. Das, was Dich betrifft/angeht, ist das, was DU selbst äußerst, welche Art von Energie Du projizierst, die dieses Szenario erschafft, an dem Du partizipierst, denn DU beginnst fängst es an und ziehst ganz spezifisch Leute auf Dich an, die Dir in der Interaktion die von Dir projizierte Energie reflektieren werden.

In Eurer Realität ist das tatsächlich höchst effizient, denn wenn Ihr darauf achtgebt, bietet es Euch die Möglichkeit, Euch andauernd dessen gewahr zu sein, welche Art von Energie Ihr tatsächlich äußert. Aber Ihr seid es nicht gewohnt, auf Eure eigene Energie achtzugeben und das zu evaluieren, was Ihr innerlich äußert und als Opposition generiert, wenn Ihr einen Konflikt mit einer anderen Person erschafft. Es gibt viele Oppositions-Formen und -Äußerungen. Erwartungen sind eine davon, denn welche Art Energie projizierst Du, wenn Du Erwartungen gegenüber einer anderen Person generierst?

CHRISTINE: Vermutlich habe ich bereits eine Idee entwickelt über das, was ich von ihr haben will.

ELIAS: Und wie empfängt der Andere diese Energie?

CHRISTINE: Wahrscheinlich als Forderung?

ELIAS: Als Bedrohung. Erwartungen erschaffen diese Bedrohung und somit Opposition. Eine solche Bedrohung ist Opposition, weshalb Erwartungen eine Oppositionsenergie projizieren, und das ist es, was Du Dir dann reflektierst. Vergleichen, sich fügen, Konkurrieren und Übernehmen von persönlicher Verantwortung sind Opposition.

CHRISTINE: Inwiefern?

ELIAS: Wenn Du persönliche Verantwortung generierst, was tust Du dann?

CHRISTINE: Man übernimmt die Erwartungen eines Anderen?

ELIAS: Nein.

CHRISTINE: Oh, vermutlich nicht unbedingt.

ELIAS: Stimmt.

CHRISTINE: Aber es kann das manchmal sein?

ELIAS: Manchmal. Doch es ist eher so, dass Du, wenn Du die persönliche Verantwortung für eine andere Person übernimmst, diese herabsetzt und Dich in eine Position und Autoritätsrolle bringst, wie dass Du selbst die Situation und Entscheidung besser oder effektiver als sie generieren könntest, oder dass Deine Methoden akzeptabler als ihre inadäquaten Methoden wären. Wenn Du persönliche Verantwortung für einen Anderen übernimmst, kritisierst Du auch Dich selbst, weil Du äußerst, dass dieser in gewisser Hinsicht seine eigene Realität nicht adäquat erschaffen kann, womit Du Dir selbst reflektierst, dass Du an Deinen eigenen Fähigkeiten effektiven und effizienten Erschaffens Deiner Realität zweifelst. Statt Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu fokussieren, fokussierst Du sie auf den Anderen und projizierst Deine Energie und Aufmerksamkeit nach draußen, weil Du das als einfacher wahrnimmst, und damit vernachlässigst Du das Selbst, was Selbstkritik ist. Und was tun diese Aktionen? Sie opponieren. Die Übernahme persönliche Verantwortung ist also eine weitere Oppositionsform.

Sich darum sorgen, wie Andere Dich wahrnehmen, ist eine weitere Form der Opposition. Du konkurrierest mit Dir selbst und mit Deinem Idealselbst, welches Dein bestes Ich und die Persona sein sollte, die Du generieren und projizieren solltest.

CHRISTINE: Was ein weiteres Vergleichen in etwas anderem Gewand ist.

ELIAS: Ja, eine weitere Form der Opposition. Es geht darum, Dir Deiner Energie gewahr zu sein und zu erkennen, ob Du eine kooperierende, zentrierte, gelassene und ausgewogene Energie oder Opposition und Extreme generierst. Wie schätzt Du das ein, was Du in jüngster Zeit energetisch erschaffen hast?

CHRISTINE: (lacht) Das ist ziemlich einfach. Opposition und Extreme.

ELIAS: Stimmt.

CHRISTINE: Kannst Du mir sagen, ob meine Annahme richtig ist? Manchmal opponiere ich mit einer automatischen Erwiderung, aber ich frage mich auch, ob ich nicht auch manchmal mit der Opposition spiele, um sie besser zu verstehen? Ist das einleuchtend?

ELIAS: Verstanden. Meine Freundin, das ist ein gefährliches Spiel, und es gibt viel effizientere Methoden, wie Du Dich mit Oppositionsenergie vertraut machen kannst. Das Spielen mit Opposition ist riskant, und es ist wahrscheinlicher, dass dann etwas geschieht, was Du nicht haben willst, denn tatsächlich ist es kein Spiel, sondern vorsätzliches Äußern von Oppositionsenergie, doch wie wird es Kreise ziehen in der Verbindung mit dem kollektiven Bewusstsein?

CHRISTINE: Zunächst hatte ich das Gefühl, dass ich es automatisch tue, doch hinterher erkannte ich, dass ich es irgendwie ausprobierte, um zu verstehen, wie es funktioniert, aber ich verstehe nun, dass es innerhalb des Kollektivs Kreise zieht.

ELIAS: Was Ihr in Eurem individuellen Fokus und Euren Erlebnissen tut, beschränkt sich nicht nur auf Euch selbst, sondern es wirkt sich aus und leistet innerhalb des Bewusstseins einen Beitrag. Ohne Individuen gibt es keine Massen, denn Massen bestehen aus Individuen, und ohne kollektive Energie gibt es kein Massenereignis, weshalb es insbesondere in Verbindung mit dieser Bewusstseinswoge wichtig ist, Euren eigenen Beitrag dazu zu erkennen.

CHRISTINE: Sind wir immer noch in der Bewusstseinswoge der Wahrheit?

ELIAS: Ja.

Session 20051127 (1874) (Fortsetzung folgt)
Sunday, November 27, 2005 (Private/Phone)

Re: Elias: 20051127 (1874) Formen der Opposition

2
CHRISTINE: Das erinnert mich an ein Erlebnis neulich Abend. Mein Mann und ich saßen auf der Couch, und er fing eine sehr intensiven politische Diskussion über das Weltgeschehen an. Ich erkenne immer, dass es eine Verbindung zwischen dem, was zwischen ihm und mir im Gang ist, und dem gibt, was wir in den Nachrichten sehen.

Ich dachte mir, wenn das die Reflektion ist, die ich bekomme, muss ich wohl irgendwie diese Art Energie während des Gespräches projiziert haben. Ich versuchte, mich in meine Energie einzufühlen, um zu verstehen, wie ich das generiert hatte, was von ihm zurückkam und mich zu erinnern, wie ich das neutralisieren kann. Ich versuchte es zu neutralisieren mit Wertschätzen des Knopfs an seinem Hemd, oder irgendeiner anderen externen Wertschätzung für mich selbst und ihn, und schließlich funktionierte es auch. Aber ich dachte viel darüber nach, wie ich das wohl generiert habe, und wie ich es stoppen kann, sobald es einmal in Gang gekommen ist.

ELIAS: Reflektion sind keine Spiegel, und sie können aus vielen verschiedenen Gründen generiert werden, beispielweise um Dir die Chance bietet, Deine automatischen Erwiderungen und Deine Auswahlmöglichkeiten zu erkennen, um Deine Energie zu bemerken und zu erkennen, ob Du Dich selbst triggerst und womit dieser Trigger zusammenhängt. Wie erwiderst Du es innerlich? Das ist dabei wesentlich.

Du kannst mit einer Person interagieren, die sich argumentierfreudig äußert, nicht dass sie Streit suchen würde, sondern die ihre Vorlieben und Meinung bekundet, die sich von der Deinen unterscheiden mag, was Dir die Chance bietet, auf das achtzugeben, wie Du energetisch erwiderst, ob Du eine Trigger generierst, opponierst, debattierst, automatisch an Dir, Deinen Vorlieben und Deiner Meinung zweifelst und ihrer Energie entsprichst, oder Dir Offensein gestattest, nämlich ihre Energie zu empfangen und ihre Richtung zu evaluieren, zu kooperieren und Ausgewogenheit zu generieren, so dass es keinen Konflikt gibt und eine Erwiderung sowie ein Verändern des Szenarios unnötig sind.

CHRISTINE: Dem Anderen seine Äußerung erlauben und zu erkennen, wie ich diese konfiguriere?

ELIAS: Ja, und zu erkennen, dass Du für die Kooperation nicht mit ihm übereinstimmen oder die Art und Weise mögen musst, wie er sich äußert . Für die Kooperation ist das nicht nötig. Wenn Du in Deiner Selbstannahme, dem Annehmen Deiner Entscheidungen und Vorlieben zuversichtlich bist und Dich selbst und Deine Meinungen anerkennst und nicht gegen den Anderen opponierst, ist es unnötig zu konkurrieren, zu debattieren oder sich zu rechtfertigen – was eine weitere Form der Opposition ist – oder ihn anzuzweifeln. Den Anderen in Frage zu stellen, das ist weder Deine Verantwortung noch Dein Job, denn das ist eine weitere Form von Opposition. Viele dieser Oppositionsformen können so getarnt sein, dass sie nicht offen als Opposition erkennbar sind, aber sie sind trotzdem Opposition.

CHRISTINE: Ich habe das Gefühl, dass ich das vielleicht tue, ohne es zu erkennen.

ELIAS: Ja, beispielweise dass Du, wie Du sagst, Eure Beziehung hegst und dann enttäuscht bist, weil das nicht angemessen erwidert wird.

CHRISTINE: Das sind meine Erwartungen, nicht wahr?

ELIAS: Stimmt. Auch das Hegen der Beziehung ist eine Form von Opposition, denn es ist eine Form persönlicher Verantwortung.

CHRISTINE: Bei diesem einen Vorgang gibt es viele überlappende Oppositionsformen.

ELIAS: Ja.

CHRISTINE: Es sind also die Erwartungen und die Übernahme persönlicher Verantwortung. Gibt es dabei auch Wettbewerb?

ELIAS: Ja, definitiv. Denn Wettbewerb generierst Du mittels Übernahme persönlicher Verantwortung in Verbindung mit Erwartungen. Du errichtest für Dich selbst eine Richtung und Rolle und hegst Erwartungen gegenüber dem Anderen und Dir selbst. Und dabei nötigst Du andauernd Energie im Versuch, ihn zu zwingen, die von Dir erwünschten Handlungen oder Erwiderungen zu generieren, was die Opposition fortsetzt und für Dich Enttäuschung bringt, und da Du enttäuscht bist, fängst Du an, Dich selbst zu kritisieren, weshalb Du nicht nur gegen ihn, die Situation oder die Idee der Beziehung, sondern auch gegen Dich selbst opponierst.

CHRISTINE: Äußere ich dabei diese Extreme aus Frust, weil ich im Kreis renne?

ELIAS: Ja, und dies kannst Du stoppen, wenn Du auf Dein Tun achtgibst und erkennst, dass Du über Wahlmöglichkeiten verfügst, und das ist auch der Grund, weshalb es wichtig ist, auf Dein Tun achtzugeben. Gib nicht nur Acht bei sogenannten wesentlichen Aktionen oder Ereignissen, sondern auch bei ganz banalen, vertrauten automatischen Handlungen, die dieses Hamsterrad oder diese Kreise generieren, bei denen Du enorm viel Frust, Konflikt, Irritation oder Furcht generierst. Statt darauf achtzugeben, wie Du in Übereinstimmung bist mit der Energie eines Anderen, oder auch nicht, schlage ich vor, darauf achtzugeben, wie Du Deiner eigenen Energie immer wieder entsprichst. (??? Rather than paying attention to how you may or may not be matching energy with another individual, my friend, I shall offer the suggestion that you pay attention to how you are matching energy with yourself.)

CHRISTINE: Wie ich meine Energie mit mir selbst abstimme? (How am I matching energy to myself?)

ELIAS: Genauso wie ich es gesagt habe. Wie viele automatische Erwiderungen heuerst Du innerhalb eines einzigen Tages ständig an? Und was erschaffst Du? Du entsprichst Deiner eigenen Energie in Konflikten, Frust, Irritation, Furcht in Verbindung mit dem, was Du als größere Probleme erachtest. (The matching of your own energy in conflict, in frustration, in irritation, in fear, in association with what you view to be large issues.) Wenn Du jedoch Dein Tun erkennst, kannst Du wählen, etwas Anderes zu äußern, und immer, wenn Du Dich anders äußerst, unterbrichst Du diese automatische Richtung und Deine Hamsterrad-Konzentration.

CHRISTINE: Das ist die Herausforderung.

ELIAS: Genau.

CHRISTINE: Was ist mit dem sonderbaren Traum vor zwei Tagen: Zuerst war ich in meinem Zuhause, das jedoch sehr zerfallen war und ganz anders aussah. Ich war mir gewahr, dass das ein Traum ist, und zunächst war eine einzige andere Person zugegen. Warst Du das?

ELIAS: Ja.

CHRISTINE: Dann tauchte eine weitere Person auf. Du und diese andere Person waren Männer, und schließlich tauchte noch eine dritte Person auf. War das Patel? (eine Essenz)

ELIAS: Ja.

CHRISTINE: Und das zweite Individuum war Tomkin?

ELIAS: Nein, Ordin.

CHRISTINE: Was wollte ich mir mit der Symbolik des zerfallenden Hauses zeigen? Ich hatte das Gefühl, dass es das Begehren oder auch die Illusion des Alten ist, das nun entfällt, wie dass die alten Formen nicht länger funktionieren und zerfallen. Die Gestalten, die Ihr Drei angenommen hattet, wechselten zwischen etwas, was Menschen glich und dann andere Aspekten, die überhaupt nicht mehr mir vertrauten menschlichen Eigenschaften glichen. War das symbolisch für zukünftige Formen, oder waren es anders-dimensional Aspekte?

ELIAS: Nein. Das Haus in diesem Traum repräsentiert Dich. Der Gestaltwandel symbolisiert lediglich die Wandelbarkeit, Flexibilität und die ermutigende Möglichkeit der Veränderung, dass die Realität geändert werden kann, unabhängig davon, welchen Anschein sie momentan haben mag, und dass dieser Wandel ziemlich mühelos erfolgen kann.

CHRISTINE: Ja, insbesondere im Traumzustand, zumindest aus dieser Warte!

(Ausschnitt)
Session 20051127 (1874)
Sunday, November 27, 2005 (Private/Phone)