Elias: Sitzung 202108031 Corona-Impfstoffe

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Session 202108031
Participants: Mary (Michael), Jean (Lyla), Jean-François (Samta) and Jeff (Rogert)


Wie oft ändern sich für mich bereits gezogene Tarot-Karten direkt vor dem Ansehen?
Entstehen einer mittelalterlichen Hexenjagd?
Statt Furch das Gegenteil davon projizieren
Das Ansprechen von Prinzipien
Du willst, dass das Massenereignis beendet wird, willst aber nicht an seinem Beenden partizipieren
Starke Wahrnehmung über die Wall Street und den Aktienmarkt
Ihr müsst Andere nicht als die Bösen sehen
Tuesday, August 3, 2021



JF: Bevor wir übers Impfen sprechen, habe ich noch eine Tarot-Frage. Ich denke, dass es Adam war, dem Du sagtest, dass eine bereits gewählte und gezogene Karte sich noch bis zu dem Augenblick hin ändern kann, an dem man sie umdreht.

ELIAS: Ja, etwas in dieser Art.

JF: Es ist interessant, darüber nachzudenken. Wie Du weißt, hat sich meine Beziehung zum Tarot und mein Vertrauen in diesen Prozess im letzten Jahr vertieft, und ich habe mit diesem kleinen Ritual begonnen, dass ich mir einen Augenblick vergönne, um mit der Karte einig zu werden und sie zu akzeptieren bevor ich sie umdrehe. Es ist wie ein kleines Ritual des Annehmens und Bestätigens, dass ich mir die Zeit lasse, diese Energie, das, was im Augenblick zuvor, das, was in dem Augenblick geschah bzw. geschieht, weiter zu klären/bereinigen, da die Karte sich doch im Sekundenbruchteil noch ändern kann.

ELIAS: Um sozusagen Deine Entscheidung bezüglich der Karte, Deiner Absicht und dem was Du suchst zu verfestigen, nicht wahr?

JF: Ja, und das, welche Informationen ich mir selbst offeriere.

ELIAS: Ganz genau, nämlich das, was wonach Du suchst.

JF: Ja, denn mit einem Werkzeug wie dem Tarot ist es entscheidend, offen für die Antwort zu sein, da wir sonst das Werkzeug nötigen, es auf eine Weise beeinflussen und im Vorschriften machen könnten, so dass wir uns schließlich das offerieren, was wir vernehmen wollen. Aber ich möchte mir die akkuratesten Informationen offerieren, statt dass es nur meinen Wünschen und Launen entspricht, weshalb ich es so handhabe.

ELIAS: Verstanden.

JF: Wie oft ändern sich für mich selbst die Karten, nachdem ich sie gezogen hatte? Wie hoch war die Rate solcher Veränderungen, wenn ich mir selbst im letzten Jahr die Karten legte? Wie oft geschah es, dass die Karte sich noch änderte, nachdem ich sie bereits gezogen, aber noch nicht betrachtet hatte?

ELIAS: Fast nie im letzten Jahr.

JF: Weil die Energie und der Schwerpunkt im Augenblick der Wahl stark genug waren und es sich nicht plötzlich umkehrte?

ELIAS: Stimmt.

JF: Hast Du sonst noch Informationen darüber? Das Thema ist faszinierend. Wir meinen, dass Vieles erforderlich ist, um etwas Physisches zu ändern, aber wenn eine Karte sich im Bruchteil einer Sekunde umkehren kann, zeigt uns das, wie leicht es ist, etwa Physisches zu ändern.

ELIAS: Ganz genau. Aber Ihr seht es so, dass Ihr viel kompliziertere Methoden, Aktionen, Interaktionen braucht, und dann braucht Ihr noch mehr Gründe dafür. Ihr müsst Euch selbst das erklären, was geschieht, weshalb es sich nicht so schnell ändern kann. Nichts kann sich enorm schnell ändern, ohne vernünftige Erklärungen, was aber nicht unbedingt stimmt. Wenn ich von vernünftigen (reasonable) Erklärungen spreche, meine ich damit tatsächliche Erklärungen, Antworten, die erklären, warum etwas auf die Weise geschieht wie das das tut, die den Prozess erklären, so dass Ihr ihn verstehen und quantifizieren könnt, aber die Situation ist nicht immer so.

JF: Okay, lass uns nun über die mittelalterliche Hexenjagd sprechen, die in der Gesellschaft am Entstehen ist bezüglich des unwahrscheinlichen, geradezu überall stattfindenden Zwangs, sich impfen zu lassen und …

ELIAS: Ich würde sagen, dass das dem ähnlich ist, wie wenn Du dieses hypothetische Gespräch mit dem Virus führst und sozusagen zur Kooperation schreitest. Und wenn Du das tust, triffst Du eine Entscheidung, denn Du weißt, dass Du Deine eigene Realität erschaffst und Deine eigene Entscheidung triffst. Doch wer erschafft Deine Realität in Bezug aufs Impfen?

JF: Ja, Du hast mich erwischt.

ELIAS: Du vertraust dem Impfen nicht, weil Du der dahinter steckenden Absicht nicht vertraust, die jedoch irrelevant ist. Die Absicht hinter den Impfstoffen spielt keine Rolle, und nicht alle Absichten sind sich gleich, weshalb das umso weniger eine Rolle spielt, da es mehrere Absichten bezüglich der Impfstoffe gibt, und ganz egal, was diese auch wären, ist für Dich selbst Deine Absicht wichtig. Deine Absicht zählt in Bezug auf Dich, weil es Deine Wahl ist, und entweder tust Du es aus Deinen eigenen Gründen, oder Du tust es aus Deinen eigenen Gründen nicht. Aber es sind Deine eigenen Gründe und Deine Wahl, und Du bist es, der Deine Realität erschafft, auch in Bezug auf das, was Du selbst bezüglich des Impfstoffs und einer möglichen Reaktion erschaffst.

Das ist ein ausgezeichnetes Beispiel für die Macht der Suggestion. Es geht nicht um gut oder böse, sondern um die Macht der Suggestion, die suggeriert dass der Impfstoff eine Reaktionen generieren würde, die die meisten Leute krank machen würde.

JF: Bezüglich der kurzfristigen Auswirklungen bin ich nicht besorgt …

ELIAS: Verstanden. Darum geht es nicht. Ich sage damit nicht, dass Du selbst besorgt sein würdest, sondern das war als Beispiel für den Einfluss der Suggestion, und weil die Leute durch die Suggestion beeinflusst werden, erschaffen sie gewisse Reaktionen und Äußerungen. Und Zweifel bezüglich der Absichten der Impfstoff-Produzenten beeinflussen ebenfalls die Suggestion. Doch das spielt echt keine Rolle, denn Du erschaffst Deine Realität, und Du selbst musst ihre Absichten weder kennen noch verstehen. Du musst Dir definitiv keine Sorgen über die Absichten hinsichtlich der Impfstoffe oder über das machen, was Andere damit tun oder bezwecken würden und darüber, wie sie dies miteinbeziehen. Nichts davon spielt eine Rolle oder ist relevant, außer wenn Du zulässt, dass es eine Rolle spielt, weil Du diese Suggestion akzeptierst und zulässt, dass sie Dich beeinträchtigt.

JF: Der einzige Grund, weshalb ich diese Richtung vielleicht einschlagen würde, ist der öffentliche Druck oder die Aussicht, möglicherweise verfemt zu werden. Aber ich sagte …

ELIAS: Stopp. Verfemt zu werden (?), auch das wäre Deine eigene Wahl, und wenn Du Deine Wahlmöglichkeiten und Motive evaluierst, beruhen sie denn auf eigenen Erfahrungen, und ist es ultimativ das, was Du erleben willst? Ode beruhen sie auf den Wahrnehmungen Anderer und Deiner darauf basierenden Furcht? Es geht nicht um Angst vor der Wahrnehmung Anderer, denn davor fürchtest Du Dich nicht, und Du fürchtest Dich auch nicht vor einem Verfemtsein, sondern Du möchtest das bloß nicht anheuern.

JF: Ja, das stimmt größtenteils, denn es ist mir egal, was Andere über mich denken, aber ich möchte keine Richtung einschlagen, die meine Partizipation an der Gesellschaft einschränkt.

ELIAS: Stimmt. Du hast Recht.

JF: Ich hab keine Angst, aber ich will das nicht haben und gehe in die andere Richtung.

ELIAS: Ganz genau. Der einzige Timing-Faktor dabei, über den Du selbst entscheiden kannst, ist der, Deine Wahl in der Erkenntnis zu treffen, dass Du dies gänzlich Deinerselbst wegen tust, nicht wegen externer Quellen, nicht weil Du an den Absichten der Leute zweifelst, die das Virus (??? Möglicherweise Übertragungsfehler) erschufen, nicht wegen dem, was gesellschaftlich akzeptabel oder inakzeptabel wäre, sondern wegen der Unannehmlichkeit, was ein gültiger Grund ist.

JF: Und ich habe eine wichtige Entscheidung getroffen. In den letzten Tagen lernte ich eine mögliche zukünftigen Mitbewohnerin kennen. Vieles an ihr ist interessant. Wir haben viele Gemeinsamkeiten, aber sie war ziemlich militant gegen den Impfstoff und diese ganze Sache und neigte zu Verschwörungen-Theorien, und obwohl ich viele ihrer Wahrnehmungen teile, beschloss ich, keine Wohngemeinschaft mit ihr einzugehen, denn ich wollte diese Richtung nicht noch wichtiger machen als sie es bereits ist, nicht energetisch dazu beitragen und nicht mit dieser Wahrnehmung leben, sondern möchte eine andere Richtung einschlagen. Und ich denke …

ELIAS: Mein Freund, das ist sehr anerkennenswert, denn die, die diese Richtungen wählen und dies äußern, behaupten, dass es ihrer Freiheit wegen tun, aber tatsächlich tun sie das Gegenteil davon, denn sie sind motiviert von Angst, weshalb sie definitiv nicht ihre Freiheit schützen, die überhaupt nicht geschützt werden muss. Und aufgrund dieser Furcht gehen sie tatsächlich in Richtung von weniger Freiheit. Sie schränken sich selbst ein, äußern Restriktionen und Eingesperrtsein, nicht weil sie wählen, auf eine Impfung zu verzichten, sondern weil sie sich in Richtung von Angst äußern.

JF: Verstanden, doch andererseits ist es unbehaglich zu sehen, wie die Massen eine Richtung hin zur Massen-Konformität einschlagen. Gibt es nichts, was man diesbezüglich sagen müsste, wie dass das auch keine Freiheits-Richtung ist.

ELIAS: Das ist wieder eine Wahrnehmungssache. Du kannst auf beiden Seiten gleich Viele finden, die sagen, dass das Übereinstimmen/sich Anpassen (to conform) ein Aufgeben eigener Freiheit ist, und Du wirst ebenso Viele finden, die sagen, dass das kein Konformismus sondern ein Äußern eigener Freiheit ist. Es ist alles eine Sache der Wahrnehmung, aber nicht von Freiheit oder Unfreiheit, sondern wie bei allem anderen auch eine Sache dessen, was Du wahrnimmst und damit tust.

Das ist das Kennzeichen (the mark) für das Ansprechen von Prinzipien, die Ihr letztendlich auch ansprechen werdet. Ihr habt bereits in gewissem Grad begonnen, die Konstrukte anzusprechen. Ihr kennt sie, seht sie Euch an und sprecht sie in gewissem Grad bereits an, und der nächste Schritt wäre, Prinzipien zu hinterfragen.

Freiheit verbindet Ihr definitiv mit Prinzipien. Viele werden sich zu diesem Thema äußern und sich rechtfertigen, aber im Grund genommen geht es immer um die Frage „wer erschafft Deine Realität“? Über welche Informationen verfügst Du? Ermächtigst Du Dich selbst? Triffst Du Deine eigenen Entscheidungen, oder beruhen Deine Entscheidung auf der Angst? Das ist ähnlich wie bei den Konstrukten, wo es darum geht zu wissen, welche Konstrukte Ihr unwissentlich anheuert, und wenn Ihr sie kennt, könnt Ihr Eure absichtliche Wahl treffe, doch solange ihr sie nicht kennt, trefft Ihr keine absichtlichen Entscheidungen, und mit Prinzipien ist das ähnlich. Aus den gleichen Gründen hängen die Leute sehr an ihren Prinzipien, und warum? Weil sie glauben, Recht zu haben, und dass alles, was gegen diese Prinzipen verstößt, falsch wäre

JF: Du weißt gewiss, dass Viele von uns wahrnehmen, dass Konformismus und frei Wahl sich widersprechen.

ELIAS: Es stimmt, dass dies so schwarz-weiß gesehen wird, aber es ist definitiv eine Sache der Wahrnehmung. Konformität ist nicht unbedingt das Gegenteil freier Wahl oder Freiheit. Es ist sehr engstirnig, sich in diesen Definitionen zu äußern, da nicht alle involvierten Faktoren berücksichtigt werden, wie dies, warum Ihr das wählt, was Ihr erwählt, denn Konformität ist eine Wahl.

JF: Ich könnte mir vorstellen, dass die von uns in einer Situation wahrgenommene Konformität größtenteils auch ein Zeichen für unser Vernetztsein ist.

ELIAS: Ja, das ist oft der Fall.

JF: Okay, ich habe jetzt schon eine ganze Sitzungs-Stunde aufgebraucht und will Dich schnell noch fragen …

ELIAS: Ha-ha. Noch einen kurzen Kommentar. Um nochmals auf Deine Aussage über die Richtung der Öffentlichkeit und mittelalterliche Hexenjagd einzugehen, so ist auch das ist wieder eine Wahrnehmungssache. Auch hier geht es um das, worauf Du achtgibst und für Dich wichtig machst. Es ist vielleicht keine Sache mittelalterlicher Zeiten, Hexenjagd oder Verfemen Jener, die sich nicht fügen, es muss gar nichts davon sein. Falls es solche Äußerungen gibt, erwachsen sie ganz aus der Furcht, und das bringt uns wieder zurück zum Anfang, als wir über das Virus-Massenereignis sprachen, und es geht darum, die Impfstoffe aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen, unabhängig von den Motiven, Plänen oder solcher Dinge, denen gegenüber Du vielleicht Zweifel hegst. Ihr habt ein globales Massen-Ereignis sowie innerhalb sehr kurzer Zeit einen Weg erschaffen, um dieses zu beenden, aber Du bist irritiert, dass Ihr einen Weg erschaffen habt, um es zu beenden. Du möchtest es beenden, aber Du möchtest nicht am Beenden partizipieren.

JF: Elias, das ist Teil des Problem, denn es wurde so schnell entwickelt, so dass es schwierig ist, dem zu vertrauen.

ELIAS: Ah, das ist es wieder: weil es schnell erschaffen wurde, ist es verdächtig, weil Du, um vertrauen zu können statt zu zweifeln, eine Erklärung und etwas brauchst, das die Situation verkompliziert. Das ist ähnlich wie bei Deinem Auto.

JF: Gefällt es Dir auch, wie diese beiden Themen sich miteinander verbinden? Das habe ich nicht geplant. (Elias lacht.) okay.

ELIAS: Mein Freund, Zufälle gibt es nicht.

JF: Nein, die gibt es nicht, und ich fange an, das zu sehen.

ELIAS: Okay. Mein Freund, ich ermutige und liebe Dich sehr und erinnere Dich daran, das DU Deine Realität selbst erschaffst.

Session 202108031 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, August 3, 2021

Re: Elias: Sitzung 202108031 Corona-Impfstoffe

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ELIAS: In Eurer ganzen heutigen Welt gibt es eine starke Wahrnehmung, dass die Wall Street, die Leute am Finanzmarkt und Investoren, alle diese Leute nur daran interessiert sind, Geld zu scheffeln, was tatsächlich nicht richtig ist. Natürlich gibt es Einige, die definitiv so motiviert sind, und sie generieren diesbezüglich sehr enge Wahrnehmungen, was aber nicht auf die Mehrheit zutrifft.

Nicht alle Leute, die am Finanzmarkt, den Finanzmärkten und dem Exchange tätig sind, müssen die gleiche Richtung wie Du oder die gleiche Wahrnehmung und Themen-Wichtigkeit äußern, aber die pauschale Aussage, dass die Meisten von ihnen nur am Geldverdienen interessiert sind, ist definitiv unrichtig. Ja, es gibt den Faktor, dass sie das von ihnen generierte Geld vermehren wollen, aber auch Du willst das tun.

Bei ihnen allen gibt es den Faktor, dass Ihr das Gelderschaffen steigern wollt, aber das muss nicht die Hauptrichtung und auch nicht der einzig wichtig Faktor sein, den Ihr diesbezüglich anheuert. Ich würde sagen, dass es definitiv bei Dir nicht der einzige Faktor ist, und auch für die Meisten ist es nicht der einzige Faktor.

Deine/Eure Interessen und wichtigen Themen variieren stark, und Geld ist nicht das einzige Thema für Euch. Ich würde sagen, dass es von Anfang an bei denen, die mit den Finanzmärkten, Investitionen, Geldvermehren und finanziellen Institutionen involviert sind, einschließlich der Banken und ihren Zinsen, zwar teilweise um finanzielle Gewinne und Geldvermehren geht, aber zu welchem Zweck?

Der Zweck ist dies: den Aufbau vieler verschiedenen Richtungen und Belangen zu steigern. Viele nehmen Banken in gewissem Maße als die Quelle des Bösen wahr, wie dass sie nur Geld erschaffen und behalten wollen, aber darum geht es nicht, sondern es geht darum, Kreisläufe zu erschaffen, und das ist es, was Finanzmärkte und Banken tun, das ist die Richtung bei alle dem und auch der Grund, warum Du in Deiner eigenen Kapazität involviert bist, nämlich dass Kreisläufe erschaffen werden. Das Vermehren finanzieller Äußerungen ist ein Teil davon, aber es geht darum, dies in Wachstum, Geschäftsstrukturen und den Aufbau vieler Kapazitäten und Richtungen einzubringen, was wiederum noch mehr finanzielles Einkommen und Wachstum erbringt, was dann wieder in den Bankreislauf und das Erschaffen dieser Aspekte zurückströmt.

Dies ist alles, was bezüglich des Handels und Exchange erschaffen worden ist. Beim Exchange geht es um finanzielle Schöpfungen und Entwicklungen, die Euch lange gute Dienste erwiesen haben und es auch immer noch in gewissem Maße tun, und es ist nicht richtig, solche Einrichtungen wie die Wall Street oder den Aktienmarkt zu verteufeln. Es sind sehr starke, funktionierende Mechanismen Eurer Exchange-Kreationen und Äußerungen, das Rückgrat einer sehr starken und singulären finanziellen Entwicklung Eures Erschaffens gesellschaftlicher und sogar individueller Strukturen.

Und Ihr seid bereits im Begriff, dies zu ändern. Aber derzeit geht Ihr noch nicht in die Richtung, dies zu erschaffen, sondern Ihr setzt die Oppositionswahrnehmung fort, dass es gute bzw. böse Äußerungen und beim Geld gute und böse Richtungen sowie gute und böse Leute gibt, was sehr unrichtig ist und diese Wahrnehmung und das Fortsetzen des Getrenntseins erschafft und Euch bezüglich einer richtigen bzw. falschen Richtung noch bestärkt, doch im Zuge der Umschaltung gelangt Ihr generell zu einer Äußerung, die sich von diesem Richtig bzw. Falsch entfernt. Dies wandelt sich gerade, und Ihr entfernt Euch vom Allgemeinen Richtig oder Falsch und tendiert zum Sichten Eurer persönlichen Richtlinien, da, was für Euch selbst bei Euren eigenen Entscheidungen und Richtungen richtig oder falsch wäre, aber nicht generell, und definitiv nicht als Massenäußerungen.

JEAN-FRANÇOIS: Ja, Du lässt heute unsere Prinzipienblasen platzen.

ELIAS: Genau darum geht es. (Lacht) Ich ziele direkt auf diese Blasen.

JEAN-FRANÇOIS: Und dafür lieben wir Dich.

ELIAS: Meine Freunde, ich präsentiere Euch Informationen, die Euch helfen, Euch Eures Tuns gewahr zu sein und Eure Wahrnehmung und das zu erkennen, wie Ihr voranschreiten und Euch bei Eurem persönlichen Tun mittels Eurer absichtlichen Entscheidung ermächtigen könnt. In unserem heutigen Gespräch habt Ihr zwei Themen präsentiert, bei denen es um Massen-Äußerungen geht, die Ihr sehr stark depersonalisieren könnt, weil Ihr sie als Massen-Richtungen und Massen-Tun seht. Doch tatsächlich geht es um das, was Ihr persönlich damit tut, wie Ihr selbst diese Themen angeht, welche Richtungen Ihr einschlagt und welche Entscheidungen Ihr beim Erschaffen Euer Realität trefft. Wen verteufelt Ihr, um Euch selbst zu rechtfertigen?

JEAN-FRANÇOIS: Ja, und wir müssen die volle Verantwortung für das Selbst übernehmen. Was auch immer noch vom Verschieben der Verantwortung auf externe Quellen übrig gebliebenen sein mag, ist es nun erforderlich, die ganze Verantwortung für das Selbst zu übernehmen.

ELIAS: Richtig, denn es sind Deine Entscheidungen, und dabei ist es wichtig zu erkennen, dass Du Deine Entscheidungen nicht durch ein Verteufeln der Massen rechtfertigen musst, denn das bringt Dich bloß in die Opferrolle und ermächtigt Dich nicht. Und das verbindet sich auch mit dem Thema der Gefühle, denn fälschlicherweise fühlt Ihr Euch ermächtigt, wenn Ihr Euch rechtfertigt, aber das ist keine echter Ermächtigung.

JEAN-FRANÇOIS: Ja, es ist wie bei jener Frau (der potentiellen Mitbewohnerin), Entschuldigung für die Unterbrechung.

ELIAS: Ja, Du hast Recht.

JEAN-FRANÇOIS: Diese Frau, die ich als Mitbewohnerin in Erwägung zog. Das ist es, was sie tat, nicht wahr?

ELIAS: Ja, ganz genau. Ihr müsst weder Andere noch eine gesichtslose Massen verteufelten, indem Ihr verallgemeinernd „die Leute“ sagt. Welche Leute? Alle dies Leute. Alle von welchen Leuten? Alle Leute, die die Impfstoffe erschaffen haben? Alle Leute, die an der Wall Street arbeiten oder die im Aktenhandel tätig sind? Alle DIESE Leute? Alle diese Leute sind die Bösewichte, weil sie nicht mit Dir übereinstimmen oder nicht die gleiche Richtung einschlagen wie Du? Und was sagt Dir, dass sie das nicht tun? Das weißt Du nicht. Du spekulierst und rechtfertigst Dich, aber worauf beruhend das? Auf dem, was Du denkst, dass Du es extern beobachtest.

JEFF: Und wenn man es extern beobachte fängt man an, Bestätigungen auf sich selbst anzuziehen.

ELIAS: Ganz genau. Und das ist das, was Du (unhörbar). Ich stimme ganz und gar mit Dir überein, und Du hast meine Anerkennung. Meine Freunde, genau darum geht es, und ich ermutige Euch zum Achtgeben und echt über diese Suggestionen hinauszuschauen und das Gesamtbild zu sehen. Und dieses Gesamtbild könnt Ihr sehen, indem Ihr Euch selbst und Euer Tun betrachtet, das, was Ihr für Euch wichtig macht und worauf Ihr wie achtgebt.

Session 202108031
Tuesday, August 3, 2021