Elias: Sitzung 201310091 Kreditkartenschulden, Wahlmöglichkeiten und Anhängsel, Koren Helm

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Session 201310091 (3185)
Kreditkartenschulden, Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen und Anhängsel
Pulsierende Bewusstseinsenergie
Koren-Helm
Ausgewogenheit und Zentriertsein
Leedskalnin, Energie und Freimaurer-Symbole
Wednesday, October 9, 2013 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Rodney (Zacharie)


RODNEY: In der letzten Zeit ging ich durch die Hölle. Du wirst mich auf alle Fälle fragen, was ich gemacht habe, und vielleicht war es zu viel. Ich geriet in die Mangel, und ich werde Dir erklären wieso.

Ich habe hohe Kreditkarten Schulden. Vor sieben Jahren erhöhten sie die Zinsen vom 5,99 % auf fast 16 %. Ich beschwerte mich, aber das brachte nichts. Im Laufe der Jahre bat ich sie immer wieder, den Zinssatz zu reduzieren, aber vergebens. Diese Kreditkarte habe ich seit 9 Jahren. Ich habe im voraus gezahlt. Bloß einmal war ich spät dran. Seit mehr als 15 Jahren leiste ich alle meine Zahlungen im voraus. Doch wenn ich mir den Kontoauszug ansehe, könnte ich mich zerfleischen, denn wenn das so weitergeht, muss ich bis zu meinem Tod zahlen, bis alles abgezahlt ist.

Ich fragte mich, ob ich mich bankrott erklären könnte, da mein Einkommen so niedrig ist, sah mir das an, aber dafür braucht man zu viele Rechtsanwälte. Es gibt zu viele Gesetze und Gebühren, also gab ich das auf.

Ich weiß nicht, was mich schließlich veranlasste, Lohnpfändung als Suchbegriff auf der Seite der Sozialversicherung einzutippen. Das Resultat hat mich umgehauen. Es ist gegen das Gesetz, Sozialversicherungsleistungen zu pfänden, denn nur die Regierung darf das tun. Dieses Einkommen ist geschützt. Und plötzlich erkannte ich, dass ich das alles gar nicht zahlen muss.

Ein Gefühl von großem Frieden überkam mich, und es währte zwei oder drei Tage, aber dann sagte ich mir: „Nur widerliche Typen zahlen ihre Schulden nicht. Was für ein Mensch bist Du denn?“ Gut? Böse? Das geht nun schon seit Tagen so.

Anhängsel mit großem „A“ geschrieben. Das ist die Art Person, die ich bin. Ich musste sogar vor mir selbst rechtfertigen, dass ich das Geld vielleicht nicht abzahle. Das ist mein Kernglaubenssatz. Zwei oder drei Tage lang analysierte ich 72 Monats-Kontoauszüge und stellte fest, dass sie mich wirklich ausgenutzt haben, doch dann sagte ich mir: „Aber nicht sie haben mich ausgenutzt. Ich bin es, der das materialisiert hat. Ich war das.“

In der vergangen Wochen habe ich die Sitzung 1742 über Opposition http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=1742&L=1 (Übersetzung auf der Elias-Website) schon mindestens viermal gelesen und bin mit mir im Reinen. Es gibt für mich keine andere Rechtfertigung, sie nicht zu bezahlen, außer der Tatsache, dass ich es nicht mag, so behandelt zu werden. Mit ihnen mache ich nicht gerne Geschäfte. Und ich fange an zu sehen, dass das die einzige Rechtfertigung ist, die ich brauche und dass ich wählen darf, das nicht zu bezahlen.

ELIAS: Das kannst Du tun.

RODNEY: Und sie können nicht dagegen unternehmen. Das Problem ist weniger das, was sie dann tun werden, denn ich kann auch ohne Kreditkarten leben. Das Problem ist das, was es mit mir tut, nicht wahr? Und das war in den letzten Tagen sehr heftig. Ich sage mir also, dass sind meine Verärgerung und meine Angst vor den Folgen, also ist hier definitiv Opposition im Gange. Wenn ich sie nicht bezahle, scheine ich gegen sie zu opponieren, nicht wahr?

ELIAS: Kann sein, oder auch nicht. Abhängig ist das von dem, was Du äußerst und wovon es motiviert wird.

RODNEY: Mein Motiv ist, dass ich selbst das Geld dringender brauche als sie. Ich habe noch zwei andere Kreditkarten, die abgezahlt werden. Aber jene Firma hat es übertrieben. Sie hat mich ausgenutzt, und ich habe das Gefühl, dass ich mir selbst gegenüber respektlos handele, immer dann, wenn ich einen Scheck an sie ausstelle. Wie konnte es dazu kommen, und wie habe ich das gemacht?

Ich habe mir das angesehen. In der New Orleans Sitzung (1742) sagtest Du u.a. dass das Entdecken, warum wir uns dies antun, eine unserer Herausforderungen ist. Und das habe ich herausgefunden: „Ich werde von allzu Vielen schlimm ausgenutzt. Es geht ums Geld, und irgendetwas in mir sabotiert mich hier, so als ob ich es nicht verdienen würde, fair behandelt zu werden, so als ob ich etwas getan hätte und dafür bestraft würde.

ELIAS: Ja, und glaubst Du das jetzt auch?

RODNEY: Nein. Gestern Abend vor dem Einschlafen sagte ich mir.“ Fokussiere Dich darauf, Dich selbst zu lieben.“ Und es war ermutigend, dass ich ohne große Mühe dorthin gelangen konnte. Alles, was ich tun muss, ist meine Aufmerksamkeit darauf zu richten, um zu dorthin zu gehen.

Ich bin also kein schlechter Kerl, obwohl ein inneres Programm mir sagt, dass ich das bin. Also opponiere ich irgendwie mehr gegen mich selbst als gegen sie. Tatsächlich opponiere ich nicht gegen sie, denn ich empfinde echt, dass es bloß Leute sind, die ihren Job machen. Sie haben ihre Regeln, an die sie glauben. Vielleicht sind sie auch gierig, oder keine netten Leute, aber das spielt nicht wirklich eine Rolle. Ich fange an zu sehen, dass das Universum wirklich neutral ist, und alles hat immer nur die Bedeutung, die wir ihm beimessen.

ELIAS: Stimmt.

RODNEY: Irgendwann sagte ich mir: „Ja, Du willst mit Elias sprechen, weil Du willst, dass er sagt „es ist okay, das zu tun.“ Und dann lachte ich über mich selbst, weil Du das gewiss nicht tun wirst.

ELIAS: Hast Du Dir bei Durchsicht Deiner Kontoauszüge ausgerechnet, wie viel Geld Du für diese Karte ausgegeben hast und wieviel Du zurückgezahlt hast mit dem ursprünglichen Zinssatz?

RODNEY: Ja, das habe ich getan.

ELIAS: Und hast Du gemäß Deiner Ausrechnung inzwischen das Geld zu diesem Zinssatz zurückgezahlt?

RODNEY: Nein, aber es beträgt fast die Hälfte der derzeitigen Schulden. Beim ursprünglichen Zinssatz wären noch etwa 5.000 oder 6.000 Dollar übrig. (In other words, it would bring it down to like $5000 or $6000 if they had stayed at the original interest rate throughout.)

ELIAS: Richtig. Wieviel Geld hast Du Deiner Kalkulation nach ausgegeben?

RODNEY: Oh, das weiß ich nicht. Sagen wir einmal $30,000.

ELIAS: Und wieviel hast Du zurückgezahlt?

RODNEY: Sagen wir einmal 24.000 ohne Zinsen.

ELIAS: Und Du schlägst die Zinsen auf diese 30.000 auf, nicht wahr? (And you are adding to that one amount of that interest rate to that 30,000, correct?)

RODNEY: Ursprünglich habe ich etwa 30.000 ausgeliehen, und meine Rückzahlungen belaufen sich auf etwa 24.000, ohne Zinsen. Wenn ich den ursprünglichen Zinssatz mit dem späteren Zinssatz vergleiche, würden die Schulden geringer sein. Im Grund genommen habe ich ihnen bereit alles geliehen Geld zurückerstattet. Wenn ich mir die letzten 72 Zahlungen ansehe und sie mich mit keinerlei Zinsen belastet hätten, würden meine Schulden sich jetzt auf $ 1,950 belaufen.

ELIAS: Wenn Du alle von Dir an sie geleisteten Zahlungen zusammenrechnest, entsprechen sie dann dem entliehenen Betrag?

RODNEY: Fast. Und ich habe bereit daran gedacht, ihnen vorzuschlagen, dass ich diesen Betrag an sie zurückerstatte.

ELIAS: Das könntest Du tun. Diese Option und Entscheidung würde nicht gegen Dein Verantwortung-Anhängsel opponieren, und Du würdest Dich selbst und Deine Verdienstwürdigkeit honorieren, nämlich dass Du die getroffene Vereinbarungen erfüllt, den entliehenen Betrag zurückgezahlt und die Schuld getilgt hast.

RODNEY: Stimmt. Das gefällt mir.

ELIAS: Das wäre ein Weg, den Du realistisch anheuern kannst, der das Verantwortung-Anhängsel zufriedenstellt, ohne dass Du gegen Dich selbst opponierst und mit dem Du Dich dahingehend honorierst, dass Du nicht gering geachtet oder ausgenutzt wirst.

RODNEY: Das gefällt mir. Ich hatte auch schon an alle diese Antworten gedacht, und es gefällt mir sehr, dass Du mir bestätigst, dass es diese Auswirkungen haben wird. Denn ganz egal, was auch immer ich tue, werden sie empört und stocksauer sein.

ELIAS: Das spielt keine Rolle. Das, was zählt, bist DU.

RODNEY: Es geht um das, wie ich bezüglich meinerselbst empfinde.

ELIAS: Ja. Und dass Du das wählst, was Dich zufriedenstellt und was für DICH behaglich ist, ohne gegen Deine Anhängsel zu opponieren und anzuerkennen, dass Du diese starken Anhängsel miteinbeziehst und nicht noch mehr darüber zu urteilen, sondern sie zu bestätigen und Dir selbst zu sagen, dass die Situation gar nicht schwarz-weiß ist.

Es ist keine Entweder-Oder-Situation, und es auch geht nicht darum, Dich absolut den Diktaten einer externen Quelle zu fügen, jedoch auch nicht dagegen zu opponieren und zu sagen: „Nein, ich weigere mich, Euch überhaupt zu bezahlen“, weil Du damit sowohl gegen Dich als auch gegen sie opponieren würdet, sondern Deine eigenen Anhängsel zu erkennen, sie zu bestätigen und zu evaluieren: „Welche anderen Wahlmöglichkeiten habe ich?“ Es ist keine schwarz-weiß Situation. So honorierst Du ganz realistisch die mit dieser externen Quelle eingegangene Übereinkunft. Du hast Dir Geld von ihnen geliehen, hast vereinbart, es zurückzuzahlen, was Du tust. Du zahlst es vielleicht bloß nicht in der von ihnen erwünschten Weise zurück, aber das spielt keine Rolle.

RODNEY: Genau. Ich habe noch zwei andere Kreditkarten, und auch sie habe ich immer im voraus mit einem höheren als dem Minimum-Betrag bezahlt, und ich zweifle nicht daran, dass ich das auch weiterhin tun werde, bis sie abgezahlt sind, währen das Verhalten jener Firma meiner Ansicht nach unerhört ist.

ELIAS: Sie machen Dir Vorschriften und haben die Übereinkunft geändert, also...

RODNEY: Sie haben nicht nur den Vertrag geändert sondern haben den Zinssatz geändert. Das Recht dazu haben sie.

ELIAS: Aber auch Du bist berechtigt, den Vertrag zu ändern.

RODNEY: Ah! Das habe ich mir auch gedacht. Prima.

ELIAS: Sie müssen Dein Erlaubnis nicht einholen, um ihre Übereinkunft zu ändern, aber Du musst auch nicht ihre Erlaubnis einholen, wenn Du die Übereinkunft änderst. Sei haben das zu tun gewählt, und vielleicht wählst nun Du, das ebenfalls zu tun, und damit wählst Du eine Handlung, die Dich (und Deine Anhängsel) zufriedenstellt und Dich honoriert, das ist alles.

RODNEY: Vielen Dank Elias.

ELIAS: Gerne geschehen.

RODNEY: Das war eine sehr unbehagliche Begegnung mit mir selbst, aber wohl auch ein großer Schritt für mich.

ELIAS: Stimmt.

RODNEY: Denn ich ringe hier wirklich mit einem riesigen Anhängsel und hatte nicht damit gerechnet, dass ich mich so sehr zerfleischen würde.

ELIAS: Das ist bei Anhängsel ein enormer Faktor. Denn bei von Anhängseln tendiert Ihr zu ähnlichen Vorstellungen wie bei Glaubenssatzsystemen und wollt sie eliminieren.

RODNEY: Aber wir eliminieren nichts.

ELIAS: Das tut Ihr nicht, doch Ihr seht sie automatisch als schlecht und feindlich, was sie nicht sind, denn Ihr würdet sie nicht errichten, wenn Ihr sie nicht für gut oder nützlich halten würdet. Anhängsel sind Euch also dienlich. Es geht nur darum zu erkennen, wann sie Euch dienlich sind und wann nicht.

RODNEY: Ja, das kann ich jetzt erkennen.

Dies alles ist zwar im Gange, aber da ich mich fügte, ist meine Kreditwürdigkeit hoch. Kürzlich sprach mich eine andere Kreditkartenfirma an: „Wir offerieren Ihnen nicht nur einen Vorzugszinssatz, sondern wir garantiere auch, dass wir ich nicht ändern werden.“ Aber ich habe es abgelehnt, und mache seit Monaten keine Geschäft mit ihnen. Ja, es stimmt. Anhängsel haben durchaus ihren Wert.

ELIAS: Ja, den haben sie.

Session 201310091 (3185) (Fortsetzung folgt)
Wednesday, October 9, 2013 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 201310091 Kreditkartenschulden, Wahlmöglichkeiten und Anhängsel

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RODNEY: In der vergangenen Nacht stand mein Wohnzimmerfenster weit offen, und um 7.25 hörte ich hörte diesen Ton: „Wuuuh“, sehr kurz, vielleicht fünf oder acht Sekunden lang, und er baute sich stark auf und hielt an, und dann erstarb er, und das Volumen war riesig. Draußen gab es nichts, wovon diese Geräusch herrühren könnte, und das wiederholte sich fünf bis siebenmal. Im Internet las ich, dass die Leute überall auf dem Planeten diesen dröhnenden Ton erlebten. Wo rührt er her?

ELIAS: Was habt Ihr bislang herausgefunden? Das wird unterhaltsam sein.

RODNEY: Das habe ich noch nicht erforschen können, aber ich glaube, dass bereits jemand mit Dir darüber sprach.

ELIAS: Ja.

RODNEY: Waren das Erdentöne?

ELIAS: Die Leute schilderten es als Geräusche, die denen großer Düsenflugzeuge ähnlich sind …

RODNEY: So laut sind sie, wenn man in der Nähe ist.

ELIAS: Ja.

RODNEY: Aber die Flugzeuggeräusche sind kontinuierlich, was diese Töne nicht waren.

ELIAS: Stimmt.

RODNEY: Es waren langsame Ausbrüche. Was sagt uns die Erde damit? Bezieht sich das nur auf die Umgebung bzw. ist am jeweiligen Ort etwas besonders wichtig?

ELIAS: Nicht unbedingt.

RODNEY: Und was ist mit den Leuten, beispielweise mit mir?

ELIAS: Ja, Individuen sind wichtig, sowohl in Bezug auf ihre individuelle als auch auf die kollektive Energie. Alle von Euch werden in unterschiedlichem Ausmaß immer mehr gewahr und geben immer mehr Acht auf sich selbst. Und dies baut die mit der Umwandlung assoziierte kollektive Energie auf. Ihr baut Energie auf, um einen erheblichen Wandel zu bewirken. Vor der Vollendung dieser Umschaltung sind noch wesentliche Veränderungen zustande zu bringen, und Ihr habt diesbezüglich noch nicht vollständig Fahrt aufgenommen. Es wird in Eurer Realität erhebliche, große Veränderungen geben …

RODNEY: Physische?

ELIAS: Ja.

RODNEY: Bewegungen der Erde?

ELIAS: der Strukturen, Regierungen und Finanzen.

RODNEY: Wir sind gerade in deren Mitte.

ELIAS: Nein, noch nicht in der Mitte.

RODNEY: Erst am Anfang?

ELIAS: Ihr beginnt gerade damit.

RODNEY: Denn die derzeitige Regierung unsers Landes funktioniert sehr schlecht, und Du sagst, dass wir erst damit beginnen?

ELIAS: Ja, erhebliche Veränderungen Eurer Realität müssen noch bis zur Vollendung der Umschaltung zustande gebracht werden.

RODNEY: Symbolisch würde die Astrologie sagen - ich bin hier vorsichtig hinsichtlich der Verwendung des richtigen Begriffs - dass die die Vereinigten Staaten, die größte Kriegsmacht, die der Planet je gesehen hat, sich in den nächsten 80 Jahren aus dieser Position zurückziehen werden. Ist das die Strukturart, von der Du sprichst?

ELIAS: Eine davon, jedoch eine der geringerem Strukturen in relativer Hinsicht. Alle separaten individuellen Regierungen der einzelnen Länder der Welt, das sind die wesentlichen Strukturen. Ja, Ihr habt angefangen, einen kleinen Schritt in diese Richtung zu tun. Euer neues Europäisches Commonwealth (EU) ist ein Anfang davon, aber nur dem Namen nach. (viewtopic.php?f=13&t=2424 = Elias-Aussage zum Thema Brexit.)

RODNEY: Und dann gibt es noch das Thema Finanzen?

ELIAS: Ja, und das ist eine wesentliche Veränderung: Regierungen, Exchange, die Struktur Eurer Realität, das Verändern Euer Gesellschaft, was alles umfasst, auch das Bildung System und Eure Forschungsexpansion, alles was Ihr kennt.

RODNEY: Und dieser Ton, den ich hörte, hat mit den Leuten in dieser Region zu tun?

ELIAS: Kollektiv. Es ist ein Pulsieren und Aufbauen von Energie, was sehr stark das Pulsieren der Bewusstseinsenergie reflektiert.

Wenn Ihr Euch vorübergehend von dem mit der physischen Realität verknüpften objektiven Gewahrsein abzuklemmen und das Erleben des Bewusstseins anzuzapfen erlaubt, wäre der wesentliche Faktor für Euch, den Ihr bei der Rückkehr ins objektive Gewahrsein bewahren würdet, ein Gewahrsein des Pulsieren des Bewusstseins als offensichtlichste Demonstration seiner Existenz und Bewegung. Erinnere Dich daran, dass das Bewusstsein kein Ding ist. Was würdest Du also als Erinnerung wahren ….

RODNEY: Hätte dieses Pulsieren eine Frequenz, so wie ich das bei diesem Ton gehört habe?

ELIAS: Ja, das ist seine Reflektion als Übersetzung in die physische Realität. Kollektiv generiert Ihr dieses Aufstauen der Energie, was mittels dieses Pulsieren reflektiert wird und als Äußerung enorm, signifikant und stark genug ist, um als hörbarer Ton übersetzt zu werden, weshalb es eine tatsächliche physische Manifestation ist, denn die Manifestation von Geräuschen wird nur in physischen Realitäten geäußert.

Die Energie ist so stark, baut sich so sehr auf und wird so intensiv erschaffen, das sie die Macht zu einer tatsächlichen physischen Manifestation hat und als Ton geäußert wird, der über das Geräusch hinaus auch noch eine sich kräuselnde Vibration erschafft, und Du hast Recht damit, dass das rund um den Globus erlebt wird.

RODNEY: Besagt das auch etwas über die Art der Leute am jeweiligen Standort? Du sagtest, dass sie mehr gewahr werden.

ELIAS: Ja. Ein weiterer wesentlicher Faktor ist ihr Verbundensein. Je mehr die Leute an unterschiedlichen Standorten sich unabhängig von ihrem objektiven Gewahrseinsgrad erlauben, dieses Verbundensein zu äußern – denn sie alle werden immer mehr gewahr - umso stärker ist die Energieäußerung.

RODNEY: Ich wohne in einem Komplex zusammen mit etwa 60 Leuten, die zusammen aufgewachsen sind. Inzwischen sind sie durchschnittlich 80 Jahre alt oder älter und kennen sich schon aus Kindergarten-Zeiten. Sie kennen jeden in der Stadt, wissen wer wen geheiratet hat, wer gestorben ist und wer noch lebt. Das geht doch in Richtung von Vernetztsein.

ELIAS: Stimmt.

RODNEY: Und das ist es, was Du meinst.

ELIAS: Es ist eine Form davon.

RODNEY: Das ist hochinteressant. Sie haben neulich nachts mit ihrem Ghetto-Blaster (diesem Ton) das Feuerwerk entzündet.

Wenn wir andere Bewusstseinszustände beispielweise mit Hilfe von Marihuana oder Ayahuasca erleben wollen, bin ich mir des Zustandes meines Magens sehr gewahr. Es bekommt mir nicht. Auch Antibiotika bekommen mir nicht. Die Nebenwirkungen sind schrecklich.

Session 201310091 (3185) (Fortsetzung folgt)
Wednesday, October 9, 2013 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 201310091 Kreditkartenschulden, Wahlmöglichkeiten und Anhängsel

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RODNEY: Nun zum Koren Helm https://www.netinbag.com/de/health/what ... elmet.html , auch Gottes-Helm genannt, einem Headset, dessen Magnetspulen so angebracht werden können, dass sie unterschiedliche Gehirnregionen beeinflussen. Stanley Koren studierte die neuralen Gehirnwellen. Das alles ist hochgradige akademische Forschung. Dabei werden Magnetfelder gepulst. Es ist keine elektromagnetische Strahlung. Mit einer solchen Frequenz hat das nichts zu tun. Sie fahren das Gerät hoch, gehen zurück, drehen es wieder auf, kehren zurück, mit unterschiedlichen Auswirkungen auf die Anwender.

Bei Ausrichtung auf den Frontallappen produziert dies eine tiefe Entspannung, was ich ein bisschen wie Ausbalancieren interpretiere. Wenn dies etwas mehr auf die Seiten gerichtet wird, empfinden die Betroffenen, dass ein Engel oder Gott im Raum zugegen war.

Alles dabei dreht sich um die Magnetik und Magnetfelder, und Du sagtest, dass das Bewusstsein ein elektromagnetische Phänomen ist. Forscher haben mit dieser Sache ein sehr anspruchsvolles Computerprogramm entwickelt. Hat Du das Gefühl, dass es mir nützliche Resultate bringen würde, wenn ich mir einen solchen Koren-Helm anschaffen und ihnen auf eine für mich förderliche Weise nutzen würde?

ELIAS: Wie definierst Du förderliche Resultate?

RODNEY: Zentriersein als tiefe Ausgewogenheit, nicht unbedingt als Entspannung, aber als Balance. Das würde mir gefallen, denn ich würde das gerne tiefer erleben, und wenn ich die andere Methode nutze, könnte mir das helfen, anderer Fokusse leichter gewahr zu werden.

ELIAS: Das ist möglich.

RODNEY: Okay. Ist die Anwendung diese Systems irgendwie gefährlich für mich?

ELIAS: Nein.

RODNEY: Das schlimmste, was geschehen könnt, wäre, dass es keine Auswirkungen auf mich hat?

ELIAS: Ja. Ob es für Dich wohltuend wäre? Ja. Und ob es Dein Zentriersein fördern kann? Ja.

RODNEY: Würde es auch bei der Meditation förderlich sein?

ELIAS: Das kann es, so wie es auch das Zentriertsein fördern kann. Wie definierst Du Ausgewogenheit und Zentriertsein?

RODNEY: Eine Idee kann mich leicht überwältigen/überfordern. Vor fünf Jahren kam mir beispielweise die Idee, dass ich, da ich nun viel freie Zeit hatte, am Aktienmarkt Geld verdienen könnte, aber ich habe all das Geld wieder verloren. Ich habe es ausgegeben. Ich kaufte mir einen Computer für $ 3.000. Das bezeichne ich als Überwältigtsein. Wenn ich ausgewogener und zentrierter gewesen wäre, hätte ich erkannt, dass es nicht das ist, was ich wirklich tun will, und dass das nicht für mich funktioniert.

ELIAS: Stimmt.

RODNEY: Ausgewogenheit/Balance ist für mich das Gegenteil von Überwältigtsein. Wäre das einleuchtend?

ELIAS: Ja.

RODNEY: Überfordertsein ist nicht so schrecklich, wenn man weiß, dass man überfordert ist, aber wenn man das nicht weiß und es als Inspiration missversteht, führt es zu glitschigen Ideen, die fließen und verschmelzen, und meine Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) ist sehr glitschig, mehr als bei den Meisten. (Elias lacht)

ELIAS: Ausgewogenheit ist dies: Dir andauernd Deinerselbst sowie auch dessen gewahr zu sein, was wichtig oder unwichtig ist, und Zentriertsein ist es anzuwenden, mit anderen Worten, dass Du achtgibst, gewahr bist und deshalb Deine Aufmerksamkeit lenkst, und Dich beim Anwenden der Ausgewogenheit auf all Dein Tun zentrierst, nicht in Segmenten oder Bereichen, sondern bei allem, Deinem Ganzen, wozu auch jedes von Dir angeheuert Thema, jede Richtung, jede Bewegung, Handlung und Entscheidung gehört.

RODNEY: Das ist Ausgewogenheit aus Sicht des Zentriertseins.

ELIAS: Zentriersein ist die Anwendung, der Vorgang des Ausbalancierens. Ausbalancieren/Ausgewogenheit ist zu erkennen, was wichtig und somit wohltuend ist bzw. was das nicht wäre. Das ist Ausgewogenheit, und sie anzuwenden, der Vorgang selbst und das Dirigieren Deiner Aufmerksamkeit, das ist Zentriertsein. Wenn Du zentriert bist, engagierst Du Deine Aufmerksamkeit aktiv und vorsätzlich so, dass Du im Gleichgewicht bist und erkennst, was wichtig und somit nützlich ist bzw. das nicht wäre, und Du beziehst keine Extreme mit ein.

RODNEY: Stimmt, und Extreme ist ein anderer Begriff für Überforderung.

ELIAS: Ja, Extreme sind nicht ausgewogen.

RODNEY: Die Leute, die diesen Koren-Helm verkaufen – es gibt wohl auch noch andere Bezugsquellen – aber eine Quelle nennt sich „Eight Coil Shakti“. Wie ist die Qualität ihrer Arbeit? Ist das eine legitime Firma, mit der man Geschäfte tätigen kann?

ELIAS: Ja, es ist eine legitime Firma.

RODNEY: Oder ist das eine finanziell nicht fundierte/windige Firma?

ELIAS: Wie definierst Du das?

RODNEY: Nun ich bin sehr leichtgläubig.

ELIAS: Finanziell nicht fundiert definierst Du so, dass sie eine Idee generieren und eine Suggestion bezüglich ihrer Erfindung äußern, jedoch nicht unbedingt erfolgreich damit sind, weil das Kollektiv nicht daran interessiert ist, da die Leute, die diese Idee und Suggestion generieren, nicht hinreichend zuversichtlich bei dem sind, was sie äußern, was diese finanzielle Nichtfundiertheit bewirkt.

Ob sie Betrüger sind? Das wäre etwas anderes als finanziell nicht fundiert, denn Betrüger sind Leute, die wissentlich und vorsätzlich hinterlistig sind.

RODNEY: Ich habe den Eindruck, dass sie keine Betrüger sind.

ELIAS: Das sehe ich auch so. Sie sind keine Betrüger. Die Leistung das Geräts hängt ab vom Anwender und von dem, was er damit tut und wie er es benutzt, weshalb ich Dir als persönliche Information für Dich selbst sage …

RODNEY: Speziell für mich?

ELIAS: Ja, für Dich kann dieses Gerät nützlich sein, für einen Anderen mag es vielleicht nicht oder sogar außerordentlich nützlich sein. Ja, das Gerät hat das Potential, die von Dir gewünschten Richtungen bei Dir zu fördern.

RODNEY: Okay. Gibt es bei dem Gerät noch andere, von mir nicht erkannte Richtungen?

ELIAS: Ja, die Du nicht erkennst oder deren Du Dir nur ein bisschen gewahr bist. Dieses Gerät kann als Fokuspunkt für viele verschiedene Richtungen und Äußerungen genutzt werden.

RODNEY: Okay. Gibt es einige bestimmte Anwendungsmöglichkeiten, die ich noch nicht weiß, von denen ich jedoch profitieren würde?

ELIAS: Nicht dass Du das Gerät in dieser Kapazität nutzen würdest, aber Manche könnten es für ähnliche Effekte nutzen, wie sie bestimmten Substanzen nutzen.

RODNEY: Okay. Ich werde dafür offen sein.

ELIAS: Es könnte für viele verschiedene veränderte Bewusstseinszustände genutzt werden.

RODNEY: Okay, einschließlich Astralreisen?

ELIAS: Ja.

Session 201310091 (3185) (Fortsetzung folgt)
Wednesday, October 9, 2013 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 201310091 Kreditkartenschulden, Wahlmöglichkeiten und Anhängsel, Koren Helm

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RODNEY: Es gibt etwas, was mich wirklich fasziniert. In Florida gibt es dieses von Leedskalnin aus Lettland erbaute Coral Castle https://www.google.com/search?q=coral+c ... 20&bih=927

Dieser schmächtige Kerl, dessen Höchstgewicht einmal 57 kg erreichte, aber meist lag es darunter, erbaute dieses Coral Castle aus Steinblöcken, von denen einige erheblich größer sind als die der ägyptischen Pyramiden. Jeremy Stride hat viele über Leedskalnin geforscht, der diese Steine buchstäblich selbst bewegt hat, und es gibt Anekdoten, die beweisen sollen, das er sie nur durch Auflegen seiner Hände bereits bewegen konnte. Sicher ist jedoch, dass er keine schwere Gerätschaften benutzte, denn die hatte er nicht.

Der Typ lebte fast sein Leben lang in Armut, zumindest in dieser Phase, und er hinterließ eine Menge Hinweise, wie er das Coral Castle gemacht hat. Jeremy Stride entdeckte, dass diese Hinweise mit einem Primzahlensystem übereinstimmen. Ein Gerät, das er selbst konstruiert hatte, bezeichnete er als Flugrad (flywheel). https://www.google.com/search?q=Edward+ ... dxf9z91QcM.

Meiner Ansicht nach war das Gerät zu groß, um transportiert werden zu können. Die Konstruktion des Flugrads, seine Parameter, Winkel usw. stimmen weitgehend mit den Symbolen überein, die in der Freimaurer Loge von Pennsylvania in der Norman Hall vorhanden sind. https://www.google.com/search?q=Norman+ ... 20&bih=927

Er war sehr gesellig, verhielt sich aber sehr geheimnistuerisch. Er führt die Leute gerne herum und zeigt den Ort, aber sobald es darum ging, wie er das machte, war er geheimnistuerisch. Beispielsweise baute er eine Tür, die ein Gewicht von 10 oder gar 20 Tonnen hatte, aber von einer Achtjährigen mit dem Finger geschlossen werden konnte, was zeigt, wie ausbalanciert die Tür war. Das war eine wirklich ungewöhnliche Errungenschaft. Einmal schlichen sich Kinder nachts an ihn heran und beobachteten, dass er an einem großen Steinblock saß, auf dem seine Hände ruhten, wobei er einen Ton summte.

Ich möchte gerne wissen, wozu er dieses Flugrad brauchte, und ob er diese Steine einfach mittels seiner Energie bewegen konnte.

ELIAS: Mittels einer in einer bestimmten Vibrationseigenschaft gesteuerten Energie.

RODNEY: Von ihm?

ELIAS: Ja.

RODNEY: Er konnte also definitiv 40 Tonnen schwere Steinblöcke levitieren?

ELIAS: Ich habe bereits mehrmals gesagt, dass die Pyramiden nicht von Außerirdischen oder Engeln, sondern von ganz normalen Leuten erbaut wurden.

RODNEY: Nun, dass er dies hinkriegte, das ist ein klarer Beweis dafür.

ELIAS: Ganz genau.

RODNEY: Ich vermute, dass das Gerät erst kam, nachdem er bereits herausgefunden hatte, dass er das tun kann.

ELIAS: Stimmt.

RODNEY: Und wofür hat er das Gerät dann genutzt?

ELIAS: Als Show (kichert). Die Meisten von Euch brauchen logische Erklärungen .

RODNEY: All dieses Freimaurer-Zeugs, dieser Zahlen und das Gerät, was er alles sehr aufbauschte…

ELIAS: Alle diese Symbole sind miteinander verzahnt/vernetzt.

RODNEY: Und das Flugrad.

ELIAS: Ja, das ist eine Äußerung des Vernetztseins.

RODNEY: Zwischen dem Flugrad und der Freimaurer-Loge?

ELIAS: Ja.

RODNEY: Kannte der die Symbologie der Freimaurer-Loge und baute das Flugrad entsprechend?

ELIAS: Nicht ganz, aber teilweise. Je größer die Vernetzung, umso geringer ist das Getrenntsein, und je geringer dieses ist, umso größer ist die Macht/Kraft. Alle Macht der Energie steht Euch jederzeit zur Verfügung, aber Ihr greift nicht unbedingt darauf zu. Für Euch als Individuen mit begrenzter physischer Stärke und Äußerung, ist deshalb der Zugriff auf die vernetzte Kraft (interconnected power) oder Energie wichtig.

RODNEY: Als er dies zur Hälfte erbaut hatte, beschloss er, dies alles an einen anderen Standort umziehen, und es gab Leute, die das gesehen haben. Sie brachten einen LKW, und er sagte dem Fahrer, nach Hause zu gehen und am nächsten Morgen wiederzukommen, und als er am nächsten Morgen kam, waren die tonnenschweren Blocks bereits auf dem LKW.

Bei einer dieser Umzugstransporte kam der LKW von der Straße ab und steckte im Graben fest. Und dieser schmächtige Typ befestigte ein Seil am LKW, und natürlich waren auch drei oder vier Leute mit dabei, die ihm halfen, aber sie zogen den LKW aus dem Graben, und die Helfer wussten genau, dass sie das selbst nie hingekriegt hätten. Dieser Type hatte eine Stärk, nein, nicht Stärke …

ELIAS: Energie. Energie ist sehr real.

RODNEY: Könnte man dieses Shakty-System (den Koren Helm) nutzen, um sich darin einzufühlen?

ELIAS: Ja.

RODNEY: Okay. Wie Du weißt, bin ich von Symbologie und Zahlen und von dem allem fasziniert, und ich könnte mich in der Freimaurer-Symbolik und dem Flugrad durchaus verlaufen. Wäre das für mich nützlich?

ELIAS: Bei dem allem ist sehr viel Symbolik/Bilderwelt vorhanden.

RODNEY: Und warum hat er das alles gemacht?

ELIAS: Nicht um sein Tun zu kommunizieren, sondern um die vernetzte Energie anzuzapfen und zu nutzen.

RODNEY: Die Symbolik der Freimaurer-Loge ist also eine Aussage über die Macht der Energie?

ELIAS: Ja.

RODNEY: Denn so verstehe ich das auch.

ELIAS: Ja.

RODNEY: Denn viele Leute meinen zu wissen, wozu die höchsten Freimaurer-Grade fähig waren, doch Andere sagen: „Ihr wisst nur ein bisschen“, weil sie so geheimnistuerisch sind.

Es stimmt also, das Flugrad befähigte ihn …

ELIAS: Er generierte eine physische Repräsentation …

RODNEY: Jener Energie?

ELIAS: Ja. Die zu einem physischem Fokus-Punkt/Schwerpunkt wird.

RODNEY: Es gibt ein Bild von ihm auf dem Flugrad, das er dreht. Hat er es genutzt, um sich selbst zu energetisieren und für die Energie zu öffnen?

ELIAS: Sich für die Energie zu öffnen, sie zu fokussieren und zu nutzen und sie somit zu dirigieren.

RODNEY: Und dann konnte er zu dem Stein gehen und ihn levitieren, weil er dies wusste. Okay.

ELIAS: In einem weiteren Gespräch werden wir noch mehr darüber sprechen. (lacht)


Session 201310091 (3185)
Wednesday, October 9, 2013 (Private/Phone)