Elias: Sitzung 202105251 Geld und Ersparnisse, körperliche Regeneration

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Session 202105251
Geld und Ersparnisse
Sich der Elias Energie öffnen
Regeneration und Altern
Tuesday, May 25, 2021 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Nuno (Lystell)


ELIAS: Womit möchtest Du beginnen?

NUNO: Wir können darüber sprechen, etwas normalerweise Unbehagliches zum Fördern unserer Expansion zu tun, worüber Du in der Gruppensitzung sprachst viewtopic.php?f=13&t=2990 und über Deine Aussage zum Thema Sparen. Irgendwie wusste ich das schon, aber es war auch sehr treffend, denn ich habe schon mein ganzes Leben lang gespart und tue das immer noch. Ich mag es einfach, Geld anzuhäufen. Das wäre also vielleicht ein Bereich, in dem ich dieses sogenannte Unbehagliche praktizieren könnte, worüber ich mit Dir sprechen möchte.

ELIAS: Und was sind deine diesbezüglichen Gedanken und Äußerungen?

NUNO: Ich bin mir nicht sicher, denn es gibt nichts, was ich im Moment wirklich benötigen würde, nichts, wofür ich dringend Geld ausgeben muss. Es geht mir einfach um dieses Thema und um meine Besorgnis in Bezug auf Geld, die irgendwie lächerlich ist.

ELIAS: Verstanden. Wie Du weißt, geht es nicht wirklich um eventuelle Bedürfnisse oder darum, loszurennen und Geld für etwas Wesentliches auszugeben, Situation oder Szenario zu ändern, sondern ums Ansprechen von dem, was Dich zum Sparen motiviert, jenes Sicherheits- oder Schutz-Bedürfnis bzw. was auch immer Dich zum Sparen motiviert und dieses primäre Bewusstseinsprinzip ganz real in die Praxis umzusetzen, nämlich noch mehr von dem zu erschaffen, worauf Du achtgibst.

Es geht deshalb nicht unbedingt ums Erschaffen von mehr Geld, sondern von mehr Freiheit und einer Richtung, in der Du Dich authentischer äußert und Dir die Chance offerierst, mehr Wohlbehagen und Freiheit und mehr von allem zu erschaffen, nicht von dem, was Du brauchst, sondern von dem, was Du haben willst.

Vielleicht möchtest Du nicht viele physische Manifestationen, jedoch mehr Wohlbehagen, Zeit, Energie und ein expandierteres Gewahrsein haben, und ich erinnere Dich, dass alles miteinander vernetzt ist, und wenn Du Dich in einer Richtung schützt, läuft das auch über in alle anderen Richtungen und manifestiert sich dort. In der Gruppensitzung sagte ich, dass darum geht, Euer Tun und Eure Entscheidungen zu erkennen, ob Ihr Euch Türen öffnet oder verschließt. Was ist Deiner Ansicht nach Dein hauptsächliches Sparmotiv?

NUNO: Als Du mich davor ein paar Minute fragtest, fing ich an, darüber nachzudenken, bin mir diesbezüglich aber nicht ganz sicher. In gewissen Grad geht es um Sicherheit, das Gefühl, genug Geld zu haben, um mir nie wieder Sorgen ums Geld machen zu müssen, was mir die Freiheit bietet, weniger zu arbeiten als Andere. Ich möchte mit meiner Zeit sehr flexibel sein, und genau so habe ich mein Leben strukturiert. Ich möchte nicht ins übliche Arbeitszeitmuster eingesperrt sein und bin es auch nicht, und dazu gehört, dass ich genug Geld habe, um nicht das tun zu müssen, was ich nicht tun will.

ELIAS: Wenn Du etwas nicht tun willst. Aber was tust Du?

NUNO: Ich arbeite. (Beide lachen)

ELIAS: Genau darum geht es, weshalb dieses Sparen eher ein Konzept als Dein tatsächliches Tun ist, die Idee, dass Du wegen dieser Ersparnisse nicht arbeiten musst, wenn Du es nicht tun willst. Wieviel von diesem Geld nutzt Du?

NUNO: Je nachdem. Seit Anfang des Jahres habe ich angefangen, für andere Leute Arbeiten auszuführen, aber es ist kein typischer Arbeitskreislauf. Ich arbeite von zuhause aus und bin zeitlich total flexibel. Diese Chance erschuf ich, weil es das ist, was ich schon lange tun wollte, da ich das Geld haben wollte, aber ich bin mir nicht ganz sicher, warum ich es haben wollte, wohl weil ich wieder befürchtete, ausgegebenes Geld nicht wieder auffüllen zu können und dass meine Ersparnisse abnehmen würden. Ich gebe nicht viel aus. Auch als nur meine Frau und ich noch nicht arbeitete , konnten wir problemlos unsere Ersparnisse wahren.

ELIAS: Verstanden. Bei Deiner Aussage gibt es zwei wesentliche Punkte: Du gibst nicht viel aus und wenn Du die Ersparnisse anrührst, dann mit der Absicht, sie wieder aufzufüllen.

NUNO: Ja.

ELIAS: Also immer Dein Guthaben aufrecht zu erhalten, und nicht nur das, denn Du hast diesen Job angenommen, um das Geld noch zu vermehren.

NUNO: Ja, das ist ziemlich absurd.

ELIAS: Nicht wirklich. Dass ich nach Deinem Motiv fragte, heißt nicht, dass es einen tiefen geheimnisvollen Grund dafür geben muss. Es kann einfach das sein, was man Dich lehrte, das, was Du wertzuschätzen gelernt hast und deshalb tust.

NUNO: Möglich. Es ist durchaus möglich, dass ich mich das selbst lehrte.

ELIAS: Du tust es, weil es Dir Sicherheit bietet, und dies wurde zur Gewohnheit, zu einem Teil Deines Lebens, den Du lediglich praktizierst, und ich frage nach dem Warum, das, wie Du davon profitierst, und inwiefern es Dich in die Richtung führt, echt glücklich und zufrieden zu sein.

Wenn Du sagen würdest, dass Sparen Dich glücklich macht, ist das gewissermaßen möglich, aber es ist konditional, weil Du es weiterhin behalten musst. Es bietet Dir zwar die Idee von Freiheit, aber Du nutzt es nicht dazu. Du sagst zwar, dass Du nicht arbeiten musst, wenn Du nicht willst, aber Du arbeitest und Du sagst, dass Du die ausgegebenen Ersparnisse wieder auffüllen musst, dass Du also arbeiten musst.

Es geht nicht darum, ob Du arbeiten musst oder nicht, sondern dass Du immer noch mehr von dem erschaffst, worauf Du achtgibst. Wenn Du das, was Du hast, auf eine Weise nutzt, die es Dir erlaubt, Freiheit, Vergnügen und Zufriedenheit zu äußern, Dich wohlfühlst und zufrieden bist, wirst Du noch mehr davon erschaffen: noch mehr Freiheit, Zufriedenheit, Wohlbehagen, Vergnügen, was dann insgesamt Glücklichsein erschafft. Wenn alle diese Äußerungen vorhanden sind, bist Du glücklich.

Das heißt nicht, dass Du kein Geld sparen kannst oder sollst. Darum geht es nicht, aber wenn Du Geld sparst, tust Du es ohne Sorgendruck, denn es ist nicht das, was Dir Sicherheit oder Schutz verschafft. Was dabei anders ist, das ist, dass Du mehr Geld einnimmst als Du verwendest, nicht mehr als Du brauchst, aber mehr als Du verbrauchst, um Dich des Lebens zu erfreuen, und deshalb ist es natürlich und ganz automatisch, dass Du einiges davon sparst, weil es Überschuss wäre. Verstehst Du mich?

NUNO: Ja, ich denke, dass ich das verstehe.

ELIAS: Du kümmerst Dich nicht unbedingt um Sparen, tust es nicht absichtlich, sparst jedoch, weil Du mehr Geld erschaffst als Du verbrauchst, um zufrieden, behaglich und vergnügt zu leben. Du generierst so viel Geld, dass Du ganz natürlich mehr davon hast als Du verbrauchst, und umso mehr Du es nutzt, umso mehr erschaffst Du davon. Je mehr Du es nutzt, umso mehr erschaffst Du davon, nicht weil Du es tun musst, sondern einfach weil es das ist, worauf Du achtgibst.

NUNO: Ja, und natürlich gilt das auch für alles Andere.

ELIAS: Ganz genau. Geld zu sparen ist ganz offensichtlich nicht schlecht, das weißt Du, aber Du würdest nicht darüber sprechen, wenn Du nicht (unhörbar), dass es etwas dabei gibt, was Dich einschränkt.

NUNO: Stimmt. Ich habe das Thema wegen Deiner Aussage in der Gruppensitzung angesprochen, denn wenn ich mich richtig erinnere, sagtest Du, dass Sparen eine schlechte Idee wäre.

ELIAS: Nur des Motivs wegen. Nur sehr Wenige sparen Geld, bloß weil sie mehr Geld generieren als sie verbrauchen. Und auch sie tendieren zu der Richtung, durch immer mehr Arbeit mehr Geld generieren zu wollen, da es das ist, was ihnen diese Sicherheit verschafft, und Manche tendieren dabei auch in Richtung von Macht oder Status. Ich würde sagen, dass es derzeit in Eurer Welt nur sehr Wenige gibt, die erhebliche Geldbeträge erschaffen und sparen, bloß weil sie mehr generieren als sie verbrauchen.

In diesem Kontext habe ich mich in der Gruppensitzung geäußert und gesagt, dass Sparen nicht gut ist, weil es Euch einschränkt, denn je mehr Ihr Euer Geld nutzt und zu dem tendiert, woran Ihr Freude habt, was Du in erheblichem Maße tust, weshalb Du auch in dieser Hinsicht den Ausnahmen angehörst, aber auch Du weist noch diese Elemente auf, obwohl Du eher gewohnheitsmäßig als aus Sicherheitsgründen oder Mangel sparst.

NUNO: Ich erkenne Einiges von dem, was Du sagst und habe jüngst begonnen, meine diesbezügliche Perspektive zu ändern und …

ELIAS: Inwiefern mein Freund?

NUNO: Ich bin nicht besorgt, auch nicht geizig und ich bin Ausgaben gegenüber offener geworden, wenn sie nützlich sind, statt zu denken: „Wieviel wird das kosten, vielleicht können wir es noch etwas hinausschieben“, also mehr Fülle als Mangel zu äußern.

ELIAS: Stimmt, und ich gratuliere Dir. Das ist toll. Du hast diese Richtung bereits eingeschlagen und warst sozusagen bereits auf diesem Pfad unterwegs. Es ging nur noch darum, ein paar leicht abweichende Faktoren zu erkennen und dies dann anzuwenden, denn Du gehst bereits seit einer Weile in diese Richtung und bist nicht unbedingt finanziell besorgt.

NUNO: Du kennst mich besser als ich mich selbst kenne.

ELIAS: Nicht unbedingt.

NUNO: Nun werde ich einige Fragen stellen zu Dingen, über die wir bereits sprachen, um Validierung und Klarheit zu erlangen. Ist das okay?

ELIAS: Ja.

Session 202105251 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, May 25, 2021 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 202105251 Geld und Ersparnisse

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NUNO: Wenn ich, was ich häufig tue, Deine Energie engagiere, reicht es oft, einfach an Dich zu denken, und dann bekomme ich diese Empfindung, die Du in mein Ohr projizierst, und wenn ich das intensivieren möchte, was ich ein oder zwei mal täglich zu tun versuche, ist es dann ratsam, meine Aufmerksamkeit auf das mich Öffnen oder stattdessen auf die Empfindung zu fokussieren?

ELIAS: Das ist eine hervorragende Frage. Tue Beides, fokussiere Deine Aufmerksamkeit auf die Empfindung und sei zugleich immer mehr offen. Du konzentrierst Dich nicht aufs Offensein, sondern praktiziert lediglich den gewohnten Vorgang, weshalb Du Dich nicht wirklich darauf konzentrieren musst und beides zugleich tun kannst. Während Du Dich auf die Empfindung konzentrierst, kannst Du Dich öffnen.

NUNO: Selbst wenn ich ursprüngliche beabsichtigte, mich mehr für Deine Energie zu öffnen, entdecke ich, dass sich dabei zugleich auch meine eigene Energie intensiviert.

ELIAS: Das ist nicht ungewöhnlich und sollte auch kein Hindernis sein.

NUNO: Nein, das ist es auch nicht. Ich wollte bloß hören, ob Du dazu etwas zu bemerken hast.

ELIAS: Das ist eine natürliche Sache des Gewahrseins. Du passt Dich an die Schwingungseigenschaft an, was Harmonie erschafft. Schwingung erschafft eine Richtung für die Energie. Das ist es, was Schwingungseigenschaften tun. Beim Dich Öffnen änderst Du die Eigenschaft der von Dir geäußerten Schwingung, was dann eine andere Richtung erschafft und passt sie an meine Energie an, und Du spürst, dass sie sich ändert und stärker wird, weil sie sich an mein Volumen anpasst.

NUNO: Okay. Ich denke, dass ich das verstehe. Und was tut Deine Energie mit mir?

ELIAS: Was meinst Du damit? Sie tut Dir nichts an, sondern bewegt sich in Harmonie mit Dir, weshalb sie nicht nur Deine Energie sondern auch Deine Schwingungseigenschaft erhöht, was dann auch Deine Klarheit bezüglich von allem verbessert, worauf Du Dich fokussierst, die Informationen, die Richtung, den Vorgang, dies alles wird gesteigert, und es wird mehr Klarheit generiert.

NUNO: Es ist also ähnlich in der Wirkung wie schwarzer Quarz?

ELIAS: Ein bisschen, aber viel intensiver.

NUNO: Ah, verstanden. Ich war mir nicht im Klaren, wie sich Deine Energie auf mich auswirkt. Ich bin froh, dies gefragt zu haben.

Eine weitere Frage: So wie jedes andere Ding in meiner objektiven Realität, ist das Körperbewusstsein eine Energieprojektion. Warum benötigt es so viel Zeit für die Regeneration? Ich weiß, dass biologische Prozesse involviert sind, doch andererseits ist es bloß eine Projektion.

ELIAS: Das Körperbewusstsein ist eine Projektion, aber auch eine sehr komplexe Äußerung lebendiger Materie, die viele verschiedene Systeme und Teile miteinbezieht. Nicht immer wird viel Zeit benötigt. Das hängt davon ab, was Ihr wie tut. Körperlich könnt Ihr bisweilen eine Aktion und Richtung anheuern, die sich sofort auswirkt und etwas sehr schnell und dramatisch ändern, aber dies ist auch abhängig von Euch selbst, und der schwierige Teil dabei ist, dass Ihr das Körperbewusstsein seid.

Nur weil die Meisten noch in diesen Begriffen denken, sprechen wir hier so als ob der Körper etwas Anderes wäre, etwas, was Ihr engagiert, da die Meisten noch nicht erkennen, dass es keine Trennung gibt und dass Ihr der Körper bzw. der Körper Ihr, dass er Teil von Euch ist. Deshalb benötigt die körperliche Manifestation Zeit, da die Leute dazu neigen, den Körper so anzuheuern als ob er etwas Anderes wäre, etwas, was sie als etwas Anderes und nicht als sie selbst handhaben.

Selbst wenn Ihr nicht zu einem solchen Getrenntsein tendiert, kommen Faktoren mit ins Spiel wie die Entschlossenheit, das was Ihr glaubt und Einflüsse, auf die Ihr nicht unbedingt achtgebt. Die Regeneration ist ein super Thema, denn Ihr wollt regenerieren, was ein natürlicher körperlicher Prozess ist, aber Ihr achtet bloß auf das, was der Körper tut bzw. darauf, wie Ihr das Körperbewusstsein anheuerte und nicht auf die vielen weiteren Einflüsse, die tagtäglich konstant um Euch herum geäußert werden, die der Regeneration widersprechen, alles was mit Altern und dem zu tun hat, was Ihr übers Altern oder auch über jüngere Leute bzw. jüngere physische Stadien glaubt.

Regenerieren kehrt nicht den Alterungsprozess um und verjüngt nicht, sondern es engagiert lediglich die natürliche körperliche Funktion, um Degeneration zu stoppen, weshalb alles, was Ihr äußert oder was in Eurer Nähe über das Altern geäußert wird, den Prozess beeinflusst, worauf die Meisten nicht achten, und es geht nicht nur ums Altern von Menschen sondern von allem.

Alles altert. Rund um Euch herum beobachtet Ihr Degenerationseffekte, ohne darüber nachzudenken oder zu evaluieren, was dabei involviert ist. Im Lebensmittelgeschäft seht Ihr die Degeneration sogenannter lebendiger Produkte, die geerntet wurden und deshalb nicht mehr lebendig sind und im Verbindung mit diesem Ernteprozess altern und degenerieren und sich sehr langsam zersetzen. Die meiste Zersetzung geschieht sehr langsam, was Ihr rund um Euch herum seht, jedoch nicht berücksichtigt.

Die tatsächliche Äußerung berücksichtigt Ihr nicht. Ohne überhaupt darüber nachzudenken, bestärkt Ihr automatisch diese Alters-Assoziationen, dass Altern degeneriert, und dass es darüber hinaus auch den Tod erschafft, denn viele dieser Äußerungen um Euch herum (beispielsweise Gemüse, Obst, tierische Produkte usw.) sind tot und degenerieren bereits. Wenn Ihr achtgeben und dies evaluieren würdet, würdet Ihr automatisch Eure Regeneration bestärken, denn Ihr würdet Euch automatisch in Opposition zu den vertrauten automatischen gesellschaftlichen Äußerungen über Degeneration bewegen, wie dass diese tatsächlich gänzlich mit dem Altern zusammenhängt - – was nicht ganz akkurat ist.

NUNO: Nein, das ist überhaupt nicht akkurat, sondern bloß eine Assoziation, nicht wahr?

ELIAS: Stimmt. Und dies kommt definitiv beim Regenerieren und der involvierten Zeitspanne mit ins Spiel. Ihr wollt regenerieren und tut es in gewissem Maße, aber in mancher Hinsicht opponiert Ihr dagegen, es ist also ein Tauziehen.

NUNO: Wie opponiere wir dagegen?

ELIAS: Mit allem, was nicht darauf achtet, was damit übereinstimmt oder automatisch äußert, dass Jugend generiert und Altern degeneriert. Ich würde sagen, dass Ihr glaubt, dass der Degenerationsprozess mit dem Tag der Geburt einsetzt.

NUNO: Ja, das glauben die Meisten.

ELIAS: Ich würde sagen, dass Ihr auch opponiert, wenn Ihr denkt oder äußert, dass der Regenerationsprozess das Altern umkehrt oder verjüngt, denn das ist nicht das, was Regeneration tut.

NUNO: Das ist interessant, denn was meine eigene Regeneration anbelangt, bin ich daran interessiert, mein Aussehen zu ändern.

ELIAS: Und das kannst Du tun.

NUNO: Ich verstehe was Du damit sagst und werde darüber nachdenken. Und wie stelle ich mich bislang dabei an?

ELIAS: Du machst es so gut, wie erwartet werden kann. Wahrscheinlich wirst Du es jetzt noch effektiver machen aufgrund der von Dir gestellten Fragen, und weil Du nun weitere Informationen hast.

NUNO: Seth hat sehr viel Wert auf Träume gelegt, aber Du sprichst selten über Träume, außer man fragt Dich speziell danach. Stimmt es, dass wir von unserem Träumen profitieren, auch wenn wir uns nicht daran erinnern?

ELIAS: Ja.

NUNO: Ein schon länger währendes Wiederholungsthema in meine Träumen ist eine Art Schule oder Ausbildungsstätte. Die Umgebung variiert etwas, aber das Thema taucht oft auf. Was ist hierbei die Botschaft für mich?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

NUNO: Dass es mit meiner Expansion zu tun hat.

ELIAS: Ja. Diese Traumsymbolik präsentierst Du Dir als Maßstab Deiner Entwicklung und Bewegung, die Du über diese Träume einschätzt.

NUNO: Ich neige zu einem Gewicht von 170 – 175. Gibt es irgendwie ein Idealgewicht für mich?

ELIAS: Ja, und Dein Gewicht liegt in dieser Spannbreite. Es gibt ein Idealgewicht, das der Körper generell automatisch aufweisen wird, solange Ihr ihn angemessen erhaltet, die für Euren Körper passende Diät miteinbezieht, die Euer Körperbewusstsein aufrechterhält - jeder ist da anders – Euch bewegt und trainiert, ich spreche nicht von formellem Sport, sondern Euch einfach bewegt. Das wird generell ein Idealgewicht bringen, das um 10 – 15 Pfund variieren kann, und Du befindest Dich genau in der Mitte davon.

NUNO: Eine Frage zur Energieprojektion. Die von mir selbst projizierte Energie ist nicht dasselbe wie die thermale objektive elektrische oder Schwingungs-Energie. Gibt es eine Methode, um die Bewusstseinsenergie zu entdecken? (gekürzt)

ELIAS: Das ist etwas Anderes, denn Bewusstsein ist alles, weshalb jede Art Energie Bewusstsein ist. Ich verstehe Deine Differenzierung und würde sagen, das Essenzenenergie sich von den von Dir genannten Energien unterscheidet, und im Grunde genommen wäre sie die Bewusstseinsenergie, weil nichts getrennt ist, weshalb die Essenz sozusagen Bewusstsein ist, was Du bei Energiefeldern in gewissem Maße messen kannst. Dies wäre sozusagen in der physischen Bewusstseinsrealität die Repräsentation der Bewusstseins-Energie. (That would be the energy that would be the representation, in a manner of speaking, in physical reality of consciousness.) Alles hat Energiefelder. In der physischen Realität gibt es nichts, was kein Energiefeld hätte, und das wäre die messbare Bewusstseinsäußerung.




Session 202105251
Tuesday, May 25, 2021 (Private/Phone)