Elias: Sitzung 202103151 Die Rolle des Denkens bei Eindrücken

1
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html

Session 202103151
Die Rolle des Denkens bei Eindrücken
Ein Kater verhindert eine wahrscheinliche Realität
Stimmlich kreativ sein
Die Bedeutung hoher Töne
Noch mehr Nachtod-Verbindungen
Alterswahrnehmung nach dem Tode
Monday, March 15, 2021 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Ben (Sumarian)


ELIAS: Mein Freund, worüber werden wir sprechen?

BEN: Über viele sehr interessante Dinge. Ich werde Dir einige Eindrücke schildern, um zu sehen, ob ich es gut mache. Bezüglich meines Abdullah-Fokus in Saudi Arabien erkannte ich letzte Woche, dass er Wünschelrutengänger ist. Stimmt dieser Eindruck?

ELIAS: Ja, das ist richtig.

BEN: Ich denke, dass er die Wünschelrute benutzt, um Edelsteine zu finden, aber nicht unbedingt auf der Suche nach Wasser?

ELIAS: Stimmt.

BEN: Hat der den orange-bernsteinfarbenen Stein selbst gefunden, den er als Schwerpunkt benutzt?

ELIAS: Ja.

BEN: Und wurde er mit etwa 25 Jahren getötet?

ELIAS: Ja, das stimmt.

BEN: Wir sprachen bereits über jenen Hans-Fokus, der auf einem großen Fluss Dampfer arbeitete, und meine Schwester kaufte einen gebrauchten Becher mit einem Bild eines Flussdampfers. Bei meiner Google-Suche stieß ich auf den Kate Adams Post-Dampfer und denke, dass er vielleicht darauf gearbeitet hat.

ELIAS: Ja.

BEN: Okay. Weder analysiere ich dies Eindrücke noch zweifle ich an ihrer Gültigkeit, und sie sind sehr akkurat, nicht wahr?

ELIAS: Stimmt.

BEN: Es ist also nicht nötig, sie zu verkomplizieren oder Beweise zu suchen, da dies wahr und akkurat ist.

ELIAS: Richtig. Dies ist für die Meisten ein sehr wichtiger Punkt, denn es ist nicht schwierig, sich selbst über Eindrücke akkurate Informationen zu geben, solange Ihr es nicht verkompliziert.

BEN: Ja, und dies passiert gewöhnlich, wenn man den Denkprozess unnötig nutzt, denn dieser sollte den Eindruck nur in einen abgekürzten Satz oder Namen übersetzen, ohne irgendwelche weiteren Einschätzungen oder Evaluierungen.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Als Kind fing ich mit einer Sammlung von Auto-Miniaturen an, woran ich viel Freude hatte. Vor ein paar Tagen stellte ich diese Miniaturen in ein Regal und stellt noch einen hübschen Kaktus daneben. Und als ich eines Tages mit den Miniaturen spielte und auf den Kaktus blickte, stellte ich mir vor, dass ich eine Fokus in El Paso habe, der entweder Autos sammelt oder Autohändler ist. Stimmt das?

ELIAS: Ja. Sammler.

BEN: Und er heißt Fredy oder Fred?

ELIAS: Stimmt.

BEN: Oh! Ich bin nicht überrascht. Ich sehe ihn als Fokus in der heutigen Zeit.

ELIAS: Ja.

BEN: Als ich vor ein Paar Wochen die Straße entlang fuhr, tauchten vier oder fünf Sekunden lang drei Ballons in Pink, Schwarz und Blau auf und verschwanden dann, was für mich so signifikant war, dass ich es natürlich bemerkte. Ich dachte, dass die Farben vielleicht ein Hinweis auf die von mir geäußerte Energie sind, worauf ich vielleicht achten sollte.

ELIAS: Stimmt, und es repräsentiert auch Ausgewogenheit/Balance.

BEN: Wegen der drei Ballons oder der drei Farben?

ELIAS: Wegen der Drei.

BEN: Okay. Und die von mir imaginierten Eigenschaften sind die, die ich mit diesen Energiezentren verbinden. Eine Kombination dieser Eigenschaften?

ELIAS: Ja. Stimmt. Es ging nur darum, Dich zu erinnern, an diesem Tag achtzugeben und zu bemerken.

BEN: Es ging darum, wie diese Eigenschaften interagieren und geäußert werden? Meinst Du das?

ELIAS: Ja.

BEN: Bei Schwarz geht es um die innere Expansion. Könnte ich das nutzen, um mir der subjektiven Aktivität anderer Vernetzungs-Elemente objektiv gewahr zu sein? Wäre das eine gute Beschreiben dafür?

ELIAS: Definitiv ja.

BEN: Und rosa, das ist ein ermächtigendes und heilendes Energiezentrum. Das ist definitiv hilfreich. Und blau steht für Kommunikationen oder Verbundensein, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

BEN: Auf diese drei Schlüsseleigenschaften fokussiere ich mich gerade?

ELIAS: Ja. Und ich ermutige Dich sehr zu Deinem Tun.

BEN: Für mich ist es interessant, dass diese ganze Symbolik mich sehr anspricht, da diese Gegenstände scheinbar zufällig auftauchten und eine abstrakte Bedeutung haben, und ich finde, dass diese Sprache für mich sehr gut funktioniert.

ELIAS: Das stimmt. Mein Freund, Du hast meine große Anerkennung.

BEN: Das ist wirklich schön.

Ich habe etwas Schmerzen in beiden Knien, manchmal bloß in einem Knie. Ich denke nicht, dass es ein physisches Problem ist, weil mein Körper sehr fit ist und gut funktioniert, so dass ich annehme, dass es eher um Reibungen oder Wiederstand bei manchen Aspektes meiner Bewegung/Vorankommens geht.

ELIAS: Achte auf das, was Du gerade tatsächlich erlebst und was davon Du erwiderst. Es stimmt, dass es um Dein Vorankommen und um Reibung geht, und Du wirst Dir beachtliche Hinweise offerieren, wenn Du auf das achtgibst, was gerade um Dich herum geschieht.

BEN: Ich habe es nur bemerkt, wenn ich die Treppe zu meiner Wohnung oder zur Arbeit hinauf gehe. Natürlich achte ich auf die Tatsache, dass ich treppauf gehe und nicht unbedingt auf das, was um mich herum los ist. Das it also nicht unbedingt die Richtung, die Du meinst.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Es betrifft also nicht nur objektive Dinge, sondern auch das, was subjektiv im Gange ist?

ELIAS: Beides.

BEN: Also das, worüber Du mit Nuno gesprochen hast, nämlich subjektive Vorgänge zugleich mit der objektiven Bilderwelt zu bemerken.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Am Freitag geschah etwas Sonderbares. Beim Geschirrspülen hatte ich das Gefühl, dass ich eine Sekunde lang weg war, worauf ich nicht besonders achtete. Der restliche Abend war sehr entspannt, fast ungewöhnlich ruhig, doch meine Träume in der Nacht waren sehr intensiv und sogar brutal, so dass ich mehrmals aufwachte.

In einem Traum war der Kater in irgendeinem Kampf, schrie und fiel, und als ich ihm am nächsten Tag begegnete, war er völlig durcheinander. Er war zwar nicht verletzt, aber es war fast so, als ob er aus einer anderen Realität gebeamt worden wäre. Er war völlig anders und hat sich noch nicht erholt, obwohl er jetzt mehr oder weniger wieder sein altes Selbst ist. Heißt das, dass ich meinen Primäraspekt vorübergehen oder dauerhaft umgeschaltet habe?

ELIAS: Nein.

BEN: Und ich habe auch nicht vorübergehend eine wahrscheinliche Realität angezapft?

ELIAS: Ja und nein. Ja, aber nicht gänzlich. Du hast eine wahrscheinliche Realität teilweise angezapft, in der der Kater ernsthaft verletzt wurde. Und der Teil, den Du dabei nicht als wahrscheinliche Realität angezapft hast, handelt davon, dass der Kater das nicht eingefügt hat, sondern eine andere Richtung einschlug, in der er sich allerdings sehr durcheinander brachte. Er vermied es, ernsthaft beeinträchtigt oder verletzt zu werden, aber dies macht ihm auch sehr große Angst. (??? And in that, I would say that the part that you were NOT tapping into a probable reality was about the cat not inserting that but moving in a direction in which it disturbed itself. It moved in a direction of averting being seriously affected or injured, but it also did scare itself.)

BEN: Das habe ich nicht ganz verstanden. Heißt das, dass der Kater diese wahrscheinliche Realität verhinderte, oder verhinderte er die Energie, mit der ich mich in jener wahrscheinlich Realität verbunden hatte?

ELIAS: Das Letztere.

BEN: Dies betrifft seine Angewohnheit, manchmal Energien aufzufangen und sie selbst zu übernehmen?

ELIAS: Stimmt.

BEN: Was er teilweise, jedoch nicht vollständig tat.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Die Symbolik des Geschehens in jener anderen Wahrscheinlichkeit war also durchaus real? Denn ich hatte damit gerechnet, ihn am nächsten Morgen tot vorzufinden, doch dann tauchte er völlig zerzaust auf.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Aber was brachte mich dazu, diese wahrscheinliche Realität anzuzapfen? Ich erinnere mich, dass ich beim Geschirrspülen einen kleinen blauen Blitz sah, weshalb ich davon ausgehe, dass ich neugierig darauf war, mich ein bisschen dort einzublenden.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Und inwiefern warst Du involviert

ELIAS: Ich habe Dir lediglich unterstützende Energie offeriert.

BEN: Und ich war einfach nur neugierig?

ELIAS: Mein Freund, ich würde sagen, dass Du auf vieles neugierig bist. Das ist bei Dir ein konstanter Zustand. Du zapfst zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Äußerungen an. Manchmal haben sie mit diesem Hier zu tun, ein anderes Mal mit etwas in einer anderen Zeit, und dies geschieht nicht zufällig, denn in jenem Augenblick hattest Du die Energie des Katers angezapft.

BEN: Und da gibt es auch noch diese Dinge, die ich vor dem Einschlafen sehe. Meine Matratze ist vor der Wand, und vor dem Einschlafen ist dort ziemlich viel los. Ich bin mir sicher, dass es die Bewegung anders-dimensionaler Energien ist. Ich starre einfach eine Weile dorthin bis ich mein Interesse daran verliere, aber das, was da los ist, ist wirklich interessant. Ich sehe dabei viel nicht objektiv definierte Bewegung als Energie.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Toll. Ich bin immer und überall auf der Suche nach guten Abenteuern.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Es gibt so vieles, was man tun kann. Das ist endlos. Ich könnte immer weitermachen.

ELIAS: Mein Freund, es ist erfrischend mit jemandem zu sprechen, der so an seinem Tun interessiert ist. Einige von Euch sind so, was derzeit nicht ungewöhnlich ist.

BEN: Schon als Kind habe ich immer meine eigene Sache getan, und es ist wirklich cool, auf diese Stimme zu hören.

ELIAS: Stimmt.

Session 202103151 (Fortsetzung folgt)
Monday, March 15, 2021 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 202103151 Die Rolle des Denkens bei Eindrücken

2
BEN: Ich habe eine Frage zu meiner Stimme, die ich auf die verrückteste Weise nutze. Ich erfinde alle möglichen Songs und Charaktere, singe Opern im Auto und Zuhause und erfinde alle diese Tempi, und ich finde, dass ich meine Energie über meine Stimme kanalisiere, die anscheinend endlose Kreativitätsmöglichkeiten bietet.

ELIAS: Stimmt. Du spielst mit einer ausgezeichneten Kreativitätsmethode.

BEN: Es ist viel weniger einschränkend als Musik, Malen oder Sport. Mit nur wenig Aufmerksamkeit kann die Stimme viele verschiedene Richtungen nehmen, und man kann sich einfach Dinge einfallen lassen.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Manchmal bekomme ich im linken und ein anderes Mal im rechten Ohr hohe Töne herein, deren Bedeutung mir nicht bekannt ist. Es sind Verbindungen, aber ich würde sagen, dass die Bedeutung rechts bzw. links sich unterscheidet.

ELIAS: Ja. Das ist dem sehr ähnlich, was manche mit Zahlen tun. Sie sehen beharrlich eine bestimmte Zahl, und dann sehen sie diese anders herum, und Du tust etwa Ähnliches. Rechts: Achte auf das, was Du am Tun bist, links: achte auf das, was außerhalb von Dir geschieht.

BEN: Oh! Das gefällt mir. Es ist effizient.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Cool. Die Zahl 444 habe ich zweimal gesehen, und dann wachte ich nachts auf und es war wieder 04:44 h, was eine Verbindung zu meiner Mutter und der Kooperation ihrer Kinder hinsichtlich des Grabsteins bot. Ich weiß nicht warum diese Zahl jetzt wieder zweimal aufgetaucht ist. Weist das hin auf noch mehr Verbindungen zwischen den vier Kindern und ihr?

ELIAS: Ja.

BEN: Und sie ist immer noch im gleichen Stadium, erschafft Symbolik und erinnert sich noch nicht wieder an ihren Tod?

ELIAS: Stimmt.

BEN: Als ich vor ein paar Wochen an ihrem Grab war, fing mein Telefon an, den Rush-Song „Different Strings“ zu spielen. Es war sehr ungewöhnlich, dass mein Telefon einen Song spielte, und ich lauschte den Worten, die im Grund genommen sagten, das wir alle Teil der gleichen Handlung und zusammen sind und nichts erklärt werden muss. War das eine Kommunikation zwischen ihr und mir? Oder war das meine Kommunikation an mich selbst bezüglich des Bewusstseins im allgemeinen.

ELIAS: Ich würde sagen, dass es eine Interaktion zwischen Dir und Deiner verstorbenen Mutter war.

BEN: Du hast vorgeschlagen, auf Manifestationen meiner Mutter achtzugeben, aber ich war mir nicht Vieler davon gewahr. Die Sache mit den Stubenfliegen hat definitiv aufgehört. Ich wurde mir kleinerer Insekten gewahr, die viel hübscher waren, und einmal war da eine hübsch Libelle im Kinderzimmer, die verharrte und zuließ, dass ich sie ein paar Minuten lang beobachtete. Sind das tatsächliche Verbindungen oder eher Wunschdenken?

ELIAS: Tatsächliche Verbindungen.

BEN: Über diese Insekten?

ELIAS: Ja.

BEN: Und die Spinne gehört auch dazu, die zwei Tage lang über den Boden wanderte, mit der es viele Interaktionen gab, die ich dann an einen anderen Ort in der Wohnung brachte?

ELIAS: Ja.

BEN: Gab es andere Verbindungen mit ihr, die ich übersehen habe?

ELIAS: Nein, sie ist tatsächlich beharrlich mit diesen Insekten.

BEN: Sie weiß, dass ich Insekten liebe, diese nie verletzen würde und sie alle bewundere.

ELIAS: Und weil Du auf sie achtgeben wirst, ist dies effektiv und effizient.

BEN: In einem Traum meiner Schwester war die ganze Familie um einen Bildschirm herum versammelt, auf dem unsere Mutter zu sehen war, und sie sprach sehr lebhaft und wirkte viel jünger. Wir unterhielten uns, stellten Fragen, und sie war in einer sehr lebhaften Stimmung und die Interaktion war großartig, ähnlich wie wenn sie noch am Leben wäre. War das eine gültige Verbindung zwischen uns allen, oder hat sich nur meine Schwester mit unserer Mutter verbunden?

ELIAS: Eine Verbindung von Euch allen.

BEN: Und das geschieht subjektiv im Traumzustand, oder kann es auch im Wachzustand geschehen?

ELIAS: Beides.

BEN: Beides, und ich denke, dass wir diese Bildschirm-Symbolik gut nutzen können, weil wir über die ganze Welt verstreut leben.

ELIAS: Ja.

BEN: Und in einem zumindest teilweise luziden Traum ihres Mannes kam meine Mutter vor. Als er sie sah, war er überrascht, da er wusste, dass sie tot ist. Er fragte sie, was er wegen der Ängste meiner Schwester tun kann, und sie antwortete, dass er dem Pfad folgen soll und dass meine Schwester versucht, das Mitgefühl anderer Frauen zu erlangen. Als ich meine Schwester dazu befragte, sagte sie, dass das entweder seine subjektive Beobachtung ihrer Umgangs mit Emotionen ist, oder das seine Mutter ihm tatsächlich etwas bezüglich dieses Trostes kommunizierte, nämlich dass meine Schwester Freundinnen hat und sie deshalb nicht emotional in ihrem Leben involviert sein wird. Stimmt das?

ELIAS: Das Erster stimmt, aber nicht das Letztere.

BEN: Die subjektive Übersetzung durch ihren Mann?

ELIAS: Ja.

BEN: Und was ist mit der Aussage, dass ihr Mann einfach dem Pfad folgen soll, und dass sie versucht, Mitgefühl zu erlangen? Ist das eine Verzerrung?

ELIAS: Die Idee, dass Verstorbene Freunden oder Familienmitgliedern Botschaften übermitteln, ist falsch. Oft geschieht es, dass Verstorbene in der von ihnen erschaffenen Realität sich mit einem Freund oder Familienmitglied unterhalten, und Hinterbliebene zapfen diese Energie an und übersetzt möglicherweise das, worum es dabei ging. Der Verstorben erschafft eine seiner früheren Bilderwelt im physischen Fokus sehr ähnliche Bilderwelt und äußert sich möglicherweise sehr ähnlich. Verstehst Du mich?

BEN: Verstanden. Meine Mutter führt also ihr Gespräch, das aufgefangen und übersetzt wird, was nicht heißt, dass es eine Botschaft von der andere Seite wäre.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Ich frage mich, ob Verstorben auch Bilderwelt erschaffen, in der sie altern, denn ihre Glaubenssätze sind immer noch intakt.

ELIAS: Sie erschaffen nicht unbedingt den Alterungsvorgang, denn bei den Meisten bleibt im physische Fokus die Selbstwahrnehmung sich ziemlich gleich, obwohl Ihr physisch altert. An einem bestimmten Punkt hört Eure Alterungs-Wahrnehmung auf. Deshalb fällt es Vielen so schwer, ihren Alterungsprozess zu akzeptieren, da sie ihrer Wahrnehmung nach sozusagen gar nicht altern. Bezüglich der nicht-physische Ebene übersetzt sich das wie folgt: Der Verstorbene erschafft die physische Bilderwelt entsprechend seiner Selbstwahrnehmung und seiner Wahrnehmung Anderer, und seine Umgebung altert auch nicht unbedingt. Sie haben ein Alter und behalten dieses.

BEN: Das scheint eine ziemlich interessante Erfahrung zu sein. Est ist nicht verwunderlich, dass Manche sogar nachdem sie erkennen, dass sie gestorben sind, mit dem Erschaffen dieser Bilderwelt fortfahren.

ELIAS: Ja, weil es lustig und interessant ist.

BEN: Und es besteht keine Eile, zur Transition zu schreiten, weil es das nicht nötig ist und es diesbezüglich auch keine Regeln gibt.

ELIAS: Stimmt.

….
Session 202103151
Monday, March 15, 2021 (Private/Phone)