Elias: Sitzung 202105081 Welches ist Eure größte Herausforderung

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Mary Ennis
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Session 202105081
Welches ist Eure größte Herausforderung?
Eine neue Richtung generieren
Fantasie, Imagination und Inspiration
Nur Euch selbst gegenüber verantwortlich sein
Einen absichtsvollen Schritt tun
Unbehagliche Expansion-Schritte tun
Neue Richtungen hin zum neuen „Normal“
(Aus)sprechen kommuniziert Informationen, die das Denken verarbeiten kann
Impf-Entscheidungen anhand von Behaglichkeit/Bequemlichkeit
Glaubenssätze neutral wiederholen/nachhallen lassen (to echo)

Saturday, May 8, 2021 (Group/Hinsdale, New Hampshire)

Participants: Mary (Michael), Ann (Vivette), Christina (Melian), Denise (Azura), Eric (Doren), Jean (Lyla), John (Lonn), John (Rrussell), Karen (Turell), Lynda (Ruther), Mark (Liam) Melissa (Leah), Michael C., Sandra (Atafah), Val (Atticus) and Veronica (Amadis)


“Diese Zeit ist ganz neu. Sie führt in Richtung echter Freiheit – was Ihr Euch bislang noch nicht gestattet bzw. noch nicht gekannt habt, und das alles ist Teil der Umschaltung. Ihr geht in neue Richtungen, schreitet zu einer neuen Expansion, in der alles, was Ihr früher für normal gehalten habt, als ein bisschen einschränkend erachtet wird, und Ihr fangt damit an, die Restriktionen dieses bisherigen „Normal“ zu erkennen und Euch außerhalb davon zu bewegen und bietet Euch die Chance zu Neuem und zum Erschaffen eines neuen „Normal“, das viel mehr Freiheit birgt.“

ELIAS: Heute könnt Ihr miteinander das teilen, was Ihr derzeit als Eure größte Herausforderung erachtet, das, wobei Ihr Euch bezüglich Eures Vorgehens nicht ganz sicher seid.

Ich bestätige Euch, dass sich die Meisten in jüngster Zeit irgendwelche Hindernisse präsentiert haben, die durchaus nicht unüberwindlich gewesen sein müssen, aber möglicherweise meint Ihr, weil Ihr Euch ein Hindernis präsentiert habt, dass Ihr deshalb Eure Richtung geändert oder Eure Erfolge abgebremst habt, was nicht stimmt. Dies ist eine Gelegenheit, um das, was auch immer Ihr erlebt oder in jüngster Zeit als Hindernis erlebt habt, das, was für Euch Dichte oder Schwierigkeit brachte, miteinander zu teilen, um Klarheit zu erlangen.

VERONICA: Möchtest Du sie alle fünf, zehn oder fünfzehn wissen?

ELIAS: (lacht) Das ist eine lange Liste!

VERONICA: Ich fange mal an. Seit vielen Jahren arbeite ich daran, Vertrauen in das zu erschaffen, was ich haben will. Vielleicht will ich Vieles oder auch alles davon haben. Ich möchte vom Bergwipfel auf mich blicken und sagen: „Wow, das ist ein tolles Leben!“ Das möchte ich haben, und ich möchte dafür anerkannt werden.

MARK: Was Du auch verdienst.

VERONICA: Danke mein Schatz. So dass ich sagen könnte: :“Toll, das, was ich getan habe, ist fantastisch.

ELIAS: Und was hindert Dich Deiner Wahrnehmung nach, es zu tun?

VERONICA: Mein Vertrauen, es tun zu können.

ELIAS: Worauf vertraust Du nicht. Bitte definiere das genauer.

VERONICA: Beispielweise funktionieren einige Organe nicht ganze perfekt. Kann ich diese Situation so ändern, dass ich mich in jeder Hinsicht wohlfühle? Und ich mag wunderbare, weissagende Träume. Und das Einzige, was bei dieser nächtlichen Show kontinuierlich ist, das ist, dass ich mein Schlafzimmer an jedem Abend sehe. Ich weiß, dass ich das erschaffe. Diese Kreativität würde ich gerne während des Tags im Energieaustausch und Kontakt mit meiner Essenz sehen, von der ich leider bloß als Konzept oder bloß intellektuell weiß, dass ich sie bin, doch ich erkenne mich selbst nicht als Essenz. Vielleicht habe ich es ein- oder zweimal getan, aber ich erkenne das nicht als Teil meines Alltags. Ich würde gerne umherwandeln und sagen: „Ich bin großartig. Ich bin Essenz. Ich kann große Dinge tun.“ So möchte ich mich sehen, doch ich tue es nicht.

ELIAS: Verlagere Deine Aufmerksamkeit. Höre auf, Dich auf frustrierende Dinge, Manifestationen oder Äußerungen zu konzentrieren und gibt stattdessen Acht auf das, was Du Tun KANNST. Höre vorübergehend auf, auf das achtzugeben, was Dich an Deinem Körper frustriert, wovon Du glaubst, dass Du es nicht reparieren kannst. Höre auf mit diesem „Ich generiere nicht den von mir erwünschtem Energieaustausch oder generiere ihn nicht auf die gewünschte Weise.“ Höre auf, auf solche Äußerungen, Handlungen, Manifestationen zu achten, worauf Du Dich schon so lange konzentrierst und in einer Endlosschlaufe feststeckst, wo Du Dich ständig auf dieselben Dinge konzentrierst, von denen Du nicht glaubst, dass Du sie hinkriegst, oder dass Du dies erfolgreich ändern kannst. Das hält Dich in der Falle gefangen, so dass Du es nicht auf die von Dir gewünschte Weise zustande bringst, weil Du ständig in der Endlosschlaufe des Achtgebens auf das steckst, was Du nicht tust oder nicht tun kannst.

Dir und allen Anwesenden sage ich, dass Ihr immer noch mehr von dem erschafft, worauf Ihr achtgebt, und wenn Du achtgibst auf “Ich kriege das nicht hin”, erschaffst Du immer noch mehr von diesem “ich kann es nicht” und multiplizierst es bloß. Wähle deshalb eine neue Richtung, irgendetwas, egal was, vielleicht Dein Zuhause neu zu arrangieren, aber nicht Unkraut im Garten zu jäten.

Vielleicht gehst Du Deinen Kleiderschrank durch, nimmst alles raus und siehst Dir das an, was Du nicht verwendest und was Dir nicht gefällt und lässt es verschwinden. Und dann sieh Dir das an, was Du tatsächlich magst und was Dir tatsächlich gefällt. Und tue sodann etwas Spontanes. Befasse Dich auf ermutigende Weise mit einem Nachbarn, egal wie. Vielleicht bringst Du ihnen eine Tasse Tee, egal was.

Du sehnst Dich nach Gemeinschaft, gehe dem nach. Du willst Dich austauschen, tue das. Sei offen. Tausche Dich mit anderen Leuten aus, was wahrscheinlich mehr Offensein für das Einladen der Essenz generiert, mit der Du Dich austauschen willst.

Nutze Deine Meditationen, um andere Essenzen einzuladen und konzentriere Dich weniger auf eine einzige Richtung. Tue etwas Anderes. Höre auf, Dich auf das zu konzentrieren, was Du nicht kannst oder nicht tust und befasse Dich mit dem, was Du tun und zustande bringen kannst. Und bestärke Dich damit. Konzentriere Dich auf das, was klappt, statt auf das, was nicht klappt. Und erwische Dich immer dann, wenn Du Dich wieder einmal auf das konzentrierst, was nicht funktioniert, und tue dann etwas Anderes.

MARK: Wie verlagert man seine Aufmerksamkeit über die von Dir genannten Beispiele hinaus, wenn etwa sehr tief verwurzelt ist, um nicht wieder aufs Althergebrachte zurückzufallen?

ELIAS: Es stoppt nicht immer sofort, und möglicherweise müsst Ihr es wiederholt tun, um Euch aus der eigenen Konditionierung herauszuholen. Wenn Ihr an eine bestimmte Richtung und Äußerungsweise gewöhnt seid, seid Ihr mit Ablenken und anderem Tun nicht immer sofort völlig erfolgreich, und es kann sein, dass Ihr das eine Weile immer wieder praktizieren müsst, aber schließlich wird es sich ändern.

Der Schlüssel hierbei ist der Einsatz Euer Kreativität und über das nachzudenken, was Ihr tun wollt und wie Ihr es auf eine andere Weise zustande bringen könnt, beispielsweise: „Ich möchte einen Energieaustausch zustande bringen, doch diese Essenz hat diesbezüglich eine bestimmte Richtung.“ Okay, dann denkt darüber nach, wie Ihr einen Energieaustausch mit einer anderen Essenz zustande bringt, oder darüber, wie Ihr in die Richtung von dem gehen könnt, was Ihr haben wollt, jedoch nicht unbedingt auf die Weise, wie Ihr Euch das bislang vorgestellt habt und probiert eine andere Handlung aus.

Wenn Ihr etwas ändern oder anders tun wollt oder wollt, dass etwa aufhört, richtet Eure Aufmerksamkeit auf etwas, womit Ihr anfangen wollt, statt Euch auf das zu konzentrieren, was Ihr stoppen wollt. Verlagert Eure Aufmerksamkeit auf eine völlig andere Richtung, auf etwas, womit Ihr anfangen wollt und fokussiert Euch dann auf diese Anfänge und darauf, wie Ihr damit voranschreiten könnt.

MARK: Sagt Du damit, dass wir alle nicht entmutigt sein sollen, wenn wir immer noch diesen Rückfall aufs Original erleben?

ELIAS: Lass Euch definitiv nicht davon entmutigen. Ja das sage ich, weil das ganz natürlich ist.

MARK: Damit können wir rechnen.

ELIAS: Ja.

MARK: Noch länger, oder …?

ELIAS: Nein, je nachdem.

MARK: Es ist abhängig vom Betroffenen, und …?

ELIAS: Nein. Es hängt davon ab wie Ihr dies steuert und worauf Ihr achtgebt. Wenn Ihr Euch entschlossen auf etwas anderes fokussiert und Euch dann, sobald Ihr Euch wieder dabei erwischt, auf etwas anderes konzerniert und dabei Begeisterung entwickelt, ist es nicht so schwierig, die Schwungkraft dieser Begeisterung zu nutzen, obwohl Ihr wahrscheinlich immer wieder mal auf die althergebrachten Äußerungen zurückfallen werdet. Wahrscheinlich erlebt Ihr Phasen, in den Ihr entmutigt denkt, dass es nicht funktioniert. Wichtig ist es, dass Ihr Euch für etwas begeistern könnt, was Euch erlaubt, diese Schwungkraft zu wahren, selbst wenn Ihr meint, einen Rückfall zu erleben, was natürlich ist, weil Ihr schon so lange so viel Energie in eine bestimmte Richtung geäußert habt.

Je mehr Ihr Euch für etwas neues, anderes begeistern könnt und Euch selbst anerkennt, umso hilfreicher ist das, was auch ein Schlüsselbegriff hierbei ist, da die Meisten sich immer noch nicht anerkennen, selbst wenn sie etwas erfolgreich zustande bringen und sie sich immer noch auf das fokussieren, was sie nicht hinkriegen und auf das zurückfallen, wovon es nicht genug gibt, auf dieses „Ich habe es noch nicht hingekriegt. Das reicht noch nicht. Es ist noch nicht vollbracht“ obwohl sie erfolgreich sind.

Wenn Ihr diese neue Richtung der Inspiration und Begeisterung einschlagt, ist es außerordentlich wichtig, Euch täglich immer wieder zu loben und zu sagen: „Ich bin erfolgreich, ich habe das erfolgreich getan, ich tue es“, ganz egal, worum es auch ginge, selbst wenn Ihr es als kleine Leistung wahrnehmt, denn es ist auch egal, wie winzig das Nicht-Zustandebringen wäre, das Ihr Euch immer wieder bestätigt. Wenn Ihr Euch Euren Erfolg halb so oft bestätigen würdet, wie Ihr Euch kritisiert oder Euch bestätigt, dass Ihr etwas nicht zustande bringt, gäbe es nichts, was Euch stoppen könnte.

MARK: Der Grad unserer Begeisterung ist also ein Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind?

ELIAS: Ja, denn der Grad Eurer Begeisterung ist – ebenso wie Entmutigung - ein wesentlicher Hinweis für das, worauf Ihr achtgebt.

MARK: Es geht also darum, die Richtung der Begeisterung zu wählen.

ELIAS: Das ist der Schlüssel, und Ihr müsst Eure Wahl treffen.

MARK: Das ist großartig.

ELIAS: Das ist es. Jeder von Euch muss seine Wahl treffen, und es geht nur darum, es zu tun. Obwohl das Konzept einfach ist, ist es nicht immer ganz leicht, es auch zu tun, weil Ihr bereits so viel Zeit mit der entgegengesetzten Richtung verbracht habt und so viele Erfahrung damit habt, weshalb es für Euch herausfordern sein kann, Euch selbst dort herauszuholen und eine neue Richtung einzuschlagen, und es kann herausfordernd sein, auf diese neue Richtung zu achten, weil Ihr ganz automatisch wieder in die Richtung …

LYNDA: des Gewohnten gehen wollt.

ELIAS: Ja, weil Ihr es glaubt.

Session 202105081 (Fortsetzung folgt)
Saturday, May 8, 2021 (Group/Hinsdale, New Hampshire)

Re: Elias: Sitzung 202105081 Welches ist Eure größte Herausforderung

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MARK: Also nicht auf den Elefanten achten, der auf meinem Fuß steht, was nicht ganz so einfach ist.

ELIAS: Weil Du glaubst, dass der Elefant auf Deinem Fuß steht. Stimmt, es ist nicht ganz mühelos. Es ist einfach, aber nicht ganz so mühelos, weil Du das, was nicht geschieht, glaubst. (But it’s not so easy, because you BELIEVE what isn’t happening.) Du glaubst das Gewohnte, weshalb Du mühelos in die alte Richtung zurückfallen kannst. Und das Neue glaubst Du nicht immer. Du denkst, dass Du einfach die Bewegungen des Neuen durchläufst: „Es ist nicht wirklich real. Es geschieht nicht wirklich. Ich denke einfach, dass es geschieht“ oder „Ich denke, dass ich in diese Richtung gehe, aber es geschieht noch nicht, und ich kann mir selbst beweisen, dass es noch nicht wirklich geschieht.“

Natürlich kannst Du es tun, doch Du blickst immer noch auf das, was nicht geschieht oder auf das, woran Du gewöhnt bist. Und es ist herausfordernd, die Richtung der Begeisterung für etwas, was Du noch nicht einmal für gänzlich real hältst, wieder einzuschlagen. Du bist von etwas begeistert, was Du für Fantasie hältst.

Wir sprechen über Fantasie und Imagination und den Unterschied zwischen Beiden. Manchmal kann Fantasie ebenso effektiv wie Imagination sein. Fantasie ist das, was Ihr bereits kennt und was Ihr wollt, dass es so ist. Sie beruht auf dem, was Ihr wisst, sowie auf dem, wovon Ihr wollt, dass irgendetwas dies sei. Ihr fantasiert über das, wovon Ihr wollt, dass irgendetwas dies sein wird, was tatsächlich effektiv sein kann, und manchmal erschafft es das, was Ihr haben wollt.

(In this, we were engaging a conversation about fantasy and about imagination, and the difference. And let me say to you, fantasy can be equally as effective as imagination at times, because fantasy is what you already know and what you want to be. It is based in what you know and what you want something to be; you fantasize about what you want something to be. That can actually be effective, at times, in creating something that you want.)

Imagination ist eine Kommunikation bezüglich von allem, was gewusst wird, was alles innerhalb des Bewusstseins miteinbezieht, und es könnte durchaus etwas sein, was Euch in Eurer Realität sehr unbekannt ist, was jedoch nicht bedeutet, dass es nicht gewusst wird. Es muss Euch nicht immer objektiv vertraut oder bekannt sein. Und aus der Imagination erwächst die Inspiration. Die Fantasie inspiriert nicht unbedingt, aber sie kann Euch motivieren.

Das ist die Falle für die Meisten, dass Ihr die Imagination als nicht real erachtet und Fantasie als etwas seht, was unerreichbar ist, als etwas, was Ihr nicht tun könnt und bloß imaginiert, doch Ihr könnt es tun. Es ist alles ganz real, und Ihr könnt sie nutzen, um in die erwünschten Richtungen zu gehen.

MARK: Mein Hindernis ist der Empfang einer Botschaft. Seit zwei Wochen habe ich einen Stich (knife) im Rücken. Normalerweise empfange ich die Botschaft, doch diesmal nicht, denn der Stich ist immer noch da. Ich versuche, meine Aufmerksamkeit zu verlagern, aber dieser nicht sehr scharfe Stich im Rücken ist immer noch vorhanden. Was kapiere ich nicht?

ELIAS: Viele sagen, dass es etwas gibt, was sie fühlen, und dann stoppen sie, und wenn sie das Gefühl als Signal identifizieren, erkenne sie, dass es eine Kommunikation ist, doch was kommuniziert dieses Signal? Wie entziffert Ihr diese Aussagen? Erinnere Dich daran, dass diese Kommunikation das betrifft, was Du am Tun bist, weshalb ich sagen würde …

MARK: Darf ich Dich kurz unterbrechen? Es fing an beim Aufwachen. Ich war etwas am Tun – nämlich ich war am Schlafen – und ich wachte auf. Das wollte ich noch sagen, denn es war keine normale Wachzustands-Aktivität oder …

ELIAS: Das meinst Du bloß. Wenn Ihr etwas fortlaufende anheuert, nicht bloß eine vorübergehende Aktion oder Gefühl, insbesondere wenn Schmerz oder etwa sehr Unbehagliches und kein bloß momentanes Unbehagen involviert sind - Übelkeit ist neben Schmerz ein hervorragende Beispiel - ist Evaluieren wichtig. Wenn Du Dein Augenblickstun und damit die Botschaft nicht klar erkennen kannst, kehre zurück zu dem Augenblick, an dem Du dies erstmals bemerkt hast: was geschah damals und was warst Du am Tun?

Sieh Dich um und betrachte die sich um Dich herum abspielenden Situationen, und Du musst nicht selbst involviert sein. Was geschieht in Deiner Umgebung und mit den Dir Nachstehenden? Was sind sie am Tun? Wenn Du etwas fortlaufend generierst, kann es mit einer externen Quelle zu tun haben, wie dass diese von etwas beeinträchtigt wird. Es kann, muss aber noch nicht einmal eine Person, sondern kann auch ein Tier sein. Blicke Dich in Deiner Umgebung um und betrachte alle Teilstücke: Was ist im Gange?

MARK: Du kennst mich und weißt, wie tief ich in den Dingen grabe. Ich blicke auf den vorherigen Tag, die verschiedenen Energien, mit denen ich zu tun hatte, verbinde es damit, sehe mir die kollektiven Energien der Welt und alle Energien an, die mich beeinträchtigen könnten.

ELIAS: Beispielsweise?

MARK: Mein Schwager. Die Gruppe hier weiß darüber nicht Bescheid, aber …

ELIAS: Ich verstehe Dich.

MARK: In meinem Leben gibt es eine Person, die fähig ist, meinen Körper erheblich zu beeinträchtigen. Ich bin mit dieser Person wie verschmolzen. Wenn ich bestimmte Schmerzen, Kopfschmerzen oder dergleichen habe, dann weil diese Personen eine Straße entlang geht und Substanzen einnimmt, was ich anzapfen kann, und ich weiß und fühle es, weiß was es ist, identifiziere es, bekomme die Aussage und mache weiter mit meinem Leben. Es ist konstant, ich bin daran gewöhnt, und es ist einfach so. Doch in diesem Fall sind es entweder multiple Aussagen …

ELIAS: Eine Möglichkeit.

MARK: —oder eine einzelne Aussage.

ELIAS: Was ist mit Deiner Partnerin?

MARK: Gutes Argument. Ich habe mir das angesehen.

ELIAS: Was war sie am Tun?

MARK: Nicht was war sie am Tun, sondern was ist sie am Tun.

ELIAS: Genau, denn es währt fort—

MARK: Es beobachtet die Auswirkungen des Kollektives auf diese Person, und … (It is watching the effect that the collective has on that specific individual. And…)

ELIAS: Und das Übernehmen der persönlichen Verantwortung, und da hast Du Deine Antwort. Atme, Atme.

MARK: Danke (zu einem Teilnehmer, der ein Glas Wasser bringt, Pause)

ELIAS: (Bestimmt) Das ist nicht Dein Fehler und auch nicht Deine Verantwortung.

MARK: Entschuldigung. Ich bin (unhörbar) Ich bin nicht traurig.

ELIAS: Gut so.

MARK: Ich lass Dich das einfach wissen, und es geht weg aus meinem Körper.

ELIAS: So entziffert Ihr insbesondere etwas Fortwährendes, das Ihr wiederholt erlebt, wenn Ihr Euch alle üblichen Verdächtigen und alle Handlungen angesehen habt. Und wenn Ihr dann einen erheblichen Effekt wie einen Stich/Messer im Rücken erkennt, ist wahrscheinlich Deine Erwiderung von etwas Wichtigem in Deiner Nähe bei diesem erheblichen Gefühlssignal involviert.

MARK: Ich denke, dass ich dies allen hier Anwesenden mitteilen möchte.

ELIAS: Das kannst Du tun.

MARK: In der vergangenen Nacht gab es um 03.00 einen Stromausfall in meinem Schlafzimmer, und ich stand auf, Schlaf Nummer Bett (???) und das Bett verhielt sich verrückt und versuchte, mich aufzufressen. Um 04.00 klopft eine Frau an meine Tür und sagt, dass das nicht mein Fehler ist. Das, was er mir mitteilt und sagt, ist irgendwie signifikant und cool. Ich denke, das Verrückte daran ist, nein es ist nicht verrückt …

(???? Last night… Well, first off, three o’clock in the morning the power went out in my room. So, I got up—Sleep Number bed, and the bed was like going crazy, doing something like trying to eat me. Four o’clock in the morning a woman was banging on my door, saying it’s not my fault, it’s not my fault. Kind of significant. Kind of cool in what he’s sharing and telling me. I guess the screwy thing is, is—not that it’s screwy, but…)

ANN: Es war eine Botschaft.

MARK: Ja, Nein, es war definitiv eine Botschaft und passt perfekt, und ich wollte Euch das mitteilen…

GRUPPE: Es ist erstaunlich.

MARK: Versteht Ihr, was ich fühle und wie stark das ist? Das Traurige daran ist, dass ich das alles weiß, aber ich will einfach nicht, dass er oder irgend ein Anderer so etwas erlebt, also habe ich es verlagert.

ELIAS: Du hast darüber keine Macht und Du hast es in eine physische Manifestation verlagert.

MARK: Ich war verzweifelt, denn der Schmerz war sehr stark, und ich musste das loswerden, weshalb ich Dinge unternahm, die ich sonst nicht getan hätte. Ich ging zum Chiropraktiker, ließ mich röntgen und dachte automatisch, dass es eine ganz schlimme Sache wäre. Ich sah mir auf der Aufnahme meine Wirbelsäule an. Ich weiß bereits, wie sie aussieht, und wenn ein Anderer sie sehen würde, würde er vielleicht fragen: „Wie kann der Typ damit laufen?“ aber ich laufe. Normalerweise glaube ich so etwas nicht, aber meine Verzweiflung brachte mich an diesen Standort. Das bin nicht ich. Das tue ich nicht. Es ist einfach erstaunlich, wie stark dieser energetische Einfluss sein kann.

ELIAS: Und deshalb ist es so wichtig, dies zu wissen und zu verstehen, dass Ihr eine Wahl treffen müsst.

MARK: Aber was kann man damit tun. Ich kann es nicht ignorieren.

ELIAS: Es geht nicht darum, es zu ignorieren, sondern zu allererst einmal zu bestätigen, dass Ihr das, was Ihr fühlt, wählen müsst. Es wird Euch nicht auferlegt und auch nicht von anderen Leuten verursacht, sondern es kommt nur aus Euch selbst.

Und dann geht es darum, dass Ihr nicht nur wählt, was Ihr fühlt, sondern auch das, worauf Ihr achtgebt, und wenn das Gefühlssignal sehr stark ist, dann gibt es etwas, worauf Du nicht achtgibst. Du achtest nicht darauf, wie sehr Du die Verantwortung für diese externen Quellen übernimmst, weil Du nicht willst, dass sie in einer bestimmte Position sind und das empfinden, was sie fühlen, das wünschst Du ihnen nicht, was akzeptabel ist, aber wichtig ist auch zu erkennen, dass es nicht Deine, sondern ihre Wahl und Reise ist. Und so sehr Du Dir etwas für einen Anderen wünschst, bleibt es doch seine eigene Entscheidung und sein eigenes Erleben, selbst wenn er häufig nicht weiß, dass es seine Wahl ist.

MARK: Sie wissen es definitiv nicht.

ELIAS: Sie wissen es nicht, aber Du weißt es, was nicht heißt, dass Du nicht Anteil nimmst und nicht miterleben würdest, aber es bedeutet, dass Du Dir selbst gegenüber verantwortlich bist und das erkennst, was Du wählst und Dir bestätigst, dass es seine und nicht Deine Wahl ist. Du selbst würdest für ihn das nicht wählen, aber es ist nicht an Dir, seine Wahl zu treffen.

MARK: Meine Fähigkeit, dies umzuleiten und die Energie z umwandeln ist in diesem Fall also irrelevant?

ELIAS: Nein, Du hat die Wahl.

MARK: Das begreife ich. Wir haben bereits darüber gesprochen. Und wenn es mich lähmt …

ELIAS: Das ist Deine Wahl. Der Andere lähmt Dich nicht.

MARK: Nein, das habe ich auch nicht gesagt. Ich selbst wähle also die Auswirkung?

ELIAS: Ja.

MARK: Kann ich auch machen, dass es keinen Effekt gibt?

ELIAS: Ja.

MARK: Okay, ich höre genau zu.

ELIAS: Ja, Du kannst Dir, so wie Du es getan hast, eine Situation präsentieren und Mitgefühl empfinden …

MARK: Was ich empfinde.

ELIAS: Das weiß ich, aber Du kannst auch gewahr sein und wählen, diese Energie nicht zu übernehmen (to assume). Du kannst Mitgefühl empfinden, Anteil nehmen, sogar involviert sein, aber auch eine Barriere generieren, mit der Du der Energie des Anderen nicht erlaubst, in Dich einzudringen, denn seine Energie kann nur eindringen, wenn Du das zulässt. Wenn Du erlaubst, dass sie hereinkommt und Dich durchdringt, wandelst Du sie um, rekonfigurierst sie und stößt Dir damit eine Klinge in den Rücken. Aber das musst Du nicht tun. Du kannst die Energie wirklich stoppen und Ihr kein Hindurchdringen erlauben und trotzdem Mitgefühl und Anteilnahme äußern und involviert sein, musst aber in diesem Augenblick diese Investition nicht miteinbeziehen, was nicht heißt, dass Du es niemals tust, aber in diesem Augenblick tust Du es nicht.

MARK: Bei Gelegenheitsbekanntschaften ist das leicht getan…

ELIAS: Ja, und es ist sehr schwierig bei Nahestehenden, die Du liebst. Das kann sehr herausfordernd sein. Aber ich würde sagen, dass die Zeit dabei am wichtigsten ist.

MARK: Das weiß ich. Wow. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen.

ELIAS: Jetzt machen wir eine Pause, und bald geht es weiter.

(Pause)

Session 202105081 (Fortsetzung folgt)
Saturday, May 8, 2021 (Group/Hinsdale, New Hampshire)

Re: Elias: Sitzung 202105081 Welches ist Eure größte Herausforderung

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ELIAS: Es geht weiter.

ANN: Ich wusste, dass Du dies sagen würdest.

GRUPPE: Wir alle wussten es.

ELIAS: Vielleicht seid Ihr tot. (Gelächter)

ANN: Dann hoffe ich, dass wir eine Party zusammen haben.

ELIAS: (lacht) Keine Überraschungen.

ANN: Ja, keine Überraschungen. Ich liebe Überraschungen. Also bin ich wohl noch am Leben. (Gruppe lacht)

ELIAS: Und wer ist der Nächste?

MARK: Wer ist das nächste Opfer?

KAREN: Ich weiß nicht, ob ich derzeit wirklich damit konfrontiert bin, aber ich begehre zutiefst, an vielen Orten zu leben, vielleicht an zwei oder dreien und fähig zu sein, dorthin zu reisen.

ELIAS: Eine Parallele mit Ulra (Frank)?

KAREN: Genau. Ich weiß, was mich behindert, aber nicht, wie ich das ändern kann, diese Idee, dass bestimmte Voraussetzung gegeben sein müssen, bevor ich das tun kann, wie dass ich genug Geld oder Platz haben muss. Bevor es geschieht, muss mein Leben eine bestimmte Grundlage haben. Aber schon vor 20 Jahren sagten mir Freunde: „Besuch mich doch einmal monatlich für ein Wochenende. Mein Haus steht Dir offen.“ Und das war finanziell durchaus machbar, ist es immer noch, aber es gibt diese Mechanismen in meinem Kopf, die mich daran hindern, wie dass ich mich frage, ob ich mir vertrauen kann, diesen Schritte zu tun, und ich weiß noch nicht einmal, welcher Schritte es wäre.

ELIAS: Genau darum geht es. Du musst den Schritt nicht kennen. Es kann irgendetwas sein. Du musst nicht eine Schritt planen. Es geht darum, einfach etwa zu tun, was nicht völlig behaglich ist, egal was.

KAREN: Es muss nicht aussehen wie …?

ELIAS: Es muss nicht wie irgendetwas Bestimmtes aussehen. (It doesn’t have to look like anything.)

KAREN: Es muss nicht der Bewegung/Entwicklung gleichen?

ELIAS: Aussehen wie und gleich sein wie sind dasselbe.

KAREN: Elias, Du hast mich erwischt.

ELIAS: Du kannst die Worte so oft ändern wie Du willst, aber Du stellst immer noch die gleiche Frage, und die Antwort lautet: nein, es muss nicht so aussehen wie etwas Bestimmtes, oder irgendetwas gleichen, was Dir als Frage dazu einfällt. Nein.

(Therefore, you can change the words as many times as you want, but you’re still asking the same question. And the answer to the question is no, it doesn’t have to look like or resemble or anything else that you might come up with that may be that same question. No.)

KAREN: Mein Gehirn tut jetzt wirklich weh.

ELIAS: Objektiv muss es noch nicht einmal etwas damit zu tun haben.

KAREN: Das ist die Frage. Wenn es objektiv noch nicht einmal etwas damit zu tun haben muss, wie ist das dann mit der Dynamik? Du sprachst ein bisschen mit Veronica und Mark über Energieaustausch und sagtest, dass man auch einen Energieaustausch mit einer anderen Essenz angehen kann. Trägt das zur Sache bei?

ELIAS: Was verstehst Du unter “Sache”.

KAREN: Fördert es mein Ziel, meine Absicht und Begehren?

VERONICA: Entfernt es die Hindernisse, die Deinem Ziel im Wege stehen.

ELIAS: Das Ziel eines Energieaustauschs mit einer anderen Essenz?

KAREN: Nein.

VERONICA: Das Reisen.

KAREN: Das Reisen, beispielsweise wenn ich auf andere Weise verreisen würde. Oder bewirkt das…?

ELIAS: Lass mich Dich nun stoppen. Alle ist miteinander vernetzt, ganz egal, um welches Thema oder welche Handlung es geht, es ist alles miteinander vernetzt, weshalb das, was Du tust und welchen Schritt Du ergreifst, keine Rolle spielt. Das Einzige, was bezüglich des Schritts eine Rolle spielt wäre, dass er für Dich nicht völlig behaglich sein sollte.

Es muss nicht ums Reisen gehen, denn das Thema ist egal. Die Frage lautet nicht „Spielt es eine Rolle, wenn ich vereisen möchte, dass ich woanders hinfahre als zu diesen Bestimmungsorten? Es muss überhaupt nicht ums Reisen gehen. Du musst nicht vereisen, sondern kannst mit jemandem am Arbeitsplatz sprechen, wo Deiner Wahrnehmung nach ein Gespräch, das Du nicht führen willst, erforderlich ist. Es könnt sein, dass Du mit einer anderen Person auf direktere Weise sprichst als Du dies tun möchtest, was für Dich unbehaglich ist. Das Thema spielt keine Rolle, weil alles miteinander vernetzt ist, weshalb alles energetisch mit allem verbunden ist.

Wie ich Euch schon seit Beginn dieses Forums sage, ist die objektive Bilderwelt sehr abstrakt. Zu jedem Thema könnt Ihr tausende Symbole äußern. Und was verbindet dies alles miteinander? Es ist die selbe Energie. Die Symbolik kann sich stark unterscheiden, aber es ist die selbe Energie.

Wenn Du einen unbehaglichen Schritt tust, erweiterst Du Dich und zeigst Mut, und wo rührt dieser her? Er beruht darauf, dass Du Dir selbst vertrauest und etwas tust, selbst wenn es unbehaglich ist und Du es nicht tun möchtest, aber Du vertraust darauf, dass Du dies tun und das erwünschte Resultat erschaffen kannst.

Du tust also einen absichtsvollen Schritt und triffst eine vorsätzliche Wahl, und es ist nicht nur, dass Du weißt, dass Du das tun kannst, sondern Du schaust dabei über diesen Augenblick hinaus und dehnst Dein Gewahrsein aus, um zu sehen und zu wissen, wohin diese Entscheidung führt, weil Du Deiner Wahl und Deinem Tun vertraust.

Doch im Augenblick fühlst es sich so an als ob Du auf nichts vertraust, weil es unbehaglich und beängstigend und darüber hinaus auch etwas ist, was Du nicht wirklich tun willst, sondern etwas, wovon Du glaubst, dass Du es tun solltest oder tun willst, aber nicht glaubst, dass Du es tun kannst, oder dass es zu viele Hindernisse gäbe oder meinst, nicht alles gut vorbereitet und organisiert zu haben.

VERONICA: Du hast das Wort sollte verwendet. Wäre hier könnte nicht richtiger?

ELIAS: Nein, weil ich über das spreche, was Ihr denkt, und oft denkt Ihr an das, was Ihr tun oder nicht tun solltet, und nicht an das, was Ihr tun oder nicht tun könnt. Dieses Sollte ist oft Teil von dem, was Euch stoppt, oder Euch in eine Richtung vorandrängt oder in einer Richtung lähmt, dieses „Ich sollte dies tun, ich sollte das nicht tun“. Das ist definitiv ein sehr realistischer Teil Eurer Äußerungen und dessen, wie Ihr denkt, der Einflüsse in Eurem Leben, Eurer Umgebung, der Leute um Euch herum und derer, mit denen Ihr interagiert. Sie alle üben Einfluss aus, und viele von ihnen haben diese Sollte- bzw. Sollte-nicht-Anhängsel.

VERONICA: Ein Könnte wäre also die Vorwärtsbewegung?

ELIAS: Ja.

VERONICA: Okay.

ELIAS: Aber es muss es nicht sein. (But it doesn’t have to be.)

VERONICA: Aber das hätte man gerne.

ELIAS: Definitiv. Schließlich wollt Ihr Euch im höchsten Grad ermächtigen, doch am Anfang müsst Ihr das alles noch nicht haben. Ihr müsst dann noch nicht diese Erkenntnis haben und auch noch nicht völlig ermächtig sein und mögt Euch stattdessen bange und hilflos fühlen.

MARK: Karen hast Du gesagt, dass sie einen unbehaglichen Schritt tun sollte, der nicht unbedingt etwas mit dem erwünschtem Ziel zu tun haben muss. Wäre mein jüngstes Erlebnis ein Beispiel dafür?

ELIAS: Bezüglich von dem, worüber wir sprachen?

MARK: In Bezug auf sie. Ich bringe mich in eine verletzliche Position, tue einen Schritt und tue etwas, was ich nicht typischerweise tue. Trifft das auch hier zu?

ELIAS: In welcher Kapazität?

MARK: Dass es vielleicht etwa gibt, was ich haben will oder eine Richtung, die ich einschlagen möchte. Ist das dasselbe? Ich tue einfach diesen Schritt und bringe etwas zustande, was ich haben will und noch nicht definiert habe?

ELIAS: Ja.

KAREN: Kann ich eine klärende Frage stellen?

ELIAS: Ja.

KAREN: Ich habe erlebt, dass ich an verschieden Punkten in meiner Karriere viele dieser Schritte getan habe, wo es eine unbehagliche Schwelle gibt und ich darauf zugehe, und dann kann ich sofort sehen: „Wow, das bestärkt mich und ich kann Energie daraus schöpfen.“ In jüngster Zeit habe ich bemerkt, dass es mehr dieser unbehaglichen Aktionen gibt, wie sich einen Hund anzuschaffen oder anzufangen, den Editor für den Podcast zu bezahlen. Wird das Unbehagen größer? Es scheint mehr Unbehagliches zu geben, weil ich anscheinend tiefer in meinen Fundamenten des Feststeckens oder Nicht-Feststeckens buddele. Wird es immer noch mehr …?

ELIAS: Ob es leichter werden wird? Ja. Ich bestätige das, was Du sagts, möchte es aber dahingehend erweitern, wenn Du bisweilen den Eindruck hast, dass es immer unbehaglicher würde, zwar nicht intensiver unbehaglich, aber Du präsentierst Dir mehr Richtungen und Situationen, in denen Du Dich unbehaglich fühlen magst, dann buddelst Du damit nicht unbedingt immer in Deinen Fundamenten. Manchmal expandiert Ihr und präsentiert Euch mehr Zugangswege zu Euch selbst und tastet das aus, was Ihr tun könnt, was Teil Eurer Expansion ist: „Was kann ich tun? Was kann ich zustande bringen? Das habe ich geleistet, und nun tue ich dies, und ich werde das tun.“ Du dehnst Dich einfach immer weiter aus. Vielleicht hast du bereits Vieles angesprochen und innerlich bearbeitet, weshalb Du für die Expansion bereit bist.

Jeder Schritt, den Ihr tut, kann beängstigend, unbehaglich und ungewiss sein, weil Ihr ihn erstmalig tut. Ja Du tust einen weiteren unbehaglichen Schritt, und dann einen weiteren. Doch schließlich werden die unternommenen Schritte nicht mehr unbehaglich sein, weil Du diese Schritte zwar extern unternimmst, aber dieses Vertrauen in Dich gestärkt hast und weißt, dass Du dies tun kannst und Dir selbst und Deiner Fähigkeit vertraust und weniger zweifelst, und wenn Du dann einen weiteren Schritt tust, ist dieser spielerisch und nicht beängstigend oder unbehaglich, und Du zweifelst nicht, und es scheint ganz natürlich zu sein.

Dann erlebst Du diese unbehaglichen Augenblicke kaum noch und schreitest eine Weile voran, ohne das zu erleben, und wenn Du dann wieder den Rahmen des Vertrauten verlässt, präsentierst Du Dir dies vielleicht wieder, und es ist natürlich und normal, dass Ihr bis zu einem gewisse Grad voranschreitet und es erfolgreich zustande bringt und Euch für eine Weile darin niederlasst, weil es behaglich ist und Ihr zufrieden seid, doch dann präsentiert Ihr Euch eine neue Inspiration, die Euch inspiriert, diese Komfortzone zu verlassen und zur weiteren Expansionen voranzuschreiten. Das ist ganz natürlich, Teil der natürlichen Bewusstseins-Bewegung und -Expansion. Ihr tut das eine Weile, lasst Euch dann nieder, und dann inspiriert Ihr Euch wieder.

Diese Zeit ist ganz neu. Sie führt in Richtung echter Freiheit – was Ihr Euch bislang noch nicht gestattet bzw. noch nicht gekannt habt, und das alles ist Teil der Umschaltung. Ihr geht in neue Richtungen, schreitet zu einer neuen Expansion, in der alles, was Ihr früher für normal gehalten habt, als ein bisschen einschränkend erachtet wird, und Ihr fangt damit an, die Restriktionen dieses bisherigen „Normal“ zu erkennen und Euch außerhalb davon zu bewegen und bietet Euch die Chance zu Neuem und zum Erschaffen eines neuen „Normal“, das viel mehr Freiheit birgt.

Doch diese ganze Freiheit ist noch sehr fremd für Euch, und alles, was mit dieser neuen Freiheit zu tun hat, ist von vielen Konstrukten umgeben, die Euch sagen: „Nein, das kannst Du nicht tun“ und die ultimative Aussage wäre dies: „Wer glaubst Du wer Du bist?“

VERONICA: Bist Du verrückt? (Gelächter)

Session 202105081 (Fortsetzung folgt)
Saturday, May 8, 2021 (Group/Hinsdale, New Hampshire)

Re: Elias: Sitzung 202105081 Welches ist Eure größte Herausforderung

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JEAN: Ich habe Schritte unternommen, und Du hast mit mir zusammen am nächsten Schritt gearbeitet, dem Geld-Horten.

ELIAS: Erinnre Dich daran, dass alles miteinander vernetzt ist. Deshalb ist es nicht bloß eine einzige Sache.

JEAN: Ich kam überraschend und unerwartet zu Geld und habe das Gefühl, dass ich es horten bzw. sparen sollte da ich nie in die Lage kommen werde, wieder so etwas zu erschaffen. Ich könnte das Geld natürlich auch jetzt verwenden und etwas davon abzweigen, aber ich sage mir: „Spare es.“

ELIAS: Was ein sehr schlechter Rat ist.

ANN: Welcher schlechte Ra?

FRAU: Das Geld zu horten.

ELIAS: Zu sparen. Das ist eine sehr häufige Äußerung und ein gängiger Ratschlag Vieler, und es ist ein schlechte Ratschlag, denn Ihr erschafft immer noch mehr von dem, worauf Ihr achtgebt. Und wenn Du es festhältst, was tust Du dann? Du erschaffst immer noch mehr von diesem „nicht-genug“. Und wenn Ihr das Geld nicht festhaltet und loslasst, erschafft Ihr immer noch mehr wovon? Des Vertrauens, dass Ihr es erschaffen und generieren könnt: „Ich habe so viel. Ich kann es zu noch mehr machen. Ich kann zweimal so viel oder 15 mal so viel haben. Je mehr ich bemerke, wieviel ich damit tun kann, umso mehr erschaffe ich davon.

Das ist das Prinzip des Bewusstseins, und obwohl es einfach ist, ist es schwierig umzusetzen, weil solche Aussagen so häufig sind und überall bestärkt werden: „Sei vorsichtig. Sei vorsichtig bei dem, was Du tust. Spare dies. Gib das nicht aus. Sei vorbereitet.“ Man ermutigt Euch nicht zum Loslassen, sondern es heißt: „Das ist frivol, unverantwortlich und gefährlich. Du wirst es bereuen.“ Doch ich versprach Euch, dass Ihr es nicht bereuen werden, denn je mehr Ihr nicht festhaltet, umso mehr erschafft Ihr.

Lasst mich das wiederholen, was ich kürzlich bereits Anderen sagte. Wir sprachen über den unsichtbaren Container, den jeder mit sich herum schleppt, in den Ihr festgehaltene Energie steckt, bis er schließlich überläuft und für Euch irgendetwas sehr Unbehagliches erschafft.

Derzeit verkleinern viele von Euch ihren Container und schrumpfen ihn, weil sie seltener und weniger Energie hineingeben. Der Container schrumpft also, so wie auch Euer Magen schrumpft, wenn Ihr nicht ständig Nahrung hinein tut, und der Container schrumpft, weil er nicht ständig mit Energie vollgepfropft wird. Doch wenn Ihr dann Energie hineintut, ist nicht viel Platz vorhanden, weshalb er noch schneller überläuft, was nicht heißt, das die Ereignisse beim Überlaufen des Containers weniger intensiv wären.

Wenn er überläuft, werdet Ihr immer noch etwas sehr Unbehagliches erschafft, aber da Ihr nicht mehr ständig Energie in den Container tut und sie nicht festhaltet, beeinträchtigt Euch das Überlaufen weniger. Es ist nicht behaglich, aber Ihr kommt schneller wieder daraus heraus, weil Ihr nicht mehr daran gewöhnt seid, Energie lange festzuhalten, und wenn dann diese kleine Menge Energie überläuft und etwas sehr Unbehagliches erschafft, haltet Ihr es nicht automatisch fest, da Ihr gelernt habt, loszulassen und Euch zu bewegen.

Dann seid Ihr viel freier, um Eure Richtung zu wahren und in ihr zu erschaffen. Dass Ihr ein unbehagliches Hindernis erschafft, heißt nicht, dass Ihr Eure Richtung verlassen hättet. Nein, Ihr habt bloß eine Augenblick lang nicht achtgeben und Energie in diesen kleinen Container getan, der übergelaufen ist. Und dann sammelt Ihr Euch, setzt Eure Richtung fort und bringt es weiterhin erfolgreich zustande.

Deshalb ist es wichtig, etwas Inspirierendes und Faszinierendes zu finden, das den Platz der unbehagliche Erfahrung einnehmen kann und diese zunichte macht, so dass Ihr nicht länger in diese Richtung geht und nicht daran festhaltet.

Statt Euren Gefühlen Folge zu leisten, entwickelt Ihr Euch mit Euren Erlebnissen, erschafft neue Erfahrungen und achtet auf Eure Gefühle in der Weise, wozu diese da sind, nicht als etwas, was Euch leitet, lenkt oder ständig beeinflusst sondern bloß in ihrer Signalfunktion. Auch einer Verkehrsampel folgt Ihr nicht bis zum Ende der Straße, sondern passiert sie und setzt Euren Weg zu Euren Ziel fort, und dorthin geht Ihr jetzt, nämlich dazu fähig zu sein, Gefühl zu haben, diese als Signale zu erkennen und weiterzugehen.

VERONICA: Und die Reflektion und das wertzuschätzen, was wir getan haben.

ELIAS: Ja, das Anerkennen Eures Tuns und Eurer Erfolge und dessen, was Ihr generiert, statt Euch auf das, was nicht klappt zu konzentrieren, das ist enorm wichtig.

VAL: Das Wiederauftreten der Borreliose bei Lyla (Jean) und mir hat also mit der heute diskutierten Verantwortung zu tun, nicht wahr.

JEAN: War es für sie die Verantwortung und für mich Stress?

ELIAS: Beides.

JEAN: In welcher Hinsicht Verantwortung. Sage nicht, dass es um meine Haustiere geht.

ELIAS: Und um Dein Zuhause, Deinen Partner, einfach alles, nicht bloß die Haustiere.

VAL: Das ist interessant. Es hat meine Blase beeinträchtigt, hat also viel mit dem Stoppen des Flows zu tun, nehme ich an.

ELIAS: Ja, in Deinem Fall.

Session 202105081 (Fortsetzung folgt)
Saturday, May 8, 2021 (Group/Hinsdale, New Hampshire)

Re: Elias: Sitzung 202105081 Welches ist Eure größte Herausforderung

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MELISSA: Ich habe diese Muster erkannt, denn wenn ich zu viel alleine bin, fange ich an, zu viel nachzudenken, isoliere mich und dann… Ich war zornig auf andere Leute, und dann habe ich keine Schritte unternommen, was seit Januar mehrmals passierte, aber nun erkenne ich das und habe das Gefühl, dass ich etwas tue. Ich nutze sogar meine Imagination um die Interaktions-Dynamik zu ändern, was ich auch auf dieser Fahrt getan habe, als ich mich über eine Person ärgerte und dann ein anderes Geschehen imaginierte und erschuf.

Und ich sandte einem Freund ein Geschenk, um eine Gemeinschaft zu erschaffen und war…. Nun, das ist eine Herausforderung. Ich hab mit den Leuten in meiner Gemeinde (community) interagiert, ohne die erwünschter Reflektion zu bekommen. Anscheinend sind sie sauer auf mich, weil ich zornig war, doch wir sprachen bereits darüber, dass es für mich normal ist, mich zornig zu fühlen, weil ich… Und jetzt, da wir in dieser neuen Phase sind, ist es normal, dass wir uns so fühlen als ob es keine Wahlmöglichkeiten gäbe.

ELIAS: Ja, manchmal.

MELISSA: Ich denke, dass ich nun abwarten muss was geschieht, aber…

ELIAS: Sehr wichtig ist es auch, diesem Gefühl nicht nachzukommen. Das ist tatsächlich ein gutes Beispiel, denn Du warst vielleicht auf verschiedene Leute oder Situationen böse, oder hattest das Gefühl, nicht zu wissen, was Du tun kannst oder welch Wahlmöglichkeiten Du hast. Viele haben Phasen erlebt, in denen sie wegen des Massenereignisses auf die Gesellschaft, die Welt oder ganz allgemein zornig waren, weil das Leben sich verändert und anders geworden ist, was ihnen missfiel, oder weil sie nicht wissen, was sie anfangen bzw. wie sie voranschreiten können und in welcher Richtung sie unterwegs sind. Sie sind zornig, weil sie ihre Wahlmöglichkeiten nicht kennen, weshalb sie Phasen erlebten, in denen sie einfach zornig waren und noch nicht einmal wussten worauf.

In Deiner zornigen Phase interagierst Du mit Anderen und projizierst diese hilflose, verwirrte, zornige Energie, die von Anderen empfangen wird. Und dann schlägst Du eine andere Richtung ein und bist nicht mehr zornig, doch die Anderen scheine es Dir dies immer noch zu reflektieren und sind nicht sehr empfänglich, weil sie zuvor mit Dir interagiert haben. Du selbst hast zuerst diese Energie projiziert, die empfangen wurde, und nun erwartest Du: „Das ist erledigt und vorbei. Alle sollten glücklich sein und mich mit offenen Armen willkommen heißten, weil ich nicht länger zornig bin“. Doch nun sind die anderen zornig.

Ein Teil dabei ist die Reflektion, worüber ich Euch ausführlich Informationen gegeben habe. Ihr projiziert Energie, reflektiert dann Energie und sodann reagiert Ihr oder Ihr trefft eine Wahl. Außer in den Augenblicken, in denen Ihr echt Eurerselbst gewahr seid, reagiert Ihr, was auch die Anderen tun, und sie reagieren viel. Ihr könnt also etwas projizieren, und dann ist diese Energieprojektion für Euch erledigt, aber die Anderen reagieren noch darauf.

Und das ist Dein Stichwort, um nun gezielt zu handeln. Dieses Stichwort erinnert Dich daran, dass die erste Projektion von Dir ausging: „Da die Anderen reagieren, ist es nun an mir (eine andere) Energie zu projizieren. Und wenn ich nicht will, das sie reagieren und sich auf eine Weise äußern, mit der ich mich nicht wohlfühle, und ich mich mit meiner Gemeinde verbinden will, ist es an mir, eine absichtsvolle Wahl zu treffen und diese Verbindung absichtlich zu erschaffen und mich zu ihnen hin auszudehnen, was ich zuvor nicht getan hatte. Ich habe ihnen allen einen Energieball projiziert, weil ich nicht wusste, was ich sonst hätte tun können. Nun will ich stattdessen eine Einladung projizieren, um sie anzuheuern. Wenn die Reflektion mir missfällt, geht es darum, dies durch meine vorsätzlichen Entscheidungen zu ändern“ und es gilt zu erkennen, dass sie sich nicht einfach ändern werden, ganz egal, was Du darüber denkst. Sie reagieren immer noch, und es geht darum, dass Du ihnen etwas anderes gibst und ihre Reaktion stoppst.

Genau darum geht es beim absichtlichen Erschaffen der Realität, und das ist der ermächtigende Teil dabei: wenn in Eurer Realität etwas unbehaglich ist oder Euch missfällt, müsst Ihr eine Wahl/Entscheidung treffen. Ihr habt die Wahl. Alles dreht sich um Eure Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen, um das, was Ihr erwählt und tut, und wie Ihr diese Energie projiziert. Welche Art von Energie wirst Du projizieren? Denke an das, was Du haben willst: „Ich will eine Gemeinschaft haben. Ich möchte involviert sein und mich mit anderen Leuten verbinden.“ Dann lade sie ein. Erschaffe eine Energie, die sie einlädt. Du kann nicht darauf warten, dass Andere das für Dich machen, denn das werden sie nicht tun. Du musst die Initiative ergreifen und sie einladen.

Wenn auf der Straße jemand an Dir vorübergeht, stoppst Du dann und greifst zu? Stellst Du Dich ihm in den Weg und sagst: „Gibt Acht auf mich!“ Nein! Ergreifst Du seinen Arm und sagst: „Ich möchte mich mit Dir verbinden?“ Nein! Und der Andere wird das auch nicht tun. Wenn er Dich jedoch anlächelt, wirst Du wahrscheinlich sein Lächeln erwidern. Und wenn er Dich grüßt, wird Du den Gruß wahrscheinlich erwidern. Aber Du wirst Dich ihm nicht in den Weg stellen und Dich dramatisch äußern. Du weißt nicht, was er projiziert, und er nicht, was Du projizierst. Du weißt nicht, was er, und er nicht was Du haben willst. Darum geht es nicht. Ihr müsst nicht wissen, was der Andere haben will. Er wird wissen, was Du haben willst, wenn Du ihn einlädst, es zu wissen und Dich entsprechend äußerst.

Und das ist Deine Verantwortung Dir selbst gegenüber: Dein Gewahrsein zu expandieren und selbststeuernd zu sein und eine absichtsvolle Wahl zu treffen, nämlich zu wissen, was Du erwählst und im Augenblick der Wahl noch über die Entscheidung hinaus schauen zu können. Das ist der Unterschied zwischen dem, lediglich das zu wählen, was Du haben willst und einer absichtsvollen Wahl.

MELISSA: Ich habe das Gefühl, dass die Unbehaglichkeit mich dort hinein gestoßen hat. Wie ich Dir schon sagte, habe ich in diesem Jahr h Augenblick erlebt, in denen ich dachte: „Ich kann kaum glauben, dass ich tatsächlich etwas tun muss. Doch ich muss etwas tun, weil ich mich sonst immer weiter unbehaglich fühlen werde.“ Haben die Meisten das erlebt?

ELIAS: Ja, Viele haben das in unterschiedlicher Weise erlebt, weil das, woran sie gewöhnt sind, nicht länger ist. Nun erwartet man von ihnen, dass sie sich zuhause in ihrem Job selbst strukturieren, und sie müssen wählen, wann sie wie arbeiten und was sie tun, was sie ihr ganzes Leben lang nicht tun mussten, und Manche sind damit nicht glücklich. Viele sind es, Andere jedoch nicht, und sie sind deshalb zornig: „Ich will das nicht tun müssen. Ich will, dass mein Boss mir sagt, was ich tun soll, auch wann und wie, und dann tue ich es einfach.“ Das ist nicht schlecht oder falsch. Es ist einfach so, dass sie es nicht gewöhnt sind, selbst-strukturierend zu sein, doch nun erwartet man von ihnen, dass sie das sind.

Das sagte ich Euch letztes Jahr bei Beginn dieses Masse-Ereignisses. Darum geht es: Um Eigensteuerung, Selbststrukturieren und Verschiedenheiten, doch die Leute wollen sich das nicht unbedingt ansehen.

MELISSA: Im Selbststrukturieren und der Eigensteuerung war ich ziemlich gut, und ich weiß nicht, was jetzt anders ist. Ich habe Reisen in exotische Länder erwogen, aber wie könnte man das jetzt verwirklichen? Ich vermute (unhörbar) …

ELIAS: Und was verwirrt Dich in dieser Hinsicht?

MELISSA: Ich habe es nicht erforscht, vermute jedoch, dass derzeit der Großteil der Welt keine Ausländer akzeptiert.

ELIAS: Dies Vermutung ist nicht korrekt. Das ist tatsächlich ein ausgezeichnete Argument, denn jetzt heuert Ihr die Nachwirkungen des Massen-Ereignisses an, wobei nicht alles klar ist, und Ihr wisst nicht unbedingt, was akzeptabel oder inakzeptabel ist und kennt die Regeln nicht, weil sie sich ständig ändern, und es gilt herauszufinden und selbst zu erkunden und Euch selbst die Antworten zu verschaffen, statt Euch auf externe Quellen zu verlassen. Das gehört zur Eigensteuerung.

Darüber sprach ich auch jüngst mit Teilnehmern, die wegen einiger meiner Informationen irritiert waren, mit den sie nicht einig gehen. Sie gehen damit nicht einig, weil sie auf externe Quellen hören, die ihnen etwas anderes sagen. (Gilla: wenn man es ganz genau nimmt, ist Elias auch eine externe Quelle). Und diese externen Quellen sind im Allgemeinen sehr fragwürdige Medien. Doch wenn sie tatsächlich auf sich selbst hören und ihre eigenen Richtungen einschlagen würden, würden sie sich nicht unbedingt auf das verlassen, was man ihnen erzählt.

MELISSA: Es ist ein bisschen peinlich, denn es ist im Grunde genommen doch so einfach.

ELIAS: Warum?

MELISSA: Ich könnte einfach forschen, was die entsprechenden Regeln sind.

ELIAS: Ich verstehe Dich, aber es gibt keinen Grund verlegen zu sein, denn obwohl es anscheinend sehr einfach und rudimentär ist, hat die Welt sich doch verändert, weshalb nichts mehr gradlinig zu sein scheint, und das, was zuvor offensichtlich war, ist es jetzt weniger. Ja, die Antwort scheint einfach zu sein, nämlich dasselbe zu erforschen, aber Ihr kommt vielleicht nicht darauf, weil Ihr es nicht gewohnt seid: „Warum sollte ich Reisen erforschen? Entweder kann man reisen, oder man kann es nicht tun. Früher konnte man verreisen, dann nicht mehr, weshalb ich jetzt annehme, dass man nicht vereisen kann.“ Das ist nichts Ungewöhnliches.

Du musst Dich bloß selbst fragen, was Du tun willst, und - so wie Du es getan hast, als Du hörtest, wie Du laut ausgesprochen hast „Ich vermute, dass man nicht vereisen kann“ - und dann Deine eigenen Rückschlüsse daraus gezogen hast.

Denken ist unvollständig, was ein weiterer wichtiger Punkt ist. Denken heuert immer nur eine Gehirnhälfte an, niemals beide. Außerdem ist Denken unvollständig, weil es ein Übersetzungsmechanismus ist, und was tut er?

LYNDA: Er übersetzt.

ELIAS: Und was übersetzt der Denkmechanismus?

GROUP: Was man ihm eingibt und was man weiß, also nur begrenztes Wissen.

ELIAS: Ganz genau. Er kann nur das übersetzten, was Ihr bereits eingespeist habt, also das, was er bereits hat. Wenn er keine Informationen hat, kann nicht übersetzen, und Denken wird Euch dann keine Informationen verschaffen. Denken ist kein Kommunikationsweg, sondern lediglich ein Übersetzungsmechanismus, weshalb es unvollständig ist. Sprechen nutzt dagegen beide Gehirnhälften und heuert Eure Sinne an.

ANN: Tut Schreiben das ebenfalls?

ELIAS: Nein, aber Sprechen heuert Eure Sinne an, und was tun diese?

ANN: Sie interpretieren Energie?

ELIAS: Die Sinne sind Kommunikationswege. Sie kommunizieren tatsächlich. Und wenn Ihr sprecht, hört Ihr das, was Ihr sagt, weshalb Euer Gehörsinn die ausgesprochenen Informationen einspeist, die der Denkmechanimus sodann verarbeiten kann.

Obwohl von Selbstgesprächen abgeraten wird, weil man Euch für verrückt halten könnte, sind sie tatsächlich eine ausgezeichnete Praxis, denn Ihr hört Eure Worte, und Euer Gehörsinn ist ein Kommunikationsweg, der Information auf andere Weise für Euch einspeist, die Ihr sodann mittels Denken verarbeitet und dann etwas daraus lernt, und Ihr inspiriert Euch selbst, so wie Du es gerade getan hast. Ich konnte an Deinen Augen sehen, wie Du das beim Aussprechen erkanntest.

MELISSA: Ich vermute, dass das stimmt.

ELIAS: Ganz genau, aber Du könntest diese Worte mit dem gleichen Ergebnis auch allein im Schlafzimmer an Dich richten und denkst in der Folge dann vielleicht: „Oh, ich vermute, dass ich nicht vereisen kann, aber vielleicht kann ich es doch tun.“ Und die ausgesprochenen Worte hätten Dich dazu motiviert, dies zu erkunden.

MELISSA: Vielen Dank.

Session 202105081 (Fortsetzung folgt)
Saturday, May 8, 2021 (Group/Hinsdale, New Hampshire)

Re: Elias: Sitzung 202105081 Welches ist Eure größte Herausforderung

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VAL: Elias, in dieser Sitzung wurde über Reisen und die Restriktionen verschiedener Länder gesprochen. Kannst Du erkennen, wie sich das entwickelt, während wir die Endphase dieses Massen-Ereignisse durchlaufen. Werden die Regeln sich ständig ändern, oder gibt es insgesamt eine gewisse Beruhigung?

ELIAS: Ich würde sagen, dass es bereits in Richtung von Beruhigung geht, zwar langsam, aber es bewegt sich, und dass Ihr eher früher als später einen Status Quo erreichen werdet. Derzeit sprecht Ihr die Nachwirkungen dieses Massen-Ereignisses an, was Ihr ziemlich schnell tut. Ihr habt noch nicht einmal fünf Monate dieses Jahrs vollendet und seid bereits erheblich vorangekommen.

Ihr schwankt immer noch, und in vielen Regionen Eurer Welt geht es vor und zurück, weil viele Leute nicht wissen, was sie tun und in welche Richtung sie gehen können. Sie wissen nicht, was sie glauben und wie sie voranschreiten können und sind verwirrt. Und es verwirrt Euch, wie Ihr selbststeuernd und selbststrukturierend sein könnt: Was fangt Ihr mit Euch selbst an?

VAL: Ich habe bemerkt, dass Viele in meiner Umgebung auf Pause geschaltet haben. Und da ist dieser Selbststeuerungsmodus: „Was tue ich jetzt zu diesem Zeitpunkt? Ich habe dies alles in Gang gesetzt, aber ich weiß nicht, welche Schritte ich nun tun sollte.“

ELIAS: Ja, die Leute haben viel Zeit und wissen nicht, was sie damit anfangen können. Viele Generationen lang wurde gesagt, wir haben nicht genug Zeit, und jetzt haben sie mehr Zeit und wissen nicht, was sie damit tun sollen.

ANN: Doch das gefällt mir mehr.

ELIAS: Sie wollten Freiheit haben, doch jetzt, wo sie sie haben, wissen sie nicht, was sie damit tun können.

JEAN: Ich wurde noch nicht geimpft, und ich weiß nicht … Es ist nicht so, dass ich dagegen bin, sondern ich bin neutral, und ich urteile nicht über Leute, die sich impfen lassen, aber was den Flow anbelangt, wäre es für die Gesellschaft hilfreich, wenn ich mich impfen ließe? Wenn Val beispielweise nach Übersee vereisen will und ich eine Impfung brauchen würde, würde ich sagen: „Ja, ich lasse das machen“, weil wir verreisen wollen. Anderseits würde ich das lieber nicht machen lassen, aber nicht aus Trotz.

ELIAS: Ich würde nein sagen. Wenn jemand aus persönlichen Gründe wählt, sich nicht impfen zu lassen, ist nichts falsch daran. Es ist keine falsche Wahl und auch keine Opposition gegen die Massen-Bewegung. Die Wahl, ob Ihr Euch impfen lasst oder nicht, ist sehr persönlich. Es ist Eure eigene persönliche Entscheidung. So wie ich das bereits allen Anderen sagte, sage ich auch Dir, dass die von Euch, die nicht gewählt halben, dieses Virus anzuheuern und diesen Organismus zu aktivieren, es wahrscheinlich auch jetzt nicht tun werden. Ihr seid definitiv über den Expositionszeitpunk und die Wahrscheinlichkeit hinweg, das Virus anzuheuern, weshalb das echt eine persönliche Entscheidung ist.

JEAN: Es ist dieser gesellschaftlich Druck. Beim Chiropraktiker werde ich gefragt: „Wurdest Du bereits geimpft?“ Und jetzt tragen Geimpfte keine Maske, und wenn Du eine Maske trägst, starren Dich die Leute an, wie: „Warum hast Du Dich nicht impfen lassen?“ Würde ich Andere beruhigen, wenn ich ….

ELIAS: Aus das ist eine persönliche Entscheidung. Wenn Du Dich in dieser Situation somit behaglicher fühlst, ist das akzeptabel. Du musste nicht für Andere die Verantwortung übernehmen. Es geht darum, ob Du Dich hiermit wohlfühlst oder nicht. Aber das gehört seit Beginn dieses Massen-Ereignisses mit dazu, was durchaus verständlich ist. Denn was sind die Leute gewohnt? Sie sind es gewohnt, Regeln und Anweisungen zu befolgen, und sie richten sich danach, weil das tröstlich ist. Sie wollen, dass man ihnen sagt, was sie tun sollen und möchten Regeln haben, denen sie folgen können, was es ihnen ermöglicht, sich sicherer und behaglicher zu fühlen, weil sie das schon ihr ganzes Leben lang getan haben.

ANN: Du hast heute das Wort „behaglich“ in zwei sehr unterschiedlichen Zusammenhängen genutzt. Zuvor sprachst Du darüber, das wir etwas tun sollen, was macht, dass wir uns nicht behaglich fühlen, und jetzt sprichst Du darüber, dass wir das tun sollen, bei dem wir uns behaglicher fühlen. Ich habe den Unterschied verstanden, aber ich hätte gerne, dass Du das nochmals in vernehmlichen Worten erklärst.

ELIAS: Beim ersten “behaglich” geht es um die persönliche Expansion. Einen nicht gänzlich behagliche Schritt zu tun, das ist eine Handlung in Bezug auf die persönliche Expansion Eures Gewahrseins Eurerselbst und Eures Vertrauen und erfordert Mut, der auf Eurem Selbstvertrauen beruht, weshalb dies persönliche Expansion äußert.

Beim zweiten “behaglich” geht es um das Äußern der persönlichen Wahl und dessen, was für Euch behaglich ist im Hinblick auf das, was für Euch wichtig ist, und es zu evaluieren, ohne darüber zu urteilen oder Euch auf externe Quellen zu berufen, sondern beruhend auf Euch selbst, Euren Richtlinien und Werten zu erkennen, ob es für Euch selbst echt wichtig ist, oder ob es dies bloß aufgrund von Konstrukten ist.

ANN: Oder um gegen etwas zu opponieren.

ELIAS: Was auch ein Konstrukt ist, denn Prinzipien sind Konstrukte. Falls Ihr sagt, dass Ihr Euch nicht impfen lasst, weil das Eure persönliche Freiheit beeinträchtigt, tut es das doch nicht. Und wenn Ihr sagt, dass Ihr Euch nicht impfen lassen wollt, weil Ihr Eure Stellungnahme zur persönliche Freiheit und Widerstand machen wollt, ist das Opposition, denn dabei sind Konstrukte involviert. Wenn Ihr wählt, Euch nicht impfen zu lassen, weil Ihr das nicht haben wollt und es für Euch unwichtig ist, ist das eine ganz andere Sache, denn hier ist keine Oppositionsenergie involviert.

Bei Manchen geht es auch ums Vertrauen: „Ich vertraue meinem Körper und erschaffe keine Interaktion mit dem Virus. Ich brauch keine Impfung, weil ich wahrnehme, dass ich diesen Schutz nicht brauche, weil ich meinem Körper und dem vertraue, was ich mit ihm erschaffe.“

Andere lassen sich impfen, nicht um sich zu schützen, sondern weil es bei dem, was für sie wichtig ist, müheloser ist, oder es ermöglicht ihnen, etwas zu tun, was für sie wichtiger ist. Sie wählen die Massenrichtung, nicht um sich zu schützen oder um die Massen zu bestärken, sondern aus persönlichen Gründen, weil es ihr Leben einfacher macht.

MARK: Diese starke kollektive Energie und ihr externer Einfluss, den man überall sieht, beim Arzt oder Chiropraktiker, beeinträchtigt unsere Wahrnehmung, wenn wir nicht geimpft sind. (gekürzt)

ELIAS: Nein, das tut es nicht.

MARK: Es beeinträchtig ihre Wahlmöglichkeit nicht?

ELIAS: Nein, das tut es nicht.

MARK: Wenn ich verreisen möchte, aber angesichts all der Leute, die sagen, dass man für Reisen geimpft sein muss, nun nicht mehr verreisen möchte, hat das doch meine Wahrnehmung beeinflusst und bewirkt, dass ich mir selbst nicht vertraue.

ELIAS: Das muss nicht der Fall sein. Ohne Eure Wahrnehmung zu ändern, könnt Ihr dem nachkommen und Euch impfen lassen, um das tun zu können, was Ihr tun wollt, und Ihr wählt, nicht zu opponieren.

MARK: Vielleicht drücke ich mich nicht richtig aus. Ich versuche …

ELIAS: Es ist nicht so, dass Fluggesellschaften oder Regierungen Einfluss ausübten, denn Ihr könnt sagen: „Dann werde ich nicht verreisen.“ Ihre Wahrnehmung der Situation und des Impfstoffs hat sich nicht geändert. Sie triff lediglich eine Entscheidung. Wenn sie an einen bestimmten Ort reisen möchte, ändert sie weder ihre Eigenwahrnehmung, die des Virus, des Impfstoffs, der Regierung noch der Luftfahrtgesellschaften. Sie wählt lediglich, es entweder zu akzeptieren, weil es alles einfacher für sie macht, oder es nicht zu tun, was ihre Wahrnehmung nicht ändert. Wenn Euch etwas beeinflusst, beeinflusst es Eure Wahrnehmung.

MARK: Darum geht es mir.

ELIAS: Aber ihre Wahrnehmung wird in dieser Situation nicht beeinflusst, denn sie ändert nicht ihre Wahrnehmung.

VERONICA: Sie gibt einfach nach.

ELIAS: Das tut sie nicht, sondern sie wählt die für sie mühelosere Richtung. Sie trifft einfach die einfachste Entscheidung und macht es insofern unwichtig. Es ist nicht wichtig, ob sie geimpft wird oder nicht, denn es spielt keine Rolle.

MARK: Aber wenn sie verreist, kann es möglicherweise wichtig sein.

JEAN: Genau. Wenn es wichtig genug für mich ist, um irgendwo hin zu reisen, dann macht man es, zumindest ich würde es tun.

ELIAS: Damit triffst Du die Wahl, die Impfung unwichtig zu machen.

JEAN: Absolut.

MARK: Trotz der Restriktionen.

ELIAS: Welche Restriktionen?

MARK: Dass man geimpft sein muss um …

ELIAS: Das ist nicht unbedingt eine Restriktion, sondern eine Wahrnehmung.

MARK: Darum geht es mir.

ELIAS: Ihre Wahrnehmung hat sich nicht geändert. Das ist der Einfluss. Wenn Eure Wahrnehmung sind ändert …

ANN: Muss sie nicht geimpft werden.

ELIAS: Ihre Wahrnehmung hat sich nicht geändert. Sie sieht die Impfung nicht von vornherein als Restriktion, sondern sie wählst lediglich, sich nicht impfen zu lassen, weil sie das nicht braucht, aber sie sieht sie nicht als Restriktion.

ANN: Das, was er sagt, verstehe ich. Ich werde nicht seine Worte verwenden, aber es ist doch so: „Ich will verreisen, aber eine externe Quelle sagt: Wenn Du verreisen willst, musst Du geimpft sein.“ Deshalb hat man das Gefühl, dass die unsere freie Wahl eingeschränkt wird.

ELIAS: Das ist Deine Wahrnehmung, und wenn Du sie von vornherein hast, ändert dies das Szenario.

ANN: Okay, lass uns das durchspielen. Ich nehme also wahr, dass ich verreisen aber nicht geimpft werden möchte, was meine Wahl einschränkt. Wie kann ich diese Wahrnehmung dahingehend ändern, dass sie mehr im Fluss und an dem ausgerichtet ist, was für mich selbst wichtig ist?

ELIAS: Es geht nur darum, die Konstrukte zu erkennen.

ANN: Welche Konstrukte?

ELIAS: Das Deine Freiheit durch Andere eingeschränkt würde.

Session 202105081 (Fortressing folgt)
Saturday, May 8, 2021 (Group/Hinsdale, New Hampshire)

Re: Elias: Sitzung 202105081 Welches ist Eure größte Herausforderung

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ANN: Das gefällt mir. Weißt Du, was mein Hindernis ist? Genau das! Ich hab das Gefühl, dass externe Quellen, ob Steuerbehörde oder Regierung, mir Vorschriften machen können, worüber wir schon oft sprachen, etwa wie „Wenn ich etwa nicht richtig mache und nicht das richtige Formular ausgefüllt haben, kann mir die Regierung etwas antun.“ Hilf mir bitte, diese Wahrnehmung zu ändern.

MARK: Es geht im Grund genommen darum, ob das Potential gegeben ist, dass die Energie dieser externen kollektiven Quellen insbesondere in diese Hinsicht unsere Wahrnehmung beeinflusst.

ELIAS: Alles kann Eure Wahrnehmung beeinflussen.

SANDRA: Eine andere Sache ist, dass dieser Weg des größten Zulassens oder der Mühelosigkeit/Leichtigkeit mit allem in unserem Leben verbunden ist. Wenn etwas für uns wichtig ist, wie bei Lylas Beispiel, und wir nicht opponieren und einfach eine Wahl treffen, erschaffen wir eine völlig andere Realität.

ELIAS: Ganz genau, und das tut Ihr, indem Ihr die Wichtigkeit ändert und mehr selbstgewahr werdet und erkennt, dass Ihr Eure ganze Realität, alles davon, jeden Augenblick, jede Sekunde Eurer Existenz, jeden Aspekt davon erschafft.

ANN: Das ist komisch, denn ich denke „Ich erschaffe, dass man diesen Impfstoff braucht.“

VERONICA: Du erschaffst sogar den Finanzbeamten.

ANN: Das tue ich, und ich frage mich, warum ich es tue. (Gelächter)

VERONICA: Weil das auf einem Konstrukt beruht.

ELIAS: Das tut es.

JOHN (Rrussell): Ann, wenn Du wahrnimmst, dass Du keine Steuern zahlen musst, gibt es Methoden, um sie zu vermeiden, nicht wahr?

ANN: Stimmt.

JOHN: Es gibt auch Wege, um an eine Impfbescheinigung zu kommen, aber damit geht man automatisch in diese Richtung.

VERONICA: Und wenn man sich hinsichtlich der Steuern sagt: „Nun die Regierung braucht das Geld, um Schlaglöcher zu reparieren …“

ANN: Oder: „Ich zahle Steuern, und leiste damit einen Beitrag.“

ELIAS: Ich sage nicht, dass die Regierung das braucht, sondern ich sage, dass ..

VERONICA: Ja, aber so nehme ich es wahr.

ANN: Ich begreife irgendwie, wie ich müheloser im Flow sein kann. Es ist keine große Sache für mich, aber ich werde darüber nachdenken. Ich weiß, wie ich es umgehe und wo ich mich behindert habe und es immer noch tue, und möchte es einfach alles glätten.

VERONICA: Was antworte ich Nachbarn, wenn sie mir sagen, dass das Virus von der Demokratischen Partei erschaffen wurde, um Trump daran zu hindert, Präsident zu sein.

ANN: Du nimmst einen Schluck und gehst.

VERONICA: Ich nehmen einen Schluck, aber … weißt Du, ich versuche das Thema zu wechseln, aber es reicht scheinbar übers Politische hinaus. Was kann ich tun?

ELIAS: Was kümmert es Dich? Wenn sie sagen, dass …

VERONICA: Sie wollen, dass ich mich ihnen anschließe.

ELIAS: Du musst Dich ihnen nicht anschließen, aber auch nicht opponieren, sondern kannst sie einfach wiederholen: „Ich habe verstanden, dass Du das glaubst. Du glaubst das intensiv. Das ist eine sehr starke Wahrnehmung. Ich habe Dich gehört.“

VERONICA: Oder wenn die Leute sagen: „Wieder diese Asiaten, wieder diese Chinesen.“

ELIAS: Was Dich sehr zornig macht?

VERONICA: Ich habe meine chinesische Freundin sehr gerne.

ELIAS: Wiederhole das, was sie sagen. Gib ihnen das Gesagte mit anderen Worten zurück, aber verwende ihre eigenen Äußerungen. Rekonfiguriere einfach die Worte.

VERONICA: Das gefällt mir. Vielen Dank. Es ist ein Neuformulieren, nicht wahr?

ELIAS: Das ist es. Du hörst sie an und siehst sie. Du musst nicht mit ihnen übereinstimmen, aber ihnen auch nichts beweisen, und definitiv nicht ihre Meinung verändern und auch nicht mit ihnen streiten. Du nimmst einfach ihre Worte und rekonfigurierst sie in Deinen eigenen Worte und reichst sie ihnen als Echo zurück, und dann haben sie das Gefühl, dass sie vernommen/angehört und gesehen wurden, und Du bietest ihnen nichts, um zu streiten.

VERONICA: Das ist mühelos und schön.

MARK: Du sagtest, dass wir alle Hindernisse erschaffen. Betrifft das spezifisch diese Gruppe, oder ….

ELIAS: Nein, nein, nein! Das ist ganz allgemein. In jüngster Zeit haben die Meisten irgendwelche Hindernisse für sich selbst erschaffen, die nicht enorm sein müssen, obwohl Manche riesige Hindernisse erschaffen, aber es ist tatsächlich eine ganz natürliche Richtung, da Ihr anfangt, wirklich selbststeuernd und selbststrukturierend zu werden, voranschreitet und mehr gewahr werdet. Und Euer Tun ist Euch nicht immer vertraut, weshalb Ihr gelegentlich stolpert. Das ist derzeit ein sehr häufiger Vorgang. Ich habe dieses Thema gewählt, um dies mit Euch anzusprechen und Euch zu bestätigen, dass es Euch nicht aus Eure Richtung oder Bahn wirft.

Zum Abschied für heute möchte ich Euch sagen, dass es derzeit in Eurer Welt einige Leute gibt, und insbesondere eine Person wird wahrscheinlich in der Zukunft mehr bekannt werden, die dazu tendieren, in der Führungs-Richtung behilflich zu sein (??? that are moving in a direction of helping in the guiding direction). Das ist signifikant, denn Eure Spezies blickt echt zu Anführern auf. Doch nun braucht ihr eine Person, die kein Führer ist, sondern Euch dazu ermutig, Euch selbst zu führen. Und es ist wahrscheinlich, dass derzeit ein Individuum in diese Richtung geht und wahrscheinlich bekannter werden wird, was Euch alle ermutigen kann.

FRAU: Vielleicht in diesem Jahr 2021?

ELIAS: Das ist möglich.

ANN: Welches Land?

ELIAS: Das wird sich zeigen.

ANN: Wird es ein Außerirdischer sein?

ELIAS: Nein, ich bereite Euch lediglich darauf vor, dass das möglich ist. Ihr alle ändert Euch und seid derzeit sehr unvorhersehbar, weshalb ich keine Vorhersage mache, sondern Euch lediglich informiere, dass es diese Möglichkeit gibt, da ich weiß, dass es für die Meisten von Euch wichtig und tröstlich ist, ein Individuum - keinen Geist – zu haben, das Euch in Eurer Realität ermutigt und unterstützt.

ANN: Das heißt, dass Du selbst nicht physisch zurückkommen wirst?

ELIAS: Nein, das werde ich nicht tun.




Session 202105081
Saturday, May 8, 2021 (Group/Hinsdale, New Hampshire)