Elias: Sitzung 200612071 (2144) Veränderungen der Körperenergie nach einer Operation

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Elias Channelings Deutsch
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Session 200612071 (2144)
Veränderungen der Körperenergie nach einer Operation
Unterstützende Energie beziehen
Die soft = weiche Orientierung und die Bewusstseinswoge der Wahrnehmung
Die Analogie der Geschenke
Ein neues Abenteuer
Was Elias und Michael (Mary) während des Energie-Austauschs erleben
Thursday, December 7, 2006 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)

ANJULI: Vor dieser Sitzung stellte ich mir vor, einfach da zu sitzen, mich in meine Energie einzufühlen und nichts zu sagen, was ich dann änderte, und dann rief ich Mary an, doch während des Versuchs durchzukommen, hörte ich die privaten Gespräch anderer Telefonteilenehmer, einmal auf Deutsch, dann möglicherweise in russischer Sprache, und ich versuchte es immer wieder, und manchmal war am anderen Ende der Leitung ein sonderbares Geräusch zu hören, und manchmal kam ich durch, aber dann sagte eine Männerstimme, dass niemand da ist, um den Anruf anzunehmen, und ich dachte mir, vielleicht erschaffe ich das, was Jib erschuf, dass Marys Telefon gar nicht klingelt.

Dann fühlte ich mich in Mary ein, spürte, dass sie da ist, aber wie kann ich mich mit ihr verbinden? Dann sprach ich mit ihrem Anrufbeantworte, und sie nahm das Gespräch schnell an, und die Verbindung war hergestellt. Sie sagte mir, dass ihr Telefon zwar geklingelt hatte, aber immer, wenn sie sich meldete, war niemand da. Ja, das war sehr interessant, und nun habe ich etwas, worüber ich neben all den anderen Dingen mit Dir sprechen kann. Was war das?

ELIAS: (lacht) Das sollt etwas offensichtlich für Dich sein, denn Du hast Dir in jüngster Zeit viele Informationen präsentiert und möchtest begeistert darüber sprechen, und diese Begeisterung erschafft Verstreutsein. Du beabsichtigst, Dich in eine bestimmten Richtung zu verbinden, aber es kann geschehen, dass Du in Deiner Begeisterung die Energie in andere Richtungen projizierst.

ANJULI: Aha! Und warum hat Mary das erschaffen?

ELIAS: Aus Neugier. Denn sie hat automatisch vermutet, dass es eine Unterbrechung geben und Du Dich nicht mit ihr verbinden würdest, und deshalb war dies bei ihr eher eine Sache des neugierigen Interesses, ob die Verbindungen stattfinden wird.

ANJULI: Und sie kam zustande.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Mit einem neuen Haarschnitt und einem neuen Bauchschnitt (Elias lacht) sehe ich gut aus. Ich bin so neugierig, wie sich die Sache mit der Operation und dem Entfernen dieses Organs aus der Energiesicht darstellt, nicht aus körperlicher, medizinischer Sicht.

ELIAS: Energetisch scheint es etwas leichter zu sein und besser zu funktionieren.

ANJULI: Kann man dort ein Lochs sehen? Nein?

ELIAS: Nein.

ANJULI: Es ist jetzt einfach fluider?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Und das von mir erschaffene Hindernis, die Manifestation und der Druck sind weg?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Energetisch sieht es also so aus als ob etwas entfernt wurde, oder ist einfach mehr Flow/Im-Fluss-Sein gegeben?

ELIAS: Es scheint klarer zu sein. Wenn Du Dein Körperbewusstsein nicht als solide Form sondern mehr durchscheinend visualisieren würdest, hättest Du vor der Operation eine Trübung der Energie gesehen, die jetzt klarer ist.

ANJULI: Aus Energie-Sicht hat ein physischer Körper bestimmte Funktionen, mit denen viele medizinische Glaubenssätze verbunden sind.

ELIAS: Ja.

ANJULI: Wenn ich erschaffe, dass in einer Körperregion etwas vorübergehend nicht funktioniert und dies erkunde und mich beispielweise auf meine Muskeln fokussiere, denn ich sollte die Armmuskeln bei bestimmten Bewegungen mehr benutzen, wäre das nicht separat davon, denn die Organe sind ebenfalls damit verbunden, aber vielleicht sind diese Funktionen den Essenzen ähnlich, die sich verschmelzen und überlappen, und es gibt verschiedene Arten, wie das bei bestimmten Funktion ablaufen kann?

ELIAS: Ja. Das Körperbewusstsein ist sehr vielfältig und kann dies kompensieren, selbst wenn bestimmte Elemente entfernt wurden.

ANJULI: Als der Katheter nach der Operation entfernt wurde und ich plötzlich nicht pinkeln konnte und diese intensiven Schmerzen hatte und dachte, dass meine Blase voll ist und ich nicht wusste, was ich tun soll, opponierte ich wohl ein bisschen, fürchtete mich und schrie, aber ich dachte immer noch … Ich weiß, das der Körper auf andere Weise funktionieren kann, aber in diesem Augenblick funktionierte dieser Bereich nicht, was sehr herausfordernd war.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Es ist dann wichtig, sich zu entspannen, damit das Körperbewusstsein müheloser funktioniert, denn es weiß, was zu tun ist. Doch wenn Du angespannt und bange bist, schränkt das das Funktionieren des Körperbewusstsein ein. Wenn Du Dich entspannst, erlaubt das dem Körperbewusstsein, natürlich und müheloser im Fluss zu sein und die Energie zu rekonstruieren und eine natürlich Funktionsweise zuzulassen.

ANJULI: Als ich ständig diese Brennen verspürte, praktizierte ich ein bisschen Entspannung, und seit zwei Tagen habe ich das erkundet, als ich beispielweise mit Timothy sprach (ein zukünftiger Fokus von Anjuli), seine intensive Energie spürte und das Brennen nachließ. Ich entspanne mich also vielleicht etwas mehr.

ELIAS: Ja, wie ich schon oft sagte, kann Ablenkung in bestimmten Situationen sehr nützlich sein, denn sie kann die Aufmerksamkeit ablenken und Euch erlauben, Euch mehr zu entspannen und Euch weniger auf das Unbehagen zu konzentrieren.

ANJULI: Interessant war auch die Zeit der Vorbereitung auf die Operation. Zunächst war ich ein bisschen neugierig, ob ich die Operation wirklich haben will, denn ich erkannte, dass ich wählen kann, das nicht machen zu lassen, doch ich wollte die OP machen lassen, und es ging darum, mich von Ungewohntem nicht herausgefordert zu fühlen. An das Ganze ging ich frei von Erwartungen heran, und ich achtete aufs Jetzt und sah nichts als Absolutum, was in der Zukunft passieren könnte, da ich das Jetzt ganz und gar erleben will, denn wer weiß, welche Vergangenheit und Zukunft ich habe, und all das.

Das half mir, alle Krankenhaus-Erlebnisse von Augenblick zu Augenblick, in dem sie geschahen, zu erleben, und ich erschuf alle mögliche Unterstützungen. Beispielsweise kauft ich mir am Tag vor der Operation Geschenke, u.a. ein Buch, und dann einen Babydrachen, der aus einem Ei schlüpft, der mir sehr gefällt, und ich hatte das Symbol eines kleinen Babydrachens bei mir im Bett, und plötzlich machte ich meinen Frieden mit der bevorstehenden OP und war nicht angespannt.

ELIAS: Und Deine Erlebnisse waren im Fluss. Wesentlich war, dass Du Dir erlaubt hast, echt im Jetzt präsent und Deinerselbst und Deiner Existenz in dieser Gegenwart gewahr zu sein, wodurch Du eine ganz andere Energie erschaffen konntest, denn dann bemerkst Du viel klarer das, was Du tust und kannst es viel leichter manipulieren.

ANJULI: Ist der Babydrache ein Fokus von Ayla (eine Essenz, die das Elias-Phänomen fördert)?

ELIAS: Ja, eine Symbolik dafür.

ANJULI: Nach normalen Begriffen führe ich ein sehr ruhiges Leben, denn ich verbinde mich nicht täglich mit vielen Leuten, weshalb ich hätte vermuten können, dass diese Situation überfordernd wäre angesichts der vielen Energien, da ich nicht daran gewöhnt bin, mich mit so vielen Leuten zu verbinden. Aber ähnlich wie bei früheren Erlebnissen, beispielweise mit Jenna oder später, als ich weg war, war das nicht der Fall. Es war so leicht als ob ich das ständig tun würde.

Ganz egal, wie viele Zeitreisen ich mache und im Patel-Haus mit Dir spreche, präsentiere ich mir demnach, dass ich nicht plötzlich weg aus der Welt und normalen Dingen nicht gewachsen bin, und dass ich nun besser damit zurechtkomme.

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Es war sehr tröstlich zu sehen, wie leicht das war. Und natürlich hatten der Arzt und ich Spaß miteinander, und ich war froh über meine Zimmerkameradin, deren Anwesenheit ich erschaffen hatte, denn wir unterstützten uns gegenseitig sehr.

ELIAS: Das anerkenne ich sehr. Das hast Du sehr gut erschaffen.

ANJULI: Andere Wahrnehmungen nehme ich nun nicht mehr persönlich, und ich habe Freude daran und gebe zugleich Acht auf meine eigene Wahrnehmung.

ELIAS: Und so schwingst Du Dich in diese Bewusstseinswoge der Wahrnehmung, die weniger traumatisch oder herausfordernd sein kann als andere Bewusstseinswogen dies vielleicht waren, denn Viele von Euch könne viel Spaß und Entdeckungen dabei erleben.

ANJULI: Und wie Du schon sagtest, können wir mit der soft = weich Orientierung und der Neigung zum Erschaffen von Intensitäten und Dramen bezüglich des Körperbewusstsein auch vergnügliche Dinge erschaffen. Betrifft das eher die Anfänge der Bewusstseinswoge der Wahrnehmung oder …?

ELIAS: Ja, größtenteils. Und das beschränkt sich nicht aufs Körperbewusstsein, denn die meisten Individuen mit der soft-Orientierung erschaffen irgendwelche dramatischen physischen Äußerungen, was nicht heißt, dass unbedingt das Körperbewusstsein betroffen ist.

ANJULI: So wie Julie beispielsweise Familien-Dinge und Marissa Beziehungs-Probleme erschafft, solche Dinge?

ELIAS: Ja, es muss nicht unbedingt das Körperbewusstsein betreffen, obwohl Manche das als dramatische physische Äußerungen wählen, und Andere wählen andere Manifestationen, jedoch nicht unbedingt in Bezug aufs Körperbewusstsein.

ANJULI: Nun, das bietet eine große Palette an lustigen Dramen, die man erschaffen kann.

ELIAS: Und das, was sie erschaffen, muss nicht unbedingt etwas Unbehagliches oder Negatives, sondern kann auch eine faszinierende und vergnügliche Erfahrung sein.

Session 200612071 (2144) (Fortsetzung folgt)
Thursday, December 7, 2006 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 200612071 (2144) Veränderungen der Körperenergie nach einer Operation

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ANJULI: Und was unser Erzählung anbelangt, so fühlte ich mich so als ob ich dort inmitten interessanter und faszinierender Landschaften mit Dir zusammen wäre. Was wäre der nächste Schritt, denn darauf bin ich neugierig.

ELIAS: Das Design bleibt Dir überlassen. Und es hängt auch mit dieser Bewusstseinswoge zusammen, denn Du als das Bewusstsein, das Du bist, entdeckst immerdar, und während dieses Entdeckens erfindest Du sozusagen auch. Denn Du wiederentdeckst nicht nur irgendwelche Äußerungen, Manifestationen oder Vorgänge in vielen von Dir angeheuerten Richtungen, sondern Du expandierst und entdeckst oder erfindest aufs Neue. Das ist die Beschaffenheit des Bewusstseins, ständig zu expandieren, und da Du fortfährst, Deine Erzählungen zu erfinden, ist das eine Äußerung dieser Expansion. Du erschaffst auf Neue. Das ist auch der Grund dafür, dass ich, wenn man mich fragt, ob ich alles weiß, antworte, dass ich das weiß, was bereits gewusst werden kann, aber wie könnte man alles wissen, wenn man andauernd neu erfindet?

ANJULI: Wenn ich manchmal das Gefühl einer neuen Expansion, neuer Geschichten und Erkundung habe und meine Imagination nutze, gibt es deshalb fast diese Sorglosigkeit bzw. noch nicht einmal zu wissen, was ich imaginieren kann.

ELIAS: Ich verstehe Dich.

ANJULI: Das ist ein interessantes Gefühl, denn meist ist es so einfach, kreativ zu sein, zu imaginieren usw., aber dann war da diese Gefühl, wie dass ich noch nicht einmal weiß, wonach ich Ausschau halten sollte.

ELIAS: Ich verstehe Dich.

ANJULI: Nicht dass das herausfordernd wäre, denn ich weiß, dass es funktionieren wird. Und ich mag es, mit Dir zusammen dort zu sein und Andere zu sehen und mich selbst zu überraschen, und es war so interessant, Dich dort zu sehen, so dass ich noch nicht einmal wusste, was ich imaginieren könnte.

ELIAS: Ich verstehe Dich, und Du tust das, was dem sehr ähnlich ist, wie wenn Dir ein verpacktes Geschenk überreicht wird. Du hast es direkt vor Augen, weißt aber nicht was es enthält, weshalb Du faszinierst bist, und Du weißt, dass es präsent ist, und Du akzeptierst, wie Du es aufpackst und die Überraschung darin entdeckst, und genau das tust Du in dieser Situation. Derzeit präsentieren sich sehr viele Leute zusätzlich zum Feiertagsgeschehen auf andere Weise Geschenke .

ELIAS: Du antizipierst und bist fasziniert von der Idee, Dein Geschenk zu entdecken, das Du mit dem Erschaffen der Geschichten erschaffst, oder fragst Dich, was Dein nächster Schritt sein wird, und innerlich weißt Du, dass etwas präsent ist, aber Du weißt noch nicht objektiv, was es ist. Du präsentierst Dir Dein Geschenk und antizipierst, wie Du es auspackst. Und Viele generieren ähnlich Handlungen, was jetzt sehr passend ist, denn Ihr habt diese Feiertage (Weihnachten), an denen Ihr Euch gegenseitig beschenkt.

ANJULI: Ah! Ich sollte Ausschau halten nach Nicholas Geschenk von Patel, und nach dem vom Tompkin (Beides Essenzen). Und hat auch Gottlieb ….? Ich soll Dich von ihm grüßen. Auch er erforscht seine nächsten Schritte, und wir sprachen darüber, dass es für uns langweilig wird, wenn die Dinge normal sind, doch wenn wir begeistert imaginieren, taucht plötzlich sozusagen ein Gold-Nugget auf oder kommt durch die Tür. Glücklicherweise opponieren wird nicht mehr, wenn die Dinge normal sind, denn wir wissen, dass es kommen wird und dass wir es anziehen. Natürlich erkennen wir, dass Begeisterung aufkommt, sobald unsere Gedanken in diese Richtung gehen, und dass wir weniger begeistert sind, wenn die Dinge unsere Ansicht nach normal sind. Und dann sagen wir uns, dass wir es gut machen, fragen uns jedoch, was bei diesen Merkwürdigkeiten unsere nächsten Schritte sein werden.

ELIAS: Und das sind die antizipierten Geschenke.

ANJULI: Ja, und ich erkannte, dass er ebenfalls ein noch nicht ausgepacktes Geschenk bekommen hat. Sind das seine nächsten Schritte?

ELIAS: Ja!

ANJULI: Es wird interessant zu beobachten sein, wenn ich ihm diese Sumafi-Antwort vermittle. Am 16. Wird er zusammen mit Ingeborg eine Sitzung haben.

ELIAS: Ich freue mich schon auf diese Begegnung.

ANJULI: Nina möchte wissen, ob sie ein finaler Fokus ist?

ELIAS: Nein.

ANJULI: Sie macht also weiter?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ich lese Dir nun einen Brief meiner Mutter vor: „Liebe Elias, ich grüße Dich und danke Dir für Deine empathischen Worte an mich, die ich immer vor dem Einschlafen lese. Ich bin sehr froh, dass Sylvias Operation abgeschlossen und sie wieder zuhause ist. Was den Knoten in meiner Brust anbelangt, haben die Ärzte beschlossen, dass ich bis nach Weihnachten weiterhin die Pillen einnehmen kann, und dass der Knoten vielleicht kleiner und keine OP erforderlich sein wird, was ich mir sehr wünsche, denn vor der Operation fürchte ich mich. Wie geht es Matteo? Ich denke täglich an ihnen, und meine Liebe für ihn ist stark und warm. Es ist wohl ein bisschen ruhig wegen der Weihnachtszeit. Ich wünsche ihm Frieden und dass er sich keine Sorgen wegen meiner Tränen macht, was Tränen der Liebe und Sehnsucht sind. Vielen Dank für Dein großes Mitgefühl. Es hat mir sehr geholfen, dass ich mit Dir sprechen kann, und ich freue mich auf unsere nächste Verbindung und sende Dir mein Grüße und meine Dankbarkeit.“

ELIAS: Gib meine Wertschätzung und mein Mitgefühl an Deine Mutter weiter und sage ihr, dass ich ihr erfolgreiches Regenerieren des Körperbewusstsein in einer natürlicheren Richtung anerkenne. Sie kann sich entspannen und muss keine Angst haben, denn sie generiert sehr gut, dass diese physische Manifestation immer kleiner wird. Ihr Partner ist sich ebenfalls der Absicht ihrer Energie gewahr (Gilla: möglicherweise bereits verstorben) und akzeptiert dies als echt liebevolle Empfindung statt der Traurigkeit. Inzwischen erlaubt sie sich, das Jetzt und ihre Umgebung auch ohne ihren Partner mehr als früher wertzuschätzen, womit sie Heilung generiert.

ANJULI: Das ist schön. Ich werde es ihr sagen.

In unserer Familie werden Zwillinge erwartet.

ELIAS: Ich gratuliere.

ANJULI: In den nächsten Wochen – das ist eine hübsche Borledim Symbolik.

ELIAS: Die Euch allen Freude offeriert.

ANJULI: Ja. (lange Pause)

Wie hast Du das, was ich gerade getan habe, empfunden?

ELIAS: Ich bin mir dessen gewahr. (lange Pause)

ANJULI: Ich beschäftige mich mit unserer Geschichte/Erzählung.

ELIAS: Und Du erschaffst eine Energie-Leichtigkeit, die als Schweben/Treiben/Fließen (floating) übersetzt werden kann. Du kannst eine ziemlich prickelnde Energie erschaffen.

ANJULI: Ja? Inwiefern? Das war für Dich prickelnd/kitzelnd? Mein Körper ist jetzt anders, und ich habe jetzt immer mehr anders-dimensionale Feen-Energien in meinem Anjuli-Körper.

ELIAS: Und Du machst das sehr gut.

ANJULI: Wir könnte über unsere Geschichte/Erzählung sprechen. Was erlebst Du derzeit in dieser Hinsicht?

ELIAS: Der Beginn neuer Abenteuer. Ein neues Erkundungsabenteuer in anderen Gefilden, vielleicht auch das Anheuern einiger unserer Freunde, um daran teilzunehmen, um sich in bekannte, andererseits aber auch unbekannte Bewusstseinsbereiche zu projizieren, durch verschiedene Dimensionen zu gehen und auch im Zuge neuer Entdeckungen, auf die die Wissenschaft noch nicht zugreifen kann, in dieser Dimension von Planet zu Planet zu treiben. Sowie das Generieren der eigenen Entdeckungen von dem, worauf wir in der Unermesslichkeit all dieser Planeten stoßen könnten.

ANJULI: Wenn Du den Energieaustausch mit Mary machst, was macht dann ihr Körper bezüglich der Rippenschmerzen? Du empfindest keinen Schmerz?

ELIAS: Nein.

ANJULI: Empfindest Du die Energie in dieser Region als sonderbar? Oder erschaffst Du, dass sie vorübergehend okay ist?

ELIAS: Das Körperbewusstsein verändern sich nicht. Die Funktionsweise des Körperbewusstseins manipuliere ich nicht, außer dass ich die physische Sprechfunktion handhabe. Alle anderen körperlichen Funktionen werden durch Michaels (Marys) subjektives Gewahrsein gesteuert. Das objektive Gewahrsein und ein erheblicher Teil des subjektiven Gewahrseins haben sich entfernt, aber es wird genug subjektives Gewahrsein gewahrt, um die Funktionen des Körperbewusstseins weiterhin zu instruieren.

Ich projiziere Energie. Weder denke ich, noch nehme ich wahr, da dies objektive Mechanismen sind und ich kein objektives Gewahrsein miteinbeziehe. Ich handhabe Energie auf eine Weise, die es mir ermöglicht, sie entsprechend zu konfigurieren, um mich sprachlich mit Euch zu verbinden. Ich erlebe nicht das, was Michaels Körperbewusstsein tut oder wie es funktioniert, und alles, was er an physischen Manifestationen erschaffen hat, wird weiterhing geäußert, doch ich erlebe es nicht, weshalb es sich während des Energieaustauschs auch nicht unbedingt als objektive Äußerung übersetzt. Und wenn Michaels Gewahrsein zurückkehrt, erschafft er weiterhin das, was er am Erschaffen ist.

ANJULI: Wie dass er sich nicht wohl fühlt wegen des langen Sitzens?

ELIAS: Ja, doch so wie auch Du entdeckt hast, dass Du den Schmerz nicht erlebst, wenn Du Deine Aufmerksamkeit verlagert hast, geht auch beim Energieaustausch Michaels objektives Gewahrsein fort, weshalb er in dieser Zeit auch nicht den Schmerz erlebt, doch anschließend erlebt er ihn wieder, das stimmt.

ANJULI: Stimmt. Als ich mit Dir schwebte (to float) gab es nicht das geringste physische Unbehagen, und ich hatte es ganz vergessen. Übrigens höre ich Dich in der Interaktion mit meinem physischen Hörsinn und nehme Dich nicht mit dem physischen Sehvermögen wahr.

ELIAS: Stimmt, aber Du erkennst auch, dass Du Energie empfängst.

ANJULI: Beim Großteil der von uns erschaffenen objektiven Symbolik scheint unser physisches Sehvermögen viele wichtiger zu sein. Wenn ich mich umblicke und das (unhörbar) sehen will, will ich es nicht hören, sondern sehen.

ELIAS: Ja, für die Meisten ist das Sehvermögen ein sehr wichtiger physischer Sinn, auf den sie sich im Allgemeinen am meisten verlassen.

ANJULI: Das, was wir sehen, halten wir auch für sehr real.

ELIAS: Ja, beim Sehvermögen seid Ihr viel absoluter als bei den anderen Sinnen, und größtenteils achtet Ihr mehr darauf als auf die anderen Sinne. Es gibt Ausnahmen, doch die Meisten achten sehr auf das, was sie sehen.

ANJULI: Und was ist mit der größeren oder geringeren Festigkeit? Glauben wir diesbezüglich auch, dass das realer ist?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Ja. Achtest Du in energetische Hinsicht bei meinen Übersetzungen auf mehr oder weniger Solidität? Für Dich ist es weder realer noch weniger real?

ELIAS: Stimmt.

ANJULI: Ändert die Umschaltung, dass wir der Solidität so sehr viel Bedeutung beimessen?

ELIAS: Ja, was nicht heißt, dass Ihr nicht Eure Fähigkeit behaltet, die Festigkeit Eurer Realität zu erschaffen, aber Ihr werdet es weniger absolut sehen, da Ihr mit der Umschaltung erkennt, dass Eure Realität weniger solide ist als es den Anschein hat.

ANJULI: Und wir können viel mehr damit spielen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Da sie fluider ist?

ELIAS: Ja, und Ihr könnt neue Erfindungen, Entdeckungen und Abenteuer wie Gestaltwandel erschaffen.


Session 200612071 (2144)
Thursday, December 7, 2006 (Private/Phone)