Elias: Sitzung 200209251 (1139) Du bist fähig, eine ganz andere Welt zu generieren

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Elias Channelings Deutsch
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Session 200209251 (1139)
Du bist fähig, eine ganz andere Welt zu generieren
Das, wie Ihr wahrnehmt, ist das, wie Ihr erschafft
Einen Tunnel aus dem Gefängnis graben
Wednesday, September 25, 2002 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Rose (Quillan)



ROSE: Kannst Du mir beim Fühlen meiner Energie sagen, ob ich zu viel von mir selbst erwarte, mehr als das, wozu ich in diesem Fokus fähig bin?

ELIAS: Nein, aber Du auferlegst Dir bisweilen unvernünftige Erwartungen, den manchmal hegst Du Erwartungen an Dich selbst, die vielleicht gerade dann Deine Energie nötigen und Dein zu diesem Zeitpunkt geäußertes Annehmen übersteigen.

ROSE: Das verstehe ich nicht ganz. Heißt das, dass ich mich zu sehr nötige?

ELIAS: Ja.

ROSE: Dass ich mehr erwarte als ich tun kann?

ELIAS: Ja, als Du im Augenblick tun kannst.

ROSE: Aber dies gilt nicht für die Möglichkeit selbst?

ELIAS: Stimmt.

ROSE: Verstanden. Wie wenn ich Geige spielen möchte und akzeptieren muss, dass ich einige Jahre Unterricht nehmen muss, bis ich bestimmte Musikstücke spielen kann.

ELIAS: Stimmt.

ROSE: Das leuchtet mir ein, weil ich das Gefühl habe, dass ich Ideen, Träume und Wünsche im Kopf habe, die ich aufgrund meiner Persönlichkeit und Wesenszüge nicht wirklich erfüllen kann, so dass ich schließlich scheitere. Ich frage mich, ob ich deshalb zu viel von mir selbst erwarte, denn ich denke nicht, dass man seinen Persönlichkeitstyp in diesem einen Fokus vollständig ändern kann.

ELIAS: Nein. Bei jeder Äußerung oder Bewegung/Entwicklung gilt, dass es keine Absoluta gibt, weshalb es nicht unmöglich ist, den Persönlichkeitstyp gänzlich zu ändern, aber im Allgemeinen ändert Ihr ihn nicht, weil das nicht nötig ist. Als Essenz äußert Ihr simultan in vielen verschiedenen Fokussen viele verschiedene Persönlichkeitstypen, weshalb es unnötig ist, einen Fokus zu ändern, um eine anderen Persönlichkeitstypus oder andere Wesenszüge zu erleben, weil sie simultan in anderen Fokussen geäußert werden, und sie sind allesamt Du.

ROSE: Stimmt, und so verstehe ich es auch, und deshalb fühle ich auch diese Dinge. Es mag wirklich komisch klingen, aber ich habe eine Art leuchtenden Traums von etwas, wo ich nicht wirklich weiß, was es ist, so dass ich diese Richtung nicht tatsächlich einschlagen kann. Ich hatte schon immer eine Liste von dem, was ich in diesem Fokus tun wollte, und das alles habe ich getan. Nun bin ich an einem sonderbaren Standort, denn ich weiß nicht, was ich noch tun soll.

Ich habe keine klaren Wünsche, wie dass ich sagen könnte: „Okay, ich will dies oder jenes tun.“ Doch ich habe eine Art Gefühl, dass ich zu meiner Leuchtkraft/Pracht/Helligkeit gelangen und mich einfühlen und insbesondere diese berufliche Situation erleben möchte, bei der ich mit mir selbst so sehr in Einklang bin– vielleicht ist es Wertefüllung – aber ich nehme es wahr als Helligkeit - und es spielt dabei keine Rolle, ob es eine Bäckerei oder irgendeine andere Situation ist, aber wo ich in Harmonie mit mir selbst bin. Ich befinde mich an einem sonderbaren Standort.

ELIAS: Ich verstehe Dich, doch erinnere Dich daran, dass Du auch mit dieser Umschaltung mitgehst und Dich somit ebenfalls änderst, weshalb das, was Du früher geäußert haben magst, nicht länger in Deine heutige Realität passt. Du magst früher Ziele gehabt haben, die Du zukünftig zustande bringen wolltest, doch nun geht es nicht mehr darum, sondern es geht vielmehr darum, die von Dir beschriebene Harmonie nicht erst irgendwann in der Zukunft zu generieren. Wir sprachen gestern über das Festhalten Deiner Aufmerksamkeit auf Dir selbst im Jetzt.

ROSE: Das ist die Art und Weise, wie man zu seiner eigene Leuchtkraft gelangt? In diesem Augenblick ist man in der eigenen Leuchtkraft/Helligkeit/Pracht?

ELIAS: Ja.

ROSE: Richtig. (lacht) Jetzt bin ich an der Reihe, „richtig“ zu sagen. Das leuchtet mir ein. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen.

ROSE: Ich kann Dich nicht jederzeit irgendetwas fragen, und ich denke dass es auch nicht sinnvoll ist, ständig jemanden oder eine andere Essenz um Rat zu bitten. Meine Frage ist dies: Wie gelange ich wahrnehmungsmäßig an Deinen Standort, um in diesem meinem Leben alle diese Informationen zu bekommen, ohne weiterhin Andere fragen zu müssen? Verstehst Du, was ich meine?

ELIAS: Ja. Indem Du Deinen eigenen Kommunikationen, Deinen Äußerung an Dich selbst vertraust und in diesem Vertrauen Dir das anhörst, was Du Dir selbst offerierst und Dich selbst akzeptierst, denn mit diesem Annehmen wirst Du auch beginnen, vermehrt Deinen eigenen Äußerungen zu vertrauen.

Und es ist wichtig, dass Du Dir Gelassenheit und Ruhe gestattest, um das hören zu können, was Du Dir selbst sagst, was Achtgeben auf Dich selbst erfordert, denn auf Deine Stimme wirst Du nicht hören, wenn Du nicht auf Dich selbst achtgibst. Du offerierst Dir auf vielfältige Weise Kommunikationen, weshalb es wichtig ist, auf alle Deine Aspekte und Kommunikationen an Dich selbst mittels der verschiedenen Wege achtzugeben. Sich des Selbst gewahr zu sein, das ist ultimativ wichtig.

ROSE: Vielen Dank. Das ist faszinierend. Wenn ich der Ansicht wäre, dass ich Elias nur noch eine einzige Frage stellen kann, wäre es diese gewesen.

Gestern sagtest Du mir, dass ich teilweise zuhöre, was etwas frustrierend ist, weil ich mir nie darüber im Klaren bin, welchem Teil ich lausche bzw. was der Teil ist, den ich nicht mitbekomme. Wie kriege ich es hin, vollständig zuzuhören?

ELIAS: Lass uns zurückkommen auf das bereits offerierte Beispiel der Person, die Schmerzen im physischen Körper erschafft und erlebt.

Der Betroffene hört teilweise auf seine Kommunikationen und gibt Acht auf seine Schmerz-Erfahrung, aber das ist die einzige Kommunikation, die er hört, weshalb das auch die einzige Erfahrung ist, die er fortsetzt, was nicht heißt, dass er sich nicht noch viele andere Kommunikationen offeriert, aber er bemerkt nur eine Kommunikation und achtet nur auf diese.

In Deinem gestern geschilderten Geschehen gibst Du Acht auf die Frust-Kommunikation. Du achtest auf diese eine Kommunikation, nämlich dass Du in Deinem Fokus mit gewissen Elementen und Entscheidungen unzufrieden bist. Du hörst Dir die Kommunikation über da an, was Du nicht haben willst, vernimmst aber alle anderen Kommunikationen nicht.

Im physischen Fokus werden sämtlich Erlebnisse über die Wahrnehmung generiert. Und jede Äußerung, die Du in Deiner Realität erschaffen magst, kann sofort durch das Ändern Deiner Wahrnehmung geändert werden, und die Wahrnehmung wird durch die Aufmerksamkeit gelenkt und gesteuert. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf einer Richtung festhältst, steuert Deine Aufmerksamkeit Deine Wahrnehmung so, dass nur eine Äußerung, nämlich der Schmerz erschaffen wird.

Simultan offerierst Du Dir ständig viele weitere Kommunikationen, und es geht nur darum, Deine Aufmerksamkeit von einer Kerbe abzuziehen und ihr die Bewegung und den Empfang weiterer Informationen zu erlauben, die sie dann Deiner Wahrnehmung offeriert, und dann erlaubst Du Dir, viele verschieden Äußerungen zu erschaffen.

Session 200209251 (1139) (Fortsetzung folgt)
Wednesday, September 25, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 200209251 (1139) Du bist fähig, eine ganz andere Welt zu generieren

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ROSE: Ich werde noch mehr darüber in den Sitzungsniederschriften lesen, auch über das Thema externe Reflektion. Als ich einst im Außenbereich eines Restaurants saß, waren vor und hinter mir jeweils ein Paar, und ich hatte den Eindruck, dass sie sehr deprimiert, resigniert oder frustriert waren. Es war nicht sehr schön, sie zu beobachten oder ihr Gespräch mitzubekommen und ich fühlte mich in ihrer Gesellschaft nicht wohl und sagte mir: „Aha, das ist meine externe Reflektion.“ Ich wählte, einen Platz im Restaurant-Inneren einzunehmen, und dort war eine ganz andere, großartige Stimmung, und es wurde viel gelacht.

Die enorme Depression und Resignation der Leute um mich herum, in der Öffentlichkeit, der U-Bahn usw. wirken sich stark auf mich aus. Wie ich gestern bereits sagte, scheinen Viele in ihrem Leben eingekerkert zu sein, und ich bin in dieser Hinsicht sehr empfindsam, weil das auch Teil meiner eigenen Psyche gewesen war, und zur Hälfte ringe ich immer noch damit, weshalb ich es oft schwer ertragen kann, wenn ich im Draußen darauf stoße. Ich wählte also bewusst den Platz und die Richtung, wo ich sein wollte und wandte mich den Dingen zu, die ich hören wollte, weil ich etwas Anderes erleben wollte. Und wenn ich Dich richtig verstehe, kann ich das auch bezüglich meiner gedanklichen Richtung sowie der externen Aufmerksamkeit tun, also bei Beidem. Darüber hinaus ringe ich mit dieser Sache der externen Reflektionen. Bin ich damit auf der richtigen Spur?

ELIAS: Ja.

ROSE: Die Deprimierte-Leute-Symbolik triggert mich sehr. Anscheinend bin ich empfindsam für diese mich so sehr dämpfende Energie, die jedoch in dieser Welt so präsent ist, in der es mehr unglückliche als glückliche Leute gibt, doch ich muss mich in dieser Welt bewegen.

ELIAS: Ah! Erinnere Dich daran, dass das über Deine Wahrnehmung generiert wird. Und da Du Dir extern Reflektionen Deinerselbst präsentierst, ist es durchaus verständlich, dass Deine Wahrnehmung eine Realität generiert, in der Du vermehrt deprimierte und resignierte Leute siehst.

ROSE: Warst Du je morgens in der U-Bahn, wenn die Leute zur Arbeit fahren? Es gibt da so viel Frust, Aggression, Depression und solche Dinge.

ELIAS: Meine Freundin, das ist eine Schöpfung Deiner Wahrnehmung. Ich kann Dir aufrichtig und realistisch sagen, dass Du eine ganz andere Welt um Dich herum erschaffst, wenn Du eine andere Wahrnehmung äußerst.

ROSE: Okay. Lass mich ins Detail gehen. Ich muss das noch mehr studieren, das weiß ich, aber es ist etwas, womit ich echt ringe.

(bewegt) Heißt das, dass ich die Welt anders wahrnehmen würde, wenn ich innerlich an einem anderen Standort wäre, und dies mich weniger triggern und ich sehen würde, dass alles okay ist, selbst wenn es grausam, depressiv oder was auch immer ist? Oder denkst Du, dass ich wirklich eine ganz andere Welt erschaffen würde?

ELIAS: Ich sage Dir, Du hast ganz realistisch die Fähigkeit, eine andere Welt zu erschaffen, und das ist nicht nur bildlich sondern wortwörtlich gemeint. Du erschaffst jeden Aspekt Deiner Realität, sogar die anderen Leute, die Du darin siehst, die alle über Deine Wahrnehmung generiert werden, und das, wie Du wahrnimmst, ist das, wie Du sodann erschaffen wirst. Wenn Du Deine Welt als grausam und deprimierend wahrnimmst, ist es das, was Du erschaffen wirst.

ROSE: Elias, das ist mein größter Kummer. Hier sind wir wirklich beim Kern von allem.

Ich versuche dies selbst beim schlimmsten vorstellbaren Szenario zu verstehen, wenn jemand beispielweise im Gefängnis ist und das Urteil zweimal lebenslänglich lautete, weil er vielleicht drei Leute umgebracht hat, in einem sehr schlimmen Gefängnis ist, das er körperlich nie mehr verlassen kann, weil man ihn nicht herauslassen wird. Sein Urteil lautete zweimal lebenslänglich, und die Gefängniswärter sind sehr grausam, und es gib keine Hoffnung, dort je wieder herauszukommen. Welche Chancen hat eine solche Person? Sie kann es nicht ändern, weil sie wirklich im Gefängnis ist.

ELIAS: Ich verstehe Dich, aber auch das wurde gewählt.

ROSE: Welche Wahl? Diese Situation zu erleben?

ELIAS: Ja.

ROSE: Elias, die Wahrnehmung und dies alles kann man doch nicht ändern, wenn man mitten in diesem Geschehen steckt, aus dem man nicht mehr herauskommen kann.

ELIAS: Ahh! Nein, nein, nein. Ihr könnt das tun! Und ich sage Dir, dass es in Eurer Welt Individuen gibt, die sich in einem solchen Szenario befinden, und ihre Wahrnehmung ist nicht deprimierend.

ROSE: Sie nehmen das nicht als deprimierendes Geschehen wahr?

ELIAS: Stimmt.

ROSE: Das weiß ich, aber sie können immer noch nicht diesem Szenario entkommen, weil sie zu zweimal lebenslänglich verurteilt wurden.

ELIAS: Aber das haben sie gewählt.

ROSE: Ja, aber vielleicht nicht objektiv gewählt. (Lacht)

Davor fürchte ich mich am meisten, in eine Situation eingesperrt zu sein, die ich nicht ändern kann und als sehr schmerzlich wahrnehme. Ich hatte gehofft, dass ich anhand dieses Materials und Wissens eine Realität erschaffen kann, die ich wirklich haben will, in die hinein ich mich nicht genötigt oder in der ich mich nicht gefangen fühle. Ich weiß nicht, ob das die richtigen Worte dafür sind. Aber gestern dachte ich mir: „Vielleicht sagt Elias, dass das Leben so ist wie es ist, und dass es ein einfaches Alltagsleben ist, das alle diese kleinen Dinge und keine großen leuchtende Dinge birgt und wir einfach bei diesem Alltag bleiben müssen, dass alles, was wir tun können, es ist, uns dieser kleinen Dinge zu erfreuen. Meine Idee war es jedoch gewesen, dass ich ein freies Leben leben kann, mit dem ich glücklich bin, doch nach der gestrigen Sitzung war ich mir diesbezüglich nicht länger sicher und ich dachte mir, vielleicht spricht er bloß darüber, wie ich dieses tägliche Leben besser gestalten kann.

ELIAS: Meine Freundin, ich sage Dir, dass Du alles erschaffen kannst, was Du Dir an Wundern und Pracht vorstellen kannst. Bei dem, was Du erschaffen kannst, gibt es keine Grenzen. Es ist lediglich eine Sache der Wahrnehmung. Ich bin mir jedoch gewahr, dass Deine/Eure Glaubenssätze sehr stark und einflussreich sind, weshalb ich Dir sagen werde, wie Du beginnen kannst. Gemäß Deiner Glaubenssätze wirst Du nicht morgen aufwachen und den Traum Deiner Vorstellungskraft erschaffen mit allem darin, was Du haben willst. Aber Du kannst anfangen, Annehmen, Vertrauen und Wertschätzen Deinerselbst und Deiner Realität zu praktizieren, und dies wird Dir immer mehr vertraut werden, womit Du noch mehr Vertrauen, Annehmen und Wertschätzung generierst, und es geht immer so weiter.

Du fragtest gestern, ob es so ist wie wenn man eine Stein in einen Teich wirft, was ich mit Ja beantwortete. Was geschieht, wenn man den Stein in einen Teich wirft? Wie wirkt sich das auf das Wasser aus? Es kräuselt sich, und die Kräuselungen ziehen Kreis nach draußen. Und wenn Du Dich auf Dich selbst fokussiert und diese Wertschätzung Deinerselbst generierst, kräuselt sich dies auf ähnlich Weise nach draußen, ändert Deine Wahrnehmung und damit Deine Welt und Realität. Und es ist dann vielleicht so, dass Du beim Betreten der U-Bahn täglich eine Person mehr siehst, die nicht deprimiert ist, bis Du schließlich in der U-Bahn sitzt und alle dort lächeln.

ROSE: Oh, Elias.

Verstehst Du das? Das ist wirklich mein größter Schmerz, die Stelle, wo die Verzweiflung ihren Sitz hat.

ELIAS: Ich verstehe Dich, aber dies ist eine Reflektion von dem, was Du innerlich generierst und somit im Draußen projizierst und Dir selbst reflektierst.

Meine Freundin, es gibt Individuen, die in Bezug auf ihre Freiheit wesentlich stärker eingekerkert sind als Andere, die wirklich im Gefängnis sind. Manche mögen zwar im Gefängnis sein, sich jedoch mehr Freiheit gestatten als einige, die nicht hinter Gittern sind.

ROSE: Stimmt. Es gibt sehr viele Wege, sich selbst einzukerkern, und innerhalb der Schranken meines eigenen Gefängnisses grabe ich sozusagen einen Tunnel. Ich habe das Gefühl, dass immer noch ein Teil von mir eingekerkert ist und ich an diesem Tunnel buddele und versuche, mich selbst zu befreien. Ich arbeite daran.

ELIAS: Und es ist prima, diesen Tunnel zu graben, denn Du kommst voran.

ROSE: Kannst Du spüren, wie stark ich buddle?

ELIAS: (kichert) Man könnte es wohl als Entschlossenheit bezeichnen.

[Dieser Teil der Sitzung endet hier]

Session 200209251 (1139)
Wednesday, September 25, 2002 (Private/Phone)