Elias: Sitzung 20070506 (2267)

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Session 20070506 (2267)
Die Erinnerung verändern
Tischrücken
Ägyptische Hieroglyphen und Sprache
Traumbilder
Traumtrigger im Wachzustand gebrauchen
Informationen aus einem Buch aufnehmen, ohne das Buch zu lesen
Entscheidungen treffen: Die Resultate spüren
Visuelle Symbolik des 12-Tage-Pulses der Erde
E-Mails von einem zukünftigen Fokus
Energie sehen
Sunday, May 6, 2007 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Paul (Paneus)

ELIAS: Guten Morgen!

PAUL: Hi. Wie geht es Dir?

ELIAS: Wie immer.

PAUL: Was kommunizierte ich mir mit dem Traum heute Nacht, als wir bei einer Person auf einen altmodischen Hustensaft stießen, und das Trinken dieses Hustensafts befähigte uns, Gegenstände zu levitieren?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

PAUL: Ich wusste, dass Du mich das fragen würdest, und es ist schwierig, dies zu beantworten. Später mussten wir ein paar Kurze/Schnäpse trinken, um diese Fähigkeit wieder loszuwerden, und ich denke, das war so, weil wir es selbst erlernen sollten statt ein Produkt einzunehmen, um diese Fähigkeit zu haben.

ELIAS: Das wäre ein Teil davon, und das andere Element wäre die Magie: Deine eigene Magie und Methode zu entwickeln, um Handlungen durchzuführen, die Du nicht von Natur aus anheuerst, beispielsweise die Schwerkraft zu überwinden.

PAUL: Magische Fähigkeiten waren das Traumthema?

ELIAS: Ja, und die von Dir angewendeten Methoden.

PAUL: Darüber muss ich nachdenken.

Inwiefern erschafft die Gegenwart die Vergangenheit?

ELIAS: Jedes Mal, wenn Du die Vergangenheit als Erinnerungen wiederaufrufst, änderst Du sie und erschaffst eine neue Version. Mit dem Wiedererinnern in der Gegenwart fügst Du Abweichungen in das Geschehen in der Vergangenheit ein.

PAUL: Nehmen wir an, man erinnert sich an ein missliebiges Ereignis. Wie verändert man es aktiv beim Wiederaufrufen der Erinnerung?

ELIAS: Du kannst es verändern, indem Du die frühere Erinnerung aufgibst und durch eine neue Erinnerungen ersetzt. Denken alleine reicht nicht, denn Du musst das Geschehen echt/aufrichtig anders erleben, was das verändert, was in der Vergangenheit geschah.

PAUL: Und wie kriegt man es hin, dass man es echt anders erlebt?

ELIAS: Weil Du das Erlebnis änderst. Du rufst es wieder auf und erlaubst Dir, es anders zu erleben?

PAUL: Ohne zu denken?

ELIAS: Natürlich ist Denken involviert, denn Denken ist Dein Übersetzungsmechanismus. Ja, Denken ist involviert, aber nicht nur Denken.

PAUL: Oh, Du schlägst im Grunde genommen vor, das Ereignis nachzubilden/wiederherzustellen, und sodann entweder das Ereignis oder die Handlung bzw. die Akteure zu ändern?

ELIAS: Ja.

PAUL: Womit blockierte ich meine jüngste Tischrücken-Übung, und hast Du Vorschläge, wie ich beim nächsten Versuch erfolgreich sein kann?

ELIAS: Beschreibe bitte, was Du getan hast.

PAUL: Ich saß mit dem Rücken zur Wand auf den Boden. Einmal praktizierte ich das mit einem etwa 60 cm hohen und 30 cm breiten Garderobetischchen, und ein anderes Mal mit einem kleineren Schemel. Beide waren aus Holz gemacht. Ich versuchte, mich zu entspannen und meinen Blick auf den Gegenstand zu defokussieren mit der Absicht, dass das Objekt schwebt. Und da es das auch nach etwa 15 Minuten nicht tat, versuchte ich dann, nicht frustriert zu sein.

ELIAS: Wie hast Du Deine Konzentration gesteuert?

PAUL: Vorwiegend versuchte ich, auf die Holzmaserung zu blicken, bis diese diffuser/flüssiger wird. Ich dachte mir, dass ich dem Objekt befehlen kann zu schweben, sobald die Holzmaserung diffuser wird.

ELIAS: Es ist umgekehrt. Du hast keine Anweisungen erteilt und den Tisch nicht instruiert, dass er schweben soll.

PAUL: Ich muss den Tisch zu allererst instruieren, bevor ich mich entspanne …?

ELIAS: Sei entspannt, aber intensiviere die auf den Tisch gerichtete Energie. Konzentriere Dich auf stark fokussierte Weise auf den Vorgang des Tischrückens und fordere den Tisch auf, deine Instruktion zu erwidern.

PAUL: Das habe ich davor - allerdings nicht energisch - getan, denn ich habe keine Veränderung bemerkt.

ELIAS: Es geht nicht darum, energisch zu sein, sondern Deine Energie zu konzentrieren und ihr zu erlauben, sich echt mit dem Tisch zu verbinden. Das was bei diesem Vorgang geschieht, ist dass Deine Energie über die Fingerspitzen in einem machtvolle Stoß konzentriert wird so dass tatsächlich Dein Energiefeld den Tisch hebt. Doch die Art und Weise, wie die Meisten Erfolg mit dem Konzentrieren ihrer Energie haben, ist dass sie sich auf den Tisch konzentrieren und ihn anweisen zu schweben, und wenn Du Dich konzentrierst, wird Du zu erkennen beginnen, dass der Tisch diffuser/unklarer wird.

Es gleicht dem, was Du tust, wenn Du auf einen Gegenstand starrst. Wenn Du dies tust, fängt Deine Sicht an, den Gegenstand anders zu sehen. Du beginnst, um ihn herum ein Energiefeld zu sehen. Es kann gering sein, aber Du wirst sehen, dass ihn ein Energiefeld umgibt und er beginnt, etwa verzerrt zu sein, weil Deine Konzentration sehr fest und fokussiert ist und Dein Energie sich mit ihm verbindet. Sie dehnt sich aus von Deinem Körper hin zum Gegenstand, und das ist es, was macht, dass der Gegenstand etwas verzerrt ist, denn Deine Energie verschmilzt mit ihm.

Beim Starren wirst Du nicht unbedingt detailliert denken, denn Du wirst in einem entspannten Zustand sein, falls Du dabei überhaupt denkst, weshalb Du Dir auch nicht unbedingt Dein Tun übersetzen und Dir aller ablaufenden Handlungen nicht klar gewahr sein musst.

PAUL: Wie hoch ist meine Chance, beim nächsten Mal erfolgreich zu sein?

ELIAS: Das hängt ab von Deiner Konzentration.

PAUL: (lacht) Mehr als 50 %?

ELIAS: Wie gesagt hängt das davon ab, wie konzentriert Du dabei bist. Ich würde auch noch vorschlagen, Deine Position zu ändern. Es mag anfangs leichter sein aus einer etwas erhöhten Position heraus. Wenn Du beispielsweise einen Schemel zum Schweben bringen willst, gelingt Dir das leichter, wenn Du auf einem Stuhl sitzt, also etwas höher bist als der Schemel.

PAUL: Okay. Das werde ich ausprobieren.

Session 20070506 (2267 (Fortsetzung folgt)
Sunday, May 6, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 20070506 (2267)

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PAUL: Nun zur gesprochen alt-ägyptischen Sprache. In den Hieroglyphen werden Triliteralts https://de.wikipedia.org/wiki/Radikal_( ... _Sprachen) verwendet, aber in der mündlichen Sprache verwendeten sie dieses Schema nicht?

ELIAS: Ja.

PAUL: Kannst Du mir noch mehr darüber sagen?

ELIAS: Was möchtest Du wissen?

PAUL: In einem Traum legte ich mich hin, und über mir waren zwei Personen. Eine sah aus wie der Pharao Echnaton (Akhenaten), und die andere wie eine seiner Frauen, was ich zunächst nicht erkannte, und ich fragte immer wieder: „In welchem Land bin ich?“ und dann wiesen sie entweder auf ihr oder auf mein Handgelenk, woran sich ein Bändchen mit Hygroglyphen darauf befand. Aufgrund ihres Aussehens kam mir am nächsten Tag der Gedanke, dass es wohl Echnaton und seine Frau waren, aber ich bin mir nicht sicher, was in diesem Traum geschah.

ELIAS: Diese Traumsymbolik ist allgemeiner und hängt mehr mit Deinem Interesse, mit Deiner Wissbegierde und dem Entziffern von Puzzles zusammen und hat nichts mit tatsächliche Personen zu tun.

PAUL: War es eine Verbindung mit meinem OE (???) Fokus Echnaton?

ELIAS: Nicht per se. Weniger mit einer Person, sondern mehr mit Konzepten in Verbindung mit dem, was diese umgibt.

PAUL: Was bedeuteten die Hieroglyphen auf dem Bändchen?

ELIAS: Sie repräsentieren Puzzle-Teilchen: Sprache, Umgebung, Kultur, Lebensweise und wie dies alles tatsächlich geäußert wurde. Die Traumsymbolik war eher allgemein und nicht unbedingt speziell, alles Puzzle-Teilchen.

PAUL: Okay. Verstanden. Die Hieroglyphen enthielten keine spezielle Botschaft, sondern es ging ums generelle Offensein für das Erkunden jener Realität.

ELIAS: Ja.

PAUL: Wenn ich meinen auf Buchstaben auf einem Blatt Papier oder in einem Buch gerichteten Blick defokussiere, kann ich um sie herum Symbolik (images) sehen. Was ist das?

ELIAS: Das ist nicht ungewöhnlich. Viele erleben dies in Verbindung mit der Art und Weise, wir Ihr beim Lesen Informationen verarbeitet, oder noch nicht einmal beim Lesen, sondern Ihr blickt vielleicht bloß auf ein Wort, einen Buchstaben oder auf eine Seite. Und während Du die Informationen simultan verarbeitest, ändert sich Dein Blick/Vision. Manche, die dies erleben und nicht ganz verstanden haben, versuchen, diesen Vorgang zu stoppen, indem sie Farbfolien über die Buchseiten legen, was das Papier farbig erscheinen lässt und den Vorgang tatsächlich oft stoppt.

PAUL: Aber das ist unnötig. Der Vorgang ist okay, und man sollte ihn zulassen?

ELIAS: Es ist ein ganz natürlicher, unschädlicher Vorgang und keine Fehlfunktion. Ob Ihr dies bevorzugt oder nicht, das ist abhängig vom Betroffenen. Manche sind davon genervt, weil es sie ablenkt oder unterbricht.

PAUL: Ich möchte bloß wissen, ob es darüber hinaus noch weitere Informationen gibt.

ELIAS: Ja und nein. Es sind zusätzliche Informationen über das, was Du verarbeitest sowie über Deine diesbezüglichen Assoziationen, aber keine weiteren schriftlichen Informationen.

PAUL: Wie ist der Prozess bei unserem Erschaffen neuer Fokusse unserer Essenz?

ELIAS: Es ist das Begehren, Eure Erkundungen zu expandieren.

PAUL: So einfach ist das?

ELIAS: Ja.

PAUL: Meine Traumtrigger im Traumzustand und bei Meditationen sind Schreiben und Wasser, die ich als Portale für andere Bewusstseinsbereiche nutzen kann. Könnte ich dies auch im Wachzustand als Portale nutzen?

ELIAS: Ja.

PAUL: Wenn ich auf ein Gewässer blicke, könnte ich dann zu visualisieren oder meine Assoziationen umzuschalten versuchen, damit dies Bildnisse/Symbolik oder das Sehen anderer Bewusstseinsbereiche auslöst?

ELIAS: Es geht darum, eine ähnliche Handlung wie im Traumzustand anzuheuern und Dich bis zu dem Punkt hin zu entspannen, an dem Du Deine Energie mit dem Wasser verschmilzt und eine Projektion generierst.

PAUL: Es wäre also kein physischer Schritt, sondern eine Energieprojektion durch das Portal hindurch.

ELIAS: Richtig.

PAUL: Ist es wahrscheinlich, dass ich das in der Zukunft schaffe?

ELIAS: Es gibt das Potential, dass Du das schaffen könntest.

PAUL: (lacht) Aber Du sprichst nicht von einem großen Potential.

ELIAS: Mein Freund, dies ist abhängig von Dir und Deinen Entscheidungen und dem, was Du Dir selbst gestattest.

PAUL: Hm. Verstanden.

Als mir vor ein paar Wochen mein Gleichgewichtsinn abhanden kam, war das symbolisch dafür, dass mein Leben nicht im Gleichgewicht ist?

ELIAS: Ja, ein bisschen.

PAUL: Und was noch?

ELIAS: Du warst nicht fokussiert.

PAUL: Ich habe mich nicht auf meine Begehren fokussiert?

ELIAS: Du warst nicht ständig fokussiert.

PAUL: Nicht im Jetzt-Augenblick, oder nicht auf meine Begehren?

ELIAS: Beides.

PAUL: Das ist interessant.

Noch eine Frage zu Büchern: Kann ich mich einfach auf die Energie fokussieren und die Kommunikation empfangen, ohne ein Buch aktiv lesen zu müssen?

ELIAS: Ja.

PAUL: Könnte ich das relativ leicht hinkriegen?

ELIAS: Es würde Übung erfordern. Irgendwann würde es Dir schließlich leicht fallen, aber anfangs mag es gewisse Mühe und Konzentrationen fordern, um mit dem Vorgang vertraut zu werden und Dir dies selbst zu tun zu erlauben.

PAUL: Wie ist es, wenn man ein Buch unters Kopfkissen legt, um das Wissen im Schlaf zu erlangen?

ELIAS: Ja, das ist möglich, aber derzeit ist es eher unwahrscheinlich, dass Du Dir erlaubst, dies zu generieren.

PAUL: Okay, dann lasse ich das sein und fokussiere mich vielleicht lieber darauf, die Energie des Buchs beispielweise in einer Meditation aufzufangen.

ELIAS: Ja, damit kannst Du erfolgreicher sein, denn in der anderen Richtung könnte es einen Konflikt geben, weil Du nicht tatsächlich glaubst, dass Du dazu fähig bist.

PAUL: (lacht) Nun, ich dachte, dass ich bereits daran glaube.

Session 20070506 (2267 (Fortsetzung folgt)
Sunday, May 6, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 20070506 (2267)

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PAUL: Wird das Einsenden meiner dimensional gradient-Arbeit der beste Weg sein, um für den Herbst an einer Uni akzeptiert zu werden?

ELIAS: Nur dies alleine?

PAUL: Was meinst Du damit? Nur die Arbeit alleine zu verschicken?

ELIAS: Ja. Ich würde vorschlagen, Deine Absichten zu erklären, sowie dies, warum diese Schule für Dich anziehend ist, und warum Du sie wertschätzt, was sie offeriert und wie Du wahrnimmst, dass sie Dir, und Du ihr nutzen kannst.

PAUL: Das habe ich neulich getan als ich E-Mails an zwei Unis schickte, aber als ich dann mit dem Abteilungsleiter in Seattle sprach, kam er mir ziemlich kühl und reserviert vor. Die Abschlussarbeit hatte ich nicht eingereicht, sondern eine allgemein E-Mail geschickt, in der ich schrieb, dass ich denke, dass ich für sie interessant sein kann und ihnen meine Absichten schilderte. Die Uni in Florida schien etwa mehr an mir interessiert zu sein, so dass ich denke, dass es eine dieser beiden Unis sein wird.

ELIAS: Ich würde vorschlagen, Beides, sowohl Deine Abschlussarbeit als auch Deine Wertschätzung für die jeweilige Uni zu präsentieren.

PAUL: Und an beide Unis zu schicken?

ELIAS: Ja.

PAUL: Ist eine von Beiden mehr in Resonanz mit meiner Energie, oder sind sich Beide in dieser Hinsicht gleich?

ELIAS: Sie sind sich gleich. Sei flexibel, mache es zu einem Spiel statt zu einer ernsten Anstrengung, und….

PAUL: Du hast im Grund genommen meine Annahme bestätigt, dass ich diese Uni in Florid wählen werde, weil sie für mich offener ist, da ich diese eine Prüfung nicht machen muss, doch der Nachteil jener Uni ist, dass man dort nur das Masters-Diplom erlangen, aber keinen Doktor machen kann, weshalb ich ich wahrscheinlich für das Masters-Diplom wo anders hingehen muss, und hier kommt die Flexibilität mit ins Spiel.

ELIAS: Ja. Und erlaube Dir den Vorgang/Prozess zu erleben. Du beziehst Handeln und Denken mit ein, also zwei von drei Elementen. Beim absichtlichen Erschaffen musst Du jedoch alle drei Elemente miteinbeziehen: Denken, Handeln und Fühlen bzw. Erleben, was Deine Energieprojektion erschafft, die Dir erlauben wird, erfolgreich zu sein. Bislang beziehst Du dieses Fühlen, Erleben und Wissen, dass Du es bereits anheuerst, noch nicht mit ein. Ganz egal ob Du es bereits physisch vor Augen hast oder nicht, entfernt das die Zweifel und ermöglicht Dir die Zuversicht, mit der Du diese Erfahrung generierst, nämlich jetzt schon in diese Schule aufgenommen zu werden statt zu warten.

PAUL: Meinst Du damit, dass ich mit ihnen sprechen soll …

ELIAS: Nein. Es geht darum, dieses Wissen Deiner Zulassung bereits im Jetzt zu erleben und es zu fühlen.

PAUL: Zu visualisieren, dass ich aufgenommen wurde?

ELIAS: Ja!

PAUL: Verstanden. Dass meine Vorliebe zwischen zwei oder drei Schulen schwankt, das bremst mich ab.

ELIAS: Dieses Erleben/Fühlen wird Dir zu mehr Klarheit verhelfen, denn Du kannst alle Unis erleben und dann entscheiden, welche sich flexibler, behaglicher und mehr in Einklang mit Dir und Deiner Richtung anfühlt.

PAUL: Okay. Ich habe noch keine Job-Angebote erschaffen. Wahrscheinlich ist es am besten, zu einer dieser Unis umzuziehen, statt ein Job-Angebot abzuwarten?

ELIAS: Ja, unter Berücksichtigung Deiner derzeitigen Energie, was großen Einfluss darauf hat, dass Du noch keinen Job auf Dich angezogen hast, denn Du konzentrierst Dich mehr auf die Uni, und bezüglich von Jobs gibt es bei Dir einen Widerstand.

PAUL: Das leuchtet mir ein. Ich möchte einfach Klarheit bezüglich der drei Unis in Florida, Seattle und Dartmouth erlangen. Ich sehe immer wieder Elemente bezüglich dieser Unis, habe aber noch keine Klarheit erlangt.

ELIAS: Mache diese Übung und erlebe sie.

PAUL: Das werde ich ausprobieren.

Noch eine Frage. Neulich las ich etwas über den 12-Tage-Erdenpuls. Welche objektive Symbolik können wir hinsichtlich dieses Zyklus sehen?

ELIAS: In welcher Hinsicht?

PAUL: Visuelle Sache, beispielsweise, dass ein Vulkan alle 12 Tages ausbricht, irgendeine sichtbare Handlung, die diesen Rhythmus repräsentiert.

ELIAS: Viele Vorgänge ereignen sich in unterschiedlichen Bereichen. Es hat zu tun mit der Bewegung der inneren Element der Erde, damit wie diese sich bezüglich der Oberfläche zyklisch bewegen. Beispielsweise könnt Ihr Vorgänge bezüglich der Planetenkonfiguration beobachten, wie dass Berge wachsen oder schrumpfen, was diese tatsächlich tun.

PAUL: Alle 12 Tage?

ELIAS: Ja, oder eine Veränderung von Gezeiten oder tektonischer Platten. Ja, Ihr könnt viele solcher Vorgänge beobachten, aber es kann schwierig sein, sie miteinander in Bezug zu bringen, denn sie ereignen sich nicht alle 12 Tage in derselben Region.

PAUL: Aber sie alle partizipieren an diesem 12-Tage-Zyklus?

ELIAS: Ja.

PAUL: Welche Übungen empfiehlst Du mir, um meine Energieprojektion am besten zu bemerken und zu handhaben?

ELIAS: Praktiziere das Sehen Deines Energiefeldes, denn wenn Du es visuell siehst, kannst Du erkennen, was Deine Energie tut.

PAUL: Die Aura sehen? Wie meine Hand vor der Wand hochhalten und die Energie um meine Hand herum betrachten?

ELIAS: Ja. Denn Du kannst Energie und Dein Energiefeld manipulieren, und diese von Dir projizierte Energie ist das, was das erschafft, was Du auf Dich selbst anziehst. Denn wenn Du es visuell siehst, kannst Du Dir Deiner Energie und dessen, was Du tatsächlich projizierst, vermehrt gewahr sein

PAUL: Geht die Energie bei der Energieprojektion von einem bestimmten Körperbereich aus?

ELIAS: Sie umgibt Dein gesamtes Körperbewusstsein und wird somit nach draußen in alle Richtungen projiziert.

PAUL: Was wäre eine gute Technik, meine Assoziationen zu modifizieren oder sie flexibler zu machen, wenn ich die Form eines Objektes verändern will?

ELIAS: Du kannst trainieren, einen Gegenstand zu betrachten und eine neue Assoziation zu generieren, wie beispielweise ein Buch zu sehen und Dir zu erlauben, es als Kästchen zu sehen. Es kann weiterhin die generelle Form behalten, aber Du veränderst Deine Assoziationen und sagst Dir: „Dieser Gegenstand scheint ein Buch zu sein, aber es gibt keine Absoluta, und ich kann dieses Buch als Kästchen erschaffen.“

PAUL: Und dann beginnt es, die Gestalt zu verändern und gleicht mehr einem Kästchen?

ELIAS: Ja, aber Du musst das Generieren der Assoziation „Dies ist ein Kästchen“ trainieren.

PAUL: Um das Buch als Kästchen zu sehen.

ELIAS: Ja.

PAUL: Dieses spezielle Buch, oder alle Bücher?

ELIAS: Ich würde vorschlagen, mit einem Buch zu beginnen, was einfacher ist.

Session 20070506 (2267) Fortsetzung folgt
Sunday, May 6, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 20070506 (2267)

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PAUL: Im Traum hatte ich ein guts Gespräch mit John F. Kennedy, und er sagte mir etwas, was ich nicht verstanden habe. Es ergab für mich keinen Sinn, und ich bat ihn mehrmals, es zu wiederholen, was er auch tat. Es hörte anscheinend mit dem Nachnamen Erskine auf, einer Person, die es wirklich in seiner Verwaltung gab. Sagte er mir damit, dass das ein früheren Fokus von mir war?

ELIAS: Ja.

PAUL: Oh! War das auch der Fokus, der an eines meiner wahrscheinlichen Selbst einen Brief schickte?

ELIAS: Ja.

PAUL: Und stimmt es, dass ich einen ähnlichen Vorgang erschaffe und eine Brief bekommen werde?

ELIAS: Von jenem Fokus?

PAUL: Ja.

ELIAS: Nicht von jenem Fokus, aber Du generierst die Möglichkeit, einen Brief von einem zukünftigen Fokus zu bekommen.

PAUL: Okay, kannst Du mir mehr darüber sagen?

ELIAS: Mein Freund, es ist Bilderwelt/Symbolik.

PAUL: Kannst Du mir mehr über jenen zukünftigen Fokus sagen?

ELIAS: Jener Fokus namens Rita erschafft den Vorgang des Korrespondierens mit Dir mittels Deines Computers.

PAUL: Ich sollte Ausschau nach E-Mails halten, die anscheinend von Rita kommen?

ELIAS: Anfangs würden diese etwas ungewöhnlich aussehen, und der Name wäre dabei enthalten.

PAUL: Ungewöhnlich als Bild, oder geht es um die Darstellung der Schrift?

ELIAS: Um das Schriftbild und die Worte.

PAUL: Und ich würde das erkennen, weil als Absender Ritas Name erscheinen würde?

ELIAS: Das ist ein Möglichkeit. Sie experimentiert mit mehreren Möglichkeiten des Energie-Manipulierens bezüglich der Zeit und ihres Konfigurieren mittels Eurer heutigen Geräte, die sie nicht hat, weshalb es eine Versuchsreihe ist.

Es ist ein Experiment. Es gibt eine Möglichkeit, wo Du ihre Kommunikation bekommst und über den Namen identifizierst. Bei einer anderen Möglichkeit würdest Du die Kommunikation empfangen, wobei ihre Name nicht unbedingt als Absender, jedoch unten in der Mitteilung erscheint. Und die Wortkonfiguration des Themas oder der gesamten Kommunikation wäre ungewöhnlich.

PAUL: Aus welcher Zeit kommuniziert sie, und was beabsichtigt sie damit?

ELIAS: 24. Jahrhundert, und sie beabsichtigt zu experimentieren.

PAUL: Ist sie Wissenschaftlerin?

ELIAS: Ja, bei diesem Experiment geht es darum, Energie auf eine Weise zu projizieren, so dass sie sich in Deiner Gegenwart und ihrer Vergangenheit aus Kommunikationszwecken mit der Konfiguration von den Geräten verbinden kann, die sie selbst nicht hat.

PAUL: Hat sie mir bereits eine E-Mail geschickt?

ELIAS: Ja, mehrere, ohne Erfolg.

PAUL: Weil ich diese Mails als Junk gelöscht habe?

ELIAS: Eine davon, aber bei den Anderen ist die Verbindung misslungen.

PAUL: Sie konnte nicht in meine Realität gelangen?

ELIAS: Ja. Es gab einen teilweisen Erfolg, aber Du hast Dich nicht damit verbunden.

PAUL: Und wenn ich auf eine solche E-Mail antworte, wird sie die Antwort bekommen?

ELIAS: Darum geht es bei diesem Experiment, und ihrer Berechnung nach sollte es klappen.

PAUL: Ich wünsche mir, dass Du mir sagen könntest, wann die nächste E-Mail eintrifft. (Beide lachen)

Am 9. April begegnete ich im Traum zwei blauen Eulen, und ihre Rufe waren auf mich gerichtet. Warst Du eine von ihnen, und hast Du mir einfach verspielte Energie offeriert?

ELIAS: Ja, als Erinnerung.

PAUL: Warum träumte ich vor einiger Zeit von einem schlechten Grundstücks-Deal in Seattle, wenn Seattle doch in Resonanz mit meiner Energie ist?

ELIAS: Dies hängt mehr zusammen mit Deiner Verwirrung und Deinen Zweifeln, weil Du manchmal etwas bange bist bezüglich dem, was Du tun sollt, wo Du sein wirst und eine Art inneren Kampfes bezüglich dessen generierst, was Du tun solltest bzw. Du tun willst.

PAUL: Stimmt. Der Schlüssel wär also, flexibel zu sein, sich weniger Gedanken zu machen, und darauf zu vertrauen, dass ich dies richtig einschätze und mit meiner Entscheidungen vorankomme und zu erkennen, dass ich, wenn ich will, auch später noch einen anderen Gang einschalten kann.

ELIAS: Ganz genau.

PAUL: Ich werde versuchen, das zu berücksichtigen, wenn ich diese Entscheidungen treffe, die mir so riesig vorkommen. (Beide lachen). Wenn ich meine Dimensional Gradient-Arbeit einsende, gibt es dabei Grund zur Sorge, dass jemand versuchen könnte, diese Informationen zu kopieren und sie zu seinen eigenen Gunsten zu nutzen?

ELIAS: Offensichtlich ist das etwas in Dir selbst vorhanden, sonst würdest Du mich das nicht fragen?

PAUL: Stimmt. (lacht)

ELIAS: Das ist unnötig, und…

PAUL: Manchmal stelle ich Fragen, obwohl ich die Antworten bereits weiß.

ELIAS: Was nicht ungewöhnlich ist.

PAUL: Übrigens, ich denke, dass Du schwer okay bist. (Beide lachen)

Vor einiger Zeit sah ich im Traum Namensschilder mit Bildern einigen deutscher Soldaten und Angaben darüber, wo sie stationiert werden würden. Waren das Bilder und Namen früherer Fokusse, oder waren es einfach Bilder von Kollegen, mit denen ich zusammen war?

ELIAS: Das Letztere.

PAUL: Es waren Kollegen, mit denen ich damals zusammen war?

ELIAS: Ja.

PAUL: Okay. Hast Du noch irgendwelche abschließenden Weisheitsperlen für mich?

ELIAS: Außer mit der Energie zu spielen? Ich würde vorschlagen, Dich echt mit dem Sehen Deines Energiefelds zu befassen. Und Du kannst darüber hinaus damit spielen, auch die Energiefelder anderer Leute zu sehen.

PAUL: Normalerweise kann ich beim Betrachten meiner Hände ein paar Inches Energie über die Finger hinaus sehen, aber Du sagst, dass die Energie noch viel weiter reichen kann. Kommt das häufig vor?

ELIAS: Ja. Das ist lediglich eine Sache der Übung. Erlaube Dir, dieses Energiefeld etwas länger zu fokussieren und zu sehen, dass es expandiert, was es tun wird. Und Farben, die sich verändern und in ständiger Bewegung sind, werden auch miteinbezogen sein, denn alles, was Du selbst äußerst, wird eine vorherrschende Farbe generieren, abhängig von Deiner Energie und davon, wie sie geäußert wird. Die anderen Farben werden miteinbezogen, aber eine Farbe wird jeweils vorherrschen.

PAUL: Ich kann anfangen, dies zu trainieren, meine Hand vor die Wand halten und die Energie um die Finge herum betrachten, was ein guter und hilfreicher Anfang für mich wäre?

ELIAS: Ja.

ELIAS: Und expandiere dies, indem Du beide Hände sehr dicht zusammen bringst, ohne dass sie sich berühren. Sobald Du beginnst, ihr Energiefeld zu sehen, ziehe die Hände sehr langsam auseinander, wodurch Du den Energiestrang zwischen beiden Händen sehen kannst, der verbunden bleiben wird und es Dir ermöglicht, zu sehen, wie Deine Energie sich zwischen Deinen Händen ausdehnen lässt, was Dir helfen und Dich ermutigen wird, auch die Energie um Deinen Körper herum und nicht bloß um die Hände herum zu sehen.

PAUL: Dabei halte ich die Finger so, dass sie ohne Berührung aufeinander weisen?

ELIAS: Ja.



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