Re: Elias: Freiheit

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STELLA: Gestern hatte ich ein Erlebnis zusammen mit Letty, das ich noch nie zuvor hatte. Ich kann mich gewöhnlich mit Leuten verbinden, darin bin ich gut. Gestern unterhielten wir uns im Grunde genommen über Lettys Asthma. Und das Thema Verlassenheit kam zur Sprache. Und einen Augenblick lang konnte ich mit ihr verschmelzen und sah und fühlte, wo diese Verlassenheit anfing. Und plötzlich fing sie an ….

LETTY: Eine Beengung im Brustkorb zu spüren.

STELLA: Ja, ihr Brustkorb verengte sich, und ich erlebte das Gleiche. Es war sehr interessant, weil ich sah, was das verursachte. Ich sah das Thema Verlassenheit und einen Augenblick lang sah ich die Heilung. Ich sah, dass sie gar nichts hatte und frei von Asthma war, weil etwas passierte, und dann fingen wir an zu schwitzen. Wir schwitzen sehr stark. Wir wurden von derselben Hitze verschlungen, und ich weiß nicht, wie lange das währte. Es schien für eine kurze Weile zu währen. Und etwas Seltsames geschah. Es war fast so wie wenn Letty sagen würde: „ich habe kein Asthma“. Es war so wie wenn ich den Augenblick sehen würde, an dem sie kein Asthma hat, und es war herrlich, unglaublich. Ähnliche Dinge habe ich etwas mit verschiedenen Leuten auf unterschiedlichen Gebieten erlebt, aber wie macht man das?

LETTY: Was bedeutet es?

ELIAS: Und wie habe ich die heutige Sitzung begonnen? Indem ich Euch andere Aspekte des Selbst vorstellte und Euch sagte, dass Ihr noch viel größere Fähigkeiten habt und viel größer seid als Ihr das erkennt. Nach unseren Begriffen ist das ganz normal. Nach Euren Begriffen ist es ganz ungewöhnlich.

Ich hab Euch schon oft gesagt, dass es nichts gibt, was Ihr nicht zustande bringen könnt. Da Ihr diese Bewusstseinsumschaltung erschaffen habt, erlaub ihr Euch, Euch für Eure eigenen Fähigkeiten und für Eure eigene Kreativität zu öffnen. Das hat Euch die Chance offeriert zu erleben – und eigenes Erleben ist Euer bester Lehrer – Eure eigenen Fähigkeiten zu sehen, die sich nicht von denen aller anderen Individuen unterscheiden.

Es geht nur ums Zulassen, und wenn Ihr Eure Fähigkeiten akzeptiert, öffnet Ihr Euch für noch mehr davon. Du kannst jederzeit mit einem anderen Individuum verschmelzen, diese Fähigkeit hast Du. Du kannst völlig in eine andere physische Form verschmolzen sein, wenn Du das wählst. Du kannst auch vorübergehend mit einem anderen Fokus verschmelzen. Das offeriert Dir Informationen.

Du hast Dir die Chance offeriert, die Wahrscheinlichkeit des Ablösens des Vorgangs des Unbehagens zu sehen. Diese Wahrscheinlichkeit ist derzeit nicht vollständig gewählt und aktualisiert, da sie auch mit einem von ihr gehegten Problem verbunden ist. Wenn das Problem angesprochen und erlaubt wird, es zu akzeptieren und loszulassen, wird sich auch die Wahrscheinlichkeit verwirklichen, dieses Unbehagen zu entfernen. Du hast Deiner Freundin die Chance offeriert, die Möglichkeit des Freiseins/der Freiheit zu sehen. Vor dieser Handlung wurde das Glaubenssatzsystem wesentlich intensiver gehegt, dass es kein Freisein von diesem Unbehagen in diesem physischen Fokus gibt. Jetzt siehst Du, dass es diese Möglichkeit gibt.

STELLA: Oh, das ist wunderbar!

ELIAS: Ihr offeriert Euch das Nachlassen Eures Griffs auf Eure Glaubenssatzsysteme, was Euch in ein breiteres Gewahrsein und in einen Bereich bringt, in welchem Ihr dem Annehmen von Glaubenssatzsystemen näher seid. Wie gesagt, geht es nicht darum, Glaubenssatzsysteme zu eliminieren sondern sie anzunehmen und somit ihre Macht zu neutralisieren.

Session 211
Saturday, August 30, 1997 © 1997 (Public 6)

Re: Elias: Freiheit

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JIM: Ich habe eine lange Phase einer emotional schmerzhaften Scheidung erlebt. Fing der Krebs in mir in diesem Zeitraum an?

ELIAS: Richtig.

JIM: Wann habe ich den Krebs gewählt? Ich kann ich an eine sehr ungewöhnliche Episode erinnern, als ich in New York an einer U-Bahn-Station stand und wie hypnotisiert ein Plakat las: „Jede Vierte wird an Krebs erkranken“, was mich sehr erstaunte.

ELIAS: Dies war Deine objektive Erkenntnis/Gewahrsein der Schöpfung in diesem Augenblick, aber das Erschaffen geschah zuvor, als Du Deine Beziehung fortsetztest. Es gab ein Aktivieren der Krankheit bevor Du Dich tatsächlich aus der Beziehung loslöstest, denn da hast Du bereits mit dem Erschaffen dieser Krankheit begonnen, weil Du ein Nicht-Wohlbefinden/Krankheit in Dir selbst verspürtest, was sich innerhalb Deines physischen Körpers objektivierte.

JIM: Ich dachte mir, dass der stressige Scheidungskonflikts das Immunsystem unterdrückte und dass sich in der Folge die möglicherweise vorhandenen krebsartigen Zellen oder das Potential für Krebszellen aufgrund des durch den Stress in mir verursachten Unterdrückens ausbreiten konnten. Ist das eine akkurate Beschreibung.

ELIAS: Ganz nahe dran, nach Euren physischen Begriffen. Tatsächlich hattest Du diese Zellen und ihr Generieren, was dann diese Krankheit erschafft, bereits in bescheidenen Formen erschaffen, aber noch nicht ihre Kraft in der Energie entfesselt. In der Folgezeit hast Du Deine eigene Energie festgehalten, was Du als unter Stress stehen bezeichnest, was lediglich ein Festhalten Deiner eigenen Energie in Dir selbst ist, da Du ihr keine Äußerungs-Freiheit erlaubst, und in diesem Sinne hast Du dann das Tier entfesselt, wie Ihr so sagt. Was Du in Wirklichkeit bewerkstelligt hast, ist lediglich die bereits in Deiner physischen Form existierenden Zellen zu aktivieren und sie subjektiv so zu lenken, dass sie zerstörerisch wären.

JIM: Und ich besitze die Fähigkeit, dies wieder rückgängig zu machen?

ELIAS: Absolut.

JIM: Seit einiger Zeit habe ich das Gefühl, dass ich dies rückgängig gemacht habe. Ist diese Aussage zutreffend?

ELIAS: Ja, aber auf diesem Gebiet hast Du Ängste. Du zweifelst weiterhin, dass Du die Situation völlig ausgemerzt hast. In diesem Sinne, erkenne bitte: Du hast dies fertiggebracht. Deshalb bestätige/anerkenne/danke Dir selbst, denn wenn Du Dich nicht selbst anerkennst, birgst Du weiterhin das Potential, die gleiche Situation wieder zu erschaffen, aber wenn Du Dir selbst erlaubst, Deine Leistung anzuerkennen, befreist Du auch Deine eigene Energie und erlaubst es diesem Element, sich auflösen und wegzufliegen und keinen Zugriff auf Dich zu haben.

JIM: Hat meine Furchtsamkeit etwas mit meiner Wahrnehmung zu tun, dass ich immer noch Konflikte in einer Beziehung habe?

ELIAS: Teilweise. Dies ist Deine Hintertür. Du hast eine neue Beziehung, nicht wahr? In dieser Beziehung gibt es immer noch einige Bereiche der Furchtsamkeit. Ich habe kürzlich anderen Leuten gesagt, dass Individuen im physischen Fokus in sich selbst Muster und Altäre erschaffen, und dann schieben sie diese Schreine von sich weg in solche Bereiche, die Ihr als unbewusst erachtet – die aber nicht unbewusst sind, denn es gibt kein Unbewusstes, doch nach Euren Begriffen sind sie unbewusst - und an diesen Orten deponiert Ihr sorgfältig die Schreine Eurer vergangenen Erfahrungen und Verhaltensmuster auf diesem Gebiet. In diesem Sinne erinnert Ihr Euch an diese sogenannten vergangene Ereignisse, denen Ihr sehr glanzvolle Ältere errichtet habt, wo Ihr im Inneren Furchtsamkeit hegt, und Ihr holt diese Schreine immer wieder hervor und betrachtet sie. Ihr seht Eure gegenwärtigen physischen Situationen, die ein Element dieses Schreins auslösen und öffnet automatisch den Safe, der den Schrein enthält und holt Euren Altar hervor, damit Ihr ihn wieder betrachten und Eure Furchtsamkeit bestärken könnt. Und bei bestimmten Beziehungs-Situationen, bestärkst Du hierbei die Furchtsamkeit auch innerhalb Deiner Partnerin.

Ich habe ihr vor kurzem gesagt, dass Du sehr viel Unterstützungsbereitschaft ihr gegenüber hast, und sie vertraut nicht darauf, was Deine eigenen Altäre Deiner eigenen früheren Erfahrungen verstärkt. Ihr bestärkt Euch also gegenseitig in Eurer Beziehung. Ich sage Euch, dass Ihr Euch selbst sowie Euch gegenseitig viel effizienter dienen könnt, wenn Ihr nun Euch selbst und Eure Leistungen und das seht, was Ihr Euch JETZT gegenseitig bieten könnt.

JIM: Und auch indem wir den Kreis der Angst stoppen.

ELIAS: Richtig. Ihr Beide bergt viele Informationen in Eurem Inneren. Ihr habt sehr viel subjektives gegenseitiges Gewahrsein sowie Gewahrsein Euer selbst. Schöpft daraus und seht das Jetzt, nicht das vergangene Verhalten.

JIM: Okay. Kürzlich hast Du vorgeschlagen, dass jemand, der eine Krankheit hat, nach innen auf die tatsächlichen physischen Organe blicken soll. Du sagest: “Entspanne ihre Intensität und erlaube ihnen, in ihren natürlichen Zustand zurückzukehren.” Ich denke, dass ich es mittels meine eigene Visualisierung und Meditation so geschafft habe, den Krebs in mir anzugehen. Ist das richtig?

ELIAS: Richtig.

JIM: Seit kurzem gebrauche ich zusätzlich zu den Visualisierungen sich wiederholende Sätze, insbesondere den, dass ich das Vertrauen in die innere Kraft meines Unterbewusstseins voll und ganz annehme/willkommen heiße, was ich immer wieder wiederhole. Was ist stärker, die Visualisierung oder das Wiederholen von Gedanken?

ELIAS: Sie sind ebenbürtig. Bei der Visualisierung verbindest Du Dich objektiv mit dem Bereich, wo Du die Energie in Deiner physischen Form festhältst. Deshalb erlaubst Du Dir, dies zu identifizieren. Mit Deiner Methode der Wiederholungsaussagen, die an Dein subjektives Gewahrsein gerichtet sind, gewährst Du Dir selbst die Chance, Dich objektiv subjektiv mit Deinem objektiven und subjektiven Gewahrsein zu verbinden. In diesem Sinne bringst Du eine zweifache Leistung zustande. Du erbringst diese Leistung innerhalb Deines objektiven Gewahrseins in Verbindung mit Deinem subjektiven Gewahrsein, und mit Deinem objektiven Gewahrsein verbindest Du Dich mit dem tatsächlichen Funktionieren Deines Körpers und Deinem Festhalten von Energie, was sich auf den erkrankten Bereich auswirkt. Deshalb verbindest Du Dich zweifach und gestattest Dir selbst, Einfluss auf die Situation zu nehmen.

Viele Leute, deren Begehren oder Wunsch es ist, sich selbst zu heilen und das anstreben, was sie als Selbstheilung ansehen, versuchen, da sie keine der von Euch so sehr geliebten und angestrebten objektive Methode hierfür haben, den betroffenen Bereich ihrer physischen Form zu fokussieren. Sie versäumen jedoch, subjektiv zu kommunizieren. Subjektiv lenkt Ihr die Energie, die Eure physische Form lenkt, und da Ihr weiterhin zulasst, dass die subjektive Kommunikation mit dem Erschaffen der Krankheit fortfährt, übt Ihr keinen Einfluss aus.

Ihr mögt Eure Schöpfung objektiv sehr ausgiebig betrachten und Euch auch gewahr sein, dass Ihr diese Krankheit in Eurem physischen Körper erschaffen habt und doch keinen Einfluss darauf ausüben, denn wenn Ihr bloß die objektive Äußerung der Krankheit seht und Euch nicht gestattet, objektiv mit der subjektiven Aktivität zu kommunizieren, werdet Ihr keinen Einfluss ausüben. Aus diesem Grunde habe ich den Individuen auf dieser Plattform kürzlich eine Übung offeriert, und zwar das Erschaffen einer inneren Landschaft, da dies objektiv mit dem subjektiven Gewahrsein kommunizieren wird, und dann sind sie in Harmonie.

Das subjektive Gewahrsein fährt fort mit dem Erschaffen, solange sich das objektive Gewahrsein nicht einmischt, aber wenn das objektive Gewahrsein beim subjektiven Gewahrsein durch das Erschaffen einer inneren Landschaft oder Kommunikation interferiert, gibt es ein Beeinflussen/eine Auswirkung. Solange Euer objektives Gewahrsein nicht mit dem subjektiven Gewahrsein kommuniziert, ist es mit allem einverstanden, was auch immer das subjektive Gewahrsein erschafft, und Euer Körperbewusstsein ist völlig in Übereinstimmung mit Euren subjektiven Instruktionen.

Du hast Deine eigene Methode erschaffen, um nicht nur objektiv mit Deinem Körperbewusstsein und dem Festhalten von Energie und dem Erschaffen von Krankheit zu kommunizieren, sondern Du hast Dich auch mit der subjektiven Kommunikation verbunden und Botschaften an Dein subjektives Gewahrsein gesandt, seine Kommunikation mit dem Körperbewusstsein zu ändern, und übst damit einen Einfluss aus.

JIM: Ich bin mir nicht sicher, dass ich das Konzept dieser inneren Landschaft verstehe. Ich habe die innere Landschaft erschaffen?

ELIAS: Du hast sie sozusagen erschaffen, nicht in gleicher Richtung, wie ich dies kürzlich als Übung vorgestellt habe, aber im Grunde genommen hast Du das Gleiche bewerkstelligt.

JIM: Okay. Mittels meiner Visualisierungen und Kommunikationen habe ich offenbar eine physische Sensitivität in dem Organ entwickelt, das den Krebs hatte, und im Falle eines Konflikts oder negativen Denkens weiß ich das innerhalb von Minuten, denn das Organ reagiert angespannt, so als ob es eine Energieblockade gäbt. Manchmal kann ich sie loslassen, und manchmal nicht. Ist das zutreffend?

ELIAS: Richtig. Ja Du tust das Deiner eigenen Aufmerksamkeit halber, denn dies hat Deine Aufmerksamkeit. Du bist ziemlich auf diesen Krankheits-Bereich fokussiert. Du hast diese Krankheitssituation unerschaffen gemacht, aber Du hast Dir selbst auch eine Sensitivität für diesen bestimmten Bereich Deines physischen Körpers genehmigt, um so Deine Aufmerksamkeit zu haben. Dies wurde für Dich ein hilfreiches Element der Sensitivität und auch ein Werkzeug. Du hast dies als physische Warnlampe und als Element für Dich selbst entwickelt, mit dem Du Dich objektiv verbinden kannst, das Deine unmittelbare Aufmerksamkeit hat, so dass Du erkennst, was Du erschaffst, und somit offerierst Du Dir Informationen und Chancen für neue Entscheidungen mittels der Veränderung Deiner Wahrnehmung, was dann Deine Realität verändert.

JIM: Hmm. Das ist erstaunlich. Ist das Anzapfen/Anklopfen (tapping into) des eigenen unbewussten oder subjektiven Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmuster das Gleiche, wie die eigene Essenz anzuzapfen? Ist das eine Manifestation der Essenz und des subjektiven Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters.

(Vics Anmerkungen: Während der nächsten ein oder zwei Minuten war ein Klopfen wegen Halloween an der Tür, was ich zu ignorieren versuchte.)

ELIAS: Teilweise. Das was Du als Unbewusstes bezeichnest, ist jener Aspekt, den ich als Euer subjektives Gewahrsein bezeichne, das direkt mit diesem physischen Fokus zusammenhängt/verbunden ist. Es ist ein größeres Gewahrsein als das, was Ihr objektiv seht, denn Ihr engt Euch selbst objektiv ein, und Eure Aufmerksamkeit ist sehr singulär und objektiv. Subjektiv gestattet Ihr Euch selbst sehr viel mehr Freiheit und erlaubt Euch, mit der Essenz zu kommunizieren. Deshalb zapfst Du teilweise mit Deinem subjektiven Gewahrsein Informationen der Essenz an, aber dies ist nicht die Gesamtheit der Essenz, denn es hat mit diesem bestimmten physischen Fokus zu tun.

Lass mich Dir sagen, dass Ihr die ganze Essenz in Euch bergt (hold). Subjektiv habt Ihr Zugang zur ganzen Essenz und zu allen ihren Informationen. Das, was Ihr als das unbewusste oder unterbewusste Element Eurer selbst erachtet, ist jenes subjektive Element Eures Gewahrseins, welches mit dem individuellen physischen Fokus und nicht mit der Gesamtheit der physischen Fokusse, aber mit dem individuellen physischen Fokus, also mit Euch zu tun hat. Ihr habt die Fähigkeit, durch dieses Gewahrsein Zugang zu allen Informationen der Essenz zu haben, zu allen Informationen des Bewusstseins, aber wenn Ihr nicht Zugriff auf alle diese Informationen nehmt, befasst Ihr Euch subjektiv bloß mit dem Erschaffen dieses physischen Fokus.

(Let me express to you that you hold all of essence within you. Subjectively, you hold access to all of essence and all of its information. But what you term to be the unconscious or subconscious element of yourself is that subjective element of your awareness that is concerned with the individual physical focus; not the entirety of physical focus, but the individual physical focus; you. You hold the ability to access through this awareness all of the information of essence, which is all of the information of consciousness; but if not accessing all of this information, you concern yourself subjectively merely with the creating of this physical focus.)

Es ist ein komplizierter und makelloser Prozess, nämlich dass Ihr subjektiv Eure Realität innerhalb der regionalen Zone 2 erschafft, was sich jederzeit Eurer Erfahrung halber aus dem Gewahrsein der regionalen Zone 1 in perfekter Harmonie perfekt in Euer Gewahrsein hinein filtriert.

JIM: Wenn jemand Krebs unerschaffen machen kann, kann er wohl jede Krankheit unerschaffen machen.

ELIAS: Durchaus. Du hast absolut Recht. Krankheit ist eine Wahl, und Ihr könnt jederzeit wählen, diese Aktion einzustellen. Im physischen Fokus seht Ihr diese Handlung als ein Wunder, aber dies liegt durchaus jederzeit im Rahmen Eurer Fähigkeiten. Es ist bloß eine Wahl.

JIM: Und dies kann im Grunde genommen auf die gleiche Weise getan werden, wie die Heilung von Krebs.

ELIAS: Das hängt ab vom Individuum. Jedes Individuum erschafft aus eigenen Gründen seine eigene Krankheit. Deshalb gibt es keine Methode, die allen Individuen einheitlich als „so funktioniert das“ gegeben werden kann, denn ein anderes Individuum mag Deine Methode anwenden und dies nicht fertigbringen, da seine Absicht, sein Begehren, seine Wahrscheinlichkeiten und seine Folgerungen andere sein mögen. Deine Folgerungen und Wahrscheinlichkeiten involvieren eine neue Situation innerhalb Deines Fokus, und zwar eine vergrößerte Hoffnung und Freude, die Du gewählt hast, als Du eine neue Beziehung eingegangen bist. Deshalb offerierst Du Dir in Deinem Begehren den Grund, hier weiterzumachen und die Krankheit zu eliminieren, da diese Dich bei der Fortsetzung Deiner neuen Beziehung behindern würde. Andere Individuen mögen nicht den gleichen Gedankengang haben. Dies hängt vom einzelnen Individuum und von dem ab, was sie in ihrem eigenen Fokus und ihrer eigenen Werterfüllung erschaffen.

JIM: Warum habe ich das erschaffen?

ELIAS: Teils Deiner eigenen Erkenntnis, teils der Bestätigung Deiner selbst und der Bestätigung von Informationen wegen, die Du jetzt und später erlangen wirst sowie als Validierung für Dich, dass es hinter dem, was Ihr mit Eurer eingeengten Aufmerksamkeit in diesem physischen Fokus seht, noch mehr gibt. Dies bestätigt Dir die Unermesslichkeit der Essenz und die Leistungen, die Du im physischen Fokus erschaffen kannst und dient auch als Bestätigung der derzeitigen Bewusstseinsumschaltung. Es dient auch als Mahnung/Erinnerung an das, was Du erschaffen kannst und hilft Dir, zukünftig in Bereichen zu erschaffen, die Du als positiv und nicht als negativ erachtest. Du hast dies auf vielen Gebieten sehr effizient erschaffen.


Session 232
Friday, October 31, 1997 © 1997 (Private)

Re: Elias: Freiheit

33
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ROB: Ich habe noch keinen Weg gefunden, um mit meiner Essenz in Kontakt zu kommen. Gibt es einen Trick dabei, oder kann das mühelos geschehen?

ELIAS: (lächelt) Es ist mühelos und leicht. Du kannst Deiner Essenz mit Freude zuhören, wenn Du versuchst, Dich im Traumzustand oder auch in sogenannten veränderten Zuständen zu verbinden. Dies sind keine veränderten Zustände. Sie sind lediglich das, nämlich einen Schritt zur Seite tun (Elias beginnt, weite zu reden und hält inne.) Okay, Ich bekomme viele subjektive Informationen von Deinem Fokus. (noch eine Pause)

Obwohl Du nicht glaubst, dass Du im Wachzustand auf andere Bewusstseinsbereiche zugreifen und das fertigbringen kannst, was Du als große Leistungen auf psychischen Gebieten erachtest, von denen Du siehst, dass andere Individuen sie zustande bringen (grinst), kannst Du das, und das ist viel leichter getan als Du denkst.

Ich werde Dir eine Methode nennen, denn Dehl wird das sehr schätzen. Methoden, Methoden, Methoden!

Lege Dich zum Schlafen nieder und erlaube Dir ein Entspannen Deines Seins/Wesen. Erlaube Dir zu driften. Und in diesem Zustand, drehe Dich herum. (lächelt) Ich verstehe, dass Du nicht verstehst. (Elias legt eine Handfläche so hin, dass sie nach oben zeigt, und die andere Handfläche darauf.) Du mit Deinem winzigen, kleinen Bett. Vor dem Einschlafen gehst Du in einen Zustand der Entspannung. Visualisiere Dich in einer Position und erlaube Dir in diesem Zustand völlige Entspannung. Und nun bewege Dich, ohne eine physische Bewegung durchzuführen. (Bewegt eine Hand so, dass nun beide Handflächen nach oben zeigen.) Drehe Dich zur Seite. In diesem Zustand wird Dein Körper folgen. (Bewegt die andere Hand so, dass sie nun oben ist.) So kannst Du Dir erlauben, völlig gewahr in andere Bewusstseinsbereiche sowie in eine neue Freiheit einzutreten, die Dir helfen kann, Deine Vergnügtheit wiederzuentdecken.

(Place yourself initially prior to your sleep state. Allow yourself a relaxation of your being. Allow yourself to drift. Within this state, turn yourself. I am understanding that you are not understanding! (Elias places one hand palm up, and the other hand palm down on top) You, within your tiny little bed. You enter a state of relaxation before entering your sleep state. Visualize yourself in one position. Within this state, allow yourself complete relaxation. Without movement physically, move yourself. (Moving one hand so that both are palm up) Turn yourself sideways. In this state, your body shall follow. (Moving the other hand so that it is now on top) In this, you may be allowing yourself to enter into another area of consciousness, being fully aware, but also entering into a new freedom that may be helpful to you in rediscovering your joyfulness.)

Session 239:
Tuesday, November 18, 1997 © 1997 (Private)

Re: Elias: Freiheit

34
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

HELEN: Ich bin an der Ilda Essenzfamilie ausgerichtet und hatte immer die Idee, wenn ich als Schauspielerin erfolgreich bin, dass ich dann meine Lebensinformationen, mein Erleben der Depression, meinen Umgang und Kampf damit anderen Leuten kommunizieren werde, damit sie nicht ihr ganzes Leben damit verbringen müssen, und dass sie dies ebenfalls überwinden können, so wie ich das dann überwunden hätte, aber ich überwinde meine Depression teils mit Medikamenten.

ELIAS: Und das ist nicht nötig. Entdecke wieder Deine (Lebens)Absicht und die Schönheit in Deinem Fokus und erlaube Dir, Dich selbst anzunehmen und Deine Freiheit zu entdecken, was Dir Dein Oscar (möglicherweise ein Haustier) bildersprachlich offeriert.

HELEN: Die Medikamente brauche ich nicht?

ELIAS: Nein.

HELEN: Nein? Michael (Mary) wird über diese Informationen nicht glücklich sein!

VICKI: Würde ich auch sagen. (Mary hat große Probleme mit gesundheitlichen Ratschlägen).

HELEN: Ich nehme die Medikamente seit nunmehr einem Monat nicht mehr, und ich hatte schon sehr selbstzerstörerische Episoden, wenn ich meine Medizin nicht nehme.

ELIAS: Entdecke Deine Freiheit und Dein Annehmen Deinerselbst. Du erschaffst Destruktivität, denn das ist Deine Symbolik für das Nicht-Annehmen Deinerselbst.

HELEN: Aber wie kann ich machen, dass ich mich selbst annehme? Ich verstehe den Prozess nicht. Gibt es eine Methode?

ELIAS: Ah, Methoden! Mache einen Spaziergang! Offeriere Dir Erlebnisse, die im Gegensatz zum Rückzug stehen. Erlebe Dein Sein und alle seine Elemente, Deine ganze sensorisch Wahrnehmung, alles was um Dich herum ist, und dies alles hat Schönheit, sowie auch Du sie hast.

HELEN: Mein Therapeut würde Dir nicht zustimmen!

ELIAS: Daran zweifle ich nicht. Viele Psychologen werden nicht mit mir übereinstimmen, aber sie hegen auf dem Gebiet der Psychologie auch sehr starke Glaubenssatzsysteme, und sie glauben, dass sie alle Antworten hätten, obwohl sie nicht die Antwort darauf haben, wie sie ihre Realität erschaffen oder auch dass sie ihre Realität tatsächlich erschaffen, aber ich habe die Antwort.

HELEN: Es ist also okay, wenn ich weiterhin die Medizin nicht einnehme?

ELIAS: Wenn Du wählst, Deine Freiheit, Schönheit und Verbindungen zu entdecken und in die Richtung Deiner (Lebens)Absicht gehst. Wenn nicht, wirst Du innerhalb Deiner Glaubenssatzsysteme weitermachen und weiterhin für Dich selbst qualvoll und destruktiv sein. Die Wahl liegt bei Dir. Ich offeriere Dir lediglich, dass es nicht nötig ist, mit diesen externen Einflüssen weiterzumachen.

HELEN: Du meinst die Medizin?

ELIAS: Richtig. (An Vic gewandt) Oh, Michael (Mary) wird mit dieser Sitzung sehr unzufrieden sein! (grinst)

VICKI: Wir werden es ihm nicht verraten.

ELIAS: Gut so! (Gelächter)

Session 240
Thursday, November 20, 1997 © 1997 (Private)

Re: Elias: Freiheit

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MICHAEL: In den letzten neun Monaten habe ich mein Leben erheblich verändert. Ich heiratete. Ich habe meinen jüdischen Glauben halbwegs erneuert und erkannt, dass ich das nicht brauche. Ich machte mich selbständig, kehrte zu einem Ganztagsjob für einen Anderen zurück, sowie noch viele andere Dinge, dies alles zur gleichen Zeit.

Seit etwa meiner Hochzeit im April erlebte ich viel Stress, gefolgt davon, dass ich meinem Körper nicht mehr ganz vertraut, was sich als Magen- und Muskelschmerzen über die Brust manifestierte. Und eine alte Rückenverletzung meldete sich kürzlich wieder. Ich weiß, dass diese Dinge nicht lebensbedrohlich sind, aber wenn ich mich damit befasse, werden dies kleinen Schmerzen zu mentalen Herzanfällen, zu großen Löchern im Magen und allgemeiner Furcht und Panik. Mein Immunsystem war immer toll, und ich hatte völliges Vertrauen in meinen Körper, doch nun scheint sich dieses Vertrauen verringert zu haben. Seit Monaten versuche ich, den diesbezüglichen Glaubenssatz aufzudecken. Kannst Du mir dabei helfen, den Glaubenssatz aufzudecken, der alle diese mentalen Ängste verursacht, damit ich es ändern kann. Ich vermisse wirklich mein frühere sicheres Selbst.

ELIAS: Okay. Glaubenssatzsysteme bezüglich des Wandels beeinflussen diese Situation. Du präsentierst Dir viele Veränderungen, die den Wandel in diesem Umschaltungsvorgang spiegeln. Im Umschaltungsvorgang ereignen sich viele Veränderungen, was viele Individuen in ihrem persönlichen Fokus und in den von ihnen gewählten Wahrscheinlichkeiten spiegeln.

Wie schon früher gesagt, birgt Wandel für viele von Euch viele Ängste, da er ungewohnt ist. Ihr tendiert in Eurem Fokus in dieser Dimension objektiv zur Nicht-Veränderung, was Ihr gemäß Eurer Glaubenssatzsysteme als Stabilität/Sicherheit erachtet. Folglich repräsentiert Veränderung Unsicherheit, und Ihr fürchtet sie. Dieses grundlegende Glaubenssatzsystem wird aber auch durch das objektive Erschaffen des Spiegelbildvorgangs der Umschaltung herausgefordert, was in kurzer Zeit sehr viele Veränderungen erschafft. Das ist ein vom Fokus in Einklang mit der Umschaltung und als Vorbereitung auf zugängige größere Veränderungen gewählter Vorgang.

Gegenwärtig gibt es Veränderungen, die rationalisiert und objektiv akzeptiert werden können. Deshalb sind sie vertraut und annehmbar, obwohl sie innerhalb eines Spiegelbildvorgangs nicht völlig akzeptabel sind. Deshalb wird die Furcht erkannt, die das Körperbewusstsein dazu bringt, die subjektive Bewegung mit dem Festhalten von Energie zu erwidern, was Unbehagen bringen kann. Deshalb kann das Ansprechen des Glaubenssatzsystems des Wandels und seiner Fremdheit und seiner Furchtsamkeit sehr wirksam sein.

Du kannst auch noch das Glaubenssatzsystem von Unabhängigkeit gegenüber den Einschränkungen einer engagierten Beziehung ansprechen. Das ist ein Glaubenssatzsystem. In einer engagierten Beziehung ist tatsächlich keine objektive Einschränkung nötig, aber Ihr hegt Glaubenssatzsysteme, die Euch suggerieren, dass Ihr Eure Freiheit mit der Aufnahme einer solchen Beziehung aufgebt. Das ist ein weiteres Kern-Glaubenssatzsystem.


(Ausschnitt)

DAWN: Welcher Glaubenssätze hindern uns daran, die finanzielle Fülle und Freiheit zu materialisieren, die wir zu erschaffen versuchen?

ELIAS: Ein ziemliches Sumari-Element, nicht wahr? Dieses Element der Unwürdigkeit, fehlenden Annehmens des eigenen Wertes, dass die eigenen Fähigkeiten nicht gut genug wären, was beim Sumari die Äußerung erschafft: Furcht vor Erfolg statt Furcht vor Versagen. Versagen ist akzeptabel, da man doch bereits unwürdig ist. Aber Erfolg steht für Würdigkeit, und das werden wir doch nicht erschaffen, nicht wahr? Wir werden unser berühmtes Zitat verwenden: „Gott bewahre.“

Session 243
Tuesday, November 25, 1997 © 1997 (Private)

Re: Elias: Freiheit

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HELEN: Warum kommen Männer anscheinend leichter zum Orgasmus als Frauen? Ist das ein Glaubenssatzsystem, oder sind das physische Fakten?

ELIAS: Das ist eine Kombination physischer Vorgänge und Glaubenssatzsysteme, eher die Sache von Glaubenssatzsystemen, die die physischen Vorgänge beeinflussen. Da Ihr sexuell orientiert seid und Eure ganze physische Dimension auf der sexuellen Orientierung und den Emotionen beruht, beeinflusst alles was Ihr tut sowie Eure Glaubenssatzsysteme diese Bereiche. Deshalb sind sie ziemlich komplex. Es gibt sehr viele Glaubenssatzsysteme, die Einfluss ausüben können, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.

Ihr hegt ein Glaubenssatzsystem, dass es für Frauen schwieriger ist, sexuelle Orgasmen zu erreichen. Ihr habt nicht die gleichen Geschlechtsteile. Innerhalb Eurer Glaubenssatzsysteme wird eines als ausgeprägter angesehen. Das ist es nicht, aber im Rahmen Eurer Glaubenssatzsysteme wird es so gesehen, und deshalb ist dieser Zustand leichter erreichbar. Es wird auch geglaubt, dass Frauen einen emotionalen Zustand erreichen müssten, um sexuell angeregt zu sein. Das ist auch ein Glaubenssatzsystem. Das ist nicht nötig, aber Ihr glaubt das. Deshalb betreibt Ihr diese Erschaffensweise, und sie wird bestärkt durch BEIDE sexuelle Orientierungen, sowohl männlich als weiblich. Ihr gestattet, dass Männer sexuelle Aktivität ohne emotionale Bindung oder emotionale Vorbereitung ausüben, weshalb sie sich bei diesem Vorgang mehr Freiheit erlauben.

Ihr habt über Jahrhunderte sehr viele Glaubenssatzsysteme erschaffen, die religiöse Elemente enthalten, nach denen Ihr das Weibliche als heilig und deshalb mehr in Einklang mit der Selbst-Verleugnung seht. Die Männer sind die Barbaren und Eroberer. Deshalb gestatten sie sich selbst und auch Ihr ihnen mehr Freiheit, weil dies in Einklang mit den Massen-Glaubenssatzsystemen ist. Die Frauen sind zerbrechlich. Sie werden auch verehrt. Sie sind die Mütter. Deshalb erlaubt man ihnen diese Freiheit nicht. Ihre Rolle ist es nicht, Vergnügen zu erleben sondern sich zu vermehren, was ein direktes Diktat Eurer Glaubenssatzsysteme ist. Und obwohl Ihr in diesem sehr fortgeschrittenen Zeitrahmen, den Ihr gegenwärtig innehabt, so viel Befreiung habt, hegt Ihr immer noch die dem zugrunde liegenden Glaubenssatzsysteme und werdet weiterhin von diesen beeinflusst.


Session 255
Sunday, January 4, 1998 © 1998 (Group)



(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

ELIAS: Alle von Euch in diesem Forum akzeptieren, dass die Leute, für die die Masken wichtig sind, Angst haben. Ihr erkennt jedoch nicht, dass auch Jene, die Masken so sehr ablehnen und es mit ihrer persönlichen Vorliebe, Freiheit und freien Wahl begründen, ebenfalls Angst haben. Denn wenn Ihr sagt, dass Ihr Recht habt oder Maskentragen ablehnt, um Euer Rechthaben zu bekunden oder es zu beweisen und damit dem Anderen zu sagen, dass er im Unrecht ist, ist das ebenfalls Angst-motiviert.

Dass es für Euch wichtig ist, dies zu äußern und so zu beweisen, dass Ihr Recht habt und dazu steht, das ist ebenso sehr Angst-motiviert wie bei den Anderen, die das tun, was sie tun, um zu bekunden dass sie Recht haben. Doch es geht nicht ums Rechthaben sondern um Verschiedenheiten/Meinungsverschiedenheiten/Unterschiede und ums Annehmen und darum, zu erkennen, dass das, was Ihr selbst für richtig erachtet damit zusammenhängt, dass Duplizität eines Euer Glaubenssatzsysteme in dieser Eurer Realität ist. Es wird also nicht verschwinden. Und es ist auch nicht schlecht oder falsch zu glauben, dass das, was für Euch selbst wichtig ist, richtig ist, was jedoch nicht heißt, dass es auch für andere Leute richtig ist. Was auch immer Ihr für absolut richtig haltet, das ist für Euch akzeptabel. Es lenkt Euer Verhalten, Eure Vorlieben und dirigiert Euch hinsichtlich von dem, was für Euch selbst wichtig ist.

Je mehr selbstgewahr/selbsterkennend Ihr werdet, umso mehr ändert sich das, weil diese rechthaberischen Äußerungen weniger wichtig werden, und je selbsterkennender Ihr werdet, umso weniger erlebt Ihr den Impuls oder Drang, Rechthaben zu äußern, was nicht heißt, dass Ihr nicht glaubt, in einer bestimmte Richtung richtig zu liegen, sondern es bedeutet lediglich, dass Ihr nicht diesen Drang empfindet, Andere zu instruieren oder das, was diese äußern, als falsch zu verurteilen, bloß weil es nicht mit Eurem eigenen „richtig“ übereinstimmt.

Und wenn Ihr das tun und diesen Rechthaben-Teil echt evaluieren und seine Bedeutung mindern könnt, führt das automatisch zu mehr Annehmen, was nicht heißt, dass Ihr übereinstimmen müsst, denn schon seit Beginn dieses Forums sage ich Euch, dass Annehmen keine Übereinstimmung erfordert. Um etwas zu akzeptieren müsst Ihr es nicht mögen oder damit übereinstimmen. Ihr könnt mit etwa vehement nicht übereinstimmen und es trotzdem akzeptieren.

Alles an diesem Massen-Ereignis ist ein ausgezeichnetes Beispiel für Verschiedenheiten/Unterschiede/Abweichungen/Meinungsverschiedenheiten (differences) und die Chance, Selbstgewahrsein zu praktizieren und in Richtung des Annehmens zu gehen. Wenn Ihr weniger mit Rechthaben beschäftigt seid, könnt Ihr tatsächlich zuhören. Ihr könnt Euch anhören, wenn ein Anderer sich anderes äußert, ohne dass Euch das energetisch einen Faustschlag versetzt. Wenn ein Anderer sich ganz anders als Ihr selbst äußert oder sogar hartnäckig versucht, Euch davon zu überzeugen, dass er Recht hat und Ihr stur seid, rührt der von Euch empfundene Faustschlag nicht her vom Anderen sondern von Euch selbst, weil Ihr ein sehr starkes Wegstoßen äußert.

Gestern fragte ich Vivette: Was tut Ihr, wenn jemand Euch sagt, was Ihr tun sollt? Ihr wollt automatisch das Gegenteil davon tun. Wenn jemand Euch sagt: „Tue das nicht“ wollt Ihr es automatisch tun, außer er nennt Euch einen sehr überzeugenden Grund und Erklärung dafür, es nicht zu tun. Und wenn jemand sagt: „Tue das“ wollt Ihr es automatisch nicht tun. Das ist bei Euch allen eine ganz automatische natürliche Äußerung, weil Ihr individuelle Selbst seid und Eure persönlichen Richtlinien habt, weshalb Ihr nicht wollt, dass man Euch sagt, was Ihr tun sollt. Wenn Jemand Euch sagt, dass er Recht hat, nehmt Ihr wahr, dass er Euch nicht nur disqualifiziert sondern - falls er Recht hätte – damit bewirken würde, dass Ihr im Unrecht seid, wogegen Ihr Euch automatisch wehrt.

Eure Wahrnehmung kann sich sehr schnell ändern, wenn der Andere eine verständliche, von Euch akzeptierte Erklärung offeriert. Aber auch darum geht es nicht, da Ihr automatisch denkt, dass in solchen Spaltungs- und Oppositions-Situationen eine Annäherung der Standpunkte erforderlich wäre. Nein, sie ist nicht erforderlich. Ihr müsset Euch nicht fügen, müsst keine Kompromisse eingehen oder Zugeständnisse machen. Das Ziel ist Kooperation, doch wenn Ihr rechthaberisch seid, könnt Ihr keine Kooperation äußern. Ihr könnt nicht kooperieren, wenn Ihr mit Rechthaben beschäftigt seid. Kooperation ist nicht ein Kompromisse-Eingehen und auch nicht unbedingt ein Annähern der Standpunkte/sich in der Mitte treffen sondern ein gleichzeitiges Honorieren Eurerselbst und des Anderen, ein Honorieren dieser Vernetzung, unabhängig davon, über Ihr übereinstimmt oder nicht.

Ich werde jetzt nicht weiter ins Detail gehen, weil ich das bereits im gestrigen Gespräch mit Vivette getan habe, das sie wahrscheinlich mit Euch teilen wird, weshalb es nicht notwendig ist, alles zu wiederholen. Es geht nicht um Seiten/ums Partei-Ergreifen, sondern um Euch alle. Es geht nicht nur um die Massen, sondern um jeden Einzelnen von Euch und darum, wie wichtig diese individuelle Energie ist, denn ohne Individuen gibt es kein Kollektiv. Bei dieser Bewusstseinsumschaltung geht es ums Betonen der Bedeutung und Wichtigkeit des Individuums, nicht der Gruppen oder Autoritäten sondern der Macht und Wichtigkeit der persönlichen Wahl und die Bedeutung jedes Einzelnen in Eurer Realität und darum, wie sehr sich jeder von Euch auswirkt und wie sehr Ihr in Kapazitäten, die Ihr objektiv noch nicht versteht, nach draußen Kreise zieht.

Ich weiß, dass das bloß Worte für Euch sind. Ihr versteht nicht wirklich, was von Euch aus Kreise nach Draußen zieht. Es ist ein sehr starker Energieausläufer, der sich sehr stark auswirkt. Du selbst bist ein Beispiel dafür. Du wohnst auf der anderen Seite des Planeten gegenüber denen, mit denen Du Dich in diesem Augenblick physisch verbindest. (You reside in a physical location that is on the opposite side of your planet from the individuals that you are physically connecting with in this present moment.)

SHIN: Ja, genau auf der entgegensetzten Seite.

ELIAS: Du hast jene Richtung erheblich beeinflusst und Kreise nach Draußen gezogen, obwohl Du nicht in physischer Nähe von ihnen bist, aber Du übst Einfluss aus. Deine Reichweite ist viel größer und reicht so viel weiter als Du erkennst. Und das ist auch der Grund, weshalb diese Bewusstseinsumschaltung im Kern so sehr auf den Einzelnen fokussiert ist.

SHIN: Ich weiß, dass wir dem Sitzungsende näherkommen, und ich habe so viele Fragen. Ich werde sie jetzt einfach stellen und sehen, auf welche davon Du eingehst.

1. Seht schrieb ein Buch darüber. Viele von uns fühlen sich wirklich wohl damit, ihr persönliches Leben in ihrer persönliche Realität zu manifestieren. Wir sind ziemlich gut darin, praktizieren dies, aber ich denke, dass wir immer noch eine Lücke zwischen der persönlich empfundenen Ermächtigung und der Fähigkeit verspüren, uns selbst auf dieses Massenereignis auszuwirken. Denn Viele empfinden wohl so, dass sie einfach mitgerissen wurden.… Und es gibt dabei viel Massenenergie, und wir haben gelernt, dass wir individuell daran partizipieren.

2. Kannst Du Freiheit für uns definieren? Dies ist für Viele in diesem Forum und auch außerhalb davon eine große Frage und eine großes Thema. Sie verwenden das Wort Freiheit, um ihre Handlungen zu rechtfertigen, aber niemand scheint übereinzustimmen. Ich denke, dass wir darüber mehr Klarheit brauchen.

3. Was hält Du von Leuten, die die Redewendung „fuck you“ (fick dich) verwenden. Diesen Ausdruck lese ich sehr oft im Forum. Ich denke, dass sie meinen, dass das eine Art und Weise ist, um selbststeuernd zu sein. Aber für mich klingt es nach Oppositionsenergie, weshalb ich gerne Deinen Kommentar dazu hätte.

ELIAS: Bezüglich der ersten Frage würde ich sagen: „Was tut Ihr in Bezug auf dieses Massen-Ereignis? Wenn Ihr nicht damit übereinstimmt und nicht davon mitgerissen werden wollt, was tut Ihr, was nicht dagegen opponiert und doch in eine Richtung geht, die anders ist als das, was Andere denken oder fühlen. Wenn Ihr das Gefühl habt, von diesem Massen-Ereignis mitgerissen zu werden, werden Ihr das auch definitiv, und auch das ist eine Wahl, denn es ist das, worauf Ihr achtgeben. Wenn Ihr Eurer Wahrnehmung nach eingeschränkt seid, ist es so, weil Ihr auf Einschränkungen und auf das achtgebt, was Ihr nicht tun könnt statt auf das achtzugeben, was Ihr tun könnt. Und wie beim vorherigen Thema sage ich wieder, dass vieles davon bereits im Gespräch zwischen Vivette und mir angesprochen wurde.

Nun zur zweiten Frage nach der Definition von Freiheit. Für Euch alle kann ich Freiheit als Eure Fähigkeit definieren, eine Wahl/Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen/Auswahl mit so wenig Einschränkungen wie möglich zu generieren. Ich spreche nicht von „keinen Einschränkungen“, da Ihr im physischen Fokus in einer physischen Manifestation und physischen Realität existiert. Und in der physischen Realität gibt es einige wenige Einschränken bezüglich des Bewusstseins, nicht unbedingt hinsichtlich Eurer Realität sondern in Bezug auf das Bewusstsein im Allgemeinen. Ich würde deshalb sagen, dass Freiheit das uneingeschränkte Äußern Euer Fähigkeiten der Wahl innerhalb der Blaupause Eure Realität ist.

Ich verstehe auch, dass derzeit viele wegen dieses Massen-Ereignisses Einschränkungen wahrnehmen. Zu allererst einmal bedenkt, dass Massen-Ereignisse von Individuen erschaffen werden, die das en masse generieren, und Ihr alle partizipiert daran. Ganz egal, ob Ihr mit dieser Richtung einverstanden seid oder nicht, ist doch die Grundlage, dass jeder von Euch daran partizipiert. Eure ganze Welt partizipiert. Das Erste wäre also, Euch einzugestehen, dass Ihr dies erschaffen habt. Wenn es Euch nicht gefällt, dann ändert es. Ihr habt es erschaffen, weshalb es Eure Schöpfung ist, und wenn Euch das missfällt, was Ihr erschaffen habt, ändert es. Das sind Eure Wahlmöglichkeiten. Wenn Ihr wahrnehmt eingeschränkt zu werden, seht Euch diese Einschränkungen an und fragt Euch selbst, wie Ihr sie erschafft und worauf Ihr achtgebt, um sie zu erschaffen, denn Ihr selbst erschafft sie.

Ich erinnern Euch, dass Ihr alle – jeder von Euch – seine Realität erschafft. Kein Anderer tut das für Euch. Kein Anderer auferlegt Euch eine Realität. Und erinnert Euch daran: Es gibt nicht eine offizielle Realität und dann noch Eure individuellen Realitäten. Nein, Jeder von Euch erschafft seine eigene Realität. Ja, es gibt Einflüsse anderer Individuen und anderer Essenzen und Energien, weil Ihr Eure Realität nicht ganz alleine erschafft und Ihr alle miteinander vernetzt seid. Sogar in Träumen verbindet Ihr Euch miteinander. Letztendlich ist jedoch das Basis-Element von alle dem, dass jeder Einzelne von Euch seine Realität erschafft beruhend auf dem, worauf er achtgibt und worauf er sich konzentriert, und Konzentration ist nicht dasselbe wie Aufmerksamkeit. Das, worauf Ihr Euch konzentriert und worauf Ihr achtgebt, speist Eure Wahrnehmung, und es ist der Film, der durch den Projektor läuft, der ihn liest und Bilder projiziert, was Eure Realität ist. Und jeder von Euch projiziert in jedem Augenblick seiner Existenz seine eigene Realität.

Wenn Ihr einen Teil Euer Realität anheuert, der Euch nicht gefällt, dann seht Euch an, worauf Ihr achtgebt, evaluiert erneut und trefft eine andere Wahl, und erinnert Euch: das grundlegende Bewusstseinsprinzip beim Erschaffen ist, dass Ihr immer noch mehr von dem erschafft, worauf Ihr achtgebt. Und wenn Ihr auf Restriktionen achtgebt, erschafft Ihr noch mehr davon. Wenn Ihr achtgebt und Freiheit von Restriktionen seht, erschafft Ihr noch mehr davon. Wenn Ihr auf Konflikte achtgebt, erschafft Ihr noch mehr davon. Wenn Ihr auf Kooperation achtgebt, erschafft Ihr noch mehr davon. Ihr erschafft immer noch mehr von dem, worauf Ihr achtgebt.

Wenn Ihr Euch Eure Realität anseht und seht, dass es Mangel oder nicht genug gibt und Ihr nicht das habt, was Ihr begehrt oder in Eurer Realität haben wollt, warum ist das so? Weil Ihr auf „nicht genug“ achtgebt, auf nicht genug Haben, Tun und Sein, und dann erschafft Ihr noch mehr davon. Und je wohler Ihr Euch mit Euch selbst fühlt und je zufriedener Ihr mit dem seid, wie und wer Ihr seid und was Ihr tut, desto mehr erschafft Ihr jene Freiheit, die diese unbeschränkte Auswahl erschafft, denn umso mehr erlaubt Ihr Euch, das zu tun. Mein Freund, jeder Einzelne von Euch bzw. das, was er tut, worauf er achtgibt und worauf er sich konzertiert und wichtig macht, ist wieder die Basis von dem allem. Was magst Du nicht und machst es für Dich wichtig? Ihr habt immer Auswahl und könnt immer wählen.

Das ist Euer angeborenes Recht, weil Ihr Bewusstsein seid, und es das ist, was Ihr tut: Ihr trefft in jedem Augenblick eine Wahl. Erinnere Dich, dass nichts ein Absolutum oder für Euch in Stein gemeißelt ist. Und das ist das Wunderbare und Erstaunliche an Eurer Realität: wenn es Euch missfällt, könnt Ihr es ändern. Das Einzige, was Euch einschränkt und Euch Eurer Freiheit beraubt seid Ihr selbst, denn nichts Anderes kann an Euer Stelle für Euch Eure Wahl treffen und Eure Realität für Euch erschaffen, sondern nur Ihr könnt das tun, weshalb alle Macht bei Euch selbst ruht.

Ich ermutige Euch alle sehr, denn Ihr habt unglaubliche Macht und unbegrenzte Energie, und geht nur darum, was Euch inspiriert. Wenn Ihr Eurer Inspiration folgt, werdet Ihr viel mehr Freiheit generieren und wahrscheinlich viel zufriedener sein.



Session 202007181
Saturday, July 18, 2020 (Private/Phone)

Re: Elias: Freiheit

37
DAVID: Dieser Traum geht mir nicht aus dem Kopf, ein weiterer UFO-Traum, wie ich sie ab und zu habe. Es ist Nacht, ich stehe im Freien und schaue zum Himmel hinauf und bemerke vier oder fünf UFOS, die dichter als in sonstigen Träumen in meiner Nähe lauern. Eine Sekunde lang schweben sie buchstäblich über mir, aber ich hatte keine Angst.

Plötzlich ändert sich die Szene, und ich bin in einem Bus. Den Fahrer kannte ich nicht. Ich war der einzige Fahrgast, und der Bus fuhr parallel zum Me die Küsten er entlang, und ich bemerkte, dass direkt unter der Meeresoberfläche rotglühende Lava war, die im Begriff war, an die Oberfläche empor zu steigen. Ich fürchte mich ein bisschen und fragte mich: „Du liebe Zeit. Was kommt da auf uns zu?“

Der Busfahrer fuhr die Küsten entlang, und als wir um die Ecke bogen, tauchte ein Dinosaurier auf, ich dachte mir: „Jetzt werden wir gewiss aufgefressen werden!“ Doch dann tauchte ein fliegende Dino mit ganz anderer Gestalt auf und griff den größeren Dino an. Sie waren miteinander beschäftigt, was es uns ermöglichte, an ihnen vorüber zu fahren. Als wir das taten, traf ein Lava-Spritzer aus dem Meer den Bus, aber ich fühlte mich geschützt und fragte mich immer noch, wer wohl der Fahrer war, den ich nicht sehen konnte. Schließlich fuhr der Bus einen Hügel hinauf, und angesichts der dortigen Sicherheit stand der Fahrer auf und sagte: „Okay, Fahrerwechsel.“ Und dann wachte ich auf.

ELIAS: Diese Ufo-Symbolik steht für Elemente in Deiner derzeitigen Realität, was Du so sieht, dass sie innerhalb Deiner Wahrscheinlichkeiten über Dir schweben, aber nicht bedrohlich sind. Bei dieser Traumsymbolik geht es um Dich selbst und um das, wie Du Dich selbst sieht, und was Du innerhalb von Wahrscheinlichkeiten jetzt sowie für die Zukunft antizipierst. Du schätzt Deine Entwicklung/Bewegung und Position ein und beginnst mit wahrscheinlichen Ereignissen, die über Dir schweben für ein zukünftiges Evaluieren und Betrachten.

Du setzt Deine Reise fort. Der Fahrer ist ein Aspekt von Dir, der Dich in einem geschützten Fahrzeug fährt. Das Fahrzeug steht für das, was Du als Deinen Selbstschutz siehst. Du setzt Deine Reise fort, und die Lava unter der Oberfläche steht für Deine Glaubenssatzsysteme, mit denen Du Dich bislang noch nicht verbunden hast - dem aber nahegekommen bist - die Du minimal unter der Oberfläche Deinerselbst verspürst. Wenn sie noch mehr an die Oberfläche gelangen, hast Du das Gefühl, dass sie Dich angreifen oder nach Dir ausschlagen, aber das Fahrzeug schützt Dich weiterhin. Mit dieser Symbolik zeigst Du Dir auch Deine Ängste, die wie enorm gefährliche Kreaturen wirken können und stellst Dich ihnen, die sich auch von selbst auflösen können, was Dir die neue Freiheit bringt, weiterzumachen und eine neuen Aspekt Deinerselbst in Deinem Fokus zu erschaffen, wofür der Fahrerwechsel steht.

Session 257
Sunday, January 11, 1998 © 1998 (Group)

Re: Elias: Freiheit

38
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

ELIAS: Das Akzeptieren eines Glaubenssatzsystems ist nicht diesen zu verändern oder auszulöschen. Es ist die Bestätigung des Glaubenssatzsystems und das Annehmen - ohne Euch selbst oder andere zu werten - was die Macht des Glaubenssatzsystem neutralisiert und Euch eine neue Freiheit der Kreativität und in der Erweiterung Eures Gewahrseins erlaubt, was wiederum den freien Fluss Eurer kreativen Äußerung ermöglicht. Dies erlaubt Euch eine Befreiung. Ich bin mir durchaus bewusst, dass das Akzeptieren von Glaubenssatzsystem nach Euren Begriffen ein schwieriger Prozess ist.

NICKY: Ja, gerade wenn man denkt, man hat es im Griff, merkt man, dass man dem noch nicht einmal nahe gekommen ist.

ELIAS: (kichert) Deshalb habt Ihr Euch selbst 1 ¾ Jahrhunderte eingeräumt, um diese Bewusstseinsumschaltung erfolgreich zustande zu bringen. (die lt. Elias um 1900 anfing und etwa 2075 beendet sein wird.)

NICKY: Neulich sprachen wir über die Dichte der Zeit, durch die wir uns hindurcharbeiten. Das wird nicht über Nacht getan, nicht wahr?

ELIAS: Durchaus! Die Bewusstseinsumschaltung ist jetzt zustande gebracht, aber angesichts der Dichte Eures Zeitbezugsystems ist sie jetzt auch noch nicht völlig zustande gebracht.

NICKY: Das habe ich auch im Bereich meiner Finanzen bemerkt. Das Geld scheint im Fluss zu sein, und dann stoppt es, und ich gerate in Panik. Ich meine immer, dass ich es im Griff hätte und dann passiert irgendetwas, und ich assoziiere das mit den letzten paar Jahren und sage mir: „Nein, es wird andere sein. Ich erschaffe meine Realität. Es wird anders sein als früher.“ Ist es dieselbe Idee, die mir da durch den Kopf geht? Auch hier erschaffe ich meine Einschränkungen? (gekürzt)

ELIAS: Ja.

NICKY: Beim finanziellen Im-Fluss-Sein der Dinge?

ELIAS: Ja, und auch durch fehlendes Selbstvertrauen und Nicht-Annahme des Selbst.

NICKY: Du sagtest einst: “Dein Selbst ist Deine Absicht. Deine Karriere ist ein Nebenprodukt, Deine Bilderwelt für Dich selbst im objektiven Gewahrsein als Bestätigung Deiner (Lebens)Absicht.“ Welche Karriere? Manchmal weiß ich noch nicht einmal, was ich tue? (gekürzt)

ELIAS: Karriere ist nicht unbedingt dasselbe wie Arbeitsplatz.

NICKY: Es ist also ein Glaubenssatzsystem, wenn ich mich frage: „Wenn ich kein Arbeitsverhältnis habe, wie werde ich dann die Miete, das Essen und das alles bezahlen können?“ Du kennst meinen Konflikt. (gekürzt)

ELIAS: Baue auf Deine kreative Äußerung und Entwicklung, auf Deine Freude und Dein Vergnügen.

NICKY: Elias, Du kennst mich. Ich habe gegärtnert, mich mit Kindern beschäftigt, in der Sonne gelegen, eingekauft, all das. Mit den Leuten zu reden, das ist das, was ich gerne tue.

ELIAS: Dann ist das Deine Richtung.

NICKY: Und alles Andere folgt dann?

ELIAS: Richtig. Baue auf diese Äußerungen, auf Freude und Spaß und folge in dieser Richtung Deiner Absicht. Du hast zahllose Auswahlmöglichkeiten, um auf Gebieten erfolgreich zu sein, die für Dich Freunde und Spaß erbringen, wo Du zugleich erfolgreich finanziellen Gewinn erzielen kannst. Im physischen Fokus beschäftigen Viele ihre Gedanken und Gefühle sehr mit Besorgnis und Sorgen, weil Ihr nicht vertraut, dass Ihr auch vergnügt und voller Spaß erfolgreich sein und zugleich Eure alltäglichen Bedürfnisse decken könnt. Auch das gehört zur Umschaltungen, dass es unnötig ist, Eure Kreativität zu blockieren und Ängstlichkeit zu erschaffen. Ihr verewigt lediglich Eure offiziell akzeptierten Glaubenssatzsysteme, dass Ihr innerhalb der Schranken der kulturellen Zeit in bestimmte Richtungen gehen müsstet.

(Ausschnitt)

NICKY: Micah (Nickys 17-jähriger Sohn) möchte wissen, ob es ein universelles Informationszentrum gibt, das er anzapfen kann, um die benötigten Informationen zu erlangen, wo er Unmengen von Informationen aufnehmen kann, wenn er beispielsweise eine Fremdsprache lernen will, statt wie üblich im Klassenzimmer zu sitzen und ….

ELIAS: Er kann auf seine eigene Essenz zugreifen, die sämtliche durch ihre verschiedenen Fokusse angesammelten Informationen hat.

NICKY: Und mit welcher Technik oder Übung kann er beginnen? Wie kann er das erfolgreich zustande bringen?

ELIAS:

• Er kann wählen, das auf unterschiedliche Weise zu tun. Er kann auf Informationen zugreifen, indem er sich in bestimmten Bereichen mit einem anderen Fokus verbindet, um auf Informationen, beispielsweise die Kenntnis einer anderen Sprache zuzugreifen.

• Er kann in der Meditation oder im Traumzustand auf einen anderen Fokus zugreifen und sich die Chance erlauben, auf diese Weise Informationen zu gewinnen und beispielsweise eine andere Sprache zu erlernen.

• Er kann das auch in Eurem neuen Spiel viewtopic.php?f=13&t=2243 tun, was sich beim Zugriff auf andere Fokusse als sehr erfolgreich erwiesen hat.

• Auch in Visualisierungen und meditativen oder veränderten Bewusstseinszuständen könnt Ihr auf Informationen der Essenz zugreifen, die Kenntnis sämtlicher Fokusse in dieser und anderen Dimensionen hat, was in den persönlichen Fokus hinein übersetzt werden kann.

• Und Ihr könnt auf Weltbilder, Informations-Energie-Deponate innerhalb des Bewusstseins zugreifen, die von jedem Fokus angezapft werden können, um diese Informationen im persönlichen Fokus anzuwenden und sie zu assimilieren.

Das ist nur eine Sache der Übung, des Vertrauens und des Zulassens, Euch mit diesen verfügbaren Informationen zu verbinden.

NICKY: Okay. Noch eine Frage von ihm: “Im Wissen, dass die Zeit ein Element ist, frage ich mich, wie wir sie manipulieren können?” Ich freue mich schon darauf, wenn er mit Dir sprechen wird. Sein Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster ist vielen Foren-Teilnehmern ähnlich. (gekürzt)

ELIAS: Durchaus, und auch das ist eine Reflektion dieser Bewusstseinsumschaltung. Die Zeit ist durchaus flexibel. Obwohl sie ein eigenständiges Element ist, ist die Zeit in Eurer physischen Dimension auch ein Element der Wahrnehmung. Mittels ihrer Biegsamkeit kann die Zeit deshalb in Eurer physischen Dimension objektiv und subjektiv manipuliert werden, da sie sich auf Eure Wahrnehmung bezieht. Er (es geht um eine bestimmte Person) kann deshalb seine Handhabung der Wahrnehmung auf dem Gebiet der Zeit trainieren und lernen, die Zeit schneller oder langsamer zu biegen. Er kann sogar das Zustandebringen, was Ihr als ein vorübergehendes Anhalten der Zeit anseht.

Es geht lediglich darum, dem Selbst und Euren Fähigkeiten zu vertrauen und Eure Fähigkeiten zu bestätigen und die Realität, nämlich dass das Zeitelement erheblich durch Eure individuellen Wahrnehmungen beeinflusste wird, hinter den Glaubenssatzsystemen zu erkennen, und zu erkennen, dass das Individuum durch sein Vertrauen in das Selbst und das Zulassen von Verspieltheit und durch ein Entspannen der Wahrnehmung das Element der tatsächlichen Zeit innerhalb seiner physischen Dimension auf gleiche Weise manipulieren kann wie Ihr Traum Symbolik manipulieren könnt.

Er kann sich auch mit der Traumsymbolik verbinden und die Flexibilität der Zeit im Traumzustand betrachten und sich erlauben, dies in den Wachzustand hinein zu übersetzen. Im Wachzustand ist es ebenfalls möglich, die Zeitbezugssysteme so zu manipulieren wie innerhalb des Traumzustandes. Ihr gestattet Euch lediglich ein Entspannen der Wahrnehmung und haltet nicht ganz so starr an Euren offiziell akzeptierten Glaubenssatzsystemen fest.

Offiziell akzeptiert Ihr das Glaubenssatzsystem, dass die Zeit stabil und nicht veränderbar ist und sich linear fortbewegt. Diese Wahrnehmung wird durch ein Glaubenssatzsystem beeinflusst, und deshalb erlaubt Ihr Euch im Traumzustand sehr viel mehr Freiheit, da dann Eure Glaubenssatzsysteme entspannt sind. Insofern erlaubt Ihr Euch im Traumzustand eine weniger lineare Zeit-Fortbewegung. In Traumzuständen könnt Ihr zeitlich vor, zurück und seitwärts gehen. Im objektiven Wachzustand gewährt Ihr Euch nicht diese Flexibilität, da Ihr sehr starr an Euren offiziell akzeptieren Glaubenssatzsystemen festhaltet.

(Ausschnitt)

NICKY: Ich komme nochmal zurück auf das Thema Finanzen. Ich partizipiere an einer Transaktion, die real zu sein scheint. Micah hat diesbezüglich ein Gefühl von Einschränkung, und wir sprachen über die Dichte der Zeit. Geht es einfach darum, Geduld zu haben, bis dies eintrifft oder erschaffen wir Restriktionen?

ELIAS: Ihr heuert einen Ungeduldsaspekt an, aber auch Furcht und Zweifel an der Verwirklichung dessen, was Ihr zu erschaffen versucht.

NICKY: Was diese Zweifel, Furcht und Ungeduld anbelangt, geht es darum…

ELIAS: Ihr blockiert das, was Ihr erfolgreich zustande bringen wollt.

NICKY: Es geht also darum, Furcht und Zweifel anzuerkennen und darüber zu sprechen? Würde das die Blockade verringern?

ELIAS: Teilweise, und auch zu erkennen, dass Ihr innerhalb der Schranken Eurer Glaubenssatzsysteme handelt, die Euch suggerieren, dass bestimmte Handlungen nicht durch “Wünschen” alleine zustande gebracht werden können.

NICKY: Oh, okay. Die nicht durch Wünschen bewerkstelligt werden können.

ELIAS: Es ist Euer Glaubenssatzsystem!

NICKY: Okay. Das ist interessant. Es geht also darum zu erkennen, dass es eine reale Sache und kein Wunschdenken ist?

ELIAS: Richtig. Das erfolgreiche Zustandebringen und Verwirklichen geschieht durch Wissen, frei von Zweifeln.

Session 271:
Thursday, April 2, 1998 © 1998 (Private Phone Session)

Re: Elias: Freiheit

39
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

SARA: In Beantwortung einer Frage von Cathy sagtest Du, dass ich einen Counterpart habe, der ein Elternteil von mir ist, und ich frage mich, ob es meine Mutter ist?

ELIAS: Richtig.

SARA: Welchen Einfluss üben wir gegenseitig aus?

ELIAS: Beim Elternteil und Kind Counterpart-Vorgang ist es so, dass einer von ihnen Elemente erlebt, die der andere in seinem physischen Fokus nicht zu erleben wählt, wozu er aber befähigt ist.

Ein Beispiel dafür wäre, dass ein Individuum latente künstlerische Fähigkeiten hat, diese jedoch nicht völlig in seinem Fokus zum Ausdruck bringt. Dieses Individuum kann mit einem anderen Individuum - dem Kind bzw. dem Elternteil – vereinbaren, einen Counterpart-Vorgang anzuheuern, wobei der Counterpart diese Fähigkeit äußern wird und somit dem Anderen diese Erfahrung vermittelt. Du und Deine Mutter, Ihr teilt diesen Counterpart-Vorgang miteinander. Durch Dich werden bei diesem Vorgang latente Eigenschaften des Elternteils zum Ausdruck gebracht.

SARA: Okay. Interessant, dass wir Counterparts sind, denn meine Mutter hatte viele mentale Probleme in ihrem Leben. Ich fühle mich mit ihr verbunden, und ich fühle, dass der Kern von dem, wer sie ist, wunderschön ist, aber sehr oft scheint sie sehr ausdruckslos/leer/abwesend zu sein, so als ob sie in einer anderen Realität als der Rest von uns wäre, und ich fühle mich sogar schuldig, weil ich das denke. Ist sie sozusagen nicht ganz hier?

ELIAS: Lass mich Dir diese Situation erklären, damit Du das besser verstehst und Dich von Deinem Urteil über Dich selbst befreien kannst.

In Eurer physischen Dimension wählen viele Individuen, eine Erfahrung außerhalb der offiziell akzeptierten Realität zu erschaffen. Sie werden deshalb als psychisch gestört oder fehlfunktionierend angesehen. Ich habe Euch schon früher gesagt, dass das eine Fehlinterpretation ist. Ihr habt eine neue Wissenschaft namens Psychologie erschaffen, die bestimmte Aspekte der Realität und des Erschaffens der Realität in dieser Dimension bei manchen Individuen als inakzeptabel interpretiert, weil sie außerhalb der Norm der offiziell akzeptierten Realität in dieser Dimension sind. Weil die Psychologie sich diese Situationen gar nicht oder nur wenig erklären kann, erschaffen sie auf diesem Gebiet neue Glaubenssatzsysteme, die Ihr en masse innerhalb des Bezugsrahmens Eurer offiziell akzeptierten Realität akzeptiert. Das erschafft noch mehr neue Glaubenssatzsysteme, die teilweise auch von jenen Individuen akzeptiert werden, die die Realität außerhalb der offiziell akzeptierten Realität erleben. Diese Individuen wählen, innerhalb jenes Bezugssystems weiterzumachen, welches ihnen mehr subjektives Gewahrsein erlaubt statt in den Bereich des akzeptierten objektiven Gewahrseins umzuziehen.

Lass mich Dir das erklären: Wenn Ihr in den physischen Fokus in dieser Dimension eintretet, zieht Ihr sozusagen in einen Übergangszustand (transitional state) um, jenem Zustand nicht unähnlich, in welchen Ihr Euch beim Loslösen dieses physischen Fokus begebt. In Eurer frühen Kindheit seid Ihr diesem Übergangszustand mehr subjektiv als objektiv orientiert. Mit den Jahren akklimatisiert Ihr Euch mehr an das objektive Element Eures Fokus in dieser Dimension.

Ihr beginnt, Eure Aufmerksamkeit klarer und vollständiger objektiv zu fokussieren, wodurch Ihr Eurem subjektiven Gewahrsein erlaubt, sozusagen in den für dieses offiziell akzeptierten Bereich zurückzuweichen und benutzt es anders als Euer objektives Gewahrsein, und Ihr erschafft eine teilweise Trennung oder das, was anscheinend eine Trennung ist. Diese beiden Aspekte Eures physischen Fokus arbeiten weiterhin harmonisch zusammen, doch einer scheint weiter von Euch entfernt zu sein, da Ihr Eure Aufmerksamkeit in dem anderen fokussiert. Eure Aufmerksamkeit ist objektiv auf das fokussiert, was Ihr als Eure wache Realität erachtet. Ihr trennt Euer subjektives Gewahrsein ab und seht es als Euer Unterbewusstsein oder als Eure Traumrealität und schließt auch alle anderen veränderten Zustände in Eurer Realität mit ein.

Deine Mutter und auch viele anderen Individuen erlauben sich, ihre Aufmerksamkeit weiterhin subjektiv ausgewogener zu fokussieren statt sie singulär auf den objektiven Bereich zu richten. Das passt nicht in Eure offiziell akzeptierte Realität und wird deshalb von den Massen als nicht normal und als inakzeptabel angesehen, und innerhalb der Massen Glaubenssatzsysteme wird versucht, die Realität jener Individuen dahingehend zu verändern, dass diese in Einklang mit der offiziell akzeptierten Realität erschaffen. Das in der subjektiven Äußerung fokussierte Individuum übernimmt deshalb für sich selbst auch die offiziell akzeptierten Glaubenssatzsysteme, nämlich dass seine eigene Funktionsweise und sein Verhalten in seiner eigenen Realität und auch in der der Gesellschaft nicht ganz akzeptabel sind, weshalb es anfängt, Konflikte und Verwirrung zu erschaffen.

Was Deine Beziehung zu diesem Individuum anbelangt, übernimmst Du in Deinen Gedanken eine Verantwortung und sagst Dir, dass Du Dich wegen Deines Urteils über ihre eigene Wahl ihrer Realität schuldig fühlst. Ich sage Dir, dass es unnötig ist, Dich schuldig zu fühlen. Sie hat gewählt, ihre Realität auf diese Weise zu erschaffen, um die Erfahrung zu machen, die subjektive Realität im physischen Fokus klarer zu sehen. Aus dem Verstehen ihrer Wahl heraus ist es also unnötig, dass Du Dich verantwortlich und schuldig fühlst.

Nichts ist an dieser gewählten Art des Erschaffens einer individuellen Realität falsch. Lediglich die en masse in Euren Gesellschaften geäußerten Glaubenssatzsysteme äußern, dass es inakzeptabel wäre und verändert werden muss.

SARA: Ich nehme an, dass ich wählte, in dieser Situation zu sein und bei ihr heranzuwachsen, um wirklich zu verstehen, dass wir tatsächlich unsere eigene Realität erschaffen.

ELIAS: Richtig. Ihr wählt die Eltern und die Abstammungslinie, in die Ihr im physischen Fokus eintreten wollt, damit sie Euch in der Interaktion Erlebnisse/Erfahrungen machen lassen, die in Einklang mit Eurer bestimmten Absicht sind, und die Euch in die Richtung des von Euch gewählten individuellen Wahrscheinlichkeiten-Pools bringen.


Session 273
Tuesday, April 7, 1998 © 1998 (Private)

Re: Elias: Freiheit

40
JIM: In jüngster Zeit sprachen mein Vater und ich oft über seine vielen Flugträume. Kannst Du mir sagen, worum es dabei geht, denn dies interessiert ihn sehr.

ELIAS: Viele, Dein Vater derzeit insbesondre, offerieren sich mit einer solchen Bilderwelt die Richtung hin zum Äußern von mehr Freiheit und mehr Offensein und den Beginn oder die Neigung für ein sich Öffnens zu einem mehr expandierten Gewahrsein, da er sich erlaubt, sich für seine Peripherie zu öffnen. Die Flugtraum-Symbolik verkündet eine neue Freiheit, ein Lockern der Fokus-Zwänge und das neue Begehren sich zu öffnen für das objektive Sichten der eigenen Glaubenssatzsysteme, deren Ansprechen ihm eine neue Freiheit in seinem Fokus bringen kann.

Session 292
Tuesday, June 30, 1998 © 1998 (Private/Phone)




ELIAS: Anerkenne/lobe Dich selbst und erinnere Dich, dass Du ein herrliches Wesen bist, dass alles, was Du im physischen Fokus anheuerst, nicht schlecht sondern lediglich gewählte Erfahrungen sind, und dass alle diese Erlebnisse eine Chance für Dich sind, das Selbst anzuerkennen und vollständiger die Wunder zu erleben, die Du selbst innerhalb Deiner physischen Erlebnisse erschaffen kannst, und urteile nicht darüber.

Bei diesem Vorgang der Bewusstseinsumschaltung geht es darum, das Selbst, Eure Erlebnisse und Glaubenssatzsysteme zu akzeptieren, was Euch große Kreativität und enorme Freiheit bei Eurer physischen Äußerungen offeriert, so dass Ihr zu neuen und erstaunliche Bereichen des Erschaffens Eurer physischen Realität umziehen könnt, und diesbezüglich verleihe ich Euch allen viel Energie.

Session 326
Tuesday, September 29, 1998 © 1999 (Private/Phone)