Elias: Sitzung 202006031 COVID 19 und dieses Massenereignis

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Session 202006031
Covid-19 und dieses Massenereignis
Sich selbst erden
Körperhaltung
Regeneration und Degeneration”
Wednesday, June 3, 2020 (Private/Phone)

Participants: Mary (Michael) and Jean-François (Samta)


JEAN-FRANÇOIS: Bei unserem letzten Gespräch habe ich die Virus-Situation irgendwie verharmlost. Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass dies so intensiv, geradezu biblisch würde.

ELIAS: Das war eine ziemlich Offenbarung, nicht wahr?

JEAN-FRANÇOIS: Ich wusste, dass diese Dinge im Kommen waren und hatte das Gefühl, dass wir auf Dinge dieser Größenordnung warten, aber ich erkannte nicht, dass es so schnell geschehen würde.

ELIAS: Und jetzt weißt Du es.

JEAN-FRANÇOIS: Jetzt bin ich zu allem bereit, und die Tore sind weit geöffnet.

Lass uns ein bisschen über das Virus sprechen, das ich hatte. Sandra verifizierte dies mit Dir an dem Morgen, an dem die Symptome offensichtlich waren. Für mich war es interessant, meine eigene Einstellung und Wahrnehmung zu bemerken, denn anders als meine normale Tendenz, gesundheitliche Herausforderungen automatisch als schlecht wahrzunehmen, tat ich es diesmal nicht sondern ging sofort in den Annehmen-Modus, und es war für mich interessant zu bemerken, dass ich das Virus nicht als gut oder schlecht assoziierte. Ich würde nicht sagen, dass ich es willkommen hieß, aber ich habe es fast getan.

ELIAS: Ich verstehe Dich, und es gab tatsächlich Viele, die es ähnlich erlebten.

JEAN-FRANÇOIS: Ich war gewahr. Und dank der über die Jahr entwickelten Sensibilität war ich mir auch gewahr, dass es so war, wie wenn ich Besuch bekäme. Ich konnte die Identität fühlen. Bei anderen gesundheitlichen Herausforderungen, die ich im Laufe der Jahre erlebte, insbesondere mit dem Verdauungssystem, hatte ich nie den Eindruck eines externen Akteurs (agent), der mich besucht bzw. in mich hinein geht. Ich weiß, dass wir auch sagen können, es gibt nichts Anderes usw. Aber aus einer konventionelleren Perspektive fühlte ich wirklich, dass dies eine eigene Identität hatte und mich aufsuchte, und es war wirklich interessant, diesen Unterschied zu bemerken.

ELIAS: Stimmt. Das war eine wichtige Erfahrung und interessante Erklärung des von Dir angeheuerten Erlebnisses, denn das Virus ist ein Organismus. Ich sagte Euch von Anfang an, dass Ihr selbst wählt, ob Ihr an dem Virus-Organismus partizipiert und ihn aktiviert. Dieser Organismus kann Euch nicht infizieren, solange Ihr nicht daran zu partizipieren wählt, und wenn Ihr es tut, heuert Ihr tatsächlich einen Organismus an, der sein eigenes Leben, seine eigene Richtung und das miteinbezieht, wie er Euch und Euer Körperbewusstsein anheuert.

JEAN-FRANÇOIS: Und es war auch gar nicht so schrecklich.

ELIAS: Und ich würde sagen, so wurde es auch von den Meisten erlebt.

JEAN-FRANÇOIS: Und es ist gewiss nichts, um ganze Zivilisationen runterzufahren.

ELIAS: Ganz genau.

JEAN-FRANÇOIS: Aber wie Du schon sagtest, geht es gar nicht um das Virus, das bloß als Ausrede dient, um dies zu tun.

ELIAS: Es war buchstäblich NICHT das Virus, aber es war interessant zu beobachten, wie die Leute dies bei diesem ganzen Massen-Ereignis anheuerten.

JEAN-FRANÇOIS: Du hast angeregt, nicht auf sogenannte Verschwörungstheorien zu achten. Abgesehen davon hätte ich gerne gewusst, ob es ein natürlicher oder ein menschen-gemachter Organismus ist?

ELIAS: Beides.

JEAN-FRANÇOIS: Also wurde ein natürlicher Organismus modifiziert?

ELIAS: Der Organismus wurde nicht erheblich modifiziert, und größtenteils ist das, was Ihr angeheuert habt, keine Modifizierung des Organismus, weshalb er auch nicht so dramatisch bzw. tödlich ist. Das ist nicht ungewöhnlich. Die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention auf dem Globus haben viele Viren in ihrem Besitzt, die zu extremeren Viren modifiziert werden können als die ursprüngliche Form, was bei manchen getan wurde, aber ich würde sagen, dass viele dieser Viren noch nicht einmal modifiziert werden müssen, da sie bereits von sich aus sehr gefährliche Organismen sind. Diese Zentren studieren solche Organismen und haben Impfstoffe oder Gegenmittel gegen manche Viren erschaffen, nicht gegen alle. Bislang haben sie gegen die Meisten davon weder Impfstoffe noch Gegenmittel entwickelt und bewahren die Organismen lediglich zu Forschungszwecken auf.

JEAN-FRANÇOIS: Würdest Du nicht sagen, dass die ganze Impfstrategie zu kurz gegriffen und nicht wirklich effizient ist, da das Virus mutiert und sich verändert, und es schwierig ist, am Ball zu bleiben? Ist diese Strategie nicht von Anfang an fehlerhaft?

ELIAS: Ich verstehe was Du meinst. Das Entwickeln von Impfstoffen ist nicht gänzlich fehlerhaft, denn die Absicht dabei ist es, das menschliche Immun-System zu stärken und Immunität zu generieren bzw. bestimmte Organismen ins menschliche Körperbewusstsein einzubringen, damit dieses damit vertraut wird und sich dann effizient schützen kann, was tatsächlich eine sehr kreative, erfinderische, produktive und wertvolle Richtung ist.

Wenn das Körperbewusstsein bereits mit der ursprünglichen Form des Organismus vertraut geworden ist und der Organismus dann mutiert, würdet Ihr wahrscheinlich erheblich weniger beeinträchtigt werden, weil das Körperbewusstsein bereits mit gewissen Komponenten vertraut geworden ist und deshalb weniger dramatisch beeinträchtigt würde.

Deshalb haben Viele, die dieses Virus aktivierten, keine erheblichen Symptome miteinbezogen, denn es ist bereits eine Mutation. Es ist Teil einer Viren-Familie, weshalb es COVID 19 genannt wurde, denn es gibt noch 18 andere Variationen, und einige davon kennt Ihr und seid ihnen bereits ausgesetzt gewesen, weshalb sich das Immunsystem Eurer Körper schon en masse daran angepasst hat, so dass der Kontakt mit dieser Mutation viele Betroffene nicht enorm beeinträchtigte. Größtenteils war das Immunsystem jener, die erheblich beeinträchtigt wurden oder den Tod wählten, bereits erheblich erschöpft, und ihr Immunsystem war nicht fähig, sogar mit einer schwächeren Mutation zurecht zu kommen. Dieses Virus gehört derselben Familie an wie die sogenannte Vogelgrippe oder das SARS-Virus, das ebenfalls eine Pandemie war, die Ihr jedoch nicht auf gleiche Weise wie diese angeheuert habt.

JEAN-FRANÇOIS: Ich lebe in einer Stadt, wo jetzt Vieles anders wurde. In meiner schönen Wohngegend tauchten viel Graffiti auf. Ich mache täglich Spaziergänge und bemerke immer mehr Graffiti in der ansonsten relativ wohlhabenden positiven Nachbarschaft. Es war verblüffend, solche Dinge zu bemerken, wie diese Geisterstadt-Energie, Leute, die Masken tragen usw., obwohl nicht die Mehrheit Masken trug. Aber es war sehr verblüffend, diese gesellschaftliche Verschlechterung zu bemerken.

ELIAS: Ich würde sagen, dass dies eine Äußerung ist von
• Unruhe
• Selbst-Entfaltung
• Trotz
• Experimentieren mit neuer Selbstbestimmtheit/Eigensteuerung (self directedness)

JEAN-FRANÇOIS: Du sprichst von den Graffiti?

ELIAS: Ja!

JEAN-FRANÇOIS: Stimmt, es ist Selbst-Entfaltung und auch Trotz gegenüber von Autoritäten.

ELIAS: Stimmt.

JEAN-FRANÇOIS: Du sagst, dass Selbstbestimmtheit/Eigensteuerung eines der drei Schlüsselelemente dieses Massenereignisses ist. Mir fiel auf, wie sehr die Leute sich journalistisch beeinflussen lassen, und vielleicht könnte man Selbstbestimmtheit auch als unabhängiges/unbeeinflusstes Denken sehen. Ist das nicht für die Selbstbestimmtheit wesentlich?

ELIAS: Ja, definitiv.

JEAN-FRANÇOIS: Die Medien sind Teil des Problems. Die von ihnen geförderte Hysterie bewirkt, dass die Leute nicht eigenständig denken und die Situationen nicht evaluieren, und das ist es, was die Medien zügellos werden lässt und solche Auswirkungen bringt, und es ist verblüffend, dies zu beobachten.

ELIAS: Stimmt.

JEAN-FRANÇOIS: Ich denke, dass Du mir deshalb gegen Ende meiner vorherigen Sitzung sagtest: „Sucht bei Euch selbst nach Informationen und kooperiert miteinander.“ Ich denke, dass das eine schöne Art und Weise war, die Eigensteuerung zusammenzufassen.

ELIAS: Denn es geht darum, auf Dich selbst achtzugeben, und das ist das, was für Euch so gänzlich ungewohnt ist und was so Viele nicht erkennen, weil sie nicht gewohnt sind, auf sich selbst zu bauen.


JEAN-FRANÇOIS: Sich selbst diese Autorität zuzugestehen, diesen Anruf zu tätigen, zu differenzieren und Informationen zu evaluieren. Manchmal macht mich das verrückt. Es ist schwierig, sich mit jemandem zu unterhalten, der alles glaubt, was ihm in den Medien offeriert wird.

ELIAS: Und Viele tun das. Und deshalb sagte ich denen, die über Informationen über Selbststrukturieren und Selbstentfaltung verfügen und verstehen, was bezüglich dieses Massenereignisses im Gange ist, von denen nur sehr, sehr wenige nicht mindestens eine Person haben, mit der sie sprechen können: seid dankbar für diese objektiven Verbindungen, weil Ihr mit Gleichgesinnten darüber sprechen und Euch austauschen könnt, aber erinnert Euch auch, dass Ihr miteinander vernetzt seid, und obwohl Ihr vielleicht diese Situation nicht mit sehr Vielen philosophisch diktieren könnt, bedeutet das nicht, dass Ihr nicht mit ihnen reden und wie der gerade kleine Schössling viewtopic.php?f=13&t=1116 als Beispiel dienen und sie fragen könnt, ob und wie Ihr helfen könnt.

JEAN-FRANÇOIS: Ja, und ich heure im Laufe des Tages in jedweder mir möglichen Weise Leute an. Ich weiß, dass es nicht darum geht zu instruieren, aber… Elias, dies sind verblüffende Zeiten.

ELIAS: Herausfordernde Zeiten, denn Ihr werdet täglich von diesem Thema der Verschiedenheit direkt und sehr häufig konfrontiert.

JEAN-FRANÇOIS: Ich denke, dass von den Dreien „Eigensteuerung, Selbststrukturieren und Annehmen von Verschiedenheit“ das Letztere für mich am meisten herausfordernd ist.

ELIAS: Für Viele, insbesondere für jene ist dieser Bereich des Annehmens derzeit sehr herausfordernd, die bereits in die Richtung gingen, Selbststrukturieren oder Eigensteuerung zu erlernen, die sich schon jahrelang Informationen darüber offerieren, wie sie mehr selbst-gewahr werden.

JEAN-FRANÇOIS: Allerdings habe ich es aufgrund der reduzierten Möglichkeiten für mehr herausfordernd als sonst empfunden, selbst-strukturierend zu sein. Wir müssen mit weniger Zutaten ein Essen zubereiten, was auch für die herausfordernd ist, die bereits mehr ans Selbst-Strukturieren gewöhnt sind.

ELIAS: Stimmt. Es versetzt Euch in die Lage, dass Ihr entweder anfangt, auch selbst Begrenzungen wahrzunehmen, oder Ihr müsst Eure Kreativität echt auf eine Weise anheuern, die es Euch erlaubt, nicht eingeschränkt/ausgebremst zu werden, um nicht in die Massen-Äußerung zu verfallen und ebenfalls gedrosselt zu werden.

Session 202006031 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, June 3, 2020 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 202006031 COVID 19 und dieses Massenereignis

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JEAN-FRANÇOIS: Was Abschirmen anbelangt, das ich früher noch mehr tat, habe ich bemerkt, dass es eine bestimmte Person gibt, vor der ich mich erheblich abschirme, und es scheint so zu sein, dass dies energetisch mehr auf Höhe des Herz-Energiezentrum geschieht. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

JEAN-FRANÇOIS: Ich kann spüren, wo sich die Dichte bisweilen ansammelt, fast wie eine konkave energetische Form.

ELIAS: Stimmt.

JEAN-FRANÇOIS: Und das kann für mich das Zeichen sein: „Ich schirme mich ab.”

ELIAS: Ja, das kann es sein.

JEAN-FRANÇOIS: Ich habe auch mit vorsätzlichen Körperhaltungen gearbeitet, weil alles miteinander vernetzt ist und die Körperhaltung …

ELIAS: Mein Freund, das ist ausgezeichnet und ich validiere dies sehr und ermutige Dich in dieser Richtung. Dies ist tatsächlich sehr erkenntnisreich (insightful).

JEAN-FRANÇOIS: Ja, denn wenn ich eine Körperhaltung einnehme, bei der der Brustkorb mit dem Herz-Energiezentrum nicht eingezogen/zurückgezogen wird und offener, nach vorne und nach draußen positioniert ist, wirkt sich das auch auf die Emotionen, das Denken, die Gefühle und die Energie aus, wie eine Kettenreaktion für das ganze Selbst. (gekürzt)

ELIAS: Definitiv.

JEAN-FRANÇOIS: Vor Jahren war ich bei Mary, und Lyla fragte Dich in der Sitzung nach meinem Essenz-Tier, und Du sagtest, dass ich mich ganz natürlich mit anderen Leuten, jedoch weniger mit mir selbst verbinde. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Ich würde sagen, dass Du dies inzwischen vermehrt tust, was ein weiterer erheblicher Wandel ist. Aufgrund Deinen natürlichen Mitgefühls und Deines Interesse an Anderen, was es für Dich leicht, Deine Aufmerksamkeit auf Andere zu fokussieren und sie in vielen Situationen oder Zeiten von Dir selbst abzuziehen und auf andere Leute achtzugeben, was von Deinem echten Interesse und Mitgefühle angefeuert wurde.

JEAN-FRANÇOIS: Ich würde an sich automatisch denken, dass das sich mit anderen Dingen beißt, über die wir sprachen, wo ich mich von anderen Leuten abtrenne, aber ich kann erkennen, dass es tatsächlich so war, was mich auch noch an etwas anderes erinnert. Als ich erwog, in New Brunswick bei meiner Mutter zu leben, bat ich um Deinen Rat, und Du sagtest: “Ja, das ist eine interessant Wahl. Pass auf Dich selbst auf.“ Einfach diese kleine Aussage. Und ich kann erkennen, wie ich meine Aufmerksamkeit automatisch auf Andere richte, was mich für viele Problem offen macht.

ELIAS: Genau, und ich gratuliere Dir, weil Du dies nun erkennst.

JEAN-FRANÇOIS: Vor ein paar Jahren fragte ich Dich, welcher andere Wohnsitz in Kanada mehr in Resonanz mit mir wäre, und Du nanntest Vancouver, und ich kann erkennen, warum Du das damals sagtest. Würdest Du angesichts der heutigen Weltsituation dies wiederholen, insbesondere Vancouver? Kleine Orte sind nett, aber ich würde mich dort vielleicht bald langweilen.

ELIAS: Ja, das stimmt.

JEAN-FRANÇOIS: Ich liebe die Natur und brauche sie, aber letztendlich…

ELIAS: Auch in Vancouver gibt es Natur.

JEAN-FRANÇOIS: Würdest Du angesichts des gesellschaftlichen Geschehens und des Klimawandels trotzdem dabei bleiben, dass Vancouver ein prima Ort für mich ist?

ELIAS: Ja. Beim Klimawandel gibt es auch eine interessante Entwicklung, denn vor dem kollektiven Anheuern dieses Massenereignisses änderte die Situation bezüglich des Klimawandels sich erheblich, und Viele waren beunruhigt. Auch dies habt Ihr mit diesem Massenereignis angesprochen und habt es vielen Bereichen Eures Planeten ermöglicht, zu atmen und nicht mehr mit Euch zu kämpfen.

JEAN-FRANÇOIS: Ich denke, dass uns dies gezeigt haben, dass wir positiven Einfluss nehmen und anders als bisher funktionieren können, selbst wenn das herausfordernd ist. Dies erschuf einen Präzedenzfall und motivierte uns, bezüglich des Klimawandels proaktiver zu sein.

ELIAS: Stimmt. Warten wir‘s ab, denn derzeit werden in Eurer Welt viele Themen als vorrangig wichtig geäußert, doch leider gehört der Klimawandel nicht dazu, obwohl er Euch alle beeinträchtigt, ähnlich wie dieses Massenereignis. Nun spielt der Klimawandel wieder die zweite Geige. Aber es stimmt, das Ihr Euch gezeigt habt, wie Ihr anders funktionieren, Einfluss ausüben und das tun könnt, was Ihr Euch zuvor noch nicht einmal vorstellen konntet, und Ihr könnt sehen, dass es wirkt, und aufgrund des massiven kollektiven Stoppens vieler Aktivitäten, die zum Klimawandel beitrugen, habt Ihr Euch gezeigt, wie anderes Eure Welt auch in dieser Hinsicht sein kann.

Es gibt also sehr viele Dinge in Eurer Welt, die sich geändert haben, und dies gehört auch dazu, und Vieles, was sich in Bezug auf dieses Massen-Ereignis ändert, ist nicht negativ.

JEAN-FRANÇOIS: Nun hinsichtlich der bürgerlichen Freiheiten bin ich sehr besorgt.

ELIAS: Ich verstehe Dich, aber dies ist wieder eine Sache der Wahrnehmung, und Du fängst auch an zu bezeugen, dass es eine Sache der Wahrnehmung ist. Wenn Du zulässt, dass Du zum Schweigen gebracht und ausgebremst wirst, wird es so sein. Wenn Du wahrnimmst, dass Du keine Macht hast bzw. dass andere Strukturen mächtiger wären also Du, wird es so sein, und Du wirst in der Opferroll sein. Aber ist das ein Absolutum? Nein. Musst Du dies sein? Nein. Gibt s tatsächlich unterschiedliche Wahlmöglichkeiten? Ja. Deshalb ist dies definitiv eine Sache der Wahrnehmung.

Mein Freund, jedes Thema, das ich mit Euch im Verlauf der Jahre angesprochen habe, kommt bei diesem Massenereignis mit ins Spiel. Von Anfang an habe ich Euch Informationen über diese Bewusstseinsumschaltung offeriert, und dies ist das erste Massenereignis, das unmittelbar mit der Bewusstseinsumschaltung und ihrem objektiven Einfügen in Eure Realität assoziiert ist. Drei Hauptpunkte (Eigensteuerung, Selbststrukturieren und Annehmen von Verschiedenheit) werden hierbei angesprochen, doch zugleich kommt jedes Konzept, über das ich mit Euch in diesen Jahren sprach, ins Rampenlicht.

Session 202006031 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, June 3, 2020 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 202006031 COVID 19 und dieses Massenereignis

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JEAN-FRANÇOIS: Tammy wollte zu dieser Sitzung beitragen, wofür ich ihr danken möchte. Sie ist am sogenannten „sich Erden“ interessiert, woran ich auch sehr interessiert bin. Im Grunde genommen geht es um ein Verbunden- bzw. Geerdet-Sein und die Erde mit der Haut - meist mit den Füßen - zu berühren. Wir möchten darüber sprechen, wie sich das energetisch bzw. gesundheitlich auswirkt.

Ich fing an, damit zu experimentieren. Da ich in einem kalten Land lebe, kann ich das nicht das ganze Jahr über tun, aber wir hatten kürzlich eine Hitzewelle, weshalb ich mehr Zeit im Park verbrachte und darauf achten konnte. Wenn ich barfuß auf dem Parkboden - nicht auf Asphalt oder Pflaster - stand, war ich mir gewahr, dass es eine Art magnetischen Sogs gab. Bei dieser Interaktion zwischen meinem Körper und der Erde fühlte ich mich wie ein Magnet. Möchtest Du etwas bezüglich dieser Interaktion zwischen dem nicht isolierten Köper/den nackten Füßen und der physische Erde sagen?

ELIAS: Stimmt. Ich gratuliere Dir, dass Du Dir dessen gewahr warst und darauf geachtet hast. Dies ist ein sehr natürlicher Vorgang und nicht bloß das, was Ihr als Schwerkraft bezeichnet, eine Verbindung zwischen Euch selbst und dem Planeten. Dies ereignet sich bezüglich allem, was auf dem Planten aber nicht Teil des Planeten selbst ist, also von Tieren, Menschen, Bewusstseinsäußerungen. Es gibt ein natürlich Verbindung mit allem, was auf dem Planeten ist. Dies betrifft in unterschiedlichem Grad lebendige Dinge - nicht die Vegetation, die Teil des Planten ist - sondern alles, was auf dem Planeten residiert und nicht Teil des Planeten selbst ist. Manche Dinge auf Eurem Planeten sind sozusagen mehr verbunden. Ihr Verbindung ist mächtiger, und dies ist offensichtlich.

Es gibt bei allem auf Eurem Planeten eine Art magnetischer Verbindung, weil alles, egal ob menschen-gemacht oder nicht, aus Bewusstseinseinheiten besteht. Das spielt keine Rolle. Alles besteht aus Euren Projektionen und Bewusstseinseinheiten und hat somit irgendeine Verbindung zum Planeten, was auch der Grund dafür ist, dass alles sich auf den Planeten auswirkt. Es gibt viele menschen-gemachte Äußerungen, die sich positiv und andere, die sich negativ auf den Planeten auswirken können, weil der Planet selbst mit allem verbunden ist, und eine Art magnetischen Sogs auf alles ausübt, was im Kontakt mit ihm ist.

JEAN-FRANÇOIS: Und könnte man sagen dass der magnetisch Sog Energie absorbiert?

ELIAS: Ja.

JEAN-FRANÇOIS: Der Planet absorbiert also ständig unsere Energie?

ELIAS: Ja.

JEAN-FRANÇOIS: Was für uns im Grunde genommen ein Freisetzen von Energie ist?

ELIAS: Stimmt. Aber dies generiert auch einen Kreis/Kreislauf (circle). Es ist keine Einbahnstraße sondern ist ein Energie-Kreislauf. Ja, es gibt einen magnetischen Sog von der von Euch freigesetzten Energie, die vom Planeten absorbiert wird, aber der Planet hat auch einen eigenen Energie-Output, eine elektrische Äußerung, die bei der Vegetation am offensichtlichsten ist.

JEAN-FRANÇOIS: Die Vegetation ist eine elektrische Äußerung?

ELIAS: Ja, wegen des Outputs.

JEAN-FRANÇOIS: Oh, ja, sie wächst aus der Erde hervor.

ELIAS: Nicht nur dies, sondern sie gibt Sauerstoff ab. Und sie gibt verschiedene Chemikalien und Gase ab, die für alles, was in Kontakt mit dem Planeten kommt, nützlich sind.

JEAN-FRANÇOIS: Und die gesundheitlichen Auswirkungen dieses „sich Erdens“ rühren dort her, dass wir Energie an die Erde abgeben, was unsere körperliche Gesundheit fördert?

ELIAS: Energie auf natürliche Weise in die Erde freizugeben, das fördert die gesundheitliche Aktivität des physischen Körperbewusstseins. Die Erde absorbiert ganz natürlich diese Energie und gibt sie sozusagen gereinigt und recycled an Euch zurück.

JEAN-FRANÇOIS: Sie transformiert diese Energie, die wir dann in anderer Form erneut anheuern?

ELIAS: Stimmt. Dies ist also ein Kreislauf. Und dieser kontante Kreislauf bringt das Wechselspiel zwischen Euch und der Erde in Bewegung. Deshalb schlugen ich und auch andere Quellen Übungen vor, um Euch zu entspannen und Energie loszulassen, Energie durch die auf dem Boden stehenden Füßen in die Erde abfließen zu lassen. Denn dies zieht unerwünschte Energie aus dem Körperbewusstsein heraus, und der Planet bewirkt diesen Kreislauf. Er saugte dies Energie an, nutzt und rekonfiguriert sie und gibt sie wieder ab, damit sie von Euch in nützlicher und gesunder Kapazität absorbiert werden kann. Deshalb fühlt Ihr Euch auch vom Wald und vom Meer angezogen, weil diese über enorme Mengen jener Energie verfügen. Und wenn Ihr dort seid, werdet Ihr bemerken, dass der Effekt bei Beiden ziemlich gleich ist, nämlich beruhigend, erdend und reinigend (settling).

JEAN-FRANÇOIS: Tammy hat das Gefühl, dass dies stärker ist, wenn sie einen in der Erde verwurzelnden Baum berührt als wenn sie bloß den Boden direkt berührt.

ELIAS: Dies ist so, weil Ihr beim Berühren des Baums Beides gleichzeitig miteinbezieht.

JEAN-FRANÇOIS: Weil der Kreislauf sich sofort ereignet.

ELIAS: Stimmt. Und deshalb hat sie dies erlebt. Es war nicht unbedingt das, was sie zunächst vermutete, und doch war es eine gültige und reale Erfahrung. Sie spürte diese mächtige Energie, weil es dabei keine zeitlich Intervalle gab. Sie heuerte tatsächlich diese Quelle an, in der sie selbst die Quelle des sich simultan ereignenden Kreislaufs ist. (She is actually engaging the source in which she is in the source of the circle, which is happening simultaneously.)

JEAN-FRANÇOIS: Das ist interessant. Welcher Unterschied besteht zwischen einem sich erden durch eine direkte barfüßige Berührung des Erdbodens und dem sich erden durch Indoor-Matten, die durch das hauseigene elektrisch System geerdet sind. Ich habe noch nicht mit solchen Matten experimentiert, aber in Kanada, wo es viele kalte Monate gibt, in denen wir nicht barfuß umher laufen können, wäre das sehr praktisch.

ELIAS: Es muss nichts Geerdetes sein, aber Ihr könnt sie als Schwerpunkt nutzen, wenn Ihr wollt.

JEAN-FRANÇOIS: Aber beim Einsatz dieser Vorrichtungen wurden reale, greifbare Effekte gemessen.

ELIAS: Genau, und dies kritisiere ich keineswegs. Messbar ist es, weil Ihr dies als Fokuspunkt gebraucht und dann mehr fokussiert seid, weshalb dies auf sehr ähnliche Weise genutzt werden kann wie wenn Ihr im Freien barfuß lauft.

Es wird nur mehr Zeit miteinbezogen. Ihr generiert immer diesen Kreislauf, ob Ihr Euch dessen gewahr seid oder nicht. Wenn Ihr Euch dessen nicht gewahr seid, tut Ihr es vielleicht nicht auf gänzlich effiziente Weise und bezieht längere Zeitspannen mit ein, um den vollständigen Kreislauf zu nutzen, aber Ihr heuert zuhause denselben Kreislauf an, braucht jedoch länger dafür, weil Ihr die Energie durch mehr Schichten hindurch filtriert, was Ihr jedoch - mit oder ohne solche Matten – umgehen könnt, wenn Ihr mehr fokussiert seid.

JEAN-FRANÇOIS: Wir können denselben Effekt erreichen, wenn wir dies vorsätzlich tun?

ELIAS: Ja. Nehmen wir an, Du sitzt oder stehst zuhause mit den Füßen auf dem Boden. Wenn Du Dir wenigstens ein- oder zweimal die Chance bietest, innezuhalten und durch den Boden hindurch das physische Fundament des Hause bis in die Erde hinein zu visualisieren, das reicht.

JEAN-FRANÇOIS: Pro Tag?

ELIAS: Nein, ganz allgemein, wenn Du ein- oder zweimal insgesamt diese Visualisierung anheuerst. Ich sprach von zweimal, weil es darum geht, diese Energieverbindung durch diese Schichten des Bodens und des Fundaments hindurch in die tatsächliche Erde hinein zu etablieren. Beim ersten Visualisieren stellst Du vielleicht noch nicht diese solide Verbindungen her, weshalb Du dies wiederholst. Aber ich sage nicht pro Tag, sondern überhaupt.

JEAN-FRANÇOIS: Verstanden. Man etabliert diese Verbindung, und dann ist sie da.

ELIAS: Stimmt. Und immer wenn Du dann Deine Füße auf den Boden stellst, ob im Sitzen oder Stehen, ist es energetisch so als ob Du eine Verbindung durch alle diese Schichten hindurch direkt bis hinunter in den Boden geschaffen hättest.

JEAN-FRANÇOIS: Aber ich vermute, dass ein direkter Zugang zur Erde dies alles noch überbietet?

ELIAS: Es ist schneller.

JEAN-FRANÇOIS: Tammy hat ein genetisches Problem mit dem Knöchel, was bislang durch eine Operation in Ordnung gebracht wurde, und sie fragt sich, ob durch ein solches „Erden“ ihre regenerativen Fähigkeiten stark genug sind, ihr Knie mit der Zeit reparieren zu können?

ELIAS: Ja, es ist möglich. Aufgrund derzeitiger Glaubenssätze, der Energie und der Situation würde wahrscheinlich ziemlich viel Zeit dafür benötigt. Wahrscheinlicher wäre es, diese Manifestation zu ändern und zu heilen bzw. sie in den natürlichen Zustand zu bringen, wenn sie die Hilfe Anderer anheuert und die Energie kombiniert, was den Prozess unterstützen wird.

JEAN-FRANÇOIS: Kombiniert? In welcher Kapazität würde sie Andere involvieren?

ELIAS: In einem kooperativen Vorgang und/oder mit dem Anzuheuern von Heilern und deren Heiler-Energie. Angesichts der Stärke Eurer Glaubenssatzsysteme, die im Widerspruch zur Regeneration sind, ist es viel leichter, solche Vorgänge zusammen mit anderen Leuten anzugehen, die Euch dabei helfen, da der Energie-Input gesteigert wird. Das Thema Regeneration ist nicht so einfach wie Ihr meint, denn Ihr bestärkt täglich andauernd die Degeneration, ohne Euch dessen überhaupt gewahr zu sein.

Wenn Ihr ans Altern denkt, Euch altersgemäß äußert, nach Alter unterscheidet und sagt, dass Ihr etwas nicht mehr so gut tun könnt wie in der Jugend oder als 20-Jähriger, bestärkt Ihr täglich das Körperbewusstsein dahingehend, mit dem Regenieren aufzuhören und sogar zu degenerieren. Viele Eurer Äußerungen bestärken täglich das Stoppen des natürlichen Regenerationsprozesses Eures Körpers und ermutig das Körperbewusstsein sogar zum Degenerieren, ohne dass Ihr überhaupt erkennt, wie oft Ihr dies tut.

JEAN-FRANÇOIS: Wenn wir Andere - nicht unbedingt in der Chirurgie - involvieren…

ELIAS: Nein, nicht unbedingt in einer OP, aber wenn Ihr andere Leute involviert, Euch nicht isoliert, nicht versucht, alles alleine zu tun sondern die Hilfe Anderer akzeptiert, empfangsbereit seid, stärkt und fördert das definitiv Eure eigene Energie und macht Euch bei dem, was Ihr zustande bringen wollt, erfolgreicher.

Wenn Ihr auf einen bestimmten Körperbereich zielt, werdet Ihr definitiv mehr Zeit benötigen und es wird schwieriger, das, was Ihr tun wollt, zustande zu bringen. Wenn Ihr Euch dagegen auf das ganze Körperbewusstsein konzerniert, kommt Ihr viel schneller voran und seid bei allem, was Ihr ändern oder heilen wollt, viel erfolgreicher, weil alles im Körperbewusstsein miteinander verbunden ist, weshalb es darum geht, es als Ganzes und nicht in Teilstücken auszusprechen.

JEAN-FRANÇOIS: Vielen Dank. Ich weiß ein oder zwei Dinge über die Isolation und das Unheil, das dies bringt.

Fast alle Pharao Statuen des alten Ägyptens werden barfuß abgebildet. Hängt das damit zusammen, dass sie sich dieses Kreislaufs mit der Erde gewahr waren?

ELIAS: Ja.

JEAN-FRANÇOIS: Was sie wertschätzten, weshalb sie sich ohne Schuhe abbilden ließen.

ELIAS: Ja.

JEAN-FRANÇOIS: Und oft wurden sie mit dem linken Fuß voran dargestellt. Jemand sagte, dass dies mit der Haltung zu tun hat, weil diese Haltung die rechte Gehirnhälfte stimuliert.

ELIAS: Sie ist intuitiver.

JEAN-FRANÇOIS: Ah. Es geht darum, aufgeschlossen zu sein?

ELIAS: Ja.


Session 202006031
Wednesday, June 3, 2020 (Private/Phone)