Elias: Sitzung 202004091 Dieses Massenereignis zur Expansion nutzen

1
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html

Session 202004091
“Nutzt dieses Ereignis zur Expansion”
"Ermutigt die Menschen um Euch herum "
“Die Kugelfisch-Analogie ”
"Was wollt Ihr sein?"
"Den Kreis vollenden "
Dienstag, April 9, 2020

Teilnehmer: Mary (Michael) and Markus (Markus)

ELIAS: Guten Tag!

MARKUS: Gutes Jetztsein, Rastin (Name, mit dem Elias sich zunächst vorstellte, aber Mary bevorzugte Elias.)

ELIAS: (lacht) Mein Freund, worüber werden wir sprechen?

MARKUS: Das weiß ich nicht. Ich werde abwarten, wohin das Gespräch mich führt und möchte dies ziemlich offen lassen. Derzeit habe ich keine speziellen Fragen, weshalb es eine Plauderei zwischen Freunden sein soll.

ELIAS: Okay.

MARKUS: Und wenn ich irgendetwas erwähne, was ich tue oder von irgendwelchen Dingen spreche, kannst Du das als indirekte Frage erachten und darauf eingehen, wenn Du meinst, dass es mir nutzen wird.

Seit unserer letzten Sitzung erweitere ich mein Gewahrsein in halsbrecherischem Tempo. Ich nutze sogar diese Virus-Situation zu meinem Wohle, was möglicherweise Viele dazu bringen mag – falls ich die Sitzung öffentlich mache - mich anzurufen und zu sagen: „Du bist eines dieser Arschlöcher, die uns das ihres persönlichen Vorteils wegen brachte.“ Aber es funktioniert sehr gut bei meinen Umschaltungs-Prozess, der derzeit meine größte Priorität hat.

ELIAS: Meine Freund, dieses Massen-Ereignis zu Deinem Wohle zu nutzen, das ist ausgezeichnet. Und es zum Umschalten zu nutzen, genau darum geht es,

MARKUS: Ja, so habe ich es auch verstanden. Das entnahm ich Deinen Worten als ich die Niederschrift des letzten Webinars las. Und jüngst las ich eine der sehr frühen Sitzungen aus dem Jahr 1996, in der Du mit der ursprünglichen Gruppe über die Grippe-Saison sprachst.

ELIAS: Ja.

MARKUS: Ich erinnere mich auch an die Seth-Aussagen anlässlich der Überschwemmung in Elmira, wo Rob und Jane lebten. In jener früheren Sitzung hast Du beschrieben, wie wir von Dingen, die schwer zu erkennen sind, persönlich und en masse profitieren. Beispielweise anlässlich dieses Virus, wo jeder fragt: „Du liebe Zeit, warum würden wir so etwas in die Wege leiten?“ Doch ich kann erkennen, dass viele Vorteile daraus entstehen, persönliche, gesellschaftliche, und vielleicht sogar globale, obwohl mich persönlich andere Länder oder Kontinente weniger beschäftigen, denn ich halte mich an etwas, was ich damals in den Seth-Tagen lernt, dass der Punkt der Kraft, des Einflusses bzw. des Erschaffens des eigenen Lebens die unmittelbare Umgebung ist. Das Geschehen in China oder in den Vereinigten Staaten, ignoriere ich nicht gänzlich, aber es ist für mich weniger wichtig als das, was in meiner Umgebung geschieht. Die Tragweite lässt mit der Entfernung nach. Sie wird ein bisschen weniger beim Geschehen in meiner Stadt, dem Land und dann in Europa. Ich versuche, mich vorwiegend mit den Dingen zu befassen, die in meiner unmittelbaren Umgebung sind, mit denen ich im Alltag in Kontakt komme.

ELIAS: Ja, genau darum geht es.

MARKUS: Ich erinnern mich, dass Du in der letzten Sitzung sagtest, dass ich mich fragen soll, wie viele Leute ich berühre und wie ich es tue, weil alles, was ich tue, Kreise zieht. Du sagst immer wieder, dass alles, was wir tun, bis in die letzte Ecke des gesamten Universums Kreise zieht. Ich kann sehen, wenn mein Vertrauen angesichts dieses Massenereignisses andere Menschen berührt, ganz kleine Dinge, wie der Augenkontakt mit einem Mitmenschen, ein Zunicken oder Lächeln, und gestern gab ich einem Sicherheits-Mann im Supermarkt einen Schokoriegel. Und ich kann sogar kleine Dinge sehen, die daraus entstehen, dass ich nicht in Gedanken oder im Angstprozess verloren bin, sondern mir meiner Energie, Absicht, Entscheidungen, Optionen und meines Tuns gewahr bin, wie dies ausstrahlt und wie es sich auf eine Menge Leute auswirkt. Und vielleicht wird dieser Sicherheits-Mann beim nächsten Kunden etwas freundlicher und entspannter sein, oder entspannter nach Hause zurückkehren und nicht seine Kinder anschreien oder… Das ist die Art und Weise, wie ich mit dem arbeite, was Du mir in der letzten Sitzung gesagt hast.

ELIAS: Mein Freund, das anerkenne ich sehr, denn es ist sehr wichtig. Und es ist sogar jetzt noch wichtiger geworden, denn mit diesen Handlungen berührt Ihr Eure Mitmenschen und bewirkt damit einer nach dem anderen einen Unterschied. Du hast Recht. Denn obwohl diese Handlung anscheinend winzig ist, hat sie vieleich doch die Stimmung des Betroffenen geändert, und er wird sich vielleicht seiner Familie gegenüber anders verhalten, was nach draußen Kreise zieht und immer weiter geht.

Und wenn Ihr manchmal negativer Stimmung seid und nur Unheil-Szenarien seht, zieht das zwar nach draußen Kreise, aber es muss andere Leute nicht immer auf gleiche Weise berühren wie von Euch geäußert. Ein Anderer empfängt dies vielleicht und wird davon in die entgegensetzte Richtung inspiriert. Doch es geht um das, was Du sein willst. Wie willst Du Dich selbst äußern? Wer willst Du sein?

MARKUS: Ich denke, dass es genau darum geht. Du sagtest gerade, das dies sich vielleicht auf den Anderen auswirken wird. Ich sehe mir meine diesbezüglichen Motive genau an, und sie sind frei von Erwartungen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Selbst wenn es sich gar nicht auf den Anderen auswirkt oder dieser den Schokoriegel womöglich wegwirft und denkt, was für ein Idiot, habe ich das nicht des Effektes wegen getan, sondern weil diese Handlung für mich den Augenblick lebenswerter macht.

ELIAS: Und genau darum geht es. Du bist nicht unbedingt dazu motiviert, weil Du für einen Anderen etwas tust, sondern weil dies Dein eigenes Leben bereichert und Dir erlaubt, Dich aufrichtig so zu äußern, wie Du es tun willst, und auch zu äußern, wer und was Du sein willst, was automatisch auch Anderen zum Wohle gereicht. Und selbst wenn Du Dich so äußerst, weil Du Anderen helfen willst, tust Du dies aus der Warte Deines Vernetztseins heraus, weshalb alles, was Du mit einem Anderen tust, Du mit und für Dich selbst tust.

MARKUS: Ja, dafür brauchte ich eine Weile. Ich habe mein Inneres erforscht, und ich denke, dass es einen sehr schmalen Grat gibt zwischen diesem „Bemerken und für den Anderen etwas des Vernetztseins wegen tun“, oder andererseits zu instruieren. Wenn ich auf die alten Tage des Blueflash Forums usw. zurückblicke, auch angesichts der Umschaltungspause an zwei Tagen im vergangenen November (???) erkenne ich ziemlich klar an mir, dass ich zum Instruieren neige. Manchmal hielt ich mich zurück, bis ich ganz sicher war, dies nicht aus einer kritisierenden/herabsetzenden Haltung heraus anzugehen wie beispielsweise: „Du armer Kerl hast einen solch schlimmen Job und bist in einer solch schlechten Stimmung, lass mich Dir helfen, sondern ich will dies aus echtem Verstehen des Vernetzseins heraus äußern, und ich wäre glücklich, wenn es Dein Leben bereichert, aber dies ist eine Energie-Offerte, und Du kannst sie so nutzen, wie Du willst, auch auf eine Weise, die mir vielleicht nicht gefällt.

ELIAS: Ja. Ich gratuliere Dir. Ich verstehe, dass diese Erkenntnis nicht unbedingt leicht kommt und einiges Achtgeben und sich Deines Tuns gewahr zu sein erfordert. Darum geht es bei der Selbst-Erkenntnis/dem Selbst-Gewahrsein.

MARKUS: Bei Deinen Lehren gibt es Dinge wie dieses Präsentsein, nicht zu reagieren, das eigene Tun zu bemerken usw. Dieses Tun ist bereits ein unglaublich großes Wort, sowie sich der Wahlmöglichkeiten, dieser Ja, Nein und Warum gewahr zu sein. Und jedes davon ist wie ein Großprojekt, aber wenn alle diese Elemente sich mehr oder weniger gemeinsam entfalten, purzeln sie ineinander und ergeben ein größeres Bild, das dann den Gesamtprozess beschleunigt. Denn sobald man die Vorlieben erkannt hat, bemerkt man auch mehr, weil man präsent ist und sich gewahr ist, dass man bemerken sollte, und je mehr man dies tut, umso mehr entdeckt man. Wie gesagt, expandiert dies in halsbrecherischem Tempo.

ELIAS: Stimmt. Und ich würde sagen, wenn Du sehr absichtsvoll bist und achtgibst, ist es sehr gut möglich, genau das zu tun, was Du sagst, nämlich dass Du anfängst, Dich zu bewegen/entfalten und Du in diesem halsbrecherischen Tempo expandierst.

MARKUS: Als ich etwa 2005 meine ersten Sitzungen mit Dir hatte, praktizierte ich eine Art Meditation, bei der ich den Eindruck gewann, mein Energiefeld um mich selbst herum wie eine Seifenblase zu expandieren, und wenn ich das Gefühl hatte, es sehr weit expandiert zu haben, waren es maximal etwa zehn Meter. Doch nach dem letzten November gab es Tage, an denen sich auf einem Spaziergang durch die Straßen dieses Gefühl der Expansion, dieses Ich-Sein über 30 oder 40 Meter erstreckte und Häuser und Leute miteinbezog. Es war wie eine Vogelperspektive, oder wie ein Kind das mit Spielzeugsoldaten oder Spielsachen spielt, wie eine Vogelperspektive meinerselbst innerhalb dieses Radius, Sphäre oder Seiendheit. Und nun ist es meist so, dass meine Seiendheit sich bis zum visuellen Horizont erstreckt, wenn ich mich in der Welt bewege

ELIAS: Und es ist erstaunlich. Ich gratuliere Dir.

MARKUS: Vielen Dank. Ich weiß nicht, wo es stoppen wird, wenn es sich weiter expandiert.

ELIAS: Es hört nie auf.

MARKUS: Das dachte ich mir schon.

ELIAS: Mein Freund, das ist großartig und sehr befreiend, denen je mehr Du expandierst umso mehr bist Du motiviert und hungerst danach, noch mehr zu expandieren.

MARKUS: Absolut. Wie schon zu Beginn unseres Gesprächs gesagt, ist das derzeit meine primäre Absicht. Es ist ein bisschen wie der Song von Robbie Williams "so much life running through my veins,“ und es gibt immer mehr davon.

ELIAS: Ja, und es ist erstaunlich, was Du zustande bringen, bemerken und werden kannst.

MARKUS: Ja, und es gibt auch ein Beispiel. Als die Sache mit dem Virus anfing, es war Anfang März, Italien hatte bereits die Grenzen dicht gemacht. Meine Verlobte und ich hatten eine Reise auf die Insel Malta gebucht. Als wir aufbrachen, sagte ich. „Mal sehen, ob sie uns zurückreisen lassen werden“, was sie abtat, und ich dachte mir, das ist okay, denn so oder so wird es eine interessante Situation werden. Wir reisten also nach Malta, und drei Tage vor Reise-Ende schloss Malta seine Grenzen, und wir saßen im Hotel fest. Es gab einige Fehlinformationen, wie dass Touristen ihr Hotel oder Appartement nicht verlassen dürfen, und dass alle Flüge nach Deutschland annulliert wären, und natürlich bekamen wir eine E-Mail, das unser Flug gestrichen war, und das war’s dann.

Ich war immer noch in mir selbst präsent, und ich wusste, es wäre nicht allzu schlimm, falls wir nicht rauskommen. Es wäre lediglich ein längerer Urlaub. Und wenn sie Regeln aufstellen, müssen sie diese auch durchsetzen, und keiner weiß, ob wir Touristen sind oder nicht, also bin ich nicht so sehr von den Regeln betroffen. Derzeit haben wir die Bewusstseinswoge der Wissenschaften, bei der es um Regeln und darum geht zu wissen, welche Regeln man brechen kann, also warten wir mal ab, was passiert.

Aus dieser entspannten und zuversichtlichen Position heraus konnten wir einen Flug buchen, der nicht existierte und bereits annulliert worden war, aber wir konnte ein Ticket für diesen Flug bekommen. Nachdem wir das Ticket hatten, fuhren wir zum Flughafen und sagten: „Okay, unser Flug wurde annulliert. Was könne wir tun?“ Man gab uns für den folgenden Tag einen anderen Flug über Wien. Und die ganze erstaunlich Sache war, dass sowohl der Flug als auch der Aufenthalt am Flughafen absolut angenehme waren.

Ich hatte immer im Scherz gesagt, dass ich meine ganze Realität erschaffe, außer auf Flugreisen, weil die Flughäfen und Fluggesellschaften meine Realität erschaffen und ich nichts tun kann. (Elias lacht) Und selbst damit kam ich zurande. Wir hatten eine angenehme Rückreise, vielleicht etwas später als geplant, aber Andere steckten weitere drei Wochen in Ungewissheit im Hotel fest. Im Film The Matrix gibt es eine Szene, in der der Hauptdarsteller Neo auf dem Bürgersteig durch eine entgegenkommende Menschenmenge geht, und er tut das nahtlos, wie wenn er im Wasser treibt, und diese Erfahrung war ähnlich. Es gab so viele Hindernisse, doch es war so mühelos, das, was ich haben wollte, zu erschaffen, so dass sogar ich erstaunt war.

ELIAS: (lacht) Es ist erstaunlich, und ich gratuliere Dir zu Deiner dramatischen Wahrnehmungs-Änderung.

MARKUS: Ja, hinsichtlich der Fluggesellschaften.

ELIAS: Ja, und das war ein wesentlicher und ausgezeichneter Wandeln, der Dir ganz genau das beweist, was ich Euch sage, nämlich dass Ihr mit dem Verändern Euer Wahrnehmung auch Eure Realität ändert.

MARKUS: Ja, gewiss. Und auf dem Rückflug gab es einen längeren Aufenthalt in Wien, und wir entdeckten einen anderen Weiterflug, der uns etwas mehr gelegen kam und konnten den Mitarbeiter am Schalter überzeugen, den Flug unmittelbar umzubuchen und auch unser Gepäck umzuleiten. Und auch das funktionierte, und er war absolut nett. Und es gab eine Situation, dass dies scheitern könnte, denn der Sachbearbeiter sagte, dass ihn sein Computer das nicht durchführen lässt, also gab es zwei Wahrscheinlichkeiten und auf meine ungeschickte und ungeübt Weise versuchte ich, den Bewusstseinsbereich 2 zu erreichen und die Energie dort umzuschalten, damit es geschieht. Und der Sachbearbeiter ging ins Büro, und sein Chef schaffte es, die Transaktion zu vollenden. Es war magisch.

ELIAS: Mein Freund, dies alles ist sehr signifikant, denn es betrifft nicht nur Dich. Du heuerst die Vorgänge an und erschaffst aktiv Deine Realität, aber auch in Bezug auf Andere und in Kooperation mit ihnen. Du tust es nicht ganz alleine.

Und das ist wesentlich und ein signifikanter Teil des derzeitigen Geschehens – oder dessen, was fortfährt zu geschehen – in Bezug auf genau das, was Du sagtest, dass die Leute denken und fühlen, dass sie nichts tun können, da Andere ihnen ihre Realität diktieren. Weshalb sie feststecken oder es nicht hinkriegen können, da sie nicht das Unmöglich vollbringen können, und das Unmöglich wäre dies, eine Richtung einzuschlagen, die anders ist als das, was bereits geäußert wird.

Du hast Dir die Situation angesehen und erkannt: „Möglicherweis heure ich einen längeren Urlaub an, aber ich kann auch versuchen, die andere Richtung einzuschlagen und sehen, was ich zustande bringen kann“ und da Du entspannt warst, ohne Erwartungen zu generieren, hast Du Dir erlaubt, ein Abenteuer zu erschaffen, das ganz genau in die Richtung ging, das, was Du haben wolltest, mühelos zustande zu bringen.

MARKUS: Etas, was ich schon eine Weile bemerke, insbesondere hinsichtlich des Expandierens des Gewahrseins, vermehrter Eigensteuerung und absichtlichem Erschaffen des eigenen Lebens - ich weiß nicht, ob man das verallgemeinern kann – ist, dass ich dazu neige, Herausforderungen oder Test für mich zu erschaffen, um mir zu beweisen, wozu ich fähig bin, denn wenn dies nicht geschehen wäre, hätte ich nicht erkannt, wie nahtlos ich mit einer solchen Situation fertig werden kann im Vergleich zu der Zeit noch vor einem halben oder einem Jahr.

ELIAS: Ja, und das ist auch sehr effizient.

MARKUS: Ja, das ist es.

Session 202004091 (Fortsetzung folgt)
Dienstag, April 9, 2020

Re: Elias: Sitzung 202004091 Dieses Massenereignis zur Expansion nutzen

2
ELIAS: [unhörbar) und sozusagen Dich selbst testen und damit experimentieren, ob Du das tun kannst, und Dir dann zu bestätigen: „Ja, ich kann es tun. Ich bin dazu fähig und tue es.“ Das ermächtigt Dich und erschafft auch ein Beispiel für Andere, die ihre eigen Situation sehen und sich sagen, dass sie nichts ändern können, weil man ihnen sagt, dass sie es nicht tun können. Und auch Deine Situation war so gewesen. Man sagte Dir, dass es Unmöglich ist, aber Du hast es trotzdem getan.

MARKUS: Auch hier in Bayern gibt es Restriktionen, die etwas härte sind als im Rest des Landes, und einige dieser Restriktionen waren etwas unklar ober übereifrig, und es wurde darüber diskutiert, beispielsweise darüber, dass die Leute Sport treiben dürfen, was Manche dahingehend interpretierten, dass man nicht in den Park gehen und sonnenbaden darf, weil das kein Sport ist.

Ich ging viel spazieren, weil das Wetter brillant ist, und immer wenn ich beobachtete, das jemand gegen die Regeln verstieß, ging ich zu ihm hin und gab ihm ein „Daumen hoch“ oder sagte: „Prima, das ist die richtige Einstellung“, einfach um ihn zum eigenständigen Denken zu ermutigen, und nicht zu denken, dass er die Regeln bricht, wofür ihn alle um ihn herum verurteilen würden.

Und die Leute, den ich begegne, sind ziemlich entspannt. Ich schreite sozusagen durch ein Energie-Feld, aus dem heraus ich sie, noch bevor ich ihnen begegne, ermutige, ein bisschen mehr entspannt als sonst zu sein. Ich komme also an Menschen vorüber, und alle sind entspannt und glücklich und nur gelegentlich legt jemand Angst und eine Verteidigungshaltung an den Tag. Es ist erstaunlich. Und wenn ich mit anderen Leuten spreche, scheine ich in einer ganz anderen Welt zu leben, was ich tatsächlich tue.

ELIAS: Stimmt. Selbst wenn Du jemandem begegnest, der Angst hat oder urteilt, kannst Du Dich darauf auswirken, so dass es kein Spiegeln ist sondern Du Mitgefühl äußerst, denn Leute urteilen, weil sie sich fürchten.

Wie würdest Du mit einem Kind sprechen, das sich fürchtet? Würdest Du Dich verachtungsvoll verhalten und über es urteilen? Wahrscheinlich nicht. Du wärst wahrscheinlich mitfühlend, würdest mit ihm sprechen und es fragen, wovor es ich fürchtet und was ihm solche Angst bereitet. Und dann würdest Du es ermutigen, keine Angst zu haben. Und derzeit ist es wesentlich, sich denen, die Angst haben, auf gleiche Weise zu nähern.

MARKUS: Dazu habe ich eine Frage, die auch das betrifft, was ich zuvor bezüglich des Instruierens sagte. Ich möchte Menschen nicht wie ein Kleinkind behandeln, weil es dabei das Element des Herabsetzens gibt, das, wie die Leute mit diesen umgehen. Es gibt ein ständiges …

ELIAS: Ich verstehe Dich, es kann dabei ein Element des Herabsetzens geben, weil sie äußern, dass das, wovor das Kind sicht fürchtet, nicht real ist.

MARKUS: Oder dass das Kind nicht genug weiß, die Situation nicht versteht, oder dass dies Sache nicht real ist. Dies sind alles Elemente des Herabsetzens. Für mich ist es schwierig, auf eine Person zuzugehen, die Angst hat, ohne ihre Angst zu kritisieren und ihr etwas zu offerieren, was sie von ihrer Angst ablenkt und ihr einen anderen Blickwinkel verschafft, ohne das Element zu kritisieren.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Dies ist eine ausgezeichnet Übung und Praxis, um Dir Deinerselbst gewahr zu sein und zu prüfen, ob Du möglicherweise kritisierst, urteilst oder andere instruierst und stattdessen aufrichtiges Mitgefühl zu äußern und sie somit zu honorieren.

Wenn Du das hinkriegst, entschärft das etwas die Intensität der Äußerung des anderen Individuums. Für Dich und jene, die schnell selberkennend werdend und sich vermehr des Vernetztseins mit allem, einschließlich anderer Personen gewahr werden, gilt es zu erkennen, dass es Furcht ist, wenn eine Person einen Standpunkt heftig vertritt, wenn sie urteilt oder sich intolerant äußert. Statt nun Energie dagegen zu stemmen, erkennt vielmehr, dass sie sich auf diese Weise äußern, weil sie Angst haben, denn dies ist eine gängige Äußerung der Furcht. Dem Kugelfisch ähnlich plustern sich Mensch auf, um größer, intensiver und somit gefährlicher zu wirken. Es ist also genau das, sie blasen sich auf.

MARKUS: Ja, es gibt dabei viele automatische Reaktionen. Ich erinnere mich noch daran, als ich selbst oft in diesem Modus war, und es geht insbesondere um das, was die Medien bringen, und was die Leute untereinander austauschen. Sie ziehen Andere mit einer ähnlicher Einstellung oder Energie auf sich an. Das ist wie ein Flipperautomat, wo die Kugeln wie verrückt umher fliegen, reflektiert werden, gegen etwas anstoßen, und dann die Richtung ändern, und es gibt dabei sogar ein Element des Herabsetzens oder eine herablassende Haltung. Es ist nicht ihr Fehler – es ist Ihr Standort in diesem Prozess.

ELIAS: Richtig. Es gilt, dies als ihr Problem zu erkennen, ohne sie zu tadeln oder zu urteilen. Ich schlug Euch vor, zu fragen: „Wie kann ich helfen?“ wenn Ihr in eine Richtung gehen wollt, dass Ihr nicht widersprecht und keine Energie gegen den Anderen stemmt, was nicht heißt, dass Ihr das aussprechen müsst, sondern Eure Energie kann sie dies fragen, denn darum geht es.

MARKUS: Ja, ich dachte mir gerade, dass ich es vielleicht anders formulieren würde, denn es stimmt nicht unbedingt, dass die Leute Hilfe haben wollen. Vielleicht sind sie glücklich mit dem, wie sie sind, selbst wenn es nicht den Anschein hat …

ELIAS: Die Frage ist nicht, ob Du es tun kannst, denn das kannst Du.

MARKUS: Man könnte fragen: “Möchtest Du, dass ich…?“

ELIAS: Es geht auch nicht darum, ob sie Dir antworten oder empfänglich dafür sind, denn Du kannst ihnen trotzdem helfen. Durch die Frage, wie Du helfen kannst, verschaffst Du ihnen die Wahlmöglichkeit….

MARKUS: Ja, um zu sagen: „Hau ab.“ (lacht)

ELIAS: Sich wie auch immer zu äußern. Du bietest ihnen die Wahl ja oder nein zu sagen und hinsichtlich von dem, was sie benötigen, spezifisch zu sein oder auch überhaupt nicht zu antworten. Und da ist egal, denn Du hilfst bereits dadurch, dass Du diese annehmende Energie äußerst. Es geht darum, dem Anderen die Gelegenheit zu einer Erwiderung zu bieten, denn bei dieser Frage geht es nicht gänzlich darum, eine Antwort zu bekommen.

MARKUS: Weil die Tatsache, eine Wahl zu haben, sie ermächtigt.

ELIAS: Ja, und es ermutigt sie dazu, eine Wahl zu treffen.

MARKUS: Und darüber nachzudenken, was sie haben wollen und sich dessen bewusst gewahr zu werden.

ELIAS: Ja, genau. Durch diese Frage ermutigst Du den Anderen, für und an sich selbst zu denken, zu evaluieren, sich und seine Situation zu hinterfragen und sogar in Richtung der Idee der Eigensteuerung und des Selbststrukturierens zu gehen.

MARKUS: Ja, das hatte ich bislang nicht vollständig erkannt.

ELIAS: Je mehr selbst gewahr Ihr werdet, umso mehr zieht Ihr um zu diesem Vernetztsein, was großartig ist. Doch ganz egal, wie selbst-gewahr Ihr objektiv sein mögt, heißt das nicht unbedingt, dass ihr automatisch wisst, wie Ihr Euch angesichts dieses Vernetztseins äußern könnt, oder was dies mit sich bringt oder bedeutet.

MARKUS: Ich hatte einen kurzen Tonausfall. Kannst Du bitte den letzten Satz wiederholen?

ELIAS: Es bedeutet nicht, dass Du auch automatisch weißt, was Du mit diesem Vernetztsein machen kannst, was dies bedeutet oder wie Du es anheuerst. Das ist alles noch sehr neu und somit ein Lernprozess beim vermehrten Gewahrwerden Euer selbst und dieser Vernetzung, und dem, wie Ihr sie anheuert. Und dabei gibt es sehr einfache Handlungen, die Ihr tun könnt, die viel tiefer reichen als Ihr vermutet.

MARKUS: Auf diesen Satz werde ich wohl noch oft zurückkommen. Du hast einen Trick, Dinge in ein Gespräch einzuweben, die sich dann auf 50.000 unterschiedliche Weisen entfalten, und ich denken, dass das eine dieser Zeitbomben ist.

ELIAS: Mein Freund, ich gratuliere Dir. Das stimmt.

MARKUS: Ah, mein Freund, ich fange an, Dich besser zu verstehen.

ELIAS: Stimmt.

MARKUS: (Lacht) Okay. Lass uns in einem etwas leichteren Ton weitermachen.

(Ausschnitt)

Session 202004091
Dienstag, April 9, 2020

Re: Elias: Sitzung 202004091 Dieses Massenereignis zur Expansion nutzen

3
MARKUS: Beim letzten Mal sagte ich Dir, dass ich Überraschungspäckchen mit Spielfiguren aus allen möglichen Lebensbereichen kaufe, beispielweise einem Koch, einem Bankräuber etc. Ich sehe es so, dass meine Essenz oder ich selbst mir etwas damit kommuniziert. Manchmal kaufe ich auch ein Päckchen, wenn ich etwas über mich selbst herausfinden will, und dann taucht irgendeine Gestalt oder eine Spielzeugfigur auf, die ich meist als anderen Fokus interpretiere. Ich habe sie hier im Regal gesammelt. Ich fange mit einem, zwei oder drei davon an, beispielsweise einem Wikinger, einem Astronauten und einer Geisha und sogar einem weiblichen Ninja.

Nuno/Lystell‘s Sitzung, der einen Quarz verwendet, um die Essenz herauszubringen, inspirierte mich zum Kauf eines Quarzkristalls, den ich in der Mitte platziere und dann die Figürchen im Kreis darum herum aufstelle. Und dann hatte ich den Eindruck, dass der Kreis 12 Figuren umfassen sollte, also kaufte ich nach und nach noch mehr davon. Manche wählte ich einer spezifischen Figur oder Beschäftigung wegen.

Als ich mit der 12. Figur den Kreis vollendete, erlebte ich etwas, was ich nicht verstehe. Ich machte ein Nickerchen, was bei mir eine Mischung von Traum, Meditation und Schlaf ist, und ich hatte den Eindruck, dass ich einen Baumschössling ins Wasser stellte, der Wurzeln zog. Es war auch eine starke Energie vorhanden, die ich nicht wirklich erklären kann. Beim Aufwachen war ich ziemlich müde und machte ein weiteres Nickerchen, bei dem ich den Eindruck eines gigantischen Baums hatte, etwa wie diese Bäume in ‚Game of Thrones‘. Vor kurzem sah ich die ‚Altere Carbon‘ Serie, die teilweise im Untergrund spielte, wo es die Wurzeln eines gigantischen Baums namens Eldath gab. Insgesamt machte es den Eindruck als ob ich mit diesem zwölften Figürchen etwas Signifikantes vervollständigt hätte, aber ich weiß nicht was. Das ist meine Frage?

ELIAS: Was Du vervollständigt hast?

MARKUS: Ja. Warum 12 Figuren, und was repräsentieren sie? Meine Interpretation ist, dass sie Fokusse sind, und dass der Kristall in der Mittel für die Essenz steht, und durch die Art und Weise ihrer Platzierung sprechen sie auf unterschiedliche Weise dieses ‚die Essenz ins Leben Hereinholen‘ an, wie dass sie verschiedene Werkzeuge haben, und jede dieser Figuren spricht dieses Expandieren des Gewahrseins zum Prozess des Essenz-Hereinholens an. (???They are placed they are all addressing this bringing essence forward into life in different ways. Like they have different tools, and each of these figures with their tools is approaching this widening awareness of bringing-essence-forward process.) Das ist meine intuitive Interpretation von dem, was ich da tue, aber etwas Wesentliches scheint bei der letzten Figure geschehen zu sein.

ELIAS: Mit Deiner Interpretation stimme ich überein. Du hast einen Kreis gebildet und ihn hinsichtlich all dieser Fokusse vervollständigt. Alle diese Fokus-Figuren sind lediglich Repräsentationen. Sie sind nicht Deine sämtlichen Fokusse, doch sie repräsentieren Dein Fokus-Kollektiv und verbinden sich mit der Essenz zu Einem, ganz ohne alle diese Aufteilungen. Der Kristall symbolisiert die alles verbindende Leitung. Mit dem Vervollständigen des Kreises hast Du den Großteil des Trennungsfaktor weggenommen.

MARKUS: Ja, ich hatte den Eindruck, dass dieses Getrenntsein auch noch auf andere Weise nachlässt. Beim letzten Gespräch ging es auch um Dinge aus der Vergangenheit, und Du sagtest: „Du hast dies oder jenes getan“, womit Du mich meintest, und es war mir noch nicht einmal klar, ob Du damit mich als Fokus von Markus oder als Fokus von Mikah meintest, und ich sagte mir: okay, ich bin Beide. Ja, das leuchtet mir ein.

ELIAS: Stimmt, und da Du fortfährst, dieses Getrenntsein zu reduzieren, kannst Du trotzdem Deine Du-Äußerung akzeptieren. Der Kontext oder was es ist, spielt keine Rolle, weil es DU ist, ob es nun spezifisch dieser Fokus, die Essenz, oder alles oder jeder wäre, das spielt keine Rolle.

(???? And in that, as you continue to lessen that separation, you can accept the expression of YOU regardless. It doesn’t matter what it is or what the context is, because the you IS you. Whether it is specifically this focus or essence or everything or everyone, it doesn’t matter.)

MARKUS: Es ist die Expansion des Gewahrseins, das Expandieren von dem, was ich als ich erachte.

ELIAS: Ja, genau.

MARKUS: Ich erwähnte, dass eines der Figürchen ein weiblicher Ninja ist, und ich bin im intensiven Kontakt mit Michael/Mikah, der ebenfalls sehr fasziniert ist von dieser Figur.

Als ich das Figürchen kaufte, war mein erster Eindruck, dass das ein Fokus von mir ist. Da ich aber nicht wirklich eine Trennlinie zwischen Markus und Mikah ziehe, und er ebenfalls die Anziehung dieses Fokus spürt, habe ich eine Frage zur Fragmentation, und ich denke, dass wir 2 bis 5 Sitzungen benötigen werden, um dieses Thema irgendwann zu besprechen. Auf Mikahs Frage hin hattest Du geantwortet, dass wir 800 gemeinsame Fokusse haben. Wenn ich nun an die Fokusse aus den nicht-Fragmentations-Zeiten denke, beispielsweise Vlad (Graf Dracula), sehe ich ihn immer noch als meinen Fokus, obwohl ich fragmentierte. Ist der weibliche Ninja auch ein Fokus von Mikah, oder ist diese Frage gänzlich ….

ELIAS: Mein Freund, dies ist derzeit für Dich etwas verwirrend, weil Du unterwegs zum Reduzieren des Getrenntseins bist. Wie ich schon wiederholt sagte, gehört dazu auch das Thema Fokusse sowie lenkende bzw. beobachtende Essenzen, und dass sie identisch sind. Sie sind dasselbe.

Diese Differenzierung habe ich nur deshalb zugelassen, weil es für die Meisten von Euch so schwierig war zu verstehen und zu akzeptieren, dass es kein Getrenntsein gibt. So viele wollen in Richtung von Eigentümerschaft gehen: dies gehör zu mir, das zu Dir, was noch mehr Getrenntsein erschafft. Ich beantworte Deine Frage mit ja. Aber ich würde auch sagen (lacht), dass es auch ein Fokus von Dir ist. Ob es ein Fokus von Mikah ist? Ja. Ist es ein Fokus von Dir? Ja.
(And what I would say to you is, in answer to your question, yes. But (laughs) I would also say that it is a focus of you also. Is it a focus of Mikah? Yes. Is it a focus of you? Yes.)

MARKUS: Ja. Aber ich kann es auch anders herum sehen hinsichtlich von Vlad (Dracula), der als Fokus identifiziert wurde, als ich noch nicht fragmentierte - und ich bin mir gewahr, dass man mit der Fragmentation das ganze Paket mitbringt. Es ist immer noch Du und Teil von Dir, selbst wenn man von nun an selbst-lenkend ist und den eigenen Bus steuert.

ELIAS: Ja, das ist richtig. Das zu akzeptieren ist auch etwas leichter für Dich, weil es Dir immer noch diese Inhaberschaft gestattet. Wenn Du jedoch tiefer ins Selbst-Gewahrsein hineingehst, wirst Du zu erkennen beginnen, dass die Schwierigkeit des Vernetztsein dies ist, dass der Faktor „separat“ ungültig ist und dass es keine Inhaberschaft gibt, kein „Das gehör zu mir und das zu Dir“, sondern dass alles zusammen ist.

MARKUS: Okay. Michael --Mikah— hatte einen Eindruck bezüglich von Robbie Williams, über den ich bereits sprach. Ist Robbie Williams ein Fokus von mir, Markus?

ELIAS: (kichert) Bezüglich dessen, worüber wir sprachen, werde ich den Begriff „beobachtende Essenz“ verwenden, um den Faktor der Nicht-Inhaberschaft zu unterstreichen.

MARKUS: Verstanden.

ELIAS: Ja, aber ich würde auch dieses „beobachtende Essenz“ miteinbeziehen, um die Nicht-Inhaberschaft zu erkennen.

MARKUS: Als er mir dies präsentierte, kam mir gleich der Begriff beobachtend in den Kopf. Ich denke also, dass ich das begreife.

ELIAS: Ausgezeichnet.

MARKUS: Nun zu einer Spaß-Frage, über die wir E-Mails ausgetauscht haben, denn er fragte nach meiner Meinung über die Star Wars Serie, und ich sagte: „Ich hasse sie.“ Ich verabschiede mich sogar kurzfristig vom Annehmen und Nicht-Urteilen, um in diesem Urteil zu schwelgen, dass diese Serie grauslich ist. Er fragte, ob die Figur des Jar-Jar-Binks aus der Serie ich wäre, und er sprach noch nicht einmal von einem Fokus. Ich präsentere Dir als diese Frage mit einem Zwinkern.

ELIAS: Ja, als Repräsentation eines anders-dimensionale Charakters.

MARKUS: Okay. Das wird ihm gefallen. Hast Du eine generelle Botschaft für Michael/Mikah? Er hat keine spezielle Frage gestellt. Ich kenne seine Situation, und wenn Du etwas sagen kannst zu seinem Job, der Selbst-Quarantäne, dass er nicht trainieren kann, zu seinen Fokussen, seiner generellen Situation, was für ihm an nützlichsten wäre usw., werde ich ihm dies über die Tonaufnahme vermitteln.

ELIAS: Er kann trainieren und eigene Entscheidungen treffen, unabhängig von den Quarantäne-Suggestionen. Ich rege sehr an, dass er mit seinem Hund trainiert und weiterhin über das nachdenkt, worüber wir sprachen, nämlich neue Chancen anzuheuern, um seine Kreativität und seinen Erfindergeist bezüglich des Erschaffen einer neuen Richtung zu gebrauchen, wozu ich ihn sehr ermutige. Dabei unterstützte ich ihn und offeriere ihm Energie. Ich wiederhole meine Einladung an ihn, unser Gespräch fortzusetzen und schlage vor, geduldig und zulassend zu sein, sich jedoch echt mehr selbst zu äußern.

MARKUS: Obwohl er das nicht spezifisch anfragte, möchte ich dies für ihn fragen: Sein Fitness-Studio ist aufgrund des Lockdowns geschlossen. Darüber hinaus hat er eine geringe Verletzung erlitten, die ihn sportlich auch etwa behindert, und schon in der Vergangenheit entwickelte er Verletzungen, die das Training etwas blockierten. Kannst Du ihm etwas dazu sagen? (gekürzt)

ELIAS: Es ermutigt definitiv dazu, andere Sportartenaußerhalb der konventionelle Richtung anzugehen, was ich bereits vorgeschlagen habe. Wenn er beispielsweise Kampfsportarten trainieren würde, könnte er mühelos aus der Energie anderer Fokusse schöpfen, denn er hat viele Fokusse, die dies bereits praktizierten, und dies würde ihm viel Energie verleihen, um damit erfolgreich zu sein. In der derzeitigen Situation könnte er dies auch ohne physische Nähe über einen Trainer am Computer praktizieren.

Vorübergehend würde ich auch zu verschiedenen Trainingseinheiten zusammen mit dem Hund ermutigen, was eine andere Energie offeriert, da er dabei nicht allein ist, sondern die Aktivität zusammen mit dem Hund ausübt, was wesentlich und wichtig ist, denn er fühlt sich bereits etwas isoliert, auch in Bezug auf sein Arbeit, die häusliche Situation und die Partnerschaft. Es wäre ausgezeichnet, dies zusammen mit dem tierischen Gefährten zu tun und dabei nicht alleine zu sein.

Ich bin mir auch seiner Schwierigkeiten und der Verletzungen gewahr, was er jedoch mühelos umgehen kann, abhängig von dem, was er an neuen Disziplinen miteinbezieht, die ihm ermöglichen zu trainieren und in andern Kapazitäten erfolgreich zu sein, was schließlich für ihn auf unerwartete Weise inspirierend sein kann. Ich habe auch noch diesen Vorschlag, nämlich Radfahren, was er bislang nicht getan hat, aber vielleicht jetzt erwägt. Bislang versteht er noch nicht die Bedeutung, aber wenn er dies praktiziert, wird er sie vielleicht verstehen. Das wäre meine Herausforderung an ihn.



Session 202004091
Dienstag, April 9, 2020