Elias: Sitzung 1000001

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1000001
Teilnehmer: Mary (Michael), Vicki (Lawrence), Ron (Olivia), and Cathy (Shynla)
Tuesday, September 9, 1997 (Private)

(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)

CATHY: Ich habe Fragen zum Parallel-Erschaffen von Mary und mir. Beispielsweise wählte ich, mit dem bestimmte Hund in der Öffentlichkeit zu arbeiten und fühle mich mit dieser Öffentlichkeit nicht wirklich wohl. Derzeit bin ich eher verwirrt als hin und her gerissen, insbesondere weil wir in etwa einer Woche einen öffentlichen Auftritt haben. Ich weiß, dass das eine Sache des Selbstvertrauens ist, und dass ich das tun kann, aber als ich entdeckte, dass das Datum bereits festgelegt wurde, war ich verärgert, und verschieden Szenarien gingen mir durch den Kopf, wie: „Ich könnte einfach kündigen“, und dann ging das im Kreis, wie „Ich weiß nicht wirklich, was ich tun will.“ Ich denke, dass ich noch nicht einmal mehr weiterhin mit Hunden arbeiten will und bin neugierig, was Du mir dazu sagen kannst.

ELIAS: Die von Dir erschaffene Situation bietet Dir die Chance, einige großes Furcht-Elemente durchzuarbeiten. Es ist ganz natürlich, dass Du verwirrt bist und wünschst, Dich davon abzuwenden, weil Du Dich objektiv noch nicht dazu bereit fühlst, dieses Thema Furcht anzugehen. Aber Du hast diese Wahl getroffen und hast Dir die Realität präsentiert, dass Du diese Themen durcharbeitetest. Du hegst sehr große Furcht, da Du Deinen eigenen Fähigkeiten nicht vertraut, und dies präsentierst Du Dir, um es durcharbeiten zu können. Du blickst auf Dich selbst, evaluierst Deine Glaubenssatzsysteme über das, wie Andere Dich sehen, was diese Angst-Thema an die Oberfläche bringt, und da Du wählst, dieses Thema durchzuarbeiten, erschaffst Du Situationen, die sich Dir unmittelbar objektiv präsentieren.

CATHY: Und was ist mit jenem Traum neulich nachts? Ich werde ihn schildern und dann Fragen stellen. Im Traum war ich in einem Haus, das dem ähnlich ist, in dem ich wirklich wohne. Eine Firma richtete dort ein Büro ein, und dann erkannte ich, dass sie das alles für eine Benefiz-Veranstaltung taten, die auf der Straße stattfinden sollte. Irgendwann erkannte ich, dass der Hund, mit dem ich derzeit arbeite, nicht bei mir zuhause war, also ging ich dorthin, wo ich ihn fand, und auf den Tribünen waren bereits Zuschauer vorhanden. Ich rief den Hund, und dann flog ich mit ihm im Arm nach Hause zurück. Als ich mich dem Haus näherte, sah ich einen Mann, der ein Pferd führte, und ich sprach ihn an, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen, denn ich wollte, dass er sieht, wie ich fliege.

Dann landete ich auf dem Boden. Ein anderer Mann mit einem Pferd und einem Hund kam, und er dankte mir dafür, dass ich ihn zu dieser Veranstaltung eingeladen hatte, und dann ging ich ins Haus und dachte: „Ich sollte Vicki und Ron anrufen und ihnen sagen, dass ich diese Benefiz-Veranstaltung auf der Straße mache“. Doch ich tat es nicht, weil ich zu sehr befürchtete, etwas Dummes zu sagen, weshalb ich sie nicht einlud. Was dieses Problem anbelangt, hast Du bereits gesagt, dass ich, wenn ich den Leuten hier nicht vertrauen kann… nun für mich wäre es noch schlimmer, wenn ich mich vor Ron und Vicki zum Narren machen würde als vor Fremden. Warum habe ich dieses Problem, und warum habe ich das geträumt? (bewegt).

(Vickis Anmerkung: Für Ron und mich ist das rätselhaft. Cathy ist unsere einzige langjährige Freundin, und das schon seit mehr als 20 Jahren. Sie ist wie ein Familienmitglied, und wir lieben und achten sie mehr als alles andere.)

ELIAS: Dass Du mit Dem Tier zum Haus zurück geflogen bist, ist Deine Symbolik für die Anerkennung Deinerselbst. Zuerst einmal sage ich Dir: akzeptiere es. Es ist Deine subjektive bildersprachliche Bestätigung dessen, dass Du gewählt hast, an Deinem Furcht-Problem zu arbeiten und beginnst, dies erfolgreich anzusprechen.

Der Mann mit dem Pferd, von dem Du wolltest, dass er Deinen (Flug)Erfolg bemerkt sowie der Andere mit dem Pferd, sind dasselbe Individuum, das Du nur einer anderen Bestätigung halber als zweite Person abgebildet hast, obwohl sie dasselbe sind. Sie repräsentieren diese Essenz angesichts Deines Wunsches, dass ich Deinen Erfolg bestätige und bemerke. Du wolltest äußern: „Elias, bemerke dies. Ich bin erfolgreich.“ Ich danke Dir dafür, dass Du diese Bestätigung von mir haben wolltest. Und das ist das erste abgebildete Element.

Das Haus und die vielen Leute darin repräsentieren Dich selbst, was auch zu Deinem Fortschritt bei diesem Angst-Thema gehört, denn obwohl Du bemerkst, dass Du mehr Furcht gegenüber Nahestehenden hegst, hegst Du auch Furcht in der Öffentlichkeit Fremden gegenüber, und auch das wird angesprochen. Als Bestätigung Deines gesamten Furcht-Problems bildest Du auch Elemente ab, die besagen, dass gewisse Elemente noch nicht angesprochen wurden. Du sprichst bestimmte Elemente an, aber mit dieser Bilderwelt erinnerst Du Dich an daran, dass weitere Elemente des Angesprochen-Werdens bedürfen.

Dein Problem mit Deinem Selbstwert und dem Vertrauen in Deine Fähigkeiten und andererseits Deine Sicht, wie Nahestehende Dich sehen und was Du als deren Sicht Deinerselbst vermutest und das, was sie selbst als ihre Sicht von Dir sehen, sind verschiedene Dinge.

CATHY: Oh. Als ich über diesen Traum nachdachte - Du hast angeregt, dass wir unsere Träume betrachten und sie interpretieren - wäre ich nie darauf gekommen und hätte wohl kaum erkannt, dass Du dieser Mann Traum warst. Als ich den Mann mit dem Pferd, als ich Dich mit dem Pferd und dem Hund zum zweiten Mal im Traum sah, wenn ich jetzt darauf zurückblicke… habe ich mich 15 Jahre lang sehr viel mit Pferden und dann 15 Jahre lang sehr mit Hunden beschäftigt, und vielleicht will ich das jetzt ändern und mich mit Leuten beschäftigen?

ELIAS: Sehr gut!

CATHY: Okay, es stimmt also, dass ich das, was ich tue, ändern will?

ELIAS: Absolut. Und deshalb sprichst Du jetzt Dein Angst-Thema an.

CATHY: Ich will wohl über den Hund dieses Furcht-Thema ansprechen, weil das ein behaglicherer Ausgangsort für mich ist?

ELIAS: Richtig. Von Tieren fühlst Du Dich nicht bedroht.

CATHY: Aber von Leuten!

ELIAS: Richtig. Tiere hegen keine Meinung über Dich. Sie sind annehmend.

CATHY: Ich verstehe. Vor kurzem sagtest Du, dass es für mich leichter ist zu sehen, dass ich nicht akzeptiere, wie Andere ihre Realität erschaffen als meine Furcht vor ungewohnten Ereignissen zu sichten. Befasse ich mich jetzt mit dieser Furcht, oder ist das etwas ganz Anderes?

ELIAS: Du befasst Dich damit, weshalb Du Dich nicht wohlfühlst.

CATHY: Ja, ich fühle mich nicht wohl!

ELIAS: Ich erkenne, dass es schwierig ist, im physischen Fokus Furcht-Themen sowie Ungewohntes anzusprechen, weshalb ich Euch - wie auch in Deinem Traum - unterstütze.

CATHY: Vielen Dank. Es gefällt mir immer noch nicht sehr, aber ich werde es durcharbeiten, weil am Ende des Regenbogens ein Topf voller Gold oder was auch immer sein wird. Ich weiß es nicht.

ELIAS: Ah, schon wieder diese Kobolde. (grinst

CATHY: (lacht) Okay. Du erwähntest, dass ich in jüngster Zeit mehr mit Michael (Mary) in Einklang bin, doch nun kehre ich zurück zu meiner Ausrichtung an Lawerencel (Vicki), was mehr in Einklang mit meiner Lebensabsicht und dem Pyramiden-Vorgang ist. Doch in meinem Begehren, mehr von mir selbst zu erforschen, fühle ich mich zu Mary hin gezogen, weil ich Dinge s tatsächlich physisch spüren kann.

ELIAS: Shynla (Cathy), missverstehe mich nicht. Wenn ich sage, dass Du mehr in Richtung eines Abgleichs mit Lawrence (Vicki) gehst, ist das subjektiv und zeigt sich nicht unbedingt objektiv. Du kannst Michael (Mary) ansprechen, um Dir bei Deiner Entwicklung zu helfen, denn es stimmt, dass Ihr Euch parallel bewegt, was jedoch Deinen subjektiven Abgleich mit Lawrence nicht beeinträchtigt. Dieses subjektive Element wahrst Du des Dich-Erdens wegen, aber wenn Du Dich damit durcheinander bringst und es so interpretierst, dass Du Michael (Mary) nicht anheuern sollst, würdest Du dieses Dich-Erden extrem verstärken und Dir nicht erlauben, in solche Bereiche vorzudringen, die Du zu erleben wünschst und Dich innerhalb des Bewusstseins auch nicht öffnen und Dir nicht erlauben, dass dies objektiv hindurchträufelt.

CATHY: Das hilft mir. Ich bin sehr objektiv und neige dazu, in diese Bereiche zu gehen. (lacht)

ELIAS: Durchaus. Das ist die Symbolik Deines Abgleichs mit Lawrence (Vicky).

CATHY: Ich will nicht in Richtung dieser Lebensabsicht-Sache gehen, aber ich muss es tun. Da ich der Sumafi-Essenzfamilie angehöre, mit Unterrichten als Absicht, kann ich das verstehen, aber ich kann Dich nicht einfach nach meiner Lebensabsicht fragen, weil ich sie selbst ausknobeln muss. Würde das mir eher klar werden, wenn ich meine Probleme vermehrt anspreche?

ELIAS: Stimmt. Shynla, Du gleichst Dich auch mit den Milumet-Essenzfamilie ab, weshalb Deine Lebensabsicht auch dies umfasst. Deine Lebensabsicht unterscheidet sich geringfügig bei dem, was Du in die Pyramide einbringst, denn Deine Richtung ist es, Dich über die inneren Sinne mit Anderen zu verbinden, und Du beginnst bereits damit, bestätigst es Dir jedoch noch nicht. Du bist sehr fähig, dies über die inneren Sinne zu tun, was Dir ermöglicht, Dich mit Anderen objektiv zu verbinden und sie zu verstehen und für sie somit hilfreich zu sein, und Du hast begonnen, Dir Deines neu entdeckten empathischen Sinnes gewahr zu sein.

CATHY: Ja, das ist wahr.

ELIAS: Du kannst diesen Sinn effizient anheuern, selbst wenn Du nicht in physischer Nähe bist. Somit fügst Du dem Pyramidenvorgang durch das Verstehen dessen, was Andere erleben, eine neue Dimension bei, und da Du, so wie auch Lawrence (Vicky), sehr objektiv fokussiert und geerdet bist, geht Du mit den inneren Sinnen nicht in unnötige Bereiche hinein. Du hegst auch keine Glaubenssatzsysteme, dass Du mit den inneren Sinnen die Erfahrungen eines Anderen übernehmen und festhalten müsstest. Dein Geerdet-Sein ermöglicht es Dir, eine andere Person zu erleben und ihr Erlebnis zu verstehen, ohne für Dich selbst an ihrem Erlebnis festzuhalten. Das ist Ausgewogensein. Bestätige Dich deshalb selbst und sage Dir, dass Du dies erfolgreich zustande bringst und dass Du Dir die Beweise dafür offerierst.

CATHY: Vor etwa drei Wochen schmeckte mein morgentlicher Kaffee sehr komisch, und eine kranke Freundin sagte mir, dass ihre medikamentöse Behandlung den Geschmack beeinträchtigt. War das empathisch, oder habe ich versehentlich irgendetwas etwas in meinen Kaffee geschüttet?

ELIAS: Das ist ein weiters Beispiel für das Anheuern des empathischen Sinnens, ohne am selben Standort zu sein, wobei Du des Verstehens wegen das Erlebnis eines Anderen erlebst, nicht daran festhält und zulässt, dass es wieder verschwindet.

CATHY: Ich wusste es also, bestätigte es und ließ es gehen? Das war echt schräg.

ELIAS: Wenn Du neue Richtungen einschlägst, was Du tun wirst, wirst Du auch mit Personen an anderen Standorten kommunizieren, und Du offerierst Dir die Fähigkeit, Dich zu verbinden und den Anderen zu verstehen, weil Du automatisch diesen empathischen Sinn anheuerst. Du hast dies in der Vergangenheit bereits sehr mit Deinen Tieren trainiert, und jetzt gehst Du mehr in die Richtung, Dir zu erlauben, dies auch mit anderen Leuten zu tun. Wenn Du dies nicht gewählt hättest, würdest Du derzeit nicht dieses Furcht-Problem anheuern.

CATHY: War Marys Unbehagen gegenüber öffentlichen Sitzungen ebenso stark wie meines, und hat sie dies bereits aufgearbeitet? Wo ist sie in dieser parallelen Sache?

ELIAS: Michael (Mary) hat dieses Problem sehr intensiv erlebt und durchgearbeitet, und es ist noch ein kleiner Rest davon übrig, aber sie ist sehr weit vorangekommen, was auch Dir bei diesem Parallel-Vorgang Energie bietet.

CATHY: Sie hat es also zuerst geschafft. Das ist lustig!

VICKI: Und ich werde es als Letzte schaffen!

CATHY: Okay! (lacht los)

ELIAS: (kichert) Lawrence (Vicki) identifiziert es noch nicht einmal!

Session 1000001 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, September 9, 1997 (Private)

Re: Elias: Sitzung 1000001

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CATHY: Als ich in Elmira sah, dass die Video Kamera auf Mary gerichtet war, hatte ich den Impuls, zu ihr hinzugehen und das zu blockieren und wählte, nicht meinem Impuls nachzukommen?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

CATHY: Ein Eindruck? Impulse und Eindrücke! Es war gut, dass ich es nicht tat. Natürlich hätten wir dann vielleicht keinen Ton-Verlust gehabt. Wer weiß das schon, angesichts der vielen Wahrscheinlichkeiten.

ELIAS: Diesen Impuls hast Du nicht verwirklicht, weil auch Michael (Mary) subjektiv involviert war. Ihr seid alle miteinander verbunden und wisst um die Schritte der Anderen.

CATHY: Subjektiv?

ELIAS: Und auch objektiv noch mehr als Ihr Euch dies zu erkennen erlaubt.

RON: Mich interessiert meine Verbindung mit dem Film „Powder“. https://de.wikipedia.org/wiki/Powder_(Film) Verbinde ich mich mit dem Konzept des Films oder mit dem Verfasser/Regisseur?

ELIAS: Beides.

RON: Ich vermutete, dass ich mich mit dem Konzept verbinde, weil es dem ähnlich ist, was wir hier lernen, doch als ich mir den Film zum dritten Mal ansah, faszinierte mich der Regisseur sehr, und ich versuchte herauszufinden, was er sonst noch geschrieben hat.

ELIAS: Es ist Dein Erkennen Anderer und ihrer bewusstseinsmäßigen Empfänglichkeit für diese Informationen. Auch Michael (Mary) erlebte dies jüngst bei einem Film. Wenn Ihr solche Produktionen seht - und sie werden mehr werden - erkennt Ihr die Bewegung innerhalb der Bewusstseinsumschaltung, dass Leute mit anderen Berufen Elemente der Bewusstseinsumschaltung objektiv äußern, ohne sich gänzlich dessen gewahr zu sein, was sie äußern, weshalb es für Euch anziehend ist, dies miteinander zu teilen.

Ich sagte Euch bereits, dass Ihr alle zögert, dies öffentlich miteinander zu teilen, obwohl Ihr Euch vielleicht nicht mit dieser Aussage identifiziert. Ihr stürzt nicht hinaus und offeriert den Leuten öffentlich diese Informationen, nicht wahr? Du versuchts nicht, Kontakt mit ihm aufzunehmen und die Informationen mit ihr zu teilen, sondern bestätigst einen Eindruck und ein Gefühl, und das wars dann.

RON: Nun, er ist ein Kinderschänder. (Elias kichert) Diese Sache stört mich nicht insbesondere an ihm, aber offensichtlich störte es die Massen. Ich vermute, das ist einfach eine Aussage. Ich will keine Fragen stellen. Es ist bloß verwirrend, dass die Massen sich auf eine Person so auswirken können, denn weil er diese eine Sache getan hat, neigen sie dazu, sich von allem anderen, was er tut, abzuwenden.

ELIAS: Durchaus. So sind Eure offiziell akzeptieren Glaubenssatzsysteme und Realität, aber Ihr entfernt Euch davon, und je mehr Energie dem verliehen wird, umso mehr verwirklicht sich die neue Realität.

VICKI: Ich bin verwirrt wegen dieser Angst vor einer öffentlichen Plattform. Wir sprachen bereits in der letzten Sitzung darüber. Mary und ich haben das objektiv gewiss nicht nachempfunden. Ich weiß, dass Cathy es tat, und Rons Ansicht dazu kenne ich nicht. Heißt das, weil wir nicht loslegen und Informationen offerieren, dass dies für die Furcht vor einer öffentlichen Plattform symbolisch ist?

ELIAS: Ihr handelt nicht.

VICKI: Ich verstehe es wohl nicht und bin verwirrt.

ELIAS: Lawrence (Vicki) Du wirst Dir schließlich objektive Beispiele dafür offieren und sie bemerken, denn derzeit hältst Du an bestimmten Richtungen fest und offerierst Dir keine Informationen, die das bestätigen, was ich sage, obwohl Du dasselbe Thema am Arbeitsplatz erlebt hast. Du bist selektiv bei dem, mit wem Du Informationen teilst.

VICKI: Ich bin verwirrt, weil ich viel Symbolik bekam, die bestätigte, dass die Leute von diesen Informationen angezogen sein werden. Am Arbeitsplatz kamen beispielweise Viele auf mich zu und fragten mich. Ich vermute dass das Teil von dem ist, wo ich verwirrt bin.

ELIAS: Dies negiert nicht die Handlung/Aktion. Die Leute werden sich angezogen fühlen. Es ist etwas anderes. Ihr alle wählt, die Informationen nicht mit bestimmten Personen zu teilen, weil Ihr nicht sicher seid (starrt Vicki an), was Andere von Euch halten werden. Wie ich bereits Sari sagte, ist das egal. Ihr seid wissend, und deshalb spielt es keine Rolle, wenn Andere Euch als sonderbar oder verrückt wahrnehmen.

VICKI: Mir fällt niemand ein, auf den ich nicht zugegangen wäre, weil ich mich fürchtete, was er von mir halten könnte….

ELIAS: Du hast es getan und hast Dich bereits objektiv damit konfrontiert und gewählt, Dich nicht daran zu erinnern, weil Du gewählt hast, dies momentan nicht anzusprechen.

VICKI: Kannst Du mir einen Tipp geben?

ELIAS: Du hattest die Chance, diese Informationen mit Anderen öffentlich zu teilen, und aufgrund von Aussagen Anderer hast Du gewählt, dies nicht zu erwidern, weil Du die Situation als unpassend erachtet hast, obwohl es nicht unpassend sondern Deine Wahl war, weil Du Du Dir nicht sicher warst, wie der Andere das, was Du offerierst, interpretieren würde.

VICKI: Deine Aussage über unsere Angst vor dieser öffentlichen Plattform trifft also auch auf mich zu?

ELIAS: Obwohl das nicht unbedingt ganz und gar Furcht ist, sondern eher ein Zögern und ein Gefühl von Unsicherheit. Hier in dieses Zimmer fühlt Ihr Euch sicher, weil Ihr glaubt, dass die Teilnehmer nur anwesend sind, weil sie von diesen Informationen angezogen wurden. Angesichts anderer Glaubenssatzsysteme fühlt Ihr Euch jedoch beim Mitteilen dieser Informationen nicht unbedingt sicher und sagt Euch, dass Ihr Euch nobel verhaltet und die Glaubenssatzsysteme des Anderen nicht kränken wollt.

VICKI: Nun, ich denke, dass keiner von uns missionieren will.

ELIAS: Das ist unnötig, und darum geht es auch nicht. Ihr könnt die Glaubenssatzsysteme des Anderen akzeptieren und ihm durch das Offerieren von Informationen helfen.

VICKI: Ja, das verstehe ich und habe es selbst erlebt. Ich kann dieses Idee des sich nicht Sicherfühlens nicht nachempfinden. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich mich zuletzt in irgendeiner Situation unsicher fühlte. Ich kann das Zögern beim Weitergeben von Informationen nicht nachempfinden, zumindest nicht objektiv, aber vielleicht werde ich das ein anderes Mal verstehen.

ELIAS: Durchaus.

CATHY: Ist das eines der tieferliegenden Dinge, von denen sie keine Ahnung hat?

ELIAS: Objektiv.

CATHY: Ist die Gramalda Essenzfamilie eine Unterabteilung der Gramada?

ELIAS: Ja, eine Unterabteilung.

CATHY: Ich bin hinsichtlich dieser Überseele-Sieben Sache, die Du gemacht hast, ein bisschen neugierig. Ich kann mich nicht mehr genau an Deine Aussage erinnern, irgendwie dass es eine Projektion von dem ist, was jetzt geschieht oder so etwas?

ELIAS: Stimmt.

CATHY: War es bloß eine Geschichte? Denn es waren allesamt Fokusse einer einzigen Essenz, und alle von uns haben ihre eigene Essenz.

ELIAS: Ja, es ist eine Geschichte, aber es ist auch die Illustration dieser Personen und der Aktion, die Ihr in Eurer Pyramide tut. Ich sagte Euch, dass der Pyramiden-Vorgang sozusagen eine Entität ist, eine Essenz mit mehreren Fokussen, wie „Seven“ (Überseele 7) und seine Fokusse. Ihr seid die Fokusse, die den Energievorgang erschaffen, der bildlich gesprochen mit einer Entität oder einer Essenz verglichen werden könnte.

CATHY: Darüber werde ich nachdenken. Hat sie einfach auf unsere Wesenszüge zugegriffen?

ELIAS: Im Buch wurde das so offeriert, damit ihr Euch wiedererkennen könnt.

VICKI: Wer repräsentiert in dem Buch (Überseele 7) Ron?

ELIAS: Der zukünftige Fokus. Erinnere Dich!

RON: Mary und ich sprachen über Davids Rolle bei diesem, Pyramidenvorgang, und ich nahmen es so wahr, dass er eine Art Energie-Reflektor/Regisseur ist.

ELIAS: Ein Katalysator.

RON: Nicht unbedingt als etwas Anderes, aber er würde die Energie von uns Vieren miteinbeziehen und steuern? Ich habe dieses Bild im Kopf von den vier Eckpunkten der Pyramide, die die Energie zum fünften Punkt lenken, der irgendwie anders ist… wie wenn man beispielweise auf die Pyramidenspitze einen Spiegel stellt, der die Energie fokussiert.

ELIAS: Nicht unbedingt steuert, sondern vielmehr reflektiert, denn Jeder von Euch ist hierbei lenkend, aber die Person des fünften Pyramidenpunkts dient als Katalysator und Reflektor, weshalb er bereits innerhalb des Bewusstseins objektive Bewegungen beeinflusst, und das ist Euer objektiver Beweis seiner Position.

RON: Ich habe immer noch Probleme damit, ihn als Pyramidenspitze zu akzeptieren, weil ich mich mit ihm nicht auf gleiche Weise verbunden fühle wie mit den Anderen.

ELIAS: Verstanden, und das musst Du auch nicht. Das spielt keine Rolle. Es geht nur darum, dass Du seine Auswirkung innerhalb des Bewusstseins und die energetische Kraft erkennst, die durch den fünften Punkt verliehen wird.

RON: Seine Beteiligung an dieser Gruppe ist also für die Verwirklichung des Vorgang nicht erforderlich?

ELIAS: Nicht objektiv.

VICKI: Keiner ist das, nicht wahr?

ELIAS: Nein, es ist Eure Entscheidungen und Euer Erkennen der gegenseitigen Gefühle, die Euch objektiv anziehen, was in bestimmten Situationen hilfreich ist.

VICKI: Für Mary möchte ich noch einmal auf die Aussage bezüglich der Unsicherheit zurückkommen, denn auch sie hat das nicht verstanden. Inwiefern kann sie das auf sich selbst beziehen?

ELIAS: Wenn Michael (Mary) das untersucht, kann er einen Unterschied zwischen seinem öffentlichen Erwidern und dem Erwidern in diesem Forum erkennen, obwohl er enorm vorangekommen ist, aber kleine Element sind noch vorhanden.

VICKI: In den öffentlichen Sitzungen fühlt er sich also im Grunde genommen unsicher?

ELIAS: Nicht objektiv, aber er kann das untersuchen und einiges Unbehagen oder Zögern erkennen.

CATHY: Okay, ich bin fertig mit den Fragen. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen. Lobe Dich selbst, denn Du kommst erfolgreich voran und hat Dir objektive Beweise dafür geliefert.

CATHY: Dessen bin ich mir gewahr, aber es ist immer noch beängstigend!

ELIAS: Ein passendes Wort in Bezug auf Furcht!



Session 1000001
Tuesday, September 9, 1997 (Private)