Hallo!
Elias sagt soweit ich das verstanden habe, in seiner aktuellen Sitzung , das wir uns trotzdem wir unsere eigene Realität erschaffen nicht aus den jetzigen Ereignissen heraushalten können.Da es sich um ein Massenereigniss handelt. Ich verstehe das nicht ganz. Soll das heißen ich muss die Dinge so hinnehmen wie sie geschehen und unterstütze ich damit nicht auch noch alles?
Ich kann also nicht versuchen die Realität positiv zu verändern?


Auch frage ich mich , wenn wir alle gemeinsam die jetzigen Ereignisse kreieren , wir doch nun einsehen müssten das das nicht eine unserer besten Ideen war?
Oder doch und mir erschließt sich der Lernprozess nur nicht? Sollen wir zusammenrücken obwohl wir uns körperlich distanzieren?
Was werden wir davon in die Zukunft mitnehmen.
Ich versuche nur einen Schluss für mich aus der Situation zu ziehen und eine Strategie zu entwickeln , wie ich mit den nächsten Wochen oder Monaten mental umgehen soll. Ich arbeite in einem Beruf der nicht von zuhause aus erledigt werden kann und ich würde gerne wissen wie meine Einstellung positiv auf meinen Alltag einwirken kann.
Momentan hab ich es nicht so mit der positiven Einstellung.

Grüße Jana

Hallo Jana

So wie ich das verstanden habe, geht Elias davon aus, dass durch die Zäsur des Lockdowns, Leute die Chance hätten, sich neu zu sortieren und orientieren, ohne dass Hamsterräder und funktionieren müssen die Struktur vorgeben. Sicher stecken viele so sehr in einem Hamsterrad, das jetzt nicht mehr so läuft wie sonst.

Allerdings hab ich beim Lesen auch gedacht, wie das z.B. Verkäuferinnen oder medinisches Personal oder Paketlieferer machen sollen, die funktionieren ja zur Zeit mehr denn je. Oder eine Familie mit kleinen Kindern, die in einer kleinen Wohnung wochenlang eng aufeinander hocken.

LG
Marina

Hallo !

da fällt mir das Beispiel von Elias mit den Leuten mitten im Krieg ein, die aber in ihrem Dorf nicht daran partizipieren.

Im kollektiven Massenbewusstsein haben wir uns alle entschieden irgendwie zu partizipieren - ich bin auch nach wie vor arbeiten - und ich denke auch dass die Bewusstseinsumschaltung jetzt mal so einen richtigen Arschtritt bekommt, damit was weitergeht. Diese soziale Verbundenheit zwischen Menschen kommt wirklich schön zu Tage.

Dennoch mitten drin schafft jeder seine eigene Realität - du triffst ja andauernd Entscheidungen. Habe mir auch lange überlegt wie ich am besten positiv mitbeeinflussen kann - und ich denke am Besten ist es wenn man auf seine eigene Energie achtet und Ruhe und Zuversicht aussendet.

In meinem Umfeld hat niemand Angst - in der Arbeit ist es zuweilen auch ganz lustig - denke das ist das was mir meine Energieaussendung reflektiert.

lg, Nicki, der endlich sein Passwort wieder erschaffen hat

Ja, ich versuche natürlich auch meine eigene Realität durch Ruhe zu beeinflussen. Versuche davon auszugehen das eben alles ein gutes Ende nimmt.
Eine gute Stimmung und das im Moment leben sind zweifellos die besten Entscheidungen.
Wenn es dann gelingt. Mir nicht immer

Elisas sagt : Und das ist eine Information für die Meisten von Euch: Wenn Ihr irgendeine Krankheit erschafft oder Symptome äußert, die nicht diesem Virus entsprechen, dann rate ich Euch in Bezug auf das, wie Ihr Euch selbst schützen könnt: sucht keine Ärzte oder Krankenhäuser auf, weil das eine Einladung ist, das Virus zu aktivieren.

Ich verstehe es nicht. Fordert er auf nicht mehr zum Arzt zu gehen? Das könnte für viele lebensbedrohend sein, mehr als das Virus selbst.

LG
Jana

Im Grunde habe ich ja schon geschrieben, wie es sein könnte, dass wir dieses Massenereignis erschaffen haben.
Ich glaube, dass ein großer Teil der Menschheit schon länger fühlt, dass ein Umbruch im Gang ist. Die Friedensbewegungen, Bestrebungen im Umwelt-/Naturschutz, Wachwerden der Jugend, Kirchenaustritte/Absage an Dogmatismen,... ist schon ein Zeichen, dass sich da was tut. Aber wahrscheinlich reicht dies alles noch nicht, um uns alle aufzurütteln, aus unserem Tiefschlaf/unserer Komfortzone herauszuholen. Wahrscheinlich haben wir deshalb dieses Virus zur Hilfe genommen, um eine Krise herauf zu beschwören (das Virus war schon länger da, versteckt in Grippeviren, die Krise haben wir kreiert).
Ich persönlich glaube, dass wir alle eins sind. Wenn ein großer Prozentsatz von uns eine Veränderung wünscht, wird ein Massenereignis realisiert.
Dem Massenereignis können wir anscheinend nicht entfliehen, weil wir als Einheit es verursacht haben. Aber innerhalb dieses Weltereignisses erschaffen wir unsere Realität in unserem engen Umfeld. Wir können das Virus zwar nicht beseitigen, aber wir können erreichen, dass es uns nicht angreift und wir deshalb gesund bleiben.
Durch dieses krisenhafte Ereignis wachen wir auf. Wir merken, dass wir für uns selbst und unsere Mitmenschen verantwortlich sind. Keine Regierung kann uns helfen, wir müssen selbst aktiv werden. Elias spricht von kreativ werden. Ich glaube, er meint, dass wir dazu aufgerufen sind, unsere Talente zu nutzen und etwas für uns und unser Umfeld zu tun, selbst handeln, Ideen verwirklichen, improvisieren, schöpferisch tätig zu werden ...

Eins verstehe ich aber nicht. Folgendermaßen hat sich Elias geäußert:

"

Die beste und leichteste Weise, Massen zu kontrollieren - und das ist dies Situation - ist Furcht und Isolation zu generieren. Wie isoliert man? Man fordert, dass Geschäfte schließen und die Leute Abstand wahren. Ihr sprecht von „sozialer Distanz“, womit nicht räumlicher Abstand gemeint ist, sondern impliziert wird, dass Ihr nicht interagiert. Denn je weniger Ihr interagiert, umso weniger tauscht Ihr Ideen aus. Und genau das, dass Ihr keine Ideen habt, ist erwünscht. Doch Ihr habt Ideen. Ihr seid intelligente, kreative Wesen und habt Ideen. Ihr habt viele Ideen. Implementiert sie. Seid kreativ, teilt miteinander und seid Ihr selbst."

Gilla, wer will die Massen kontrollieren? Jetzt habe ich seit einiger Zeit geübt, nicht mehr an böse Mächte auf der Erde zu glauben, und jetzt diese Aussage von Elias.
Meint er vielleicht doch, dass es Kräfte in der Regierung, Pharmaindustrie ... gibt, die diese Pandemie ausnutzen, um uns gefügig zu machen?

Da muss ich an die Impfpflicht gegen Masern denken. Ich bin so froh, dass ich keine kleinen Kinder mehr habe, die ich zwangsweise impfen lassen muss. Vielleicht würde ich die Strafe in Kauf nehmen.

Und was ist jetzt mit Corona, was ist, wenn wir im Winter alle zur Impfung verpflichtet werden? Da holt mich das Problem wieder ein, da werde ich mich entscheiden müssen.

Und noch etwas fiel mir bei Elias auf. Er schlug an mehreren Stellen vor, wir sollten uns energetisch verbinden. Hat er irgendwo erklärt, wie wir das machen sollen? Ich würde liebend gern mitmachen, da ich glaube, dass ich mich bei der Energiearbeit ganz gut auskenne. Aber wie? Ich kann es nur allein, nicht in Verbindung mit anderen.
Habt ihr eine Idee, wie wir das machen könnten, falls jemand mitmachen möchte?

Meine Vorschläge:
Energie in besonders betroffene Gebiete zu schicken, mit den Händen oder dem Herzchakra

Oder sehr gut finde ich den Vorschlag der Hathoren:
Wir versetzen uns alle in einen Oktaeder, die komplette Erde mit uns, und lassen uns in die Spitze des Oktaeders Heilenergie schicken.
(Für mich allein oder mein Haus habe ich es des öfteren getan, es fühlt sich gut an.)

Wir könnten uns auch mit Wesen aus den geistigen Ebenen zusammen tun...

Was meint ihr, sollen wir die Ärmel hochkrempeln und anfangen?

Um einen Abschluss zu finden: Ich freue mich auf die Zeit nach der Krise und hoffe, dass viel Positives für uns alle dabei entstanden ist.

Hallo, ich bin´s schon wieder.
Ich lese gerade das Buch, "Die Zauberer des Bewusstseins, Lynda Madden Dahl". In der Hoffnung, dass es ihr gelungen ist, Seths Informationen möglichst unverfälscht wiederzugeben, lese ich es mit Begeisterung. Hier bekomme ich ein abgerundetes Bild von Seths Büchern in einer einfachen Sprache. Vieles, was ich mir in den Jahre zusammengereimt habe, steht hier und versetzt mich in Begeisterung. Ich habe aber gerade erst ein Fünftel des Buches gelesen, ich freue mich auf den langen Rest.
Sie und/oder Seth hat sich zu unserem Ego und unserem inneren Selbst geäußert. Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt unser Ego unserem inneren Selbst Informationen und das innere Selbst erschafft genau das, was wir erwarten, was wir in unseren Gedanken äußern. Im Kapitel "In Panik geraten" kann man es genauer nachlesen.

Ich für mich kann sagen, dass ich stark mit Massenereignissen der negativen Art gerechnet habe, ich erwarte, dass die Menschheit aufgerüttelt wird, noch bevor sie alles zerstört und dass sie noch in der letzten Sekunde umschwenkt. Was ist, wenn es dem Prozentsatz der Menschheit genau so geht wie mir, der ausreicht, um so eine Krise zu erzeugen? Und für mich erzeuge ich die Realität, dass ich zwar in die Nachteile der Massenhysterie mit hineingezogen werde, ich kann mich nicht ganz entziehen, will es auch nicht, da ich ja etwas Erschütterndes erwartet habe, aber ein so verlässliches Körperbewusstsein habe, dem es auch jetzt wieder gelingt, wie all die letzten Jahre, mich gesund und fit zu halten.

Und wenn wir jetzt alle wunderbare Bilder der Zeit nach der Krise visualisieren, mit Gefühl und Begeisterung, dann haben wir es doch geschafft!!!

Wolfsläuferin hat geschrieben: 01 Apr 2020, 16:48 Meint er vielleicht doch, dass es Kräfte in der Regierung, Pharmaindustrie ... gibt, die diese Pandemie ausnutzen, um uns gefügig zu machen?

Da muss ich an die Impfpflicht gegen Masern denken. Ich bin so froh, dass ich keine kleinen Kinder mehr habe, die ich zwangsweise impfen lassen muss. Vielleicht würde ich die Strafe in Kauf nehmen.

Ich habe es jedenfalls genau so verstanden. Gäbe es eine bessere Zeit, um die vor lauter Angst kopflosen Menschen, dazu zu bringen, bestimmte Maßnahmen zu akzeptieren, die sie mit klarem Verstand nicht akzeptieren würden? Oder zumindest Kritik zulassen würden? Zur Zeit wird ja jeder, der irgend etwas an der offiziellen Ansicht oder Maßnahmen anzweifelt, gleich diskreditiert.

Ist mir hier übrigens auch so gegangen, als ich schon vor einigen Tagen daran gezweifelt habe, dass es mit all den Zahlen über Infizierte und Tote nicht mit rechten Dingen zu geht und auf Videos verlinkt hatte. Und wenn das in einem Forum wie hier schon passiert, wie sollen dann Menschen, die nie etwas von Elias gehört haben, anders damit umgehen.

LG
Marina

Wenn ich kleine Kinder hätte, würde ich diese durchaus gegen gewisse Krankheiten impfen lassen. Ich selbst hatte Masern, Diphtherie, Keuchhusten und Polio, und nach der Polio-Erkrankung brauchte ich ein ganzes Jahr, bis ich wieder normal gehen konnte.

Da wir unsere Realität selbst erschaffen, kann man sich natürlich auch sagen: „Falls mein Kind an einer dieser Krankheiten stirbt, hat es das selbst gewollt, gewählt und erschaffen.“ Trotzdem würde ich ein Kind impfen lassen.

Liebe Grüße
Gilla