Elias: Sitzung 202003011
Verfasst: 28 Mär 2020, 09:14
Session 202003011
Geht Differenzen/Unterschiede anders an
Gefühlen in Interaktionen nicht Folge leisten
Neue Richtungen
Eine gute Beziehung aufrechterhalten
Heilen: Das Gesamtbild sehen
Tee oder Wasser
Nicht länger “nicht genug” sagen
Session 202003011
Sunday, March 1, 2010 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Steph H. (Rachel)
„Sobald Ihr einen Schritt in eine neue Richtung tut, wird es immer leichter, voranzukommen, denn sobald Ihr einen Schritt tut, ändert Ihr Euer Energie, und wenn Ihr sie ändert, beginnt alles um Euch herum sich zu ändern.“
STEPH: Ich habe Dich vermisst. Ich bin so froh, dass unser Gespräch zustande gekommen ist. Es war ulkig, wie das heute ablief, und Du weißt das sicher, denn als Mary mir eine E-Mail schickte und fragte, ob Sonntag passend ist, fühlte sich das für mich intuitiv nicht richtig an. Doch dann blieb ich ein paar Augenblicke lang am Ball, und alles war okay. Ja, das war ein interessantes Geschehen, und ich bin froh, dass es geklappt hat.
ELIAS: Und da bist Du.
STEPH: Ja. Ist es okay, wenn ich gleich mit ein paar kurzen Fragen loslege?
ELIAS: Es ist ganz und gar Deine Show.
STEPH: Zunächst habe ich Fragen zu gemeinsamen Fokussen mit einigen Personen, zur Anzahl der Fokusse und ob ich unter diesen Personen einen Seelenpartner habe bzw. ob es ein sehr enges Bündnis mit diesen Leuten gibt? Zuerst einmal dies: Wie viele gemeinsame Fokusse haben Jean-François vom Elias-Forum und ich, und stehen wir uns energetisch nahe?
ELIAS: Was ist Dein Eindruck?
STEPH: Sehr viele, vielleicht 900, und ich habe das Gefühl, dass wir uns energetisch sehr verbunden sind.
ELIAS: Beides stimmt. Und es gab viele gemeinsame Counterpart-Vorgänge und Fokusse. Ja, er ist ein Seelenpartner.
STEPH: Cool. Ist seine Energie der meines Freundes Owen ähnlich?
ELIAS: Ja.
STEPH: Aber mit Owen ist die Beziehung weniger innig/nahe?
ELIAS: Stimmt.
STEPH: Und was ist mit meiner Freundin Emma? Haben wir 800 oder 847 gemeinsame Fokusse?
ELIAS: Ja, ich gratuliere Dir.
STEPH: Das ist erstaunlich. Und alle diese Fokusse standen sich sehr nahe?
ELIAS: Ja.
STEPH: Vorwiegend als Schwestern? Nein?
ELIAS: Mehr als andere Beziehungen waren es Familienmitglieder, und nicht immer Schwestern.
STEPH: Wie lautet ihr Essenz-Name?
ELIAS : Dextra [DEX-trah], D-E-X-T-R-A.
STEPH: Okay. Und wie viele Fokusse hatte sie bislang?
ELIAS: (Pause) Derzeit 4,451.
STEPH: Okay. Cool. Und wie viele gemeinsame Fokusse gab es mit Barb, Essenz-Name Lemure?
ELIAS: Was ist Dein Eindruck?
STEPH: Mein Eindruck ist 500, aber ich möchte, dass die Anzahl noch größer ist.
ELIAS: Du kannst sie vergrößern. Ja, Du hast Recht, und erinnere Dich daran, dass die Fokusanzahl nicht statisch ist und sich deshalb nicht gleich bleibt.
STEPH: Stimmt. Im Gespräch mit ihr fühlte ich mich eng mit ihr verbunden. Das war schön.
Mit Robin Lane empfinde ich immer einen Konflikt, aber ich sehe ihn eher wie einen jüngeren Bruder. Ich habe stark den Eindruck einer Jüngerer-Bruder-Energie. Es ist nicht so, dass ich ihn nicht mag, aber ich bekomme unseren Interaktionen oft in den falschen Hals. Warum gibt es diesen Konflikt in unserer Energie?
ELIAS: Verschiedenheiten. [nicht hörbar auf dem Tonträger], eine andere Energie, und aufgrund dieses Unterschieds kann dies etwas aggressiv werden und Reibung oder Aufregung erzeugen, nicht weil der Andere etwas falsch machen würde oder Du ihn nicht leiden kannst. Ich stimme mit Dir überein und bestätige Dir das, was nicht heißt, dass Du eine Person nicht magst. Verschiedenheiten können Situationen erschaffen, in denen es schwierig ist, mit dem Anderen zu interagieren, unabhängig davon ob Du ihn magst oder wertschätzt.
Darüber spreche ich in jüngster Zeit häufiger, denn derzeit erkennen viele Betroffene diese Verschiedenheiten, was ihnen erklärt, warum sie mit bestimmten Leuten Probleme haben, obwohl sie in Beziehung mit ihnen stehen und durchaus Anteil an ihnen nehmen mögen, was es nicht unbedingt leichter macht.
STEPH: Ja. Hat er…
ELIAS: Tatsächlich (… unhörbar) aber das ist ein wesentlicher Punkt. Darum ging es auch im gestrigen Gruppengespräch. Ich sagte Euch, dass dies eine Chance ist, diese Verschiedenheiten zu sichten und sie nicht mehr gewohnheitsmäßig als innere Konflikte zu verspüren, denn Ihr macht nicht unbedingt externe Konflikte daraus, sondern fühlt dies innerlich, und das ist schwierig. Beim veränderten Umgang mit Verschiedenheiten spielen auch Gefühle eine wichtige Rolle. Den Meisten fällt die Interaktion mit einer andersartigen Person schwer, und bisweilen mögt Ihr dabei das Gefühl haben, nicht aufrichtig zu sein. Ihr seid freundlich, zugleich aber auch gereizt, genervt oder frustriert, weshalb Ihr das Gefühl habt, dass Eure Interaktion etwas unaufrichtig wäre.
Das stimmt jedoch nicht, denn dies ist tatsächlich ein Beispiel für eine vorsätzliche Wahl, unabhängig von einem Gefühl, und wenn Ihr absichtlich etwa wählt, seid Ihr nicht unaufrichtig. Ihr seid bloß daran gewöhnt, Eure Aufrichtigkeit an Gefühlen zu messen, was nicht richtig ist. Wichtig ist außerdem, dass Interkationen, bei denen Ihr das Gefühl habt, nicht aufrichtig zu sein, weil Ihr nicht dasselbe fühl wie das, was Ihr äußert, auch ein Beispiel dafür sind, den Gefühlen nicht Folge zu leisten.
Wenn Ihr beispielsweise ein Gefühl habt, aber etwas Anderes tut. Nehmen wir einmal an, dass Ihr eine Person bestätigt/anerkennt (acknowledge), obwohl ihr Euch tatsächlich genervt fühlt, weil sie sich sehr kindisch verhält. Doch Ihr bestätigt sie trotzdem, obwohl Ihr irgendwie (… unhörbar) Gefühle habt. Ihr trefft eine absichtliche Wahl, seid also selbststeuernd und folgt nicht einem Gefühl. Ihr lasst nicht Eure Gefühl Euch Vorschriften machen, was ebenfalls ein wesentlicher Erfolg ist. Ich verstehe und bestätige Euch, dass Verschiedenheiten herausfordernd sind, und dabei spielt es keine Rolle, dass es keinen objektiven Grund dafür geben mag, dass ein Anderer Euch abschreckt. Die Verschiedenheit Eurer Energien reicht aus, um Euch abzuschrecken, und dann sucht Ihr Gründe dafür, warum der Andere Euch aufregt, erzürnt oder Euch auf die Nerven geht.
STEPH: Man sucht also im Grunde genommen nach externen Gründen, die das rechtfertigen, was man subjektiv empfindet.
ELIAS: Genau. Und wenn Du das erkennst und verstehst, dass die von Dir geäußert Energie sich möglicherweise sehr von der des Anderen unterscheidet und Ihr Euch nicht unbedingt synchron bewegt, weshalb es schwieriger ist, mit ihm zu interagieren, heißt das nicht, dass Du dies nicht tun kannst, aber es IST schwieriger.
Und je mehr Du das, was Du tatsächlich tust, bestätigen/anerkennen kannst, statt Dein diesbezügliches Gefühl zu bestätigen - denn in solchen Fällen sind Gefühle im Allgemeinen Wiederholungs-Gefühle – umso leiser werden sie. Es ist nicht so, dass Du sie überhaupt nicht mehr fühlen würdest, aber Du kannst Dich erinnern: “Ich weiß bereits, dass wir verschieden sind.“
STEPH: Sie sind weniger dominant.
ELIAS: “Ich weiß bereits, dass dies Energie andersartig und nicht ganz synchron mit meiner Energie ist. Dieses ständige Signal brauche ich nicht, um mich an das zu erinnern, was ich am Tun bin, denn ich weiß es bereits.“
Session 20200301 (Fortsetzung folgt)
Sunday, March 1, 2010 (Private/Phone)
Geht Differenzen/Unterschiede anders an
Gefühlen in Interaktionen nicht Folge leisten
Neue Richtungen
Eine gute Beziehung aufrechterhalten
Heilen: Das Gesamtbild sehen
Tee oder Wasser
Nicht länger “nicht genug” sagen
Session 202003011
Sunday, March 1, 2010 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Steph H. (Rachel)
„Sobald Ihr einen Schritt in eine neue Richtung tut, wird es immer leichter, voranzukommen, denn sobald Ihr einen Schritt tut, ändert Ihr Euer Energie, und wenn Ihr sie ändert, beginnt alles um Euch herum sich zu ändern.“
STEPH: Ich habe Dich vermisst. Ich bin so froh, dass unser Gespräch zustande gekommen ist. Es war ulkig, wie das heute ablief, und Du weißt das sicher, denn als Mary mir eine E-Mail schickte und fragte, ob Sonntag passend ist, fühlte sich das für mich intuitiv nicht richtig an. Doch dann blieb ich ein paar Augenblicke lang am Ball, und alles war okay. Ja, das war ein interessantes Geschehen, und ich bin froh, dass es geklappt hat.
ELIAS: Und da bist Du.
STEPH: Ja. Ist es okay, wenn ich gleich mit ein paar kurzen Fragen loslege?
ELIAS: Es ist ganz und gar Deine Show.
STEPH: Zunächst habe ich Fragen zu gemeinsamen Fokussen mit einigen Personen, zur Anzahl der Fokusse und ob ich unter diesen Personen einen Seelenpartner habe bzw. ob es ein sehr enges Bündnis mit diesen Leuten gibt? Zuerst einmal dies: Wie viele gemeinsame Fokusse haben Jean-François vom Elias-Forum und ich, und stehen wir uns energetisch nahe?
ELIAS: Was ist Dein Eindruck?
STEPH: Sehr viele, vielleicht 900, und ich habe das Gefühl, dass wir uns energetisch sehr verbunden sind.
ELIAS: Beides stimmt. Und es gab viele gemeinsame Counterpart-Vorgänge und Fokusse. Ja, er ist ein Seelenpartner.
STEPH: Cool. Ist seine Energie der meines Freundes Owen ähnlich?
ELIAS: Ja.
STEPH: Aber mit Owen ist die Beziehung weniger innig/nahe?
ELIAS: Stimmt.
STEPH: Und was ist mit meiner Freundin Emma? Haben wir 800 oder 847 gemeinsame Fokusse?
ELIAS: Ja, ich gratuliere Dir.
STEPH: Das ist erstaunlich. Und alle diese Fokusse standen sich sehr nahe?
ELIAS: Ja.
STEPH: Vorwiegend als Schwestern? Nein?
ELIAS: Mehr als andere Beziehungen waren es Familienmitglieder, und nicht immer Schwestern.
STEPH: Wie lautet ihr Essenz-Name?
ELIAS : Dextra [DEX-trah], D-E-X-T-R-A.
STEPH: Okay. Und wie viele Fokusse hatte sie bislang?
ELIAS: (Pause) Derzeit 4,451.
STEPH: Okay. Cool. Und wie viele gemeinsame Fokusse gab es mit Barb, Essenz-Name Lemure?
ELIAS: Was ist Dein Eindruck?
STEPH: Mein Eindruck ist 500, aber ich möchte, dass die Anzahl noch größer ist.
ELIAS: Du kannst sie vergrößern. Ja, Du hast Recht, und erinnere Dich daran, dass die Fokusanzahl nicht statisch ist und sich deshalb nicht gleich bleibt.
STEPH: Stimmt. Im Gespräch mit ihr fühlte ich mich eng mit ihr verbunden. Das war schön.
Mit Robin Lane empfinde ich immer einen Konflikt, aber ich sehe ihn eher wie einen jüngeren Bruder. Ich habe stark den Eindruck einer Jüngerer-Bruder-Energie. Es ist nicht so, dass ich ihn nicht mag, aber ich bekomme unseren Interaktionen oft in den falschen Hals. Warum gibt es diesen Konflikt in unserer Energie?
ELIAS: Verschiedenheiten. [nicht hörbar auf dem Tonträger], eine andere Energie, und aufgrund dieses Unterschieds kann dies etwas aggressiv werden und Reibung oder Aufregung erzeugen, nicht weil der Andere etwas falsch machen würde oder Du ihn nicht leiden kannst. Ich stimme mit Dir überein und bestätige Dir das, was nicht heißt, dass Du eine Person nicht magst. Verschiedenheiten können Situationen erschaffen, in denen es schwierig ist, mit dem Anderen zu interagieren, unabhängig davon ob Du ihn magst oder wertschätzt.
Darüber spreche ich in jüngster Zeit häufiger, denn derzeit erkennen viele Betroffene diese Verschiedenheiten, was ihnen erklärt, warum sie mit bestimmten Leuten Probleme haben, obwohl sie in Beziehung mit ihnen stehen und durchaus Anteil an ihnen nehmen mögen, was es nicht unbedingt leichter macht.
STEPH: Ja. Hat er…
ELIAS: Tatsächlich (… unhörbar) aber das ist ein wesentlicher Punkt. Darum ging es auch im gestrigen Gruppengespräch. Ich sagte Euch, dass dies eine Chance ist, diese Verschiedenheiten zu sichten und sie nicht mehr gewohnheitsmäßig als innere Konflikte zu verspüren, denn Ihr macht nicht unbedingt externe Konflikte daraus, sondern fühlt dies innerlich, und das ist schwierig. Beim veränderten Umgang mit Verschiedenheiten spielen auch Gefühle eine wichtige Rolle. Den Meisten fällt die Interaktion mit einer andersartigen Person schwer, und bisweilen mögt Ihr dabei das Gefühl haben, nicht aufrichtig zu sein. Ihr seid freundlich, zugleich aber auch gereizt, genervt oder frustriert, weshalb Ihr das Gefühl habt, dass Eure Interaktion etwas unaufrichtig wäre.
Das stimmt jedoch nicht, denn dies ist tatsächlich ein Beispiel für eine vorsätzliche Wahl, unabhängig von einem Gefühl, und wenn Ihr absichtlich etwa wählt, seid Ihr nicht unaufrichtig. Ihr seid bloß daran gewöhnt, Eure Aufrichtigkeit an Gefühlen zu messen, was nicht richtig ist. Wichtig ist außerdem, dass Interkationen, bei denen Ihr das Gefühl habt, nicht aufrichtig zu sein, weil Ihr nicht dasselbe fühl wie das, was Ihr äußert, auch ein Beispiel dafür sind, den Gefühlen nicht Folge zu leisten.
Wenn Ihr beispielsweise ein Gefühl habt, aber etwas Anderes tut. Nehmen wir einmal an, dass Ihr eine Person bestätigt/anerkennt (acknowledge), obwohl ihr Euch tatsächlich genervt fühlt, weil sie sich sehr kindisch verhält. Doch Ihr bestätigt sie trotzdem, obwohl Ihr irgendwie (… unhörbar) Gefühle habt. Ihr trefft eine absichtliche Wahl, seid also selbststeuernd und folgt nicht einem Gefühl. Ihr lasst nicht Eure Gefühl Euch Vorschriften machen, was ebenfalls ein wesentlicher Erfolg ist. Ich verstehe und bestätige Euch, dass Verschiedenheiten herausfordernd sind, und dabei spielt es keine Rolle, dass es keinen objektiven Grund dafür geben mag, dass ein Anderer Euch abschreckt. Die Verschiedenheit Eurer Energien reicht aus, um Euch abzuschrecken, und dann sucht Ihr Gründe dafür, warum der Andere Euch aufregt, erzürnt oder Euch auf die Nerven geht.
STEPH: Man sucht also im Grunde genommen nach externen Gründen, die das rechtfertigen, was man subjektiv empfindet.
ELIAS: Genau. Und wenn Du das erkennst und verstehst, dass die von Dir geäußert Energie sich möglicherweise sehr von der des Anderen unterscheidet und Ihr Euch nicht unbedingt synchron bewegt, weshalb es schwieriger ist, mit ihm zu interagieren, heißt das nicht, dass Du dies nicht tun kannst, aber es IST schwieriger.
Und je mehr Du das, was Du tatsächlich tust, bestätigen/anerkennen kannst, statt Dein diesbezügliches Gefühl zu bestätigen - denn in solchen Fällen sind Gefühle im Allgemeinen Wiederholungs-Gefühle – umso leiser werden sie. Es ist nicht so, dass Du sie überhaupt nicht mehr fühlen würdest, aber Du kannst Dich erinnern: “Ich weiß bereits, dass wir verschieden sind.“
STEPH: Sie sind weniger dominant.
ELIAS: “Ich weiß bereits, dass dies Energie andersartig und nicht ganz synchron mit meiner Energie ist. Dieses ständige Signal brauche ich nicht, um mich an das zu erinnern, was ich am Tun bin, denn ich weiß es bereits.“
Session 20200301 (Fortsetzung folgt)
Sunday, March 1, 2010 (Private/Phone)