Elias: Sitzung 82
Verfasst: 26 Mär 2020, 10:51
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Session 82
Monday, April 1, 1996 (Private) © 1996
Teilnehmer: Mary, Vic, and Ron.
ANMERKUNGEN. Erstmals nach mehreren Tagen hatte Mary genug Energie, um eine Energie-Austausch mit Elias zu haben, was frustrierend für sie gewesen war, weil sie so viele Fragen zu ihrem Zustand hatte. Das war auch das erste Mal, dass sie sich unfähig fühlte zu channeln.
ELIAS: Wir haben also ein Meeting...
RON: Endlich wieder!
ELIAS: ... endlich. Und ich werde versuchen zu vermuten, warum Ihr um dieses Gespräch gebeten habt.
VICKI: Ich habe mir Michals Fragen notiert:
• Warum konnte ich dieses Kranksein nicht reparieren und war so schwach, dass ich nicht mit Dir sprechen konnte?
• Wozu ist es gut, wenn ich zwar mit Dir sprechen könnte, dies aber nicht tun kann?
• Woran soll ich mich erinnern?
• Was ist an jener Epoche der Französische Revolution so wichtig?
• Warum habe ich diese hässliche Szene gesehen?
• Warum habe ich neulich nicht die Pforten geöffnet, und was hat das mit allem zu tun?
ELIAS: (grinst) Ist das alles?
VICKI: Das ist alles. Es sind Michaels (Marys) Fragen
ELIAS: Und er sagt, dass ich langatmig bin. In seinen Fragen entdecke ich Frust. Du liebe Zeit!
VICKI: Es war eine schwierig Woche.
ELIAS: Nun, wir werden mit der letzten Frage beginnen: Was hat das mit allem zu tun? Mit der Zeit würde Michael (Mary) sowieso die Antworten auf seine Fragen verstehen, aber da er um Hilfe gebeten hat, werde ich ihm helfen. Dies hängt zusammen mit vielen Wahrscheinlichkeiten, worüber ich bereits in der letzten Sitzung sprach. Viele Dinge wurden initiiert. Höchst wahrscheinlich wird das nicht die letzte Begegnung dieser Art sein, und den derzeitigen Kampf hat er durchlaufen. Viele Themen von Michael und Euch allen wurden in diesen Sitzungen bislang miteinbezogen.
Wenn Ihr mit mir sprecht, fokussiert Ihr Euch nach innen, um das dort vorhandene unermessliche Universum zu sehen, was nicht immer völlig behaglich ist, denn bezüglich dieses „schwarzen Lochs“ hegt Ihr viele Glaubenssatzsysteme, denen Ihr Euch mutig gestellt habt, und Ihr habt auch hinter die sogenannte Oberfläche geblickt. Michael bemüht sich auch, dies zu sehen, aber er bezieht Probleme mit ein, die in diesem Entwicklungsfokus bereits lange währen, von denen einige kürzlich, andere noch nicht und manchen gerade angegangen werden.
(An Vicki gerichtet) Dein Einblick ist sehr einfühlsam. Die Schlacht war ganz real. Ich hatte versucht, Euch darauf vorzubereiten und Euch über die Situation zu informieren. Doch Ihr habt das Gesagte nicht verstanden, weil Ihr nur in eine Richtung blickt und immer noch nicht versteht, dass diese Konzepte real sind. Wenn ich von Problemen und Kämpfen sprechen, ist das nicht bildlich gemeint sondern ganz realistisch. Ihr vernehmt nicht immer das, was ich Euch sage, und manchmal mag das gewählte Nicht-Verstehen Euch vor Verwirrung und Konflikt bewahren. In diesem Fall wurde dies getan (effected). Ich hatte über diese bereits eine Weile tobenden Herausforderungen gesprochen, über Probleme nicht geäußerter Kreativität und über das, was sich in der Folge manifestieren kann, und Ihr habt nun ganz real eine Manifestation dieser Herausforderungen beobachtet.
Nun zur Begründung der Visualisierung. Zuvor was er unnötig, diese Pforte zu sehen. Es gab kein nahegelegenes Problem, um diesen Schwerpunkt zu initiieren. Im Verlauf der Sitzungen und unserer Interaktionen seid Ihr jedoch Euch Selbst und Eurem Bewusstsein nähergekommen, weshalb die Pforte auftauchte. Michael (Mary) hat sie nicht geöffnet, weil er sich nicht sicher war, ob er hindurchgehen will.
An aufeinander folgenden Tagen haben ich kontinuierlich mit Michael (Mary) interagiert, obwohl er sich dessen nicht ganz gewahr ist. Seine Unentschlossenheit rührt her von seinem großen Begehren voranzukommen. Das sind seine Schritte. Er ist sich nicht ganz sicher, welchen Weg er einschlagen soll, denn in einem Bereich ist sein Begehren sehr groß, aber das Begehren, mit seinen Erlebnissen fortzufahren, ist ebenfalls groß. Seine Verbindung mit Anderen versteht er sehr gut, und weil ihn dies begeistert, möchte er damit fortfahren, aber seine Neugier auf das, was Jenseits davon ist, ist auch sehr stark.
Diese Zeit ist noch nicht gekommen. Wie ich Euch bereits sagte, gibt es Dinge, die Ihr (zunächst) zu tun habt, was Ihr vielleicht schon vergessen habt. Ich habe es jedoch nicht vergessen. Euer Verlangen mag Euch vorauseilen, aber dies ist unser Vereinbarung, und ich werde Euch helfen und Euch daran erinnern. Deshalb zögerte er, diese Pforte zu öffnen.
Wenn Du von einer 50 % Chance sprichst, ist das durchaus akkurat, denn derzeit mag die Entscheidungen sowohl zur einen als auch zur anderen Richtung tendieren. Als er wählte, die Tür nicht zu öffnen und nicht über die Schwelle zu treten, wählte er das Bleiben, sondern lediglich dies, das Betrachten/Sichten aufzuschieben, ein sehr gutes eigenes Beispiel dafür, dass er sich nicht fürchtet, was wiederum in der Zukunft zu weniger Zögern führen kann, denn er befürchtet nicht, dass der physische Fokus nach dem Schritt über diese Schwelle nicht mehr vorhanden wäre.
Meine Hilfe für ihn war die Vision der Tür, die er öffnete. Da ich erkannte, dass er sich nicht länger vor dem Schritt über die Schwelle fürchtet, half ich ihm und erlaubt ihm einen Blick auf eine Szene zu werfen, die als nicht ganz behaglich empfunden werden würde, was nicht heißt, dass es ein beängstigender Anblick gewesen wäre, denn das Thema Verlassen des physischen Fokus war nicht beängstigend, aber die miteinbezogenen Elemente erschufen das Bildnis von Schwere, was er als Kälte und Finsternis, somit als unbehaglich interpretierte. Er ist sich nicht ganz sicher, worin das Unangenehme beruhte, doch er ist sich sicher, dass es real ist. Beim Schritt über diese Schwelle gibt es nicht Unangenehmes, aber der richtige Zeitpunkt ist noch nicht gekommen, weshalb eine Abschreckung passend zu sein schien.
Wenn Ihr dies als Essenz vereinbart habt, können Euch andere Essenzen bisweilen beim Visualisieren helfen, was Ihr nicht immer erkennt. Ich habe mit Michael (Mary) ständig über unsere Vereinbarung kommuniziert, und sozusagen bei ihm angeklopft, aber er erinnerte sich nicht, und ich hörte ihn sagen: „Ich sollte mich an etwas erinnern, aber ich weiß nicht woran!“ Er wird von Elementen angezogen, die ihn daran erinnern, dass er nicht versteht.
Der Fokus in Zeiten der Französischen Revolution ist wichtig, denn seinerzeit wurde ein Pakt für diesen Fokus geschlossen. Die Vereinbarung wurde im Damals besiegelt, was auch Jetzt ist. Deshalb kann er leicht von einem Fokus zum anderen gehen, da Beide präsent sind. Unsere Vereinbarung wurde in jedem Fokus besiegelt. Es stimmt, dass wir viele gemeinsame Entwicklungsfokusse haben, doch jener damals war der Liebling dieser und auch jener anderen Essenzen. Deshalb sind diese Visualisierungen für Dich so leicht und mühelos. Jenes Leben kann Dir ganz leicht in den Kopf kommen, und Du kannst mühelos Szenen visualisieren, da Du Dich mit jenem Fokus identifizierst, der wichtig war, nein wichtig ist. Wenn er deshalb eine Sog zu jener Epoche fühlt, die er als Vergangenheit erachtet und das Gefühl hat, dass er sich erinnern muss, ist es das, woran er sich erinnern muss und warum auch Du Dich von jenem Fokus angezogen fühlst.
Ganz privat sage ich Dir auch, dass ich ich ihm ohne jene seinerzeitige Übereinkunft dieses jüngste Szenario des Schritts über die Schwelle nicht offeriert hätte.
Ein anderes Mal werde ich auch mit Euch über Eure weiteren, sehr starken gegenseitigen Verbindungen sprechen. Viele Essenzen haben viele Verbindungen mit anderen Essenzen, die sich über Dimensionen hinweg in Entwicklungsfokussen manifestieren und auch im nicht physischen Fokus sehr stark sind. Wir unterscheiden uns nicht so sehr von Euch. Ihr könnt Euch selbst nicht mit Euren Leidenschaften und Emotionen erleben, und hinterher wäre alles weg, denn dies ist allesamt Teil Eurer Essenz und währt auch im nicht-physischen Fokus fort. Es ist anders, aber es gibt Verbindungen und Anziehungen.
Ihr könnt Euch deshalb sicher fühlen, denn die Wahl wurde vorübergehend getroffen, und dies wird nicht so bald wieder auftreten, obwohl ich Euch nicht verspreche, dass dies nie wieder auftritt. Ich werde Euch auch nicht versprechen, dass ich beim nächsten Mal wieder ganz so viel Hilfe leisten werde. Ich habe dabei auch ein Eigeninteresse (vested interest)
Session 82 (Fortsetzung folgt)
Monday, April 1, 1996 (Private) © 1996
Mary Ennis
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Session 82
Monday, April 1, 1996 (Private) © 1996
Teilnehmer: Mary, Vic, and Ron.
ANMERKUNGEN. Erstmals nach mehreren Tagen hatte Mary genug Energie, um eine Energie-Austausch mit Elias zu haben, was frustrierend für sie gewesen war, weil sie so viele Fragen zu ihrem Zustand hatte. Das war auch das erste Mal, dass sie sich unfähig fühlte zu channeln.
ELIAS: Wir haben also ein Meeting...
RON: Endlich wieder!
ELIAS: ... endlich. Und ich werde versuchen zu vermuten, warum Ihr um dieses Gespräch gebeten habt.
VICKI: Ich habe mir Michals Fragen notiert:
• Warum konnte ich dieses Kranksein nicht reparieren und war so schwach, dass ich nicht mit Dir sprechen konnte?
• Wozu ist es gut, wenn ich zwar mit Dir sprechen könnte, dies aber nicht tun kann?
• Woran soll ich mich erinnern?
• Was ist an jener Epoche der Französische Revolution so wichtig?
• Warum habe ich diese hässliche Szene gesehen?
• Warum habe ich neulich nicht die Pforten geöffnet, und was hat das mit allem zu tun?
ELIAS: (grinst) Ist das alles?
VICKI: Das ist alles. Es sind Michaels (Marys) Fragen
ELIAS: Und er sagt, dass ich langatmig bin. In seinen Fragen entdecke ich Frust. Du liebe Zeit!
VICKI: Es war eine schwierig Woche.
ELIAS: Nun, wir werden mit der letzten Frage beginnen: Was hat das mit allem zu tun? Mit der Zeit würde Michael (Mary) sowieso die Antworten auf seine Fragen verstehen, aber da er um Hilfe gebeten hat, werde ich ihm helfen. Dies hängt zusammen mit vielen Wahrscheinlichkeiten, worüber ich bereits in der letzten Sitzung sprach. Viele Dinge wurden initiiert. Höchst wahrscheinlich wird das nicht die letzte Begegnung dieser Art sein, und den derzeitigen Kampf hat er durchlaufen. Viele Themen von Michael und Euch allen wurden in diesen Sitzungen bislang miteinbezogen.
Wenn Ihr mit mir sprecht, fokussiert Ihr Euch nach innen, um das dort vorhandene unermessliche Universum zu sehen, was nicht immer völlig behaglich ist, denn bezüglich dieses „schwarzen Lochs“ hegt Ihr viele Glaubenssatzsysteme, denen Ihr Euch mutig gestellt habt, und Ihr habt auch hinter die sogenannte Oberfläche geblickt. Michael bemüht sich auch, dies zu sehen, aber er bezieht Probleme mit ein, die in diesem Entwicklungsfokus bereits lange währen, von denen einige kürzlich, andere noch nicht und manchen gerade angegangen werden.
(An Vicki gerichtet) Dein Einblick ist sehr einfühlsam. Die Schlacht war ganz real. Ich hatte versucht, Euch darauf vorzubereiten und Euch über die Situation zu informieren. Doch Ihr habt das Gesagte nicht verstanden, weil Ihr nur in eine Richtung blickt und immer noch nicht versteht, dass diese Konzepte real sind. Wenn ich von Problemen und Kämpfen sprechen, ist das nicht bildlich gemeint sondern ganz realistisch. Ihr vernehmt nicht immer das, was ich Euch sage, und manchmal mag das gewählte Nicht-Verstehen Euch vor Verwirrung und Konflikt bewahren. In diesem Fall wurde dies getan (effected). Ich hatte über diese bereits eine Weile tobenden Herausforderungen gesprochen, über Probleme nicht geäußerter Kreativität und über das, was sich in der Folge manifestieren kann, und Ihr habt nun ganz real eine Manifestation dieser Herausforderungen beobachtet.
Nun zur Begründung der Visualisierung. Zuvor was er unnötig, diese Pforte zu sehen. Es gab kein nahegelegenes Problem, um diesen Schwerpunkt zu initiieren. Im Verlauf der Sitzungen und unserer Interaktionen seid Ihr jedoch Euch Selbst und Eurem Bewusstsein nähergekommen, weshalb die Pforte auftauchte. Michael (Mary) hat sie nicht geöffnet, weil er sich nicht sicher war, ob er hindurchgehen will.
An aufeinander folgenden Tagen haben ich kontinuierlich mit Michael (Mary) interagiert, obwohl er sich dessen nicht ganz gewahr ist. Seine Unentschlossenheit rührt her von seinem großen Begehren voranzukommen. Das sind seine Schritte. Er ist sich nicht ganz sicher, welchen Weg er einschlagen soll, denn in einem Bereich ist sein Begehren sehr groß, aber das Begehren, mit seinen Erlebnissen fortzufahren, ist ebenfalls groß. Seine Verbindung mit Anderen versteht er sehr gut, und weil ihn dies begeistert, möchte er damit fortfahren, aber seine Neugier auf das, was Jenseits davon ist, ist auch sehr stark.
Diese Zeit ist noch nicht gekommen. Wie ich Euch bereits sagte, gibt es Dinge, die Ihr (zunächst) zu tun habt, was Ihr vielleicht schon vergessen habt. Ich habe es jedoch nicht vergessen. Euer Verlangen mag Euch vorauseilen, aber dies ist unser Vereinbarung, und ich werde Euch helfen und Euch daran erinnern. Deshalb zögerte er, diese Pforte zu öffnen.
Wenn Du von einer 50 % Chance sprichst, ist das durchaus akkurat, denn derzeit mag die Entscheidungen sowohl zur einen als auch zur anderen Richtung tendieren. Als er wählte, die Tür nicht zu öffnen und nicht über die Schwelle zu treten, wählte er das Bleiben, sondern lediglich dies, das Betrachten/Sichten aufzuschieben, ein sehr gutes eigenes Beispiel dafür, dass er sich nicht fürchtet, was wiederum in der Zukunft zu weniger Zögern führen kann, denn er befürchtet nicht, dass der physische Fokus nach dem Schritt über diese Schwelle nicht mehr vorhanden wäre.
Meine Hilfe für ihn war die Vision der Tür, die er öffnete. Da ich erkannte, dass er sich nicht länger vor dem Schritt über die Schwelle fürchtet, half ich ihm und erlaubt ihm einen Blick auf eine Szene zu werfen, die als nicht ganz behaglich empfunden werden würde, was nicht heißt, dass es ein beängstigender Anblick gewesen wäre, denn das Thema Verlassen des physischen Fokus war nicht beängstigend, aber die miteinbezogenen Elemente erschufen das Bildnis von Schwere, was er als Kälte und Finsternis, somit als unbehaglich interpretierte. Er ist sich nicht ganz sicher, worin das Unangenehme beruhte, doch er ist sich sicher, dass es real ist. Beim Schritt über diese Schwelle gibt es nicht Unangenehmes, aber der richtige Zeitpunkt ist noch nicht gekommen, weshalb eine Abschreckung passend zu sein schien.
Wenn Ihr dies als Essenz vereinbart habt, können Euch andere Essenzen bisweilen beim Visualisieren helfen, was Ihr nicht immer erkennt. Ich habe mit Michael (Mary) ständig über unsere Vereinbarung kommuniziert, und sozusagen bei ihm angeklopft, aber er erinnerte sich nicht, und ich hörte ihn sagen: „Ich sollte mich an etwas erinnern, aber ich weiß nicht woran!“ Er wird von Elementen angezogen, die ihn daran erinnern, dass er nicht versteht.
Der Fokus in Zeiten der Französischen Revolution ist wichtig, denn seinerzeit wurde ein Pakt für diesen Fokus geschlossen. Die Vereinbarung wurde im Damals besiegelt, was auch Jetzt ist. Deshalb kann er leicht von einem Fokus zum anderen gehen, da Beide präsent sind. Unsere Vereinbarung wurde in jedem Fokus besiegelt. Es stimmt, dass wir viele gemeinsame Entwicklungsfokusse haben, doch jener damals war der Liebling dieser und auch jener anderen Essenzen. Deshalb sind diese Visualisierungen für Dich so leicht und mühelos. Jenes Leben kann Dir ganz leicht in den Kopf kommen, und Du kannst mühelos Szenen visualisieren, da Du Dich mit jenem Fokus identifizierst, der wichtig war, nein wichtig ist. Wenn er deshalb eine Sog zu jener Epoche fühlt, die er als Vergangenheit erachtet und das Gefühl hat, dass er sich erinnern muss, ist es das, woran er sich erinnern muss und warum auch Du Dich von jenem Fokus angezogen fühlst.
Ganz privat sage ich Dir auch, dass ich ich ihm ohne jene seinerzeitige Übereinkunft dieses jüngste Szenario des Schritts über die Schwelle nicht offeriert hätte.
Ein anderes Mal werde ich auch mit Euch über Eure weiteren, sehr starken gegenseitigen Verbindungen sprechen. Viele Essenzen haben viele Verbindungen mit anderen Essenzen, die sich über Dimensionen hinweg in Entwicklungsfokussen manifestieren und auch im nicht physischen Fokus sehr stark sind. Wir unterscheiden uns nicht so sehr von Euch. Ihr könnt Euch selbst nicht mit Euren Leidenschaften und Emotionen erleben, und hinterher wäre alles weg, denn dies ist allesamt Teil Eurer Essenz und währt auch im nicht-physischen Fokus fort. Es ist anders, aber es gibt Verbindungen und Anziehungen.
Ihr könnt Euch deshalb sicher fühlen, denn die Wahl wurde vorübergehend getroffen, und dies wird nicht so bald wieder auftreten, obwohl ich Euch nicht verspreche, dass dies nie wieder auftritt. Ich werde Euch auch nicht versprechen, dass ich beim nächsten Mal wieder ganz so viel Hilfe leisten werde. Ich habe dabei auch ein Eigeninteresse (vested interest)
Session 82 (Fortsetzung folgt)
Monday, April 1, 1996 (Private) © 1996