(Gilla: Ich fasse hier mal so nach und nach alle Elias-Aussagen zum derzeitigen Massenereignis zusammen.)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
SCOTTY: Du weißt, dass wir diese Panik und diese Energie angeheuert haben, die das Coronavirus generieren. Um uns zu fokussieren und ein besseres Empfinden für die Energie zu haben, die uns so sehr umgibt, an die wir uns so sehr gewöhnt haben, die so sehr vor unseren Augen ist, dass wir es kaum sehen können, machten wir eine Zeit-Reise nach Banff und verbrachten die Zeit damit, ein Verschmelzen zu fokussieren und anzuheuern, und Jeder fügte der Gruppe seine Energiespende bei. Das Verschmelzen war im Gange (und brauchte ein Weile, um sich zu stabilisieren), und dann sprangen wir wieder zurück, und der Unterschied warf uns um wie ein Hurrikan. Was ist Deine diesbezügliche Einschätzung?
ELIAS: Stimmt. Alles ändert sich so schnell, noch nicht einmal von Tag zu Tag, sondern stündlich. Ich rege an, dass Du, Dein Team sowie alle, die Gespräche mit mir anheuern, sich an das erinnern, worüber wir in der Herbst-Gruppensitzung
viewtopic.php?f=13&t=2719&p=27537&hilit ... 261#p27537 sprachen, weil es genau darum geht.
Die Meisten wählen, sich auf die wenigen Eliten und die Geheimhaltung um diese herum zu fokussieren und über das nachzudenken, was jene tun oder ihnen Kontroll-Äußerungen zuzuschreiben, doch darum ging es nicht. Es ging um die Masen, zu denen auch die gehören, die Gespräche mit mir anheuern. Einer jener Faktoren, der so viel Unruhe, Panik und Furcht erschaffen, ist dies, dass man den Massen keine Informationen, keine Richtung und Struktur gibt. Und das ist es, was sich infolge dieses Mangels ergibt.
Ich würde sagen, dass die Regierung und auch jene Elite, über die wir kurz sprachen, ebenfalls in Panik geraten, weil sie nicht ganz wissen, wie sie die Kontrolle ausüben können, an die sie so sehr gewöhnt sind, und auch das ist Teil dieser Bewusstseinsumschaltung.
Mein Freund, es geht darum zu handeln, nicht nur Energie zu handhaben sondern wirklich zu handeln. Die Leute suchen Führung/Richtung, bekommen sie nicht, was eine gefährlich Situation ist.
Deshalb sprach ich über dieses Thema, weil das ein großer Teil dieser Bewusstseinsumschaltung ist, dass die Leute selbst-steuernd und selbständig (self-directing and self-reliant) werden, was für die Meisten sehr ungewohnte Äußerungen sind. Jeder, der einen Job mit einer 40-Stunden-Arbeitswoche ausübt, ist strukturiert, und das sind sehr viel Leute.
Jetzt ist es wichtig, nicht nur Energie gemeinsam zu konzentrieren, nicht dass ich die Auswirkung eines solchen Vorgangs kritisieren würde, sondern es gilt zu handeln, denn die Massen konzentrieren jetzt so viel Energie, und Ihr alle zusammen, die Ihr auf meine Informationen achtgebt, sie lest oder mit mir sprecht, seid der derzeitigen massiven Energieäußerung nicht ebenbürtig. Und deshalb ist es an der Zeit zu handeln.
Und was heißt das? Es heißt nicht, gegen irgendetwas oder irgendjemanden zu opponieren, sondern aktiv an den Menschen um Euch herum zu partizipieren, wohl wissend (unhörbar) Kreise nach draußen zieht. Und es gilt, jetzt echt all Eurem Wissen sowie Euer Selbst-Gewahrseins-Entwicklung zu vertrauen, denn in dieser Energie könnt Ihr sehr leicht mitgerissen werden.
Mein Freund, die Geschichte neigt dazu, sich zu wiederholen. Die Leute, die den zweiten Weltkrieg erlebten, sind schon fast alle weg. Sie haben viel getan, um die Welt daran erinnert, wie die Geschichte sich selbst wiederholen kann, doch derzeit gibt es drei Generationen, die keine Erfahrungen aus erster Hand mit solchen Geschehnissen haben. All dies (kurze Ton-Unterbrechung). Quarantänen, Lebensmittel-Rationalisierungen, Run zum Lebensmittelladen und zur Bank, Firmen-Schließungen, Isolieren bestimmter Gruppen von Individuen, kein Offerieren von Informationen, klingt das irgendwie vertraut? Das sollte es auch.
Und jetzt verfügt Ihr über das Gewahrsein, die Macht und die Fähigkeit, etwas anderes zu erwählen. Unabhängig davon, in welche Richtungen Regierungen gehen, habt Ihr, hat das Volk, Stärke und Macht. Es geht darum, ob Ihr diese Verschiedenheiten/Differenzen weiterhin äußert, und ich sagte schon von Anfang an, dass es bei der ganzen Entwicklung sehr um Differenzen geht – ob die Leute in die Richtung gehen, sich routinemäßig zu äußern oder ob sie eine vorsätzliche Wahl treffen, und ich plädiere sehr für die absichtliche Wahl.
Irgendwann wird dies abklingen, aber zuvor kann es definitiv in eine destruktive Richtungen gehen, wenn Ihr das nicht jetzt ansprecht. Wird es Euch die Apokalypse bringen? Nein. Diese (Ausschnitt)
ELIAS: Derzeit fällt es Euch leicht zu urteilen und zornig zu sein. Ob Ihr Euch über die Regierung oder über einen Mitmenschen, eine Idee, das Virus oder über das, was im Gange ist, ärgert, das spielt keine Rolle. Ihr könnt sehr leicht verärgert sein und sehr schnell mitgerissen werden in dieser ganzen Energie, weshalb ein Fortsetzen dieser Bangigkeit leicht fällt, da die Leute erschöpft sind und sich hilflos fühlen. Sie wissen nicht, was sie tun, und wie sie sich selbst strukturieren oder sich selbst steuern können und fühlen sich hilflos.
Die, an die sie sich üblicherweise wenden können, um sie zu lenken und ihnen zu helfen, schweigen und helfen ihnen nicht, und sie führen nicht. Sie weisen ab und verewigen die Furcht durch Isolieren und Wegnehmen, und sie nehmen die Unternehmen, die Ermutigung und das Motivieren weg. Sie nehmen viel weg, weil das ein signifikanter Weg der Kontrolle ist. Leute, die Angst haben und sich hilflos fühlen, kann man leicht kontrollieren. Und deshalb sind Euer individuelles Selbst-Gewahrsein und Eure Eigensteuerung jetzt so wichtig. (This is the reason that your individual self-awareness and directedness is so important now.)
Sitzung 202003181
Corona-Panik: Eine Zeit zum Handeln
Wednesday, March 18, 2020 (Private/Phone)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
MARGUERITE: Ich möchte mit Euch allen über eine Erfahrung sprechen, die erst ein paar Stunden zurückliegt. Jean-Baptiste war gerade bei uns als wir erfuhren, dass unser Mutter am Coronavirus gestorben ist. Ein Großteil ihres Lebens war sie krank gewesen. Sie gehörte der Vold-Essenzfamilie an und erteilte uns immer gesundheitliche Informationen und sagte uns, wie wir auf einander achtgeben können. Für sie waren ihre Kinder, aber auch Kranke sehr wichtig, und sie wollte schon immer eine Märtyrerin sein. Sie war eine sehr gläubige Christin. Meiner Ansicht nach wählte sie das Coronavirus. Verschiedenheiten/Unterschiede/Differenzen verstand sie sehr… Sie war es, die mir sagte, wie man sie akzeptiert, und ich habe ganz stark das Gefühl, dass sie jetzt zu gehen wählte. Ich hätte gerne Deinen Eindruck dazu erfahren.
ELIAS: Ich übermittele Dir und Deinen Lieben sowie allen, die einen solchen Verlust erleben, tröstende Energie. Es gibt Viele, die in Bezug auf dieses Virus zu sterben wählten und dies noch wählen werden. Ihre Aussage bzw. das, weshalb sie zu sterben wählen, betrifft nicht dieses Virus, nicht die sogenannte Ansteckung, sondern genau das, was Du sagtest, ihr solidarisches Annehmen und Betonen dieses Annehmens von Verschiedenheit/Differenzen sowie Euch alle zu ermutigen, gewahr zu sein und dieses Annehmen sowie dieses Mitgefühl zu äußern und - statt Euch zu entmutigen - Euch vielmehr gegenseitig zu ermutigen und definitiv anzuerkennen/zu bestätigen.
Ich verstehe die Schwierigkeiten, Furcht und Unsicherheit Vieler, nein der Meisten, weil sie nicht wissen, was zu tun ist. Seid nicht extrem, achtet auf Euch selbst und versucht, Extreme weitgehen dazu vermeiden. Wenn Ihr Abstand voneinander haltet, erinnert Euch, dass es bloß ein räumlicher und kein sozialer Abstand ist, was Euch nicht hindert, miteinander zu interagieren, denn das ist wichtig. Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung sind wichtig, und es ist auch wichtig, sich miteinander auszutauschen.
Anerkennt Jene, die ihre Loslösung in Bezug auf diese Massen Ereignis wählen, seid Euch ihrer Äußerung gewahr und honoriert, dass sie wählten, sich in Bezug auf dieses Massenereignis und in Unterstützung für Euch alle loszulösen.
(Ausschnitt)
ELIAS: … Dieses Massenereignis ist ganz offensichtlich keine Apokalypse. In dieser Beziehung habt Ihr keine andere Richtung gewählt. Ihr achtet auf die steigende Zahl von Todesfällen, weil dies ein Massen-Ereignis ist. Habt Ihr darauf geachtet, wie viele Personen letztes Jahr an allen Viren insgesamt gestorben sind? Nein, das habt Ihr nicht getan. Tatsächlich waren es mehr als die derzeitigen Todesfälle, aber nun achtet Ihr darauf, weil es ein Massenereignis ist und weil die, die zu sterben wählten, dies gemeinsam tun, um eine Aussage zu machen. Sie generieren eine spezifische Energie, weshalb Ihr darauf achtet, obwohl die Zahlen nicht so riesig sind wie früher.
Es gab schon sehr viele Viren, denen, wie Ihr so sagt, noch mehr Leben zum Opfer fielen, aber sie waren nicht Teil dieses Massenereignisses, das Teil dieser Bewusstseinsumschaltung ist, weshalb Ihr so sehr darauf achtgebt und es sich so sehr auf Euch auswirkt.
Bei diesem Massenereignis gibt es gewisse Ähnlichkeiten mit dem AIDS Virus, aber es geht nicht um das Virus oder um Krankheit, was lediglich die von Euch genutzte Symbolik bzw. Methode ist, um Euch in eine Situation zu versetzen, in der Ihr auf Euch selbst baut und in gewissem Maß eigen-steuernd sein und auch lernen müsst, selbst-strukturierend zu sein. Das ist der Unterschied.
Ja, meine Freunde, überall in Euer Welt gibt es Trauma bezüglich dieses Massenereignisses, weil alle daran partizipieren. Obwohl es zwei sehr kleine östliche Länder in Eurer Welt gibt, die nicht in diesem großen Ausmaß daran partizipieren. Ich weiß, der Schock fing mit China an, aber es gibt Länder im Osten, und zwar Laos, Kambodscha und Vietnam, die tatsächlich nur geringfügig partizipieren. Einer der Gründe dafür ist dies, dass sie wissen, wie sie selbst-strukturierend sind, weil sie in kleinen Gemeinschaften leben, und alles, was sie tun, tun sie als Familie und nicht als Jobs, weshalb sie nicht dieselbe Arbeitsstruktur haben wie der Rest von Euch.
Auch bestimmte Regionen Süd-Amerikas sind weniger betroffen bzw. partizipieren in geringerem Maß, und zwar aus denselben Gründen, nicht die in großen Städte, sondern der Rest, der in engen Gemeinschaften lebt, was ein großer Bereich mit vielen Leuten ist. Ähnlich wie in diesen kleinen Ländern im Osten sind sie größtenteils selbst-strukturierend und bauen nicht darauf, dass Autoritäten ihnen sagen, was sie tun sollen.
So wie auch Ihr lernen sie von klein auf, aber anders. Kleinkinder werden nicht dirigiert. Viele Menschen in der sogenannte ersten Welt wären entsetzt zu erleben, wie man in diesen Gemeinden mit kleinen Kindern umgeht, dass diese nicht andauernd überwacht werden, und man sagt ihnen auch nicht unbedingt, was sie tun sollen. Und sie fühlen sich nicht unsicher, weil sie das nicht sind.
Ich urteile nicht über Kulturen, und die meisten Eurer Kulturen gehen in sehr unterschiedliche Richtungen. Es geht um Verschiedenheiten. Und bei diesem Massen-Ereignis geht es darum, Verschiedenheiten zu betonen. Sie sind nicht schlecht, sondern lediglich anders. Keine ist besser als die Andere. Ist die Kindheit in Laos besser? Nein. Ist sie besser in Paris? Nein. Sie sind lediglich verschieden.
Ist es besser, dass die Menschen in jenen Länder das Virus nicht unbedingt auf gleiche Weise erleben wie Ihr? Nein, das ist nicht unbedingt besser. Sie müssen andere Lektionen lernen. Niemand ist bei dieser Umschaltung ausgenommen. Und was ich Euch schon seit Beginn dieses Massen-Ereignisses sagte, ist das wesentliche Element dabei Verschiedenheit/Unterschiedlichkeit/Differenz. Nicht alle diese Menschen müssen sich unbedingt mit dem Virus befassen, sondern sie sprechen Verschiedenheit an, und das ist es, was sie erleben und woran sie partizipieren. Eure ganze Welt partizipiert an diesem Massen-Ereignis, Ihr alle. Niemand ist davon ausgenommen.
(Ausschnitt)
MARGUERITE: Wir sorgen uns um sie, weil sie im Zentrum dieser Epidemie sind, und ich frage mich, was die Leute tun können, um sich zu schützen und um mehr selbst-steuernd zu sein, da ich den Eindruck habe, dass ihre Regierung noch mehr lügt und ihnen nicht genug Informationen darüber gibt.
ELIAS: Stimmt. Sie geben ihnen immer weniger Informationen und sind ebenso bange wie die Öffentlichkeit, weshalb sie dazu tendieren, die Furcht und Isolation fortzusetzen, um den Anschein von Kontrolle zu etablieren, womit sie nicht sehr viel Erfolg haben. Aber das ist die Richtung, in die sie weiterhin gehen. Deshalb wiederhole ich, wie wichtig es ist, miteinander zu interagieren und sich auszutauschen. Ich wiederhole deshalb das, was ich neulich bereits Gesprächsteilnehmern sagte, dass alles, was derzeit getan wird, zu spät kommt und zu wenig ist, wie Ihr so sagt, dass man das Scheunentor schließt, nachdem das Pferd fortgelaufen ist. Diese ganze Isolation und das Herunterfahren fast der gesamten Wirtschaft und der Rat, nicht miteinander zu interagieren, beruhen auf Furcht und Kontrolle.
Deshalb sage ich Euch: Verbindet Euch miteinander in diesem und in anderen Ländern. Seid solidarisch. Tauscht Euch miteinander aus. Verbindet Euch energetisch und unterstütz Euch definitiv gegenseitig. Streckt Euch dem Anderen entgegen. Ihr, in anderen Ländern, streckt Euch den Menschen entgegen, die Ihr in diesem Land kennt, und erweist ihnen Unterstützung, ermutigende Solidarität und unterstützt sie beim Äußern von Eigen-Steuerung.
Nutzt Euren Verstand. Denkt darüber nach, nicht um eine Revolution zu erschaffen, das ist unnötig, sondern um der zu sein, wer Ihr seid und Euch aufrichtig/echt zu äußern. Und wie können die Menschen in diesem Land sich selbst mehr schützen? Genau darum geht es, nämlich dass Ihr zu solchen Extremen schreitet, um Euch zu schützen, womit Ihr zur Furcht und Kontrolle beitragt. Es geht nicht darum, sich zu schützen. Das Virus ist sozusagen aus dem Sack. Es existiert bereits und wurde bereits geäußert. Die Aussetzung ist bereits geschehen. Deshalb ist Isolieren jetzt etwas sinnlos.
Ich bestätige alle, die verwirrt sind und Angst habe, und ermutige sie zu den Handlungen, die es ihnen ermöglichen, sich sicher zu fühlen, denn es ist besser, einem Gefühl der Sicherheit als einem Gefühl der Furcht Folge zu leisten. Derzeit geht es nicht darum, einem Gefühl nicht Folge zu leisten worüber ich zwar schon eine Weile mit Euch sprach - doch en masse seid Ihr derzeit mit diesem Euren-Gefühlen-Folgeleisten total überwältigt. Ich bestätige dies und schlage Euch deshalb vor, das zu tun, was auch immer Euch erlaubt, Euch sicher zu fühlen, und wenn es dies wäre, dass Ihr Euch 50 Mal täglich die Hände wascht, mit Freunden und der Familie über Gerät kommuniziert oder Handschuhe und Gesichtsmasken tragt, dann tut das.
Und das ist eine Information für die Meisten von Euch: Wenn Ihr irgendeine Krankheit erschafft oder Symptome äußert, die nicht diesem Virus entsprechen, dann rate ich Euch in Bezug auf das, wie Ihr Euch selbst schützen könnt: sucht keine Ärzte oder Krankenhäuser auf, weil das eine Einladung ist, das Virus zu aktivieren.
(Ausschnitt)
MODERATOR: Robert fragt: “Kann ein Virus überhaupt von einer Person zur anderen wandern, da wir alle unsere eigene Realität erschaffen?“
ELIAS: Ja, das kann es. Ihr erschafft tatsächlich alle Eure Realität, aber Ihr seid auch miteinander vernetzt, und dies ist ein Massen-Ereignis, an dem Ihr alle partizipiert, und angesichts dieser Teilhabe tendieren viele dazu, das Virus auf eine bestimmte Weise anzuheuern.
Heißt das, dass das Virus selbst einfach alle ansteckt? Nein. Jeder, der das Virus bekommt, es übermittelt und an der Ansteckungsäußerung partizipiert – was Ihr en masse tut – aktiviert dieses Virus und erlaubt ihm, eine Infektion zu generieren. Ja, jeder von Euch erschafft seine eigene Realität, aber Ihr seid auch miteinander vernetzt und partizipiert allesamt in irgendeiner Kapazität an diesem Massenereignis. Deshalb gibt es sehr Viele, die das Virus nicht tatsächlich anheuern. Ist das der Fall, weil sie sich effektiv geschützt haben? Nicht unbedingt. Wahrscheinlich nicht, sondern es ist eher so, dass sie an einem anderen Aspekt dieses Massenereignisses partizipieren und nicht unbedingt das Virus selbst aktivieren. Manch aktivieren das Virus, andere nicht. Viele tun es, viele tun es nicht.
Ihr alle partizipiert an diesem Massen-Ereignis, aber wird das Virus von einer Person zur anderen weitergegeben? Wird die Ansteckung von einer Person zur Anderen weitergereicht? Ja, denn so habt Ihr es entworfen. Wie gesagt, kann eine Person das Virus an eine andere Person weiterreichen, die es möglicherweise nicht aktiviert und deshalb überhaupt keine Symptome aufweist. Bei jedem von Euch hängt das ab von dem, was Ihr tut. Bildlich gesprochen könnte man sagen, dass Ihr global miteinander Ball spielt. Eine Person wirft den Ball, und eine andere fängt ihn auf, was aber nicht unbedingt heißt, dass der Fänger den Ball behält. Vielleicht tut er es nicht.
Bei jedem Organismus oder Äußerung, die Ihr als Ansteckung aktiviert, kommt Ihr en masse überein, dies von einer Person zur Anderen weiterzugeben. Diese Methode habt Ihr bezüglich der meisten Viren angeheuert, und Ihr tut das sogar mit bakteriellen Infektionen bzw. jedem Organismus, der Euren Köper beeinträchtigen kann. Ihr tut es auch mit Erkältungen.
Ja, Ihr könnt das Virus annehmen und an Andere weitergeben, womit Ihr Eure Realität nicht weniger selbst erschafft, und es ist auch kein Ko-Kreieren Euer Realität, weil jeder die Wahl hat, ob er es aktiviert oder nicht.
Webinar 202003281
Saturday, March 28, 2019 (Group/Webinar)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
GERRY: Vor einigen Monaten hatte ich ein Prostata-Problem. Ich hatte noch nie irgendwelche gesundheitliche Probleme gehabt. Ich suchte drei Ärzte auf, ließ verschiedene Tests machen, und es fand eine erfolgreiche Operation statt. Das Ganze war sehr stressig. Während dieser Zeit war mein Schlaf ganz normal. Doch hinterher, als alles vorüber war, fingen dies Panik-Attacken an. Ich habe dann diese Atem-Übungen, Meditationen und Achtsamkeits-Übungen gemacht, was mir sehr half. Kannst Du mir diesbezüglich noch etwas mehr sagen?
ELIAS: Ja. Beruhige Dich. Dies hat nichts mit der Prostata-Sache zu tun. Viele haben Ähnliches erlebt, denn sie zapften dieses Massen-Ereignis vor seinem Eintritt ebenfalls an. Du hast jene Energie angezapft. Es war sehr lobenswert, dass Du meditiert und die Atemübungen gemacht und dies angesprochen hast, denn damit hast Du die Intensität des … (nicht hörbar) gemindert, womit Du Dich verbunden hattest, was kolossal war und dazu führte, dass Du für Dich Trauma vermieden hast. Aber ich bestätige auch, dass dies enorm nervtötend sein konnte. Andererseits war es keinesfalls so intensiv wie es hätte sein können.
Wenn Du dies nicht getan hättest, hättest Du viel mehr Schwierigkeiten und Trauma miteinbeziehen können. Somit hast Du sehr viel … (unhörbar) vermieden, was ich sehr anerkenne. Ihr habt dieses Massen-Ereignis kollektiv sehr klug entworfen, da es so offensichtlich ist. Es spricht viele verschiedene Äußerung an, über die ich schon eine Weile mit Euch spreche, die Ihr Euch nun als physische Symbolik/Bilderwelt präsentiert.
Es ist sehr interessant, wie Ihr dieses Massenereignis entworfen habt, um so viele Äußerungen anzusprechen. Bei den wesentlichen Punkten dieses Massenereignisses geht es nicht um das Virus sondern um Verschiedenheit/Differenz, Eigensteuerung und Selbst-Strukturieren, was für die Meisten in Eurer Welt sehr schwierig und fast fremd ist.
In der Herbst-Gruppensitzung hatte ich genau dies angesprochen, doch leider haben die Meisten nicht achtgegeben, sondern sie gaben Acht auf die Idee von ein paar Wenigen, von denen sie dachten oder wahrnahmen, dass diese die Welt kontrollieren, doch darum ging es überhaupt nicht.
Es ging darum, dass der Großteil der Menschen Arbeitnehmer sind. Sie sind keine Drohnen. Ich würde sagen, dass fast 90 % der Weltbevölkerung der Arbeitnehmerschaft angehören und diese große Mehrheit hat Träume, Begehren und Bedürfnisse, und es sind intelligente und kreative Personen. Sie sind Ihr alle. Und wie ich schon seit Beginn dieser Plattform sage, erschafft diese Bewusstseinsumschaltung auch Trauma.
Das, was Ihr jetzt ansprecht, ist ein wesentlicher Teil dieser Bewusstseinsumschaltung, die Betonung/Hervorhebung des Individuums, die Bedeutung und der Wert jedes Einzelnen, dass jeder Einzelne selbst-steuernd wird und seine Realität vorsätzlich erschafft.
GERRY: Und dies kommt nicht von draußen sondern wird im Inneren getan.
ELIAS: Ganz genau, aber es bedurfte auch eines kleinen Schupses. Deshalb habt Ihr ein Massenereignis, ein Virus erschaffen, das nicht tödliches ist, und Ihr habt sehr kreativ ein Virus zu erschaffen gewählt, dass Euch immunisiert, wenn Ihr einmal damit infiziert wart, so dass Ihr, sobald es erledigt ist, nicht länger daran denkt.
GERRY: Die Panik und Angst sind es also, die…
ELIAS: Ja. Und warum? Die Meisten sind sehr daran gewöhnt, strukturiert zu sein/werden. Es ist nicht schlecht. Nichts daran ist schlecht, und dies war über Jahrtausende das Design Eurer Realität, aber nun schaltet Ihr Euch um, und dies ändert sich, was nicht heißt, dass es keine Arbeitnehmerschaft mehr geben wird, oder dass die Leute, wenn dies vorüber sein wird, nicht mehr in ihren Job zurückkehren werden. Natürlich werden sie dies tun, aber mit einer anderen Wahrnehmung.
Doch in der Zwischenzeit ereignet sich diese massive Energie, und die, die für Energie sehr sensibel sind, werden sie definitiv erleben, was sehr verwirrend sein kann, denn Ihr erlebt Unbehagen, Ungewohnteste, nervtötende Äußerungen und wisst nicht warum. (… Unhörbar) Ich sprach schon oft mit Euch über die Einflüsse massiver Energie-Brandungen und über die damit verbundenen Erlebnisse. Und Ihr hört zu, versteht jedoch größtenteils nicht, was das bedeutet. Ihr seht es nicht.
Diese massive Energie wirkt sich auf Euch aus, ganz egal, ob Ihr Euch vor dem Virus fürchtet oder nicht, ob Ihr Euch wohlfühlt oder nicht, ob Ihr glaubt, dass dies eine schreckliche und beängstigende Erfahrung oder für Euch nicht lästig ist. Es ist egal, was Ihr glaubt oder in welche Richtung Ihr geht, diese massive Energie wirkt sich auf Euch aus, und Ihr könnt dies sehen. Es bleibt Euch nicht verborgen. Ihr könnt dies rund um Euch herum sehen und fühlen, und Ihr und alle um Euch herum erleben dies. Es ist nicht länger ein Konzept sondern es geschieht jetzt, und es ist sehr real.
(Ausschnitt)
ELIAS: Sieh Dir einmal die Menschen an, die jetzt darauf bauen, dass Autoritäten ihnen sagen, was sie tun sollen, die dies aber nicht tun. Sie geben zwar täglich Informationen heraus, aber diese sind für Euch in Alltag nicht nützlich, wenn Ihr wissen wollt, wann Ihr Euren Laden wieder öffnen könnt, ob es erlaubt ist, Familie, Freunde und Nachbarn anzuheuern und wie Ihr das machen könnt, und was Ihr mit den Rechnungen tun sollt. Das sind die Fragen, die sie den Autoritäten präsentieren würden, die diese aber nicht beantworten, und insofern bieten sie keine Führung. Und was tun die Autoritäten? Sie verewigen die Angst und tendieren zum Führen durch Kontrolle mittels Isolierens.
GERRY: Ja, das wollte ich Dich auch fragen, denn dieses Massen-Ereignis kann ich auch wie einen heranbrausenden Rennwagen sehen, der stoppt, und dann wird die Maschine hochgedreht, und da ist diese Bereitschaft für irgendetwas. Wir haben schon immer Getrenntsein praktiziert, und nun scheinen wir Schritte zurück zu tun und uns zu isolieren, was dieses Getrenntsein noch steigert. Warum tun wir das?
ELIAS: Weil die Leute Führung suchen, und das, worauf sie am meisten bauen, ist dass sogenannte Regierungsautoritäten ihnen sagen, was sie tun sollen. Doch diese Autoritätspersonen haben ebenfalls Angst, und auch sie wissen nicht, was man tun kann, denn sie sehen eine massive Panik, mit der sie auf die gewohnte Weise umgehen und zur Ausübung von Kontrolle tendieren. Und wie kontrolliert man Menschenmassen, die in Angst oder Panik sind? Man isoliert sie und nimmt ihnen die Möglichkeit, über das hinaus, was ihnen offeriert wird, miteinander Informationen zu teilen und Ideen zu vergleichen.
GERRY: Diese Situation kann nicht ewig fortwähren. Hast Du zeitliche Vorstellungen? Denn ich denke nicht, dass wir diese rigide Situation sehr lange aufrechterhalten können.
ELIAS: Stimmt, aber ich habe keine Einschätzung, wann dies enden wird, weil das von Euch allen abhängig ist, und derzeit seid Ihr sehr sprunghaft.
GERRY: Okay. Wir ändern/verändern uns sehr schnell.
ELIAS: Ja, sehr. Deshalb ist es unmöglich vorherzusagen, was Ihr tun und erwählen werdet, aber ich würde sagen, dass Ihr derzeit größtenteils fast den Gipfelpunkt erreicht habt, weshalb es wahrscheinlich ist, dass ein Nachlassen bald beginnen wird, dass die Leute jedoch immer noch sehr bange sind, weshalb ich nicht erwarte, dass es enorm schnell beendet sein wird.
GERRY: Okay. Aber es wird vielleicht ein Nachlassen geben?
ELIAS: Ja, das ist sehr wahrscheinlich.
Session 202003301
Monday, March 30, 2020 (Private/Phone)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
PHILIP: Die aktuelle Zeit ist aus sozialen Aspekten sehr interessant, auch weil alles in Frage gestellt wird. Seitdem Debbie und ich zusammengekommen sind, beschäftige ich mich seit Jahren mit Vielem von dem, was gerade geschieht und angesprochen wird. Und jetzt bin ich im Zwiespalt, denn einerseits bin ich sehr zufrieden, dass alle diese Veränderungen beginnen, und dass einige dieser Ideen nun, an die Vorderfront gelangen…
ELIAS: Beispielsweise?
PHILIP: Wie bessere Sozialprogramm und andere Wirtschaftssysteme. Die Grundlage von dem, worüber ich sprach und was ich tat, war dies, die Person selbst wichtig zu machen, das wie man jede Person wertschätzt. Und jetzt wurden alle diese Dinge in den öffentlichen Dialog gebracht. Einerseits bin ich sehr fasziniert, dies alles zu sehen, und andererseits hasse ich es zu denken, dass ich das irgendwie erschuf und verursachte, weil ich mit etwas vorandrängte, wofür wir noch nicht ganz bereit waren. Das ist ein sonderbares Gefühl. Ich bin nicht sehr besorgt. Es hält mich nicht nachts wach, aber die Idee ist fast erschreckend, dass wir so viel Macht haben und dass ich tatsächlich dies alles, was jetzt geschieht, erschuf. Habe ich die Energie vorangedrängt? Habe ich es übertrieben? Ich hätte gerne Deine Ideen dazu gewusst?
ELIAS: Ich verstehe Dich. Und hast Du es erschaffen? Ja. Aber nicht Du alleine. Ob Du diese Richtung vorangeschoben hast? Ja. Hat diese zusätzliche Energie auch in dieser Richtung erschaffen? Ja. Hat es sich ausgewirkt? Ja. Du hast dieses Ereignis jedoch nicht alleine erschaffen. Dies ist ein massives Massenereignis, an dem Jeder auf die eine oder andere Weise partizipiert, weshalb auch Jeder dies in unterschiedlichem Ausmaße erschuf. Ja, Du hast in diese Richtung vorangedrängt, aber ich würde sagen, dass das diesbezügliche Trauma sich sowieso ereignet hätte.
PHILIP: Das war eines der Dinge, die mich beunruhigten, nämlich ob ich etwas erschaffen habe, was zu diesem Trauma beigetragen hat?
ELIAS: Nein.
PHILIP: Hast Du den Eindruck, dass diese kollektive Äußerung Teil der Umschaltung ist? Ich weiß, dass es die sogenannte gute oder schlecht Entscheidung nicht gibt, aber welchen Eindruck hast Du bezüglich unserer kollektiven Wahl, dies jetzt auf diese Weise zu äußern?
ELIAS: Ich habe keine Eindrücke. Aber ich kann Dir meine Beobachtungen bezüglich von dem sagen, was Ihr kollektiv tut und erwählt. Wie ich in unserer Herbst-Gruppensitzung sagte, seid Ihr bereits in dieser Richtung unterwegs, weshalb es unvermeidbar war, dass dieses Massenereignis geschieht, da diese Energie bereits geäußert wurde.
Deshalb informierte ich Euch, um Euch auf das vorzubereiten, was in Verbindung mit dem bevorstand, was Ihr en masse erwählt. Ob Du selbst in dieser Richtung vorandrängtest und partizipiertest oder nicht, das hätte dabei keine Rolle gespielt, denn das Massen-Ereignis hätte sich sowieso ereignet, weil das die Richtung der Massen war. Was bezüglich dieses Vorgangs und der diesbezüglichen Interaktionen interessant ist, das ist, wie überrascht Ihr alle seid. Seit mehr als 25 Jahren Eurer linearen Zeit sage ich Euch jedes Jahr wieder, das bei dieser Bewusstseinsumschaltung Trauma geäußert wird, und jetzt seht Ihr es en masse und seid überrascht. Hattet Ihr wirklich gedacht, dass die Leute mühelos in Richtung von Eigensteuerung und Eigenstrukturierung gehen können?
PHILIP: Wenn ich auf jene Zeit zurückblicke, konnte ich vermutlich nicht sehen wie… Ich wusste, wohin wir unterwegs waren, aber ich konnte nicht erkennen, wie wir von hier nach dort gelangen werden. Zu meinen Lebzeiten kann ich mir kein anderes Massen-Ereignis vorstellen, das sich in diesem Maße auf die Welt auswirken würde, und ich konnte fast nicht glauben, dass sie sich je ändern würde. Ich konnte einfach nicht begreifen, wo eine Wende eintreten würde.
ELIAS: Ich verstehe Dich und würde sagen, dass es keinen Wandel ganz ohne etwas Trauma geben konnte. Es ist interessant und fast amüsant, dass Menschen sich automatisch unter Trauma vorstellen, dass es das Geld betrifft, weil Ihr an die große Depression denkt. Ihr denkt, dass Geld das Thema sein wird, welches das Trauma erschafft. Und Viele haben versucht, sich auf dieses Trauma vorzubereiten, das beim Wechsel des Geldsystems erfolgen würde, da Geld zum Absolutum wurde, aber nicht der wesentliche Teil des Exchanges ist, da Ihr aufgrund der großen Depression seit mehr als 50 Jahren die Sache mit dem Geld langsam und allmählich ändert, um diesbezüglich Trauma zu vermeiden. In dieser Hinsicht werdet Ihr wahrscheinlich nicht viel Trauma erleben.
Was jedoch das Selbst-Strukturieren anbelangt, so wissen die Leute noch nicht einmal, was das bedeutet und wie sie es tun können. Und bedeutet das: dass man Euch nicht sagt, was Ihr tun sollt? Interessanterweise bestand nach dieser Herbst-Gruppensitzung die Erwiderung darin, dass die Teilnehmern in zwei Teilstücken darüber nachdachten: Erstens, dass sie nicht Teil der Massen sind, und zweitens, dass sie wegen der Eliten, die hinter diesen Szenen die Strippen ziehen und alle kontrollieren würden, besorgt waren, und Beides ist gänzlich unrichtig.
Fast jeder, der in diese Sitzung eingeweiht ist, gehört den Massen an. Jeder, der täglich zur Arbeit geht, ist Teil der Massen. Die Schwierigkeit mit den Leuten, die in dieses Gespräch eingeweiht waren, ist dass sie sich selbst automatisch als nicht den Massen zugehörig etikettierten, was völlig unrichtig ist, denn nur sehr wenige von Euch sind tatsächlich nicht Teil der Massen. Und selbst jene von Euch, die es sind nicht, waren das einst. Aber Ihr Beide habt gelernt, in eine andere Richtung zu gehen und habt Entscheidungen getroffen, die anfangs nicht leicht waren.
PHILIP: Nein, anfangs war es manchmal erschreckend.
ELIAS: Ja, anfangs war es beängstigend, schwierig und verwirrend. Ihr wusstet nicht ganz, was Ihr wie tun könnt, aber Ihr habt es allmählich gelernt. Zeit hattet Ihr, weil Ihr sie Euch genommen habt. Ihr habt gewählt, nicht länger dieser massiven Arbeitnehmerschaft anzugehören und in Richtung von Selbst-Strukturieren und Eigensteuerung zu gehen, was Ihr außerhalb der Massen-Arbeitnehmerschaft tun wolltet.
Wie ich im jüngsten Webinar sagte, heißt das nicht, dass die Leute nach Beendigung dieses Massenereignisses nicht wieder an die Jobs zurückehren, denn das werden sie tun, doch ihre Wahrnehmung wird sich geändert haben, und sie werden in Richtung von mehr Eigensteuerung und Selbst-Strukturieren gehen. Sie wurden innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne da hinein geworfen, weshalb sie Trauma erleben. Und Jene, die kein Trauma erleben, erleben Herausforderungen. Dies ist für keinen ein leichte Zeit, denn Ihr mögt zwar kein Trauma erleben, aber Ihr müsst definitiv lernen, wie Ihr manövriert. Und nun fängt dieses Vernetzungs-Teilstück an, ins Schwarze zu treffen.
Wenn Menschen-Massen bestimmte Richtungen einschlagen, könnt Ihr Euch dem nicht entziehen. Das ist es, was ich jüngst bezüglich der Herden-Stampede (Panik) sagte. Auch wenn Ihr nicht unmittelbar inmitten der Stampede all derer seid, die das Selbst-Strukturieren und die Eigen-Steuerung nicht ansprechen - und Ihr selbst kein Trauma erlebt und wisst, wie Ihr das tun könnt - seid Ihr herausgefordert, denn Ihr müsst lernen, um die Stampede herum zu fließen, weshalb es beim Selbst-Strukturieren auch Teilstücke geben wird, die Ihr restrukturieren müsst, so dass dies auch für Euch herausfordernd ist.
Dies zu beobachten ist faszinierend, denn Ihr interagiert alle miteinander bei Eurem Tun. Und wer tendiert dazu, sich dieser Vernetzung tatsächlich gewahr zu sein und zu erkennen, dass es sehr wichtig ist, damit zu strömen statt sich dagegen zu stemmen? Und wer von Euch kämpft hart dagegen an? Und wer rennt mit in dieser Herden-Panik?
Glücklicherweise hattet Ihr Beide nicht nur Zeit, in Richtung des Selbst-Strukturierens und der Eigensteuerung zu gehen, sondern Ihr habt Euch auch bereits einige erhebliche Oppositions-Herausforderungen gegenüber jeder von Euch getroffenen Wahl präsentiert. Bereits in unserer letzten Unterredung sprachen wir darüber, dass Manche Euch sagten, dass sie bestimmte Richtungen nicht einschlagen wollen und diese Euch deshalb gerne überlassen, aber dann opponierten sie trotzdem dagegen.
Ihr Beide habt Euch definitiv eine erhebliche Anzahl solcher Herausforderungen präsentiert, wie sie derzeit innerhalb der Massen geschehen und seid bereits erfahren darin, dies anzusprechen. Und Ihr habt mit mir darüber gesprochen, wie Ihr mit solchen Situationen umgehen, was Ihr bei einer solchen Opposition tun und wie Ihr dies handhaben könnt, und was für Euch am vorteilhaftesten sein wird, und ob es wirklich die richtige Richtung für Euch ist, wenn Ihr meint, dass Ihr die richtige Richtung eingeschlagen habt. In den Zeiten, in denen Ihr dies angeheuert habt, haben wir bereits viele Gespräche über diese Entwicklung geführt, was Euch etwas zum Vorteil gereicht, denn nun ist dies für Euch kein Neuland mehr.
Nun mag es mehr verdichtet, aber nicht intensiver sein, da viele Situationen, die Ihr Euch präsentiert habt, bereits sehr intensiv waren. Alles ereignet sich sehr schnell, innerhalb kurzer Zeit. Alle geschieht sehr schnell, aber Ihr habt es definitiv sehr gut hingekriegt.
Schildert mir nun Eure Wahrnehmung bezüglich von Einschränkungen bei Euren Entscheidungen. Du warst daran gewöhnt, mit Deinem Vater zu sprechen, wenn Du dies tun wolltest, und nun ist das nicht immer möglich.
DEBBIE: Das werde ich ansprechen. Diese Abruptheit als all-umfassendes Resultat dieser Äußerung beeinträchtigt nicht nur den Geist sondern auch das Körperbewusstsein, oder fällt Dir ein besser Wort dafür ein.
ELIAS: Es ist abrupt und sehr beeinträchtigend.
DEBBIE: Im letzten Jahr haben wir viel Abruptheit und viel Einschränkungen erlebt, und Du bist dies mit uns durchgegangen, und wir haben damit umzugehen gelernt, so dass wir, als wir dies nun übers Kollektiv bekamen, in einer wesentlich günstigeren Lage waren. Mein Vater lebt in einem Heim, das jedoch wegen des Virus abrupt unsere Chance der persönlichen Interaktion mit ihm beendete, was mir großen Kummer bereitete, und ich musste mich wirklich bremsen, um nicht das zu tun, was mir sofort durch den Kopf ging, nämlich ihn sogleich dort herauszuholen. Und schließlich erkannte ich, dass es noch mehr Wahlmöglichkeiten gibt. (gekürzt)
ELIAS: Wäre es das, was er haben will? Denn das gehört auch dazu. Es geht nicht nur um Euch Beide sondern auch um den Anderen. Deshalb fing ich an, über dieses Massen-Ereignis zu sprechen und zu sagen, dass eines der Haupt-Themen dabei die Verschiedenheit/Differenz ist, und dass es darum geht, nicht zu opponieren, nicht zu minimieren sondern zu fragen: „Wie kann ich Dir helfen?“
Von Anfang an war es eine Herausforderung, nämlich Kooperation statt Opposition. Und es war offensichtlich, dass die Meisten zunächst opponieren, weil das Eure Verteidigung ist. Irgendetwas bedroht Euch, selbst wenn es weder das Virus noch das Selbst-Strukturieren ist. Keiner von Euch ist immun. Deshalb bestätige ich das sehr, was Du Dir zu allererst sagtest: „Nein, niemand wird für mich entscheiden. Ich werde meine Entscheidungen treffen und ihn rausholen.“ Aber es geht nicht nur um Dich/Euch. Und würde er tatsächlich dort weggehen wollen?
DEBBIE: Nicht unbedingt.
ELIAS: Es gefällt ihm dort!
DEBBIE: Genau.
ELIAS: Ich lobe Dich dafür, dass Du dies gestoppt hast und…
DEBBIE: Wie Du weißt, spiele ich immer noch mit dieser Idee. Das ist bereits seit drei Wochen im Gange, aber es ist ein hervorragendes Thema, weil es sich täglich anders erweist. Und man braucht viel… Weißt Du, es ist es wert, dabei auf mich selbst achtzugeben.
ELIAS: Ja, und dann zu entdecken, wie Du dies handhaben, anders im Fluss sein und Dich wieder anders strukturieren kannst, denn nun musst Du diese Struktur verändern. Als Du ihn in diesem Heim untergebracht hast, musstest Du die Struktur ändern, aber Du warst immer noch mit ihm involviert, was Du nun neu strukturieren musst. Und worum geht es bei diesem Neu-Strukturieren? Um Dich bzw. um Dich und Deinen Partner und in andere für Dich wichtige Richtungen zu blicken, in andere Richtungen, auf andere Leute und dies somit neu zu strukturieren und weniger mit Deinem Vater zusammen zu sein.
DEBBIE: Stimmt. Oder nach New York zu eilen, was sich änderte. Das waren zwei Sachen für mich, was mir letzte Woche aufging. Ich sagte mir: „Es geht ganz um Vater und diese abrupte Veränderung“ und der Plan war, nach New York zu gehen, sobald er untergebracht war, doch dann gab es diese abrupten Einschränkungen, und ich war an diesem ungewöhnlichen Standort und sagte mir: „Ist das nicht toll? Nun bin ich hier, aber ohne Vater“, nicht unbedingt in der Richtung von dem, was ich angenommen hatte, dass ich es automatisch tun würde. Ich würde mich damit befassen und dann bei dem, was für mich wichtig ist, andere Richtungen einschlagen, aber …
ELIAS: Und worauf achtest Du nun und was tust Du, da Du Dich um niemanden kümmern musst?
DEBBIE: Das war ein interessanter Standort. Ich schränkte mich selbst ein, um nicht automatisch irgendeine Richtung einzuschlagen. Da war das Virus, die Quarantäne, die Ausgangssperre und die Idee, nicht sinnlos nach New York zu eilen, was ich ansonsten automatisch getan hätte, ohne zu untersuchen, ob ich das wirklich haben will. Irgendwie nutze ich dies Einschränkungen zumindest subjektiv, um innezuhalten und wirklich zu evaluieren, wie ich vorgehen will.
ELIAS: Stimmt. Es könnte auch eine Chance sein, Handlungen oder Aktivitäten anzugehen, die Du schon lange praktizieren wollest, wo es jedoch Schwierigkeiten oder Vorbehalte wegen der familiären Verpflichten gab, und Leute zu besuchen und vergnügliche eigene Richtungen einzuschlagen, was Du aufgrund der von Dir wahrgenommenen familiären Verpflichtungen nicht getan hast.
DEBBIE: Ja, und mein Partner war Derjenige, der …
ELIAS: Doch Du hattest Dir nicht erlaub, diese Richtung einzuschlagen. Du hast keine Verpflichtung oder Verantwortung, musst Dich um niemanden kümmern, weshalb diese Freiheit automatisch vor Dir liegt, was Du nicht gesehen hast.
DEBBIE: Ja, ich hatte erkannt, dass ich mit mir selbst kämpfte, aber das reichte nicht aus, um loszulassen. Es war fast wie eine herumlungernd Energie des Nicht-Vertrauens, wie als ich wusste …
ELIAS: Ja, weil Du die Einschränkungen akzeptiert hast: „Das darf ich nicht tun. Mir wurde gesagt, dass ich das nicht tun darf. Man sagte mir, dass ich zuhause bleiben muss. Ich darf mich nicht bewegen.“ Es ist nicht unbedingt das, was man Dir/Euch sagt, wenn Du einen Blick auf das wirfst, was tatsächlich im Gange ist.
Deshalb habe ich Euch schon mehrmals gesagt, dass es Teil des Traumas ist, dass man den Leuten nicht sagt, was sie tun sollen. Man suggerierte ihnen, zuhause zu bleiben, was jedoch nicht angeordnet wurde, weil das nicht möglich ist. Aufgrund von Ereignissen im zweiten Weltkrieg erstellten Euer Land sowie noch viele andere Länder Gesetze, dass bestimmte Äußerungen die Bevölkerung betreffend für die Regierungen nicht möglich sind. Die Regierung kann keine Quarantäne verordnet, aber sie kann empfehlen, dass Ihr Euch selbst in Quarantäne begebt. Sie kann vorschlagen, dass Ihr freiwillig zuhause bleibt, aber sie kann das nicht verordnen. Sie kann Ausgangssperren erlassen, kann Euch aber nicht bis zu dem Punkt hin isolieren, dass Ihr Euer zuhause nicht mehr erlassen dürft, was aufgrund der damaligen Internierungslager zum Gesetz gemacht worden war.
Um auch nur das Anzeichen einer Entwicklung in Richtung von Internierungslagern zu vermeiden, wurden in vielen Ländern Gesetze erlassen, um bestimmte Regierungsäußerungen zu verhindern bzw. die Regierungen in dieser Hinsicht einzuschränken, weshalb Euch vorgeschlagen wurde, zuhause zu bleiben und Euch selbst einzuschränken, aber das kann nicht verordnet werden. Und Ihr habt die Suggestion akzeptiert. Warum? Weil Ihr akzeptiert habt, dass dies sicherer wäre. Obwohl Ihr es nicht gänzlich glaubt, habt Ihr es trotzdem akzeptiert.
Damit sage ich nicht, dass das schlecht wäre. Ich erwähne es lediglich in Verbindung mit allem, was Ihr Beide Euch in den beiden letzten Jahren präsentiert habt. Ihr habt viel Zeit miteinbezogen, in der Ihr Euch selbst erhebliche Herausforderungen präsentiert habt. Und jetzt habt Ihr für Euch selbst eine Atempause erschaffen, was nicht Viele tun. (kichert). Ihr habt für Euch eine Situation erschaffen, in der Ihr weder Verpflichtungen noch Verantwortungen habt und Euch um niemanden kümmern müsst. Ihr seid frei wie die Vögel.
DEBBIE: Phil, verhalten wir uns also wie die Vögel.
In den Gruppensitzungen sagtest Du, dass wir diese Informationen auf uns angezogen haben und dass uns dies sozusagen zum Vorteil gereicht. Und ich habe mir selbst die Herausforderung aufgezeigt, wie ich mit Anderen aus dieser Position heraus interagieren und ihnen Hilfsbereitschaft offerieren kann, was nicht unbedingt leicht war. Beispielsweise erkannte ich, interessanterweise als mein Vater ins Heim kam, dass ich von dieser Virus-Sache fasziniert war, solange es in China war. Doch ich erlebte, dass dies wie ein Tsunami hereinbrach, und vielleicht hatte ich auch etwas Furcht-Energie aufgefangen, bevor ich damit zurechtkommen konnte. Es war für mich herausfordernd, beispielsweise mit geliebten Menschen in New York zu interagieren und zu sehen, wie ich bei den Kindern präsent sein und mit ihnen interagieren kann, ohne dauernd das Gefühl zu haben, dass ich an sie Informationen hätte weitergeben sollen.
Und es war ein bisschen verzwickt. Ich meldete mich bei ihnen und stellte Fragen, was mir half anzunehmen, dass ich etwas tat. Es ist ein bisschen so, wie über diese Informationen zu verfügen und kein Angsthase sein zu wollen und zu verstehen, an welchem Standort sie sind, wohl wissend, dass sie Trauma erleben werden.
Und ich fühle mich nicht wohl, weil meine Kinder, die junge Erwachse sind, in Long Island, gerade außerhalb des derzeitigen Virus-Hotspots sind. Ich unterstütze sie, aber ich befürchte, dass sie wahrscheinlich Trauma erleben werden. Kannst Du mir sagen, was ich mir hier präsentiert habe?
ELIAS: Und was sagte ich im jüngsten Webinar-Gruppengespräch?
DEBBIE: Dass wir eine sich nach draußen hin auskräuselnde, besänftigende/beruhigende Energie offerieren und vermehrt handeln können.
ELIAS: Und erwäge, was ihnen Freude macht, was sie gerne tun und mache ihnen Vorschläge. Denn um was geht es hier? Sie erleben Trauma, weil sie nicht wissen, wie sie selbst-strukturierend sein können. Deshalb ist es wichtig, ihnen einfach zuzuhören und sie zu bestätigen, und Du kannst mit ihnen über ihre Interessen und über das sprechen, was ihnen Freude macht und vorschlagen, dass sie das tun. Denn so ermutigst Du sie, selbst-strukturierend zu sein, an sich selbst zu denken/selbständig zu denken (to think for themselves), an das zu denken, was sie interessiert, was ihnen Freude bereitet und es auch zu tun, statt in Panik zu geraten und darauf zu warten, dass Autoritäten ihnen sagen, was sie tun sollen. Denn sie sagen ihnen nicht, was sie tun sollen sondern offerieren ihnen tägliche Propaganda-Informationen.
Was sind Propaganda-Informationen?
DEBBIE: Fehlinformationen, die uns gezielt in eine bestimmte Richtung führen sollen.
ELIAS: Der zweite Teil Deiner Aussage stimmt. Der erste Teil stimmt nicht ganz. Es sind nicht unbedingt Fehlinformationen.
DEBBIE: Oh. Die einzelnen Teile werden ausgewählt, um daraus eine Geschichte zu komponieren und die Leute dann gezielt in diese Richtung zu führen.
PHILIP: Eine Erzählung.
ELIAS: Ja.
ELIAS: Sie verbreiten nicht unbedingt Fehlinformationen sondern gültige Informationen, die nicht nützlich sind und Euch deshalb nicht wirklich sagen, was Ihr tun könnt, sondern bieten Informationen, die die Leute in die von ihnen gewünschte Richtung lenken.
Wie könnt Ihr eine Gnu-Herde in Panik kontrollieren? Ihr errichtet Zäune, die sie im Kreis herum führen, was sie nicht an der Stampede hindert aber in einem gewissen Maße lenkt. Und natürlich wird es immer Gnus geben, die den Zaun zerbrechen oder darüber hinweg springen, aber größtenteils wird die Herde in die Richtung laufen, in die der Zaun sie lenkt.
Und das ist es, was Eure Autoritäten tun. Sie halten die Furcht aufrecht. Worüber sprechen sie? Nicht über das, was zu tun ist, sondern sie sprechen weiterhin über das Virus als ob es das erschreckendste, tödlichste Monster wäre, dem Ihr überhaupt begegne könnt. Godzilla hat sich erhoben und stampft direkt auf Euch zu, das ist im Grunde genommen die Botschaft.
Sind diese Informationen nützlich? Nein. Sind sie zweckmäßig? Definitiv, weil sie die Furcht aufrecht erhalten. Und wie bewegt Ihr Euch, solange Ihr diese Furcht aufrecht erhaltet? Panik folgt auf die Furcht, und dann isoliert Ihr Euch. Man sagt Euch, dass Ihr nicht arbeiten und nicht zusammenkommen könnt. Aber sie sagen nicht wirklich, dass Ihr das nicht tun könnt, sondern schlagen vor, es nicht zu tun.
DEBBIE: Ja. Gestern gab es eine gezielte Propaganda-Änderung, denn nun akzeptieren sie es. Sie akzeptieren nicht nur, dass das Virus schrecklich und ein beachtlicher Feind ist sondern versuchen, die Leute auf bis zu 150.000 Todesfälle in den USA vorzubereiten. Das hat auch meine Aufmerksamkeit, und ich beobachte insbesondere News York, das beispielweise Italien dicht auf den Fersen ist, wo es früher oder später das Potential für eine sehr beängstigende Entwicklung gibt. Wäre das ein Thema für ein weiteres Gespräch mit Dir?
ELIAS: Das wird sich zeigen, aber ich stimme Dir zu.
DEBBIE: Ja, wir leben in dieser Furcht und hüpfen und rennen herum wie die Gnus, und ich denke, dass dies in absehbarer Zeit in unserem Land einen große Wandel auslösen wird, und obwohl ich das nicht spüren will, kann ich es in meinen Zellen spüren. Und ich denke, dass es sich um das dreht, was Du im Webinar sagtest, worüber wir auch gerade sprachen, und das werde ich auch tun. Ich selbst fürchte mich nicht, außer vor einem möglichen Traumas bei geliebten Menschen, die geographisch mehr davon betroffen sein könnten. Aber ich habe das Gefühl, dass das eine Wende sein könnte und wollte das einfach aussprechen, damit es für mich weniger beängstigend und aufgebäht ist. Ich weiß, dass ich da hindurch gehen kann. Aber kannst Du mir bitte mehr dazu sagen?
ELIAS: Stimmt. Aber das wird sich zeigen. Ich würde sagen, dass Ihr derzeit den Gipfel erreicht. Deshalb sage ich Euch, so wie ich das auch hinsichtlich eines individuellen Körpers sagen würde, dass Ihr Panik definitiv nur für eine gewisse Zeit aufrechterhalten könnt. Euer Körper wird Panik nicht unendlich lange aufrechterhalten und äußern, was auch auf Massen zutrifft. Massen-Äußerungen könnt Ihr sehr gut mit dem Körperbewusstsein vergleichen, und insofern kann Panik nicht endlos lange aufrechterhalten werden. Und das, was geschehen ist, ist ein ganz natürliches Phänomen, das progressiv vorangeschritten ist, in einer erheblich schnellen Progression, was einerseits etwas vorteilhaft ist, weil Ihr sehr schnell zum Gipfel gelangt seid. Deshalb erreicht Ihr derzeit größtenteils Euren Höchststand, und von da an wird es anfangen abzuklingen. Aber denke einmal an eine hysterische Person. Kannst Du sie sofort beruhigen?
DEBBIE: Nein.
ELIAS: Nein. Eine Person braucht Zeit, um sich von Hysterie zu erholen und zu beruhigen, und diese Sache ist dem sehr ähnlich. Wenn die Massen-Panik und Hysterie den Höhepunkt erreicht haben, werden sie etwas Zeit brauchen, um sich zu beruhigen, aber dies wird geschehen, und es wird beginnen, auf besänftigende Weise abzuklingen. Ich würde sagen - was sich aber noch ändern kann - dass es den Höhepunkt wahrscheinlich in einer weiteren Woche erreichen wird, doch von da an wird es wahrscheinlich beginnen abzuklingen.
DEBBIE: Vielen Dank Elias. Es war wichtig für mich, dass Du uns dies mitteilst, und wir werden es auch extern mitteilen.
ELIAS: Uns lass mich Dich beruhigen. Derzeit legt Ihr großen Wert auf Zahlen. Was jedoch nicht gesagt wird, bzw. es wird zwar gesagt, aber so, dass es etwas Anderes suggeriert. Es wird Euch suggeriert, dass alle bei diesem Virus verletzlich sind, das jeden töten würde, der es aktiviert, was sehr unrichtig ist. Erinnere Dich daran, dass es bestimmte Standorte mit großen Bevölkerungskreisen gibt, die ein bereits etwas geschädigtes Immunsystem haben, bzw. wo es insbesondere in Eurem Land ältere Personen gibt, die bereits eine schlechter Gesundheit oder ein geschädigtes Immunsystem aufweisen. Dies erwähne ich, weil in Eurem Land eine gesundheitserhaltende Lebensweise sehr unpopulär ist, was offensichtlich ist, da mich so Viele von Euch fragen, was sie essen bzw. nicht essen sollten. Wie populär sind Eure Fast-Food-Läden! Euer Land fördert nicht die Gesundheit der Massen sondern die Massen-Nicht-Gesundheit, weshalb es nicht überraschen ist, dass die Leute etwas Schwierigkeiten mit dem Virus haben.
Erinnere Dich daran, dass alles miteinander vernetzt ist. Dieses Massenereignis erschafft eine so vielfältige offensichtliche Symbolik in so vielen Richtungen, dass es schon erstaunlich ist. Fast alles, worüber ich mit Euch spreche, wird direkt vor Euren Augen als Symbolik ausgespielt. Es ist erstaunlich, wie unglaublich offensichtlich dies ist. Ihr müsst Euch nur umschauen, denn alle diese Konzepte werden wie in einem Film vor Euren Augen abgespielt, ein jedes davon.
PHILIP: Ich denke, dass es das war, was mir Angst machte, wie ob das alles ist, was wir jetzt für ein paar Jahre getan haben, und nun geschieht dies alles. Du liebe Zeit! Habe ich das bewirkt? Haben wird das getan? Oder sind wir irgendwo in unserer persönlichen Realität?
ELIAS: Hast Du/habt Ihr das getan? Ja. Aber wie gesagt, wäre es sowieso geschehen, und ich gratuliere, denn es war bereits im Begriff zu geschehen und Trauma würde daraus entstehen, aber die Leute brauchen es, sich umzuschalten, und diese Umschaltung geschieht, ob sie wollen oder nicht. Die Bewusstseinsumschaltung geschieht, ob sie erkennen, dass sie daran partizipieren, oder ob sie es nicht erkennen.
DEBBIE: Und wie Du sagtest, kann man entweder einfach die Straße überqueren oder durchs Labyrinth gehen.
ELIAS: Genau, und derzeit gebt Ihr Euch selbst kein Labyrinth sondern werft Euch hinein.
PHIL: Vielen Dank Elias. Ich möchte gerne bald wieder mit Dir sprechen. Eine meiner Ideen, über die ich dann mit Dir sprechen möchten, ist dass ich zu erkennen beginne, wie wir voranschreiten können und was unser nächsten Schritte sein werden. Und wir werden vergnügt bis zum nächsten Gespräch damit herumspielen.
ELIAS: Ich gratuliere Dir, stimme mit Dir überein und ermutige Dich sehr. Gut gemacht. Mach so weiter. Sorgt Euch nicht. Erinnere Dich daran, dass es bestimmte Regionen mit größeren Bevölkerungskreisen gibt, die wahrscheinlich vom Aktivieren des Virus mehr beeinträchtigt sein werden als Andere, was die Zahlen hochtreibt und verhängnisvoller macht als sie wirklich sind, aber ich würde sagen, dass junge, relativ gesunde Leute überleben werden, selbst wenn sie das Virus aktivieren. Sie werden genesen. Sie werden sich vielleicht zehn Tag lang nicht wohlfühlen, aber sie werden überleben und sich erholen. Mach Dir deshalb keine Sorgen.
…
Session 202004011
Wednesday, April 1, 2020 (Private/Phone)