Elias: Sitzung 2247
Verfasst: 13 Feb 2020, 10:34
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 20070419 (2247)
Thursday, April 19, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Katrin (Duncan)
KATRIN: Heute bin ich etwas nervös. Trotz meiner vielen Sitzungen mit Dir bin ich immer noch nervös, wenn ich mit Dir spreche. Anfangen möchte ich mit etwas, was mir erst jetzt aufgefallen ist, wovon ich aber weiß, dass ich das schon sehr lange äußere. Ein Beispiel: Mein Enkel bittet mich um ein verschreibungspflichtiges Medikament. Ich bin kooperativ und organisiere das. Ich bemerke, dass er Schwierigkeiten beim Atmen hat und mich um ein Medikament bat. Nach einer Weile mache ich mir Sorgen, und dabei geht es weniger um ihn als um mich. Ich beobachte, wie er atmet, aber ich sage mir, dass ich nicht erfahren genug bin, die Verantwortung zu übernehmen, falls seine Beschwerden stärker werde. Es sind vorweggenommen Ängste, während die Handlung selbst sich okay anfühlt.
Ich übersetze mir das wie folgt: Ich weiß, dass ich nicht für ihn verantwortlich bin, was er mir deutlich zeigte, indem er um das Medikament bat. Und bin ich mir eines anderen weiblichen Fokus gewahr, die ein Kleinkind verlor, weil sie, wie sie meinte, nachlässig gewesen war. Und dieses Wissen half mir früher beim Betreuen von Kindern. Aber was mache ich mit dieser Antizipation, die mir ein Immobilisieren, nämlich Zehen-Krämpfe brachte? Kannst Du mir diese Antizipation erklären?
ELIAS: Deine korrekte Einschätzung bezüglich des anderen Fokus anerkenne ich. Obwohl Du erkennst, dass Du für Deinen Enkel nicht verantwortlich bist, ist das eher intellektuell als auf Erfahrung beruhend (experiential). Du sagst Dir, dass Du nicht für ihn verantwortlich bist und dass er seine eigene Wahl trifft, aber Du magst ihn und macht Dir Gedanken um sein Wohlbefinden und sein Tun, was sich als das Gefühl übersetzt, doch für ihn etwas verantwortlich zu sein, da er noch klein ist und Du es so siehst, dass Du über mehr Fähigkeiten verfügst, für ihn zu sorgen, und dass das Deine Rolle ist.
Du sagst, dass er seine eigenen Entscheidungen trifft, für die Du nicht verantwortlich bist, aber Du hast bemerkt, dass Du diese Befürchtung generiert hast, Dein Signal dafür, dass Du trotzdem in Verbindung mit Deiner Fürsorge Verantwortungsgefühle ihm gegenüber empfindest. Und besonders signifikant ist, dass Du Deine Befürchtungen erkannt hast. Du hast achtgegeben, ganz egal, ob dies Dich verwirrte oder nicht.
Ein solches Gefühl von Verantwortung für einen Anderen ist nicht schlecht. Du kannst Dir bestätigen, dass er seine eigenen Entscheidungen trifft, aber auch, dass Du Anteil an ihm nimmst, und mit dieser Deiner Fürsorge äußerst Du ganz natürlich auch ein Element von Verantwortung, denn Du bist auch Dir selbst gegenüber verantwortlich und bemerkst Deine eigenen Richtlinien und Deine natürliche Äußerung. Kritisiere Dich nicht für dieses Erlebnis oder für diese Gefühle, sondern lobe Dich vielmehr dafür, dass Du Deine ganz natürliche Äußerung bemerkt hast.
Diese physische Reaktion hast Du erschaffen, weil Du Dich sofort erinnerst, sobald Du beginnst, etwas Besorgnis oder Furcht für Jemanden zu empfinden, dass Du nicht verantwortlich für ihn bist, und damit opponierst Du gegen Deine eigene natürliche Äußerung, was wiederum die von Dir erlebten physischen Beschwerden erschafft. Wenn Du bemerkst, das Du anfängst, diese Besorgnis bzw. Angst zu generieren, kannst Du Dir dies einfach bestätigen und evaluieren, ob Du tatsächlich eine persönliche Verantwortung für ihn miteinbeziehst oder ob Du vielmehr Deine natürliche Fürsorge äußerst und kannst Dir zugleich bestätigen, dass der Andere seine eigenen Entscheidungen ausreichend generiert.
Du hast bei diesem Erlebnis sozusagen nur die Hälfte des Vorgangs generiert. Du hast seine Wahl anerkannt und hast erkannt, dass er in Ordnung ist, aber du hast Dich selbst nicht bestätigt.
KATRIN: Vielen Dank. Das habe ich gut verstanden. Mein Problem war, dass ich erkannte, dass ich mir Sorgen um ihn machte und ihm dies womöglich energetisch übermittelte, so dass er vielleicht wegen meiner Sorgen nicht in Worten aber energetisch ein bisschen verdrießlich wäre. Aber ich bemerkte, dass er das nicht war, obwohl das meine augenblickliche Besorgnis war. Und ich erkannte, dass ich meiner eigenen Einschätzung gegenüber, dass es ihm gut geht, Befürchtungen hegte und ich immer noch diese physische Manifestation aufwies.
ELIAS: Das beruhte auf Deiner Opposition gegen Dich selbst und darauf, dass Du Dir nicht erlaubt hast, Deine natürliche Fürsorge zu äußern, die Dir gestattet hätte, Dich zu entspannen und die Fähigkeiten Deines Enkels sowie Deine eigene Äußerung aufrichtig zu akzeptieren.
KATRIN: Verstanden. Das wird mir helfen. Es werden sich gewiss noch mehr Chancen dazu bieten, und ich werde mich an das erinnern, was Du mir gesagt hast.
Mein Enkel hat minderst einmal täglich leichte Schwierigkeiten beim Atmen. Seine Nase ist zu, was er akzeptiert. Stimmt mein Eindruck, dass das etwas mit seiner Lebensabsicht zu tun hat, dem Erforschen von Grenzen bzw. keiner Grenzen? Diese Informationen bekomme ich seit einiger Zeit, wenn ich ihn beobachte.
ELIAS: Ja.
KATRIN: Ist mein Eindruck richtig, dass er irritiert ist und aggressiv wird, wenn er genötigt wird, seine Medikamente weiterhin zu nehmen, weil er das Gefühl hat, gehindert zu werden, seine Lebensabsicht auf seine Weise zu äußern? Das frage ich, weil es in unsere Familie zwei Kinderärzte gibt, die zu gewissen Tests und weiten Maßnahmen raten, um seine Atemprobleme zu beheben, während ich denke, dass das nicht nötig ist, aber ich kann nicht für ihn sprechen. Ich denke mir, dass er so aggressiv reagiert, wenn er die Medikamente weiter nehmen soll.
ELIAS: Ich stimme Dir zu, obwohl er, selbst wenn er das Medikament nimmt, einen anderen Weg wählen wird, um seine Lebensabsicht zu äußern.
KATRIN: Das tut er bereits, denn das habe ich in den darauffolgenden Tagen bemerkt. Er nimmt die Medikamente weiterhin, weil sie ihm für eine bestimmte Zeit verordnet wurden, und dann praktiziert er seine Lebensabsicht den Erwachsen gegenüber. Er ist ein sehr netter Junge, aber wenn er aggressiv wird, testet er aus, wie weit er gehen kann. Das ist sein anderer Weg, um seine Lebensabsicht zu äußern, der für die Umgebung aber weniger behaglich ist (beide lachen). Und er bekommt Schwierigkeiten in der Schule. Nun, es ist tatsächlich seine eigene Wahl, das erkenne ich.
Du erkennst gewiss, dass mein Enkel für mich die am meisten herausfordernde (challenging) Person ist, der ich in meinem Fokus begegnet bin, herausfordernd in dem Sinne, dass er sehr unterstützend ist bei meinem Begehren, mir vermehrt meiner selbst gewahr zu werden. Manchmal schaut er mir in die Augen, und ich kann ein Wissen spüren, und dass er weiß, was ich am Tun bin. Ich empfange seine Energie tatsächlich ähnlich wie die Deine als sehr unterstützend. Kannst Du mir mehr zu unserer Beziehung sagen? Ich kann keine Eindrücke bekommen außer … nun, für mich ist er sehr wichtig.
ELIAS: Einverstanden. Ihr habt diese Beziehung angesichts Eures Wahrscheinlichkeiten-Pools sehr gezielt gewählt, Du, um Dir durch ihn als Reflektion für Dich mehr Informationen zu offerieren, und er bekommt bei seinen Entscheidungen von Dir Unterstützung und Verständnis, was ihn ermutigt. Dies erschafft eine Art eine labender Energie für seine natürlichen Äußerungen, was sehr wertvoll ist. Ihr offeriert Euch also gegenseitig wertvolle Aspekte.
KATRIN: Deshalb fühle ich mich in seiner Gegenwart so wohl. Es ist sehr faszinierend. Ja, vielen Dank für Deine Erklärung.
ELIAS: Gerne geschehen.
Session 20070419 (2247) (Fortsetzung folgt)
Thursday, April 19, 2007 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 20070419 (2247)
Thursday, April 19, 2007 (Private/Phone)
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KATRIN: Heute bin ich etwas nervös. Trotz meiner vielen Sitzungen mit Dir bin ich immer noch nervös, wenn ich mit Dir spreche. Anfangen möchte ich mit etwas, was mir erst jetzt aufgefallen ist, wovon ich aber weiß, dass ich das schon sehr lange äußere. Ein Beispiel: Mein Enkel bittet mich um ein verschreibungspflichtiges Medikament. Ich bin kooperativ und organisiere das. Ich bemerke, dass er Schwierigkeiten beim Atmen hat und mich um ein Medikament bat. Nach einer Weile mache ich mir Sorgen, und dabei geht es weniger um ihn als um mich. Ich beobachte, wie er atmet, aber ich sage mir, dass ich nicht erfahren genug bin, die Verantwortung zu übernehmen, falls seine Beschwerden stärker werde. Es sind vorweggenommen Ängste, während die Handlung selbst sich okay anfühlt.
Ich übersetze mir das wie folgt: Ich weiß, dass ich nicht für ihn verantwortlich bin, was er mir deutlich zeigte, indem er um das Medikament bat. Und bin ich mir eines anderen weiblichen Fokus gewahr, die ein Kleinkind verlor, weil sie, wie sie meinte, nachlässig gewesen war. Und dieses Wissen half mir früher beim Betreuen von Kindern. Aber was mache ich mit dieser Antizipation, die mir ein Immobilisieren, nämlich Zehen-Krämpfe brachte? Kannst Du mir diese Antizipation erklären?
ELIAS: Deine korrekte Einschätzung bezüglich des anderen Fokus anerkenne ich. Obwohl Du erkennst, dass Du für Deinen Enkel nicht verantwortlich bist, ist das eher intellektuell als auf Erfahrung beruhend (experiential). Du sagst Dir, dass Du nicht für ihn verantwortlich bist und dass er seine eigene Wahl trifft, aber Du magst ihn und macht Dir Gedanken um sein Wohlbefinden und sein Tun, was sich als das Gefühl übersetzt, doch für ihn etwas verantwortlich zu sein, da er noch klein ist und Du es so siehst, dass Du über mehr Fähigkeiten verfügst, für ihn zu sorgen, und dass das Deine Rolle ist.
Du sagst, dass er seine eigenen Entscheidungen trifft, für die Du nicht verantwortlich bist, aber Du hast bemerkt, dass Du diese Befürchtung generiert hast, Dein Signal dafür, dass Du trotzdem in Verbindung mit Deiner Fürsorge Verantwortungsgefühle ihm gegenüber empfindest. Und besonders signifikant ist, dass Du Deine Befürchtungen erkannt hast. Du hast achtgegeben, ganz egal, ob dies Dich verwirrte oder nicht.
Ein solches Gefühl von Verantwortung für einen Anderen ist nicht schlecht. Du kannst Dir bestätigen, dass er seine eigenen Entscheidungen trifft, aber auch, dass Du Anteil an ihm nimmst, und mit dieser Deiner Fürsorge äußerst Du ganz natürlich auch ein Element von Verantwortung, denn Du bist auch Dir selbst gegenüber verantwortlich und bemerkst Deine eigenen Richtlinien und Deine natürliche Äußerung. Kritisiere Dich nicht für dieses Erlebnis oder für diese Gefühle, sondern lobe Dich vielmehr dafür, dass Du Deine ganz natürliche Äußerung bemerkt hast.
Diese physische Reaktion hast Du erschaffen, weil Du Dich sofort erinnerst, sobald Du beginnst, etwas Besorgnis oder Furcht für Jemanden zu empfinden, dass Du nicht verantwortlich für ihn bist, und damit opponierst Du gegen Deine eigene natürliche Äußerung, was wiederum die von Dir erlebten physischen Beschwerden erschafft. Wenn Du bemerkst, das Du anfängst, diese Besorgnis bzw. Angst zu generieren, kannst Du Dir dies einfach bestätigen und evaluieren, ob Du tatsächlich eine persönliche Verantwortung für ihn miteinbeziehst oder ob Du vielmehr Deine natürliche Fürsorge äußerst und kannst Dir zugleich bestätigen, dass der Andere seine eigenen Entscheidungen ausreichend generiert.
Du hast bei diesem Erlebnis sozusagen nur die Hälfte des Vorgangs generiert. Du hast seine Wahl anerkannt und hast erkannt, dass er in Ordnung ist, aber du hast Dich selbst nicht bestätigt.
KATRIN: Vielen Dank. Das habe ich gut verstanden. Mein Problem war, dass ich erkannte, dass ich mir Sorgen um ihn machte und ihm dies womöglich energetisch übermittelte, so dass er vielleicht wegen meiner Sorgen nicht in Worten aber energetisch ein bisschen verdrießlich wäre. Aber ich bemerkte, dass er das nicht war, obwohl das meine augenblickliche Besorgnis war. Und ich erkannte, dass ich meiner eigenen Einschätzung gegenüber, dass es ihm gut geht, Befürchtungen hegte und ich immer noch diese physische Manifestation aufwies.
ELIAS: Das beruhte auf Deiner Opposition gegen Dich selbst und darauf, dass Du Dir nicht erlaubt hast, Deine natürliche Fürsorge zu äußern, die Dir gestattet hätte, Dich zu entspannen und die Fähigkeiten Deines Enkels sowie Deine eigene Äußerung aufrichtig zu akzeptieren.
KATRIN: Verstanden. Das wird mir helfen. Es werden sich gewiss noch mehr Chancen dazu bieten, und ich werde mich an das erinnern, was Du mir gesagt hast.
Mein Enkel hat minderst einmal täglich leichte Schwierigkeiten beim Atmen. Seine Nase ist zu, was er akzeptiert. Stimmt mein Eindruck, dass das etwas mit seiner Lebensabsicht zu tun hat, dem Erforschen von Grenzen bzw. keiner Grenzen? Diese Informationen bekomme ich seit einiger Zeit, wenn ich ihn beobachte.
ELIAS: Ja.
KATRIN: Ist mein Eindruck richtig, dass er irritiert ist und aggressiv wird, wenn er genötigt wird, seine Medikamente weiterhin zu nehmen, weil er das Gefühl hat, gehindert zu werden, seine Lebensabsicht auf seine Weise zu äußern? Das frage ich, weil es in unsere Familie zwei Kinderärzte gibt, die zu gewissen Tests und weiten Maßnahmen raten, um seine Atemprobleme zu beheben, während ich denke, dass das nicht nötig ist, aber ich kann nicht für ihn sprechen. Ich denke mir, dass er so aggressiv reagiert, wenn er die Medikamente weiter nehmen soll.
ELIAS: Ich stimme Dir zu, obwohl er, selbst wenn er das Medikament nimmt, einen anderen Weg wählen wird, um seine Lebensabsicht zu äußern.
KATRIN: Das tut er bereits, denn das habe ich in den darauffolgenden Tagen bemerkt. Er nimmt die Medikamente weiterhin, weil sie ihm für eine bestimmte Zeit verordnet wurden, und dann praktiziert er seine Lebensabsicht den Erwachsen gegenüber. Er ist ein sehr netter Junge, aber wenn er aggressiv wird, testet er aus, wie weit er gehen kann. Das ist sein anderer Weg, um seine Lebensabsicht zu äußern, der für die Umgebung aber weniger behaglich ist (beide lachen). Und er bekommt Schwierigkeiten in der Schule. Nun, es ist tatsächlich seine eigene Wahl, das erkenne ich.
Du erkennst gewiss, dass mein Enkel für mich die am meisten herausfordernde (challenging) Person ist, der ich in meinem Fokus begegnet bin, herausfordernd in dem Sinne, dass er sehr unterstützend ist bei meinem Begehren, mir vermehrt meiner selbst gewahr zu werden. Manchmal schaut er mir in die Augen, und ich kann ein Wissen spüren, und dass er weiß, was ich am Tun bin. Ich empfange seine Energie tatsächlich ähnlich wie die Deine als sehr unterstützend. Kannst Du mir mehr zu unserer Beziehung sagen? Ich kann keine Eindrücke bekommen außer … nun, für mich ist er sehr wichtig.
ELIAS: Einverstanden. Ihr habt diese Beziehung angesichts Eures Wahrscheinlichkeiten-Pools sehr gezielt gewählt, Du, um Dir durch ihn als Reflektion für Dich mehr Informationen zu offerieren, und er bekommt bei seinen Entscheidungen von Dir Unterstützung und Verständnis, was ihn ermutigt. Dies erschafft eine Art eine labender Energie für seine natürlichen Äußerungen, was sehr wertvoll ist. Ihr offeriert Euch also gegenseitig wertvolle Aspekte.
KATRIN: Deshalb fühle ich mich in seiner Gegenwart so wohl. Es ist sehr faszinierend. Ja, vielen Dank für Deine Erklärung.
ELIAS: Gerne geschehen.
Session 20070419 (2247) (Fortsetzung folgt)
Thursday, April 19, 2007 (Private/Phone)