Elias: Sitzung 201501131
Verfasst: 28 Jan 2020, 11:18
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201501131
Manifestation eines großen Begehrens
Tuesday, January 13, 2015
Participants: Mary (Michael) and Lynda (Ruther)
…
LYNDA: Mein erster Eindruck ist ein alter Freund, mit dem ich auf Facebook kommuniziere. Ich habe schon immer eine Verbindung mit gespürt, und ich meine mich zu erinnern, dass wir ihn vor vielen Jahren als Seelenpartner identifizierten, doch ich habe alle Fragen vergessen, die ich seinerzeit stellte. Nun ist er als guter Freund zurück in meinem Leben. Er wohnt in Kalifornien, und ich lebe hier. Ich habe das sonderbare Gefühl, dass er ein Fokus von CHUICE ist. Kein Wunder, dass wir uns gut leiden können. Nun, das beantwortet diese Frage, und ich denke, dass er sich auch an der Sumari-Essenzfamilie ausrichtet.
ELIAS: Stimmt.
LYNDA: Und ich denke, dass er ein emotionaler Fokus ist.
ELIAS: Ja.
LYNDA: Mit common-Orientierung. Er ist also auf eine sonderbare Weise in meinem physischen Leben.
Nun werde ich Dir meine Eindruck über das schildern, was ich für meine Essenz- bzw. für meinen Fokus-Edelstein halte. Junge, Junge, ich hoffe, dass es ein Edelstein und kein Halbedelstein ist. Ich denke, dass der Aquamarin mein Essenz-Edelstein ist, und dass der Fokus-Stein ein Rubin ist.
ELIAS: Ja.
LYNDA: Denn da ist diese Sache mit den Rubinen. (Elias kichert). Und ich denke, dass bei den Halbedelsteinen der Chalcedon mein Fokus-Stein ist. Ich bin mir da nicht sicher.
ELIAS: Wie ich kürzlich bereits einer anderen Person sagte, mögt Ihr in Eurem Fokus von einem bestimmten Stein angezogen sein und könnt ihn deshalb als Fokus-Stein bezeichnen, weil Ihr mit ihm in Resonanz seid. Aber ich würde Steine nicht unbedingt als Repräsentation der Essenz oder des Fokus miteinbeziehen, weil Steine zwar über Eigenschaften verfügen, aber doch zu begrenzt sind.
Steine würden weder einen Fokus noch eine Essenz akkurat repräsentieren, die viel zu vielfältig dazu sind. Jeder Stein hat Eigenschaften und äußert andere Handlungen, aber im Allgemeinen nur eine oder zwei, gelegentlich drei Eigenschaften, was als begrenzt erachtet wird, weshalb sie keine akkurate Repräsentation eines Fokus oder einer Essenz sind.
LYNDA: Ich trage oft einen rosa Quarz, der für mich funktioniert. In der Nacht löst er Nervosität, Furcht oder Angst auf und beruhigt mich. Ich stelle ihn täglich 5 Minuten lang ins Freie. Dieser Stein ist für mich eine Art Gebrauchsstein (funktional Stone).
ELIAS: Ja.
LYNDA: Ich fühle mich von diesem Chalzedon angezogen. Welche Eigenschaften hat der Chalzedon?
ELIAS: Was sind Deine Erfahrungen damit?
LYNDA: Als erstes fällt mir dazu ein, dass er ein sanfter (gentle) Stein ist.
ELIAS: Stimmt.
LYNDA: Und die Farbe beruhigt mich. Steht sie für eine Verbindung zwischen Dir und mir?
ELIAS: Nein.
LYNDA: Blau beruhigt mich. Es ist ein sanfter Stein. Das mit Dir fiel mir einfach ein, und ich weiß nicht, wo es herrührte.
ELIAS: VON DIR!
LYNDA: Als Erinnerung an Deine Energie.
ELIAS: Ja, für Dich.
LYNDA: Und das ist gültig.
ELIAS: Ja, aber nicht unbedingt generell.
LYNDA: Ja, aber er ist es für mich. Er ist eine Erinnerung an Dich. Die Energie des Chalzedons ist also sanft und beruhigend?
ELIAS: Ja.
LYNDA: Mein Wohnzimmer ist nun fertig.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
LYNDA: Ich hab noch nicht angefangen, durch die Wände zu gehen, aber das kommt vielleicht später noch. Doch es ist fertig, und mein schönes neues rotes Sofa steht an seinem Platz. Wie Du vielleicht bemerkt hast, ist es ein sehr teures Katzenbett. Aber das Zimmer ist nun fertig, und der Eingang wurde sehr schön, und das Wohnzimmer ist toll. Das Haus ist fertig.
Am vergangen Sonntag überraschte ich mich damit, dass ich eine Sitzung bei Sally hatte, und ich sagte ihr, dass die Mädels das Haus verkaufen und dass ich eine Wohnungen finden muss, und ich dachte, dass sie mich trösten und sagen wird, dass alls ein gutes Ende finden wird, doch sie sagte: Du musst das Haus kaufen. Setz Dich hin, nimm einen Bleistift, und sie arbeitete die Zahlen aus und sagte, Du wirst nach Vermont gehen. Es gibt Programme in Vermont, und das ist meine Verbindung. Sie explodierte fast mit der Idee, dass ich das Haus kaufen soll, und ich selbst wäre nie auf diese Idee gekommen, und das war am Sonntag, und am Mittwoch bekam ich die Darlehenszusage.
Es ging alles so schnell, und nun brauche ich Geld für Anzahlungen. Meine Mutter wird mir etwas helfen. Ich werde noch darüber sprechen, aber ich weiß, dass dies wirklich faszinierend klingt. Als das Gespräch auf denHausbesitz kam, erkannte ich, dass es schon mein ganzes Leben lang mein Traum war, ein eigenes Haus zu besitzen. Alle diese Gefühle im Hinblick auf Eigentum, Ganzheit, und dass es mir gehören wird, und alle die schlechten Gefühlen bezüglich von Becky und Carol, an Sonn- und Feiertagen in diesem Haus alleine und isoliert zu sein und diese Gedanken, dass es nicht das richtige Haus wäre, doch nun sind alle Teile davon richtig, für mich erbaut. Das Haus ist an Ort und Stelle, doch als es mir nicht gehörte, empfand ich es nicht als Meines.
Nun wird es mein Eigentum, und Carol und Becky verhalten sich anders. Die Atmosphäre hat sich geändert. Vielleicht mieten sie von mir, während sie ihr eigenes Haus erbauen. Ich habe das nie zuvor getan – ich werde jetzt 66 Jahre - und ich erlebe nun alle diese Dinge. Und ich habe auch etwas Angst, die nun nachlässt, aber ich möchte Dir sagen, dass ich denke, dass diese Richtung für mich richtig ist.
ELIAS: Stimmt. Ich gratuliere Dir zu diesem Schritt, worüber wir schon eine Weile, allerdings indirekt gesprochen hatten. Deine früher Vorstellungen ging in die Richtung, dass Du einen Mann mit einem Haus verbunden hast. Du warst da immer beharrlich, bei dem aus Du haben willst…
LYNDA: Ein Zuhause.
ELIAS: Das Haus, das Zuhause, aber Dein Denken und Deine Wahrnehmung tendierten immer in die Richtung, dies mit einem Mann zu verbinden, dem das Haus gehören würde, das er mit Dir teilen würde, so dass Du das, was Du haben willst, indirekt erlangst.
LYNDA: Ich dachte, dass das der einzige Weg dorthin wäre.
ELIAS: Dem habe ich lange gelauscht, ohne Dir viel Feedback zu offerieren.
LYNDA: Und Du hast bemerkt, dass die Sache mit dem Mann sich nicht ergeben hat, weil in den letzten 3 – 10 Jahren mein Begehren, nicht mit einem Mann zusammen zu sein, beharrlich größer war als das nach dem Haus, in dem er lebt.
ELIAS: Nein, Dein Begehren für das Haus war stärker.
LYNDA: Ja, ich habe das Haus mehr begehrt, aber nicht den Mann.
ELIAS: Stimmt.
LYNDA: Das hat mir immer leidgetan.
ELIAS: Doch dies ist ein riesiger Schritt vorwärts, denn das war die ganze Zeit über Deine Richtung, ob Du sie (bewusst) gewählt hast oder nicht.
LYNDA: Das könnte man als eines meiner kleinen Muster hinsichtlich von Begehren sehen. (This you would consider one of my little desires pattern things.)
ELIAS: Es war ein sehr starkes Begehren, und es war sehr wahrscheinlich, dass Du dies schließlich selbst generierst, aber wenn ich es Dir vorgeschlagen hatte, hättest Du es sofort abgetan, weil Du nicht glaubtest, dies selbst hinkriegen zu können.
LYNDA: Und als Sally dies sagte, klickte es bei uns Beiden, und das war mein Moment.
ELIAS: Ja.
LYNDA: Und wahrscheinlich war es ein bisschen … okay. Vielen Dank, dass Du es mir nicht… Du hast nie aus der Schule geplaudert, denn wenn es nicht der richtige Zeitpunkt war, hätte ich nicht zugehört.
ELIAS: Es wäre zwecklos gewesen. Aber dieses Potential war am größten und am wahrscheinlichsten, und von Anfang an war das Dein größtes Begehren, aber Du hast es nicht so wahrgenommen, denn Deine Wahrnehmung in einer anderen Richtung war so stark, dass es sinnlos gewesen wäre, Dir das zu sagen.
LYNDA: In der vergangenen Woche habe ich mich intensiv mit meiner alten Wahrnehmung und all diesen Konstrukten befasst, die mich darin festhielten, was nicht heißt, dass ich diesen Weg fortsetzen werde, aber ich bin fest entschlossen, dass dies weniger wird.
ELIAS: Das tut es, aber Du hast einen Prozess erschaffen, bei dem Du Dir eine Validierung nach der anderen bietest und sozusagen diese alten Assoziationen und Konstrukte bekämpfst. Und obwohl dies Konstrukte stark sind, bietest Du Dir eine objektive Symbolik/Bilderwelt, die noch stärker ist als sie.
LYNDA: Gestern war ich beim Bankberater. Ich hatte ein komisches Gefühl, denn er hatte gesagt, dass wir nur 150 hinkriegen. Ich fragte, ob er meine Social Security (Rente?) mit 1500 monatlich im März berücksichtigt hat. Das hatte er ganz vergessen. Er ging die Zahlen nochmals durch und sagte, dass sie jetzt okay sind und stellte die Verbindung her mit Shelly in Vermont, die versucht, Programme zu finden, die die Anzahlung decken. Und dann rief mich meine Mutter an und machte ihr Angebot. Und Wahrscheinlich unterstützen mich Carol und Becky voll und ganz und wollen im Haus wohnen.
ELIAS: Dies ist ein ausgezeichnet Beispiele dafür, in eine Richtung zu gehen, Informationen zu nutzen und die eigenen Assoziationen beharrlich anzusprechen und unterschiedliche Konstrukte zu erkennen und somit konsequent in einer Richtung voranzuschreiten. Ganz egal, ob Ihr objektiv erkennt oder nicht erkennt, wie Ihr Euch selbst bewegt/voranschreitet, ist der Prozess dabei größtenteils derselbe, egal, ob Ihr absichtlich in einer Richtung voranschreitet oder ob Ihr Euch nicht gewahr seid, dass Ihr in die Richtung voranschreitet, Euer Begehren zu manifestieren.
Dieser Punkt ist sehr wichtig, denn die Meisten, die ihr Begehren vorsätzlich manifestieren wollen, erkennen nicht die Prozesses-Komponenten und wollen es jetzt haben. “Das ist es, was ich haben will und begehre. Ich will es jetzt haben. Und wenn ich es beabsichtige, wenn ich daran denken und es begehren kann, sollte es sich sofort oder zumindest sehr schnell in meiner Realität manifestieren.“ Doch das ist nicht immer der Fall. Das ist abhängig von Euch selbst als Individuum und von den Konstrukten, die Ihr in Eurem Leben errichtet habt, und von dem, was Ihr automatisch tut sowie von Euren Assoziationen.
Das ist eine Parallele zwischen Dir und Michael (Mary). Ihr Beide wolltet ein Haus haben und habt das mit der Beziehungen mit einem Mann assoziiert. Michael wollte ein spezifisches Haus haben. Ihr habt einen Prozess generiert. Das Haus verwirklichte und manifestierte sich nicht sofort oder innerhalb kurzer Zeit nach Euren Begriffen, doch in Bezug auf die Lebenszeit war es nur eine kurze Zeitspanne. Aber nach Euren Begriffen seid Ihr konsequent und realistisch vorangeschritten, auch wenn es Jahre dauerte. Ihr habt beharrlich alle Hindernisse angesprochen, die sich präsentierten und untersucht, was Eure Wahrnehmung war und wie sie sich auf Eure Realität und das Erschaffen Eurer Realität auswirkte. Und ähnlich wie bei Dir war es auch bei Michael der Einzug in ein kaputtes Haus. Die Bilderwelt war anders, aber es war dasselbe Thema.
LYNDA: Stimmt, und sie hat es zu einem Haus gemacht, das nun ganz ist.
ELIAS: Und auch Dein Haus war kaputt, und der Prozess war, dass es immer vollständiger und immer mehr fertiggestellt wurde, und was präsentierte sich sodann für Dich? Die Chance, dass es Dir gehört. Sobald es fertiggestellt war, präsentierte sich Dir das fertige Produkt, und jetzt kannst Du es haben.
Dies ist eine Schilderung der objektiver Bilderwelt Deines Voranschreitens, allen Ansprechens, Anwendens und der generierten Erlebnisse, die Dich immer mehr in die Position objektiven Wissens und der Ermächtigung brachten. Abweichend von dem Faktor, dass Ihr, wenn das Endresultat Eurer Wahrnehmung nach groß sein wird, nicht immer aber im Allgemeinen …
LYNDA: Dieses ist für mich groß.
ELIAS: Ich verstehen Dich, und obwohl ich sagte, dass alle diese Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten sich gleich sind, messt Ihr manchen Entscheidungen mehr Bedeutung bei als Anderen, und wenn das Endresultat erheblich sein wird - was die Bedeutung Deines Voranschreitens und Aufarbeitens reflektiert- entsprechen sich Prozess und Endresultat.
LYNDA: Es sind große Brocken.
ELIAS: Ja, weshalb Zeit benötigt wird, um die Manifestation zu generieren. Ja, ich bleibe dabei, dass Ihr, sobald Ihr eine Absicht errichtet habt und objektiv gewahr seid, dass die Manifestation bereits generiert worden ist und es nur noch darum geht, dass Ihr dorthin voranschreitet und sie beansprucht, der Prozess doch sehr ähnlich ist, sobald Euer Begehren geäußert wurde und es stark genug ist und Ihr Euch seiner gewahr seid, selbst wenn Ihr objektiv keine bestimmte Richtung beabsichtigt. Ihr seid Euch bloß nicht des Zugangsweg oder der Method gewahr, wie Ihr dies manifestiert….
Session 201501131 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, January 13, 2015
Mary Ennis
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Session 201501131
Manifestation eines großen Begehrens
Tuesday, January 13, 2015
Participants: Mary (Michael) and Lynda (Ruther)
…
LYNDA: Mein erster Eindruck ist ein alter Freund, mit dem ich auf Facebook kommuniziere. Ich habe schon immer eine Verbindung mit gespürt, und ich meine mich zu erinnern, dass wir ihn vor vielen Jahren als Seelenpartner identifizierten, doch ich habe alle Fragen vergessen, die ich seinerzeit stellte. Nun ist er als guter Freund zurück in meinem Leben. Er wohnt in Kalifornien, und ich lebe hier. Ich habe das sonderbare Gefühl, dass er ein Fokus von CHUICE ist. Kein Wunder, dass wir uns gut leiden können. Nun, das beantwortet diese Frage, und ich denke, dass er sich auch an der Sumari-Essenzfamilie ausrichtet.
ELIAS: Stimmt.
LYNDA: Und ich denke, dass er ein emotionaler Fokus ist.
ELIAS: Ja.
LYNDA: Mit common-Orientierung. Er ist also auf eine sonderbare Weise in meinem physischen Leben.
Nun werde ich Dir meine Eindruck über das schildern, was ich für meine Essenz- bzw. für meinen Fokus-Edelstein halte. Junge, Junge, ich hoffe, dass es ein Edelstein und kein Halbedelstein ist. Ich denke, dass der Aquamarin mein Essenz-Edelstein ist, und dass der Fokus-Stein ein Rubin ist.
ELIAS: Ja.
LYNDA: Denn da ist diese Sache mit den Rubinen. (Elias kichert). Und ich denke, dass bei den Halbedelsteinen der Chalcedon mein Fokus-Stein ist. Ich bin mir da nicht sicher.
ELIAS: Wie ich kürzlich bereits einer anderen Person sagte, mögt Ihr in Eurem Fokus von einem bestimmten Stein angezogen sein und könnt ihn deshalb als Fokus-Stein bezeichnen, weil Ihr mit ihm in Resonanz seid. Aber ich würde Steine nicht unbedingt als Repräsentation der Essenz oder des Fokus miteinbeziehen, weil Steine zwar über Eigenschaften verfügen, aber doch zu begrenzt sind.
Steine würden weder einen Fokus noch eine Essenz akkurat repräsentieren, die viel zu vielfältig dazu sind. Jeder Stein hat Eigenschaften und äußert andere Handlungen, aber im Allgemeinen nur eine oder zwei, gelegentlich drei Eigenschaften, was als begrenzt erachtet wird, weshalb sie keine akkurate Repräsentation eines Fokus oder einer Essenz sind.
LYNDA: Ich trage oft einen rosa Quarz, der für mich funktioniert. In der Nacht löst er Nervosität, Furcht oder Angst auf und beruhigt mich. Ich stelle ihn täglich 5 Minuten lang ins Freie. Dieser Stein ist für mich eine Art Gebrauchsstein (funktional Stone).
ELIAS: Ja.
LYNDA: Ich fühle mich von diesem Chalzedon angezogen. Welche Eigenschaften hat der Chalzedon?
ELIAS: Was sind Deine Erfahrungen damit?
LYNDA: Als erstes fällt mir dazu ein, dass er ein sanfter (gentle) Stein ist.
ELIAS: Stimmt.
LYNDA: Und die Farbe beruhigt mich. Steht sie für eine Verbindung zwischen Dir und mir?
ELIAS: Nein.
LYNDA: Blau beruhigt mich. Es ist ein sanfter Stein. Das mit Dir fiel mir einfach ein, und ich weiß nicht, wo es herrührte.
ELIAS: VON DIR!
LYNDA: Als Erinnerung an Deine Energie.
ELIAS: Ja, für Dich.
LYNDA: Und das ist gültig.
ELIAS: Ja, aber nicht unbedingt generell.
LYNDA: Ja, aber er ist es für mich. Er ist eine Erinnerung an Dich. Die Energie des Chalzedons ist also sanft und beruhigend?
ELIAS: Ja.
LYNDA: Mein Wohnzimmer ist nun fertig.
ELIAS: Ich gratuliere Dir.
LYNDA: Ich hab noch nicht angefangen, durch die Wände zu gehen, aber das kommt vielleicht später noch. Doch es ist fertig, und mein schönes neues rotes Sofa steht an seinem Platz. Wie Du vielleicht bemerkt hast, ist es ein sehr teures Katzenbett. Aber das Zimmer ist nun fertig, und der Eingang wurde sehr schön, und das Wohnzimmer ist toll. Das Haus ist fertig.
Am vergangen Sonntag überraschte ich mich damit, dass ich eine Sitzung bei Sally hatte, und ich sagte ihr, dass die Mädels das Haus verkaufen und dass ich eine Wohnungen finden muss, und ich dachte, dass sie mich trösten und sagen wird, dass alls ein gutes Ende finden wird, doch sie sagte: Du musst das Haus kaufen. Setz Dich hin, nimm einen Bleistift, und sie arbeitete die Zahlen aus und sagte, Du wirst nach Vermont gehen. Es gibt Programme in Vermont, und das ist meine Verbindung. Sie explodierte fast mit der Idee, dass ich das Haus kaufen soll, und ich selbst wäre nie auf diese Idee gekommen, und das war am Sonntag, und am Mittwoch bekam ich die Darlehenszusage.
Es ging alles so schnell, und nun brauche ich Geld für Anzahlungen. Meine Mutter wird mir etwas helfen. Ich werde noch darüber sprechen, aber ich weiß, dass dies wirklich faszinierend klingt. Als das Gespräch auf denHausbesitz kam, erkannte ich, dass es schon mein ganzes Leben lang mein Traum war, ein eigenes Haus zu besitzen. Alle diese Gefühle im Hinblick auf Eigentum, Ganzheit, und dass es mir gehören wird, und alle die schlechten Gefühlen bezüglich von Becky und Carol, an Sonn- und Feiertagen in diesem Haus alleine und isoliert zu sein und diese Gedanken, dass es nicht das richtige Haus wäre, doch nun sind alle Teile davon richtig, für mich erbaut. Das Haus ist an Ort und Stelle, doch als es mir nicht gehörte, empfand ich es nicht als Meines.
Nun wird es mein Eigentum, und Carol und Becky verhalten sich anders. Die Atmosphäre hat sich geändert. Vielleicht mieten sie von mir, während sie ihr eigenes Haus erbauen. Ich habe das nie zuvor getan – ich werde jetzt 66 Jahre - und ich erlebe nun alle diese Dinge. Und ich habe auch etwas Angst, die nun nachlässt, aber ich möchte Dir sagen, dass ich denke, dass diese Richtung für mich richtig ist.
ELIAS: Stimmt. Ich gratuliere Dir zu diesem Schritt, worüber wir schon eine Weile, allerdings indirekt gesprochen hatten. Deine früher Vorstellungen ging in die Richtung, dass Du einen Mann mit einem Haus verbunden hast. Du warst da immer beharrlich, bei dem aus Du haben willst…
LYNDA: Ein Zuhause.
ELIAS: Das Haus, das Zuhause, aber Dein Denken und Deine Wahrnehmung tendierten immer in die Richtung, dies mit einem Mann zu verbinden, dem das Haus gehören würde, das er mit Dir teilen würde, so dass Du das, was Du haben willst, indirekt erlangst.
LYNDA: Ich dachte, dass das der einzige Weg dorthin wäre.
ELIAS: Dem habe ich lange gelauscht, ohne Dir viel Feedback zu offerieren.
LYNDA: Und Du hast bemerkt, dass die Sache mit dem Mann sich nicht ergeben hat, weil in den letzten 3 – 10 Jahren mein Begehren, nicht mit einem Mann zusammen zu sein, beharrlich größer war als das nach dem Haus, in dem er lebt.
ELIAS: Nein, Dein Begehren für das Haus war stärker.
LYNDA: Ja, ich habe das Haus mehr begehrt, aber nicht den Mann.
ELIAS: Stimmt.
LYNDA: Das hat mir immer leidgetan.
ELIAS: Doch dies ist ein riesiger Schritt vorwärts, denn das war die ganze Zeit über Deine Richtung, ob Du sie (bewusst) gewählt hast oder nicht.
LYNDA: Das könnte man als eines meiner kleinen Muster hinsichtlich von Begehren sehen. (This you would consider one of my little desires pattern things.)
ELIAS: Es war ein sehr starkes Begehren, und es war sehr wahrscheinlich, dass Du dies schließlich selbst generierst, aber wenn ich es Dir vorgeschlagen hatte, hättest Du es sofort abgetan, weil Du nicht glaubtest, dies selbst hinkriegen zu können.
LYNDA: Und als Sally dies sagte, klickte es bei uns Beiden, und das war mein Moment.
ELIAS: Ja.
LYNDA: Und wahrscheinlich war es ein bisschen … okay. Vielen Dank, dass Du es mir nicht… Du hast nie aus der Schule geplaudert, denn wenn es nicht der richtige Zeitpunkt war, hätte ich nicht zugehört.
ELIAS: Es wäre zwecklos gewesen. Aber dieses Potential war am größten und am wahrscheinlichsten, und von Anfang an war das Dein größtes Begehren, aber Du hast es nicht so wahrgenommen, denn Deine Wahrnehmung in einer anderen Richtung war so stark, dass es sinnlos gewesen wäre, Dir das zu sagen.
LYNDA: In der vergangenen Woche habe ich mich intensiv mit meiner alten Wahrnehmung und all diesen Konstrukten befasst, die mich darin festhielten, was nicht heißt, dass ich diesen Weg fortsetzen werde, aber ich bin fest entschlossen, dass dies weniger wird.
ELIAS: Das tut es, aber Du hast einen Prozess erschaffen, bei dem Du Dir eine Validierung nach der anderen bietest und sozusagen diese alten Assoziationen und Konstrukte bekämpfst. Und obwohl dies Konstrukte stark sind, bietest Du Dir eine objektive Symbolik/Bilderwelt, die noch stärker ist als sie.
LYNDA: Gestern war ich beim Bankberater. Ich hatte ein komisches Gefühl, denn er hatte gesagt, dass wir nur 150 hinkriegen. Ich fragte, ob er meine Social Security (Rente?) mit 1500 monatlich im März berücksichtigt hat. Das hatte er ganz vergessen. Er ging die Zahlen nochmals durch und sagte, dass sie jetzt okay sind und stellte die Verbindung her mit Shelly in Vermont, die versucht, Programme zu finden, die die Anzahlung decken. Und dann rief mich meine Mutter an und machte ihr Angebot. Und Wahrscheinlich unterstützen mich Carol und Becky voll und ganz und wollen im Haus wohnen.
ELIAS: Dies ist ein ausgezeichnet Beispiele dafür, in eine Richtung zu gehen, Informationen zu nutzen und die eigenen Assoziationen beharrlich anzusprechen und unterschiedliche Konstrukte zu erkennen und somit konsequent in einer Richtung voranzuschreiten. Ganz egal, ob Ihr objektiv erkennt oder nicht erkennt, wie Ihr Euch selbst bewegt/voranschreitet, ist der Prozess dabei größtenteils derselbe, egal, ob Ihr absichtlich in einer Richtung voranschreitet oder ob Ihr Euch nicht gewahr seid, dass Ihr in die Richtung voranschreitet, Euer Begehren zu manifestieren.
Dieser Punkt ist sehr wichtig, denn die Meisten, die ihr Begehren vorsätzlich manifestieren wollen, erkennen nicht die Prozesses-Komponenten und wollen es jetzt haben. “Das ist es, was ich haben will und begehre. Ich will es jetzt haben. Und wenn ich es beabsichtige, wenn ich daran denken und es begehren kann, sollte es sich sofort oder zumindest sehr schnell in meiner Realität manifestieren.“ Doch das ist nicht immer der Fall. Das ist abhängig von Euch selbst als Individuum und von den Konstrukten, die Ihr in Eurem Leben errichtet habt, und von dem, was Ihr automatisch tut sowie von Euren Assoziationen.
Das ist eine Parallele zwischen Dir und Michael (Mary). Ihr Beide wolltet ein Haus haben und habt das mit der Beziehungen mit einem Mann assoziiert. Michael wollte ein spezifisches Haus haben. Ihr habt einen Prozess generiert. Das Haus verwirklichte und manifestierte sich nicht sofort oder innerhalb kurzer Zeit nach Euren Begriffen, doch in Bezug auf die Lebenszeit war es nur eine kurze Zeitspanne. Aber nach Euren Begriffen seid Ihr konsequent und realistisch vorangeschritten, auch wenn es Jahre dauerte. Ihr habt beharrlich alle Hindernisse angesprochen, die sich präsentierten und untersucht, was Eure Wahrnehmung war und wie sie sich auf Eure Realität und das Erschaffen Eurer Realität auswirkte. Und ähnlich wie bei Dir war es auch bei Michael der Einzug in ein kaputtes Haus. Die Bilderwelt war anders, aber es war dasselbe Thema.
LYNDA: Stimmt, und sie hat es zu einem Haus gemacht, das nun ganz ist.
ELIAS: Und auch Dein Haus war kaputt, und der Prozess war, dass es immer vollständiger und immer mehr fertiggestellt wurde, und was präsentierte sich sodann für Dich? Die Chance, dass es Dir gehört. Sobald es fertiggestellt war, präsentierte sich Dir das fertige Produkt, und jetzt kannst Du es haben.
Dies ist eine Schilderung der objektiver Bilderwelt Deines Voranschreitens, allen Ansprechens, Anwendens und der generierten Erlebnisse, die Dich immer mehr in die Position objektiven Wissens und der Ermächtigung brachten. Abweichend von dem Faktor, dass Ihr, wenn das Endresultat Eurer Wahrnehmung nach groß sein wird, nicht immer aber im Allgemeinen …
LYNDA: Dieses ist für mich groß.
ELIAS: Ich verstehen Dich, und obwohl ich sagte, dass alle diese Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten sich gleich sind, messt Ihr manchen Entscheidungen mehr Bedeutung bei als Anderen, und wenn das Endresultat erheblich sein wird - was die Bedeutung Deines Voranschreitens und Aufarbeitens reflektiert- entsprechen sich Prozess und Endresultat.
LYNDA: Es sind große Brocken.
ELIAS: Ja, weshalb Zeit benötigt wird, um die Manifestation zu generieren. Ja, ich bleibe dabei, dass Ihr, sobald Ihr eine Absicht errichtet habt und objektiv gewahr seid, dass die Manifestation bereits generiert worden ist und es nur noch darum geht, dass Ihr dorthin voranschreitet und sie beansprucht, der Prozess doch sehr ähnlich ist, sobald Euer Begehren geäußert wurde und es stark genug ist und Ihr Euch seiner gewahr seid, selbst wenn Ihr objektiv keine bestimmte Richtung beabsichtigt. Ihr seid Euch bloß nicht des Zugangsweg oder der Method gewahr, wie Ihr dies manifestiert….
Session 201501131 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, January 13, 2015