Seite 1 von 1

Elias: Sitzung 2246

Verfasst: 17 Jan 2020, 10:26
von Gilla
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html

Session 2246
Inneres Wissen und Timing: Entspanne und lasse zu
Der Unterschied zwischen Begehren und Haben-Wollen
Wie man ein Haus putzt, ohne zu putzen
Wednesday, April 18, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Donna (Luera)



DONNA: Ich habe mein Gewahrsein in verschiedene Richtungen expandiert, vermutlich bis dorthin, dass ich erkenne, mir mancher Muster nicht gewahr gewesen zu sein. Vieles davon hat wohl mit meiner Aufmerksamkeit und damit zu tun, wie leicht ich sie auf alles im Draußen projiziere, statt sie auf mir und auf dem zu belassen, was ich haben will. Ich bin mir meiner vielen Selbstzweifel bei allem gewahr, was zum Gefühl der Stagnation und dazu beiträgt, dass ich nicht in den Richtungen vorankomme, in die ich gehen will. Möchtest Du etwas dazu sagen, oder soll ich einfach fortfahren?

ELIAS: Schilder mir ein Beispiel.

DONNA: Ich denke, dass ich an meiner Fähigkeit zweifle, das, was ich haben will, zu erschaffen. Ein Beispiel ist das mit dem Umzug. Ich erkannte, dass ich umzuziehen versuche, und meine Aufmerksamkeit geht in die Zukunft, und ich beschwöre alle diese „was wäre wenn“-Szenarien, und versuche, alles auszuknobeln, was letzten Endes meine Selbstzweifel noch bestärkt und mich fast lähmt.

ELIAS: Und was hast Du entdeckt, um dies zu ändern?

DONNA: Dass ich nicht alle diese Was-wäre-wenn-Szenarien ausknobeln muss, die eine ziemliche Energievergeudung sind und mich aus dem Jetzt herausholen. Ich werde viel besser darin, dies zu unterbrechen. Wenn ich nun damit anfange, kann ich dies viel leichter unterbrechen und mich wieder ins Jetzt zurückholen und Vertrauen in mich selbst hervorbringen.

ELIAS: Und evaluierst Du auch, was Du tatsächlich haben willst, sowie Deine Motive?

DONNA: Ich denke, dass ich das evaluiere, was ich haben will, und dass ich mir einiger Motive gewahr bin.

ELIAS: Und welche sind es?

DONNA: Ich denke, dass ich etwas Neues, etwas Anderes und die damit einhergehende Begeisterung haben will. In meinem Leben hier in Kentucky gibt es Vieles, was ich wirklich wertschätze, wie meine Freunde, und das ist es, wo Zweifel aufkommen, dass ich, wenn ich umziehe, an einem neuen Ort wieder neu anfangen und neue Freundschaften erschaffen muss.

ELIAS: Was verlockt Dich zum Umziehen? Und was hindert Dich daran, dort, wo Du wohnst, neue Aktivitäten und neue Entdeckungen anzuheuern?

DONNA: Ich weiß es nicht. Nichts hindert mich daran. In jüngeren Jahren blieb ich etwa 4 – 5 Jahre an einem Ort und zog dann an einen anderen Ort um, was mir gefiel, und nun wohne ich hier schon seit 15 Jahren, und es langweilt mich wohl ein bisschen.

ELIAS: Und was erschafft Deiner Einschätzung nach diese Langeweile?

DONNA: Nun, ich vermute, dass ich selbst das tue?

ELIAS: Ich rege an, die Situation auf andere Weise und auch klarer zu evaluieren, was Du Deiner Ansicht nach in einer anderen Region anders als am derzeitigen Wohnort machen wirst.

DONNA: Das ist eine interessante Frage. Ich denke nicht, dass ich etwas anders machen würde, sondern dass Landschaft und Leute anders sind, was es für mich anders macht.

ELIAS: Das stimmt, aber Du kannst Dir auch eine andere Landschaft und andere Leute offerieren, ohne tatsächlich umzuziehen.

DONNA: Ja, das stimmt.

ELIAS: Du zweifelst nicht unbedingt an Deiner Fähigkeit, einen Umzug zustande zu bringen oder neue Freunde zu finden. Was Dich verwirrt ist, dass Du Dir nicht unbedingt darüber im Klaren bist, ob Du tatsächlich einen Umzug haben willst, was Du mit diesen oberflächlichen Zweifeln tarnst, womit Du Dich durcheinander bringst. Denn das, was Du vor Dir zu verbergen oder abzutun versuchst ist, dass Dein Wohlbehagen und Deine Freundschaften nicht unbedingt einen dramatischen Wechsel erfordern.

DONNA: Ja, ich bin mir durchaus gewahr, dass ich mich hier mit meinen Freunden wohlfühle und es für mich selbst immer behaglicher mache.

ELIAS: Und welche negative Assoziationen hast Du bezüglich von Behaglichkeit?

DONNA: Überhaupt keine. Komfort ist fantastisch.

ELIAS: Aber Du verwirrst Dich und bedrängst Dich dahingehend, den Komfort zu verwerfen.

DONNA: Ich kann es hier für mich so behaglich wie überhaupt möglich machen, aber ich bin mir gewahr, dass meine Energie mit dieser Gegend nicht in Resonanz ist, weshalb Wohlbehagen mit Haus und Freunden mich nur bis zu einem gewissen Punkt bringen. Wenn ich beispielsweise nach Asheville umziehen würde, wäre meine Energie mehr damit in Resonanz, weshalb ich mich dort noch wohler fühlen würde, aber ich würde eine vorübergehende Unbequemlichkeit erschaffe, weil ich umziehe, ein neues Haus kaufen und neue Freunde finden muss, also sozusagen eine Unbequemlichkeit gegen eine andere tauschen würde.

ELIAS: Ja, und deshalb gilt es zu evaluieren, was Du mehr wertschätzt bzw. was für Dich wichtiger ist.

DONNA: Derzeit wertschätze ich meine hiesigen Freunde mehr, aber ich denke, dass die Energie-Resonanz langfristig noch wertvoller sein mag.

ELIAS: Ich schlage vor, Dich zu entspannen und zu erkennen, dass bei vielen Äußerungen das Timing eine Rolle spielt. Der Grund, weshalb Viele das, was sie zu einer bestimmten Zeit haben wollen, nicht erschaffen, ist dass das Timing oft nicht richtig ist. Innerlich wisst Ihr das, aber die Meisten versuchen, dieses innere Wissen zu überbrücken, was Euch verwirrt und Qual, Frust und Angst erschafft.

Ihr verfügt über ein inneres Wissen, das Euch hilft, Euch selbst zu lenken, und dieses Wissen ist nicht vor Euch verborgen. Ihr alle habt es, aber Ihr achtet nicht unbedingt darauf. Es ist nicht so, dass Ihr Euch dieses Wissens nicht gewahr wärt, aber Ihr gebt nicht unbedingt darauf Acht.

Wenn Ihr Euch ständig am Zustandebringen eines bestimmten Vorgangs hindert, von dem Ihr meint, dass Ihr dies haben wollt, gibt es ein Wechselspiel mit dem inneren Wissen, das dieses Zögern erschafft, was Ihr vielleicht als Feststecken oder dahingehend interpretiert, dass Ihr nicht wisst, was Ihr tun sollt oder verwirrt sein, aber tatsächlich heuert Ihr das Steuerruder Eures Schiff an, um Euch zu helfen, das was Ihr haben wollt, zum richtigen Zeitpunkt zustande zu bringen.

In solchen Situationen ist es vorteilhaft, Dich zu entspannen und nicht unbedingt das, was Du haben willst, zu verwerfen sondern Dich an dieses Timing sowie daran zu erinnern, dass wenn Du Dich bedrängst oder meinst, voranstürmen oder Dich nötigen zu müssen, um das was Du haben willst, zustande zu bringen, dies darauf hinweist, dass hier der Faktor Timing involviert ist, und dass Du vielleicht noch nicht unbedingt dazu bereit bist. Es geht nicht darum, das was Ihr haben wollt zu verwerfen, sondern ihm zu erlauben, sich ganz natürlich zu entfalten, statt ein Zustandebringen zu forcieren.

DONNA: Warum ist das Timing ein Faktor?

ELIAS: In vielen Situationen ist Timing ein Faktor, denn wenn Ihr Euer Gewahrsein expandiert und Euch mehr Informationen offeriert, bezieht Ihr auch mehr Erfahrungen mit ein, die Euch oft Informationen offerieren, die es Euch erlauben, es effektiver zustande zu bringen. Ohne gewisse Erfahrungen bezüglich von dem, was Du zustande bringen willst, generierst Du viel mehr Schwierigkeiten. Denn diese Erfahrungen erschaffen das Behagen und die Zuversicht, die es Dir erlauben, es effektiver und behaglicher zustande zu bringen, so dass Du damit zufriedener bist statt damit zu ringen.

DONNA: Ich erkannte, dass ich dies Pause oder dieses Zögern erschuf, denn wie Du schon sagtest, war das Timing beim Immobilienmarkt nicht vorteilhaft, und wenn ich das Haus im letzten Jahr gekauft hätte, als er seinen Höhepunkt erreichte, wäre ich diesbezüglich nicht glücklich gewesen. Und jetzt kühlt sich der Immobilienmarkt ab, und die Dinge kommen mehr in Einklang mit dem, was ich haben will.

ELIAS: Und wenn Du Dich entspannst und zulässt, nicht unbedingt abwartest, sondern partizipierst, wenn Du achtgibst und Dir zu bemerken und zu erleben erlaubst, kannst Du das, was Du haben willst, effektiver zustande bringen.

DONNA: Ja, das ist entspannen, zulassen und vertrauen statt es zu versuchen?

ELIAS: Ja, und in diesem Zeitrahmen kannst Du Dir vielleicht erlauben, in Dir selbst ein Gleichgewicht herzustellen und Dich mit Freunden und einem anderen Standort in Einklang zu bringen und zu entdecken, wie Du eine Balance erschaffst, bei der nichts geopfert wird.

DONNA: Stimmt. Ich erkenne, dass ich zur Entweder-Oder- bzw. Schwarz-Weiß-Sicht tendierte, mir aber auch gewahr war, dass es nicht so sein muss.

ELIAS: Genau darum geht es, wenn ich davon spreche, dass das Timing vielleicht noch nicht richtig ist und Du inzwischen Erfahrungen generierst, die Dir mehr Informationen offerieren. Denn es ist möglich, dass Du Deine Schwarz-Weiß-Sicht bemerkst und vielleicht auch noch nicht unbedingt über die Erfahrungen verfügst, wie Du das vermeidest.

DONNA: Es geht also wieder ums Wertschätzen des Prozesses/Ablaufs.

ELIAS: Wie auch in unserem Gespräch generierst Du dabei Erfahrungen, die Dir Informationen außerhalb dieser Schwarz-Weiß-Sicht offerieren, wieder ein Bespiel für diese Faktoren, die zu diesem Timing beitragen, nämlich Dir Erfahrungen und Informationen zu offerieren, deren Du Dir zuvor nicht gewahr warst, was Dir mehr Auswahl offeriert und Dir auch hilft, Deine Wahrnehmung zu ändern.

Session 20070418 (2246) (Fortsetzung folgt)
Wednesday, April 18, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 2246

Verfasst: 18 Jan 2020, 11:03
von Gilla
DONNA: Okay. Seth sagte, dass Begehren Handlung/Aktion ist.

ELIAS: Ich stimme damit überein.

DONNA: Heißt das, dass Begehren dies ist, nämlich zu vertrauen, und dass Zulassen und Entspannen uns befähigen, es zustande zu bringen, wie das, was Du in der Gruppensitzung http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=2227&L=1 sagtest, und dass wir nicht unbedingt unsere Glaubessätze identifizieren und akzeptieren müssen?

ELIAS: Das stimmt, aber ich würde es nicht unbedingt als Begehren definieren, denn Begehren ist Aktion/Handlung, und es motiviert alle Eure Handlungen, die jedoch nicht unbedingt entspannt oder behaglich sein müssen. So wie ich sagte, dass das Heinzelmännchen nicht unbedingt zwischen dem unterscheidet, was Du für gut oder schlecht, behaglich oder unbehaglich erachtest. Begehren bringt Euch in die größere Richtung von dem, was Ihr erkundet, wie das Begehren von Wissen, Informationen oder expandiertem Gewahrsein. Dies kann vielfältig zustande gebracht werden, denn über unbehagliche Erfahrungen und Situationen könnt Ihr Euch sehr viele Informationen offerieren. Und das ist der Unterschied zwischen Begehren und Haben-Wollen.

DONNA: Ein Haben-Wollen ist also nicht unbedingt eine Aktion/Handlung/Vorgang?

ELIAS: Haben-Wollen bezieht Handlung mit ein, um zustande gebracht zu werden, aber Ihr könnt auch etwas haben wollen, ohne es je zustande zu bringen, und diesem Haben-Wollen fehlt es an Handlung/Aktion.

DONNA: Sind auch Vertrauen und Zulassen eine Handlung?

ELIAS: Ja. Haben-wollen ist spezifischer als Begehren. Begehren ist allgemeiner, weshalb die Chance größer ist, dass ein Begehren sich auf vielfältige Weise manifestiert.

DONNA: Ich will ein sauberes Zuhause haben, aber Putzen macht mir keine Freude. Das Resultat wertschätze ich, und Du rätst, den Prozess wertzuschätzen. Ich kann ihn wertschätzen im Wissen, dass ich durch Putzen das Resultat eines sauberen Hauses erschaffe. Wie kann ich eine andere Realität mit einem sauberen Haus erschaffen, ohne tatsächlich putzen zu müssen?

ELIAS: Hier ist die Wahrnehmung involviert, denn mit ihr generiert Ihr Assoziationen. Du kannst die gleichen Handlungen anheuern, sie jedoch anders, nämlich nicht als Putzen wahrnehmen. Eure Assoziationen bei einer Handlung involvieren die Wahrnehmung, so dass Ihr sie auf eine bestimmte Weise definiert, doch wenn Du eine Handlung anders wahrnimmst, änderst Du auch die Realität.

DONNA: Ich kann das ändern, und statt Putzen als scheußlich wahrzunehmen oder als Tätigkeit, die ich nicht ausüben mag, kann ich es anders wahrnehmen, damit ich es nicht länger ablehne. Beispielweise könnte ich Putzen zum Spiel machen.

ELIAS: Ja.

DONNA: Aber wie kann ich es ändern, um überhaupt nicht mehr putzen zu müssen und trotzdem ein sauberes Haus zu haben? Wenn ich es zum Spiel mache, muss ich es immer noch selbst tun.

ELIAS: Bei allem Erschaffen gibt es dieses Element des Tuns. Entsprechend des Formats und der Richtlinien dieser Realität, kannst Du ohne Tun nicht erschaffen, weshalb Denken auch nicht Deine Realität erschafft. Du kannst im Zimmer sitzen und 20 Jahre lang denken: „Mein Haus ist sauber, mein Haus ist sauber, mein Haus ist sauber“ und wirst damit nicht erschaffen, dass es sauber ist, weil Du keine Handlung anheuerst. Das einzige, was Du anheuerst, ist zu denken, aber Denken erschafft Deine Realität nicht.

DONNA: Ich möchte eine andere Method erschaffen, wie das Haus sauber wird, ohne dass ich es tatsächlich selbst putze, ob dies nun eine andre Person für mich macht oder der Dreck magisch in der Luft verschwinde, das ist mir egal. Okay, ich beantworte meine eigene Frage.

ELIAS: Das tust Du.

DONNA: Den Putzvorgang zum Spiel machen, indem ich meine diesbezüglich Energie aufhelle, weniger gegen das Putzen und weniger oder gar nicht gegen mich selbst opponiere und mich entspanne, was ganz natürlich einen Weg erschaffen wird, dass das Haus sauber ist, ohne dass ich es selbst putze.

ELIAS: Du kannst es tun, ohne es als Putzen zu sehen.

DONNA: Es geht einfach darum, meinen inneren Widerstand zu entspannen.

ELIAS: Ja.

DONNA: Und wenn ich diesbezüglich entspannt bin, nicht gegen mich selbst opponiere und zu einem Punkt gelange, wo ich mit dem Putzen und dem Resultat zufrieden bin, kann ich erschaffen….

ELIAS: Ja, denn Du wirst ganz natürlich andere Aktionen generieren. Beispielsweise…

DONNA: Und das würde die Tür dafür öffnen, dass ich mir eine andere Methode präsentiert, wie das Haus sauber wird, ohne dass ich es selbst mache?

ELIAS: Ja, oder auch, ohne dass Du wahrnimmst, es selbst zu tun.

DONNA: (lacht) Natürlich, denn schließlich erschaffe ich alles selbst.

ELIAS: Stimmt. Schwimmen kann als Beispiel für eine dramatische Wahrnehmungsänderung dienen. Eine Person mag es als schwierig, mühselig und lästig erachten und damit kämpfen und sich kein Erschaffen von Auftrieb erlauben. Ihre diesbezüglichen Erfahrungen werden unbehaglich sein, und sie erschafft in sich selbst und um sich herum Dichte. Und eine andre Person entspannt sich im Wasser und wird ganz natürlich Auftrieb haben, und das Schwimmen ist vergnüglich, entspannend und macht Freude. Aber es ist eine Sache der Wahrnehmung und der von Euch generierten Assoziationen, wie Ihr den Vorgang seht, was die Handlung selbst verwandelt. Mit einer bestimmten Wahrnehmung kann Schwimmen ein erschöpfender, unbehaglicher und lästiger Vorgang sein, und mit einer anderen Wahrnehmung ist Schwimmen vergnüglich, entspannend und macht Freude, doch es ist die gleiche Handlung/Vorgang.

DONNA: Okay. Ich denke, dass die Zeit für die Sitzung bald zu Ende ist. Ich hatte einen Traum und denke, dass ich dabei mit einer anderen Energie verschmolzen bin, und ich hörte eine Stimme, die sagte: „Entspanne Dich. Das war das erste Mal.“ Und später hatte ich noch einen Traum, in dem ich das Gefühl hatte, dass die Energie über mir lagerte. Wer ist das?

ELIAS: Hast Du einen bestimmten Eindruck?

DONNA: Nur dies, dass ich die Farbe Braun damit verbunden habe.

[Geräusche in der Leitung] Bist Du noch da?

ELIAS: (Lacht) Ja, das ist eine andere Essenz, die unterstützend mit Dir interagiert. Es ist Lawrence (Vicki, verstorben)

DONNA: Ist sie diese braune Essenz?

ELIAS: Ja.

DONNA: Christine träumte von einem Mann mit braunen Augen. War das auch Lawrence?

ELIAS: Nein, das war ein zukünftiger Fokus.

DONNA: Ich habe jene Essenz nicht sehr oft um mich herum gespürt. Das liegt schon ein paar Monate zurück,

ELIAS: Sie ist da. Es geht nur ums Zulassen.

DONNA: Hängt mein steifer Nacken mit der Rigidität meiner Aufmerksamkeit zusammen?

ELIAS: Ja.

DONNA: Das fiel mir heute Morgen ein. Okay.

ELIAS: Ich gratuliere Dir!

DONNA: Hast Du noch irgendwelche Worte für mich zum Abschluss?

ELIAS: Ich lobe Dich sehr, meine Freundin. Du gibst Acht. Wie immer ermutige ich Dich. Erinnere Dich ans Thema unseres heutigen Gesprächs: Entspannen und Zulassen. Ich freue mich auf unser nächstes Gespräch, und meine Energie offeriere ich Dir ständig.

….
Session 20070418 (2246)
Wednesday, April 18, 2007 (Private/Phone)