Elias: Sitzung 2246
Verfasst: 17 Jan 2020, 10:26
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 2246
Inneres Wissen und Timing: Entspanne und lasse zu
Der Unterschied zwischen Begehren und Haben-Wollen
Wie man ein Haus putzt, ohne zu putzen
Wednesday, April 18, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Donna (Luera)
…
DONNA: Ich habe mein Gewahrsein in verschiedene Richtungen expandiert, vermutlich bis dorthin, dass ich erkenne, mir mancher Muster nicht gewahr gewesen zu sein. Vieles davon hat wohl mit meiner Aufmerksamkeit und damit zu tun, wie leicht ich sie auf alles im Draußen projiziere, statt sie auf mir und auf dem zu belassen, was ich haben will. Ich bin mir meiner vielen Selbstzweifel bei allem gewahr, was zum Gefühl der Stagnation und dazu beiträgt, dass ich nicht in den Richtungen vorankomme, in die ich gehen will. Möchtest Du etwas dazu sagen, oder soll ich einfach fortfahren?
ELIAS: Schilder mir ein Beispiel.
DONNA: Ich denke, dass ich an meiner Fähigkeit zweifle, das, was ich haben will, zu erschaffen. Ein Beispiel ist das mit dem Umzug. Ich erkannte, dass ich umzuziehen versuche, und meine Aufmerksamkeit geht in die Zukunft, und ich beschwöre alle diese „was wäre wenn“-Szenarien, und versuche, alles auszuknobeln, was letzten Endes meine Selbstzweifel noch bestärkt und mich fast lähmt.
ELIAS: Und was hast Du entdeckt, um dies zu ändern?
DONNA: Dass ich nicht alle diese Was-wäre-wenn-Szenarien ausknobeln muss, die eine ziemliche Energievergeudung sind und mich aus dem Jetzt herausholen. Ich werde viel besser darin, dies zu unterbrechen. Wenn ich nun damit anfange, kann ich dies viel leichter unterbrechen und mich wieder ins Jetzt zurückholen und Vertrauen in mich selbst hervorbringen.
ELIAS: Und evaluierst Du auch, was Du tatsächlich haben willst, sowie Deine Motive?
DONNA: Ich denke, dass ich das evaluiere, was ich haben will, und dass ich mir einiger Motive gewahr bin.
ELIAS: Und welche sind es?
DONNA: Ich denke, dass ich etwas Neues, etwas Anderes und die damit einhergehende Begeisterung haben will. In meinem Leben hier in Kentucky gibt es Vieles, was ich wirklich wertschätze, wie meine Freunde, und das ist es, wo Zweifel aufkommen, dass ich, wenn ich umziehe, an einem neuen Ort wieder neu anfangen und neue Freundschaften erschaffen muss.
ELIAS: Was verlockt Dich zum Umziehen? Und was hindert Dich daran, dort, wo Du wohnst, neue Aktivitäten und neue Entdeckungen anzuheuern?
DONNA: Ich weiß es nicht. Nichts hindert mich daran. In jüngeren Jahren blieb ich etwa 4 – 5 Jahre an einem Ort und zog dann an einen anderen Ort um, was mir gefiel, und nun wohne ich hier schon seit 15 Jahren, und es langweilt mich wohl ein bisschen.
ELIAS: Und was erschafft Deiner Einschätzung nach diese Langeweile?
DONNA: Nun, ich vermute, dass ich selbst das tue?
ELIAS: Ich rege an, die Situation auf andere Weise und auch klarer zu evaluieren, was Du Deiner Ansicht nach in einer anderen Region anders als am derzeitigen Wohnort machen wirst.
DONNA: Das ist eine interessante Frage. Ich denke nicht, dass ich etwas anders machen würde, sondern dass Landschaft und Leute anders sind, was es für mich anders macht.
ELIAS: Das stimmt, aber Du kannst Dir auch eine andere Landschaft und andere Leute offerieren, ohne tatsächlich umzuziehen.
DONNA: Ja, das stimmt.
ELIAS: Du zweifelst nicht unbedingt an Deiner Fähigkeit, einen Umzug zustande zu bringen oder neue Freunde zu finden. Was Dich verwirrt ist, dass Du Dir nicht unbedingt darüber im Klaren bist, ob Du tatsächlich einen Umzug haben willst, was Du mit diesen oberflächlichen Zweifeln tarnst, womit Du Dich durcheinander bringst. Denn das, was Du vor Dir zu verbergen oder abzutun versuchst ist, dass Dein Wohlbehagen und Deine Freundschaften nicht unbedingt einen dramatischen Wechsel erfordern.
DONNA: Ja, ich bin mir durchaus gewahr, dass ich mich hier mit meinen Freunden wohlfühle und es für mich selbst immer behaglicher mache.
ELIAS: Und welche negative Assoziationen hast Du bezüglich von Behaglichkeit?
DONNA: Überhaupt keine. Komfort ist fantastisch.
ELIAS: Aber Du verwirrst Dich und bedrängst Dich dahingehend, den Komfort zu verwerfen.
DONNA: Ich kann es hier für mich so behaglich wie überhaupt möglich machen, aber ich bin mir gewahr, dass meine Energie mit dieser Gegend nicht in Resonanz ist, weshalb Wohlbehagen mit Haus und Freunden mich nur bis zu einem gewissen Punkt bringen. Wenn ich beispielsweise nach Asheville umziehen würde, wäre meine Energie mehr damit in Resonanz, weshalb ich mich dort noch wohler fühlen würde, aber ich würde eine vorübergehende Unbequemlichkeit erschaffe, weil ich umziehe, ein neues Haus kaufen und neue Freunde finden muss, also sozusagen eine Unbequemlichkeit gegen eine andere tauschen würde.
ELIAS: Ja, und deshalb gilt es zu evaluieren, was Du mehr wertschätzt bzw. was für Dich wichtiger ist.
DONNA: Derzeit wertschätze ich meine hiesigen Freunde mehr, aber ich denke, dass die Energie-Resonanz langfristig noch wertvoller sein mag.
ELIAS: Ich schlage vor, Dich zu entspannen und zu erkennen, dass bei vielen Äußerungen das Timing eine Rolle spielt. Der Grund, weshalb Viele das, was sie zu einer bestimmten Zeit haben wollen, nicht erschaffen, ist dass das Timing oft nicht richtig ist. Innerlich wisst Ihr das, aber die Meisten versuchen, dieses innere Wissen zu überbrücken, was Euch verwirrt und Qual, Frust und Angst erschafft.
Ihr verfügt über ein inneres Wissen, das Euch hilft, Euch selbst zu lenken, und dieses Wissen ist nicht vor Euch verborgen. Ihr alle habt es, aber Ihr achtet nicht unbedingt darauf. Es ist nicht so, dass Ihr Euch dieses Wissens nicht gewahr wärt, aber Ihr gebt nicht unbedingt darauf Acht.
Wenn Ihr Euch ständig am Zustandebringen eines bestimmten Vorgangs hindert, von dem Ihr meint, dass Ihr dies haben wollt, gibt es ein Wechselspiel mit dem inneren Wissen, das dieses Zögern erschafft, was Ihr vielleicht als Feststecken oder dahingehend interpretiert, dass Ihr nicht wisst, was Ihr tun sollt oder verwirrt sein, aber tatsächlich heuert Ihr das Steuerruder Eures Schiff an, um Euch zu helfen, das was Ihr haben wollt, zum richtigen Zeitpunkt zustande zu bringen.
In solchen Situationen ist es vorteilhaft, Dich zu entspannen und nicht unbedingt das, was Du haben willst, zu verwerfen sondern Dich an dieses Timing sowie daran zu erinnern, dass wenn Du Dich bedrängst oder meinst, voranstürmen oder Dich nötigen zu müssen, um das was Du haben willst, zustande zu bringen, dies darauf hinweist, dass hier der Faktor Timing involviert ist, und dass Du vielleicht noch nicht unbedingt dazu bereit bist. Es geht nicht darum, das was Ihr haben wollt zu verwerfen, sondern ihm zu erlauben, sich ganz natürlich zu entfalten, statt ein Zustandebringen zu forcieren.
DONNA: Warum ist das Timing ein Faktor?
ELIAS: In vielen Situationen ist Timing ein Faktor, denn wenn Ihr Euer Gewahrsein expandiert und Euch mehr Informationen offeriert, bezieht Ihr auch mehr Erfahrungen mit ein, die Euch oft Informationen offerieren, die es Euch erlauben, es effektiver zustande zu bringen. Ohne gewisse Erfahrungen bezüglich von dem, was Du zustande bringen willst, generierst Du viel mehr Schwierigkeiten. Denn diese Erfahrungen erschaffen das Behagen und die Zuversicht, die es Dir erlauben, es effektiver und behaglicher zustande zu bringen, so dass Du damit zufriedener bist statt damit zu ringen.
DONNA: Ich erkannte, dass ich dies Pause oder dieses Zögern erschuf, denn wie Du schon sagtest, war das Timing beim Immobilienmarkt nicht vorteilhaft, und wenn ich das Haus im letzten Jahr gekauft hätte, als er seinen Höhepunkt erreichte, wäre ich diesbezüglich nicht glücklich gewesen. Und jetzt kühlt sich der Immobilienmarkt ab, und die Dinge kommen mehr in Einklang mit dem, was ich haben will.
ELIAS: Und wenn Du Dich entspannst und zulässt, nicht unbedingt abwartest, sondern partizipierst, wenn Du achtgibst und Dir zu bemerken und zu erleben erlaubst, kannst Du das, was Du haben willst, effektiver zustande bringen.
DONNA: Ja, das ist entspannen, zulassen und vertrauen statt es zu versuchen?
ELIAS: Ja, und in diesem Zeitrahmen kannst Du Dir vielleicht erlauben, in Dir selbst ein Gleichgewicht herzustellen und Dich mit Freunden und einem anderen Standort in Einklang zu bringen und zu entdecken, wie Du eine Balance erschaffst, bei der nichts geopfert wird.
DONNA: Stimmt. Ich erkenne, dass ich zur Entweder-Oder- bzw. Schwarz-Weiß-Sicht tendierte, mir aber auch gewahr war, dass es nicht so sein muss.
ELIAS: Genau darum geht es, wenn ich davon spreche, dass das Timing vielleicht noch nicht richtig ist und Du inzwischen Erfahrungen generierst, die Dir mehr Informationen offerieren. Denn es ist möglich, dass Du Deine Schwarz-Weiß-Sicht bemerkst und vielleicht auch noch nicht unbedingt über die Erfahrungen verfügst, wie Du das vermeidest.
DONNA: Es geht also wieder ums Wertschätzen des Prozesses/Ablaufs.
ELIAS: Wie auch in unserem Gespräch generierst Du dabei Erfahrungen, die Dir Informationen außerhalb dieser Schwarz-Weiß-Sicht offerieren, wieder ein Bespiel für diese Faktoren, die zu diesem Timing beitragen, nämlich Dir Erfahrungen und Informationen zu offerieren, deren Du Dir zuvor nicht gewahr warst, was Dir mehr Auswahl offeriert und Dir auch hilft, Deine Wahrnehmung zu ändern.
Session 20070418 (2246) (Fortsetzung folgt)
Wednesday, April 18, 2007 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Inneres Wissen und Timing: Entspanne und lasse zu
Der Unterschied zwischen Begehren und Haben-Wollen
Wie man ein Haus putzt, ohne zu putzen
Wednesday, April 18, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Donna (Luera)
…
DONNA: Ich habe mein Gewahrsein in verschiedene Richtungen expandiert, vermutlich bis dorthin, dass ich erkenne, mir mancher Muster nicht gewahr gewesen zu sein. Vieles davon hat wohl mit meiner Aufmerksamkeit und damit zu tun, wie leicht ich sie auf alles im Draußen projiziere, statt sie auf mir und auf dem zu belassen, was ich haben will. Ich bin mir meiner vielen Selbstzweifel bei allem gewahr, was zum Gefühl der Stagnation und dazu beiträgt, dass ich nicht in den Richtungen vorankomme, in die ich gehen will. Möchtest Du etwas dazu sagen, oder soll ich einfach fortfahren?
ELIAS: Schilder mir ein Beispiel.
DONNA: Ich denke, dass ich an meiner Fähigkeit zweifle, das, was ich haben will, zu erschaffen. Ein Beispiel ist das mit dem Umzug. Ich erkannte, dass ich umzuziehen versuche, und meine Aufmerksamkeit geht in die Zukunft, und ich beschwöre alle diese „was wäre wenn“-Szenarien, und versuche, alles auszuknobeln, was letzten Endes meine Selbstzweifel noch bestärkt und mich fast lähmt.
ELIAS: Und was hast Du entdeckt, um dies zu ändern?
DONNA: Dass ich nicht alle diese Was-wäre-wenn-Szenarien ausknobeln muss, die eine ziemliche Energievergeudung sind und mich aus dem Jetzt herausholen. Ich werde viel besser darin, dies zu unterbrechen. Wenn ich nun damit anfange, kann ich dies viel leichter unterbrechen und mich wieder ins Jetzt zurückholen und Vertrauen in mich selbst hervorbringen.
ELIAS: Und evaluierst Du auch, was Du tatsächlich haben willst, sowie Deine Motive?
DONNA: Ich denke, dass ich das evaluiere, was ich haben will, und dass ich mir einiger Motive gewahr bin.
ELIAS: Und welche sind es?
DONNA: Ich denke, dass ich etwas Neues, etwas Anderes und die damit einhergehende Begeisterung haben will. In meinem Leben hier in Kentucky gibt es Vieles, was ich wirklich wertschätze, wie meine Freunde, und das ist es, wo Zweifel aufkommen, dass ich, wenn ich umziehe, an einem neuen Ort wieder neu anfangen und neue Freundschaften erschaffen muss.
ELIAS: Was verlockt Dich zum Umziehen? Und was hindert Dich daran, dort, wo Du wohnst, neue Aktivitäten und neue Entdeckungen anzuheuern?
DONNA: Ich weiß es nicht. Nichts hindert mich daran. In jüngeren Jahren blieb ich etwa 4 – 5 Jahre an einem Ort und zog dann an einen anderen Ort um, was mir gefiel, und nun wohne ich hier schon seit 15 Jahren, und es langweilt mich wohl ein bisschen.
ELIAS: Und was erschafft Deiner Einschätzung nach diese Langeweile?
DONNA: Nun, ich vermute, dass ich selbst das tue?
ELIAS: Ich rege an, die Situation auf andere Weise und auch klarer zu evaluieren, was Du Deiner Ansicht nach in einer anderen Region anders als am derzeitigen Wohnort machen wirst.
DONNA: Das ist eine interessante Frage. Ich denke nicht, dass ich etwas anders machen würde, sondern dass Landschaft und Leute anders sind, was es für mich anders macht.
ELIAS: Das stimmt, aber Du kannst Dir auch eine andere Landschaft und andere Leute offerieren, ohne tatsächlich umzuziehen.
DONNA: Ja, das stimmt.
ELIAS: Du zweifelst nicht unbedingt an Deiner Fähigkeit, einen Umzug zustande zu bringen oder neue Freunde zu finden. Was Dich verwirrt ist, dass Du Dir nicht unbedingt darüber im Klaren bist, ob Du tatsächlich einen Umzug haben willst, was Du mit diesen oberflächlichen Zweifeln tarnst, womit Du Dich durcheinander bringst. Denn das, was Du vor Dir zu verbergen oder abzutun versuchst ist, dass Dein Wohlbehagen und Deine Freundschaften nicht unbedingt einen dramatischen Wechsel erfordern.
DONNA: Ja, ich bin mir durchaus gewahr, dass ich mich hier mit meinen Freunden wohlfühle und es für mich selbst immer behaglicher mache.
ELIAS: Und welche negative Assoziationen hast Du bezüglich von Behaglichkeit?
DONNA: Überhaupt keine. Komfort ist fantastisch.
ELIAS: Aber Du verwirrst Dich und bedrängst Dich dahingehend, den Komfort zu verwerfen.
DONNA: Ich kann es hier für mich so behaglich wie überhaupt möglich machen, aber ich bin mir gewahr, dass meine Energie mit dieser Gegend nicht in Resonanz ist, weshalb Wohlbehagen mit Haus und Freunden mich nur bis zu einem gewissen Punkt bringen. Wenn ich beispielsweise nach Asheville umziehen würde, wäre meine Energie mehr damit in Resonanz, weshalb ich mich dort noch wohler fühlen würde, aber ich würde eine vorübergehende Unbequemlichkeit erschaffe, weil ich umziehe, ein neues Haus kaufen und neue Freunde finden muss, also sozusagen eine Unbequemlichkeit gegen eine andere tauschen würde.
ELIAS: Ja, und deshalb gilt es zu evaluieren, was Du mehr wertschätzt bzw. was für Dich wichtiger ist.
DONNA: Derzeit wertschätze ich meine hiesigen Freunde mehr, aber ich denke, dass die Energie-Resonanz langfristig noch wertvoller sein mag.
ELIAS: Ich schlage vor, Dich zu entspannen und zu erkennen, dass bei vielen Äußerungen das Timing eine Rolle spielt. Der Grund, weshalb Viele das, was sie zu einer bestimmten Zeit haben wollen, nicht erschaffen, ist dass das Timing oft nicht richtig ist. Innerlich wisst Ihr das, aber die Meisten versuchen, dieses innere Wissen zu überbrücken, was Euch verwirrt und Qual, Frust und Angst erschafft.
Ihr verfügt über ein inneres Wissen, das Euch hilft, Euch selbst zu lenken, und dieses Wissen ist nicht vor Euch verborgen. Ihr alle habt es, aber Ihr achtet nicht unbedingt darauf. Es ist nicht so, dass Ihr Euch dieses Wissens nicht gewahr wärt, aber Ihr gebt nicht unbedingt darauf Acht.
Wenn Ihr Euch ständig am Zustandebringen eines bestimmten Vorgangs hindert, von dem Ihr meint, dass Ihr dies haben wollt, gibt es ein Wechselspiel mit dem inneren Wissen, das dieses Zögern erschafft, was Ihr vielleicht als Feststecken oder dahingehend interpretiert, dass Ihr nicht wisst, was Ihr tun sollt oder verwirrt sein, aber tatsächlich heuert Ihr das Steuerruder Eures Schiff an, um Euch zu helfen, das was Ihr haben wollt, zum richtigen Zeitpunkt zustande zu bringen.
In solchen Situationen ist es vorteilhaft, Dich zu entspannen und nicht unbedingt das, was Du haben willst, zu verwerfen sondern Dich an dieses Timing sowie daran zu erinnern, dass wenn Du Dich bedrängst oder meinst, voranstürmen oder Dich nötigen zu müssen, um das was Du haben willst, zustande zu bringen, dies darauf hinweist, dass hier der Faktor Timing involviert ist, und dass Du vielleicht noch nicht unbedingt dazu bereit bist. Es geht nicht darum, das was Ihr haben wollt zu verwerfen, sondern ihm zu erlauben, sich ganz natürlich zu entfalten, statt ein Zustandebringen zu forcieren.
DONNA: Warum ist das Timing ein Faktor?
ELIAS: In vielen Situationen ist Timing ein Faktor, denn wenn Ihr Euer Gewahrsein expandiert und Euch mehr Informationen offeriert, bezieht Ihr auch mehr Erfahrungen mit ein, die Euch oft Informationen offerieren, die es Euch erlauben, es effektiver zustande zu bringen. Ohne gewisse Erfahrungen bezüglich von dem, was Du zustande bringen willst, generierst Du viel mehr Schwierigkeiten. Denn diese Erfahrungen erschaffen das Behagen und die Zuversicht, die es Dir erlauben, es effektiver und behaglicher zustande zu bringen, so dass Du damit zufriedener bist statt damit zu ringen.
DONNA: Ich erkannte, dass ich dies Pause oder dieses Zögern erschuf, denn wie Du schon sagtest, war das Timing beim Immobilienmarkt nicht vorteilhaft, und wenn ich das Haus im letzten Jahr gekauft hätte, als er seinen Höhepunkt erreichte, wäre ich diesbezüglich nicht glücklich gewesen. Und jetzt kühlt sich der Immobilienmarkt ab, und die Dinge kommen mehr in Einklang mit dem, was ich haben will.
ELIAS: Und wenn Du Dich entspannst und zulässt, nicht unbedingt abwartest, sondern partizipierst, wenn Du achtgibst und Dir zu bemerken und zu erleben erlaubst, kannst Du das, was Du haben willst, effektiver zustande bringen.
DONNA: Ja, das ist entspannen, zulassen und vertrauen statt es zu versuchen?
ELIAS: Ja, und in diesem Zeitrahmen kannst Du Dir vielleicht erlauben, in Dir selbst ein Gleichgewicht herzustellen und Dich mit Freunden und einem anderen Standort in Einklang zu bringen und zu entdecken, wie Du eine Balance erschaffst, bei der nichts geopfert wird.
DONNA: Stimmt. Ich erkenne, dass ich zur Entweder-Oder- bzw. Schwarz-Weiß-Sicht tendierte, mir aber auch gewahr war, dass es nicht so sein muss.
ELIAS: Genau darum geht es, wenn ich davon spreche, dass das Timing vielleicht noch nicht richtig ist und Du inzwischen Erfahrungen generierst, die Dir mehr Informationen offerieren. Denn es ist möglich, dass Du Deine Schwarz-Weiß-Sicht bemerkst und vielleicht auch noch nicht unbedingt über die Erfahrungen verfügst, wie Du das vermeidest.
DONNA: Es geht also wieder ums Wertschätzen des Prozesses/Ablaufs.
ELIAS: Wie auch in unserem Gespräch generierst Du dabei Erfahrungen, die Dir Informationen außerhalb dieser Schwarz-Weiß-Sicht offerieren, wieder ein Bespiel für diese Faktoren, die zu diesem Timing beitragen, nämlich Dir Erfahrungen und Informationen zu offerieren, deren Du Dir zuvor nicht gewahr warst, was Dir mehr Auswahl offeriert und Dir auch hilft, Deine Wahrnehmung zu ändern.
Session 20070418 (2246) (Fortsetzung folgt)
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