Elias: Session 200704071 (2241)
Verfasst: 24 Aug 2019, 11:34
Session 200704071 (2241)
Entspannungsübung
Wahrnehmung von Mangel
Die Tiger Woods Analogie
Wie Erfolg generiert wird
Zufriedenheit
Saturday, April 7, 2007 (Private)
Participants: Mary (Michael) and Terri (Uliva)
ELIAS: Und worüber werden wir heute sprechen?
TERRI: Über vieles. Zunächst einmal muss ich mein Sehvermögen in Ordnung bringen. Und ich fange an zu würdigen, dass das symbolisch dafür steht, dass ich mehr Klarheit generieren muss. Aber es strapaziert bereits meinen Nacken, weshalb ich das unbedingt in Ordnung bringen muss, denn ich weiß, dass ich das tun kann, weil ich es bereits zweimal getan habe. Ich vermute, dass ich auf den nächsten Schritt warte.
ELIAS: Und was hast Du seinerzeit getan?
TERRI: Das erste Mal, das war nach einem Spaziergang. Ich hatte mich hingelegt und fühlt dieses Pop/diesen Knall, und es schien sich von selbst zu reparieren. Ich habe versucht, mich nicht ständig darauf zu konzentrieren, was schwierig ist, weil ich das Sehvermögen doch ständig nutze, und ich versuche auch die Art und Weise wertzuschätzen, wie es sich auswirkt und ein Duplizieren generiert, was ein Zeichen für Fülle ist, alles in doppelter Ausgabe. Aber ich denke, dass ich es mir nicht genau erklären kann…
ELIAS: Das ist bloßes Denken und reine Theorie.
TERRI: Stimmt. Es fällt mir schwer, mir zu erklären, warum ich daran festhalte, und ich dachte fast, dass es diese Blutungen ersetzt, so als ob ich hätte wählen und das Eine durch das Andere hätte ersetzen müssen. (lacht)
ELIAS: Das stimmt. Wie ich Euch schon oft sagte, wird die Energie geäußert werden. Und wenn Du an Problemen festhältst oder fortfährst, bestimmte angespannte Energien zu generieren oder sie zu nötigen, kannst Du physische Manifestationen erschaffen und diese dann austauschen, wenn Du sie satt bist. Doch wenn Du fortfährst, ähnliche Energie zu äußern, wird diese Energie nach dem Austausch weiterhin, jedoch anders geäußert werden.
TERRI: Ich dachte, dass es mit meiner Karriere zu tun hat, aber diesbezüglich fühle ich mich inzwischen schon viel besser, auch im finanziellen Bereich. Und ich arbeite an meinem Gewicht. Aber ich habe noch nicht herausgefunden, wo es herrührt, oder es ist noch nicht genug Zeit vergangen, seitdem ich mich im Job besser fühle. Mein Nacken bereitet mir große Beschwerden, die ich jedoch nicht wieder durch diese Blutungen ersetzen möchte, sondern ich möchte, dass Beides verschwindet.
ELIAS: Praktizierst Du Entspannung?
TERRI: Ich dachte, dass ich das tue, aber vermutlich doch noch nicht, oder ich mache es nicht richtig.
ELIAS: Wie schätzt Du Deine momentane Energie ein?
TERRI: Mein Nacken ist noch verspannt, weil ich lange im Auto unterwegs war. Ich spüre dies Anspannung. Und ich bin immer begeistert (excited), wenn ich mit Dir sprechen werde. Die Dinge sind gut verlaufen, und ich bin begeistert, dass wir eine ganze Stunde für uns haben und dass ich eine Weile nicht auf die Uhr achten muss. Also bin ich möglicherweise angespannt-begeistert?
ELIAS: (kichert) Und wie schätzt Du Den Anspannungsgrad ein?
TERRI: Die Anspannung im Nacken ist ziemlich stark, weil ich gerade eine Stunde am Steuer saß. Vielleicht 7 auf einer Skala von 1 – 10. Ich habe versucht, ein Auge abzudecken, damit ich den Nacken mehr entspannen und etwas von Druck wegnehmen konnte.
ELIAS: Im Augenblick ist Deine Energie ziemlich angespannt. Einen Aspekt dieser Anspannung erkennst Du und isolierst ihn auf diesen Körperbereich. Tatsächlich gibt es dort eine konzentrierte Anspannung, aber in Deinem ganzen Energiefeld generierst Du erhebliche Anspannung.
In unseren Gesprächen gab es nur sehr wenige Situationen, in den Du diese Anspannung nicht geäußert hast, an die Du so sehr gewöhn t bist, dass Du sie nicht unbedingt völlig erkennst, und deshalb rate ich Dir immer wieder, Entspannen zu praktizieren. Aber ich schätze es so ein, dass Du das, was ich Dir sage, wenn ich Dich zum Entspannen ermutige, nicht ganz das verstehst. Denn Du übersetzte dahingehend, an Entspannen zu denken statt Dich wirklich zu entspannen.
Ich schlage vor, dass Du Dir zu allererst einmal täglich mehrmals ein paar Augenblicke gestattest, in denen Du Dein ganzes Körperbewusstsein absichtlich entspannst. Fange mit dem Kopf an und lenke Deine Aufmerksamkeit dann auf jeden Teil Deines Körpers. Wenn ich von allen Körperteilen spreche, meine ich das buchstäblich, statt nicht nur den Kopf ganz allgemein zu entspannen, sondern absichtlich spezifisch eine Übung zu generieren, bei der Du mit dem Kopf beginnst, Deine Aufmerksamkeit auf die Augen, die Nase, die Wangen, den Mund, das Kinn, die Ohren, den Nacken, die Schultern usw. - auf jeden Teil Deines Körperbewusstseins - fokussierst und mit dieser Übung von oben nach unten fortfährst.
Du kannst dabei auch eine Silberkordel visualisieren. Und wenn Du Deine Aufmerksamkeit abwärts lenkst, bewegt sich diese Silberkordel abwärts durch Deinen Körper. An den Zehen angelangt, lass diese visualisierte Silberkordel durch die Zehen aus Deinem physischen Körperbewusstsein heraus in den Boden gehen.
Praktiziere diese Entspannungsübung im Sitzen und halte die Füße flach auf dem Boden, was es Dir ermöglichen wird, die Anspannungsenergie abwärts durch den Körper und aus diesem heraus zu bewegen.
Bevor Du die Übung praktizierst, schüttele Dein ganzes Körperbewusstsein durch, was es Dir gestatten wird, jene Energie zu entkrampfen.
Das ist ein wichtiges Element für Dich, denn Du generierst ganz natürlich Intensität und Begeisterung, vermischst sie jedoch mit Anspannung, weshalb es Dir schwerfällt, jene die Blockaden erschaffende Anspannung davon zu unterscheiden.
TERRI: Offensichtlich mache ich das sehr gut, weil ich das Gefühl habe, immer noch Blockaden aufzuarbeiten.
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Es wird wie eine Flutwelle sein, falls ich jemals diese Anspannung loswerde.
ELIAS: Und damit kannst Du auf vielfältige Weise enorme Fülle erschaffen.
TERRI: Genau das will ich haben.
Mir gefällt die Kobold-Analogie aus der Castaic-Sitzung http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=2227&L=1, und ich denke, dass ich bereits damit gearbeitet habe. Vermutlich will ich das jetzt nur bestätigt haben. Als Du darüber sprachst, dass wir an den Kühlschrank gehen und notieren, dass kein Saft mehr da ist und wir Saft einkaufen müssen und das eine Art Mangel-Schockwelle aussendet, geriet ich natürlich in Panik, weil immer irgendetwas in meinem Kühlschrank fehlt, weshalb ich mir dachte, dass ich das vielleicht auch wie im Beispiel des halb-vollen bzw. des halb-leeren Glases sehen kann. Statt mir zu sagen, dass kein Saft mehr da ist, könnte ich mich darauf konzentrieren, wie viele andere Getränke noch da sind. Ich dachte darüber nach, in den Supermarkt zu gehen und gar nichts zu kaufen, weil ich mit meinen Vorräten zufrieden bin. Denn diese Analogie hat mich umgehauen.
ELIAS: Sie war ein BEISPIEL.
TERRI: Aber ich habe das wortwörtlich genommen. Weißt Du, wegen dieser Anspannungssache.
ELIAS: Genau das ist das Problem, denn es war bloß ein Beispiel. Leute, die sich auf Mangel konzentrieren, mögen wahrnehmen, dass sie nicht nur in einer Richtung oder bei einem Thema Mangel erleben, sondern dass Mangel bei all ihrem Tun auftritt und in jeder Richtung auftaucht, sogar beim Inhalt des Kühlschranks, der Speisekammer oder als Zeitmangel. Die Mangel-Äußerung und -Energie wirken sich stark aus, was für Viele sehr verwirrend ist, denn sie sehen den Mangel bei einer Sache und erkenne nicht, dass sie Mangel vielfältig äußern, und dass alles miteinander verbunden ist.
Das Beispiel des Geldmangels und die Assoziationen des Saft-Mangels dienten dazu zu betonen, dass alle Handlungen tatsächlich miteinander verbunden sind, und obwohl fehlendes Saftgetränk oberflächlich gesehen nichts mit Geldmangel zu tun haben muss, ist dies doch die vom Betroffenen projizierte Energie. Er äußert diesen Mangel und erschafft diese ständige Schockwelle, die wiederum diesen enormen Magneten dieser starken Energieprojektion erschafft.
TERRI: Ich sah mich also in der Küche um und sagte mir: „Ich habe mich bereits auf Fülle eingestellt“, denn wenn ich einkaufen gehe, kaufe ich nicht nur genug sondern viel. Beispielweise habe ich 60 Waffeln gekauft, und die Verkäuferin sagte: „Sie haben gewiss viele Kindler“, aber die Waffeln sind für mich, und ich kaufe immer große Mengen ein, weil das effizienter ist. Ich liebe es zu wissen, dass alles vorrätig ist. Also sah ich mich um und sagte mir: „Ich habe mich bereits auf Fülle eingerichtet, und alles, was ich tue, dient großer Fülle.“ Wenn ich mir doch nur nicht selbst immer wieder im Weg stehen würde.
ELIAS: ES ist bedeutsam, dass Du das bemerkst, denn es gilt anzuerkennen, dass Du tatsächlich das tust, was Du haben willst und in die Richtung gehst, die Du haben willst. Es geht darum, zu erkennen, dass Du tatsächlich erfolgreich und besitzend/habend bist, statt Dich auf das zu fokussieren, was Du nicht hast oder nicht tust, denn so erkennst Du, dass Du tatsächlich viel mehr gewahr bist als Du annimmst.
TERRI: Und das übertrug ich dann auch auf das Gebiet der Finanzen und dachte mir, dass ich all dieses viele Geld habe, das im Universum herumsaust, Geld, das ich Anderen geliehen habe. Und ich dachte mir, ich möchte gerne einiges davon zurückhaben, denn es gibt dort draußen eine Fülle an Geld. Und ich habe versucht, mir die diesbezüglichen Prozesse anzusehen wie bei dem Betrag, den Shawn mir schuldet. Ich habe an meinen Assoziationen gearbeitet und versucht, meine Glaubenssatzschreine aufzudecken. Diesbezüglich habe ich viele Assoziationen, wie dass er es nicht zurückgeben wird, dass er sich keine anderen Job sucht, oder dass er vielleicht Golf spielt. Ich weiß, dass das nichts mit diesen Dingen zu tun hat, und ich muss einfach darauf vertrauen, dass ich das Geld zurückbekomme, obwohl ich noch nicht weiß wie.
Dies alle ging mir auf als ich Tiger Wood beim Golf-Spielen beobachte, was ich gerne tue, denn ich versuche herauszufinden, warum er alle Anderen überragt. Es ist so, dass er weiß, dass die Summe seiner Ball-Schläge ihn schließlich zum Gewinner werden lässt, und er fällt nicht in die Falle zu denken „Du liebe Zeit, ich haben den Schlag vertan, dieses Loch ruiniert, und deshalb werde ich nun verlieren.“ Und man kann sehen, dass alle anderen es Spieler wissen, wenn er seine Wahl trifft, wie: „Okay, jetzt habe ich genug herumgespielt. Es ist an der Zeit zu gewinnen.“ Und die ganze Energie auf dem Golfplatz ändert sich, und alle anderen Spieler scheinen mehr Fehler zu machen. Ob sie es nun wissen oder nicht. Es sieht so als ob er Schockwellen aussenden würde, die alle fühlen, auf die sie reagieren. Denn sie beobachten jeden ihrer Schläge und basieren ihr ganzen Spiel darauf. Ich habe das auf meine Termine übertragen und mir gesagt: Es ist egal, was bei diesem Termin geschieht.“ Ich vertraue darauf und weiß, dass die Summe all dieser Besprechungen mir das bringen wird, was ich haben will.
ELIAS: Genau. Ich gratuliere Dir.
Session 200704071 (2241) (Fortsetzung folgt)
Saturday, April 7, 2007 (Private)
Entspannungsübung
Wahrnehmung von Mangel
Die Tiger Woods Analogie
Wie Erfolg generiert wird
Zufriedenheit
Saturday, April 7, 2007 (Private)
Participants: Mary (Michael) and Terri (Uliva)
ELIAS: Und worüber werden wir heute sprechen?
TERRI: Über vieles. Zunächst einmal muss ich mein Sehvermögen in Ordnung bringen. Und ich fange an zu würdigen, dass das symbolisch dafür steht, dass ich mehr Klarheit generieren muss. Aber es strapaziert bereits meinen Nacken, weshalb ich das unbedingt in Ordnung bringen muss, denn ich weiß, dass ich das tun kann, weil ich es bereits zweimal getan habe. Ich vermute, dass ich auf den nächsten Schritt warte.
ELIAS: Und was hast Du seinerzeit getan?
TERRI: Das erste Mal, das war nach einem Spaziergang. Ich hatte mich hingelegt und fühlt dieses Pop/diesen Knall, und es schien sich von selbst zu reparieren. Ich habe versucht, mich nicht ständig darauf zu konzentrieren, was schwierig ist, weil ich das Sehvermögen doch ständig nutze, und ich versuche auch die Art und Weise wertzuschätzen, wie es sich auswirkt und ein Duplizieren generiert, was ein Zeichen für Fülle ist, alles in doppelter Ausgabe. Aber ich denke, dass ich es mir nicht genau erklären kann…
ELIAS: Das ist bloßes Denken und reine Theorie.
TERRI: Stimmt. Es fällt mir schwer, mir zu erklären, warum ich daran festhalte, und ich dachte fast, dass es diese Blutungen ersetzt, so als ob ich hätte wählen und das Eine durch das Andere hätte ersetzen müssen. (lacht)
ELIAS: Das stimmt. Wie ich Euch schon oft sagte, wird die Energie geäußert werden. Und wenn Du an Problemen festhältst oder fortfährst, bestimmte angespannte Energien zu generieren oder sie zu nötigen, kannst Du physische Manifestationen erschaffen und diese dann austauschen, wenn Du sie satt bist. Doch wenn Du fortfährst, ähnliche Energie zu äußern, wird diese Energie nach dem Austausch weiterhin, jedoch anders geäußert werden.
TERRI: Ich dachte, dass es mit meiner Karriere zu tun hat, aber diesbezüglich fühle ich mich inzwischen schon viel besser, auch im finanziellen Bereich. Und ich arbeite an meinem Gewicht. Aber ich habe noch nicht herausgefunden, wo es herrührt, oder es ist noch nicht genug Zeit vergangen, seitdem ich mich im Job besser fühle. Mein Nacken bereitet mir große Beschwerden, die ich jedoch nicht wieder durch diese Blutungen ersetzen möchte, sondern ich möchte, dass Beides verschwindet.
ELIAS: Praktizierst Du Entspannung?
TERRI: Ich dachte, dass ich das tue, aber vermutlich doch noch nicht, oder ich mache es nicht richtig.
ELIAS: Wie schätzt Du Deine momentane Energie ein?
TERRI: Mein Nacken ist noch verspannt, weil ich lange im Auto unterwegs war. Ich spüre dies Anspannung. Und ich bin immer begeistert (excited), wenn ich mit Dir sprechen werde. Die Dinge sind gut verlaufen, und ich bin begeistert, dass wir eine ganze Stunde für uns haben und dass ich eine Weile nicht auf die Uhr achten muss. Also bin ich möglicherweise angespannt-begeistert?
ELIAS: (kichert) Und wie schätzt Du Den Anspannungsgrad ein?
TERRI: Die Anspannung im Nacken ist ziemlich stark, weil ich gerade eine Stunde am Steuer saß. Vielleicht 7 auf einer Skala von 1 – 10. Ich habe versucht, ein Auge abzudecken, damit ich den Nacken mehr entspannen und etwas von Druck wegnehmen konnte.
ELIAS: Im Augenblick ist Deine Energie ziemlich angespannt. Einen Aspekt dieser Anspannung erkennst Du und isolierst ihn auf diesen Körperbereich. Tatsächlich gibt es dort eine konzentrierte Anspannung, aber in Deinem ganzen Energiefeld generierst Du erhebliche Anspannung.
In unseren Gesprächen gab es nur sehr wenige Situationen, in den Du diese Anspannung nicht geäußert hast, an die Du so sehr gewöhn t bist, dass Du sie nicht unbedingt völlig erkennst, und deshalb rate ich Dir immer wieder, Entspannen zu praktizieren. Aber ich schätze es so ein, dass Du das, was ich Dir sage, wenn ich Dich zum Entspannen ermutige, nicht ganz das verstehst. Denn Du übersetzte dahingehend, an Entspannen zu denken statt Dich wirklich zu entspannen.
Ich schlage vor, dass Du Dir zu allererst einmal täglich mehrmals ein paar Augenblicke gestattest, in denen Du Dein ganzes Körperbewusstsein absichtlich entspannst. Fange mit dem Kopf an und lenke Deine Aufmerksamkeit dann auf jeden Teil Deines Körpers. Wenn ich von allen Körperteilen spreche, meine ich das buchstäblich, statt nicht nur den Kopf ganz allgemein zu entspannen, sondern absichtlich spezifisch eine Übung zu generieren, bei der Du mit dem Kopf beginnst, Deine Aufmerksamkeit auf die Augen, die Nase, die Wangen, den Mund, das Kinn, die Ohren, den Nacken, die Schultern usw. - auf jeden Teil Deines Körperbewusstseins - fokussierst und mit dieser Übung von oben nach unten fortfährst.
Du kannst dabei auch eine Silberkordel visualisieren. Und wenn Du Deine Aufmerksamkeit abwärts lenkst, bewegt sich diese Silberkordel abwärts durch Deinen Körper. An den Zehen angelangt, lass diese visualisierte Silberkordel durch die Zehen aus Deinem physischen Körperbewusstsein heraus in den Boden gehen.
Praktiziere diese Entspannungsübung im Sitzen und halte die Füße flach auf dem Boden, was es Dir ermöglichen wird, die Anspannungsenergie abwärts durch den Körper und aus diesem heraus zu bewegen.
Bevor Du die Übung praktizierst, schüttele Dein ganzes Körperbewusstsein durch, was es Dir gestatten wird, jene Energie zu entkrampfen.
Das ist ein wichtiges Element für Dich, denn Du generierst ganz natürlich Intensität und Begeisterung, vermischst sie jedoch mit Anspannung, weshalb es Dir schwerfällt, jene die Blockaden erschaffende Anspannung davon zu unterscheiden.
TERRI: Offensichtlich mache ich das sehr gut, weil ich das Gefühl habe, immer noch Blockaden aufzuarbeiten.
ELIAS: Stimmt.
TERRI: Es wird wie eine Flutwelle sein, falls ich jemals diese Anspannung loswerde.
ELIAS: Und damit kannst Du auf vielfältige Weise enorme Fülle erschaffen.
TERRI: Genau das will ich haben.
Mir gefällt die Kobold-Analogie aus der Castaic-Sitzung http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=2227&L=1, und ich denke, dass ich bereits damit gearbeitet habe. Vermutlich will ich das jetzt nur bestätigt haben. Als Du darüber sprachst, dass wir an den Kühlschrank gehen und notieren, dass kein Saft mehr da ist und wir Saft einkaufen müssen und das eine Art Mangel-Schockwelle aussendet, geriet ich natürlich in Panik, weil immer irgendetwas in meinem Kühlschrank fehlt, weshalb ich mir dachte, dass ich das vielleicht auch wie im Beispiel des halb-vollen bzw. des halb-leeren Glases sehen kann. Statt mir zu sagen, dass kein Saft mehr da ist, könnte ich mich darauf konzentrieren, wie viele andere Getränke noch da sind. Ich dachte darüber nach, in den Supermarkt zu gehen und gar nichts zu kaufen, weil ich mit meinen Vorräten zufrieden bin. Denn diese Analogie hat mich umgehauen.
ELIAS: Sie war ein BEISPIEL.
TERRI: Aber ich habe das wortwörtlich genommen. Weißt Du, wegen dieser Anspannungssache.
ELIAS: Genau das ist das Problem, denn es war bloß ein Beispiel. Leute, die sich auf Mangel konzentrieren, mögen wahrnehmen, dass sie nicht nur in einer Richtung oder bei einem Thema Mangel erleben, sondern dass Mangel bei all ihrem Tun auftritt und in jeder Richtung auftaucht, sogar beim Inhalt des Kühlschranks, der Speisekammer oder als Zeitmangel. Die Mangel-Äußerung und -Energie wirken sich stark aus, was für Viele sehr verwirrend ist, denn sie sehen den Mangel bei einer Sache und erkenne nicht, dass sie Mangel vielfältig äußern, und dass alles miteinander verbunden ist.
Das Beispiel des Geldmangels und die Assoziationen des Saft-Mangels dienten dazu zu betonen, dass alle Handlungen tatsächlich miteinander verbunden sind, und obwohl fehlendes Saftgetränk oberflächlich gesehen nichts mit Geldmangel zu tun haben muss, ist dies doch die vom Betroffenen projizierte Energie. Er äußert diesen Mangel und erschafft diese ständige Schockwelle, die wiederum diesen enormen Magneten dieser starken Energieprojektion erschafft.
TERRI: Ich sah mich also in der Küche um und sagte mir: „Ich habe mich bereits auf Fülle eingestellt“, denn wenn ich einkaufen gehe, kaufe ich nicht nur genug sondern viel. Beispielweise habe ich 60 Waffeln gekauft, und die Verkäuferin sagte: „Sie haben gewiss viele Kindler“, aber die Waffeln sind für mich, und ich kaufe immer große Mengen ein, weil das effizienter ist. Ich liebe es zu wissen, dass alles vorrätig ist. Also sah ich mich um und sagte mir: „Ich habe mich bereits auf Fülle eingerichtet, und alles, was ich tue, dient großer Fülle.“ Wenn ich mir doch nur nicht selbst immer wieder im Weg stehen würde.
ELIAS: ES ist bedeutsam, dass Du das bemerkst, denn es gilt anzuerkennen, dass Du tatsächlich das tust, was Du haben willst und in die Richtung gehst, die Du haben willst. Es geht darum, zu erkennen, dass Du tatsächlich erfolgreich und besitzend/habend bist, statt Dich auf das zu fokussieren, was Du nicht hast oder nicht tust, denn so erkennst Du, dass Du tatsächlich viel mehr gewahr bist als Du annimmst.
TERRI: Und das übertrug ich dann auch auf das Gebiet der Finanzen und dachte mir, dass ich all dieses viele Geld habe, das im Universum herumsaust, Geld, das ich Anderen geliehen habe. Und ich dachte mir, ich möchte gerne einiges davon zurückhaben, denn es gibt dort draußen eine Fülle an Geld. Und ich habe versucht, mir die diesbezüglichen Prozesse anzusehen wie bei dem Betrag, den Shawn mir schuldet. Ich habe an meinen Assoziationen gearbeitet und versucht, meine Glaubenssatzschreine aufzudecken. Diesbezüglich habe ich viele Assoziationen, wie dass er es nicht zurückgeben wird, dass er sich keine anderen Job sucht, oder dass er vielleicht Golf spielt. Ich weiß, dass das nichts mit diesen Dingen zu tun hat, und ich muss einfach darauf vertrauen, dass ich das Geld zurückbekomme, obwohl ich noch nicht weiß wie.
Dies alle ging mir auf als ich Tiger Wood beim Golf-Spielen beobachte, was ich gerne tue, denn ich versuche herauszufinden, warum er alle Anderen überragt. Es ist so, dass er weiß, dass die Summe seiner Ball-Schläge ihn schließlich zum Gewinner werden lässt, und er fällt nicht in die Falle zu denken „Du liebe Zeit, ich haben den Schlag vertan, dieses Loch ruiniert, und deshalb werde ich nun verlieren.“ Und man kann sehen, dass alle anderen es Spieler wissen, wenn er seine Wahl trifft, wie: „Okay, jetzt habe ich genug herumgespielt. Es ist an der Zeit zu gewinnen.“ Und die ganze Energie auf dem Golfplatz ändert sich, und alle anderen Spieler scheinen mehr Fehler zu machen. Ob sie es nun wissen oder nicht. Es sieht so als ob er Schockwellen aussenden würde, die alle fühlen, auf die sie reagieren. Denn sie beobachten jeden ihrer Schläge und basieren ihr ganzen Spiel darauf. Ich habe das auf meine Termine übertragen und mir gesagt: Es ist egal, was bei diesem Termin geschieht.“ Ich vertraue darauf und weiß, dass die Summe all dieser Besprechungen mir das bringen wird, was ich haben will.
ELIAS: Genau. Ich gratuliere Dir.
Session 200704071 (2241) (Fortsetzung folgt)
Saturday, April 7, 2007 (Private)