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Elias: Übungen Träumen

Verfasst: 17 Aug 2013, 12:54
von Gilla
Elias channelings, Mary Ennis:
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• Im Wachzustand das Träumen üben

ELIAS: … Im Verlauf Eures Lebens habt Ihr Euch weit abgeklemmt. Der Schlafzustand ist der Zustand, in dem Ihr Euch wieder verbindet. Ich möchte Eure physischen Erlebnisse im Wachzustand nicht abwerten, Euch aber instruieren, dass es beim Schwerpunkt dieser Umschaltung sehr wichtig ist, dass Ihr Euch aufmerksamer in Eurem Schlafzustand verbindet. Das wird Euch viel Verstehen und flüchtige Eindrücke von dem verschaffen, worüber ich mit Euch spreche. Wenn Ihr die Vorgänge und Interaktionen in Eurem Schlafzustand bemerkt, werdet Ihr es viel leichter finden, die von mir offerierten Konzepte zu verstehen. Wenn es Euch schwer fällt, Euch im Schlafzustand zu verbinden, könnt Ihr das auch im Wachzustand üben.

Ähnliche Erfahrungen könnt Ihr im Wachzustand spielerisch und künstlich produzieren. Entschuldigung, ich empfange einen Vorschlag und nehme ihn an, und statt dies lediglich zu erklären möchte ich Euch zu einem kleinen Spiel einladen. Fokussiert Euch und denkt an ein Erlebnis, wählt eines, beispielsweise einen Ausflug ans Meer am 4. Juli oder ein Erlebnis an Weihnachten. Fokussiert die gewählte individuelle Erfahrung, jedoch nicht allzu angestrengt. Erlaubt Eurem Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) zu driften. Beim Driften werdet Ihr weitere Bilder, Eindrücke oder Ereignisse bemerken, die im Zusammenhang mit dem stehen, was Ihr ursprünglich fokussiert habt.

Diese anderen Gedanken können aus eigenen Stücken Gedanken annehmen, die in keinem Zusammenhang mit dem ursprünglichen Gedanken stehen. Ihr werdet eine Expansion der Gedanken bemerken. Wenn diese Gedanken expandieren, werden sie wie Symbole für Euch sein. Ihr könnt sie auf gleiche Weise interpretieren, wie Ihr Eure Träume interpretiert.

(Pause, in der die Teilnehmer versuchen, diese Übung zu spielen)

Diese kleine Übung könnt Ihr sehr oft spielerisch ausführen. Sie wird Euch im physischen Wachzustand zeigen, wie Euer Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster sich automatisch in seinem eigenen Tempo ausdehnt. Wenn Ihr Euch eine solche neue Freiheit gestattet und Eure Gedanken nicht so sorgfältig festhaltet, mag es Euch leichter fallen, Euch durch Euren Schlafzustand hindurch zu bewegen.

… Bei der kleinen Übung im Wachzustand, die ich Euch gegeben habe, werdet Ihr auch feststellen, dass es keine zeitliche Kontinuität gibt. Ihr mögt an ein Ereignis denken, das stattfand als Ihr zehn Jahre alt wart. Beim Expandieren mögt Ihr Gedanken haben, die anfänglich von diesem Alter aus nach vorne voranschreiten. Und dann mögt Ihr ein Erlebnis, einen Eindruck oder die Erinnerung an dasselbe oder an ein damit im Zusammenhang stehendes Ereignisse im Alter von sieben Jahren haben. Es wird anscheinend durcheinander gehen. Darum geht es. Um die Gleichzeitigkeit Eures Seins zu verstehen, müsst Ihr diese Dinge bemerken, die Äußerungen von alle dem sind, was um Euch herum ist.

Session #11
Wednesday, May 31, 1995 (Group)




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Übung, um sich leichter an seine Träume zu erinnern


ELIAS: Ihr könnt damit beginnen, dass Ihr Euch vor dem Einschlafen suggeriert, Eure Bewegungen während Eurer Träume zu bemerken. Ihr könnt Euch suggerieren, einfach nur einen Eindruck eines Traums im Gedächtnis zu behalten. Bedenkt bitte, dass Ihr immer mit kleinen Schritten beginnen müsst. Ihr könnt nicht einfach heute Abend einschlafen und Euch automatisch zu den Sternen projizieren! Ihr braucht Übung.

Ihr könnt auch im Wachzustand kleine Übungen durchführen und mögt entdecken, dass diese Verbindung leichter ist. Ihr könnt mit einer Visualisierung oder einer einfachen Meditation beginnen. Ich gebe Euch eine kleine Übung, die Euch helfen wird, zuversichtlicher zu sein.

Sitzt auf Eurem Stuhl. Entspannt den Körper. Visualisiert kurz etwas, was auch immer angenehm für Euch sein mag. Fokussiert nicht zu angestrengt. Sobald Ihr Euch fokussiert und entspannt fühlt, lasst Eure Visulisierung los. Fühlt oder stellt Euch vor, wie Euer Körper mit dem Stuhl verschmilzt. Ihr werdet die Empfindung haben, als ob Eure Moleküle mit Eurem Stuhl verschmelzen würden.

Dies muss keine längere Übung oder Erfahrung sein sondern dient nur dazu, den Fokus umzuschalten. Sobald Ihr erkennt, dass Ihr Euren Fokus umschalten könnt, werdet Ihr mehr Vertrauen haben und es leichter finden, Euch mit Euren Träumen und mit Eurer Essenz zu verbinden.


Session #9
Wednesday, May 24, 1995




Umschalten des Fokus/Schwerpunkts

Ein kleine Übung, die Du machen kannst, und die Deine Zuversicht fördern wird: Sitze auf einem Stuhl und entspanne Deinen Körper. Visualisiere kurz irgendetwas, was Dir angenehm ist. Fokussiere nicht zu angestrengt. Sobald Du Dich fokussiert und entspannt fühlst, lasse Deine Visulisierung los. Fühle oder stelle Dir vor, dass Dein Körper mit dem Stuhl verschmilzt.

Du wirst das Gefühl haben als ob Deine Moleküle mit dem Stuhl verschmelzen würden. Das muss keine lange Übung oder Erfahrung sein. Sie dient nur dazu, den Fokus umzuschalten. Sobald Du erkennst, dass Du Deinen Fokus umschalten kannst, wirst Du mehr Vertrauen haben und es leichter finden, Dich mit Deinen Träumen und mit Deiner Essenz zu verbinden.

[session 09, May 24, 1995]



ELIAS: Ich werde Euch kurz eine Unterscheidungsmöglichkeit bezüglich dieser Stadt offerieren. Eine andere Essenz (Seth) hat früher eine Übung bezüglich des Fokussierens einer Stadt offeriert. Dies war anders, nach Euren Begriffen. Es war eine Übung und Euren Spielen ähnlich, eine Übung im sich Verbinden, im Erlernen des Bemerkens und Beobachtens von Traum- und veränderten Bewusstseinszuständen. Das, womit Ihr Euch mit Eurer Stadt befasst, ist ziemlich anders. Dies war als ein Spiel präsentiert worden, denn innerhalb des Bewusstseins ist jede Aktion ein Spiel, aber innerhalb Eures gegenwärtigen Verständnisses ist dies ein Schöpfungsakt. Nun befasst Ihr Euch mit einem anderen Spiel, nämlich dem, Euch mit Eurem eigenen Bemerken von Eindrücken zu verbinden und dies miteinander zu teilen und Informationen zu sammeln.

Dieses Erschaffen der “Stadt” ist ein tatsächliches Erschaffen. In Eurer Zukunft wie auch in Eurer Vergangenheit bewohnen wirkliche Individuen diesen Ort. Dieser Ort wurde in dem erschaffen, was Ihr als Eure Vergangenheit anseht, weit jenseits der Vergangenheit, die Eure Wissenschaftler in ihren Annahmen hinsichtlich des Wachstums dieses Planeten erwägen. In dem, was Ihr als eine viel nähere Zukunft ansehen mögt, wird die Stadt wieder aktualisiert, und sie wird derzeit auch durch Eure Bewusstseinsaktionen im Zuge Eurer Bewusstseinsumschaltung von Euch verändert.

Ihr alleine seid nicht die einzigen Individuen, die diese Stadt erschaffen. Ihr seid Individuen, die sich der Erschaffung dieser Stadt bewusst sind. Viele Individuen steuern zu dieser Stadt bei, denn derzeit haben viele Individuen innerhalb der Aktion der Bewusstseinsumschaltung Einflüsterungen der Seher. Viele Leute sind nicht das, was Ihr als bewusst/gewahr bezeichnet, und was wir objektiv als „ihrer Teilhabe gewahr sein“ bezeichnen mögen. Nichtsdestotrotz erschaffen sie ebenfalls innerhalb des kollektiven Bewussteins. Die Unterscheidung liegt darin, dass Ihr, die Ihr hier zugegen seid und jene, die die neuen Freunde werden, Euch dessen bewusst seid, was Ihr da erschafft.
Sitzung 118, 8. Sept. 1996



Bei Fokussieren im Traumzustand werdet Ihr erstaunt sein über Eure Verbindung mit anderen Essenzen, die an unseren Sitzungen partizipieren. Ihr könnt sogar gemeinsame Ausflüge planen. Das ist eine Übungssache. Ihr werdet auch im Wachzustand bemerken, dass Ihr Euch, wenn Ihr einen sogenannten Albtraum habt, im Wachzustand am nächsten Morgen weniger wohlfühlt. Wenn Ihr im Schlaf spielt, forscht und Euch erlaubt, Euch mit anderen Essenzen zu verbinden und zu fliegen, werdet Ihr Euch anschließend im Wachzustand ziemlich wohlfühlen.

JULIE: Träume faszinieren mich. Ich habe so viele Träume, und meist erinnere ich mich sehr gut an diese. Sie sind so lebhaft.

ELIAS: Nun müsst Ihr diese Wahrnehmung einen Schritt weiterbringen.

• Der erste Schritt ist es, Euch an Eure Träume zu erinnern.

• Der nächste Schritt ist zu bemerken, was geschieht, oder die Landschaft zu bemerken, zu bemerken, wo Ihr seid und was Ihr tut.

• Der nächste Schritt nach dem Bemerken ist es, die bewusste Handhabung/Manipulation zu implementieren. Dazu seid Ihr alle fähig. Eure Umgebung könnt Ihr im Schlafzustand sogar noch leichter und besser manipulieren als im Wachzustand.

• Wenn Ihr in diesem Zustand die Manipulation der Umgebung zustande gebracht habt, schreitet Ihr zum nächsten Schritt, der bewussten Projektion. Ihr zeigt Euch selbst Eure Fähigkeit auf, nicht nur Eure Umgebung zu manipulieren, sondern sie zu verändern. Ihr erlaubt Euch, Euch für ein Gewahrsein der unermesslichen Größe Eurer Essenz zu öffnen.

• Sobald Ihr die Projektion zustande gebracht habt, könnt Ihr simultan mehr als nur einen Fokus oder eine Dimension inkorporieren. Darüber hinaus könnt Ihr eine Projektion vornehmen und Euch simultan in anderen Dimensionen fokussieren.

Ihr könnt simultan jeden Teil dieses Universums oder alle Teile erforschen, was auch immer Ihr wählen wollt. Ihr werdet entdecken, je erfahrener Ihr in diesem Zustand werdet und je wohler Ihr Euch dabei fühlt, desto verspielter werdet Ihr dabei werden, und umso vergnügter werdet Ihr Euch im Wachzustand fühlen. Bewusst und wach werdet Ihr das Erkennen/Gewahrsein eines Wissens haben.

• Versucht, bewusst einen Traum im Wachzustand zu haben. Über seine Realität werdet Ihr erstaunt sein. Kehrt Eure Rolle im Schlafzustand um und suggeriert Eurem Bewusstsein, dass Euer Wachzustand Euer Traum und Euer Traum Euer realer Wachzustand ist.

Session #14
Friday, June 16, 1995


Elias channelings, Mary Ennis:
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LUANA: Du sagtest, dass ich die objektive Bildersprache im Wachzustand wie die Bildersprache im Traumzustand sehen kann, was dazu dient, eine andere Wahrnehmung zu generieren, mit der ich umziehen kann zu einer anderen Art der Äußerung, des Empfindens und Fühlens. Kannst Du das ein bisschen näher erklären?

ELIAS: Eure objektiven wachen Erlebnisse seht Ihr nicht als abstrakt, während Ihr Eure Traumerlebnisse als abstrakt anseht. Wenn Du Deine Erlebnisse im Wachzustand auf ähnliche Weise wie die Traumbildersprache siehst, bietest Du Dir die Chance, Deine Wahrnehmung zu verändern und Deine Realität auf eine andere, tatsächlich expandierte Art und Weise zu sehen, da Du Dir erlaubst, Deine objektive Realität und Deine objektiven Erlebnisse weniger absolut und weniger buchstäblich zu sehen.

LUANA: Die Wahrnehmung wäre also flexibler?

ELIAS: Was eine umfangreicher Interpretation und mehr Auswahl ermöglicht. Denn ein subjektiver Vorgang kann in Tausenden objektiver Manifestationen geäußert werden, und keine davon ist eine Verfälschung. Es sind lediglich abstrakte Darstellungen der einen Vorgang spiegelnden Bildersprache.

LUANA: Und durch diese Sehweise und das Expandieren offeriert man sich mehr Auswahlmöglichkeiten innerhalb seiner eigenen Wahrnehmungen.

ELIAS: Richtig. Du erlaubst Dir, in der Traumbildersprache eine gewisse Flexibilität zu äußern, da Du sie als abstrakt siehst, weshalb Du Dir eine flexiblere Interpretation erlaubst, während Du Deine objektive Bildersprache im Wachzustand als solide und absolut ansiehst.

Session #1174
Monday, October 28, 2002 (Private)