Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
Verfasst: 08 Jun 2013, 15:23
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://w
ELIZABETH: Neulich träumte ich von einem schwarzen kleinen Jungen, mit dem ich sehr eng verbunden war, und in diesem Traum hatte ich sehr tiefe Gefühle. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Zunächst möchte ich Dir sagen, dass ich Dich nicht ignoriert habe. Du wolltest nicht zuhören. Ich antwortete Dir, aber Du warst beschäftigt. (lächelt).
Das war ein interessanter Traum. Zunächst werde ich Dir erklären, dass alle Dinge eine Wahrscheinlichkeit sind. Nichts ist ein Absolutum. In einer Wahrscheinlichkeit wäre das ein präkognitiver Traum, was bedeutet, dass Du ein Ereignis wahrgenommen hast, das in dem geschieht, was Ihr als Eure Zukunft bezeichnet. Dies sollte Dich nicht überraschen - und es tut das auch nicht - dass Du einen zukünftigen Fokus erlebst, denn das hast Du schon Dein ganzes Leben lang getan. (lächelt) Du hast aus einem zukünftigen Gesichtswinkel mit Dir selbst als Kind gesprochen. In diesem Deinem Entwicklungsfokus hast Du von klein an mit Deiner Essenz in Verbindung gestanden und warst Dir der nicht-linearen Zeit gewahr. Schon früher hattest Du viele präkognitive Träume, und Du hast beobachtet, was bei Deinen anderen Fokussen im Gange war. Das, was in Deiner Vergangenheit und in Deiner Zukunft geschieht, beobachtest Du ständig, und zwar nicht nur schlafend im Traumzustand sondern auch im Wachzustand in sogenannten Tagträumen. Das Beobachten anderer Dimensionen ist bloß ein Ausblenden der Wachheit. Obwohl dieser Traum sehr gefühlsbetont war, war er nicht das, was Du als schlimmen Traum bezeichnen würdest, denn er endete positiv.
In diesem Traum erlebtest Du diese enorm überwältigende Emotion, und falls Du wählst, dass das in einer zukünftigen Wahrscheinlichkeit geschieht und dann stattfindet, wirst Du Dich erinnern, und Du wirst nicht von Emotionen überwältigt werden, weil Du den Ausgang kennen wirst. Das ist ein weiterer Weg, auf dem Du mit Dir selbst sprichst. Du hast Recht mit Deiner Aussage, dass Du Deine eigene Gesellschaft wertschätzt, und das tust Du, und Du sprichst andauernd mit Dir selbst. Das mag für Euch alle sehr lehrreich sein. (Elias schaut jeden Teilnehmer an. Nun kommt die Katze zu ihm, reibt sich an ihm, und er streichelt sie.) Hallo Kätzchen, Du bist sehr hübsch! (Gelächter)
Wenn Ihr solche Äußerungen trainiert, werdet Ihr sehr mit Euren Essenzen in Berührung kommen und – wie ich Euch schon oft sagte –bei der Idee der Zeit keine Trennung erleben. Zeit ist bloße eine Idee und keine Realität. Und deshalb könnt Ihr solche Dinge zustande bringen. Ihr könnt mit einem zukünftigen oder mit einem früheren Selbst sprechen, denn es gibt kein Zeit-Element. Selbst jene von Euch, die das nicht erleben, erleben Zeitverluste. Manchmal taucht Ihr so sehr in Eure Gefühle oder Gedanken ein, dass Ihr Euch bewusstseinsmäßig überhaupt nicht der Zeit gewahr seid! Ihr wählt, dies nicht in Eure Glaubenssatzsysteme zu inkorporieren, weshalb Ihr es so schwierig findet, das anzunehmen. Ich spreche nicht von Dingen, die Ihr nicht wisst, sondern von Dingen, die Ihr vergessen habt. War das als Interpretation für Dich akzeptabel?
ELIZABETH: Ja.
VICKI: Kürzlich sagtest Du in einer Sitzung, dass wir uns weniger wohlfühlen werden, wenn wir einen sogenannten Albtraum hatten. Ich habe versucht, wirklich auf der Traumebene zu arbeiten, und mehrmals habe ich mich in dieser Woche nicht so toll gefühlt, und es gab andere Tage, an denen ich mich großartig fühlte, nachdem ich mich an eine sehr positive Traumerfahrung erinnerte. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich an den Tagen, an denen ich mich weniger gut fühlte, einen Alptraum hatte. Was ist ein Alptraum?
ELIAS: Dass Du Dich am nächsten Tag nicht so wohl gefühlt hast – ich gratuliere zu den Gefühlen – war nicht deshalb, weil Du einen Albtraum gehabt hättest. Du hast Dich nicht an Deine Traumereignisse erinnert, was viel Frust verursachte. Und da Du diese Frustration im Traumzustand fühltest, hast Du sie am nächsten Tag im Wachzustand geäußert. Manchmal seid Ihr noch vor dem Erwachen frustriert. Du machtest es gut, aber Du zweifelst immer noch an Dir. Deshalb erschaffst Du vor dem Erwachen Frustration und erwachst deshalb, ohne Dich zu erinnern und verstärkt nur noch diese Frustration! Die eine Frustration kam nicht zuerst vor der anderen. Simultan verstärken sie sich gegenseitig.
Ein Albtraum ist anders. Gewöhnlich ist ein Albtraum nicht das, als was Ihr ihn wahrnehmt. Ihr nehmt ihn als unvorstellbare und enorme Fantasie Eurer Vorstellungskraft wahr. Gewöhnlich wird er beängstigend sein. Albträume sind nicht immer eine Erfindung Eurer Vorstellungskraft, obwohl wir als Fußnote sagen werden, dass die Imagination real ist. Albträume können eine Äußerung sein, die Ihr als unangenehm erachtet, ob sie nun das wären, was Ihr als eine erfundene Szene wahrnehmt, oder ob es etwas ist, was in der physisch wachen Zeit tatsächlich geschieht oder geschehen kann. Sehr oft werden Albträume speziell aus dem Grund erschaffen, um dem Individuum zu erlauben, Emotionen zu äußern. In Albträumen kann auch Furcht gefahrlos geäußert werden. In einem Albtraum könnet Ihr enorm große Angst erleben, und doch wird Euch nichts passieren. Ihr wacht auf und fühlt Euch vielleicht nicht so großartig, aber physisch seid Ihr okay. Ihr mögt einen Albtraum haben, in dem Ihr von einem Zug überfahren werden, aber wenn Ihr aufwacht, seid Ihr immer noch da, und Eure Knochen sind nicht gebrochen.
Ihr äußert das Begehren und Bedürfnis, physische oder emotionale Gefühle zu empfinden. Manchmal mögt Ihr von einem Erdbeben träumen, weil Ihr Euch ziemlich davor fürchtet. Bei einer solchen Äußerung erlaubt Ihr Euch, diese Furch zu erleben, ohne das in diesem Fokus physisch zu manifestieren. Das heißt nicht, dass dies nicht physisch in einem anderen Fokus geäußert und manifestiert würde, denn das wird es, aber es wirkt sich nicht auf diesen Fokus aus. Deshalb sage ich Euch, dass Euer Traumzustand durchaus Realität ist. Alle geäußerten Dinge manifestieren sich physisch, (und möglicherweise) in einer anderen Dimension. (Jim trifft ein). Yarr, herzlich willkommen.
JIM: Vielen Dank. Guten Abend.
ELIAS: Ich kann nicht oft genug betonen, dass geäußerte Energie Realität ist. Alle Energie ist Realität. Alles Denken ist Energie. Alle Emotionen sind Energie. Alles ist Realität.
CHRISTIE: Deshalb sollten wir möglichst positiv denken. Unsere Gedanken sollten positiv sein.
ELIAS: Richtig. Oliver, tatsächlich ist das sehr richtig, denn alles negative Denken und alle negativen Emotionen werden sich als Realität negativ manifestieren, und alle Energieäußerungen wirken sich auf alle Essenzen in allen Dimensionen und in allen Fokussen aus. Es gibt keine Trennung, keine Unterteilung und keine Sektionen.
Session # 17
Sunday, June 25, 1995
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© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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ELIZABETH: Neulich träumte ich von einem schwarzen kleinen Jungen, mit dem ich sehr eng verbunden war, und in diesem Traum hatte ich sehr tiefe Gefühle. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Zunächst möchte ich Dir sagen, dass ich Dich nicht ignoriert habe. Du wolltest nicht zuhören. Ich antwortete Dir, aber Du warst beschäftigt. (lächelt).
Das war ein interessanter Traum. Zunächst werde ich Dir erklären, dass alle Dinge eine Wahrscheinlichkeit sind. Nichts ist ein Absolutum. In einer Wahrscheinlichkeit wäre das ein präkognitiver Traum, was bedeutet, dass Du ein Ereignis wahrgenommen hast, das in dem geschieht, was Ihr als Eure Zukunft bezeichnet. Dies sollte Dich nicht überraschen - und es tut das auch nicht - dass Du einen zukünftigen Fokus erlebst, denn das hast Du schon Dein ganzes Leben lang getan. (lächelt) Du hast aus einem zukünftigen Gesichtswinkel mit Dir selbst als Kind gesprochen. In diesem Deinem Entwicklungsfokus hast Du von klein an mit Deiner Essenz in Verbindung gestanden und warst Dir der nicht-linearen Zeit gewahr. Schon früher hattest Du viele präkognitive Träume, und Du hast beobachtet, was bei Deinen anderen Fokussen im Gange war. Das, was in Deiner Vergangenheit und in Deiner Zukunft geschieht, beobachtest Du ständig, und zwar nicht nur schlafend im Traumzustand sondern auch im Wachzustand in sogenannten Tagträumen. Das Beobachten anderer Dimensionen ist bloß ein Ausblenden der Wachheit. Obwohl dieser Traum sehr gefühlsbetont war, war er nicht das, was Du als schlimmen Traum bezeichnen würdest, denn er endete positiv.
In diesem Traum erlebtest Du diese enorm überwältigende Emotion, und falls Du wählst, dass das in einer zukünftigen Wahrscheinlichkeit geschieht und dann stattfindet, wirst Du Dich erinnern, und Du wirst nicht von Emotionen überwältigt werden, weil Du den Ausgang kennen wirst. Das ist ein weiterer Weg, auf dem Du mit Dir selbst sprichst. Du hast Recht mit Deiner Aussage, dass Du Deine eigene Gesellschaft wertschätzt, und das tust Du, und Du sprichst andauernd mit Dir selbst. Das mag für Euch alle sehr lehrreich sein. (Elias schaut jeden Teilnehmer an. Nun kommt die Katze zu ihm, reibt sich an ihm, und er streichelt sie.) Hallo Kätzchen, Du bist sehr hübsch! (Gelächter)
Wenn Ihr solche Äußerungen trainiert, werdet Ihr sehr mit Euren Essenzen in Berührung kommen und – wie ich Euch schon oft sagte –bei der Idee der Zeit keine Trennung erleben. Zeit ist bloße eine Idee und keine Realität. Und deshalb könnt Ihr solche Dinge zustande bringen. Ihr könnt mit einem zukünftigen oder mit einem früheren Selbst sprechen, denn es gibt kein Zeit-Element. Selbst jene von Euch, die das nicht erleben, erleben Zeitverluste. Manchmal taucht Ihr so sehr in Eure Gefühle oder Gedanken ein, dass Ihr Euch bewusstseinsmäßig überhaupt nicht der Zeit gewahr seid! Ihr wählt, dies nicht in Eure Glaubenssatzsysteme zu inkorporieren, weshalb Ihr es so schwierig findet, das anzunehmen. Ich spreche nicht von Dingen, die Ihr nicht wisst, sondern von Dingen, die Ihr vergessen habt. War das als Interpretation für Dich akzeptabel?
ELIZABETH: Ja.
VICKI: Kürzlich sagtest Du in einer Sitzung, dass wir uns weniger wohlfühlen werden, wenn wir einen sogenannten Albtraum hatten. Ich habe versucht, wirklich auf der Traumebene zu arbeiten, und mehrmals habe ich mich in dieser Woche nicht so toll gefühlt, und es gab andere Tage, an denen ich mich großartig fühlte, nachdem ich mich an eine sehr positive Traumerfahrung erinnerte. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich an den Tagen, an denen ich mich weniger gut fühlte, einen Alptraum hatte. Was ist ein Alptraum?
ELIAS: Dass Du Dich am nächsten Tag nicht so wohl gefühlt hast – ich gratuliere zu den Gefühlen – war nicht deshalb, weil Du einen Albtraum gehabt hättest. Du hast Dich nicht an Deine Traumereignisse erinnert, was viel Frust verursachte. Und da Du diese Frustration im Traumzustand fühltest, hast Du sie am nächsten Tag im Wachzustand geäußert. Manchmal seid Ihr noch vor dem Erwachen frustriert. Du machtest es gut, aber Du zweifelst immer noch an Dir. Deshalb erschaffst Du vor dem Erwachen Frustration und erwachst deshalb, ohne Dich zu erinnern und verstärkt nur noch diese Frustration! Die eine Frustration kam nicht zuerst vor der anderen. Simultan verstärken sie sich gegenseitig.
Ein Albtraum ist anders. Gewöhnlich ist ein Albtraum nicht das, als was Ihr ihn wahrnehmt. Ihr nehmt ihn als unvorstellbare und enorme Fantasie Eurer Vorstellungskraft wahr. Gewöhnlich wird er beängstigend sein. Albträume sind nicht immer eine Erfindung Eurer Vorstellungskraft, obwohl wir als Fußnote sagen werden, dass die Imagination real ist. Albträume können eine Äußerung sein, die Ihr als unangenehm erachtet, ob sie nun das wären, was Ihr als eine erfundene Szene wahrnehmt, oder ob es etwas ist, was in der physisch wachen Zeit tatsächlich geschieht oder geschehen kann. Sehr oft werden Albträume speziell aus dem Grund erschaffen, um dem Individuum zu erlauben, Emotionen zu äußern. In Albträumen kann auch Furcht gefahrlos geäußert werden. In einem Albtraum könnet Ihr enorm große Angst erleben, und doch wird Euch nichts passieren. Ihr wacht auf und fühlt Euch vielleicht nicht so großartig, aber physisch seid Ihr okay. Ihr mögt einen Albtraum haben, in dem Ihr von einem Zug überfahren werden, aber wenn Ihr aufwacht, seid Ihr immer noch da, und Eure Knochen sind nicht gebrochen.
Ihr äußert das Begehren und Bedürfnis, physische oder emotionale Gefühle zu empfinden. Manchmal mögt Ihr von einem Erdbeben träumen, weil Ihr Euch ziemlich davor fürchtet. Bei einer solchen Äußerung erlaubt Ihr Euch, diese Furch zu erleben, ohne das in diesem Fokus physisch zu manifestieren. Das heißt nicht, dass dies nicht physisch in einem anderen Fokus geäußert und manifestiert würde, denn das wird es, aber es wirkt sich nicht auf diesen Fokus aus. Deshalb sage ich Euch, dass Euer Traumzustand durchaus Realität ist. Alle geäußerten Dinge manifestieren sich physisch, (und möglicherweise) in einer anderen Dimension. (Jim trifft ein). Yarr, herzlich willkommen.
JIM: Vielen Dank. Guten Abend.
ELIAS: Ich kann nicht oft genug betonen, dass geäußerte Energie Realität ist. Alle Energie ist Realität. Alles Denken ist Energie. Alle Emotionen sind Energie. Alles ist Realität.
CHRISTIE: Deshalb sollten wir möglichst positiv denken. Unsere Gedanken sollten positiv sein.
ELIAS: Richtig. Oliver, tatsächlich ist das sehr richtig, denn alles negative Denken und alle negativen Emotionen werden sich als Realität negativ manifestieren, und alle Energieäußerungen wirken sich auf alle Essenzen in allen Dimensionen und in allen Fokussen aus. Es gibt keine Trennung, keine Unterteilung und keine Sektionen.
Session # 17
Sunday, June 25, 1995