Elias channelings, Mary Ennis:
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s. auch Thread Energiedeponate: viewtopic.php?f=13&t=1186
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RODNEY: Kürzlich machte ich eine sehr ungewöhnliche Erfahrung. Eine Frau zog in ein kleines Haus ein und spürte, dass dort eine verstörende Energie anwesend war. Ein Freund/in nahm eine „Reinigung“ vor und lud diese Energie dazu ein, wegzugehen. Ich wurde zu einem zweiten Ereignis eingeladen, wobei zunächst ein Dinner stattfinden sollte, gefolgt von einer zweiten Reinigung/Clearing. Im Laufe des Tages fühlte ich immer mehr, dass ich vor diesem Clearing ein paar Worte sagen wollte, und als wir alle im Kreis zusammen saßen, bat ich um die entsprechende Erlaubnis.
Ich setzte mich in das Zimmer, aus dem das stärkste derartige Gefühl zu kommen schien und spürte einen latenten Kummer, zumindest das Gedenken eines Kummers. Es fühlte sich an wie ein Schmerz, der dort erlebt und nicht geäußert worden war, einen Schmerz, den jemand in seinem Inneren zurückhielt und der nie öffentlich geworden war. Ich sagte also spontan: „Bitte seid offen für die Idee, dass es nichts Böses gibt. Das heißt nicht, das böse Taten nicht getan würden, aber solche Dinge werden vielmehr aus dem Gefühl eines selbstgerechten Werturteils und Glaubenssatzes an Gut und Böse heraus erschaffen.“ Dann kehrte ich meine Aufmerksamkeit um und sprach tatsächlich mit der Energie. Elias, so etwas habe ich noch nie zuvor getan! Ich sprach mit der Energie in der Art, wie wenn da ein Energieeindruck vorhanden wäre, denn ich fühlte, dass eher ein Anhängsel oder ein zurückgelassener Energieeindruck statt eines Fokus zugegen war.
Ich sagte: “Wir sind hier, um Deine Anwesenheit zu bestätigen und den Schmerz zu bezeugen, von dem wir spüren können, dass Du ihn fühlst. Wir sind hier um Dich zu achten und Dich einzuladen, Dich für die Möglichkeit zu öffnen, dass es noch andere Dinge gibt, die Du vielleicht erleben möchtest. Du möchtest vielleicht Freude und Frieden erleben oder auch, dass man sich das anhört, was auch immer Du in diesem Haus erlebt hast. Das ist die Einladung, die wir Dir anbieten, und damit sagen wir Lebe Wohl.“ Das, was ich sagte, war sehr kurz, und ich weiß nicht mehr, ob es genau diese Worte waren.
Dann war da eine unglaubliche Stille, die anscheinend eine Ewigkeit währte. Und ganz plötzlich wurde ich von einer Emotion, von einem so intensiven Gefühl gepackt, das mich total überwältigte, und ich brach in Tränen aus. Es war ziemlich traumatisch, machte mir aber keine Angst. Es fühlte sich an wie eine Befreiung, und damit verbunden war eine Art Dank.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, machten wir weiter, und das Gefühl kam noch ein oder zweimal wieder. Die Leute sagten: „Das war so ehrfurchtgebieten/schrecklich, was Dir da passiert ist“, denn nach ihren Worten nahm mein Gesicht während dieses Geschehens deutlich andere Umrisse und ein anderes Aussehen an. Ich sagte ihnen, dass dies überhaupt nicht schrecklich war, und dass ich hinterher fast ein Gefühl der Freude empfand, wie dass mir jemand zutiefst gedankt hatte, und dass es eine wirklich gute Erfahrung für mich war.
Für mich kam dies alles ganz unerwartet. Ich hatte keine Idee, was ich da tat, aber ich weiß, dass es ganz real war, und ich hätte gerne Deinen Kommentar dazu. Kannst Du mir sagen, was da geschehen ist?
ELIAS: Dein Verständnis, dass Du nicht mit einem tatsächlichen anwesenden Essenzfokus interagiert hast, ist richtig.
RODNEY: Der wäre wohl zu groß, um dort zurückzubleiben.
ELIAS: Nicht unbedingt. Wie ich Dir kürzlich sagte, können nach der Loslösung/dem Tod eines individuellen Fokus sehr viele Prozesse stattfinden. Dies ist abhängig vom Individuum, von dessen Aufmerksamkeitsrichtung und seinem objektiven Gewahrsein und den von ihm weiterhin gehegten und inkorporierten Glaubenssätzen.
RODNEY: Das Individuum könnte also immer noch hier sein?
ELIAS: Ja. Wie gesagt, mag ein Individuum sich von dieser physischen Realität loslösen/sterben, und im Augenblick der Loslösung erkennt es diesen Vorgang zwar, doch anschließend mag sein noch nicht abgeworfenes objektives Gewahrsein verwirrt sein. Abhängig von seinen Glaubenssätzen und seiner Aufmerksamkeitsrichtung kann das Individuum weiterhin objektive Symbolik erschaffen, die ihm suggeriert, dass es noch an Eurer physischen Realität teilnimmt, obwohl es tatsächlich nicht auf gleiche Weise daran partizipiert wie DU dies tust, denn es mag weiterhin das gleiche Raum-Arrangement bewohnen, doch es zieht um in einen anderen Bewusstseinsbereich. Wie gesagt, bewohnt alles Bewusstsein dasselbe Raum-Arrangement. Ihr erschafft lediglich durch das Äußern von Dimensionen dieses Raum-Arrangements den Anschein einer Unterteilung und Trennung.
Das Individuum kann also weiterhin ein objektives Gewahrsein erschaffen, das eine tatsächliche physische Realität projiziert, die durch seine Wahrnehmung geschaffen wird, und es mag weiterhin andere Individuen inkorporieren, die ebenfalls eine Projektion seiner Wahrnehmung sind, so dass es den Anschein der ihm objektiv vertrauten physischen Realität erschafft. Abhängig von seiner Richtung, seinen Glaubenssätzen und der Stärke seines objektiven Gewahrseins in Verbindungen mit seiner Wahrnehmung mag das Individuum verwirrt sein und glauben, dass es tatsächlich weiterhin an Eurer physischen Realität partizipiert. Mittels seiner Wahrnehmung erschafft es eine tatsächliche physische Realität, ohne die Interaktion und das Zwischenspiel (tatsächlicher) anderer Individuen und anderer individueller Fokusse, die in der tatsächlichen physischen Realität manifest sind.
Das ist nicht die Situation, der Du begegnet bist. Individuelle Fokusse, die solche Aktionen erschaffen, überschneiden sich im Allgemeinen meist nicht mit Euch in dieser physischen Dimension. Sie erschaffen ihre eigene individuelle Symbolik einer objektiven Realität, aber sie überschneiden sich im Allgemeinen nicht mit Individuen, die weiterhin in Eurer physischen Dimension physisch manifest sind. Das ist keine Regel, und es ist kein Absolutum.
Manchmal mag es einen Schnittpunkt geben, und ein in Eurer physischen Dimension manifestiertes Individuum mag sich eine entsprechende Offenheit seines Gewahrseins erlauben, so dass es sich mit der Energie eines jener (verstorbenen) Individuen überkreuzt, das weiterhin ein objektives Gewahrsein hat und mittels seiner Wahrnehmung eine tatsächliche physische Realität projiziert, und in solche Augenblicken mag das Individuum im physischen Fokus eine tatsächliche klare Interaktion mit dem verstorbenen Individuum haben. Ihre Energien mögen sich manchmal überkreuzen, was so weit gehen kann, dass Beide sich des anderen gewahr sind.
Der eine wird erkennen, dass der Andere verstorben ist. Der Verstorbene mag nicht unbedingt objektiv erkennen, dass er sich losgelöst hat, aber wie gesagt, ist dies eine vorübergehende Schöpfung dieser verstorbenen Individuen. Schließlich werden sie den Unterschied im Erschaffen der Realität erkennen, denn es gibt kein Zusammenspiel mit anderen Individuen.
RODNEY: Vorübergehend kann einen Tag, eine Woche, ein Jahr, eine Dekade bedeuten?
ELIAS: Richtig. Denn die inkorporierte Zeit wird außerhalb Eurer physischen Dimension ganz anders übersetzt und wahrgenommen. Was Deine Erfahrung anbelangt, so bist Du etwas anderem begegnet. Wenn dies der Fall gewesen wäre und Du Dir in dieser Situation eine momentane Offenheit erlaubt hättest, hättest Du Dir erlaubt, das Individuum zu sehen.
RODNEY: Es war nicht objektiv zugegen oder projizierte sich nicht objektiv in diesen Raum.
ELIAS: Richtig. Du bist einem Energie-Deponat begegnet.
RODNEY: Wäre ich offen genug gewesen, um dies vollständiger zu erleben, wenn es eine objektive Projektion vorgenommen hätte?
ELIAS: Ja, wenn es aus seiner Verwirrung heraus und dem Glauben, dass es weiterhin in der physischen Realität ist, tatsächlich diese Art Vorgang erschaffen hätte. Aber jener tatsächliche Fokus heuerte diese Art der Bewegung nicht an.
RODNEY: Der Begriff Energiedeponat ist mir bekannt, und ich denke, dass er auf diesen bestimmten Fall zutrifft.
ELIAS: Du hast Recht. Du hast Dir erlaubt, Dein Gewahrsein, Deine Peripherie und Deine Energie zu öffnen und Dich mit diesem Energiedeponat zu überkreuzen und damit zu verschmelzen.
Ein Energiedeponat ist kein Individuum. Energiedeponate sind jedoch durchaus real, und sie haben einen Aspekt der Persönlichkeit des Essenzfokus inne. Die Aufmerksamkeit des Fokus ruht nicht länger auf diesem Raum-Arrangement oder auf der physischen Zeit, aber die Energie wird projiziert, und es gibt einen Aspekt jenes Individuums, der innerhalb jener tatsächlichen Zeit- und Raum-Äußerung weitermacht.
Bitte erkenne, dass jeder von Euch unzählige, ja zahllose Aspekte seiner selbst hat. Ein Aspekt könnte wie ein Molekül der Gesamtheit Eures Universums gesehen werden. Er erfordert deshalb keine gesteuert Aufmerksamkeit in der Art, wie wir dies bezüglich von Euch selbst im physischen Fokus besprochen haben. Verstehst Du?
RODNEY: Ich verstehe es so, dass die Energiedeponate die Fokusse, von denen sie erschaffen wurden, nicht groß beeinflussen.
ELIAS: Richtig. Aber es gibt einen Aspekt jenes Fokus, der weiterhin in diesem Energiedeponat vorhanden ist und deshalb Persönlichkeit zum Ausdruck bringen mag. Er mag deshalb manchmal das äußern, was in Euch als Begehren übersetzt werden kann, und dies ist abhängig vom Volumen des Energiedeponats. Verwechsle das, was ich Dir sage, bitte nicht und verstehe, dass die Energie im Zusammenhang mit der Persönlichkeit von Euch im physischen Fokus als ein Identifizieren von Begehren übersetzt werden kann. Er selbst äußert kein Begehren per se.
RODNEY: Okay, ich verstehe. Das Begehren ist nicht in dem Energiedeponat vorhanden, aber ich übersetze es als Begehren.
ELIAS: Ja, aufgrund Deiner Assoziationen mit Erfahrungen und Deinem Identifizieren emotionaler Kommunikationen. Da Du Dir diese Offenheit und das Erkennen des Energiedeponats offeriert hast, hast Du Dir erlaubt, mit diesem Energiedeponat selbst zu verschmelzen.
RODNEY: Verstehst Du unter Verschmelzen, dass wir eins wurden?
ELIAS: Ja, sozusagen. Beim Verschmelzen der Energien hast Du Dir erlaubt, die Äußerung jenes Energiedeponats zu erleben. Als Du Dir erlaubt hast, die Äußerung des Energiedeponats selbst zu erleben, hast Du einen Schwall von Emotionen erfahren. Lass mich Dir ganz klar sagen, dass das auch als Beispiel für das gesehen werden kann, was ich kürzlich Individuen hinsichtlich der Definition von Emotionen sagte. Der von Dir erlebte Emotionsschwall war keine Reaktion.
RODNEY: Er war nicht MEINE Reaktion.
ELIAS: Nein, keine Reaktion, Punktum, sondern eine Kommunikation. Ich habe kürzlich für Euch definiert, dass Emotionen keine Reaktion sind. Sie sind KEINE Reaktionen.
RODNEY: Sie sind eine Methode des Datentransfers.
ELIAS: Sie sind ein Kommunikationsweg, der vom subjektiven Gewahrsein hin zum objektiven Gewahrsein offeriert wird. Dies ist der freie Fluss der Energie, die zwischen dem subjektiven und dem objektiven Gewahrsein kommuniziert und erlaubt, dass das subjektive Gewahrsein ständig für das objektive Gewahrsein erreichbar und diesem bekannt ist und somit Trennungslosigkeit erschafft. Mit dem Verschmelzen der Energien hast Du Dir erlaubt, eine Kommunikation von Dir selbst sowie dieses Energiedeponats über den Weg der Emotion zu erleben.
(Ausschnitt)
RODNEY: Liege ich damit richtig, dass diese Energiedeponat mit einer schmerzlichen Erfahrung assoziiert war, die von jenem Fokus in jenem Haus erlebt wurde? War jener Fokus ein Kind oder eine Frau?
ELIAS: Ja.
RODNEY: Wurde der Kummer von jenem Fokus niemals oder zumindest in jenem Haus nur geringfügig geäußert, solange er physisch auf dieser Ebene präsent war?
ELIAS: Er wurde nicht im Draußen geäußert und als objektives Geheimnis bewahrt.
RODNEY: Okay. Kannst Du mir sagen, wie dieser Kummer erschaffen worden war?
ELIAS: Das Individuum erlebte eine Interaktion mit einem anderen Individuum, das eine Wahrnehmung der Vergewaltigung seines Wesens/Seins (being) erschuf, und bei dieser wahrgenommen Vergewaltigung wurde auch eine Assoziation mit der Scham erschaffen, weshalb die Erfahrung im draußen objektiv geheim gehalten wurde. Das Individuum wählte, ein Energiedeponat dieser Erfahrung zu erschaffen und sich selbst ein Sich-Entfernen von jener Assoziation zu erlauben.
Zacharie, dies sind bildliche Begriffe, die nicht wortwörtlich zu verstehen sind. Erkenne bitte, dass Ihr Euch nicht entfernt, sondern Ihr verändert Eure Wahrnehmung, um andere Richtungen zu erschaffen und um manche Aspekte Eurer Erfahrungen nicht zu inkorporieren. Ihr könnt auch wählen, mit dem Primäraspekt Eurer selbst die Positionen zu tauschen, was auch Eure Wahrnehmung und somit Eure ganze Realität verändern wird. (You may also choose to exchange positions with the primary aspect of self, which shall also alter your perception, which alters the entirety of your reality.)
Auf diese Weise kann das Individuum seine Aufmerksamkeit von bestimmten Erfahrungen oder Schöpfungen entfernen und ein Energiedeponat der Erfahrung erschaffen und seine Aufmerksamkeit bildlich gesprochen davon entfernen und sich somit erlauben, dass diese Energie weiterhin geäußert wird, aber nicht innerhalb seiner Aufmerksamkeit.
RODNEY: Okay, die Vergewaltigung wurde also aus der Wahrnehmung der Person heraus erschaffen, die sich vergewaltigt fühlte....
ELIAS: Dieser Vorgang geschieht bei jedem von Euch.
RODNEY: Ich spreche von dieser bestimmten Erfahrung.
ELIAS: Ich verstehe, und zur Klarstellung sage ich Dir, dass Ihr alle die Wahrnehmung der Vergewaltigung habt. Tatsächlich werdet Ihr nicht von einem anderen Individuum vergewaltigt. Kein Anderer vergewaltigt Euch oder erschafft einen Vorgang oder Eure Realität für Euch. Du erschaffst die Wahrnehmung der Vergewaltigung in Beziehung zu Deinen Glaubenssätzen. Ein Anderer tut Dir nichts an. Ihr erschafft diese Vorgänge. Aber im Rahmen der Glaubensätze und der Wahrnehmung des Individuums wurde dies als eine an ihm begangene Vergewaltigung wahrgenommen.
RODNEY: Hatte die zwischen mir und dem Energiedeponat stattgefundene Interaktion irgendeinen Einfluss auf das Energiedeponat selbst? Ist es immer noch im gleichen Sinne dort zugegen wie es dies zuvor war?
ELIAS: Dort wird weiterhin ein Energiedeponat geäußert. Das Energiedeponat wurde durch die Verschmelzung verändert, denn die Kommunikation ist angenommen und empfangen worden.
RODNEY: Okay. Du sagst, dass die Seinsäußerung des Energiedeponats etwas verändert wurde?
ELIAS: Durch die Bestätigung.
RODNEY: Durch die Bestätigung meiner Handlungen?
ELIAS: Durch die Bestätigung seines Wesens/Daseins. Deine Handlung und Deine Erlaubnis der Begegnung sowie des Verschmelzens erschaffen die Bestätigung seines Wesens.
RODNEY: Okay, denn bei diesem Prozess habe ich sehr darauf geachtet, dem gegenüber, was da vorhanden war und geschah, sehr annehmend zu sein. Ich habe sogar die Worte gesagt: „Ich möchte Dich nicht verändern.“
ELIAS: Ich verstehe, und in Wirklichkeit hast Du das Energiedeponat nicht verwandelt und sein Wesen nicht verändert. Du hast es bestätigt, was in wiederum in anderer Hinsicht seine Seinsäußerung verändert und ihm eine Äußerung der Freiheit offeriert, nicht dass es sich loslösen/sterben oder sich in physischer Hinsicht bewegen würde, aber dieses Verschmelzen erlaubt ihm, eine Freiheit zu äußern, die zuvor nicht geäußert worden war.
RODNEY: Okay. Würde die Bewohnerhin des Hauses diese Veränderung spüren und sich dieser Energie gegenüber entspannter fühlen?
ELIAS: Ja.
RODNEY: Okay. Möchtest Du noch etwas dazu sagen?
ELIAS: Der von Dir geschaffene Vorgang beeinflusst alle, die daran teilgenommen haben. Was die Bewohnerin des Hauses mit dem Energiedeponat noch mehr beeinflussen mag, das ist vielmehr eine Veränderung ihrer eigenen Wahrnehmung als dass es eine dramatische Veränderung des Energiedeponats selbst wäre, denn sie hat ein Bewegen ihrer Wahrnehmung zugelassen, was einen Unterschied in ihrer Realität und der Art und Weise erschafft, wie sie dieses Energiedeponat sieht. Dies wirkt sich tatsächlich noch mehr auf sie selbst aus als die tatsächliche Veränderung der Äußerung des Energiedeponats.
RODNEY: Das, was ich da gemacht habe, war also hilfreich und unterstützend?
ELIAS: Ja.
Saturday, December 16, 2000
Sitzung 741
Re: Elias: Hokus Pokus Geisterstunde
2Elias channelings, Mary Ennis:
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RODNEY: Da gibt es noch einen ähnlichen Vorfall, jedoch mit andersartigen Obertönen. Ein Paar, mit denen ich mehrere Jahre zusammenarbeitete – ich werde Ihre Initialen C.R. und J.H. gebrauchen, erzählte mir, dass sie in ein Haus eingezogen waren, in dem C.R.s Onkel etwa 30 Jahre lang gewohnt hatte. Der Onkel starb in jenem Haus, seine Frau wohnt noch weitere fünf Jahre dort und zog dann fort. Es gab auch einen Vorbesitzer, so dass das Haus etwa 37 Jahre alt ist. Sie zogen in das Haus, weil C.R.s Tante ihnen eine sehr niedrige Miete einräumte. Seit ihrem Einzug haben sich mindestens vier Dinge ereignet, die sie ziemlich verstört haben.
Der erst Vorfall war, dass die Katze ihrer Mutter verschwand, die in ihrer Obhut war, und ich weiß nicht, ob die Katze jemals wiedergefunden wurde.
Der nächste Vorfall war, dass ihr eigene Katze auf dem Treppengeländer spielte, wobei sich die Schlinge eines Spielzeugs um ihren Nacken wickelte, die Katze den Halt verlor und an der Schlinge am Geländer ins Treppenhaus herunterhing. Sie konnten die Katze befreien.
Als sie etwa 6 Monate in dem Haus wohnten, kamen sie nach Hause, und die Katze befand sich hinter einem großen Sessel, ein Elektrokabel war um ihren Hals gewickelt, und beim Versuch, sich selbst zu befreien, bildete sich eine Schlinge, die sich immer mehr zusammenzog, so dass es der Katze sehr schlecht ging und bereits Blut aus ihrem Mund kam. Der Bewohner nahm eine Schere und durchtrennte das Kabel. Die Katze überlebte den Vorgang, und es scheint ihr wieder gut zu gehen.
Übrigens schien der Onkel, dessen Name Frank lautete, Katzen extrem zu hassen. Er warf mit Steinen nach ihnen.
Als sie mir das erzählten, hatte ich das Gefühl, dass sie Hilfe suchen und hoffen, dass ich ihnen erklären kann, was da im Gange ist. Ich sagte, dass sie beim Erschaffen ihrer Realität auch das erschufen, was mit diesen Katzen geschah, und sie könnten dies in Verbindung mit irgendeiner Energie erschaffen haben, die anscheinend da war, die entweder ein Energie-Deponat oder ein Energieeindruck ihres Onkels war. Diese Vorfälle könnten bedeuten, dass wir unser Gewahrsein für inoffizielle Daten öffnen und davon profitieren können, wenn wir dies näher betrachten und ein mehr offenes und annehmendes Gewahrsein dafür entwickeln.
Er hat auch im Treppenhaus den Schatten einer Person gesehen. Es gab Vorfälle, dass die Türklingel klingelte. Eines Morgens erwachte er, und ein zuvor verloren gegangener Ring steckte auf seinem Finger, und seine Partnerin hatte ihm den Ring nicht angesteckt. Alle diese Dinge sind ziemlich dramatische Äußerungen, die für Beide verstörend waren, und ich habe gesagt, dass ich zu ihnen kommen und mit ihnen über dies Ereignisse sprechen werde, um ihnen zu helfen.
Offen gesagt bin ich nicht sicher, wie ich damit umgehen soll, aber es ist eine Erfahrung, für die ich mich selbst öffne, um mein Verständnis zu erweitern und meine eigenen Erfahrungen mit Energien zu fördern. Kannst Du mir sagen, was da im Gange ist und mir Vorschläge machen, wie ich ihnen helfen kann?
ELIAS: Okay. Zacharie, Du hat meine Bestätigung/Anerkennung dafür, dass Du Dir erlaubst, im Gewahrsein offen zu sein und weil Du zur aufrichtigen Erkenntnis von dem umziehst, was tatsächlich im Gange sein mag und erkennst, dass das, was manchmal oberflächlich gesehen eine objektive Realität zu sein scheint, nicht unbedingt das ist, was es zu sein scheint.
Ich sage Dir, dass an diesem physischen Standort kein Spuk vorhanden ist. Es gibt dort keine Äußerung einer anderen Essenz oder eines anderen Essenz-Fokus, der diesen Geschöpfen gegenüber Gewalt äußern würde.
RODNEY: Okay. Wenn ich das, was Du schon früher sagtest, richtig verstanden habe, erschaffen auch diese Katzen ihre eigene Realität, und sie mögen mit den beiden Bewohnern zusammenarbeiten, um bestimmte Äußerungen zu inszenieren und diese Dinge ins objektive Gewahrsein zu bringen.
ELIAS: Ja. Diese Individuen, die diesen Standort bewohnen, äußern eine enorme Energie von Aberglaube und Angst, die nach draußen projiziert und noch durch das Erschaffen tatsächlicher physischer Symbolik bestärkt wird.
Ist diese Macht Eurer individuellen Energien nicht erstaunlich, dass Ihr lediglich über Eure Wahrnehmung eine tatsächliche physische Realität mit Energieprojektionen erschaffen könnt, was für Euch eine physische Symbolik sowie genau das erschafft, woran Ihr glaubt?
RODNEY: (lacht) Ich denke, dass es erstaunlich ist, morgens mit einem Ring am Finger aufzuwachen, der seit Monaten verloren gegangen war.
ELIAS: Und Ihr könnt sogar noch erstaunlichere Vorgänge erschaffen als das einfache Materialisieren dieses Objektes. Ich sage Dir, die Macht der Wahrnehmung ist enorm, und sie erschafft wirklich die tatsächliche physische Realität.
Die Wahrnehmung wird jederzeit durch die Einflüsterungen Eurer Glaubenssätze beeinflusst, nicht nur eines Glaubenssatzes oder eines seiner Aspekte. Die Wahrnehmung empfängt die Kommunikationen sämtlicher Aspekte sämtlicher Glaubenssätze, die miteinander vernetzt sein können, sich gegenseitig auslösen und miteinander interagieren – und insofern erschafft sie eine Übersetzung sämtlicher Aspekte dieser miteinander vernetzten Glaubenssätzen, und aus dies Übersetzung heraus projiziert sie eine tatsächliche Realität.
Und in diesem Falle projizieren die partizipierenden Individuen an ihre Wahrnehmung eine Energie und Regieanweisung, was als diese Manifestationen übersetzt wird. Das Individuum selbst, aber keine Entität, keine andere Essenz und kein anderer Essenzfokus erschafft diese Manifestationen, und er nimmt es so wahr, als dass eine andere Entität alle dies Vorgänge und Manifestationen erschaffen würde.
Und lass mich Dir sagen, Eure durch Eure Glaubenssätze dirigierten Wahrnehmungen erschaffen derart effizient eine tatsächliche Realität, dass das Individuum nicht nur wahrnimmt, dass eine Entität diese Vorgänge motiviert und erschafft, sondern die Wahrnehmung hat eine Entität ERSCHAFFEN, um diese Vorgänge zu beeinflussen und zu erschaffen.
RODNEY: Sie haben mittels ihrer Wahrnehmungen eine Entität erschaffen, die in dem Haus anwesend ist?
ELIAS: Sie ist nur über ihre Wahrnehmung präsent! Sobald sie diese Wahrnehmung ändern oder entfernen, existiert diese Entität nach Euren Begriffen nicht. Aber sie existiert auf sehr realistische Weise, da ihre Wahrnehmung sie kontinuierlich erschafft.
RODNEY: Okay. Ist dort irgendein Energie-Deponat vorhanden?
ELIAS: Ja, aber keines, das sich auf die Individuen auswirkt, die sich innerhalb dieses Raum-Arrangements bewegen. In Euren ganzen Raum-Arrangements gibt es Energie-Deponate. Es gibt dort Energie-Deponate, die von sämtlichen physischen Fokussen erschaffen wurden, die sich im Verlauf Eurer gesamten linearen geschichtlichen physischen Zeit im Raum-Arrangement Eurer physischen Dimension manifestiert haben. Deshalb gibt es in Eurem physischen Raum sehr, sehr viele Energie-Deponate.
Ihr alle erschafft in jedem von Euch bewohnten Raum Energie-Deponate. Ihr bewegt Euch alle durch Eure physische Dimension, ohne dass sich objektiv irgendwelche Energie-Deponate auf Euch auswirken würden. In Eurer objektiven Realität bewegt Ihr Euch unbemerkt durch sehr, sehr viele Energiedeponate hindurch. Deshalb wirken sie sich nach Euren Begriffen nicht objektiv auf Euch aus. In diesem Raum-Arrangement gibt es ebenfalls Energiedeponate, aber sie wirken sich nicht objektiv auf die heutigen Bewohner aus.
RODNEY: Verstehe ich Dich richtig, dass es am hilfreichsten wäre, mit ihnen über ihre eigenen Wahrnehmungen, ihre Ängste und ihren Aberglauben zu sprechen und sie dazu zu ermutigten, sich zu entspannen und ihre diesbezüglichen Glaubenssätze anzunehmen und ihre Aufmerksamkeit dahingehen umzuschalten, dass sie akzeptieren, dass sie für sich selbst einen friedlichen und erholsamen Raum erschaffen können?
ELIAS: Ja, und Du kannst sie auch ermutigen und ihnen bestätigen, dass es keine bösen Geister gibt. Es gibt keine Angriffe individueller Fokusse, die sich bereits von dieser physischen Dimension losgelöst haben. Das ist keine Äußerung der Essenz und somit nichts, was sich ereignen oder manifestieren würde.
Wenn einer von Euch etwas erlebt, was Ihr als einen Angriff oder als Vergewaltigung wahrnehmt, ist - wie ich schon beim vorherigen Erlebnis sagte - Eure Assoziation oder Definition eines Angriffs oder einer Vergewaltigung gänzlich Eure individuelle Wahrnehmung und kein Angriff von draußen auf Euch. Kein anderer Fokus tut Euch irgendetwas an. (betont)
RODNEY: Verstanden. Bringt es etwas, wenn ich dieses bestimmte Energiedeponat oder die Deponate anspreche, die von diesem Onkel und der Tante erschaffen oder zurückgelassen worden waren, bringt es etwas, wenn ich sie anerkenne und akzeptiere und meine Bereitschaft erkläre, ihnen ihr Dasein zu erlauben?
ELIAS: Zacharie, die Entscheidung liegt bei Dir. Was die Frage hinsichtlich eines Nutzens anbelangt, so nutzt Euch jedwede Erfahrung, die Ihr im physischen Fokus anheuert. Was jedoch Deine Assoziation hinsichtlich eines Einflusses anbelangt, so lautet die Antwort nein. Dies kann eine Erfahrung sein, von der Du lediglich profitierst, weil Du Dir erlaubst, mit verschiedenen Energiedeponaten zu interagieren, diese zu erkennen und somit Dein Gewahrsein zu erweitern.
Was die von Dir wahrgenommene Möglichkeit einer physischen Beeinträchtigung durch solche Energiedeponate und deren eventuelle Einflussnahme auf Eure physische Realität anbelangt, so lautet die Antwort „Nein“. Sie nehmen keinen Einfluss auf Eure physische Realität und beeinflussen nicht die physische Realität jener Individuen. Deshalb ist es unnötig und objektiv zwecklos zu versuchen, auf diese Energiedeponate Einfluss auszuüben wegen eines Beeinträchtigens irgendwelchen Individuen im physischen Fokus, da sie keinen Einfluss auf die objektiven Realitäten von Individuen im physischen Fokus ausüben.
RODNEY: Ich verstehe. Wenn ich dies tun würde, wäre es meiner eigenen Erfahrungen wegen, um mein Gewahrsein zu erweitern und annehmend zu sein und mir der dort vorhandenen Energiedeponate gewahr zu werden.
ELIAS: Durchaus, und das ist wiederum eine ganz andere Sache. Von einem solchen Vorgang kannst Du profitieren. Ähnlich wie bei dem heute bereits besprochenen anderen Vorfall mag dies für die Erfahrungen der physisch fokussierten Bewohner jenes Hauses ebenfalls nützlich sein, nicht als tatsächliche Einflussnahme auf die Energie sondern als Beeinflussung ihrer Wahrnehmung.
RODNEY: Ich verstehe. Es war sehr klar für mich, dass wenn ich irgendwie erfolgreich bin und eines dieser Energie-Deponate erkenne oder damit verschmelze, dass meine Erfahrung für die Bewohner nützlich wäre und ihnen helfen würde, ihre Wahrnehmung umzuschalten.
ELIAS: Richtig. Zacharie, lass mich Dir sagen, dass diese Umschaltung ihrer Wahrnehmung nicht unbedingt zu einer Deiner eigenen Wahrnehmung ähnlichen Wahrnehmung führen mag. Sie mögen ihre Glaubenssätze und ihren Aberglauben weiterhin hegen und auch weiterhin äußern. Aber in Verbindung mit ihren individuellen Glaubenssätzen und ihrem Aberglauben kann ihre Furcht bezwungen werden, wenn sie es so wahrnehmen, als dass Du mit dieser sie beeinträchtigenden Energie interagierst und diese bezwingst.
Sie ziehen nicht um zu anderen Glaubenssätzen oder einer Änderung ihres Aberglaubens, aber sie offerieren sich eine andere Wahl, wie sie in Verbindung mit ihren Glaubenssätzen interagieren. Kurzum, Du magst ihnen wie ein Medizinmann/Wunderheiler/Hexenbeschwörer/Hexendoktor vorkommen, der böse Erscheinung wegzaubert.
RODNEY: Ich werde eine Trommel mitbringen!
ELIAS: Ha, ha, ha! Mein Freund ich sage Dir, es spielt keine Rolle!
RODNEY: Das weiß ich. (lachend) Ich werde mich als Medizinmann anmalen.
ELIAS: Ha, ha, ha, ha, ha, ha!
RODNEY: Und trommeln. Vielen Dank.
Session 741:
Saturday, December 16, 2000 (Private/Phone)
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(Text s. auch Thread Vampirel/Werwölfe)
ELIZABETH: Sind Vampire, Monster und Geister real oder einfach Erfindungen der Phantasie/Einbildungskraft?
ELIAS: Ja, es sind alles reale Manifestationen. Aber lass mich Dir auch sagen, dass sie nicht allesamt in Deine Realität manifest oder fokussiert sein mögen.
Das, was Ihr als Geister bezeichnet, das ist ganz real. Es sind Essenzen, aber sie sind nicht in Eurer physischen Realität manifest und haben ihre Aufmerksamkeit innerhalb anderer Bewusstseinsbereiche.
Das, was Ihr als Monster bezeichnet, können Konfigurationen von Energiewesen sein, die innerhalb einer anderen physischen Realität in einer anderen Dimension manifest sein mögen. Oder es können auch andere Fokusse von Euch und Eurer Essenz sein, das, was Ihr als Außerirdische bezeichnet. Sie mögen in einer anderen und nicht in Eurer physischen Dimension fokussiert sein.
Was Vampire anbelangt, ja, diese sind auch real, aber sie sind nicht in Eurer physischen Dimension manifestiert.
Alles, was Ihr für Phantasie/Vorstellungskraft haltet, rührt sozusagen her aus anderen Realitätsäußerungen, die Euch in Eurem Inneren bekannt sind. Das heißt aber nicht, dass alle diese Realitäten physisch in Eure physische Dimension eingefügt würden, aber sie sind trotzdem nicht weniger real.
ELIZABETH: Cool! Und meine zweite Frage wäre, ob es noch andere uralte Zivilisationen gibt, die wir bislang noch nicht entdeckt haben?
ELIAS: Zivilisationen, die physisch aktiv und manifest sind. (Pause) Ja. Du fragst bezüglich spezifischer Kulturen von Menschen, die manifest und physisch derzeit in Eurer Dimension fokussiert sind, aber deren Ihr Euch bislang noch nicht gewahr seid, nicht wahr?
ELIZABETH: Ja.
ELIAS: Ja. (kichert)
Sitzung 686 Sunday, August 27, 2000
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RODNEY: Da gibt es noch einen ähnlichen Vorfall, jedoch mit andersartigen Obertönen. Ein Paar, mit denen ich mehrere Jahre zusammenarbeitete – ich werde Ihre Initialen C.R. und J.H. gebrauchen, erzählte mir, dass sie in ein Haus eingezogen waren, in dem C.R.s Onkel etwa 30 Jahre lang gewohnt hatte. Der Onkel starb in jenem Haus, seine Frau wohnt noch weitere fünf Jahre dort und zog dann fort. Es gab auch einen Vorbesitzer, so dass das Haus etwa 37 Jahre alt ist. Sie zogen in das Haus, weil C.R.s Tante ihnen eine sehr niedrige Miete einräumte. Seit ihrem Einzug haben sich mindestens vier Dinge ereignet, die sie ziemlich verstört haben.
Der erst Vorfall war, dass die Katze ihrer Mutter verschwand, die in ihrer Obhut war, und ich weiß nicht, ob die Katze jemals wiedergefunden wurde.
Der nächste Vorfall war, dass ihr eigene Katze auf dem Treppengeländer spielte, wobei sich die Schlinge eines Spielzeugs um ihren Nacken wickelte, die Katze den Halt verlor und an der Schlinge am Geländer ins Treppenhaus herunterhing. Sie konnten die Katze befreien.
Als sie etwa 6 Monate in dem Haus wohnten, kamen sie nach Hause, und die Katze befand sich hinter einem großen Sessel, ein Elektrokabel war um ihren Hals gewickelt, und beim Versuch, sich selbst zu befreien, bildete sich eine Schlinge, die sich immer mehr zusammenzog, so dass es der Katze sehr schlecht ging und bereits Blut aus ihrem Mund kam. Der Bewohner nahm eine Schere und durchtrennte das Kabel. Die Katze überlebte den Vorgang, und es scheint ihr wieder gut zu gehen.
Übrigens schien der Onkel, dessen Name Frank lautete, Katzen extrem zu hassen. Er warf mit Steinen nach ihnen.
Als sie mir das erzählten, hatte ich das Gefühl, dass sie Hilfe suchen und hoffen, dass ich ihnen erklären kann, was da im Gange ist. Ich sagte, dass sie beim Erschaffen ihrer Realität auch das erschufen, was mit diesen Katzen geschah, und sie könnten dies in Verbindung mit irgendeiner Energie erschaffen haben, die anscheinend da war, die entweder ein Energie-Deponat oder ein Energieeindruck ihres Onkels war. Diese Vorfälle könnten bedeuten, dass wir unser Gewahrsein für inoffizielle Daten öffnen und davon profitieren können, wenn wir dies näher betrachten und ein mehr offenes und annehmendes Gewahrsein dafür entwickeln.
Er hat auch im Treppenhaus den Schatten einer Person gesehen. Es gab Vorfälle, dass die Türklingel klingelte. Eines Morgens erwachte er, und ein zuvor verloren gegangener Ring steckte auf seinem Finger, und seine Partnerin hatte ihm den Ring nicht angesteckt. Alle diese Dinge sind ziemlich dramatische Äußerungen, die für Beide verstörend waren, und ich habe gesagt, dass ich zu ihnen kommen und mit ihnen über dies Ereignisse sprechen werde, um ihnen zu helfen.
Offen gesagt bin ich nicht sicher, wie ich damit umgehen soll, aber es ist eine Erfahrung, für die ich mich selbst öffne, um mein Verständnis zu erweitern und meine eigenen Erfahrungen mit Energien zu fördern. Kannst Du mir sagen, was da im Gange ist und mir Vorschläge machen, wie ich ihnen helfen kann?
ELIAS: Okay. Zacharie, Du hat meine Bestätigung/Anerkennung dafür, dass Du Dir erlaubst, im Gewahrsein offen zu sein und weil Du zur aufrichtigen Erkenntnis von dem umziehst, was tatsächlich im Gange sein mag und erkennst, dass das, was manchmal oberflächlich gesehen eine objektive Realität zu sein scheint, nicht unbedingt das ist, was es zu sein scheint.
Ich sage Dir, dass an diesem physischen Standort kein Spuk vorhanden ist. Es gibt dort keine Äußerung einer anderen Essenz oder eines anderen Essenz-Fokus, der diesen Geschöpfen gegenüber Gewalt äußern würde.
RODNEY: Okay. Wenn ich das, was Du schon früher sagtest, richtig verstanden habe, erschaffen auch diese Katzen ihre eigene Realität, und sie mögen mit den beiden Bewohnern zusammenarbeiten, um bestimmte Äußerungen zu inszenieren und diese Dinge ins objektive Gewahrsein zu bringen.
ELIAS: Ja. Diese Individuen, die diesen Standort bewohnen, äußern eine enorme Energie von Aberglaube und Angst, die nach draußen projiziert und noch durch das Erschaffen tatsächlicher physischer Symbolik bestärkt wird.
Ist diese Macht Eurer individuellen Energien nicht erstaunlich, dass Ihr lediglich über Eure Wahrnehmung eine tatsächliche physische Realität mit Energieprojektionen erschaffen könnt, was für Euch eine physische Symbolik sowie genau das erschafft, woran Ihr glaubt?
RODNEY: (lacht) Ich denke, dass es erstaunlich ist, morgens mit einem Ring am Finger aufzuwachen, der seit Monaten verloren gegangen war.
ELIAS: Und Ihr könnt sogar noch erstaunlichere Vorgänge erschaffen als das einfache Materialisieren dieses Objektes. Ich sage Dir, die Macht der Wahrnehmung ist enorm, und sie erschafft wirklich die tatsächliche physische Realität.
Die Wahrnehmung wird jederzeit durch die Einflüsterungen Eurer Glaubenssätze beeinflusst, nicht nur eines Glaubenssatzes oder eines seiner Aspekte. Die Wahrnehmung empfängt die Kommunikationen sämtlicher Aspekte sämtlicher Glaubenssätze, die miteinander vernetzt sein können, sich gegenseitig auslösen und miteinander interagieren – und insofern erschafft sie eine Übersetzung sämtlicher Aspekte dieser miteinander vernetzten Glaubenssätzen, und aus dies Übersetzung heraus projiziert sie eine tatsächliche Realität.
Und in diesem Falle projizieren die partizipierenden Individuen an ihre Wahrnehmung eine Energie und Regieanweisung, was als diese Manifestationen übersetzt wird. Das Individuum selbst, aber keine Entität, keine andere Essenz und kein anderer Essenzfokus erschafft diese Manifestationen, und er nimmt es so wahr, als dass eine andere Entität alle dies Vorgänge und Manifestationen erschaffen würde.
Und lass mich Dir sagen, Eure durch Eure Glaubenssätze dirigierten Wahrnehmungen erschaffen derart effizient eine tatsächliche Realität, dass das Individuum nicht nur wahrnimmt, dass eine Entität diese Vorgänge motiviert und erschafft, sondern die Wahrnehmung hat eine Entität ERSCHAFFEN, um diese Vorgänge zu beeinflussen und zu erschaffen.
RODNEY: Sie haben mittels ihrer Wahrnehmungen eine Entität erschaffen, die in dem Haus anwesend ist?
ELIAS: Sie ist nur über ihre Wahrnehmung präsent! Sobald sie diese Wahrnehmung ändern oder entfernen, existiert diese Entität nach Euren Begriffen nicht. Aber sie existiert auf sehr realistische Weise, da ihre Wahrnehmung sie kontinuierlich erschafft.
RODNEY: Okay. Ist dort irgendein Energie-Deponat vorhanden?
ELIAS: Ja, aber keines, das sich auf die Individuen auswirkt, die sich innerhalb dieses Raum-Arrangements bewegen. In Euren ganzen Raum-Arrangements gibt es Energie-Deponate. Es gibt dort Energie-Deponate, die von sämtlichen physischen Fokussen erschaffen wurden, die sich im Verlauf Eurer gesamten linearen geschichtlichen physischen Zeit im Raum-Arrangement Eurer physischen Dimension manifestiert haben. Deshalb gibt es in Eurem physischen Raum sehr, sehr viele Energie-Deponate.
Ihr alle erschafft in jedem von Euch bewohnten Raum Energie-Deponate. Ihr bewegt Euch alle durch Eure physische Dimension, ohne dass sich objektiv irgendwelche Energie-Deponate auf Euch auswirken würden. In Eurer objektiven Realität bewegt Ihr Euch unbemerkt durch sehr, sehr viele Energiedeponate hindurch. Deshalb wirken sie sich nach Euren Begriffen nicht objektiv auf Euch aus. In diesem Raum-Arrangement gibt es ebenfalls Energiedeponate, aber sie wirken sich nicht objektiv auf die heutigen Bewohner aus.
RODNEY: Verstehe ich Dich richtig, dass es am hilfreichsten wäre, mit ihnen über ihre eigenen Wahrnehmungen, ihre Ängste und ihren Aberglauben zu sprechen und sie dazu zu ermutigten, sich zu entspannen und ihre diesbezüglichen Glaubenssätze anzunehmen und ihre Aufmerksamkeit dahingehen umzuschalten, dass sie akzeptieren, dass sie für sich selbst einen friedlichen und erholsamen Raum erschaffen können?
ELIAS: Ja, und Du kannst sie auch ermutigen und ihnen bestätigen, dass es keine bösen Geister gibt. Es gibt keine Angriffe individueller Fokusse, die sich bereits von dieser physischen Dimension losgelöst haben. Das ist keine Äußerung der Essenz und somit nichts, was sich ereignen oder manifestieren würde.
Wenn einer von Euch etwas erlebt, was Ihr als einen Angriff oder als Vergewaltigung wahrnehmt, ist - wie ich schon beim vorherigen Erlebnis sagte - Eure Assoziation oder Definition eines Angriffs oder einer Vergewaltigung gänzlich Eure individuelle Wahrnehmung und kein Angriff von draußen auf Euch. Kein anderer Fokus tut Euch irgendetwas an. (betont)
RODNEY: Verstanden. Bringt es etwas, wenn ich dieses bestimmte Energiedeponat oder die Deponate anspreche, die von diesem Onkel und der Tante erschaffen oder zurückgelassen worden waren, bringt es etwas, wenn ich sie anerkenne und akzeptiere und meine Bereitschaft erkläre, ihnen ihr Dasein zu erlauben?
ELIAS: Zacharie, die Entscheidung liegt bei Dir. Was die Frage hinsichtlich eines Nutzens anbelangt, so nutzt Euch jedwede Erfahrung, die Ihr im physischen Fokus anheuert. Was jedoch Deine Assoziation hinsichtlich eines Einflusses anbelangt, so lautet die Antwort nein. Dies kann eine Erfahrung sein, von der Du lediglich profitierst, weil Du Dir erlaubst, mit verschiedenen Energiedeponaten zu interagieren, diese zu erkennen und somit Dein Gewahrsein zu erweitern.
Was die von Dir wahrgenommene Möglichkeit einer physischen Beeinträchtigung durch solche Energiedeponate und deren eventuelle Einflussnahme auf Eure physische Realität anbelangt, so lautet die Antwort „Nein“. Sie nehmen keinen Einfluss auf Eure physische Realität und beeinflussen nicht die physische Realität jener Individuen. Deshalb ist es unnötig und objektiv zwecklos zu versuchen, auf diese Energiedeponate Einfluss auszuüben wegen eines Beeinträchtigens irgendwelchen Individuen im physischen Fokus, da sie keinen Einfluss auf die objektiven Realitäten von Individuen im physischen Fokus ausüben.
RODNEY: Ich verstehe. Wenn ich dies tun würde, wäre es meiner eigenen Erfahrungen wegen, um mein Gewahrsein zu erweitern und annehmend zu sein und mir der dort vorhandenen Energiedeponate gewahr zu werden.
ELIAS: Durchaus, und das ist wiederum eine ganz andere Sache. Von einem solchen Vorgang kannst Du profitieren. Ähnlich wie bei dem heute bereits besprochenen anderen Vorfall mag dies für die Erfahrungen der physisch fokussierten Bewohner jenes Hauses ebenfalls nützlich sein, nicht als tatsächliche Einflussnahme auf die Energie sondern als Beeinflussung ihrer Wahrnehmung.
RODNEY: Ich verstehe. Es war sehr klar für mich, dass wenn ich irgendwie erfolgreich bin und eines dieser Energie-Deponate erkenne oder damit verschmelze, dass meine Erfahrung für die Bewohner nützlich wäre und ihnen helfen würde, ihre Wahrnehmung umzuschalten.
ELIAS: Richtig. Zacharie, lass mich Dir sagen, dass diese Umschaltung ihrer Wahrnehmung nicht unbedingt zu einer Deiner eigenen Wahrnehmung ähnlichen Wahrnehmung führen mag. Sie mögen ihre Glaubenssätze und ihren Aberglauben weiterhin hegen und auch weiterhin äußern. Aber in Verbindung mit ihren individuellen Glaubenssätzen und ihrem Aberglauben kann ihre Furcht bezwungen werden, wenn sie es so wahrnehmen, als dass Du mit dieser sie beeinträchtigenden Energie interagierst und diese bezwingst.
Sie ziehen nicht um zu anderen Glaubenssätzen oder einer Änderung ihres Aberglaubens, aber sie offerieren sich eine andere Wahl, wie sie in Verbindung mit ihren Glaubenssätzen interagieren. Kurzum, Du magst ihnen wie ein Medizinmann/Wunderheiler/Hexenbeschwörer/Hexendoktor vorkommen, der böse Erscheinung wegzaubert.
RODNEY: Ich werde eine Trommel mitbringen!
ELIAS: Ha, ha, ha! Mein Freund ich sage Dir, es spielt keine Rolle!
RODNEY: Das weiß ich. (lachend) Ich werde mich als Medizinmann anmalen.
ELIAS: Ha, ha, ha, ha, ha, ha!
RODNEY: Und trommeln. Vielen Dank.
Session 741:
Saturday, December 16, 2000 (Private/Phone)
Elias channelings, Mary Ennis:
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(Text s. auch Thread Vampirel/Werwölfe)
ELIZABETH: Sind Vampire, Monster und Geister real oder einfach Erfindungen der Phantasie/Einbildungskraft?
ELIAS: Ja, es sind alles reale Manifestationen. Aber lass mich Dir auch sagen, dass sie nicht allesamt in Deine Realität manifest oder fokussiert sein mögen.
Das, was Ihr als Geister bezeichnet, das ist ganz real. Es sind Essenzen, aber sie sind nicht in Eurer physischen Realität manifest und haben ihre Aufmerksamkeit innerhalb anderer Bewusstseinsbereiche.
Das, was Ihr als Monster bezeichnet, können Konfigurationen von Energiewesen sein, die innerhalb einer anderen physischen Realität in einer anderen Dimension manifest sein mögen. Oder es können auch andere Fokusse von Euch und Eurer Essenz sein, das, was Ihr als Außerirdische bezeichnet. Sie mögen in einer anderen und nicht in Eurer physischen Dimension fokussiert sein.
Was Vampire anbelangt, ja, diese sind auch real, aber sie sind nicht in Eurer physischen Dimension manifestiert.
Alles, was Ihr für Phantasie/Vorstellungskraft haltet, rührt sozusagen her aus anderen Realitätsäußerungen, die Euch in Eurem Inneren bekannt sind. Das heißt aber nicht, dass alle diese Realitäten physisch in Eure physische Dimension eingefügt würden, aber sie sind trotzdem nicht weniger real.
ELIZABETH: Cool! Und meine zweite Frage wäre, ob es noch andere uralte Zivilisationen gibt, die wir bislang noch nicht entdeckt haben?
ELIAS: Zivilisationen, die physisch aktiv und manifest sind. (Pause) Ja. Du fragst bezüglich spezifischer Kulturen von Menschen, die manifest und physisch derzeit in Eurer Dimension fokussiert sind, aber deren Ihr Euch bislang noch nicht gewahr seid, nicht wahr?
ELIZABETH: Ja.
ELIAS: Ja. (kichert)
Sitzung 686 Sunday, August 27, 2000
Re: Elias: Hokus Pokus Geisterstunde
3Elias channelings, Mary Ennis:
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KATIE: Ich habe Dich schon ein paar Mal wegen verschiedener Manifestationen und Geistern befragt, und Du sagtest mir, dass das kein klassischer Spuk sondern etwa anderes wäre. Was wäre nun ein klassischer Spuk?
ELIAS: Bei dieser Terminologie geht es um die Interaktion, die geschaffen wird zwischen einem oder mehreren Individuen, die einen physischen Ort innerhalb Eurer physischen Dimension bewohnen und einem Energie-Deponat eines oder mehrere Individuum, die zuvor den gleichen Standort bewohnten und dort ihre Energiedeponate erschaffen haben aber inzwischen verstorben sind. Wie Du weißt, erschafft Ihr alle andauernd in Euren räumlichen Arrangements Energiedeponate.
Manchmal mögt Ihr im physischen Fokus offen und empfänglich sein und diese Energie bemerken und Euch erlauben, mit Energiedeponaten anderer Individuen zu interagieren. Tatsächlich erschafft Eure Interaktion mit ihnen die von Euch wahrgenommene physische Bewegung. Denn ohne Eure Interaktion sind diese Energiedeponate zwar zugegen, erschaffen aber keine physischen Manifestationen. Verstehst Du?
KATIE: Nach den Leuten, bei denen alles dieses Zeugs im Gange war, geschah also im Amityville House http://de.wikipedia.org/wiki/Amityville ... Geschichte, bei jenen, die später dort einzogen, nichts mehr. Sie erlebten gar nichts davon. Ist es das, was Du sagst?
ELIAS: Ja, denn das ist abhängig von den Individuen im physischen Fokus und von deren Interaktion mit den Energiedeponaten. Wenn ein Individuum nicht mit den Energiedeponaten interagiert, wird auch keine physische Manifestation erschaffen.
KATIE: Okay, das ist ziemlich klar. (lacht). Ich denke, das mich das nicht überraschen sollte.
Session 843
Tuesday, May 22, 2001
DREW: Das Symbol des in der außerkörperlichen Erfahrung aufgetauchten Mannes erinnerte mich an das, was ich in meiner Kindheit als den Schatten-Mann bezeichnete, fast so, wie Kinder manchmal unsichtbare Freunde haben. Ich war mir eines Schatten-Mannes gewahr, und damit war auch etwas Furcht und Gefahr verbunden. Ich denke, dass ich ihn nie sah, aber ich hatte ein Empfinden dieser Person. Und dann gab es neulich nachts während der Projektion das Symbol eines Mannes, nicht des Schatten-Mannes, aber immerhin eines Mannes…Ich weiß nicht, ob das miteinander zu tun hat und ob jener Schatten-Mann immer noch bei mir ist.
ELIAS: Derselbe Schatten-Mann ist heute noch bei Dir. Du visualisierst ihn anders, weil Du ihn aus einer anderen Warte heraus siehst, aber die Projektion erfolgt aus dem gleichen Bereich heraus. Du ziehst nun in den Bereich der simultanen Zeit um. Innerhalb des kollektiven Designs Eurer Manifestation in dieser Dimension erschafft Ihr eine Zeit-Reihenfolge von Momenten, was ich nicht als Illusion bezeichnen werde, denn in Eurer Dimension und Wahrnehmung ist es die Realität, obwohl es eine Wahrnehmung ist.
Dein zukünftiges Selbst kommuniziert mit Deinem vergangenen Selbst. Aus der Warte eines Kindes gesehen spricht die Projektion des zukünftigen Selbst mit dem gegenwärtigen Selbst, kommuniziert mit ihm und gibt seine Anwesenheit bekannt. Dieses zukünftige Selbst ist nun Dein Gegenwarts-Selbst, das Du in Deiner Projektion als vergangenes Selbst angesehen hast, denn jetzt gegenwärtig bist Du das zukünftige Selbst. (That future self is now your present self, which within your projection you viewed as past; for you are presently now the future self.)
Du hast Dich in das hinein projiziert, was Du als Dein vergangenen Selbst erachtest, in das Kind, das jenem Element und Aspekt Deinerselbst als dem Schatten- Mann begegnet, den Du in Deiner gegenwärtigen Vergangenheits-Projektion als einen Mann interpretierst. Nun projizierst Du Dein Wissen in Deine Vergangenheit hinein, weil das Kind in der Vergangenheit ein Aspekt des Selbst ist, der Glaubenssatzsysteme und Ängste hegt, von denen Du Dich vorübergehend löst und entfernst und Dir somit erlaubst, diese nicht anzusprechen. Individuen können sehr oft Elemente des Selbst projizieren, die sie nicht anzusprechen wählen, und Ihr könnt diesen Projektionen eine tatsächliche Gestalt geben. Sie können temporär sein, oder sie können auch über längere Zeit währen.
Du als zukünftiges Selbst hast versucht, mit dem Gegenwartsselbst jenes Kindes zu kommunizieren, dem der Schatten-Mann zukünftige Ereignisse und Gefühle kommuniziert. Als Kind interpretierst Du das als beängstigend und als Vorsicht gebietend, denn Du identifizierst und erkennst das verdächtige Element dieser Projektion, das Dich auf diesen Jetzt-Gegenwarts-Punkt des Wiedererkennens vorbereitet. Deshalb offerierst Du Dir eine Projektion im Traumzustand, wobei Du eine außerkörperliche Erfahrung erschaffst, um Dein Gegenwarts-Selbst, das seinerzeit Dein zukünftiges Selbst war, in Dein Vergangenheit-Selbst hinein zu projizieren, das damals Dein Gegenwarts-Selbst war, und statt jenes schemenhaften Mannes hast Du das gegenwärtige Selbstbildnis mitgebracht, das jene hinderlichen Glaubenssatzsysteme hegt, die Du nun ansprichst.
DREW: Der Schatten-Mann war also ich. Ich kehrte also im Grunde genommen in die Vergangenheit zurück und habe die Details ausgefüllt?
ELIAS: Ja.
DREW: Das ist faszinierend. Wie habe ich als jenes Kind reagiert? Habe ich erkannt, was da im Gange war oder habe ich mich gefürchtet?
ELIAS: Du als Kind formulierst die Einzelheiten zukünftiger Ereignisse nicht objektiv für Dich selbst. Du (als Kind) erkennst den verdächtigen Aspekt dieser beobachteten Projektion, was Du angemessen mit Abneigung und leichter Furchtsamkeit erwiderst.
In Deinem Bewusstsein wird dies objektiv als direkte Botschaft eines zukünftigen Selbst registriert. Objektiv analysierst Du als Kind diese Informationen nicht, aber sie wirken sich aus und werden gespeichert. Und wenn Du dem Erwachsenenalter und dem Gegenwarts-Jetzt näher kommst, wirkt sich dies aus, denn die Informationen werden implementiert. Deshalb wirst Du von diesen Informationen angezogen und konfrontierst diese Glaubenssatzsysteme und siehst den Schatten-Mann als Gestalt mit Charaktereigenschaften. Wenn das kindliche Vergangenheits-Selbst diesen Schatten-Mann nicht erkannt, gesehen und erwidert hätte, hättest Du gewählt, Deinem zukünftigen Selbst nicht zuzuhören und würdest innerhalb der Wahrscheinlichkeiten jetzt nicht mit mir hier sitzen.
DREW: Interessant. In dem Haus, in dem ich aufwuchs, schienen viele inoffizielle subjektive Dinge zu passieren. Ich habe mich immer gefragt, ob das mit dem Ort selbst zusammenhängt. Vielleicht waren es einfach Gefühle bezüglich des Selbst, Projektionen, ein zukünftiges Selbst, so wie das, worüber wir gerade sprachen. Kannst Du mir sagen, ob dort irgendwelche ungewöhnlichen subjektiven Aktivitäten im Gange waren oder warum ich diesen Eindruck hatte, als ich dort aufwuchs und ihn sogar jetzt noch habe, wenn ich dorthin zurückkehr?
ELIAS: Energiedeponate werden objektiv in den Bereichen von Wohnräumen deponiert, wo Ihr Euch am meisten aufhaltet. Innerhalb ihrer physischen Raum-Arrangements weisen Familien mehr Energiedeponate auf. Abhängig von den Bewohnern und deren Bewegungen können diese intensivere Energiedeponate deponieren.
Du hast einen Bruder, der sich solcher Geschehnisse gewahr ist, unabhängig davon, ob dies objektiv zugegeben wird oder nicht. Das, was Buben als Spukgeschehen vorkommen mag, sind ein Erkennen von Energien und ihren Bewegungen und keine kindlichen Spuk-Fantasien, obwohl sie sehr gute Geistergeschichten abgeben. Tatsächlich sind es Energiedeponate Deiner Mutter. Es sind Elemente von ihr, für die sie wählte, diese nicht in die bewusste physische Äußerung zu inkorporieren.
Wie gesagt, könnt Ihr wählen, Elemente von Euch selbst zu projizieren, die Ihr vergegenständlichen könnt. Ihr könnt sogar ein wahrscheinliches Selbst in einer anderen Realität erschaffen. Manche Individuen projizieren nicht in solcher Intensität und halten die Energie in der ihnen bekannten Realität fest, doch sie wählen, diese Energie nicht in ihre eigene physische Äußerung zu inkorporieren und lassen somit intensivere Energiedeponate zu, die sich aufgrund dieser Intensität bewegen können.
Die meisten Energiedeponate, die alle Individuen ganz natürlich innerhalb Ihrer Wohnung platzieren, befinden sich normalerweise innerhalb von bestimmten Bereichen und Lokationen. Ihr könnt sie in Eurer Wohnung haben. Normalerweise werden solche Energiedeponate in vergnüglichen Bereichen Eurer Wohnung platziert. Es sind keine Elemente des Selbst, die Ihr vorsätzlich nach draußen projiziert sondern bloß Nebenprodukte Eure Energie, die Ihr automatisch freisetzt, die sich in bestimmten Bereichen ansammeln.
Manche Individuen wählen, unerwünschte Energie vorsätzlich und subjektiv zu projizieren. Ähnlich wie Du wählst, unerwünschte Aspekte Deiner eigenen Energie nach draußen zu projizieren, bringt dieses Individuum den gleichen Vorgang fertig. Innerhalb der Glaubenssatzsysteme und des Konstrukts der gewählten Familieneinheit und Partnerschaft wurden bestimmte Elemente des Selbst als ablenkend und als unerwünscht angesehen. Das heißt nicht, dass diese Elemente negativ wären, aber sie waren in Konflikt mit den innerhalb der Partnerschaft und der Familie getroffenen Entscheidungen. Deshalb wurden bestimmte energetische Begehren nach draußen projiziert, aber Du mochtest diese auch gerne. Deshalb wurden sie nicht freigesetzt in das Erschaffen eines zukünftigen Selbst hinein sondern wurden in der Dir bekannten Dimension und dem räumlichen Arrangement festgehalten, um sie andauernd in vertrauter Nähe zu haben.
DREW: Kannst Du mir sagen, welches jene Elemente waren?
ELIAS: Nicht manifestierte Aspekte der Kreativität.
DREW: Das könnte einfach alles sein!
ELIAS: Durchaus. Individuelle Begehren für das Selbst. Als Randbemerkung sage ich Dir, dass Deine Mutter Bereiche des Selbst als sehr privat ansieht. Deshalb halte ich mich mit Details zurück.
DREW: Das respektiere ich.
ELIAS: Deine Mutter hegte Begehren für das Selbst, die innerhalb von Wahrscheinlichkeiten nicht gewählt wurden, doch ihre Sympathie für diese Energie währte fort. Deshalb zögerte sie damit, dieser Energie zu erlauben, sich in eine wahrscheinliche Existenz hinein zu entfernen, weshalb diese Energie innerhalb Eures Raum-Arrangements festgehalten wurde. Was die Stärke dieser Energie anbelangt, so war sie - anders als die Energie, die Ihr ganz natürlich innerhalb Eures normalen Raumarrangements deponiert – aufgrund der Intensität des Begehrens mobil. Deshalb erschuf diese Energie eigenständige Bewegungen, was für kleine Buben wie Geistergeschehen wirkte.
DREW: Hat sich die Tatsache, dass ich als empfindsames Kind in diesem Haus aufwuchs und mir eines Geschehens gewahr war, das ich damals nicht als Energie erkannte, auf einige meiner Glaubenssatzsysteme oder auf die Dinge ausgewirkt, über die wir heute sprachen? (gekürzt)
ELIAS: Sie wirken sich aus, obwohl die nach draußen projizierte Energie nicht das beeinflussende Element war. Die in den gewählten Wahrscheinlichkeiten zurückgehaltene Energie übte Einfluss aus.
Die innerhalb der gewählten Wahrscheinlichkeiten zurückgehaltene Energie wurde stark von Glaubenssatzsystemen beeinflusst, was projiziert wird und Einfluss ausübt. In Deiner Orientierung an diesem Individuum hast Du diese Glaubenssatzsysteme akzeptiert. Ich möchte nicht sagen, dass Eure Eltern oder Eure Familie Euch ohne Eure Zustimmung beeinflussen, denn das tun sie nicht. Ihr habt immer die Wahl. In Familiensituationen gibt es viele Individuen, die die von der Familie oder den Eltern gehegten Glaubenssatzsysteme und diese Energie nicht akzeptieren, aber in dieser bestimmten Manifestation, der gewählten Beziehung und der Orientierung an diesem Individuum hast Du gewählt, diese Glaubenssatzsysteme anzunehmen und deren Einfluss zuzulassen, doch Du hast Dir auch mit diesem Schatten-Mann einen Ausweg offeriert.
DREW: Das ist interessant, und es scheint so zu sein, dass alles mit den Glaubenssatzsystemen zusammenhängt, insbesondere die Konflikte, die ich habe.
ELIAS: Erlaube Dir, das Selbst und seine Äußerungen wertzuschätzen. Erlaube Dir zu akzeptieren, dass Du - obwohl Du in einem Bereich auf Schwerfälligkeit stoßen magst - Dich in anderen Bereichen äußern kannst, und wenn Du diese Äußerung akzeptiert, magst Du die Befreiung finden, die sich auch auf andere Bereiche auswirken wird.
DREW: Okay. Da habe ich eine ziemlich große Hausaufgabe! Aber ich denke, dass das viele meiner Fragen beantwortet.
ELIAS: Bedenke, dass alle Deine Äußerungen sich gegenseitig beeinflussen. Wenn Du bei Deinen Zielen auf Schwerfälligkeit stößt, manifestierst Du automatisch das Gefühl, einen anderen Weg für Deine Äußerung erschaffen zu wollen, aber da Du die Äußerung nicht akzeptierst, bestärkst Du damit auch die Glaubenssatzsysteme und akzeptierst die ursprüngliche Äußerung nicht. Dies geht Hand in Hand. Denke daran, dass es für Dich keine solch unlösbare Aufgabe sein wird, Dir die diese Befreiung sowie ein Akzeptieren und auch Freude zu erlauben. Du liebe Zeit, welch ein Fluch (curse)! Urteile nicht so hart über Dich selbst und erlaube Dir, Dich frei zu äußern.
DREW: Ich hatte nie erkannt, dass ich mich mit diesem Glaubenssatzsystem so stark behindere, wie Du dies andeutest, aber es ist gut, dies zu erkennen. Vielen Dank.
Session 168:
Monday, April 28, 1997
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KATIE: Ich habe Dich schon ein paar Mal wegen verschiedener Manifestationen und Geistern befragt, und Du sagtest mir, dass das kein klassischer Spuk sondern etwa anderes wäre. Was wäre nun ein klassischer Spuk?
ELIAS: Bei dieser Terminologie geht es um die Interaktion, die geschaffen wird zwischen einem oder mehreren Individuen, die einen physischen Ort innerhalb Eurer physischen Dimension bewohnen und einem Energie-Deponat eines oder mehrere Individuum, die zuvor den gleichen Standort bewohnten und dort ihre Energiedeponate erschaffen haben aber inzwischen verstorben sind. Wie Du weißt, erschafft Ihr alle andauernd in Euren räumlichen Arrangements Energiedeponate.
Manchmal mögt Ihr im physischen Fokus offen und empfänglich sein und diese Energie bemerken und Euch erlauben, mit Energiedeponaten anderer Individuen zu interagieren. Tatsächlich erschafft Eure Interaktion mit ihnen die von Euch wahrgenommene physische Bewegung. Denn ohne Eure Interaktion sind diese Energiedeponate zwar zugegen, erschaffen aber keine physischen Manifestationen. Verstehst Du?
KATIE: Nach den Leuten, bei denen alles dieses Zeugs im Gange war, geschah also im Amityville House http://de.wikipedia.org/wiki/Amityville ... Geschichte, bei jenen, die später dort einzogen, nichts mehr. Sie erlebten gar nichts davon. Ist es das, was Du sagst?
ELIAS: Ja, denn das ist abhängig von den Individuen im physischen Fokus und von deren Interaktion mit den Energiedeponaten. Wenn ein Individuum nicht mit den Energiedeponaten interagiert, wird auch keine physische Manifestation erschaffen.
KATIE: Okay, das ist ziemlich klar. (lacht). Ich denke, das mich das nicht überraschen sollte.
Session 843
Tuesday, May 22, 2001
DREW: Das Symbol des in der außerkörperlichen Erfahrung aufgetauchten Mannes erinnerte mich an das, was ich in meiner Kindheit als den Schatten-Mann bezeichnete, fast so, wie Kinder manchmal unsichtbare Freunde haben. Ich war mir eines Schatten-Mannes gewahr, und damit war auch etwas Furcht und Gefahr verbunden. Ich denke, dass ich ihn nie sah, aber ich hatte ein Empfinden dieser Person. Und dann gab es neulich nachts während der Projektion das Symbol eines Mannes, nicht des Schatten-Mannes, aber immerhin eines Mannes…Ich weiß nicht, ob das miteinander zu tun hat und ob jener Schatten-Mann immer noch bei mir ist.
ELIAS: Derselbe Schatten-Mann ist heute noch bei Dir. Du visualisierst ihn anders, weil Du ihn aus einer anderen Warte heraus siehst, aber die Projektion erfolgt aus dem gleichen Bereich heraus. Du ziehst nun in den Bereich der simultanen Zeit um. Innerhalb des kollektiven Designs Eurer Manifestation in dieser Dimension erschafft Ihr eine Zeit-Reihenfolge von Momenten, was ich nicht als Illusion bezeichnen werde, denn in Eurer Dimension und Wahrnehmung ist es die Realität, obwohl es eine Wahrnehmung ist.
Dein zukünftiges Selbst kommuniziert mit Deinem vergangenen Selbst. Aus der Warte eines Kindes gesehen spricht die Projektion des zukünftigen Selbst mit dem gegenwärtigen Selbst, kommuniziert mit ihm und gibt seine Anwesenheit bekannt. Dieses zukünftige Selbst ist nun Dein Gegenwarts-Selbst, das Du in Deiner Projektion als vergangenes Selbst angesehen hast, denn jetzt gegenwärtig bist Du das zukünftige Selbst. (That future self is now your present self, which within your projection you viewed as past; for you are presently now the future self.)
Du hast Dich in das hinein projiziert, was Du als Dein vergangenen Selbst erachtest, in das Kind, das jenem Element und Aspekt Deinerselbst als dem Schatten- Mann begegnet, den Du in Deiner gegenwärtigen Vergangenheits-Projektion als einen Mann interpretierst. Nun projizierst Du Dein Wissen in Deine Vergangenheit hinein, weil das Kind in der Vergangenheit ein Aspekt des Selbst ist, der Glaubenssatzsysteme und Ängste hegt, von denen Du Dich vorübergehend löst und entfernst und Dir somit erlaubst, diese nicht anzusprechen. Individuen können sehr oft Elemente des Selbst projizieren, die sie nicht anzusprechen wählen, und Ihr könnt diesen Projektionen eine tatsächliche Gestalt geben. Sie können temporär sein, oder sie können auch über längere Zeit währen.
Du als zukünftiges Selbst hast versucht, mit dem Gegenwartsselbst jenes Kindes zu kommunizieren, dem der Schatten-Mann zukünftige Ereignisse und Gefühle kommuniziert. Als Kind interpretierst Du das als beängstigend und als Vorsicht gebietend, denn Du identifizierst und erkennst das verdächtige Element dieser Projektion, das Dich auf diesen Jetzt-Gegenwarts-Punkt des Wiedererkennens vorbereitet. Deshalb offerierst Du Dir eine Projektion im Traumzustand, wobei Du eine außerkörperliche Erfahrung erschaffst, um Dein Gegenwarts-Selbst, das seinerzeit Dein zukünftiges Selbst war, in Dein Vergangenheit-Selbst hinein zu projizieren, das damals Dein Gegenwarts-Selbst war, und statt jenes schemenhaften Mannes hast Du das gegenwärtige Selbstbildnis mitgebracht, das jene hinderlichen Glaubenssatzsysteme hegt, die Du nun ansprichst.
DREW: Der Schatten-Mann war also ich. Ich kehrte also im Grunde genommen in die Vergangenheit zurück und habe die Details ausgefüllt?
ELIAS: Ja.
DREW: Das ist faszinierend. Wie habe ich als jenes Kind reagiert? Habe ich erkannt, was da im Gange war oder habe ich mich gefürchtet?
ELIAS: Du als Kind formulierst die Einzelheiten zukünftiger Ereignisse nicht objektiv für Dich selbst. Du (als Kind) erkennst den verdächtigen Aspekt dieser beobachteten Projektion, was Du angemessen mit Abneigung und leichter Furchtsamkeit erwiderst.
In Deinem Bewusstsein wird dies objektiv als direkte Botschaft eines zukünftigen Selbst registriert. Objektiv analysierst Du als Kind diese Informationen nicht, aber sie wirken sich aus und werden gespeichert. Und wenn Du dem Erwachsenenalter und dem Gegenwarts-Jetzt näher kommst, wirkt sich dies aus, denn die Informationen werden implementiert. Deshalb wirst Du von diesen Informationen angezogen und konfrontierst diese Glaubenssatzsysteme und siehst den Schatten-Mann als Gestalt mit Charaktereigenschaften. Wenn das kindliche Vergangenheits-Selbst diesen Schatten-Mann nicht erkannt, gesehen und erwidert hätte, hättest Du gewählt, Deinem zukünftigen Selbst nicht zuzuhören und würdest innerhalb der Wahrscheinlichkeiten jetzt nicht mit mir hier sitzen.
DREW: Interessant. In dem Haus, in dem ich aufwuchs, schienen viele inoffizielle subjektive Dinge zu passieren. Ich habe mich immer gefragt, ob das mit dem Ort selbst zusammenhängt. Vielleicht waren es einfach Gefühle bezüglich des Selbst, Projektionen, ein zukünftiges Selbst, so wie das, worüber wir gerade sprachen. Kannst Du mir sagen, ob dort irgendwelche ungewöhnlichen subjektiven Aktivitäten im Gange waren oder warum ich diesen Eindruck hatte, als ich dort aufwuchs und ihn sogar jetzt noch habe, wenn ich dorthin zurückkehr?
ELIAS: Energiedeponate werden objektiv in den Bereichen von Wohnräumen deponiert, wo Ihr Euch am meisten aufhaltet. Innerhalb ihrer physischen Raum-Arrangements weisen Familien mehr Energiedeponate auf. Abhängig von den Bewohnern und deren Bewegungen können diese intensivere Energiedeponate deponieren.
Du hast einen Bruder, der sich solcher Geschehnisse gewahr ist, unabhängig davon, ob dies objektiv zugegeben wird oder nicht. Das, was Buben als Spukgeschehen vorkommen mag, sind ein Erkennen von Energien und ihren Bewegungen und keine kindlichen Spuk-Fantasien, obwohl sie sehr gute Geistergeschichten abgeben. Tatsächlich sind es Energiedeponate Deiner Mutter. Es sind Elemente von ihr, für die sie wählte, diese nicht in die bewusste physische Äußerung zu inkorporieren.
Wie gesagt, könnt Ihr wählen, Elemente von Euch selbst zu projizieren, die Ihr vergegenständlichen könnt. Ihr könnt sogar ein wahrscheinliches Selbst in einer anderen Realität erschaffen. Manche Individuen projizieren nicht in solcher Intensität und halten die Energie in der ihnen bekannten Realität fest, doch sie wählen, diese Energie nicht in ihre eigene physische Äußerung zu inkorporieren und lassen somit intensivere Energiedeponate zu, die sich aufgrund dieser Intensität bewegen können.
Die meisten Energiedeponate, die alle Individuen ganz natürlich innerhalb Ihrer Wohnung platzieren, befinden sich normalerweise innerhalb von bestimmten Bereichen und Lokationen. Ihr könnt sie in Eurer Wohnung haben. Normalerweise werden solche Energiedeponate in vergnüglichen Bereichen Eurer Wohnung platziert. Es sind keine Elemente des Selbst, die Ihr vorsätzlich nach draußen projiziert sondern bloß Nebenprodukte Eure Energie, die Ihr automatisch freisetzt, die sich in bestimmten Bereichen ansammeln.
Manche Individuen wählen, unerwünschte Energie vorsätzlich und subjektiv zu projizieren. Ähnlich wie Du wählst, unerwünschte Aspekte Deiner eigenen Energie nach draußen zu projizieren, bringt dieses Individuum den gleichen Vorgang fertig. Innerhalb der Glaubenssatzsysteme und des Konstrukts der gewählten Familieneinheit und Partnerschaft wurden bestimmte Elemente des Selbst als ablenkend und als unerwünscht angesehen. Das heißt nicht, dass diese Elemente negativ wären, aber sie waren in Konflikt mit den innerhalb der Partnerschaft und der Familie getroffenen Entscheidungen. Deshalb wurden bestimmte energetische Begehren nach draußen projiziert, aber Du mochtest diese auch gerne. Deshalb wurden sie nicht freigesetzt in das Erschaffen eines zukünftigen Selbst hinein sondern wurden in der Dir bekannten Dimension und dem räumlichen Arrangement festgehalten, um sie andauernd in vertrauter Nähe zu haben.
DREW: Kannst Du mir sagen, welches jene Elemente waren?
ELIAS: Nicht manifestierte Aspekte der Kreativität.
DREW: Das könnte einfach alles sein!
ELIAS: Durchaus. Individuelle Begehren für das Selbst. Als Randbemerkung sage ich Dir, dass Deine Mutter Bereiche des Selbst als sehr privat ansieht. Deshalb halte ich mich mit Details zurück.
DREW: Das respektiere ich.
ELIAS: Deine Mutter hegte Begehren für das Selbst, die innerhalb von Wahrscheinlichkeiten nicht gewählt wurden, doch ihre Sympathie für diese Energie währte fort. Deshalb zögerte sie damit, dieser Energie zu erlauben, sich in eine wahrscheinliche Existenz hinein zu entfernen, weshalb diese Energie innerhalb Eures Raum-Arrangements festgehalten wurde. Was die Stärke dieser Energie anbelangt, so war sie - anders als die Energie, die Ihr ganz natürlich innerhalb Eures normalen Raumarrangements deponiert – aufgrund der Intensität des Begehrens mobil. Deshalb erschuf diese Energie eigenständige Bewegungen, was für kleine Buben wie Geistergeschehen wirkte.
DREW: Hat sich die Tatsache, dass ich als empfindsames Kind in diesem Haus aufwuchs und mir eines Geschehens gewahr war, das ich damals nicht als Energie erkannte, auf einige meiner Glaubenssatzsysteme oder auf die Dinge ausgewirkt, über die wir heute sprachen? (gekürzt)
ELIAS: Sie wirken sich aus, obwohl die nach draußen projizierte Energie nicht das beeinflussende Element war. Die in den gewählten Wahrscheinlichkeiten zurückgehaltene Energie übte Einfluss aus.
Die innerhalb der gewählten Wahrscheinlichkeiten zurückgehaltene Energie wurde stark von Glaubenssatzsystemen beeinflusst, was projiziert wird und Einfluss ausübt. In Deiner Orientierung an diesem Individuum hast Du diese Glaubenssatzsysteme akzeptiert. Ich möchte nicht sagen, dass Eure Eltern oder Eure Familie Euch ohne Eure Zustimmung beeinflussen, denn das tun sie nicht. Ihr habt immer die Wahl. In Familiensituationen gibt es viele Individuen, die die von der Familie oder den Eltern gehegten Glaubenssatzsysteme und diese Energie nicht akzeptieren, aber in dieser bestimmten Manifestation, der gewählten Beziehung und der Orientierung an diesem Individuum hast Du gewählt, diese Glaubenssatzsysteme anzunehmen und deren Einfluss zuzulassen, doch Du hast Dir auch mit diesem Schatten-Mann einen Ausweg offeriert.
DREW: Das ist interessant, und es scheint so zu sein, dass alles mit den Glaubenssatzsystemen zusammenhängt, insbesondere die Konflikte, die ich habe.
ELIAS: Erlaube Dir, das Selbst und seine Äußerungen wertzuschätzen. Erlaube Dir zu akzeptieren, dass Du - obwohl Du in einem Bereich auf Schwerfälligkeit stoßen magst - Dich in anderen Bereichen äußern kannst, und wenn Du diese Äußerung akzeptiert, magst Du die Befreiung finden, die sich auch auf andere Bereiche auswirken wird.
DREW: Okay. Da habe ich eine ziemlich große Hausaufgabe! Aber ich denke, dass das viele meiner Fragen beantwortet.
ELIAS: Bedenke, dass alle Deine Äußerungen sich gegenseitig beeinflussen. Wenn Du bei Deinen Zielen auf Schwerfälligkeit stößt, manifestierst Du automatisch das Gefühl, einen anderen Weg für Deine Äußerung erschaffen zu wollen, aber da Du die Äußerung nicht akzeptierst, bestärkst Du damit auch die Glaubenssatzsysteme und akzeptierst die ursprüngliche Äußerung nicht. Dies geht Hand in Hand. Denke daran, dass es für Dich keine solch unlösbare Aufgabe sein wird, Dir die diese Befreiung sowie ein Akzeptieren und auch Freude zu erlauben. Du liebe Zeit, welch ein Fluch (curse)! Urteile nicht so hart über Dich selbst und erlaube Dir, Dich frei zu äußern.
DREW: Ich hatte nie erkannt, dass ich mich mit diesem Glaubenssatzsystem so stark behindere, wie Du dies andeutest, aber es ist gut, dies zu erkennen. Vielen Dank.
Session 168:
Monday, April 28, 1997
Re: Elias: Hokus Pokus Geisterstunde
4Elias channelings, Mary Ennis:
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KATIE: Ich möchte Dich etwas wegen meiner Mutter fragen, die Selbstmord beging. Ist sie in der Transition/Übergang?
ELIAS: Ja.
KATIE: Okay. Ich erinnere mich an einige Interaktionen mit ihr und glaube, dass das in der Stadt (Übersetzer: möglicherweise die Sumari-Traumstadt) geschah. Ist das richtig?
ELIAS: Das ist ein kompliziertes Thema, denn einerseits kann ich Dir dies bestätigen, aber in buchstäblicher und für Dich verständlicher Hinsicht kann ich es auch verneinen und sagen: Nein, Du hast mit diesem Individuum als Essenz-Fokus nicht interagiert.
Wenn ein Essenzfokus den Vorgang der nicht-physischen Transition (Transition nach dem Tod) anheuert, ist seine Aufmerksamkeit ganz auf diesen Bereich fokussiert, und er wird die ganze Fülle der Transition anheuern und sich nicht in eine tatsächliche Interaktion mit anderen Individuen in andere Bewusstseinsbereiche projizieren.
Es kann geschehen, dass sich ein Aspekt jenes Fokus in einen anderen Bewusstseinsbereich projiziert und mit Dir in Wechselbeziehung tritt, und er wird eine ähnliche Klang-Eigenschaft aufweisen, die Du als das vertraute Individuum erkennen und identifizieren wirst. Dies ist also in einer Hinsicht eine Projektion jenes Individuums, aber in anderer Hinsicht ist es das auch wiederum nicht.
Für viele Individuen im physischen Fokus ist dieser Bereich nur schwierig zu verstehen und zu assimilieren, aber wir haben kürzlich begonnen, uns mit diesem Thema zu befassen und die verschiedenen Aspekte eines Essenzfokus anzusprechen, und ich werde Euch auch zukünftig noch mehr Informationen dazu offerieren. Das Ansprechen dieses komplizierten Themas benötigt viel Zeit, da sehr viele verschiedene Elemente involviert sind. Auch die Loslösung und die Transition sind weitere dazu gehörige Elemente. Ich sage Dir also, dass Du in der Stadt eine Interaktion mit einem ASPEKT dieses Individuums hattest.
KATIE: Okay. Sie besuchte mich auch in der Nacht nach ihrem Tod während einer Meditation. War das eine Verbindung mit ihrer Essenz oder ein Energie-Deponat, oder was war das?
ELIAS: Das wäre eine Verbindung, nicht unbedingt mit einem Energiedeponat, sondern mit der Energie des losgelösten/verstorbenen Fokus, der jenen Bewusstseinsbereich bewohnt, der sich zwischen dem physischen Fokus und dem tatsächlichen Umzug in den Vorgang der Transition befindet, denn manchmal begeben sich Individuen nicht unmittelbar in den Transitionvorgang sondern bewohnen zunächst einen anderen Bewusstseinsbereich, da sie anfangs nach der Loslösung eine Art objektiver Desorientierung erleben.
KATIE: Okay. Ist mein Vater noch in der Transition/Übergang? Und hat er gegenwärtig irgendwelche irdischen Fokusse?
ELIAS: Ja, es gibt auch noch einen anderen gegenwärtigen Fokus, und auch dieser fährt mit den Vorgang der Transition fort.
KATIE: Wäre jener Fokus meine Nichte Kimberly?
ELIAS: Nein, es ist die Manifestation eines Kleinkindes an einem physisch von Dir entfernten Standort.
KATIE: Okay, es ist also nicht meine Nichte?
ELIAS: Nein.
KATIE: Es gab für mich dieses sonderbare Erlebnis mit meiner Zimmerkameradin, und zwar noch bevor sie meine Zimmerkameradin wurde, wobei Hal und das, was anscheinend ein Dämon war, sowie noch zwei weitere Leute involviert waren, die wirklich sehr von dieser Energie beeinträchtigt wurden. Ich hätte gerne mehr dazu gewusst, da das eine sehr befremdliche Erfahrung war. Inzwischen habe ich ein anderes Verständnis was Dämonen anbelangt und weiß, dass sie Projektionen unserer eigenen Ängste sind, aber warum war jenes Haus damit verbunden? Bei beiden Leuten, die dies erlebten, gab es die Verbindung zu diesem einen Haus.
ELIAS: Das. was Ihr als Spuk/Geistererscheinungen bezeichnet, sind sehr oft Energie-Deponate, die mit physischen Standorten assoziiert sein können, und sie mögen wegen des Fokus, der jenen Bereich einst bewohnte, damit verbunden sein.
Es gibt auch sehr viele unterschiedliche Äußerungen von Energieprojektionen. Du hast Recht, dass Energieprojektionen, die sich als Dämonen, Besessenheit oder ähnliche Dinge manifestieren, Projektionen der Angst des Individuums sind, das genug Energie in sich selbst festhält, um eine physische Manifestation zu erschaffen.
Aber auch hierbei gibt es viele verschiedene Äußerungen. Manchmal kann sich die projizierte Furchtsamkeit eines Individuums in Verbindung mit einem Energiedeponat an bestimmten Standorten manifestieren, das der Angstäußerung des bestimmten Individuums Energie verleiht. Es gibt sehr viele Energiekombinationen, die miteinander verbunden und geäußert werden können.
So wie Ihr, wenn Ihr im physischen Fokus umziehen wollt, ein Gebäude betreten und dort Euer Zuhause erschaffen wollt, weil Ihr von den vorhandenen Energie-Deponaten angezogen werdet, gibt es auch die Situation, dass manche Individuen von bestimmten physischen Standorten aufgrund von Energiedeponaten angezogen werden, die an diesem physischen Standort wohnen, mit denen sich ihre Furchtsamkeit auf vergleichbare Weise identifiziert.
So wie Ihr von einer Unterkunft aufgrund einer angenehmen Situation und dem, was Ihr als erfreuliche Energie anseht, angezogen werden könnt, kann ein anderes Individuum, ohne dies objektiv zu erkennen, von einem physischen Standort oder von einer Wohnung angezogen werden, deren Energiedeponate eine andere Energieäußerung haben, mit denen sich das Individuum identifiziert, was ihrer Manifestation und ihren Projektionen Energie verleiht und - zusammen mit jenem Energiedeponat – diesem Geschehen noch Energie verleiht, so dass noch mehr physische Manifestationen erschaffen werden.
Deshalb kann die Energieprojektion eines Individuums, die als ein furchterregender Aspekt oder als ein Dämon oder etwas ähnliches gesehen werden kann, auch manchmal ihre Äußerung fortsetzen, um dann das zu manifestieren, was Ihr sogar als eine Bestärkung dieser Erscheinung und als Spuk in einem Haus ansehen mögt, weil die Intensität der Energie so stark ist. Wie gesagt, gibt es sehr viele verschiedene Äußerungen dieser Art von Energie, und Ihr könnt überrascht sein, wie effizient irgendein Individuum die Energie handhaben mag, um sehr viele verschiedene Äußerungsarten und physische Vorgänge zu verursachen, die von anderen Individuen in diesem Bereich gesehen werden können.
KATIE: Die physischen Manifestationen waren bei dieser Erfahrung ziemlich eindrucksvoll!
ELIAS: Sie können sehr eindrucksvoll sein, eine sehr große Intensität haben und auch tatsächlich das erschaffen, was Ihr als physischen Schaden erachtet. Sie mögen zeitweise sehr stark geäußert werden, abhängig von der Energie-Intensität des Individuums und der Verbindung, in Kombination mit der Stärke des Energiedeponats am physischen Standort.
KATIE: Okay. Als ich eines Abends mit dem Boss meiner Zimmerkameradin zusammenarbeitete und wir versuchten, ihn von diesem Dämon zu befreien, sprach ich mit einer sehr befehlenden Stimme, und es war wirklich nicht meine übliche Stimme. Ich kann sie noch nicht einmal nachmachen. Was war mit dieser Stimme?
ELIAS: Das geschieht auch sehr oft in solchen Situationen. Das ist eine Äußerung und Manifestation Deiner Glaubenssatzsysteme, die in Verbindung mit den von den anderen Teilnehmern gehegten Glaubenssatzsystemen manifestiert wird. Unabhängig von Deiner objektiven Erkenntnis Deines Glaubenssatzsystems werden individuell und kollektiv bestimmte Elemente religiöser Glaubenssatzsysteme gehegt, die auf solche Äußerungen Einfluss nehmen. Wenn Du bei einem Anderen die Manifestation von Angst siehst, magst Du Dir vielleicht auch erlauben, Deine eigenen Glaubenssatzsysteme automatisch zu äußern, dies abhängig von der von ihm nach draußen geäußerten Intensität und Projektion.
Hier wird kooperativ erschaffen, dass Du nicht nur die gebieterische Stimme manifestierst, die ganz anders als Dein üblicher Tonfalls sein wird, und dies ist, in Einklang mit den Glaubenssatzsystemen, eine tatsächliche kreative Manifestation, um die Aufmerksamkeit der anderen Teilnehmer zu gewinnen und in die Richtung von dem zu gehen, wie Ihr denkt, dass Ihr die Aufmerksamkeit der “negativen Entität” erlangt, dieser von dem Individuum projizierten Angst.
In diesem Fall hegt auch das andere Individuum Erwartungen, wie die Situation sich entwickeln wird. In Euren miteinander verbundenen Äußerungen, Eurer Partizipation und Übereinstimmung neigt Ihr alle in Richtung des gleichen, diesem allem zugrundeliegenden Glaubenssatzsystems und erwidert Euch gegenseitig und erschafft die von Euch allen akzeptierten Äußerungen. Die Projektion der Stimme und der Tonlage ist hierbei ein weiteres Element Deines eigenen Bewusstseins. Es wird lediglich auf eine Weise genutzt, die in Einklang mit den geäußerten Glaubenssatzsystemen ist und mit den Erwartungen der anderen Individuen kooperiert.
Session 334:
Wednesday, October 21, 1998 © 1999
(der nachfolgende Text stammt von der Elias-Website:
http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=345)
RODNEY: Ein Freund von mir ist letzten Dienstag verschieden, nachdem er jahrelang mit AIDS krank war, und ich frage mich: Sind sich Leute, die hinüber gegangen sind, unser bewusst? Wie wissen sie von uns? Wie können wir sie mit Energie und liebenden Gedanken durchdringen? Was ist das Zusammenspiel, die Beziehung zwischen jemandem, der hinübergegangen ist, und jemandem, der noch hier ist?
ELIAS: Lass mich dir zuerst sagen, dass es kein Hinübergehen gibt, weil ihr nicht in irgendein flüchtiges anderes Reich übersetzt. Ihr bewegt lediglich euren Standort im Bewusstsein. Ihr wendet lediglich eure Aufmerksamkeit in eine andere Richtung.
Aber zu deiner Frage: zum Thema ihrer Beachtung des physischen Fokus und ihr Bewusstsein vom physischen Fokus sage ich euch zuerst, dass eine Person, wenn sie sich entscheidet sich aus dem physischen Fokus zu lösen, sie sich in eine Bewusstseinsaktivität begibt, die ich als Transition bezeichnet habe.
In diesem Zustand sozusagen ... der in Wirklichkeit kein Zustand ist. Aber in dieser Aktivität der Transition wendet sich die Person allen Glaubenssystemen zu, um sie abzulegen, nicht zu akzeptieren, - das ist eure Aufgabe im physischen Fokus – sondern eben Glaubenssysteme abzulegen, und auch um sich aus objektivem Bewusstsein zu lösen und sich in gänzlich subjektives Bewusstsein und subjektive Realität zu begeben.
Wenn sich die Person durch diese Transitionsaktivität bewegt, gibt es daher ein gewisses Bewusstsein in der Form von Erinnerung an Personen, mit denen im physischen Fokus interagiert worden ist, aber denkt daran, dass in dieser Transitionsaktivität alle Fokusse gleichzeitig betrachtet werden. Deshalb ist die Erinnerung an Personen, die ihr sozusagen als im physischen Fokus Hinterbliebene bezeichnet, weniger klar bewusst, weil sie alle ihre Fokusse und alle ihre Interaktionen, alle Ereignisse, alle Erfahrungen von allen diesen Fokussen gleichzeitig betrachten.
Für einen einzelnen Fokus, der sich gelöst hat und an Transition teilhat, ist diese Erinnerung ausgeprägter, wenn er mit einem anderen Wesen wiederholt in verschiedenen Fokussen in vertrauten Beziehungen verbunden gewesen ist.
Deshalb - in Bezug auf deine Frage ihres Bewusstseins von Personen im physischen Fokus - werden sie sich der Personen bewusst sein und erinnern, die zu ihnen durch viele Fokusse in Beziehungen verbunden waren.
Personen, die mit ihnen nur einen Fokus teilen, werden ihnen unabhängig von der Art der Beziehung, sei sie nun intimer Natur oder nicht, sozusagen viel trüber erscheinen, weil sie ihre Aufmerksamkeit nicht so stark gewinnen können, weil im Sehen aller ihrer Fokusse und aller Ereignisse von allen diesen Fokussen und aller Glaubenssysteme von allen diesen Fokussen, Personen nicht ihre Sorge sind. Sich dem Selbst und dem Ablegen der Glaubenssysteme und des objektiven Bewusstseins zuzuwenden, ist die Handlung, die ihnen wichtiger ist als Personen zu identifizieren und sozusagen vor Gram um Personen, die im physischen Fokus bleiben, zu vergehen. Sie sind ziemlich beschäftigt!
Rodney: So hört es sich an!
ELIAS: Obwohl ich euch auch sagen möchte, dass einige Fokusse diese Transitionsaktivität viel länger einnehmen als einige andere Fokusse, weil sie stark an ihren Glaubenssystemen festhalten. Sie wollen manchmal auch ihre eigene Wahl zu sterben nicht akzeptieren. Dies kann eine Situation schaffen, in der dieser einzelne Fokus einige Zeit in euren Begriffen "stecken bleiben" kann.
Rodney: Heißt das, das sie irgendwo ein Haus als Geist heimsuchen?
ELIAS: Nein! (Gelächter) Was ihr als Geister und dergleichen identifiziert, sind die Manifestationen von Energieablagen. Sie sind nicht der Fokus, der gestorben ist und (heiter) zum physischen Reich zurückkehrt, um euch heimzusuchen und euch zu beunruhigen! Nein, das kommt nicht vor.
Aber ich habe schon einmal erwähnt, dass manchmal in euren Begriffen - weil in Wirklichkeit stecken sie nicht - aber in euren Begriffen könnt ihr es so interpretieren, dass sie in dieser Transitionsaktivität oder in bestimmten Aspekten dieser Transitionsaktivität festgehalten zu werden scheinen, weil sie sich weigern, von diesen Glaubenssystemen loszulassen, und versuchen, sich mit der Manifestation der Erinnerungen zu verknüpfen.
Diese Handlung ist ziemlich anders als das, was ihr im physischen Fokus erlebt. Euer Begriff von Gedächtnis ist, dass ihr euch jetzt innerhalb der Gegenwart betrachtet und einen Gedankenprozess der Erinnerung an ein Ereignis oder eine Situation oder eine Person habt.
Im Bereich der Transition ist das Gedächtnis anders manifest, weil es sich materialisieren kann. Es sind nicht nur Gedanken, sondern kann ein tatsächliches Szenario werden, wo dieser einzelne Fokus die Erinnerung materialisiert und an der Erinnerung teilnimmt, in der Art eurer Teilnahme miteinander in physischer Form.
Zu Zeiten akzeptieren bestimmte Fokusse, wenn sie an ihrem objektiven Bewusstsein und an ihren Glaubenssystemen festhalten, ihre Entscheidung zu sterben nicht - was ihre Entscheidung ist.
In diesen Situationen gibt es – wie früher gesagt -, Wesen, die ausdrücklich in Richtung der Hilfsbereitschaft in diesen Bereichen gehen.
Manche dieser Wesen fokussieren in den physischen Fokus und helfen in physischer Energie, indem sie sich erlauben, sich mit dem Fokus zu verbinden, der in Transition ist, um zu helfen, die Energie zu bewegen, indem sie ihm sagen, dass die Realität die ist, dass sie in Transition sind, dass sie die Entscheidung zu sterben geschaffen haben, dass sie nicht mehr im physischen Fokus sind.
RODNEY: Meinst du, dass es Wesen gibt, die objektiv geworden sind, bzw. einen physischen Fokus angenommen haben?
ELIAS: Du bist ein objektiv physisch fokussiertes Wesen!
Rodney: Gut, aber für den Zweck, Leuten in Transition zu helfen?
ELIAS: Richtig. Dies ist dann ihre Absicht in einem physischen Fokus.
Rodney: Wirklich!
ELIAS: Ja. Es gibt auch einzelne Wesen, die nicht-physisch im Regionalen Bereich 3 hilfreich sind, um bei diesen Arten von Situationen zu helfen.
Rodney: Ist sich die Person im physischen Fokus bewusst, dass sie das tut?
ELIAS: Ja.
Rodney: Sie sind es?
ELIAS: Ja.
Rodney: Durch Traumbilder oder dadurch, dass sie es einfach wissen?
ELIAS: Oft haben diese Personen ein sehr klares objektives Bewusstsein ihrer Interaktion mit Personen, die sich zu sterben entschieden haben, und sie verbinden sich mit der Energie des verschiedenen Fokus und können sich erlauben, energetisch mit diesem physischen Fokus zu kommunizieren. Es kann sein, dass sie sich auch mit der Energie dieses Fokus verbinden, um eine Kommunikation anzubieten, die diesen besonderen Fokus betrifft.
Missversteht das nicht. Personen, die sich diese Fähigkeit erlauben, interagieren nicht direkt mit dem verschiedenen Fokus. Deshalb spricht die Person im physischen Fokus nicht direkt mit deinem gestorbenen Neffen!
Rodney: Es hört sich so an!
ELIAS: Aber sie können sich die Fähigkeit erlauben, Energieablagen des Fokus anzuzapfen, der ihnen viel Information anbietet, und sie können diese Information objektiv anderen Personen mitteilen.
Deshalb soll es nicht abgewertet werden, dass bestimmte Personen sagen, dass sie mit den Toten sprechen und Information anbieten können, die diese Person betrifft, ... und stimmende Information anbieten.
Rodney: Wirklich!
ELIAS: Aber sie interagieren nicht direkt mit der Person. Sie interagieren mit einer Energieablage.
Rodney: Ich bin wirklich neugierig, warum ein Wesen physisch wird, um einem Fokus zu helfen, der nicht mehr objektiv ist. Warum würde ein Wesen objektiv werden, um einem Fokus zu helfen, der nicht mehr objektiv ist?
ELIAS: Weil, obwohl der Fokus nicht mehr objektiv physisch fokussiert ist, sie manchmal, wenn sie die Situation schaffen festzustecken, an ihrem objektiven Bewusstsein festhalten und viel eher einen objektiven Ausdruck akzeptieren als einen subjektiven Ausdruck.
Deshalb kann es sein, dass der von der physisch fokussierten Person angebotene objektive Ausdruck von diesem Fokus, dieser Person, die in Transition ist, bereitwilliger akzeptiert wird.
Ihr habt Information in eurem physischen Fokus von Personen, die von sich sagen, dass sie "Geister erlösen." Das ist eure physische Terminologie und in Wirklichkeit erlösen sie keine Person oder Wesen, aber sie erlauben sich, auf objektive Art durch die Kommunikation mit diesen Personen, die in Transition sind, zu helfen.
Dies wird in Verbindung mit nicht-physisch fokussierten Wesen erreicht. Jene Personen im physischen Fokus sind sich der nicht-physischen Wesen und ihrer Hilfe bewusst.
Session #345
Saturday, December 5, 1998-2 © 1999
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KATIE: Ich möchte Dich etwas wegen meiner Mutter fragen, die Selbstmord beging. Ist sie in der Transition/Übergang?
ELIAS: Ja.
KATIE: Okay. Ich erinnere mich an einige Interaktionen mit ihr und glaube, dass das in der Stadt (Übersetzer: möglicherweise die Sumari-Traumstadt) geschah. Ist das richtig?
ELIAS: Das ist ein kompliziertes Thema, denn einerseits kann ich Dir dies bestätigen, aber in buchstäblicher und für Dich verständlicher Hinsicht kann ich es auch verneinen und sagen: Nein, Du hast mit diesem Individuum als Essenz-Fokus nicht interagiert.
Wenn ein Essenzfokus den Vorgang der nicht-physischen Transition (Transition nach dem Tod) anheuert, ist seine Aufmerksamkeit ganz auf diesen Bereich fokussiert, und er wird die ganze Fülle der Transition anheuern und sich nicht in eine tatsächliche Interaktion mit anderen Individuen in andere Bewusstseinsbereiche projizieren.
Es kann geschehen, dass sich ein Aspekt jenes Fokus in einen anderen Bewusstseinsbereich projiziert und mit Dir in Wechselbeziehung tritt, und er wird eine ähnliche Klang-Eigenschaft aufweisen, die Du als das vertraute Individuum erkennen und identifizieren wirst. Dies ist also in einer Hinsicht eine Projektion jenes Individuums, aber in anderer Hinsicht ist es das auch wiederum nicht.
Für viele Individuen im physischen Fokus ist dieser Bereich nur schwierig zu verstehen und zu assimilieren, aber wir haben kürzlich begonnen, uns mit diesem Thema zu befassen und die verschiedenen Aspekte eines Essenzfokus anzusprechen, und ich werde Euch auch zukünftig noch mehr Informationen dazu offerieren. Das Ansprechen dieses komplizierten Themas benötigt viel Zeit, da sehr viele verschiedene Elemente involviert sind. Auch die Loslösung und die Transition sind weitere dazu gehörige Elemente. Ich sage Dir also, dass Du in der Stadt eine Interaktion mit einem ASPEKT dieses Individuums hattest.
KATIE: Okay. Sie besuchte mich auch in der Nacht nach ihrem Tod während einer Meditation. War das eine Verbindung mit ihrer Essenz oder ein Energie-Deponat, oder was war das?
ELIAS: Das wäre eine Verbindung, nicht unbedingt mit einem Energiedeponat, sondern mit der Energie des losgelösten/verstorbenen Fokus, der jenen Bewusstseinsbereich bewohnt, der sich zwischen dem physischen Fokus und dem tatsächlichen Umzug in den Vorgang der Transition befindet, denn manchmal begeben sich Individuen nicht unmittelbar in den Transitionvorgang sondern bewohnen zunächst einen anderen Bewusstseinsbereich, da sie anfangs nach der Loslösung eine Art objektiver Desorientierung erleben.
KATIE: Okay. Ist mein Vater noch in der Transition/Übergang? Und hat er gegenwärtig irgendwelche irdischen Fokusse?
ELIAS: Ja, es gibt auch noch einen anderen gegenwärtigen Fokus, und auch dieser fährt mit den Vorgang der Transition fort.
KATIE: Wäre jener Fokus meine Nichte Kimberly?
ELIAS: Nein, es ist die Manifestation eines Kleinkindes an einem physisch von Dir entfernten Standort.
KATIE: Okay, es ist also nicht meine Nichte?
ELIAS: Nein.
KATIE: Es gab für mich dieses sonderbare Erlebnis mit meiner Zimmerkameradin, und zwar noch bevor sie meine Zimmerkameradin wurde, wobei Hal und das, was anscheinend ein Dämon war, sowie noch zwei weitere Leute involviert waren, die wirklich sehr von dieser Energie beeinträchtigt wurden. Ich hätte gerne mehr dazu gewusst, da das eine sehr befremdliche Erfahrung war. Inzwischen habe ich ein anderes Verständnis was Dämonen anbelangt und weiß, dass sie Projektionen unserer eigenen Ängste sind, aber warum war jenes Haus damit verbunden? Bei beiden Leuten, die dies erlebten, gab es die Verbindung zu diesem einen Haus.
ELIAS: Das. was Ihr als Spuk/Geistererscheinungen bezeichnet, sind sehr oft Energie-Deponate, die mit physischen Standorten assoziiert sein können, und sie mögen wegen des Fokus, der jenen Bereich einst bewohnte, damit verbunden sein.
Es gibt auch sehr viele unterschiedliche Äußerungen von Energieprojektionen. Du hast Recht, dass Energieprojektionen, die sich als Dämonen, Besessenheit oder ähnliche Dinge manifestieren, Projektionen der Angst des Individuums sind, das genug Energie in sich selbst festhält, um eine physische Manifestation zu erschaffen.
Aber auch hierbei gibt es viele verschiedene Äußerungen. Manchmal kann sich die projizierte Furchtsamkeit eines Individuums in Verbindung mit einem Energiedeponat an bestimmten Standorten manifestieren, das der Angstäußerung des bestimmten Individuums Energie verleiht. Es gibt sehr viele Energiekombinationen, die miteinander verbunden und geäußert werden können.
So wie Ihr, wenn Ihr im physischen Fokus umziehen wollt, ein Gebäude betreten und dort Euer Zuhause erschaffen wollt, weil Ihr von den vorhandenen Energie-Deponaten angezogen werdet, gibt es auch die Situation, dass manche Individuen von bestimmten physischen Standorten aufgrund von Energiedeponaten angezogen werden, die an diesem physischen Standort wohnen, mit denen sich ihre Furchtsamkeit auf vergleichbare Weise identifiziert.
So wie Ihr von einer Unterkunft aufgrund einer angenehmen Situation und dem, was Ihr als erfreuliche Energie anseht, angezogen werden könnt, kann ein anderes Individuum, ohne dies objektiv zu erkennen, von einem physischen Standort oder von einer Wohnung angezogen werden, deren Energiedeponate eine andere Energieäußerung haben, mit denen sich das Individuum identifiziert, was ihrer Manifestation und ihren Projektionen Energie verleiht und - zusammen mit jenem Energiedeponat – diesem Geschehen noch Energie verleiht, so dass noch mehr physische Manifestationen erschaffen werden.
Deshalb kann die Energieprojektion eines Individuums, die als ein furchterregender Aspekt oder als ein Dämon oder etwas ähnliches gesehen werden kann, auch manchmal ihre Äußerung fortsetzen, um dann das zu manifestieren, was Ihr sogar als eine Bestärkung dieser Erscheinung und als Spuk in einem Haus ansehen mögt, weil die Intensität der Energie so stark ist. Wie gesagt, gibt es sehr viele verschiedene Äußerungen dieser Art von Energie, und Ihr könnt überrascht sein, wie effizient irgendein Individuum die Energie handhaben mag, um sehr viele verschiedene Äußerungsarten und physische Vorgänge zu verursachen, die von anderen Individuen in diesem Bereich gesehen werden können.
KATIE: Die physischen Manifestationen waren bei dieser Erfahrung ziemlich eindrucksvoll!
ELIAS: Sie können sehr eindrucksvoll sein, eine sehr große Intensität haben und auch tatsächlich das erschaffen, was Ihr als physischen Schaden erachtet. Sie mögen zeitweise sehr stark geäußert werden, abhängig von der Energie-Intensität des Individuums und der Verbindung, in Kombination mit der Stärke des Energiedeponats am physischen Standort.
KATIE: Okay. Als ich eines Abends mit dem Boss meiner Zimmerkameradin zusammenarbeitete und wir versuchten, ihn von diesem Dämon zu befreien, sprach ich mit einer sehr befehlenden Stimme, und es war wirklich nicht meine übliche Stimme. Ich kann sie noch nicht einmal nachmachen. Was war mit dieser Stimme?
ELIAS: Das geschieht auch sehr oft in solchen Situationen. Das ist eine Äußerung und Manifestation Deiner Glaubenssatzsysteme, die in Verbindung mit den von den anderen Teilnehmern gehegten Glaubenssatzsystemen manifestiert wird. Unabhängig von Deiner objektiven Erkenntnis Deines Glaubenssatzsystems werden individuell und kollektiv bestimmte Elemente religiöser Glaubenssatzsysteme gehegt, die auf solche Äußerungen Einfluss nehmen. Wenn Du bei einem Anderen die Manifestation von Angst siehst, magst Du Dir vielleicht auch erlauben, Deine eigenen Glaubenssatzsysteme automatisch zu äußern, dies abhängig von der von ihm nach draußen geäußerten Intensität und Projektion.
Hier wird kooperativ erschaffen, dass Du nicht nur die gebieterische Stimme manifestierst, die ganz anders als Dein üblicher Tonfalls sein wird, und dies ist, in Einklang mit den Glaubenssatzsystemen, eine tatsächliche kreative Manifestation, um die Aufmerksamkeit der anderen Teilnehmer zu gewinnen und in die Richtung von dem zu gehen, wie Ihr denkt, dass Ihr die Aufmerksamkeit der “negativen Entität” erlangt, dieser von dem Individuum projizierten Angst.
In diesem Fall hegt auch das andere Individuum Erwartungen, wie die Situation sich entwickeln wird. In Euren miteinander verbundenen Äußerungen, Eurer Partizipation und Übereinstimmung neigt Ihr alle in Richtung des gleichen, diesem allem zugrundeliegenden Glaubenssatzsystems und erwidert Euch gegenseitig und erschafft die von Euch allen akzeptierten Äußerungen. Die Projektion der Stimme und der Tonlage ist hierbei ein weiteres Element Deines eigenen Bewusstseins. Es wird lediglich auf eine Weise genutzt, die in Einklang mit den geäußerten Glaubenssatzsystemen ist und mit den Erwartungen der anderen Individuen kooperiert.
Session 334:
Wednesday, October 21, 1998 © 1999
(der nachfolgende Text stammt von der Elias-Website:
http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=345)
RODNEY: Ein Freund von mir ist letzten Dienstag verschieden, nachdem er jahrelang mit AIDS krank war, und ich frage mich: Sind sich Leute, die hinüber gegangen sind, unser bewusst? Wie wissen sie von uns? Wie können wir sie mit Energie und liebenden Gedanken durchdringen? Was ist das Zusammenspiel, die Beziehung zwischen jemandem, der hinübergegangen ist, und jemandem, der noch hier ist?
ELIAS: Lass mich dir zuerst sagen, dass es kein Hinübergehen gibt, weil ihr nicht in irgendein flüchtiges anderes Reich übersetzt. Ihr bewegt lediglich euren Standort im Bewusstsein. Ihr wendet lediglich eure Aufmerksamkeit in eine andere Richtung.
Aber zu deiner Frage: zum Thema ihrer Beachtung des physischen Fokus und ihr Bewusstsein vom physischen Fokus sage ich euch zuerst, dass eine Person, wenn sie sich entscheidet sich aus dem physischen Fokus zu lösen, sie sich in eine Bewusstseinsaktivität begibt, die ich als Transition bezeichnet habe.
In diesem Zustand sozusagen ... der in Wirklichkeit kein Zustand ist. Aber in dieser Aktivität der Transition wendet sich die Person allen Glaubenssystemen zu, um sie abzulegen, nicht zu akzeptieren, - das ist eure Aufgabe im physischen Fokus – sondern eben Glaubenssysteme abzulegen, und auch um sich aus objektivem Bewusstsein zu lösen und sich in gänzlich subjektives Bewusstsein und subjektive Realität zu begeben.
Wenn sich die Person durch diese Transitionsaktivität bewegt, gibt es daher ein gewisses Bewusstsein in der Form von Erinnerung an Personen, mit denen im physischen Fokus interagiert worden ist, aber denkt daran, dass in dieser Transitionsaktivität alle Fokusse gleichzeitig betrachtet werden. Deshalb ist die Erinnerung an Personen, die ihr sozusagen als im physischen Fokus Hinterbliebene bezeichnet, weniger klar bewusst, weil sie alle ihre Fokusse und alle ihre Interaktionen, alle Ereignisse, alle Erfahrungen von allen diesen Fokussen gleichzeitig betrachten.
Für einen einzelnen Fokus, der sich gelöst hat und an Transition teilhat, ist diese Erinnerung ausgeprägter, wenn er mit einem anderen Wesen wiederholt in verschiedenen Fokussen in vertrauten Beziehungen verbunden gewesen ist.
Deshalb - in Bezug auf deine Frage ihres Bewusstseins von Personen im physischen Fokus - werden sie sich der Personen bewusst sein und erinnern, die zu ihnen durch viele Fokusse in Beziehungen verbunden waren.
Personen, die mit ihnen nur einen Fokus teilen, werden ihnen unabhängig von der Art der Beziehung, sei sie nun intimer Natur oder nicht, sozusagen viel trüber erscheinen, weil sie ihre Aufmerksamkeit nicht so stark gewinnen können, weil im Sehen aller ihrer Fokusse und aller Ereignisse von allen diesen Fokussen und aller Glaubenssysteme von allen diesen Fokussen, Personen nicht ihre Sorge sind. Sich dem Selbst und dem Ablegen der Glaubenssysteme und des objektiven Bewusstseins zuzuwenden, ist die Handlung, die ihnen wichtiger ist als Personen zu identifizieren und sozusagen vor Gram um Personen, die im physischen Fokus bleiben, zu vergehen. Sie sind ziemlich beschäftigt!
Rodney: So hört es sich an!
ELIAS: Obwohl ich euch auch sagen möchte, dass einige Fokusse diese Transitionsaktivität viel länger einnehmen als einige andere Fokusse, weil sie stark an ihren Glaubenssystemen festhalten. Sie wollen manchmal auch ihre eigene Wahl zu sterben nicht akzeptieren. Dies kann eine Situation schaffen, in der dieser einzelne Fokus einige Zeit in euren Begriffen "stecken bleiben" kann.
Rodney: Heißt das, das sie irgendwo ein Haus als Geist heimsuchen?
ELIAS: Nein! (Gelächter) Was ihr als Geister und dergleichen identifiziert, sind die Manifestationen von Energieablagen. Sie sind nicht der Fokus, der gestorben ist und (heiter) zum physischen Reich zurückkehrt, um euch heimzusuchen und euch zu beunruhigen! Nein, das kommt nicht vor.
Aber ich habe schon einmal erwähnt, dass manchmal in euren Begriffen - weil in Wirklichkeit stecken sie nicht - aber in euren Begriffen könnt ihr es so interpretieren, dass sie in dieser Transitionsaktivität oder in bestimmten Aspekten dieser Transitionsaktivität festgehalten zu werden scheinen, weil sie sich weigern, von diesen Glaubenssystemen loszulassen, und versuchen, sich mit der Manifestation der Erinnerungen zu verknüpfen.
Diese Handlung ist ziemlich anders als das, was ihr im physischen Fokus erlebt. Euer Begriff von Gedächtnis ist, dass ihr euch jetzt innerhalb der Gegenwart betrachtet und einen Gedankenprozess der Erinnerung an ein Ereignis oder eine Situation oder eine Person habt.
Im Bereich der Transition ist das Gedächtnis anders manifest, weil es sich materialisieren kann. Es sind nicht nur Gedanken, sondern kann ein tatsächliches Szenario werden, wo dieser einzelne Fokus die Erinnerung materialisiert und an der Erinnerung teilnimmt, in der Art eurer Teilnahme miteinander in physischer Form.
Zu Zeiten akzeptieren bestimmte Fokusse, wenn sie an ihrem objektiven Bewusstsein und an ihren Glaubenssystemen festhalten, ihre Entscheidung zu sterben nicht - was ihre Entscheidung ist.
In diesen Situationen gibt es – wie früher gesagt -, Wesen, die ausdrücklich in Richtung der Hilfsbereitschaft in diesen Bereichen gehen.
Manche dieser Wesen fokussieren in den physischen Fokus und helfen in physischer Energie, indem sie sich erlauben, sich mit dem Fokus zu verbinden, der in Transition ist, um zu helfen, die Energie zu bewegen, indem sie ihm sagen, dass die Realität die ist, dass sie in Transition sind, dass sie die Entscheidung zu sterben geschaffen haben, dass sie nicht mehr im physischen Fokus sind.
RODNEY: Meinst du, dass es Wesen gibt, die objektiv geworden sind, bzw. einen physischen Fokus angenommen haben?
ELIAS: Du bist ein objektiv physisch fokussiertes Wesen!
Rodney: Gut, aber für den Zweck, Leuten in Transition zu helfen?
ELIAS: Richtig. Dies ist dann ihre Absicht in einem physischen Fokus.
Rodney: Wirklich!
ELIAS: Ja. Es gibt auch einzelne Wesen, die nicht-physisch im Regionalen Bereich 3 hilfreich sind, um bei diesen Arten von Situationen zu helfen.
Rodney: Ist sich die Person im physischen Fokus bewusst, dass sie das tut?
ELIAS: Ja.
Rodney: Sie sind es?
ELIAS: Ja.
Rodney: Durch Traumbilder oder dadurch, dass sie es einfach wissen?
ELIAS: Oft haben diese Personen ein sehr klares objektives Bewusstsein ihrer Interaktion mit Personen, die sich zu sterben entschieden haben, und sie verbinden sich mit der Energie des verschiedenen Fokus und können sich erlauben, energetisch mit diesem physischen Fokus zu kommunizieren. Es kann sein, dass sie sich auch mit der Energie dieses Fokus verbinden, um eine Kommunikation anzubieten, die diesen besonderen Fokus betrifft.
Missversteht das nicht. Personen, die sich diese Fähigkeit erlauben, interagieren nicht direkt mit dem verschiedenen Fokus. Deshalb spricht die Person im physischen Fokus nicht direkt mit deinem gestorbenen Neffen!
Rodney: Es hört sich so an!
ELIAS: Aber sie können sich die Fähigkeit erlauben, Energieablagen des Fokus anzuzapfen, der ihnen viel Information anbietet, und sie können diese Information objektiv anderen Personen mitteilen.
Deshalb soll es nicht abgewertet werden, dass bestimmte Personen sagen, dass sie mit den Toten sprechen und Information anbieten können, die diese Person betrifft, ... und stimmende Information anbieten.
Rodney: Wirklich!
ELIAS: Aber sie interagieren nicht direkt mit der Person. Sie interagieren mit einer Energieablage.
Rodney: Ich bin wirklich neugierig, warum ein Wesen physisch wird, um einem Fokus zu helfen, der nicht mehr objektiv ist. Warum würde ein Wesen objektiv werden, um einem Fokus zu helfen, der nicht mehr objektiv ist?
ELIAS: Weil, obwohl der Fokus nicht mehr objektiv physisch fokussiert ist, sie manchmal, wenn sie die Situation schaffen festzustecken, an ihrem objektiven Bewusstsein festhalten und viel eher einen objektiven Ausdruck akzeptieren als einen subjektiven Ausdruck.
Deshalb kann es sein, dass der von der physisch fokussierten Person angebotene objektive Ausdruck von diesem Fokus, dieser Person, die in Transition ist, bereitwilliger akzeptiert wird.
Ihr habt Information in eurem physischen Fokus von Personen, die von sich sagen, dass sie "Geister erlösen." Das ist eure physische Terminologie und in Wirklichkeit erlösen sie keine Person oder Wesen, aber sie erlauben sich, auf objektive Art durch die Kommunikation mit diesen Personen, die in Transition sind, zu helfen.
Dies wird in Verbindung mit nicht-physisch fokussierten Wesen erreicht. Jene Personen im physischen Fokus sind sich der nicht-physischen Wesen und ihrer Hilfe bewusst.
Session #345
Saturday, December 5, 1998-2 © 1999
Re: Elias: Hokus Pokus Geisterstunde
5Elias channelings, Mary Ennis:
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GINA: Eines der Dinge, die ich beobachte, ist folgendes: Ich wache erschreckt auf, höre ein klirrendes Geräusch und spüre, dass irgendetwas zugegen ist. Ich habe verschiedene Dinge, wie beispielsweise Dinge auf meiner Wand gesehen. Sie sehen wie silberne Punkte aus, die sich bewegen. Ich weiß, dass da etwas zugegen ist. Kannst Du mir erklären, was das ist?
ELIAS: Das bist Du selbst. Du erkennst objektiv die Anwesenheit der Essenz-Energie, die in Eure physische Dimension hinein übersetzt werden kann, jedoch nicht als physische Form. Viele Essenzen interagieren mit Individuen in dieser Dimension, ohne sich unbedingt in der physischen Form zu materialisieren oder zu manifestieren, aber ihre Energie interagiert trotzdem mit Euch.
Da Du Dich in diesem bestimmten Fokus an der Bewusstseinsfamilie orientierst, die diese Umschaltung dirigiert (Borledim), erlaubst Du Dir, Dich der entsprechenden Energiebewegung gegenüber in Beziehung zu dieser Familie zu öffnen. Was Du da beobachtest, das ist die Energiebewegung, die Dir in Verbindung mit dieser Bewusstseinsfamilie in diesem Umschaltungsprozess Energie verleiht. Du erlaubst Dir das Öffnen Deines Gewahrseins für das Erkennen dieser Energiebewegung. Verstehst Du?
GINA: Ja, das tue ich. Was kann ich tun, um diese Energie mehr zu verstehen, denn in den letzten 8 Monaten habe ich sehr gut erkannt, dass etwas im Gange ist. Ich denke, dass ich mich zuerst gefürchtet habe, aber jetzt öffne ich mich dafür, dies noch mehr zu erkennen. Was kann ich tun, um das, was im Gange ist, mehr zu absorbieren. (gekürzt)
ELIAS: Was Du Dir präsentierst, das ist lediglich das Verleihen von Energie im Zuge der Umschaltung. Objektiv öffnest Du Dein Gewahrsein für diese Bewegung und für die Anwesenheit dieser Energie. Sie hat Dir eine objektive Äußerung offeriert, damit Du Dir erlaubst, diese Energie zu bemerken.
Hierbei geht es nicht unbedingt um das Übermitteln eine spezifischen Botschaft an Dich, sondern einfach darum, Dir die Anwesenheit der Energie objektiv bekanntzugeben, damit Du erkennst, dass Du daraus für Dich selbst Unterstützung schöpfen kannst, um Deine eigenen Glaubenssätze und Probleme in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung leichter durchgehen zu können.
Du kannst diese Energie einfach annehmen und bemerken, dass sie sich präsentiert, und wenn Du Dich in die Anwesenheit dieser Energie hinein entspannst, kannst Du auch bestimmte Elemente in Deinen Fokus identifizieren, mit denen Du in dieser Zeit Schwierigkeiten oder Konflikte erleben magst, und Du kannst diese Energie nutzen, um Dir beim Ansprechen solcher Situationen zu helfen und um leichter durch solche Situationen hindurchzugehen.
GINA: …. Letzte Woche fühlte ich eine Anwesenheit in der Garage. War das meine Essenz? Denn sie bewegte mein Spülbecken! Ich sah, wie es sich bewegte. Hat da meine Essenz mit mir gesprochen?
ELIAS: Nein. Dies wäre die gleiche Energieäußerung, die Du auch schon im Zusammenhang mit anderen Geschehnissen beschrieben hast.
Essenzen mögen häufig Energie fokussieren und tatsächlich physische Objekte bewegen oder sich auf diese in Eurer physischen Dimension auswirken, oder sie können so auftreten, dass Ihr denkt, dass sich ein Individuum durchs Zimmer bewegt, aber wenn Ihr Euch umdreht, um das Individuum anzusehen, ist niemand da. Ihr erkennt lediglich die Energie-Bewegung in einer Art von Form, die Ihr als ein Individuum wahrnehmt. Dies wäre das, was Ihr als Geistereindrücke (ghost impressions) bezeichnet.
Im physischen Fokus kommt diese Bewegung ziemlich häufig vor. Es ist lediglich die Bewegung von Energie, die mit einer individuellen Essenz verbunden sein kann und Euch erlaubt, ihre Anwesenheit zu erkennen – damit Ihr erkennen könnt, dass es in Eurer physischen Dimension noch mehr Elemente als das gibt, was Ihr visuell seht.
Session 380:
Friday, April 2, 1999 © 1999
LETTY: Mit fünf oder sechs Jahren war ich in einigen Nächten wach und sah diese kleinen Leute, die wie Geister aussahen, aber in der Größe von Erwachsenen. Sie schienen mich nicht zu bemerken, aber ich konnte meine Hände durch sie hindurch bewegen. Sie gingen ihren Geschäften nach und waren, soweit ich mich erinnere, wie im 17. oder 18. Jahrhundert gekleidet.
ELIAS: Solche Erfahrungen kommen bei kleinen Kindern häufig vor, da sie ihren Fokus weniger singulär ausrichten als das, wie Ihr dies erwerbt, wenn Ihr Euren Fokus weiter durch die Jahre fortbewegt und Euch mehr an dem Glaubenssatzsystem Eurer Zeit orientiert.
Du hast tatsächlich einen anderen Fokus Deiner Essenz gesehen, den Du in dieser Dimension hast. Du hast Dir erlaubt, dies physisch zu sehen und zu erkennen, dass sie nicht unbedingt mit Dir interagieren und Dich anscheinend nicht bemerken, da sie nicht an diesem bestimmten Fokus partizipieren. Du hast Dir sozusagen eine holographische Projektion in Eure Realität hinein gewährt, um vorübergehend die Bewegung eines anderen Fokus zu sehen, den Du auch hast.
LETTY: Oh, deshalb habe ich mich nicht gefürchtet!
ELIAS: Richtig. Du wirst bemerken, dass Kinder sich vor solchen Interaktionen nicht fürchten, denn sie akzeptieren durchaus, dass dies für sie vertraut ist, und sie fahren eine Zeitlang mit einem Element des Erinnerns/Gedenkens fort. Deshalb ist ihnen das nicht unangenehm, sie fürchten sich nicht, und sie sind nicht desorientiert, wenn sie solche Erfahrungen sehen.
Session 386:
Monday, April 19, 1999
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GINA: Eines der Dinge, die ich beobachte, ist folgendes: Ich wache erschreckt auf, höre ein klirrendes Geräusch und spüre, dass irgendetwas zugegen ist. Ich habe verschiedene Dinge, wie beispielsweise Dinge auf meiner Wand gesehen. Sie sehen wie silberne Punkte aus, die sich bewegen. Ich weiß, dass da etwas zugegen ist. Kannst Du mir erklären, was das ist?
ELIAS: Das bist Du selbst. Du erkennst objektiv die Anwesenheit der Essenz-Energie, die in Eure physische Dimension hinein übersetzt werden kann, jedoch nicht als physische Form. Viele Essenzen interagieren mit Individuen in dieser Dimension, ohne sich unbedingt in der physischen Form zu materialisieren oder zu manifestieren, aber ihre Energie interagiert trotzdem mit Euch.
Da Du Dich in diesem bestimmten Fokus an der Bewusstseinsfamilie orientierst, die diese Umschaltung dirigiert (Borledim), erlaubst Du Dir, Dich der entsprechenden Energiebewegung gegenüber in Beziehung zu dieser Familie zu öffnen. Was Du da beobachtest, das ist die Energiebewegung, die Dir in Verbindung mit dieser Bewusstseinsfamilie in diesem Umschaltungsprozess Energie verleiht. Du erlaubst Dir das Öffnen Deines Gewahrseins für das Erkennen dieser Energiebewegung. Verstehst Du?
GINA: Ja, das tue ich. Was kann ich tun, um diese Energie mehr zu verstehen, denn in den letzten 8 Monaten habe ich sehr gut erkannt, dass etwas im Gange ist. Ich denke, dass ich mich zuerst gefürchtet habe, aber jetzt öffne ich mich dafür, dies noch mehr zu erkennen. Was kann ich tun, um das, was im Gange ist, mehr zu absorbieren. (gekürzt)
ELIAS: Was Du Dir präsentierst, das ist lediglich das Verleihen von Energie im Zuge der Umschaltung. Objektiv öffnest Du Dein Gewahrsein für diese Bewegung und für die Anwesenheit dieser Energie. Sie hat Dir eine objektive Äußerung offeriert, damit Du Dir erlaubst, diese Energie zu bemerken.
Hierbei geht es nicht unbedingt um das Übermitteln eine spezifischen Botschaft an Dich, sondern einfach darum, Dir die Anwesenheit der Energie objektiv bekanntzugeben, damit Du erkennst, dass Du daraus für Dich selbst Unterstützung schöpfen kannst, um Deine eigenen Glaubenssätze und Probleme in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung leichter durchgehen zu können.
Du kannst diese Energie einfach annehmen und bemerken, dass sie sich präsentiert, und wenn Du Dich in die Anwesenheit dieser Energie hinein entspannst, kannst Du auch bestimmte Elemente in Deinen Fokus identifizieren, mit denen Du in dieser Zeit Schwierigkeiten oder Konflikte erleben magst, und Du kannst diese Energie nutzen, um Dir beim Ansprechen solcher Situationen zu helfen und um leichter durch solche Situationen hindurchzugehen.
GINA: …. Letzte Woche fühlte ich eine Anwesenheit in der Garage. War das meine Essenz? Denn sie bewegte mein Spülbecken! Ich sah, wie es sich bewegte. Hat da meine Essenz mit mir gesprochen?
ELIAS: Nein. Dies wäre die gleiche Energieäußerung, die Du auch schon im Zusammenhang mit anderen Geschehnissen beschrieben hast.
Essenzen mögen häufig Energie fokussieren und tatsächlich physische Objekte bewegen oder sich auf diese in Eurer physischen Dimension auswirken, oder sie können so auftreten, dass Ihr denkt, dass sich ein Individuum durchs Zimmer bewegt, aber wenn Ihr Euch umdreht, um das Individuum anzusehen, ist niemand da. Ihr erkennt lediglich die Energie-Bewegung in einer Art von Form, die Ihr als ein Individuum wahrnehmt. Dies wäre das, was Ihr als Geistereindrücke (ghost impressions) bezeichnet.
Im physischen Fokus kommt diese Bewegung ziemlich häufig vor. Es ist lediglich die Bewegung von Energie, die mit einer individuellen Essenz verbunden sein kann und Euch erlaubt, ihre Anwesenheit zu erkennen – damit Ihr erkennen könnt, dass es in Eurer physischen Dimension noch mehr Elemente als das gibt, was Ihr visuell seht.
Session 380:
Friday, April 2, 1999 © 1999
LETTY: Mit fünf oder sechs Jahren war ich in einigen Nächten wach und sah diese kleinen Leute, die wie Geister aussahen, aber in der Größe von Erwachsenen. Sie schienen mich nicht zu bemerken, aber ich konnte meine Hände durch sie hindurch bewegen. Sie gingen ihren Geschäften nach und waren, soweit ich mich erinnere, wie im 17. oder 18. Jahrhundert gekleidet.
ELIAS: Solche Erfahrungen kommen bei kleinen Kindern häufig vor, da sie ihren Fokus weniger singulär ausrichten als das, wie Ihr dies erwerbt, wenn Ihr Euren Fokus weiter durch die Jahre fortbewegt und Euch mehr an dem Glaubenssatzsystem Eurer Zeit orientiert.
Du hast tatsächlich einen anderen Fokus Deiner Essenz gesehen, den Du in dieser Dimension hast. Du hast Dir erlaubt, dies physisch zu sehen und zu erkennen, dass sie nicht unbedingt mit Dir interagieren und Dich anscheinend nicht bemerken, da sie nicht an diesem bestimmten Fokus partizipieren. Du hast Dir sozusagen eine holographische Projektion in Eure Realität hinein gewährt, um vorübergehend die Bewegung eines anderen Fokus zu sehen, den Du auch hast.
LETTY: Oh, deshalb habe ich mich nicht gefürchtet!
ELIAS: Richtig. Du wirst bemerken, dass Kinder sich vor solchen Interaktionen nicht fürchten, denn sie akzeptieren durchaus, dass dies für sie vertraut ist, und sie fahren eine Zeitlang mit einem Element des Erinnerns/Gedenkens fort. Deshalb ist ihnen das nicht unangenehm, sie fürchten sich nicht, und sie sind nicht desorientiert, wenn sie solche Erfahrungen sehen.
Session 386:
Monday, April 19, 1999
Re: Elias: Hokus Pokus Geisterstunde
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JIM: Wer war mit uns zusammen im LKW als wir gestern zur Ranch fuhren? Ein Individuum, eine Essenz, saß direkt zwischen Cindy und mir, was wir beide spürten, und ich frage mich, wer das wohl war. Ich dachte, dass es möglicherweise ihr Vater war, aber da bin ich mir nicht sicher. Es war wie in dem Film „Der Sechste Sinn“. Mir sträubten sich die Haare.
ELIAS: In Zukunft könnt Ihr mit noch mehr solchen Begegnung rechnen, da Ihr fortfahrt, diese Bewusstseinsumschaltung in Eure objektive, offiziell akzeptierte Realität einzufügen. Es war eine andere Essenz, und Ihr habt Euch lediglich erlaubt, deren Anwesenheit objektiv zu erkennen.
Erinnert Euch daran, dass ich Euch vor längerer Zeit sagte, wenn Ihr Euch erlauben würdet, alle Essenzen innerhalb Eurer physischen Räume objektiv zu sehen, dass Ihr ziemlich überrascht sein würdet, wie überfüllt diese sein können! Da Ihr anfangt, diese Bewusstseinsumschaltung jetzt in Eure objektive Realität einzufügen, werdet Ihr Euch solcher Anwesenheiten immer mehr objektiv gewahr.
Ich habe Euch auch gesagt, dass es in Eurer physischen Dimension und Eurem Raumarrangement noch andere Wesen gibt, die nicht Eurer Spezies angehören und Euer Raum-Arrangement bewohnen, Wesen, die ich als Cousins von Euch bezeichnet habe, die eine Art sub-dimensionaler Eigenschaft Eurer Dimension bewohnen, was einen Schleier erschaffen hat, dahingehend, dass Ihr diese anderen Wesen nicht kontinuierlich physisch seht und nicht mit ihnen interagiert. Das heißt aber nicht, dass sie nicht präsent wären oder nicht existieren würden. viewtopic.php?f=13&t=1188&p=6868&hilit=Cousins#p6868
Wir wie schon früher sagten, haben sich Individuen im Verlauf Eurer Geschichte erlaubt, diese anderen Wesen objektiv zu sehen und ihnen kurz zu begegnen. Es sind lediglich andere Arten von Essenzäußerungen, die die gleiche physische Dimension wie Ihr bewohnen, die aber eine völlig andere Sorte von Realität erschaffen als Ihr dies tut.
Da Ihr Euer Gewahrsein erweitert und diese Umschaltung in Eure objektive Realität einfügt, unabhängig davon, ob Ihr mit den von mir offerierten Informationen in Kontakt seid oder nicht, fangen alle Individuen an, das Einfügen der Bewusstseinsumschaltung in Eure objektive Realität zu bemerken.
Ihr werdet Euch also der Anwesenheiten, Vorgänge und anderer Bewusstseinszustände gewahr werden. Zunächst mögen sie Euch fremdartig erschein, da Ihr nicht daran gewöhnt seid. Wie schon immer in Eurer Geschichte, werdet Ihr mit diesen Vorgängen vertraut werden, und sie werden durchaus leicht in Eure Realität eingepasst und Euch vertraut werden, und im Zuge des Einfügens der Bewusstseinsumschaltung in Eure objektive Realität werdet Ihr dann ohne große Gedankenprozesse oder Zweifel damit interagieren.
Das ist wieder ein Beispiel für automatische Erwiderungen. Du erlaubst Dir, objektiv die Anwesenheit einer anderen Essenz in Deiner physischen Gesellschaft zu erkennen und erschaffst automatisch einen Gedankenprozess in Verbindung mit dem, was für Dich vertraut ist. Deine Gedankenprozesse hinterfragen automatisch Dein Identifizieren dieser Anwesenheit, und Du erschaffst eine Assoziation mit einem Dir vertrauten Individuum, das Dir keine Angst macht.
JIM: Okay, das ist interessant. Ja, es war keine Bange machende Anwesenheit. Es war fast so, als ob sie einfach dort sitzen und auf einen gemütlichen Ausflug in den Canyon warten würde.
Session 592:
Tuesday, April 4, 2000-1
KC: (schildert, dass sie ihren Mann gebeten hatte, das Fenster zu schließen, wenn er später als sie zu Bett geht, was er jedoch vergaß.) Und natürlich fing mitten in der Nacht ein Gewitter an. Ich sprang aus dem Bett, um die Fenster im Parterre zu schließen. Die Fensterrahmen sind aus Metall, und ich befürchte, wegen meines dummen Ehmanns vom Blitz getroffen zu werden.
Ich spürte, dass mich aus dem Kamin direkt hinter mir zwei rote Augen anstarren, will das ignorieren und einfach die Fenster schließen. Es ist nicht möglich, dass mich zwei rote Augen aus dem Kamin anstarren, und selbst wenn es so wäre, fürchte ich mich nicht usw. Jetzt klingt das komisch, aber damals war es das nicht. Es war sehr real. Ich drehte mich um, und natürlich starrten mich zwei rote Augen aus dem Kamin an.
Ich ging also am Kamin vorbei aus dem Zimmer und hinunter in den Flur und konnte hören und spüren, wie dieser gehörnte, katzenartige, kleine, schuppige Dämon mit den roten Augen aus dem Kamin kroch und mir folgte. Entsetzt betete ich „Oh Gott, hilf mir. Entweder muss ich ihn umbringen, oder er bringt mich um.“
Der Dämon kam ins Zimmer und hatte einen unbeschreiblichen Gesichtsausdruck. Auf seinem Gesicht war eine Sehnsucht nach mir, ein "Bitte bringe mich nicht um, ich bin Du“. Plötzlich erinnerte ich mich an das, was Seth gesagt hatte, und ich wusste, dass er mein Schuldgefühl war, weil ich auf meinen Mann böse war. Dies waren meine projizierten Schuldgefühle, die ich wahrnahm. Ich nahm den Dämon hoch in meine Arme und sagte ihm, dass er sich nicht ängstigen solle, dass ich ihn nicht umbringen werde und dass er einfach glücklich auf alle Zeiten mit mir leben darf, und das tat er und verschmolz mit mir.
Seitdem habe ich diesen kleinen Katzen-Dämon der Schuldgefühle auf meiner linken Schulter. Immer, wenn ich mich schuldig fühle, blicke ich auf die Schulter, und wenn ich mich wirklich schuldig fühle, sitzt er gewöhnlich da, mit erhoben Klauen, und seine heraushängende Zunge sagt ja oder nein. Später beschloss ich, auch noch einen kleinen Sorgen-Drachen zu erschaffen, der auf meiner rechten Schulter sitzt. Vor etwa zwei Wochen erschuf ich ein Angst-Hündchen, das oben auf meinem Kopf sitzt. Ich checke die Dinge wirklich ab und zu mit meinen kleinen Wahrnehmungsprojektionen ab. Mein Sorgen-Drache schläft immer tief. Mein Schuld-Dämon fühlt sich gewöhnlich auch wohl. Das Fell meines Angst-Hündchens sträubt sich gewöhnlich, und er fürchtet sich. Ist das eine Sache der Ilda-Bewusstseinsfamilie?
ELIAS: Ha, ha, ha, ha! Du hast eine schöne Menagerie erschaffen, nicht wahr?
KC: Ich denke, es ist eine Religion, alle diese Kreaturen über den Körper verstreut zu inkorporieren. Ich weiß nicht. (Beide lachen).
ELIAS: Ja, das wird durch die Ilda-Eigenschaften beeinflusst, aber es ist auch Deine individuelle kreative Äußerung.
KC: Nun, es ist wirklich lustig! Das ist es. Ich zögerte, Dir das zu erzählen, aber die Sitzung wird frühestens in einem Jahr veröffentlicht werden! Mein Gott, es war für mich so hilfreich, als Du sagtest, dass eines unserer größten Probleme unsere Besorgnis ist, was andere Leute von uns denken könnten.
ELIAS: Durchaus!
KC: Wenn ich meine Fragen aufschreiben, geht mir oft durch den Kopf, was die anderen wohl davon halten werden?
ELIAS: Und da ist schon wieder der kleine Hund mit dem gesträubten Fell! Ha, ha, ha, ha!
KC: Ja, aber das ist meine Weise, meine Furcht anzunehmen und sie nicht wegzustoßen.
ELIAS: Meine Freundin, Du hast meine Anerkennung, denn Du hast eine Methode entwickelt, die es Dir ermöglicht, das fertigzubringen. Wie gesagt, ist die Methode nicht wichtig. Es spielt keine Rolle, und Ihr könnt irgendeine Methode wählen. Was zählt, das ist, dass die Methode funktioniert, und Deine tut das.
KC: Und sie ist lustig und spielerisch, und das war immer ziemlich schwierig für mich. Ich weiß, dass das Gefühl, das man hat, wenn man Spaß hat, alles erleichtert, und das tue ich damit, ich mache es leichter für mich.
ELIAS: Richtig.
Session #1096
Thursday, May 30, 2002
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JIM: Wer war mit uns zusammen im LKW als wir gestern zur Ranch fuhren? Ein Individuum, eine Essenz, saß direkt zwischen Cindy und mir, was wir beide spürten, und ich frage mich, wer das wohl war. Ich dachte, dass es möglicherweise ihr Vater war, aber da bin ich mir nicht sicher. Es war wie in dem Film „Der Sechste Sinn“. Mir sträubten sich die Haare.
ELIAS: In Zukunft könnt Ihr mit noch mehr solchen Begegnung rechnen, da Ihr fortfahrt, diese Bewusstseinsumschaltung in Eure objektive, offiziell akzeptierte Realität einzufügen. Es war eine andere Essenz, und Ihr habt Euch lediglich erlaubt, deren Anwesenheit objektiv zu erkennen.
Erinnert Euch daran, dass ich Euch vor längerer Zeit sagte, wenn Ihr Euch erlauben würdet, alle Essenzen innerhalb Eurer physischen Räume objektiv zu sehen, dass Ihr ziemlich überrascht sein würdet, wie überfüllt diese sein können! Da Ihr anfangt, diese Bewusstseinsumschaltung jetzt in Eure objektive Realität einzufügen, werdet Ihr Euch solcher Anwesenheiten immer mehr objektiv gewahr.
Ich habe Euch auch gesagt, dass es in Eurer physischen Dimension und Eurem Raumarrangement noch andere Wesen gibt, die nicht Eurer Spezies angehören und Euer Raum-Arrangement bewohnen, Wesen, die ich als Cousins von Euch bezeichnet habe, die eine Art sub-dimensionaler Eigenschaft Eurer Dimension bewohnen, was einen Schleier erschaffen hat, dahingehend, dass Ihr diese anderen Wesen nicht kontinuierlich physisch seht und nicht mit ihnen interagiert. Das heißt aber nicht, dass sie nicht präsent wären oder nicht existieren würden. viewtopic.php?f=13&t=1188&p=6868&hilit=Cousins#p6868
Wir wie schon früher sagten, haben sich Individuen im Verlauf Eurer Geschichte erlaubt, diese anderen Wesen objektiv zu sehen und ihnen kurz zu begegnen. Es sind lediglich andere Arten von Essenzäußerungen, die die gleiche physische Dimension wie Ihr bewohnen, die aber eine völlig andere Sorte von Realität erschaffen als Ihr dies tut.
Da Ihr Euer Gewahrsein erweitert und diese Umschaltung in Eure objektive Realität einfügt, unabhängig davon, ob Ihr mit den von mir offerierten Informationen in Kontakt seid oder nicht, fangen alle Individuen an, das Einfügen der Bewusstseinsumschaltung in Eure objektive Realität zu bemerken.
Ihr werdet Euch also der Anwesenheiten, Vorgänge und anderer Bewusstseinszustände gewahr werden. Zunächst mögen sie Euch fremdartig erschein, da Ihr nicht daran gewöhnt seid. Wie schon immer in Eurer Geschichte, werdet Ihr mit diesen Vorgängen vertraut werden, und sie werden durchaus leicht in Eure Realität eingepasst und Euch vertraut werden, und im Zuge des Einfügens der Bewusstseinsumschaltung in Eure objektive Realität werdet Ihr dann ohne große Gedankenprozesse oder Zweifel damit interagieren.
Das ist wieder ein Beispiel für automatische Erwiderungen. Du erlaubst Dir, objektiv die Anwesenheit einer anderen Essenz in Deiner physischen Gesellschaft zu erkennen und erschaffst automatisch einen Gedankenprozess in Verbindung mit dem, was für Dich vertraut ist. Deine Gedankenprozesse hinterfragen automatisch Dein Identifizieren dieser Anwesenheit, und Du erschaffst eine Assoziation mit einem Dir vertrauten Individuum, das Dir keine Angst macht.
JIM: Okay, das ist interessant. Ja, es war keine Bange machende Anwesenheit. Es war fast so, als ob sie einfach dort sitzen und auf einen gemütlichen Ausflug in den Canyon warten würde.
Session 592:
Tuesday, April 4, 2000-1
KC: (schildert, dass sie ihren Mann gebeten hatte, das Fenster zu schließen, wenn er später als sie zu Bett geht, was er jedoch vergaß.) Und natürlich fing mitten in der Nacht ein Gewitter an. Ich sprang aus dem Bett, um die Fenster im Parterre zu schließen. Die Fensterrahmen sind aus Metall, und ich befürchte, wegen meines dummen Ehmanns vom Blitz getroffen zu werden.
Ich spürte, dass mich aus dem Kamin direkt hinter mir zwei rote Augen anstarren, will das ignorieren und einfach die Fenster schließen. Es ist nicht möglich, dass mich zwei rote Augen aus dem Kamin anstarren, und selbst wenn es so wäre, fürchte ich mich nicht usw. Jetzt klingt das komisch, aber damals war es das nicht. Es war sehr real. Ich drehte mich um, und natürlich starrten mich zwei rote Augen aus dem Kamin an.
Ich ging also am Kamin vorbei aus dem Zimmer und hinunter in den Flur und konnte hören und spüren, wie dieser gehörnte, katzenartige, kleine, schuppige Dämon mit den roten Augen aus dem Kamin kroch und mir folgte. Entsetzt betete ich „Oh Gott, hilf mir. Entweder muss ich ihn umbringen, oder er bringt mich um.“
Der Dämon kam ins Zimmer und hatte einen unbeschreiblichen Gesichtsausdruck. Auf seinem Gesicht war eine Sehnsucht nach mir, ein "Bitte bringe mich nicht um, ich bin Du“. Plötzlich erinnerte ich mich an das, was Seth gesagt hatte, und ich wusste, dass er mein Schuldgefühl war, weil ich auf meinen Mann böse war. Dies waren meine projizierten Schuldgefühle, die ich wahrnahm. Ich nahm den Dämon hoch in meine Arme und sagte ihm, dass er sich nicht ängstigen solle, dass ich ihn nicht umbringen werde und dass er einfach glücklich auf alle Zeiten mit mir leben darf, und das tat er und verschmolz mit mir.
Seitdem habe ich diesen kleinen Katzen-Dämon der Schuldgefühle auf meiner linken Schulter. Immer, wenn ich mich schuldig fühle, blicke ich auf die Schulter, und wenn ich mich wirklich schuldig fühle, sitzt er gewöhnlich da, mit erhoben Klauen, und seine heraushängende Zunge sagt ja oder nein. Später beschloss ich, auch noch einen kleinen Sorgen-Drachen zu erschaffen, der auf meiner rechten Schulter sitzt. Vor etwa zwei Wochen erschuf ich ein Angst-Hündchen, das oben auf meinem Kopf sitzt. Ich checke die Dinge wirklich ab und zu mit meinen kleinen Wahrnehmungsprojektionen ab. Mein Sorgen-Drache schläft immer tief. Mein Schuld-Dämon fühlt sich gewöhnlich auch wohl. Das Fell meines Angst-Hündchens sträubt sich gewöhnlich, und er fürchtet sich. Ist das eine Sache der Ilda-Bewusstseinsfamilie?
ELIAS: Ha, ha, ha, ha! Du hast eine schöne Menagerie erschaffen, nicht wahr?
KC: Ich denke, es ist eine Religion, alle diese Kreaturen über den Körper verstreut zu inkorporieren. Ich weiß nicht. (Beide lachen).
ELIAS: Ja, das wird durch die Ilda-Eigenschaften beeinflusst, aber es ist auch Deine individuelle kreative Äußerung.
KC: Nun, es ist wirklich lustig! Das ist es. Ich zögerte, Dir das zu erzählen, aber die Sitzung wird frühestens in einem Jahr veröffentlicht werden! Mein Gott, es war für mich so hilfreich, als Du sagtest, dass eines unserer größten Probleme unsere Besorgnis ist, was andere Leute von uns denken könnten.
ELIAS: Durchaus!
KC: Wenn ich meine Fragen aufschreiben, geht mir oft durch den Kopf, was die anderen wohl davon halten werden?
ELIAS: Und da ist schon wieder der kleine Hund mit dem gesträubten Fell! Ha, ha, ha, ha!
KC: Ja, aber das ist meine Weise, meine Furcht anzunehmen und sie nicht wegzustoßen.
ELIAS: Meine Freundin, Du hast meine Anerkennung, denn Du hast eine Methode entwickelt, die es Dir ermöglicht, das fertigzubringen. Wie gesagt, ist die Methode nicht wichtig. Es spielt keine Rolle, und Ihr könnt irgendeine Methode wählen. Was zählt, das ist, dass die Methode funktioniert, und Deine tut das.
KC: Und sie ist lustig und spielerisch, und das war immer ziemlich schwierig für mich. Ich weiß, dass das Gefühl, das man hat, wenn man Spaß hat, alles erleichtert, und das tue ich damit, ich mache es leichter für mich.
ELIAS: Richtig.
Session #1096
Thursday, May 30, 2002
Re: Elias: Hokus Pokus Geisterstunde
7Elias channelings, Mary Ennis:
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© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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(Die nachfolgende Übersetzung stammt von der Elias-Website :
http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=3021)
TEILNEHMER: (Unhörbar) Was ist die Motivation für den Wandel und für... (lang unhörbar)
ELIAS: Ihr seid die Konstrukteure. Und in Bezug auf deine Frage, es ist nicht so, dass eure Realität nicht fortschreitet oder dass sie, in euren Begriffen, nicht funktioniert. Das tut sie. Aber es ist die Natur des Bewusstseins sich auszudehnen, und dabei ist es die Natur des Bewusstseins, sich seiner immer bewusster zu werden. Ihr habt in eurer Entwicklung den Punkt in eurer Realität erreicht, an dem es notwendig ist, dass ihr eine viel größere Expansion erzeugt. Ihr habt im Großen und Ganzen erforscht, was ihr angesichts der Beschränkungen, an die ihr euch gebunden habt, erforschen könnt. Um mehr zu erforschen ist es deswegen notwendig, dass ihr euch mehr ausdehnt, um euch bedeutendere Forschungsfelder zu erlauben.
Ihr habt erforscht, was euch soweit zur Verfügung gestanden ist in Bezug auf euer kleines Habitat eures Planeten, auch wenn ihr den noch nicht ganz erforscht habt. Aber ihr habt ein enormes Verlangen euch auszudehnen und mehr zu erforschen, und dafür habt ihr eine Quelle bereitgestellt, um mehr Möglichkeiten für euch im Umgang miteinander, im Erforschen und in der Erfahrung eurer Verbundenheit zu erschaffen.
Ihr kratzt gerade ein bisschen an der Spitze des Eisbergs des Bewusstseins eurer Verbundenheit miteinander, aber euer Hunger, mehr von dieser Verbundenheit zu wissen, ist enorm groß. Wenn ihr voran schreitet, erweitert sich diese auch, sodass sich schließlich eure Verbundenheit weit über diese eine Realität und weit über diesen physischen Ausdruck ausdehnt. Und eure erste Verbindung, für die ihr ein großes Interesse habt, ist die mit Geistern. Ihr interessiert euch alle dafür, was Geister tun.
RODNEY: Sie erschrecken Leute!
ELIAS: Tun sie das?
TEILNEHMER: Wenn du Geister sagst, meinst du damit die, die nicht in Transition sind?
ELIAS: Ich meine Individuen, die sich von eurer physischen Realität verabschiedet haben. Das ist der am nächsten liegende Schleier des Jenseits, da ihr euch erlaubt, eine irgendwie fassbare Beziehung mit diesen Individuen, seien es Personen oder Tiere, zu haben. Sie existierten in eurer Realität. Deswegen sind sie in eurer Wahrnehmung am wenigsten weit entfernt von euch wenn sie sterben, und daher sind sie eure nächste Verbindung, um zu erforschen, was es jenseits eurer physischen Realität gibt. Es gibt ein großes Interesse an Geistern.
RODNEY: Auch wenn sie (unhörbaren) in Transition sind?
ELIAS: Im Allgemeinen kennen die meisten Individuen den technischen Begriff Transition nicht. Die meisten Individuen fragen sich mehr, was direkt nach dem Tod kommt.
RODNEY: Mein Vater starb vor fünfzig Jahren. Hat er die Transition hinter sich?
ELIAS: Ja.
RODNEY: Aber er ist noch ein Geist, den ich könnte...?
ELIAS: Ja. Ich habe mich von eurer physischen Realität vor mehr als einhundert eurer Jahre verabschiedet und bin immer noch ein Geist, der mit euch spricht.
ELLA: Könnten wir zur zweiten Welle zurückkommen, Schöpfung des Universums?
ELIAS: Und darüber sprechen wir gerade, was jenseits eures Planeten und eurer physischen Realität ist, was euer Universum mit einschließt. Euer Universum ist nicht nur physisch. Es umfasst auch alle eure Geister.
Session #3021
Saturday, October 23, 2010 (Group/Brattleboro, Vermont)
(Übersetzung in anderen Threads vorhanden)
ELIAS: Ich habe Euch schon früher gesagt, dass Ihr in Eurem Wohnraum Energiebereiche/-zonen einfügt. Ihr deponiert Energie in Bereichen des Euch umgebenden Raums. Ihr identifiziert und verbindet Euch mit bestimmten Bereichen innerhalb des physischen Raums, was wie gesagt eine Eurer Zimmerecken sein mag. Während Ihr die Phase des Übergangs erlebt, mögt Ihr Euch mit einer Zone des physischen Fokus und dieser Energie identifizieren. Eure Essenz wird dort nicht miteinbezogen sein.
Dort residiert kein Geist, aber es mag eine nachklingende/residuale Energie vorhanden sein. Energie ist immer in Bewegung. Abhängig von der von Euch in den Übergang inkorporierten Erfahrung, mag sich dies auch auf diese Energie auswirken, und sie mag sich auf ungewöhnliche Weise bewegen. Das heißt nicht, wenn Ihr im physischen Fokus ein fremdartiges Phänomen erlebt, das Ihr Euch nicht erklären könnt, dass dies immer mit einer Essenz in der Übergangsphase assoziiert wäre. Denn wie ich Euch schon sagte, mögt Ihr sehr oft innerhalb der Energie Eurer Essenz und in Eurem Bewusstsein physischen Äußerungen Eures eigenen emotionalen Zustands nach draußen projizieren. Ihr mögt Elemente Euer Energie abspalten und sie nach draußen projizieren, und somit Einfluss nehmen.
Viele Individuen sehen solche Phänomene als Besessenheit oder als Spuk-Elemente an. Eure physischen Instrumente werden einen definitiven Anstieg der Energie registrieren, aber sie werden Euch nicht deren Ursprung erklären können. Ihr spekuliert, dass diese Energie von einer anderen nicht-physischen Entität herrührt. Das ist nicht immer der Fall. Es kommt oft vor, dass Ihr Euch nach außerhalb Eurer selbst projiziert und diese Art von Phänomen erschaffen mögt. Bekanntlich haben Individuen in fremden Sprachen gesprochen, und auch dieses Phänomen wurde mit Besessenheit der physischen Form durch eine andere Entität erklärt. Das ist falsch. Ich habe schon sehr oft gesagt, dass Essenzen nicht aufdringlich sind. Was Ihr in solchen Fällen hervorholt, das sind andere Fokusse, denen Ihr gestattet, in Eure Gegenwart hindurchzuträufeln, oder in das, was Ihr als Euer gegenwärtiges Bewusstsein erachtet und wo Ihr eine Verschmelzung erlaubt, wodurch Ihr Elemente äußert, von denen Ihr normalerweise nicht Kenntnis haben würdet.
Dies heißt nicht, dass sich nicht manchmal Essenzen in der Übergangsphase auf einen physischen Fokus auswirken, denn das tun sie gelegentlich. Ihr mögt in Euren übersinnlichen/medialen Spielen mit anderen Essenzen interagieren. Ihr mögt mit solchen interagieren, die in der Übergangsphase sind sowie mit anderen, die nicht in der Übergangsphase sind. Wenn Aktionen geschehen, die Ihr als unerwünscht erachtet, erschafft Ihr diese höchst wahrscheinlich selbst durch Euer Bewusstseinsein, oder dies ist eine Rückstands/residual Energie einer Essenz innerhalb der Übergangsphase. Glaubenssatzsysteme beeinflussen alle diese Phänomene sehr stark.
[Sitzung 80, March 20, 1996]
(auch im Thread Vampire/Werwölfe vorhanden)
SUE: Ich habe eine Frage zu einem Traum und denke, es war der erste Traum, an den ich mich erinnerte, seitdem ich hierher kam, und deshalb dachte ich mir, dass ich Dich dazu befragen möchte. Ich träumte, dass ich in einem Haus auf dem Land war, und es waren noch andere Leute zugegen. Ich erinnere mich nicht daran, dass ich sie gesehen habe, aber ich weiß, dass noch andere Leute im Haus waren. Ich denke, es war ein Spukhaus, und wir waren da, um eine Art von Experiment oder etwas Ähnliches zu machen. Deshalb waren wir in diesem Haus. Ich erinnere mich, dass ich die Musik spielen hörte. Es war die Musik aus jenem alten TV Programm „One Step Beyond“ (in etwa: noch einen Schritt weiter) über Geister und ähnliche Dinge. Das Letzte, woran ich mich erinnerte war, dass ich ein Bad nehmen wollte, und weil es Nacht war, schloss ich die Fenster und zog die Vorhänge zu, damit niemand hereinschauen konnte. Und dann wachte ich auf.
ELIAS: Dies wäre eine Symbolik, die Du in Verbindung mit anderen Realitäten erschaffen hast. Deine Symbolik von anderen physischen Realitäten präsentierst Du Dir als Spuk und als Fremdes, und Du zeigst Dir dies auch in dem, was Du als teilweise sicheren Bereich mit einer Einfriedung ansiehst, so dass diese anderen Realitäten Dir nicht schaden könnten. Und dann begibst Du Dich ins Badezimmer. Das wäre Deine Symbolik für Dich selber, dass Du Dich von allem reinigst, was Du als inakzeptabel oder als böse ansiehst, und Du schließt das Fenster aus Angst vor dem, was existiert noch über das Dir Bekannte hinaus.
Solche Bilder sind sehr oft sehr hilfreich. Obwohl sie für das Individuum manchmal unangenehmen sein mögen, verschaffen sie Euch auch ein emotionales Ventil und eine Symbolik, so dass Ihr leichter in Bereiche des Annehmens anderer Realitäten umziehen könnt.
Dies ist ein instrumenteller Prozess in Deiner Traumsymbolik, womit Du Dir Elemente erschaffst, vor denen Du Dich objektiv fürchtest und wo Du Elemente dieser Ängste im Traumzustand zerstreust statt Dich damit im Wachzustand zu befassen, so wie auch viele Individuen in ihren Träumen die Symbolik von Werwölfen, Vampiren und Außerirdischen erschaffen, weil ihnen das die Chance offeriert, sich diesen Situationen zu stellen, da sie erkennen, dass es noch mehr als diesen ihren individuellen physischen Fokus gibt, und dies erlaubt ihnen, ihre diesbezügliche Angst loszulassen.
SUE: Heißt das, dass ich diesen Dingen gegenüber offener werde und einige Ängste loslasse?
ELIAS: Richtig.
Sitzung 237 November 9, 1997
(Text auch im Thread Furcht/Angst vorhanden)
CATHY: Meine Tante hat mir eine Email geschickt. In ihrem Haus gibt es das, was ich als Energie-Deponate erachte. Ich weiß nicht, wo diese herkommen. Eines davon bezeichnet sie als den finsteren Mann, und es ist eine Gestalt in ihrem Speicher. Ihr Sohn, mein Cousin, hat den Mann tatsächlich gesehen. Meine Tante sagt, dass der finstere Mann einige Dämonen bei sich hat, und sie fragte mich, ob ich Informationen über ihn bekommen kann.
Ich habe einiges aufgefangen, nicht unbedingt über ihn, aber über andere in der Vergangenheit, Energie von meiner Großmutter und solche Dinge. Ich weiß nicht, ob ich wirklich Informationen über ihn bekommen kann. Wahrscheinlich kritisiere ich mich damit selbst, aber im Moment habe ich nicht das Gefühl, dass ich meiner Tante eine Orientierungshilfe oder gültige Informationen über diesen Typ geben kann. In meiner Antwort an sie habe ich einige theoretische Dinge erwähnt. Im Grunde genommen habe ich das zusammengefasst, was Du oder Seth über diese Energien sagten, aber ich habe ihr keine Einzelheiten darüber sagen können, weil ich wirklich nicht weiß, was da im Gange ist.
Ich weiß nicht ob Du Ihr etwas zu diesem finsteren Mann und seine Dämonen sagen kannst, da Ihre Glaubenssätze sehr in Richtung von „dem Bösen“ tendieren, eine Art sehr katholischer Glaubenssätze. Ich weiß nicht, wie ich mit ihr über diese Dinge sprechen soll, ohne sie allzu sehr zu verwirren oder zu verstimmen. Wie würdest Du das ansprechen?
ELIAS: Du kannst ihr sagen, dass Du Ihr Informationen bringst, die Du unmittelbar von mir bekommen hast. Und was ich Dir zu allererst einmal sage, das ist, dass es keine Dämonen gibt.
Es gibt derzeit in ihrer Umgebung ein sehr aktives Energie-Deponat. Manchmal inkorporiert dieses Energie-Deponat die Aufmerksamkeit der Essenz, die es generiert, manchmal auch nicht. Der Grund, dass sie diesen sogenannten Geist zusammen mit Dämonen wahrnimmt, ist dies, dass dieser manchmal die Aufmerksamkeit auf jenes Energie Deponat richtet und somit Unfug generiert. (The reason that she perceives this ghost, so to speak, to be incorporating demons is that at times it does direct attention to that energy deposit and thusly generates mischief.) Er versucht nicht, Schaden anzurichten, doch er bringt sich schelmisch zum Ausdruck. Er ist durchaus real, und ich bestätige, dass sie sich seiner Anwesenheit gewahr ist.
Sage ihr, dass es nicht darum geht, ihre Umgebung von diesem Energie Deponat zu befreien, da die Essenz, die das Deponat erschaffen hat, damit fortzufahren wählt. Sie experimentiert weiterhin mit unterschiedlichen Energie Äußerungen und produziert diesen Unfug. Aber wie ich schon sagte, ist das nicht schädlich.
Was schädlich ist, das ist die verspürte Angst Deiner Tante. Dieses Energie Deponat ist sich gelegentlich dieser Angst bewusst, was noch mehr Unfug anfacht, weil diese Angst-Energie in dieser Umgebung eine noch stärkere Energie erschafft, die für die andere Essenz attraktiv ist und sozusagen als Leitstrahl funktioniert, der es ihr ermöglicht, sich in Verbindung mit dem Hindurchfiltrieren von Energie durch die Schichten des Bewusstseins hindurch noch klarer zu fokussieren.
Es ist ein Individuum, das für sich selbst gewählt hatte, seinen Tod anzuheuern, und zwar vor etwa 10 Jahren, wie Ihr das in Eurer Realität sehen würdet, aber in der nicht physischen Realität übersetzt sich das anders.
CATHY: Es ist zehn Jahr her seit seinem Tod?
ELIAS: Ja, nach Eurer linearen physischen Zeit. Aber die nicht physische Übersetzung von Zeit ist eine ganz Andere, weshalb das Individuum es so wahrnimmt, als ob diese Wahl erst vor ganz kurzer Zeit getroffen wurde. Sein Zeit-Erleben ist viel kürzer als es in Eurer physischen linearen Zeit wahrgenommen wird.
CATHY: Ist es jemand, der tatsächlich in jenem Haus verstarb?
ELIAS: Nein, aber in der Nähe, und dieses Individuums hat bloß gewählt, mit dem Filtrieren von Energie in Verbindung mit Eurer Realität zu experimentieren. Es hat den Übergangsprozess noch nicht angeheuert, generiert weiterhin ein objektives Gewahrsein und eine Wahrnehmung und projiziert physisch objektive Symbolik in Verbindung mit Eurer Realität. Aber vor kurzem hat es wahrgenommen und erkannt, dass es nicht mehr wirklich an Eurer physischen Realität partizipiert, weshalb es sich auch weiß, dass es nach Euren Begriffen tot ist.
CATHY: Es weiß das also.
ELIAS: Richtig, und jetzt experimentiert und spielt es mit Energie und weiß, dass es in gewisser Hinsicht durch Schichten des Bewusstseins und Trennungsschleier hindurchdringen und in Verbindung mit Euer physischen Realität Energie projizieren und sozusagen Störungen erschaffen kann, was es derzeit amüsiert und fasziniert.
CATHY: Für meine Tante ist es nicht amüsant!
ELIAS: Ich bin mir dessen bewusst. Sage Ihr, umso mehr Angst sie generiert, desto mehr Stärke projiziert sie in jene Energie, mit der sich dieses Individuum verbindet. Ihre Angst bietet ihm sozusagen eine Bahn, um in Eurer physischen Realität Energie zu manipulieren.
Sage ihr und betone dies, dass dieses Individuum nichts Schädliches tut, dass es keine Dämonen gibt und dass dieses Individuum neugierig ist und Schabernack treibt, was nichts Ungewöhnliches ist. Wenn sie sich zu erkennen erlaubt, dass nichts Schädliches zum Ausdruck kommt und dass Ihre Angst unnötig ist und sie in Verbindung mit diesem Individuum mehr spielerische Energie äußert, wird eine weniger starke Bahn generiert. Wenn sie diese Verspieltheit generiert, kann sich der Schabernack des Individuums auflösen.
Sitzung 1651, 28. Okt. 2004
ERIN: Ich habe automatisches Schreiben ausprobiert und bekam Kontakt zu einer Essenz namens Seredon. Meine Freundin befragte ihren Essenzfreund hierzu, der die Ansicht vertrat, dass Seredon mich okkupiert und dass ich mich da lieber nicht verwickeln sollte. Welche Beziehung habe ich zu jener Essenz? Sprach ich gestern mit ihr? Gibt es ein Verschmelzen oder Vermischens? Was ist hier die Situation, denn ich bin verwirrt.
ELIAS: Wenn Du mit einem anderen Individuum in Kontakt bist, das Dir so etwas sagt, schlage ich vor, etwas misstrauisch zu sein. Wenn Du dies misstrauisch eruiert hast, wende Deine Aufmerksamkeit Dir selbst zu und prüfe, welche Angst Du in Dir selbst äußerst. Denn Euer Kontakt zu anderen Individuen ist ganz gezielt.
Wenn Ihr dies tut, erschafft Ihr auch die Manifestation des Anderen. Ihr interagiert direkt mit seiner Energieäußerung und übersetzt sie durch Eure Wahrnehmung und erschafft ein tatsächliches physisches Wesen, mit dem Ihr interagiert. Dies ist in Eurer physischen Dimension eine höchst effiziente Methode, um Euch das zu spiegeln, was Ihr als Energie projiziert. Die Aussage eines Anderen, dass Du eine Essenz engagierst, von der er denkt, dass diese Besitzansprüche an Dich hätte, ist lächerlich und kann als verdächtig gesehen werden, da die Essenz nicht aufdringlich ist. Jede Essenz, die mit Dir in einem Energieaustausch interagieren würde, wird nicht aufdringlich sein.
Eine nicht physisch fokussierte Essenz, die mit Dir in einem Energieaustausch kommuniziert, wird so etwas nicht tun, denn das ist eine Wahrnehmungssache, und innerhalb nicht physischer Bewusstseinsbereiche gibt es keine Wahrnehmung. Der Wahrnehmungsmechanismus ist mit dem objektiven Gewahrsein assoziiertet und dient dazu, die physische Realität zu generieren. Das Äußern von Besitzansprüchen ist ein Glaubenssatz, der mit der physischen Manifestation assoziiert ist, insbesondere mit dieser physischen Dimension. Eine nicht physische Essenz wird solche Kommunikationen nicht äußern, noch sind nicht-physische Essenzen dazu motiviert.
Erkenne deshalb, dass Du dieses Individuum auf Dich angezogen hast, das Dir diese Information bezüglich der Interaktion mit der anderen Essenz offerierte, um Dir Dein eigenes Zögern hinsichtlich eines Energieaustauschs mit einer anderen Essenz zu kommunizieren, was auch mit der Angst zu tun hat, dass dies Dir schaden könnte, was nicht der Fall sein wird.
Aber es ist weit verbreitet, Angst zu haben, denn die Glaubenssätze im Hinblick auf nicht physische Regungen und Äußerungen sind sehr stark, nämlich dass im Kosmos böse Geister oder bösartige und schädliche Entitäten herumlungern würden. Dies wird gewöhnlich noch bestärkt durch die Glaubenssätze des Individuums hinsichtlich von Spuk und Besessenheit und noch viele andere verdächtiger Aktivitäten. Ich sage Dir, dass jedwede Aktivität, die Dir in dieser Realität geschieht und schädlich für Dich sein könnte, von Dir selbst generiert wird. Sie wird Dir nicht von einer anderen Essenz auferlegt, denn Essenzen sind nicht aufdringlich, und sie generieren keine solchen Vorgänge.
Mein Freund, erkenne deshalb, dass Du Dir kommuniziert hast, dass Du bezüglich des Anheuerns einer anderen Essenz etwas zögerst und Angst hast, was unnötig ist. Ich sage Dir, dass keine andere Essenz innerhalb des Bewusstseins ohne Deine Erlaubnis und Einladung mit Dir interagieren wird.
Sitzung 1110 10. Juni 2002
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© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/index.html
(Die nachfolgende Übersetzung stammt von der Elias-Website :
http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=3021)
TEILNEHMER: (Unhörbar) Was ist die Motivation für den Wandel und für... (lang unhörbar)
ELIAS: Ihr seid die Konstrukteure. Und in Bezug auf deine Frage, es ist nicht so, dass eure Realität nicht fortschreitet oder dass sie, in euren Begriffen, nicht funktioniert. Das tut sie. Aber es ist die Natur des Bewusstseins sich auszudehnen, und dabei ist es die Natur des Bewusstseins, sich seiner immer bewusster zu werden. Ihr habt in eurer Entwicklung den Punkt in eurer Realität erreicht, an dem es notwendig ist, dass ihr eine viel größere Expansion erzeugt. Ihr habt im Großen und Ganzen erforscht, was ihr angesichts der Beschränkungen, an die ihr euch gebunden habt, erforschen könnt. Um mehr zu erforschen ist es deswegen notwendig, dass ihr euch mehr ausdehnt, um euch bedeutendere Forschungsfelder zu erlauben.
Ihr habt erforscht, was euch soweit zur Verfügung gestanden ist in Bezug auf euer kleines Habitat eures Planeten, auch wenn ihr den noch nicht ganz erforscht habt. Aber ihr habt ein enormes Verlangen euch auszudehnen und mehr zu erforschen, und dafür habt ihr eine Quelle bereitgestellt, um mehr Möglichkeiten für euch im Umgang miteinander, im Erforschen und in der Erfahrung eurer Verbundenheit zu erschaffen.
Ihr kratzt gerade ein bisschen an der Spitze des Eisbergs des Bewusstseins eurer Verbundenheit miteinander, aber euer Hunger, mehr von dieser Verbundenheit zu wissen, ist enorm groß. Wenn ihr voran schreitet, erweitert sich diese auch, sodass sich schließlich eure Verbundenheit weit über diese eine Realität und weit über diesen physischen Ausdruck ausdehnt. Und eure erste Verbindung, für die ihr ein großes Interesse habt, ist die mit Geistern. Ihr interessiert euch alle dafür, was Geister tun.
RODNEY: Sie erschrecken Leute!
ELIAS: Tun sie das?
TEILNEHMER: Wenn du Geister sagst, meinst du damit die, die nicht in Transition sind?
ELIAS: Ich meine Individuen, die sich von eurer physischen Realität verabschiedet haben. Das ist der am nächsten liegende Schleier des Jenseits, da ihr euch erlaubt, eine irgendwie fassbare Beziehung mit diesen Individuen, seien es Personen oder Tiere, zu haben. Sie existierten in eurer Realität. Deswegen sind sie in eurer Wahrnehmung am wenigsten weit entfernt von euch wenn sie sterben, und daher sind sie eure nächste Verbindung, um zu erforschen, was es jenseits eurer physischen Realität gibt. Es gibt ein großes Interesse an Geistern.
RODNEY: Auch wenn sie (unhörbaren) in Transition sind?
ELIAS: Im Allgemeinen kennen die meisten Individuen den technischen Begriff Transition nicht. Die meisten Individuen fragen sich mehr, was direkt nach dem Tod kommt.
RODNEY: Mein Vater starb vor fünfzig Jahren. Hat er die Transition hinter sich?
ELIAS: Ja.
RODNEY: Aber er ist noch ein Geist, den ich könnte...?
ELIAS: Ja. Ich habe mich von eurer physischen Realität vor mehr als einhundert eurer Jahre verabschiedet und bin immer noch ein Geist, der mit euch spricht.
ELLA: Könnten wir zur zweiten Welle zurückkommen, Schöpfung des Universums?
ELIAS: Und darüber sprechen wir gerade, was jenseits eures Planeten und eurer physischen Realität ist, was euer Universum mit einschließt. Euer Universum ist nicht nur physisch. Es umfasst auch alle eure Geister.
Session #3021
Saturday, October 23, 2010 (Group/Brattleboro, Vermont)
(Übersetzung in anderen Threads vorhanden)
ELIAS: Ich habe Euch schon früher gesagt, dass Ihr in Eurem Wohnraum Energiebereiche/-zonen einfügt. Ihr deponiert Energie in Bereichen des Euch umgebenden Raums. Ihr identifiziert und verbindet Euch mit bestimmten Bereichen innerhalb des physischen Raums, was wie gesagt eine Eurer Zimmerecken sein mag. Während Ihr die Phase des Übergangs erlebt, mögt Ihr Euch mit einer Zone des physischen Fokus und dieser Energie identifizieren. Eure Essenz wird dort nicht miteinbezogen sein.
Dort residiert kein Geist, aber es mag eine nachklingende/residuale Energie vorhanden sein. Energie ist immer in Bewegung. Abhängig von der von Euch in den Übergang inkorporierten Erfahrung, mag sich dies auch auf diese Energie auswirken, und sie mag sich auf ungewöhnliche Weise bewegen. Das heißt nicht, wenn Ihr im physischen Fokus ein fremdartiges Phänomen erlebt, das Ihr Euch nicht erklären könnt, dass dies immer mit einer Essenz in der Übergangsphase assoziiert wäre. Denn wie ich Euch schon sagte, mögt Ihr sehr oft innerhalb der Energie Eurer Essenz und in Eurem Bewusstsein physischen Äußerungen Eures eigenen emotionalen Zustands nach draußen projizieren. Ihr mögt Elemente Euer Energie abspalten und sie nach draußen projizieren, und somit Einfluss nehmen.
Viele Individuen sehen solche Phänomene als Besessenheit oder als Spuk-Elemente an. Eure physischen Instrumente werden einen definitiven Anstieg der Energie registrieren, aber sie werden Euch nicht deren Ursprung erklären können. Ihr spekuliert, dass diese Energie von einer anderen nicht-physischen Entität herrührt. Das ist nicht immer der Fall. Es kommt oft vor, dass Ihr Euch nach außerhalb Eurer selbst projiziert und diese Art von Phänomen erschaffen mögt. Bekanntlich haben Individuen in fremden Sprachen gesprochen, und auch dieses Phänomen wurde mit Besessenheit der physischen Form durch eine andere Entität erklärt. Das ist falsch. Ich habe schon sehr oft gesagt, dass Essenzen nicht aufdringlich sind. Was Ihr in solchen Fällen hervorholt, das sind andere Fokusse, denen Ihr gestattet, in Eure Gegenwart hindurchzuträufeln, oder in das, was Ihr als Euer gegenwärtiges Bewusstsein erachtet und wo Ihr eine Verschmelzung erlaubt, wodurch Ihr Elemente äußert, von denen Ihr normalerweise nicht Kenntnis haben würdet.
Dies heißt nicht, dass sich nicht manchmal Essenzen in der Übergangsphase auf einen physischen Fokus auswirken, denn das tun sie gelegentlich. Ihr mögt in Euren übersinnlichen/medialen Spielen mit anderen Essenzen interagieren. Ihr mögt mit solchen interagieren, die in der Übergangsphase sind sowie mit anderen, die nicht in der Übergangsphase sind. Wenn Aktionen geschehen, die Ihr als unerwünscht erachtet, erschafft Ihr diese höchst wahrscheinlich selbst durch Euer Bewusstseinsein, oder dies ist eine Rückstands/residual Energie einer Essenz innerhalb der Übergangsphase. Glaubenssatzsysteme beeinflussen alle diese Phänomene sehr stark.
[Sitzung 80, March 20, 1996]
(auch im Thread Vampire/Werwölfe vorhanden)
SUE: Ich habe eine Frage zu einem Traum und denke, es war der erste Traum, an den ich mich erinnerte, seitdem ich hierher kam, und deshalb dachte ich mir, dass ich Dich dazu befragen möchte. Ich träumte, dass ich in einem Haus auf dem Land war, und es waren noch andere Leute zugegen. Ich erinnere mich nicht daran, dass ich sie gesehen habe, aber ich weiß, dass noch andere Leute im Haus waren. Ich denke, es war ein Spukhaus, und wir waren da, um eine Art von Experiment oder etwas Ähnliches zu machen. Deshalb waren wir in diesem Haus. Ich erinnere mich, dass ich die Musik spielen hörte. Es war die Musik aus jenem alten TV Programm „One Step Beyond“ (in etwa: noch einen Schritt weiter) über Geister und ähnliche Dinge. Das Letzte, woran ich mich erinnerte war, dass ich ein Bad nehmen wollte, und weil es Nacht war, schloss ich die Fenster und zog die Vorhänge zu, damit niemand hereinschauen konnte. Und dann wachte ich auf.
ELIAS: Dies wäre eine Symbolik, die Du in Verbindung mit anderen Realitäten erschaffen hast. Deine Symbolik von anderen physischen Realitäten präsentierst Du Dir als Spuk und als Fremdes, und Du zeigst Dir dies auch in dem, was Du als teilweise sicheren Bereich mit einer Einfriedung ansiehst, so dass diese anderen Realitäten Dir nicht schaden könnten. Und dann begibst Du Dich ins Badezimmer. Das wäre Deine Symbolik für Dich selber, dass Du Dich von allem reinigst, was Du als inakzeptabel oder als böse ansiehst, und Du schließt das Fenster aus Angst vor dem, was existiert noch über das Dir Bekannte hinaus.
Solche Bilder sind sehr oft sehr hilfreich. Obwohl sie für das Individuum manchmal unangenehmen sein mögen, verschaffen sie Euch auch ein emotionales Ventil und eine Symbolik, so dass Ihr leichter in Bereiche des Annehmens anderer Realitäten umziehen könnt.
Dies ist ein instrumenteller Prozess in Deiner Traumsymbolik, womit Du Dir Elemente erschaffst, vor denen Du Dich objektiv fürchtest und wo Du Elemente dieser Ängste im Traumzustand zerstreust statt Dich damit im Wachzustand zu befassen, so wie auch viele Individuen in ihren Träumen die Symbolik von Werwölfen, Vampiren und Außerirdischen erschaffen, weil ihnen das die Chance offeriert, sich diesen Situationen zu stellen, da sie erkennen, dass es noch mehr als diesen ihren individuellen physischen Fokus gibt, und dies erlaubt ihnen, ihre diesbezügliche Angst loszulassen.
SUE: Heißt das, dass ich diesen Dingen gegenüber offener werde und einige Ängste loslasse?
ELIAS: Richtig.
Sitzung 237 November 9, 1997
(Text auch im Thread Furcht/Angst vorhanden)
CATHY: Meine Tante hat mir eine Email geschickt. In ihrem Haus gibt es das, was ich als Energie-Deponate erachte. Ich weiß nicht, wo diese herkommen. Eines davon bezeichnet sie als den finsteren Mann, und es ist eine Gestalt in ihrem Speicher. Ihr Sohn, mein Cousin, hat den Mann tatsächlich gesehen. Meine Tante sagt, dass der finstere Mann einige Dämonen bei sich hat, und sie fragte mich, ob ich Informationen über ihn bekommen kann.
Ich habe einiges aufgefangen, nicht unbedingt über ihn, aber über andere in der Vergangenheit, Energie von meiner Großmutter und solche Dinge. Ich weiß nicht, ob ich wirklich Informationen über ihn bekommen kann. Wahrscheinlich kritisiere ich mich damit selbst, aber im Moment habe ich nicht das Gefühl, dass ich meiner Tante eine Orientierungshilfe oder gültige Informationen über diesen Typ geben kann. In meiner Antwort an sie habe ich einige theoretische Dinge erwähnt. Im Grunde genommen habe ich das zusammengefasst, was Du oder Seth über diese Energien sagten, aber ich habe ihr keine Einzelheiten darüber sagen können, weil ich wirklich nicht weiß, was da im Gange ist.
Ich weiß nicht ob Du Ihr etwas zu diesem finsteren Mann und seine Dämonen sagen kannst, da Ihre Glaubenssätze sehr in Richtung von „dem Bösen“ tendieren, eine Art sehr katholischer Glaubenssätze. Ich weiß nicht, wie ich mit ihr über diese Dinge sprechen soll, ohne sie allzu sehr zu verwirren oder zu verstimmen. Wie würdest Du das ansprechen?
ELIAS: Du kannst ihr sagen, dass Du Ihr Informationen bringst, die Du unmittelbar von mir bekommen hast. Und was ich Dir zu allererst einmal sage, das ist, dass es keine Dämonen gibt.
Es gibt derzeit in ihrer Umgebung ein sehr aktives Energie-Deponat. Manchmal inkorporiert dieses Energie-Deponat die Aufmerksamkeit der Essenz, die es generiert, manchmal auch nicht. Der Grund, dass sie diesen sogenannten Geist zusammen mit Dämonen wahrnimmt, ist dies, dass dieser manchmal die Aufmerksamkeit auf jenes Energie Deponat richtet und somit Unfug generiert. (The reason that she perceives this ghost, so to speak, to be incorporating demons is that at times it does direct attention to that energy deposit and thusly generates mischief.) Er versucht nicht, Schaden anzurichten, doch er bringt sich schelmisch zum Ausdruck. Er ist durchaus real, und ich bestätige, dass sie sich seiner Anwesenheit gewahr ist.
Sage ihr, dass es nicht darum geht, ihre Umgebung von diesem Energie Deponat zu befreien, da die Essenz, die das Deponat erschaffen hat, damit fortzufahren wählt. Sie experimentiert weiterhin mit unterschiedlichen Energie Äußerungen und produziert diesen Unfug. Aber wie ich schon sagte, ist das nicht schädlich.
Was schädlich ist, das ist die verspürte Angst Deiner Tante. Dieses Energie Deponat ist sich gelegentlich dieser Angst bewusst, was noch mehr Unfug anfacht, weil diese Angst-Energie in dieser Umgebung eine noch stärkere Energie erschafft, die für die andere Essenz attraktiv ist und sozusagen als Leitstrahl funktioniert, der es ihr ermöglicht, sich in Verbindung mit dem Hindurchfiltrieren von Energie durch die Schichten des Bewusstseins hindurch noch klarer zu fokussieren.
Es ist ein Individuum, das für sich selbst gewählt hatte, seinen Tod anzuheuern, und zwar vor etwa 10 Jahren, wie Ihr das in Eurer Realität sehen würdet, aber in der nicht physischen Realität übersetzt sich das anders.
CATHY: Es ist zehn Jahr her seit seinem Tod?
ELIAS: Ja, nach Eurer linearen physischen Zeit. Aber die nicht physische Übersetzung von Zeit ist eine ganz Andere, weshalb das Individuum es so wahrnimmt, als ob diese Wahl erst vor ganz kurzer Zeit getroffen wurde. Sein Zeit-Erleben ist viel kürzer als es in Eurer physischen linearen Zeit wahrgenommen wird.
CATHY: Ist es jemand, der tatsächlich in jenem Haus verstarb?
ELIAS: Nein, aber in der Nähe, und dieses Individuums hat bloß gewählt, mit dem Filtrieren von Energie in Verbindung mit Eurer Realität zu experimentieren. Es hat den Übergangsprozess noch nicht angeheuert, generiert weiterhin ein objektives Gewahrsein und eine Wahrnehmung und projiziert physisch objektive Symbolik in Verbindung mit Eurer Realität. Aber vor kurzem hat es wahrgenommen und erkannt, dass es nicht mehr wirklich an Eurer physischen Realität partizipiert, weshalb es sich auch weiß, dass es nach Euren Begriffen tot ist.
CATHY: Es weiß das also.
ELIAS: Richtig, und jetzt experimentiert und spielt es mit Energie und weiß, dass es in gewisser Hinsicht durch Schichten des Bewusstseins und Trennungsschleier hindurchdringen und in Verbindung mit Euer physischen Realität Energie projizieren und sozusagen Störungen erschaffen kann, was es derzeit amüsiert und fasziniert.
CATHY: Für meine Tante ist es nicht amüsant!
ELIAS: Ich bin mir dessen bewusst. Sage Ihr, umso mehr Angst sie generiert, desto mehr Stärke projiziert sie in jene Energie, mit der sich dieses Individuum verbindet. Ihre Angst bietet ihm sozusagen eine Bahn, um in Eurer physischen Realität Energie zu manipulieren.
Sage ihr und betone dies, dass dieses Individuum nichts Schädliches tut, dass es keine Dämonen gibt und dass dieses Individuum neugierig ist und Schabernack treibt, was nichts Ungewöhnliches ist. Wenn sie sich zu erkennen erlaubt, dass nichts Schädliches zum Ausdruck kommt und dass Ihre Angst unnötig ist und sie in Verbindung mit diesem Individuum mehr spielerische Energie äußert, wird eine weniger starke Bahn generiert. Wenn sie diese Verspieltheit generiert, kann sich der Schabernack des Individuums auflösen.
Sitzung 1651, 28. Okt. 2004
ERIN: Ich habe automatisches Schreiben ausprobiert und bekam Kontakt zu einer Essenz namens Seredon. Meine Freundin befragte ihren Essenzfreund hierzu, der die Ansicht vertrat, dass Seredon mich okkupiert und dass ich mich da lieber nicht verwickeln sollte. Welche Beziehung habe ich zu jener Essenz? Sprach ich gestern mit ihr? Gibt es ein Verschmelzen oder Vermischens? Was ist hier die Situation, denn ich bin verwirrt.
ELIAS: Wenn Du mit einem anderen Individuum in Kontakt bist, das Dir so etwas sagt, schlage ich vor, etwas misstrauisch zu sein. Wenn Du dies misstrauisch eruiert hast, wende Deine Aufmerksamkeit Dir selbst zu und prüfe, welche Angst Du in Dir selbst äußerst. Denn Euer Kontakt zu anderen Individuen ist ganz gezielt.
Wenn Ihr dies tut, erschafft Ihr auch die Manifestation des Anderen. Ihr interagiert direkt mit seiner Energieäußerung und übersetzt sie durch Eure Wahrnehmung und erschafft ein tatsächliches physisches Wesen, mit dem Ihr interagiert. Dies ist in Eurer physischen Dimension eine höchst effiziente Methode, um Euch das zu spiegeln, was Ihr als Energie projiziert. Die Aussage eines Anderen, dass Du eine Essenz engagierst, von der er denkt, dass diese Besitzansprüche an Dich hätte, ist lächerlich und kann als verdächtig gesehen werden, da die Essenz nicht aufdringlich ist. Jede Essenz, die mit Dir in einem Energieaustausch interagieren würde, wird nicht aufdringlich sein.
Eine nicht physisch fokussierte Essenz, die mit Dir in einem Energieaustausch kommuniziert, wird so etwas nicht tun, denn das ist eine Wahrnehmungssache, und innerhalb nicht physischer Bewusstseinsbereiche gibt es keine Wahrnehmung. Der Wahrnehmungsmechanismus ist mit dem objektiven Gewahrsein assoziiertet und dient dazu, die physische Realität zu generieren. Das Äußern von Besitzansprüchen ist ein Glaubenssatz, der mit der physischen Manifestation assoziiert ist, insbesondere mit dieser physischen Dimension. Eine nicht physische Essenz wird solche Kommunikationen nicht äußern, noch sind nicht-physische Essenzen dazu motiviert.
Erkenne deshalb, dass Du dieses Individuum auf Dich angezogen hast, das Dir diese Information bezüglich der Interaktion mit der anderen Essenz offerierte, um Dir Dein eigenes Zögern hinsichtlich eines Energieaustauschs mit einer anderen Essenz zu kommunizieren, was auch mit der Angst zu tun hat, dass dies Dir schaden könnte, was nicht der Fall sein wird.
Aber es ist weit verbreitet, Angst zu haben, denn die Glaubenssätze im Hinblick auf nicht physische Regungen und Äußerungen sind sehr stark, nämlich dass im Kosmos böse Geister oder bösartige und schädliche Entitäten herumlungern würden. Dies wird gewöhnlich noch bestärkt durch die Glaubenssätze des Individuums hinsichtlich von Spuk und Besessenheit und noch viele andere verdächtiger Aktivitäten. Ich sage Dir, dass jedwede Aktivität, die Dir in dieser Realität geschieht und schädlich für Dich sein könnte, von Dir selbst generiert wird. Sie wird Dir nicht von einer anderen Essenz auferlegt, denn Essenzen sind nicht aufdringlich, und sie generieren keine solchen Vorgänge.
Mein Freund, erkenne deshalb, dass Du Dir kommuniziert hast, dass Du bezüglich des Anheuerns einer anderen Essenz etwas zögerst und Angst hast, was unnötig ist. Ich sage Dir, dass keine andere Essenz innerhalb des Bewusstseins ohne Deine Erlaubnis und Einladung mit Dir interagieren wird.
Sitzung 1110 10. Juni 2002
Re: Elias: Hokus Pokus Geisterstunde
8Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/index.html
LETTY: Zwei oder drei Leute aus einer Familie, die sich mit Hexerei beschäftigen, sagten meinem Freund Kevin, dass es einen Geist in seinem Wohnzimmer gibt. Er hat Geräusche gehört, sie aber nicht beachtet. Sein Hund hat neulich etwas gespürt und sehr, sehr ängstlich reagiert. Ich sagte ihm, dass ich Dich dazu befragen würde.
Diese Leute glauben, dass der Geist eine bestimmte Persönlichkeit wäre, aber ich denke, dass das nicht so ist. Sein früherer Partner verstarb vor etwa zehn Jahren, und ich denke, dass er das nicht ist. Das war mein Eindruck, und ich habe sogar in diesem Zimmer auf der Couch geschlafen. Ich erinnere mich nicht, dass ich irgendetwas gespürt hätte, aber ich war auch nicht dafür offen. Vielleicht ist es jemand, der erst kürzlich gestorben ist. Ich weiß, dass es ein Energie-Deponat ist, und ich habe versucht zu erkläre, was das ist, aber ich dachte, dass Du mir vielleicht mehr sagen dazu kannst.
ELIAS: Ja, es ist ein Energie-Deponat, und Dein Eindruck, dass dies nicht mit jenem Individuum assoziiert ist, stimmt ebenfalls. Wie der Hund die Energie erwidert, das hängt mit der Energie seines „Besitzers“ zusammen. Dies beeinflusst die Erwiderung des Hundes, und ich kann Dir auch sagen, dass das eine Interpretation des Individuums hinsichtlich der Erwiderung des Energiedeponats durch seinen Hund ist. (This is affecting of the creature's response, and also I may express that this is an interpretation of the individual as to the creature's response to the energy deposit.)
Entsprechend der Aufmerksamkeit des Fokus, der ein solches Energiedeponat generiert und dessen Energieumfang, kann es Schwankungen oder Störungen in der Umgebung des Energiedeponats geben. In diesem Falle wird eine beachtliche Energie generiert, weshalb Schwankungen in seiner Umgebung bemerkt werden können, wie beispielsweise Geräusche, Bewegungen oder manchmal sogar das, was wie Erscheinungen aussehen mag.
Diese sind nicht schädlich, solange das Individuum keine Furcht generiert, und in diesen Fällen generiert das Energiedeponat keine störenden Vorgänge oder Bewegungen, sondern das Individuum selbst generiert diese Manifestationen in Verbindung mit seiner eigenen geäußerten Angst.
LETTY: Das ist also keine Essenz Energie per se sondern es sind Energiedeponate, die an in der Vergangenheit an jenem Ort zurückgelassen worden waren? Und sie haben nichts Böses im Sinne, solange man keine Frucht generiert?
ELIAS: Richtig.
LETTY: Er hatte nie Angst davor, bis ihm andere mit ihren Geister-Glaubenssatzsystemen Angst machten, und nun ist er ein bisschen besorgt.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Er wird sich freuen, das zu hören. Ich habe mich auch in seinem Haus und auch mit dem Hund immer wohlgefühlt. Du weißt, dass ich mich Hunden gegenüber unbehaglich fühle, aber bei diesem Hund fühlte ich mich wohl. Vielen Dank Elias.
Session #1097
Saturday, June 1, 2002
Elias channelings, Mary Ennis:
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AXEL: Als ich mit vier Jahren im Bett lag und schlief, sah ich eine Essenz oder das, was ich als einen Geist bezeichnen würde. So nannte ich das in jenem Alter. Er war vollständig schwarz und hatte gelbe Augen, starrte mich an, so wie wenn er versuchen würde, mir Angst zu machen, und ich hatte große Angst. Ich muss zugeben, seit diesem Zeitpunkt habe ich Angst vor (unhörbar). Kannst Du mir sagen, was ich seinerzeit sah?
ELIAS: Es war die Energie einer anderen Essenz und Deine Übersetzung jener Essenz. Da Dir jene Energie nicht vertraut war, hast Du sie in ein furchterregendes Bild übersetzt. Die Energie jener Essenz war nicht gefährlich, und sie wollte Dir nicht schaden, aber weil es eine ungewohnte Energie war, hast Du sie so übersetzt. Das ist nicht unüblich, denn viele unbekannte und Euch nicht vertraute Äußerungen oder Energien sind Euch in Eurer Realität suspekt, und unbekannte und ungewohnte Äußerungen oder Manifestationen machen Euch etwas Angst, da Ihr nur schwer übersetzen könnt, was sie wirklich sind, da Ihr sie nicht kennt.
Dem ähnlich begegnen auch viele Individuen anders-dimensionalen Fokussen ihrer selbst als tatsächlichen physischen Manifestation, die sie als Außerirdische klassifizieren, die in Wirklichkeit jedoch das Hindurchträufeln eines anderen Fokus ihrer selbst sind, der in einer anderen physischen Dimension wohnt, was Euch unbekannt ist. Und sehr oft wird das als Bedrohlich übersetzt und macht den Leuten Angst.
Die Leute generieren Angst vor dem, was sie als Geister einschätzen, da auch das für sie etwas Unbekanntes ist, und das Übersetzen dieses Unbekannten ist für sie eine Herausforderung. Eure automatisch Erwiderung ist gewöhnlich Folgende: „Was will dieses Fremde?“ Und da Ihr nicht daran gewohnt seid, wird es als Bedrohung übersetzt.
Da Du Dir inzwischen erlaubt hast, objektiv mit mir zu interagieren und Dich mit mir zu unterhalten, werde ich vielleicht eine Erscheinung generieren, um mich Dir zu zeigen, und vielleicht wir Deine Angst verschwinden, weil Du weißt, dass meine Energie weder schädlich noch gefährlich ist und ziemlich spielerisch sein kann.
AXEL: Das hoffe ich sehr. Seit meiner frühen Kindheit bin ich an außerkörperlichen Erfahrungen interessiert. Ich wollte das schon immer tun können, aber mein Problem dabei ist, dass ich mich immer gefürchtet habe (unverständlich). Ich denke, dass diese Furcht mich bislang daran gehindert hat.
ELIAS: Das stimmt. Mein Freund, lass mich Dir definitiv sagen, Essenzen sind nicht aufdringlich, und es gibt keine bösen Geister. Deshalb gibt es auch keine Energien, die Dir in Verbindung mit nicht-physischen Energien schaden würden. Ihr selbst zieht jede Energie und jedes Individuum, das Euch in der physischen Realität schaden könnte, auf Euch an und generiert so diese Erfahrung. Aber innerhalb nicht-physischer Bewusstseinsbereiche äußern Essenz diese Art von Vorgang nicht. Innerhalb der Essenz gibt es keine Aufdringlichkeit.
Session #1789
Sunday, July 3, 2005
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LETTY: Zwei oder drei Leute aus einer Familie, die sich mit Hexerei beschäftigen, sagten meinem Freund Kevin, dass es einen Geist in seinem Wohnzimmer gibt. Er hat Geräusche gehört, sie aber nicht beachtet. Sein Hund hat neulich etwas gespürt und sehr, sehr ängstlich reagiert. Ich sagte ihm, dass ich Dich dazu befragen würde.
Diese Leute glauben, dass der Geist eine bestimmte Persönlichkeit wäre, aber ich denke, dass das nicht so ist. Sein früherer Partner verstarb vor etwa zehn Jahren, und ich denke, dass er das nicht ist. Das war mein Eindruck, und ich habe sogar in diesem Zimmer auf der Couch geschlafen. Ich erinnere mich nicht, dass ich irgendetwas gespürt hätte, aber ich war auch nicht dafür offen. Vielleicht ist es jemand, der erst kürzlich gestorben ist. Ich weiß, dass es ein Energie-Deponat ist, und ich habe versucht zu erkläre, was das ist, aber ich dachte, dass Du mir vielleicht mehr sagen dazu kannst.
ELIAS: Ja, es ist ein Energie-Deponat, und Dein Eindruck, dass dies nicht mit jenem Individuum assoziiert ist, stimmt ebenfalls. Wie der Hund die Energie erwidert, das hängt mit der Energie seines „Besitzers“ zusammen. Dies beeinflusst die Erwiderung des Hundes, und ich kann Dir auch sagen, dass das eine Interpretation des Individuums hinsichtlich der Erwiderung des Energiedeponats durch seinen Hund ist. (This is affecting of the creature's response, and also I may express that this is an interpretation of the individual as to the creature's response to the energy deposit.)
Entsprechend der Aufmerksamkeit des Fokus, der ein solches Energiedeponat generiert und dessen Energieumfang, kann es Schwankungen oder Störungen in der Umgebung des Energiedeponats geben. In diesem Falle wird eine beachtliche Energie generiert, weshalb Schwankungen in seiner Umgebung bemerkt werden können, wie beispielsweise Geräusche, Bewegungen oder manchmal sogar das, was wie Erscheinungen aussehen mag.
Diese sind nicht schädlich, solange das Individuum keine Furcht generiert, und in diesen Fällen generiert das Energiedeponat keine störenden Vorgänge oder Bewegungen, sondern das Individuum selbst generiert diese Manifestationen in Verbindung mit seiner eigenen geäußerten Angst.
LETTY: Das ist also keine Essenz Energie per se sondern es sind Energiedeponate, die an in der Vergangenheit an jenem Ort zurückgelassen worden waren? Und sie haben nichts Böses im Sinne, solange man keine Frucht generiert?
ELIAS: Richtig.
LETTY: Er hatte nie Angst davor, bis ihm andere mit ihren Geister-Glaubenssatzsystemen Angst machten, und nun ist er ein bisschen besorgt.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Er wird sich freuen, das zu hören. Ich habe mich auch in seinem Haus und auch mit dem Hund immer wohlgefühlt. Du weißt, dass ich mich Hunden gegenüber unbehaglich fühle, aber bei diesem Hund fühlte ich mich wohl. Vielen Dank Elias.
Session #1097
Saturday, June 1, 2002
Elias channelings, Mary Ennis:
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AXEL: Als ich mit vier Jahren im Bett lag und schlief, sah ich eine Essenz oder das, was ich als einen Geist bezeichnen würde. So nannte ich das in jenem Alter. Er war vollständig schwarz und hatte gelbe Augen, starrte mich an, so wie wenn er versuchen würde, mir Angst zu machen, und ich hatte große Angst. Ich muss zugeben, seit diesem Zeitpunkt habe ich Angst vor (unhörbar). Kannst Du mir sagen, was ich seinerzeit sah?
ELIAS: Es war die Energie einer anderen Essenz und Deine Übersetzung jener Essenz. Da Dir jene Energie nicht vertraut war, hast Du sie in ein furchterregendes Bild übersetzt. Die Energie jener Essenz war nicht gefährlich, und sie wollte Dir nicht schaden, aber weil es eine ungewohnte Energie war, hast Du sie so übersetzt. Das ist nicht unüblich, denn viele unbekannte und Euch nicht vertraute Äußerungen oder Energien sind Euch in Eurer Realität suspekt, und unbekannte und ungewohnte Äußerungen oder Manifestationen machen Euch etwas Angst, da Ihr nur schwer übersetzen könnt, was sie wirklich sind, da Ihr sie nicht kennt.
Dem ähnlich begegnen auch viele Individuen anders-dimensionalen Fokussen ihrer selbst als tatsächlichen physischen Manifestation, die sie als Außerirdische klassifizieren, die in Wirklichkeit jedoch das Hindurchträufeln eines anderen Fokus ihrer selbst sind, der in einer anderen physischen Dimension wohnt, was Euch unbekannt ist. Und sehr oft wird das als Bedrohlich übersetzt und macht den Leuten Angst.
Die Leute generieren Angst vor dem, was sie als Geister einschätzen, da auch das für sie etwas Unbekanntes ist, und das Übersetzen dieses Unbekannten ist für sie eine Herausforderung. Eure automatisch Erwiderung ist gewöhnlich Folgende: „Was will dieses Fremde?“ Und da Ihr nicht daran gewohnt seid, wird es als Bedrohung übersetzt.
Da Du Dir inzwischen erlaubt hast, objektiv mit mir zu interagieren und Dich mit mir zu unterhalten, werde ich vielleicht eine Erscheinung generieren, um mich Dir zu zeigen, und vielleicht wir Deine Angst verschwinden, weil Du weißt, dass meine Energie weder schädlich noch gefährlich ist und ziemlich spielerisch sein kann.
AXEL: Das hoffe ich sehr. Seit meiner frühen Kindheit bin ich an außerkörperlichen Erfahrungen interessiert. Ich wollte das schon immer tun können, aber mein Problem dabei ist, dass ich mich immer gefürchtet habe (unverständlich). Ich denke, dass diese Furcht mich bislang daran gehindert hat.
ELIAS: Das stimmt. Mein Freund, lass mich Dir definitiv sagen, Essenzen sind nicht aufdringlich, und es gibt keine bösen Geister. Deshalb gibt es auch keine Energien, die Dir in Verbindung mit nicht-physischen Energien schaden würden. Ihr selbst zieht jede Energie und jedes Individuum, das Euch in der physischen Realität schaden könnte, auf Euch an und generiert so diese Erfahrung. Aber innerhalb nicht-physischer Bewusstseinsbereiche äußern Essenz diese Art von Vorgang nicht. Innerhalb der Essenz gibt es keine Aufdringlichkeit.
Session #1789
Sunday, July 3, 2005
Re: Elias: Hokus Pokus Geisterstunde
9Elias channelings, Mary Ennis:
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AXEL: Eines Tags sah ich eine Fernsehsendung, in der jemand über einen Serien-Killer in den USA sprach, und es überkam mich die Angst, dass dieser inzwischen verstorbene Serien-Killer in mein Schlafzimmer kommen würde. Ich denke, dass ich mit all diesen Ängsten ein Bild von ihm erschuf. Ich konnte seine Energie spüren. Vielleicht war es meine eigene Energie, aber ich konnte eine Anwesenheit im Schlafzimmer spüren und wüsste gerne, was das war.
ELIAS: Angst kann eine sehr mächtige Äußerung sein, und mit dieser Kraft kann ein Individuum, auch Du selbst, tatsächliche physische Manifestationen der Angst-Energie erschaffen, je nachdem, wie stark die Angst geäußert wird. Du hast bei dieser Erfahrung das tatsächliche Ausformen Deiner eigenen Angst-Energie erschaffen. Wenn Du dies fortgesetzt hättest, hättest Du eine solide physische Form generieren können. So mächtig ist die Energie der Angst.
Dies kann Dir als Beispiel dafür dienen, wie mächtig Deine Energie ist. Wenn Du die Macht Deiner Energie als Furcht äußern und auf diese Weise eine Form generieren kannst, hast Du auch die Macht, andere Äußerungen zu generieren, die mehr mit Deinen Vorlieben übereinstimmen.
Erinnere Dich daran, dass Essenzen nie aufdringlich sind. Insofern ist alles, was in Eurer physischen Realität in Assoziation mit nicht-physischen Energien geschieht und sich womöglich auf eine bedrohlich Weise manifestiert, eine von Euch selbst erschaffene Übersetzung, wie beispielsweise Szenarien von Spuk oder Poltergeistern.
Was tatsächlich geschieht ist, dass es an einem solchen Ort ein Energiedeponat geben mag. Es gibt viel Energien Verstorbener, die sogar etwas von der Aufmerksamkeit des verstorbenen Individuums in sich haben und eine stärkere Energie und Energiepräsenz generieren mögen, aber sie erschaffen keine störenden physischen Ereignisse. Die Individuen, die mit jenen Energien interagieren, sind es, die die tatsächliche physische Störung erschaffen.
Ein Verstorbener, der erkennt, dass er sich losgelöst hat und Energie hin zu Individuen im physischen Fokus projiziert, mag diese Energie durch Bewusstseinsschichten hindurch mit hinreichend Stärke projizieren, um die Blätter einer Pflanze ohne Wind oder Luftstörungen bewegen zu können, aber er wird keine Vase aufheben oder sie zu Boden schmettern. Zunächst einmal ist enorme Energie erforderlich, um aus einem nicht-physischen Aufmerksamkeitspunk heraus physische Objekte in Eurer physischen Realität zu bewegen. Diese Energie muss höchst fokussiert durch Bewusstseinsschichten hindurch projiziert werden, was eine enorme Menge an Energie erfordert. Größtenteils hat keine nicht-physische Aufmerksamkeit Interesse daran, einen solchen Energieumfang zu äußern. Das ist nicht nötig.
Im Falle sich ereignender physischer Störungen mag eine nicht-physische Energie anwesend sein, aber das physische Geschehen wird durch Individuen generiert, die an dieser physischen Realität partizipieren. Eure Energie in Eurer physischen Realität ist sehr stark, und sie kann noch viel mehr manipulieren als Ihr bislang erkennt.
Session #1789
Sunday, July 3, 2005 (Private/Phone)
DAWN: Vor einiger Zeit stand ich in der Küche, und mein Sohn stand in der Tür, und er sagte mir, dass er eine Frau neben mir stehen sah, die mir entweder etwas zeigte oder erklärte. Das würde ich als Geist ansehen. Ich konnte sie nicht sehen, aber er konnte diese Gestalt klar erkennen. Als sie sah, dass er sie wahrnahm, verschwand sie. Er scheint auch subjektiv leichter auf Dinge zugreifen zu können, die mir schwerer fallen.
ELIAS: Dies ist nicht unbedingt ein Zugriff auf das Subjektive. Dein Sohn lässt dies zu, was bei Kindern der heutigen Zeit nicht ungewöhnlich ist, denn sie manifestieren sich mehr in Verbindung mit der Bewegung dieser Bewusstseinsumschaltung und erkennen deshalb objektiv ihre Fähigkeiten, weniger Trennung zu äußern. Was Du als psychische Fähigkeiten definierst, hängt tatsächlich lediglich mit den Inneren Sinnen zusammen. Kinder erlauben sich eine klarere objektive Erkenntnis ihre Fähigkeiten in Verbindung mit ihren inneren Sinnen, denn - wie gesagt - manifestieren sie sich in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung auf eine objektivere Weise. Sie greifen deshalb leichter auf ein Wahrnehmen nicht-physischer Äußerungen zu, und das ist nicht ungewöhnlich.
Wie gesagt, ist dieser Vorgang mit der Bewusstseinsumschaltung und dem Ausdünnen der Trennung-Schleier und dem Erkennen verknüpft, dass die Trennung tatsächlich eine Wahrnehmung ist, die in Verbindung mit Glaubenssätzen generiert wird, da es sie in Wirklichkeit nicht gibt. Ein Aufmerksamkeitsfokus, den Ihr als tot erachtet, ist nicht tatsächlich tot sondern wird lediglich in einem anderen Bewusstseinsbereich geäußert, und er ist lediglich durch die Wahrnehmung von Euch getrennt. Mit diesem Ausdünnen der Trennungsschleier offeriert Ihr Euch eine größere Mobilitätsfreiheit bei dem, was Ihr Euch mittels der Wahrnehmung zu generieren erlaubt, einschließlich des Manifestierens von für tot erachteten Individuen oder auch Geistern.
DAWN: Das ist wirklich gut. Er konnte also jenen Geist manifestieren, oder war der tatsächlich zugegen?
ELIAS: Beides. Es gibt eine direkte Energieinteraktion. Aber die tatsächliche Manifestation wird durch seine Wahrnehmung generiert, wie dies bei jeder Manifestation eines jeden Individuums innerhalb Eurer Realität der Fall ist, denn alles, was in Euren individuellen Realitäten generiert wird, ist eine Manifestation Eurer Wahrnehmung.
Session #1135
Thursday, July 18, 2002
NATTY: Wenn es draußen wirklich dunkel ist und ich aus dem Fenster schaue, denke ich gewöhnlich, dass dort draußen etwas ist und hereinkommen wird.
ELIAS: Und das macht Dir Angst? Wir werden über Deine Angst sprechen, bei Dunkelheit aus dem Fenster zu schauen. Was siehst Du in der Dunkelheit?
NATTY: Ich sehe nur ein paar Farben. Ich sehe sie immer, so wie auch die kleinen Lichter.
ELIAS: Okay. Weißt Du, was diese kleinen Farben und Lichter sind? (Natty schüttelt seinen Kopf.) Du fürchtest Dich, weil Du nicht weiß, was diese kleinen Lichter und Farben sind und befürchtest, dass Sie Dich verletzen könnten, was sie nicht tun werden.
Du kannst mit den kleinen Lichtern spielen. Du hast doch schon Geschichten über Feen gehört? Feen sind nicht unbedingt wirkliche Feen. Das sind Geschichten. Aber es gibt Wesen, die Du Dir als Feen vorstellen kannst, und sie sind sehr verspielt, und es macht ihnen Freude, in Fenster zu blicken, wo Kinder wie Du leben, denn sie spielen gerne, und sie wissen, dass Du auch gerne spielst. Deshalb blinzeln sie, und das siehst Du. Aber Erwachse sehen diese Blinzeln nicht, und deshalb denkst Du Dir, dass dieses Blinzeln nicht real wäre, weil die Erwachsenen sie nicht blinzeln sehen. Aber sie sind real, und sie sind da.
NATTY: Ich weiß, dass sie real sind, denn ich sah sie Schlittschuhlaufen. So weiß ich, dass sie leben, auch weil sie in meiner Schule ein Haus haben, und meine beiden Freunde mögen Feen wirklich gerne und wissen, dass die lebendig sind.
ELIAS: Oh, sie sind durchaus lebendig und real! Aber sie sind verspielt, und Du musst Dich nicht fürchten, denn sie werden Dir nicht wehtun. Sie sehen Dich nur an, da sie ebenso neugierig sind wie Du.
Du kannst diese Wesen nach Hause einladen und mit ihnen spielen. Und sie sind sehr kreativ, denn sie können auch im Schlaf mit Dir spielen. Denn im Schlaf erschaffst Du Träume, und sie könne mit Dir in Deinen Träumen spielen. Und Du kannst ihnen Deinen Namen verraten, und sei werden Dir sagen, wie sie heißen, und Du kannst mit ihnen spielen und musst Dich nicht fürchten.
Diese kleinen Wesen sind als Essenzen bekannt, und sie sind überall um Dich herum. Sie sind überall, und Du kannst sie sehen, und sie werden sehr gerne mit Dir spielen. Und wenn Du das willst, werde ich mich geehrt fühlen, auch mit Dir zu spielen. Wirst Du mich einladen, mit Dir zu spielen? (Natty nickt). Gut so! Dann werde ich Deine Einladung annehmen und zu Dir kommen und auch mit Dir spielen. (kichert)
NATTY: Danke.
Session #488
Wednesday, October 20, 1999
(auch im Thread "Angst" zu finden)
MARISA: Als mein Sohn vor etwa einem oder zwei Jahren bei mir im Bett lag und am Einschlafen war, sagte er: „Mama, ein Mann war bei mir im Schlafzimmer und sagte: Erinnere ich daran, wer Du bist.“ Wer sprach damals mit Natty?
ELIAS: Das ist eine Übersetzung. Das geschieht im Fokus kleiner Kinder ziemlich oft. Es ist eine Kommunikation mit einer anderen Essenz, die der Essenz nahesteht, in der das Kind fokussiert ist. Betrachte einmal die Epoche. Da ist ein kleines Kind, das sich in diesem Zeitraum manifestiert hat, und es gibt in dieser Zeit eine große Bewegung, und eines der Ziele dieser Bewusstseinsumschaltung ist es, das Erinnerungsvermögen zu aktivieren. Sich der Glaubenssatzsysteme zu erinnern und diese zu akzeptieren, das sind zwei grundlegende Elemente dieser Bewusstseinsumschaltung, was Euch somit erlaubt, Euer Gewahrsein zu öffnen und auszudehnen und Euch in der Folge ermöglicht, Eure Kreativität vollständiger zum Einsatz zu bringen sowie Eure Fähigkeiten besser zu verstehen. Das, womit er sich verbunden hat, ist eine Mahnung dahingehend, in jungen Jahren für sein eigenes Erinnerungsvermögen offen zu sein, denn Eure Massen-Glaubenssätze sind sehr stark, und sie werden sehr schnell von kleinen Kindern übernommen.
MARISA: Als wir in Seattle lebten und er noch jünger war, wollte er immer mit mir zusammen im gleichen Raum sein. Damals war Lillian noch nicht da. Wenn ich duschte, blieb er im Erdgeschoß oder wo auch immer und spielte, und einmal kam er ins Schlafzimmer und sagte: „Siehst Du den Mann dort?“ Ich fragte: „Welchen Mann?“ Ich wollte es nicht verneinen, da meine Tante mir gesagt hatte, dass man das nicht tun und einfach zuhören und aufnahmebereit sein solle. Und mein Sohn sagt: „Er spielt immer mit mir.“
Und als wir vor einigen Jahren hierher umzogen, zeigte ich ihm ein Bild meines physischen Großvaters und fragte ihn: „Wie heißt er?“ Und Nathaniel antwortete „John“, so hieß mein Großvater. Und meine Tante, die ein Medium ist, hatte mir gesagt, dass mein Großvater wahrscheinlich mit Nathaniel spielt und ihn beschäftigt, da es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass Nathaniel länger Zeit entspannt alleine spielt, weil er doch immer an meiner Seite sein wollte. Ich bin also immer sehr vorsichtig, nichts von dem, was er sagt, abzutun.
ELIAS: Durchaus, denn das ist real. Ich sage Dir, dass sehr viele kleine Kinder sich erlauben, mehr von Eurer Realität zu sehen, als Ihr Euch dies wahrzunehmen gestattet. Die Leute tun ihre Äußerung und Erfahrungen ab und sagen sich, dass es bloß Einbildung sei. Ich sage Dir, die Imagination ist real, und die von diesen Kleinen gemachten Erfahrungen sind durchaus real!
MARISA: Ich weiß nicht, wie ich mit Nathaniel umgehen soll, und natürlich ist das auf Lillian übergegangen. Nachts hat er große Angst, und das ist bei kleinen Kindern oft so, und er hat dies als Monster bezeichnet, und wir hatten sogar mal einen Riegel an seinem Schrank angebracht und ihm gesagt: „Wenn Du denkst, dass da etwa drinnen sei, sperren wir es dort ein.“
Als ich ihm sagte, dass ich Dich treffen werde - und ich dachte seinerzeit, dass Du tatsächlich zu mir nach Hause kommen würdest - wollten sie dabei sein und Dir Fragen stellen, und er wollte Dich fragen, was da Nachts los ist, denn seine Ängste sind real. Ich weiß, dass ich nicht denke, dass es Monster wären. Es ist etwas anderes. Er sagte: „Ich weiß nicht, was ich tun soll." Eine Freundin hat sogar mit ihm im Hinblick auf die Dunkelheit mit Symbolik gearbeitet, denn von dieser Dunkelheit spricht er immer wieder. Sie sagte ihm, sich statt der Dunkelheit ein helles Licht vorzustellen, aber das funktionierte nicht. Und jetzt sagte er: „Mama, ich weiß nicht, was ich tun soll. Die Dunkelheit kommt in mein Zimmer, und mein Gehirn wird leer (goes blank).“ Wie oft schon sagte er zu mir: „Mein Gehirn wird leer, und ich weiß nicht, was ich tun soll.“ Ich weiß nicht, wie ich ihm helfen und was ich tun kann, und meine Tochter fängst jetzt auch an, sich zu fürchten. Was sieht er, was ihm solche Angst einjagt?
ELIAS: Irgendwann werden wir innerhalb Eures physischen Zeitraums zusammenkommen, aber ich werde Dir Interimsinformation geben. In dieser Situation geschehen mehrere Aktionen. Es bringt nichts, diesen Kleinen Symbolik anzubieten und ihnen zusagen, dass sie ihre Aufmerksamkeit einem anderen Bereich zuwenden sollen, denn damit sagt Ihr ihnen, dass ihre Erfahrung ungültig ist, was bloß die Erfahrung bestärkt. Er sucht eine Bestätigung seiner Erfahrung und kein Abtun.
Dieses Kind hat eine Offenheit, die derzeit sehr viele kleine Kinder haben, obwohl sie sich in Familien und Gesellschaften manifestieren, die ihre Offenheit nicht ganz verstehen. Dies erzeugt ein Mangel an Verstehen in ihnen selbst, denn sie sehen, dass die anderen Leute ihre Erfahrung abtun, weshalb sei dann selbst ihre eigen Erfahrung abtun. Doch sie mögen nicht unbedingt ihre Erfahrung gänzlich abtun, denn sie haben auch ein Wissen, dass dies real ist.
Deshalb kämpfen sie und sagen Euch in Begriffen, die IHR akzeptieren werdet, dass sie Angst haben. Für Deine Gedankenprozesse ist es durchaus normal, dass er Monster sieht, und Du wirst die Monster bekämpfen. Aber dies sind keine Monster sondern Elemente seines eigenen Erinnerungsvermögens und Aspekte seiner selbst, an die er sich nicht gänzlich erinnert, was Verwirrung erzeugt, und Verwirrung verstärkt die Angst, denn so übersetzt Ihr dies in Euren Gedankenprozessen. Ihr alle aktiviert den gleichen Vorgang. Wenn Ihr irgendein Element Eurer Realität nicht versteht, seid Ihr verwirrt, und die Verwirrung führt zur Angst, weshalb Ihr denkt, dass Ihr es verstehen müsst. Ich sage Dir, dass es unnötig ist, dass Ihr objektiv alle Elemente Eurer Realität versteht, da Ihr sie tatsächlich subjektiv versteht.
Was Deine Interaktion mit dem Kleinen anbelangt, so schlage ich vor, dass Du ihn bestätigst. Äußere Dein eigenes Verständnis, da es ihm selbst noch daran gebricht. Sage ihm, wie Du diese Dunkelheit verstehst. Sie erschwert das Sehen und erzeugt eine Trübung, so dass das, was er sehen möchte, unklar wird, was Verwirrung und dann Angst erzeugt. Teile Deine Erfahrungen mit dem Kleinen im Wissen, dass wenn Du Elemente Deiner Realität erlebst, die Du objektiv nicht verstehst, diese anfänglich für Dich beängstigend wirken können, aber dass Du, wenn Du Dir erlaubst sie willkommen zu heiße, auch entdecken kannst, dass Du Dich nicht vor ihnen fürchten musst.
Ihr Beide habt die Chance, Euch gegenseitig zu helfen, weshalb auch dieses bestimmte Verhalten erschaffen wird. Der Kleine hat den Wunsch, sich objektiv mit Dir zu verbinden und eine objektive Bestätigung zu bekommen, dass das, was er erlebt, real ist. Sage ihm nicht „Siehst Du, Du musst keine Angst haben.“ Das ist eine weitere Außerkraftsetzung. Geht gemeinsam durch die Erfahrung.
Du gestattest Dir lediglich, Dich in Deinen Gedankenprozessen zu verbinden, und insofern wertest Du und versuchst, eine Methode zu finden, um sein Verhalten zu verändern. Akzeptiere sein Verhalten und gehe mit ihm in diese Erfahrung hinein, denn so bestätigst Du die Erfahrung, und zusammen seht Ihr, dass es unnötig ist, sich zu fürchten. Gegenwärtig scheint die Dunkelheit nichts Gutes zu versprechen. Sie erschafft eine Dichte, was das Sehvermögen anbelangt. Mit Euren physischen Sinnen ist es für Euch schwieriger, in der Dunkelheit zu sehen.
MARISA: Kann ich ihn ermutigen, fast durch diese Dunkelheit hindurch zu blinken und ihm sagen, dass es jenseits von ihr etwas zu sehen gibt?
ELIAS: Das kannst Du tun. Doch dies ist anfangs nicht nötig. Du magst diese später tun, aber anfangs befasse Dich nur mit der Dunkelheit. Berühre sie, spüre sie und gestatte den physischen Sinnen, Informationen zu verarbeiten, die in der Dunkelheit gegeben sind, Deine Haut, Deine Augen, Dein Geruchssinn. Was hörst Du?
Und empfinde auch Emotionen mit diesem Kleinen zusammen und gestatte Dir, Dich empathisch mit ihm zu verbinden. Dies wird ihm versichern, dass Du seine Realität nicht abtust und nicht versuchst, sie zu reparieren. Sie ist nicht kaputt und muss nicht repariert werden. Sie bedarf lediglich dessen, dass Deine Aufmerksamkeit sich darum kümmert. Bislang hast Du versucht, die Situation zu reparieren, und deshalb schaffst Du es nicht, da es nichts gibt, was repariert werden muss. Ist Dein Sohn kaputt? Nein! Er sucht lediglich Deine Bestätigung seiner eigenen Realitätserfahrung und versieht diese mit Kennzeichen, damit sie Deine Aufmerksamkeit bekommt, denn wenn er einen Konflikt erlebt, dann hat er Deine Aufmerksamkeit.
[session 390, May 01, 1999]
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© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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AXEL: Eines Tags sah ich eine Fernsehsendung, in der jemand über einen Serien-Killer in den USA sprach, und es überkam mich die Angst, dass dieser inzwischen verstorbene Serien-Killer in mein Schlafzimmer kommen würde. Ich denke, dass ich mit all diesen Ängsten ein Bild von ihm erschuf. Ich konnte seine Energie spüren. Vielleicht war es meine eigene Energie, aber ich konnte eine Anwesenheit im Schlafzimmer spüren und wüsste gerne, was das war.
ELIAS: Angst kann eine sehr mächtige Äußerung sein, und mit dieser Kraft kann ein Individuum, auch Du selbst, tatsächliche physische Manifestationen der Angst-Energie erschaffen, je nachdem, wie stark die Angst geäußert wird. Du hast bei dieser Erfahrung das tatsächliche Ausformen Deiner eigenen Angst-Energie erschaffen. Wenn Du dies fortgesetzt hättest, hättest Du eine solide physische Form generieren können. So mächtig ist die Energie der Angst.
Dies kann Dir als Beispiel dafür dienen, wie mächtig Deine Energie ist. Wenn Du die Macht Deiner Energie als Furcht äußern und auf diese Weise eine Form generieren kannst, hast Du auch die Macht, andere Äußerungen zu generieren, die mehr mit Deinen Vorlieben übereinstimmen.
Erinnere Dich daran, dass Essenzen nie aufdringlich sind. Insofern ist alles, was in Eurer physischen Realität in Assoziation mit nicht-physischen Energien geschieht und sich womöglich auf eine bedrohlich Weise manifestiert, eine von Euch selbst erschaffene Übersetzung, wie beispielsweise Szenarien von Spuk oder Poltergeistern.
Was tatsächlich geschieht ist, dass es an einem solchen Ort ein Energiedeponat geben mag. Es gibt viel Energien Verstorbener, die sogar etwas von der Aufmerksamkeit des verstorbenen Individuums in sich haben und eine stärkere Energie und Energiepräsenz generieren mögen, aber sie erschaffen keine störenden physischen Ereignisse. Die Individuen, die mit jenen Energien interagieren, sind es, die die tatsächliche physische Störung erschaffen.
Ein Verstorbener, der erkennt, dass er sich losgelöst hat und Energie hin zu Individuen im physischen Fokus projiziert, mag diese Energie durch Bewusstseinsschichten hindurch mit hinreichend Stärke projizieren, um die Blätter einer Pflanze ohne Wind oder Luftstörungen bewegen zu können, aber er wird keine Vase aufheben oder sie zu Boden schmettern. Zunächst einmal ist enorme Energie erforderlich, um aus einem nicht-physischen Aufmerksamkeitspunk heraus physische Objekte in Eurer physischen Realität zu bewegen. Diese Energie muss höchst fokussiert durch Bewusstseinsschichten hindurch projiziert werden, was eine enorme Menge an Energie erfordert. Größtenteils hat keine nicht-physische Aufmerksamkeit Interesse daran, einen solchen Energieumfang zu äußern. Das ist nicht nötig.
Im Falle sich ereignender physischer Störungen mag eine nicht-physische Energie anwesend sein, aber das physische Geschehen wird durch Individuen generiert, die an dieser physischen Realität partizipieren. Eure Energie in Eurer physischen Realität ist sehr stark, und sie kann noch viel mehr manipulieren als Ihr bislang erkennt.
Session #1789
Sunday, July 3, 2005 (Private/Phone)
DAWN: Vor einiger Zeit stand ich in der Küche, und mein Sohn stand in der Tür, und er sagte mir, dass er eine Frau neben mir stehen sah, die mir entweder etwas zeigte oder erklärte. Das würde ich als Geist ansehen. Ich konnte sie nicht sehen, aber er konnte diese Gestalt klar erkennen. Als sie sah, dass er sie wahrnahm, verschwand sie. Er scheint auch subjektiv leichter auf Dinge zugreifen zu können, die mir schwerer fallen.
ELIAS: Dies ist nicht unbedingt ein Zugriff auf das Subjektive. Dein Sohn lässt dies zu, was bei Kindern der heutigen Zeit nicht ungewöhnlich ist, denn sie manifestieren sich mehr in Verbindung mit der Bewegung dieser Bewusstseinsumschaltung und erkennen deshalb objektiv ihre Fähigkeiten, weniger Trennung zu äußern. Was Du als psychische Fähigkeiten definierst, hängt tatsächlich lediglich mit den Inneren Sinnen zusammen. Kinder erlauben sich eine klarere objektive Erkenntnis ihre Fähigkeiten in Verbindung mit ihren inneren Sinnen, denn - wie gesagt - manifestieren sie sich in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung auf eine objektivere Weise. Sie greifen deshalb leichter auf ein Wahrnehmen nicht-physischer Äußerungen zu, und das ist nicht ungewöhnlich.
Wie gesagt, ist dieser Vorgang mit der Bewusstseinsumschaltung und dem Ausdünnen der Trennung-Schleier und dem Erkennen verknüpft, dass die Trennung tatsächlich eine Wahrnehmung ist, die in Verbindung mit Glaubenssätzen generiert wird, da es sie in Wirklichkeit nicht gibt. Ein Aufmerksamkeitsfokus, den Ihr als tot erachtet, ist nicht tatsächlich tot sondern wird lediglich in einem anderen Bewusstseinsbereich geäußert, und er ist lediglich durch die Wahrnehmung von Euch getrennt. Mit diesem Ausdünnen der Trennungsschleier offeriert Ihr Euch eine größere Mobilitätsfreiheit bei dem, was Ihr Euch mittels der Wahrnehmung zu generieren erlaubt, einschließlich des Manifestierens von für tot erachteten Individuen oder auch Geistern.
DAWN: Das ist wirklich gut. Er konnte also jenen Geist manifestieren, oder war der tatsächlich zugegen?
ELIAS: Beides. Es gibt eine direkte Energieinteraktion. Aber die tatsächliche Manifestation wird durch seine Wahrnehmung generiert, wie dies bei jeder Manifestation eines jeden Individuums innerhalb Eurer Realität der Fall ist, denn alles, was in Euren individuellen Realitäten generiert wird, ist eine Manifestation Eurer Wahrnehmung.
Session #1135
Thursday, July 18, 2002
NATTY: Wenn es draußen wirklich dunkel ist und ich aus dem Fenster schaue, denke ich gewöhnlich, dass dort draußen etwas ist und hereinkommen wird.
ELIAS: Und das macht Dir Angst? Wir werden über Deine Angst sprechen, bei Dunkelheit aus dem Fenster zu schauen. Was siehst Du in der Dunkelheit?
NATTY: Ich sehe nur ein paar Farben. Ich sehe sie immer, so wie auch die kleinen Lichter.
ELIAS: Okay. Weißt Du, was diese kleinen Farben und Lichter sind? (Natty schüttelt seinen Kopf.) Du fürchtest Dich, weil Du nicht weiß, was diese kleinen Lichter und Farben sind und befürchtest, dass Sie Dich verletzen könnten, was sie nicht tun werden.
Du kannst mit den kleinen Lichtern spielen. Du hast doch schon Geschichten über Feen gehört? Feen sind nicht unbedingt wirkliche Feen. Das sind Geschichten. Aber es gibt Wesen, die Du Dir als Feen vorstellen kannst, und sie sind sehr verspielt, und es macht ihnen Freude, in Fenster zu blicken, wo Kinder wie Du leben, denn sie spielen gerne, und sie wissen, dass Du auch gerne spielst. Deshalb blinzeln sie, und das siehst Du. Aber Erwachse sehen diese Blinzeln nicht, und deshalb denkst Du Dir, dass dieses Blinzeln nicht real wäre, weil die Erwachsenen sie nicht blinzeln sehen. Aber sie sind real, und sie sind da.
NATTY: Ich weiß, dass sie real sind, denn ich sah sie Schlittschuhlaufen. So weiß ich, dass sie leben, auch weil sie in meiner Schule ein Haus haben, und meine beiden Freunde mögen Feen wirklich gerne und wissen, dass die lebendig sind.
ELIAS: Oh, sie sind durchaus lebendig und real! Aber sie sind verspielt, und Du musst Dich nicht fürchten, denn sie werden Dir nicht wehtun. Sie sehen Dich nur an, da sie ebenso neugierig sind wie Du.
Du kannst diese Wesen nach Hause einladen und mit ihnen spielen. Und sie sind sehr kreativ, denn sie können auch im Schlaf mit Dir spielen. Denn im Schlaf erschaffst Du Träume, und sie könne mit Dir in Deinen Träumen spielen. Und Du kannst ihnen Deinen Namen verraten, und sei werden Dir sagen, wie sie heißen, und Du kannst mit ihnen spielen und musst Dich nicht fürchten.
Diese kleinen Wesen sind als Essenzen bekannt, und sie sind überall um Dich herum. Sie sind überall, und Du kannst sie sehen, und sie werden sehr gerne mit Dir spielen. Und wenn Du das willst, werde ich mich geehrt fühlen, auch mit Dir zu spielen. Wirst Du mich einladen, mit Dir zu spielen? (Natty nickt). Gut so! Dann werde ich Deine Einladung annehmen und zu Dir kommen und auch mit Dir spielen. (kichert)
NATTY: Danke.
Session #488
Wednesday, October 20, 1999
(auch im Thread "Angst" zu finden)
MARISA: Als mein Sohn vor etwa einem oder zwei Jahren bei mir im Bett lag und am Einschlafen war, sagte er: „Mama, ein Mann war bei mir im Schlafzimmer und sagte: Erinnere ich daran, wer Du bist.“ Wer sprach damals mit Natty?
ELIAS: Das ist eine Übersetzung. Das geschieht im Fokus kleiner Kinder ziemlich oft. Es ist eine Kommunikation mit einer anderen Essenz, die der Essenz nahesteht, in der das Kind fokussiert ist. Betrachte einmal die Epoche. Da ist ein kleines Kind, das sich in diesem Zeitraum manifestiert hat, und es gibt in dieser Zeit eine große Bewegung, und eines der Ziele dieser Bewusstseinsumschaltung ist es, das Erinnerungsvermögen zu aktivieren. Sich der Glaubenssatzsysteme zu erinnern und diese zu akzeptieren, das sind zwei grundlegende Elemente dieser Bewusstseinsumschaltung, was Euch somit erlaubt, Euer Gewahrsein zu öffnen und auszudehnen und Euch in der Folge ermöglicht, Eure Kreativität vollständiger zum Einsatz zu bringen sowie Eure Fähigkeiten besser zu verstehen. Das, womit er sich verbunden hat, ist eine Mahnung dahingehend, in jungen Jahren für sein eigenes Erinnerungsvermögen offen zu sein, denn Eure Massen-Glaubenssätze sind sehr stark, und sie werden sehr schnell von kleinen Kindern übernommen.
MARISA: Als wir in Seattle lebten und er noch jünger war, wollte er immer mit mir zusammen im gleichen Raum sein. Damals war Lillian noch nicht da. Wenn ich duschte, blieb er im Erdgeschoß oder wo auch immer und spielte, und einmal kam er ins Schlafzimmer und sagte: „Siehst Du den Mann dort?“ Ich fragte: „Welchen Mann?“ Ich wollte es nicht verneinen, da meine Tante mir gesagt hatte, dass man das nicht tun und einfach zuhören und aufnahmebereit sein solle. Und mein Sohn sagt: „Er spielt immer mit mir.“
Und als wir vor einigen Jahren hierher umzogen, zeigte ich ihm ein Bild meines physischen Großvaters und fragte ihn: „Wie heißt er?“ Und Nathaniel antwortete „John“, so hieß mein Großvater. Und meine Tante, die ein Medium ist, hatte mir gesagt, dass mein Großvater wahrscheinlich mit Nathaniel spielt und ihn beschäftigt, da es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass Nathaniel länger Zeit entspannt alleine spielt, weil er doch immer an meiner Seite sein wollte. Ich bin also immer sehr vorsichtig, nichts von dem, was er sagt, abzutun.
ELIAS: Durchaus, denn das ist real. Ich sage Dir, dass sehr viele kleine Kinder sich erlauben, mehr von Eurer Realität zu sehen, als Ihr Euch dies wahrzunehmen gestattet. Die Leute tun ihre Äußerung und Erfahrungen ab und sagen sich, dass es bloß Einbildung sei. Ich sage Dir, die Imagination ist real, und die von diesen Kleinen gemachten Erfahrungen sind durchaus real!
MARISA: Ich weiß nicht, wie ich mit Nathaniel umgehen soll, und natürlich ist das auf Lillian übergegangen. Nachts hat er große Angst, und das ist bei kleinen Kindern oft so, und er hat dies als Monster bezeichnet, und wir hatten sogar mal einen Riegel an seinem Schrank angebracht und ihm gesagt: „Wenn Du denkst, dass da etwa drinnen sei, sperren wir es dort ein.“
Als ich ihm sagte, dass ich Dich treffen werde - und ich dachte seinerzeit, dass Du tatsächlich zu mir nach Hause kommen würdest - wollten sie dabei sein und Dir Fragen stellen, und er wollte Dich fragen, was da Nachts los ist, denn seine Ängste sind real. Ich weiß, dass ich nicht denke, dass es Monster wären. Es ist etwas anderes. Er sagte: „Ich weiß nicht, was ich tun soll." Eine Freundin hat sogar mit ihm im Hinblick auf die Dunkelheit mit Symbolik gearbeitet, denn von dieser Dunkelheit spricht er immer wieder. Sie sagte ihm, sich statt der Dunkelheit ein helles Licht vorzustellen, aber das funktionierte nicht. Und jetzt sagte er: „Mama, ich weiß nicht, was ich tun soll. Die Dunkelheit kommt in mein Zimmer, und mein Gehirn wird leer (goes blank).“ Wie oft schon sagte er zu mir: „Mein Gehirn wird leer, und ich weiß nicht, was ich tun soll.“ Ich weiß nicht, wie ich ihm helfen und was ich tun kann, und meine Tochter fängst jetzt auch an, sich zu fürchten. Was sieht er, was ihm solche Angst einjagt?
ELIAS: Irgendwann werden wir innerhalb Eures physischen Zeitraums zusammenkommen, aber ich werde Dir Interimsinformation geben. In dieser Situation geschehen mehrere Aktionen. Es bringt nichts, diesen Kleinen Symbolik anzubieten und ihnen zusagen, dass sie ihre Aufmerksamkeit einem anderen Bereich zuwenden sollen, denn damit sagt Ihr ihnen, dass ihre Erfahrung ungültig ist, was bloß die Erfahrung bestärkt. Er sucht eine Bestätigung seiner Erfahrung und kein Abtun.
Dieses Kind hat eine Offenheit, die derzeit sehr viele kleine Kinder haben, obwohl sie sich in Familien und Gesellschaften manifestieren, die ihre Offenheit nicht ganz verstehen. Dies erzeugt ein Mangel an Verstehen in ihnen selbst, denn sie sehen, dass die anderen Leute ihre Erfahrung abtun, weshalb sei dann selbst ihre eigen Erfahrung abtun. Doch sie mögen nicht unbedingt ihre Erfahrung gänzlich abtun, denn sie haben auch ein Wissen, dass dies real ist.
Deshalb kämpfen sie und sagen Euch in Begriffen, die IHR akzeptieren werdet, dass sie Angst haben. Für Deine Gedankenprozesse ist es durchaus normal, dass er Monster sieht, und Du wirst die Monster bekämpfen. Aber dies sind keine Monster sondern Elemente seines eigenen Erinnerungsvermögens und Aspekte seiner selbst, an die er sich nicht gänzlich erinnert, was Verwirrung erzeugt, und Verwirrung verstärkt die Angst, denn so übersetzt Ihr dies in Euren Gedankenprozessen. Ihr alle aktiviert den gleichen Vorgang. Wenn Ihr irgendein Element Eurer Realität nicht versteht, seid Ihr verwirrt, und die Verwirrung führt zur Angst, weshalb Ihr denkt, dass Ihr es verstehen müsst. Ich sage Dir, dass es unnötig ist, dass Ihr objektiv alle Elemente Eurer Realität versteht, da Ihr sie tatsächlich subjektiv versteht.
Was Deine Interaktion mit dem Kleinen anbelangt, so schlage ich vor, dass Du ihn bestätigst. Äußere Dein eigenes Verständnis, da es ihm selbst noch daran gebricht. Sage ihm, wie Du diese Dunkelheit verstehst. Sie erschwert das Sehen und erzeugt eine Trübung, so dass das, was er sehen möchte, unklar wird, was Verwirrung und dann Angst erzeugt. Teile Deine Erfahrungen mit dem Kleinen im Wissen, dass wenn Du Elemente Deiner Realität erlebst, die Du objektiv nicht verstehst, diese anfänglich für Dich beängstigend wirken können, aber dass Du, wenn Du Dir erlaubst sie willkommen zu heiße, auch entdecken kannst, dass Du Dich nicht vor ihnen fürchten musst.
Ihr Beide habt die Chance, Euch gegenseitig zu helfen, weshalb auch dieses bestimmte Verhalten erschaffen wird. Der Kleine hat den Wunsch, sich objektiv mit Dir zu verbinden und eine objektive Bestätigung zu bekommen, dass das, was er erlebt, real ist. Sage ihm nicht „Siehst Du, Du musst keine Angst haben.“ Das ist eine weitere Außerkraftsetzung. Geht gemeinsam durch die Erfahrung.
Du gestattest Dir lediglich, Dich in Deinen Gedankenprozessen zu verbinden, und insofern wertest Du und versuchst, eine Methode zu finden, um sein Verhalten zu verändern. Akzeptiere sein Verhalten und gehe mit ihm in diese Erfahrung hinein, denn so bestätigst Du die Erfahrung, und zusammen seht Ihr, dass es unnötig ist, sich zu fürchten. Gegenwärtig scheint die Dunkelheit nichts Gutes zu versprechen. Sie erschafft eine Dichte, was das Sehvermögen anbelangt. Mit Euren physischen Sinnen ist es für Euch schwieriger, in der Dunkelheit zu sehen.
MARISA: Kann ich ihn ermutigen, fast durch diese Dunkelheit hindurch zu blinken und ihm sagen, dass es jenseits von ihr etwas zu sehen gibt?
ELIAS: Das kannst Du tun. Doch dies ist anfangs nicht nötig. Du magst diese später tun, aber anfangs befasse Dich nur mit der Dunkelheit. Berühre sie, spüre sie und gestatte den physischen Sinnen, Informationen zu verarbeiten, die in der Dunkelheit gegeben sind, Deine Haut, Deine Augen, Dein Geruchssinn. Was hörst Du?
Und empfinde auch Emotionen mit diesem Kleinen zusammen und gestatte Dir, Dich empathisch mit ihm zu verbinden. Dies wird ihm versichern, dass Du seine Realität nicht abtust und nicht versuchst, sie zu reparieren. Sie ist nicht kaputt und muss nicht repariert werden. Sie bedarf lediglich dessen, dass Deine Aufmerksamkeit sich darum kümmert. Bislang hast Du versucht, die Situation zu reparieren, und deshalb schaffst Du es nicht, da es nichts gibt, was repariert werden muss. Ist Dein Sohn kaputt? Nein! Er sucht lediglich Deine Bestätigung seiner eigenen Realitätserfahrung und versieht diese mit Kennzeichen, damit sie Deine Aufmerksamkeit bekommt, denn wenn er einen Konflikt erlebt, dann hat er Deine Aufmerksamkeit.
[session 390, May 01, 1999]
Re: Elias: Hokus Pokus Geisterstunde
10Elias channelings, Mary Ennis:
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(Marisa-Aussagen teils etwas gekürzt)
MARISA: Ich war bei einer Hellseherin, die Lebens-Readings macht, und nach diesem Reading war ich wirklich aufgebracht. Sie ging nach der Numerologie vor, was gut ablief und mir das bestätigte, was ich hinsichtlich von mir selbst spürte. Ich hatte sie hauptsächlich aufgesucht, weil sie nach ihren eigenen Worten mit Verstorbenen kommuniziert, und ich dachte, dass es wirklich toll wäre, mit Ian zu sprechen (Partner/Ehemann einer früheren Fokus-Existenz von Marisa).
Ich erzählte ihr von meinen Besuchern, und sie kam zu einer unwahrscheinlich andersgearteten Interpretation als wir hier. Als wir auf meine Besucher, insbesondere auf Ian zu sprechen kamen, interpretierte sie ihn als einen Geist, der mich heimsucht, und sagte, dass er fast negativ wäre und sich in die Beziehung zu meinem Mann einmischt, und dass Ian nicht erkennt, dass ich hier bin und er dort ist, und dass ich jetzt ein anderes Leben habe.
Das, was sie sagte, glaubte ich nicht wirklich. Ich dachte mir, dass es nicht sein Ziel ist, in meinem Leben Schwierigkeiten zu verursachen, denn es ist nur einfach gut. Alles, was zwischen uns ablief, war gut. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich vorsichtig oder auf der Hut sein sollte. Wirklich verstörend war, dass sie sagte, dass er mich heimsucht, weil er mir in einem früheren Leben auf gewalttätige Weise genommen wurde, und dass sie dieses wirklich helle Licht sah, und dass er durch eine Kanonenkugel umkam oder erschossen wurde. Ich war wie am Boden zerstört. Es war fast so, wie wenn mir jemand gesagt hätte, dass mein bester Freund erschossen worden ist. Ich war tagelang so erschüttert, dass ich in diesem Leben nicht richtig hier funktionieren konnte, wenn ich an jenes Geschehen dachte.
Außerdem sagte mir die Hellseherin, dass sie nicht mit Ian kommunizieren würde, was ich befremdlich fand, aber sie sagte, dass ich das über Schreiben tun kann und er mit mir kommunizieren wird, und dass er mich alleine lassen und weggehen wird, sobald ich das fertiggebracht habe. Ich soll sagen “Gehe fort”, und ich antwortete ihr: “Ich möchte nicht, dass er weggeht, also werde ich das nicht tun, weil ich es mag, wenn er da ist!” Aber sie bestand darauf, dass er sich in mein Leben einmischt. Nun bin ich also wieder hier und fühle mich schon besser, nachdem ich mit Mary darüber gesprochen habe, aber ich war ziemlich durcheinander.
ELIAS: Lass mich Dir zu allererst einmal sagen, dass alle Essenzen einen freien Willen haben. Außerdem sind sie nicht aufdringlich. Du hast Dir eine Interaktion und Erfahrung mit einem anderen Individuum offeriert, um hinsichtlich der Dir offerierten Informationen differenzieren zu können.
Du sprichst mit mir und stellst mir Fragen, und ich antworte Dir, und bei unserer Interaktion ermisst Du, was Du weißt, dass es akkurat ist und verifizierst und bestätigst das durch Deine Erfahrungen, denn Deine eigene Erfahrung ist das, was Du in Deinem Fokus als die Wahrheit oder als Realität bezeichnen würdest.
Schon früher habe ich Euch geraten, umsichtig vorzugehen. Ich halte Euch nicht von einem Besuch bei Hellsehern ab, denn die Informationen, auf die Hellseher zugreifen, sind gültig, doch sie erlauben sich nur, auf eine Bewusstseinsschicht zuzugreifen, und zwar auf die, die sich am dichtesten bei Eure objektiven Realität befindet. Deine objektive Realität ist jetzt und hier, nämlich Dein wacher, interaktiver Zustand.
In diesem interaktiven Wachzustand erschaffst Du andauernd Wahrscheinlichkeiten. Und bei Deiner Wahl von Wahrscheinlichkeiten setzt Du kontinuierlich Energie in Bewegung, die sich innerhalb der ersten Bewusstseinsschicht, die Deinem objektiven Wachzustand am nächsten ist, bewegt. Manch Individuen erlauben es sich, ziemlich leicht auf diese Bewusstseinsschicht zuzugreifen. Über diese Fähigkeit verfügt Ihr alle, und Ihr offeriert sie Euch ständig! Aber das, was Ihr als eine Autorität erachtet, hat für Euch einen hohen Stellenwert, weshalb Ihr Informationen von verschiedenen Quellen einholt, die Euch nur dazu dienen, das zu bestätigen, was Ihr bereits wisst.
Der Grund, weshalb ich Euch zur Vorsicht rate bei Interkationen mit Individuen, die diese Art von Informationen offerieren, ist der, dass diese Individuen größtenteils ein Hindurchträufeln ihrer eigenen Glaubenssätze zulassen und ihre eigenen Glaubenssätze und Interpretationen in die Euch offerierten Informationen mit einbeziehen.
Ein Individuum wie jenes, das Du kontaktiert hast, mag auf bestimmte Teile von Informationen zuzugreifen, die es jedoch durch seine Glaubenssätze und durch die eigene individuelle Interpretation filtriert. Ich rate auch Individuen zur Vorsicht, wenn sie wählen, mit Instrumenten wie dem Ouija-Brett zu spielen.
Das heißt nicht, dass Ihr nicht mit solchen Instrumente auf gültige Informationen zugreifen könnt, aber erkennt bitte, dass es ein weit offenstehendes Fenster gibt für Verfälschungen, Fehlinterpretation und das Übersetzen von Informationen, auf die Ihr zugreift, denn während Ihr Euch erlaubt, auf diese zuzugreifen, übersetzt Ihr auch automatisch die Energie in Euren Gedanken.
Was diese Informationen anbelangt, habe ich Dich in Verbindung mit unserem Gespräch und Deiner Frage aufgefordert, dies zu allererst einmal selbst zu untersuchen. Die Energie, auf die die Hellseherin im Hinblick auf Dich und Deine Beziehung zu Ian und die miteinander geteilten Erfahrungen zugegriffen hat, ist eine Art Energiedeponat, das Du sozusagen mit Dir herumträgst, denn Du bist Essenz. Du bist ein Essenzfokus, aber Du bist auch die gesamte Essenz. Die anderen Essenzfokusse sind auch Du, und sie ereignen sich simultan, weshalb ihre Energien auch Elemente von Dir sind. Auf diese können Du oder ein anderes Individuum leicht zugreifen, denn Du projizierst diese Energie innerhalb Deines individuellen Energiefeldes, das Deinen physischen Körper umgibt.
Du beherbergst (to hold) nicht nur Du die Energie Deiner eigenen Erfahrungen sondern auch die der Zeit, der Umgebung und der Interaktionen, die Du zusammen mit vielen anderen Individuen bei Deiner Partizipation an jenem Aspekt der Geschichte erschaffst, und alle diese Faktoren sind Puzzle-Teilchen und Elemente Deines Energiefelds.
Diese Frau hat auf die Energieturbulenz zugegriffen, aber diese Energie wurde von ihr in ihre eigenen, durch ihre Glaubenssätze beeinflussten objektiven Gedankenprozesse und Interpretationen übersetzt.
Lass mich Dir eine einfache Szene offerieren. Dieses Individuum (die Hellseherin) greift auf eine Energieturbulenz zu. Du hast ihr gesagt, dass Du auf Deine Beziehung zu Ian neugierig bist. Dies wiederum setzt ihre eigenen Glaubenssätze in Bewegung, und wenn sie auf der ersten Bewusstseinsschicht auf eine turbulente Energie zugreift, übersetzt sie die Informationen so, dass diese ihre eigenen Glaubenssätze reflektieren, und sie übersetzt sie als die eigenen Vermutung hinsichtlich der Bedeutung jener Energie, was nun ihre Interpretation erschafft, die sie mündlich an Dich weitergibt.
MARISA: Sie sagte mir, dass sie dieses große, helle, weiße Licht sieht. Ist ihre Interpretation, dass Ian in Stücke gerissen wurde, ihre eigene Interpretation der Bedeutung jenes weißen Lichtes?
ELIAS: Richtig. Das Licht ist auch ihre eigene Interpretation jener Energie. Worauf sie in Wirklichkeit zugegriffen hat, das ist lediglich das Erkennen einer Energieturbulenz und das Erkennen von Kraft/Macht/Stärke/Gewalt (power). Nachdem sie auf dieses Element der Energie-Stärke und -Turbulenz zugegriffen hat, hat sie diese Information unmittelbar im Einklang mit den Einflüssen ihrer metaphysischen Glaubenssatzsysteme so übersetzt, dass Stärke der Helligkeit und dem Licht entspricht. Aber sie identifiziert auch eine Energieturbulenz, weshalb eine weitere Interpretation und Übersetzung erschaffen wird, in der sie diese Energie als gewalttägig, verletzend und als Explosion identifiziert. Das sind physische Interpretationen.
Jetzt werde ich Dir eine unverfälschte Erklärung dieser Energieprojektion bieten. In Verbindung mit jenem bestimmten und auch in Verbindung mit noch mehreren anderen Fokussen gibt es das Identifizieren von Energie-Turbulenz und Energie-Stärke, was sozusagen diese Energie-Identifizierung betont, denn Du hast zusammen mit diesem Individuum nicht nur einen sondern mehrere Fokusse.
Die Energieturbulenz wird im Zuge der individuellen Entscheidungen/Auswahlmöglichkeiten (choices), Beziehungen oder Deiner individuellen Erfahrungen nicht vollständig geäußert. Mehrere Fokusse, in denen Ihr Euch gemeinsam manifestiert, leben jedoch in Euren linearen Zeitbezugssystemen in turbulenten Zeiten, was sich auf die partizipierenden Individuen auswirkt. Ihr partizipiert alle an bestimmten Zeitbezugssystemen, und die Energie, an der Ihr alle partizipiert, erschafft eine Turbulenz.
MARISA: … Ich habe schottische Geschichte, geschichtliche Berichte und alles Erdenkliche gelesen und denke, dass damals etwas Wesentliches im Gange war. Ich kann den ganzen Umsturz spüren, und ich sprach auch schon einmal mit Dir darüber. Kürzlich las ich die Berichte über den Aufstand von 1715 und war dann tagelang krank. Ich kann gar nicht sagen, wie aufgebracht ich war, und anfangs war das wirklich sonderbar, da ich noch nicht einmal daran dachte. Ich dachte, dass der hauptsächliche Konflikt die Rebellion von 45 war, las darüber, und das war ziemlich bestürzend, aber das kam dem nicht gleich. Ich wusste, dass das die Zeit war, weil es für mich so bestürzend war.
ELIAS: Wie gesagt hast Du verschiedene Fokusse mit dieser Essenz, und jeder von Euch manifestiert sich mit mehreren Manifestationen in diesem bestimmten Land. Ihr habt nicht nur einen Fokus in jenem Land.
Als kleine Nebenbemerkung zu dieser Information sage ich Dir, dass dies nicht unüblich ist. Essenzen fokussieren sehr, sehr viele verschiedene Fokusse in bestimmten physischen Dimensionen. Bei ihren Manifestationen in bestimmten physischen Dimensionen mögen sie auch bestimmte Kulturen, bestimmte Körpertypen, bestimmte physische Orte vorziehen und wählen, mehrere Fokusse in diesen bestimmten Designs zu manifestieren. Diese Vorliebe ist nicht ungewöhnlich.
Deine Essenz sowie jene andere Essenz haben in dieser Situation eine bestimmte Vorliebe für das Gebiet, das Ihr als Schottland bezeichnet. Deshalb gibt es zu verschiedenen Zeiten mehrere Manifestationen von Dir in jenem Land. Du hast bislang größtenteils das Hindurchträufeln von Energie erlaubt, die zu einem bestimmten Fokus tendiert, obwohl es auch Elemente anderer Manifestationen in jenem Land gibt, an denen Ihr beide partizipiert, die sich in diesem Hindurchträufeln vermischen.
Du hast in diesem Fokus ein solches Hindurchträufeln erlaubt, wobei Deine Aufmerksamkeit größtenteils zu einem Fokus tendiert, aber mit diesem einen sind auch noch andere Elemente anderer Fokusse verwoben. Deshalb mag es für Dich so aussehen, dass Du lediglich einen Fokus identifizierst, mit dem Du Dich verbindest, aber tatsächlich sind es mehrere, und einer spielt für Dich die Hauptrolle.
MARISA: Wenn ich also durch das blicke, was ich für die Augen von Margarete halte und sehe, was im Gange ist....
ELIAS: Das ist der hauptsächliche Fokus.
MARISA: Aber immer, wenn ich nachsehe, sieht Ian gleich aus. Ist das so, weil er immer diesen Körpertyp wählte?
ELIAS: Richtig. Bei vielen physischen Fokussen, die ich zu verschiedenen Zeiten in Eurer Dimension zu manifestieren wählte, habe ich oft einen sehr ähnlichen Körpertyp und ein sehr ähnliches physisches Aussehen gewählt, weil es ansprechend ist. Du hast auch diese Art von Manifestation erschaffen. Die Manifestation, mit der Du Dich identifizierst, sieht Deinem gegenwärtigen Jetzt-Fokus physisch sehr ähnlich, ist nicht damit identisch, sieht Dir aber sehr ähnlich.
MARISA: Ich fange an, sie ein bisschen zu sehen. Das ist sonderbar. Ihr Gesicht sehe ich nicht wirklich. Manchmal bekomme ich diesen kleinen Hauch mit, aber ich erinnere mich nicht daran, wie ihr Gesicht aussieht. Gelegentlich sehe ich ihr Haar, und ich weiß, dass es braun ist. Mein eigenes braunes Haar bringt mich immer zur Verzweiflung, aber ich weiß, ihres ist ebenfalls braun, aber nicht glatt sondern wellig, denn bisweilen sehe ich, wie es sich im Winde bewegt, aber das ist alles. Das ist alles was ich sehe.
ELIAS: In jenem hauptsächlichen Fokus, den Du Dir am häufigsten zu sehen oder zu spüren erlaubst, partizipieren Du und jenes Individuum - in Eurem Fokus in jener Zeit - an minderschweren Konflikten. Es sind keine Konflikte, die man als ungewöhnlich oder als anders als den üblichen Lebensstil in jener Zeit ansehen würde. Für Deine Gedanken in diesem Fokus jetzt mögen sie teilweise barbarisch erscheinen, aber in jenem Fokus wurde das als ganz normal angesehen.
Du hast spezifisch nach Informationen über jenen Fokus gefragt, da es Dich drängt, dies zu erforschen. Wie gesagt, hast Du in jenem Land mehrere Fokusse, die sich nicht alle am gleichen Ort manifestiert haben. Du hast sozusagen viele Orte jenes Landes erforscht.
Der Fokus, dem Du objektiv den größten Einfluss gestattest, bewohnt gegenwärtig einen Ort, den Du als Halbinsel ansehen würdest. Seinerzeit wählten Du und Dein Partner, ihren physischen Standort von einem Gebiet zu verlegen, das Du identifizieren könntest als … (lange Pause) Knapdale heißt die Halbinsel.
Dein physischer Standort ist in der Nähe von Lochs Sween, aber Eure Siedlung zieht um auf die Insel Arran, was Du auch physisch in dieser Zeitspanne lokalisieren kannst. Die Zeit ist Ende 1300 und reicht die 1400’er Jahre hinein.
Ich bin mir gewahr, dass über mehrere hundert Jahre in dieser Kultur und in diesem Land enorme Turbulenzen erlebt wurden. Die Halbinsel und auch die Insel liegen im Süden des Landes, aber Du hast die Highlands/das Hochland bewohnt, und in anderen Fokussen hast Du in Gebieten gewohnt, die weit nördlicher waren.
Dies sind weitere Elemente, die Du in dieses Hindurchträufeln miteinbeziehst, aber das Erinnern, das Du Dir erlaubst, steht größtenteils in Verbindung mit diesem Individuum und mit dieser Essenz, mit diesem bestimmten Fokus im Süden des Landes.
Er zieht nicht in den Krieg. In jener Region, Zeit und Kultur sind gewalttätige Energien und Äußerungen innerhalb der Clans im Gange, aber Ihr beide nehmt nicht an Kämpfen teil. Deshalb kannst Du in Deinen Emotionen und Gedankenprozessen Erleichterung finden, weil keiner von Euch beiden einen gewaltsamen Tod in einer Schlacht findet (grinst), nicht in jenem bestimmten Fokus.
Das Individuum, diese andere Essenz zog zwar in den Krieg, aber es starb nicht im tatsächlichen Kampf, doch in manchen Fokussen empfand es hohe Ideale für eine Sache und nahm deshalb an einigen Konflikten teil. Ihr Beide äußert große Loyalität und Hingabe an Eure Kultur.
MARISA: Als wir erstmals über den Konflikt sprachen, sagtest Du, dass er eine andere Denkweise hatte als die anderen Clan-Mitglieder, was auch (in jenem anderen Fokus) zu den Kämpfe zwischen mir und meinem Vater führte, der offensichtlich nicht wollte, dass wir zusammen waren, und ich spürte viel Konflikt, weil er anders war. Ich dachte, dass dies politisch wäre, aber Du sagtest, dass es da noch andere Dinge außer Politik gab. Was meintest Du damit? (gekürzt)
ELIAS: Ich werde Dir etwas Informationen geben und rege an, dass Du mit Deiner Interaktion und dem Erlangen von Informationen weitermachst, denn wenn Du Dir erlaubst, selbst darauf zuzugreifen, wird dies für Dich viel bedeutsamer sein.
Dieser Clan ist mit einer Art Mönchsorden verbunden. Es werden sehr starke spirituelle Glaubenssatzsysteme gehegt, die zusammen mit gewissen Ritualen und dem physischen Erscheinungsbild gepflegt werden. Die spirituellen Glaubenssätze werden physisch durch eine bestimmte Haartracht repräsentiert. Der Kopf wird nicht geschoren, aber das Haupthaar wird teilweise entfernt, was in Verbindung mit diesen Glaubenssätzen als einer Ehrfurchts-Bekundung gilt. Dein (damaliger) Partner richtet sich nicht nach dieser Sitte, was einen Konflikt erschafft. In jenem Fokus orientiert er sich auch nicht an dem Eifer hinsichtlich bestimmter Land-Besitzrechte, die andere Gruppen gefährden mögen. Deshalb fand Euer Umzug statt, von diesem bestimmten physischen Standort auf der Halbinsel hin zur Insel, um nicht in diesem Konflikt involviert zu sein.
MARISA: Ist die Insel auch Teil des weit verbreiteten Clans? Und nur die Gruppe auf der Halbinsel ist in ihren Glaubenssätzen so fanatisch?
ELIAS: Richtig.
MARISA: Wir ziehen also zu jenem Teil des Clans um, der weniger fanatisch/eifrig ist. Ich verstehe.
ELIAS: Ja.
MARISA: Ich danke Dir dafür, dass Du mir diese Informationen gegeben hast. Als ich mit Mary sprach, sagte sie: „Ich habe die Niederschriften gelesen und bin überrascht, dass Elias Deine Fragen beantwortet hat.“ Und als ich nach dem Warum fragte, sagte sie: „Weil er das als Zauberkunststückchen (parlor tricks) ansehen könnt”, und da fühlte ich mich elend, denn das war nicht meine Absicht gewesen. Ich wollte einfach nur wissen. … Jetzt wollte ich das Thema nicht erwähnen, um Dich nicht zu kränken…
ELIAS: Ah, Du kränkst mich nicht! Es spielt keine Rolle. … (Übersetzer: Ausschnitt, weil der Absatz allzu verwoben und kompliziert ist).
Ich offeriere Dir Informationen, da ich erkenne, dass Du sehr viel Hindurchträufeln erlebst und auch sehr oft mit dieser bestimmten Essenz interagierst, und durch objektive Informationen bestätigst Du Dich, offerierst Dir mehr Akzeptanz und weniger Furcht in DIESEM Fokus und erkennst, dass Du echt mit einer anderen Essenz interagierst, die gegenwärtig nicht physisch manifestiert ist.
Individuen interagieren auf vielfältige Weise oft mit ihrer Essenz, und sie interagieren immer mit ihrer eigenen Energie, aber das, woran Du partizipierst, das ist ein bisschen anders. Du heuerst eine andere Essenz an, der Du erlaubst, sich in dieser physischen Realität zu äußern und mit Dir zu interagieren, und Du greifst auf Informationen zurück, die manchmal für Dich verwirrend sein können, da Du sie mit dem objektiven Gewahrseins übersetzt, auf das zuweilen Deine Glaubenssätze Einfluss ausüben, die vom Aberglauben beeinflusst sein mögen, was wiederum ein Fenster für die Angst ermöglicht, doch es wird kein Energie-Element projiziert, vor dem Du Dich fürchten müsstest.
MARISA: Ich denke, dass es beim Aufsuchen dieser Hellseherin mein Ziel war, mit Ian so zu sprechen, wie ich mit Dir spreche, denn ich habe den Eindruck, wenn ich stillschweigend mit ihm spreche, dass ich nicht lange in dieser Energie bleiben kann. Unsere gemeinsame Zeit ist immer nur sehr kurz, und es wäre schön gewesen, länger mit ihm zu sprechen.
(Ausschnitt)
ELIAS: Okay. Lass mich Dir sagen, dass Eure Interaktion zweckmäßigerweise nur kurz ist. Es ist absichtlich so, dass Du im Augenblick nicht mit ihm interagierst. Du magst wählen, in Zukunft in diese Richtung zu gehen und Wahrscheinlichkeiten in Bewegung bringen, die diese Art von Energie auf Dich anziehen. Ich warne Dich nicht und sage nicht, dass das schädlich wäre. Es ist lediglich eine Wahl.
Im Augenblick könnte das in DIESEM Fokus für Deine individuelle Identität und für Deinen Griff auf Deine Identität riskant sein, denn Du lässt ein solches Maß an Hindurchträufeln zu, dass Du hinsichtlich Deiner Identität vorübergehend verwirrt sein könntest, wenn Du momentan auf diese Weise damit interagieren würdest.
Das ist jedoch nur vorübergehend so, denn Du erlaubst Dir immer mehr Vertrautheit mit Deiner Energie sowie auch, zwischen Deiner Energie und der Energie jener anderen Fokusse zu differenzieren, was Deine Griff auf Deine Identität in diesem Fokus etabliert, der nicht durcheinander kommen wird, wenn Du Dir in Zukunft ein Verschmelzen mit anderen Fokussen und gemeinsame Interaktionen erlaubst.
Es gibt sehr viele verschiedene Wege, wie Du die von Dir erwähnte Interkation erschaffen kannst, nicht nur durch einen solchen Energieaustausch, wie der, an dem Du in Deinem Gespräch mit mir partizipierst. Du kannst auch, wenn Du dies wählst, mit jenem Fokus verschmelzen und Dir Zeitspannen erlauben, in denen Du Deine Aufmerksamkeit auf jenen Fokus richtest und sozusagen zu ihr wirst.
MARISA: Ich möchte mich nicht in jenen Fokus einmischen, und nach unserem letzten Gespräch gab es eine kleine Pause bei meinem Ausflügen dorthin. Tatsächlich war das gut, denn statt so häufig dorthin zurückzugehen, fing etwas an, zu mir durchzukommen, und ich wollte mehr über ihn erfahren, beispielsweise wie er in jenem Fokus wäre. Statt ständig Filmchen zu sehen, kam von irgendwo her eine Botschaft, die mir sagte: „Das ist die Art von Person, die ich bin, so bin ich, mit allen guten Seiten und mit allen meinen Fehlern“, was sehr interessant war.
ELIAS: Durchaus. Das ist es, was ich meine. Es gibt viele unterschiedliche Methoden, wie Du interagieren und auf Informationen zugreifen kannst. Ich erkläre Dir nur, dass die derzeitige Kürze der Interaktion bzw. Flüchtigkeit gezielt ist.
MARISA: Der Vater meiner besten Freundin starb, und ihre Mutter wird eine Person aufsuchen, die dafür berühmt ist, dass sie mit Verstorbenen kommuniziert. Ist es unsinnig, das zu tun?
ELIAS: Nein. Das habe ich Dir schon vorhin gesagt. Ich werte diese Individuen nicht ab und sage nicht, dass sie Euch keine gültigen Informationen liefern können. Sei Dir nur bewusst, dass Individuen, die diese Art Aktivitäten im physischen Fokus anheuern, von ihren eigenen Glaubenssätzen beeinflusste Interpretationen und Übersetzungen zulassen. Wenn jemand eine Person aufsucht, um mit einem Verstorbenen zu kommunizieren, steht der/die Hellseherin nicht mitten zwischen einerseits dem Verstorben und andererseits dem lebenden Individuum und spricht zu diesem. So läuft das nicht ab.
Das Individuum, das sozusagen tot ist, ist kein totes Individuum! Du bist ein Individuum im physischen Fokus. Sobald Du den physischen Fokus loslöst, machst Du weiter als eine Persönlichkeitskennung und als Individuum, sozusagen als eine qualitative Energie. Du behältst Deine Identität, bist aber kein physisches Individuum mehr. In sehr physischer Hinsicht steht die Hellseherin also nicht in der Mitte und spricht zwischen der lebendigen und der toten Person hin und her.
Der Hellseher spricht mit einem physisch fokussierten Individuum und greift auf die Energie eines Fokus zu, der sich von der physischen Realität losgelöst hat. Jene Energie mag manchmal sehr spezifisch übersetzt werden. Das, was jedoch tatsächlich übersetzt wird, ist das Zugreifen auf ein Energie-Deponat und nicht auf das tatsächliche Individuum, denn der tatsächliche individuelle Fokus (des Verstorbenen) heuert einen Bewusstseinsbereich und einen Vorgang an, den wir als Übergang/Transition bezeichnen, und zwar als eine Interaktion aller Fokusse jener Essenz.
Innerhalb der von ihm gesichteten Myriaden von Erfahrungen mögen ein Fokus, eine Erfahrung und die Interaktion eines Fokus nicht als enorm signifikant erscheinen. Er erlebt auch die Zeit nicht auf gleiche Weise wie Ihr. Euer Jetzt und die Bewegung Eures Jetzt sind anders als sein Jetzt, das wesentlich umfassender ist.
Session 517:
Monday, December 13, 1999
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MAVIS: Die Tochter einer Kollegin sieht oft Schatten und Leute. Sie setzt sich ins Auto, und da sind Leute. Sie sprach in Vegas mit jemand, der dann verschwand. Manchmal empfindet sie das als bedrohlich. Diese Leute neigen sich über ihre Schulter und lesen mit, oder sie wacht auf, und sie sind direkt vor ihr. Sie hätte gerne eine Erklärung. Sie sagt, dass sie für sie tröstend/beruhigend (comforting) sind, aber es ist auch etwas Furcht involviert.
ELIAS: Das ist begreiflich, denn sie sind tot. (lacht)
MAVIS: Nun, das hatte ich mir fast gedacht. Fängt sie Energiedeponate auf? Sie sind tot, also kein Grund zur Besorgnis! (beide lachen)
ELIAS: Du kannst ihr sagen, dass derzeit das Dünnerwerden der Trennungsschleier viel offensichtlicher wird. Die Trennungsschleier zwischen verstorbenen Individuen und denen im physischen Fokus werden außerordentlich dünn. Das ist ein Element der Bewusstseinsumschaltung, was ich Euch schon früher erklärt habe. Das geschieht immer häufiger.
Viele Individuen generieren bei ihrem Umschalten des Bewusstseins eine Energie, die diesen Vorgang willkommen heißt, und sie sind wissbegierig, wenn sie erkennen, dass sie fähig sind, mit Verstorbenen zu interagieren, die den Transitionvorgang vielleicht noch nicht gänzlich anheuern. Wie ich Euch kürzlich erklärte, gibt es viele, die nach ihrer Wahl zu sterben anfänglich vergessen, dass sie die Loslösung gewählt haben. Sie generieren weiterhin ein objektives Gewahrsein und eine objektive Bilderwelt, und die von ihnen projizierte objektiver Bilderwelt scheint für sie wie das zu sein, woran sie im physischen Fokus gewöhnt sind.
MAVIS: Ist sie einfach mehr darauf eingestimmt als der Rest von uns?
ELIAS: Ihr alle habt diese Fähigkeit. Es ist lediglich eine Sache des individuellen Offensein, und zwar ist es nicht nur das Individuums im physischen Fokus sondern auch der Verstorbene, der ein Gewahrsein für solche Individuen generiert, die dieses Offensein aufweisen.
Stelle Dir dieses Szenario vor: Ein Individuum setzt seinen physischen Fokus fort, und seine Realität scheint so wie immer zu sein, denn es generiert die physische Realität so wie auch Du das tust. Die Umgebung und die Interaktionen bleiben sich gleich. Auch für einen Verstorbenen, der weiterhin eine objektive Bildersprache äußert, scheint die Umgebung dieselbe zu sein. Er hat weiterhin auf ähnliche Weise eine objektive Wahrnehmung wie bei dem, was es zuvor im physischen Fokus generierte. Bildlich gesprochen gibt es jedoch in seiner Umgebung einige kleine Löcher.
Wenn Du Dir das in Deiner Realität vorstellst, würdest Du in diesem Zimmer sitzen und ein Loch in der Luft im Zimmer bemerken, worin es irgendeine Helligkeit gibt, die Deine Aufmerksamkeit hat. Du würdest das Loch betrachten und von Deiner restlichen Umgebung abgelenkt sein ….
MAVIS: Und mich fragen, was das wohl ist.
ELIAS: Stimmt, und höchst wahrscheinlich würdest Du Dich fragen, was sich hinter jenem Loch befindet.
MAVIS: Ist es wie ein Portal?
ELIAS: Ja. Das ist figurativ, aber es ist sozusagen das, was sie in ihrer Realität sehen. Sie fürchten sich auch nicht vor dem Experimentieren, und wenn sie sich dem Loch nähern, fangen sie an, noch andere Energien darin zu sehen. Sie fangen an zu erkennen, dass sie nicht länger im physischen Fokus sind und trotzdem Individuen, die im physischen Fokus sind, sehen und sogar mit ihnen interagieren können. Je neugieriger sie werden und je mehr sie sich zu experimentieren erlauben, desto gezielter wird ihre Energie, und sie können dann sogar Erscheinungen generieren.
Essenzen wie ich wählen größtenteils, solche Vorgänge nicht zu generieren, vielleicht gelegentlich, aber im Allgemeinen nicht, denn die Projektion einer Form in Eure Realität hinein erfordert enorm viel Energie. Doch Individuen, die die nicht-physische Transition noch nicht angeheuert haben, erkennen noch nicht, was sie mit weniger Energie zustande bringen können. Deshalb ist das für sie sozusagen kein Thema. Da sie sich nicht dessen gewahr sind, was sie zustande bringen können, sind sie bereit, das Energievolumen zu generieren, um eine tatsächlich Form zu generieren. Bisweilen ist ihre Aufmerksamkeit sehr auf einen spezifischen Ort konzentriert, an dem sie im physischen Fokus Energiedeponate generiert hatten. Das ist nicht unbedingt bei diesem Individuum der Fall, aber es wäre das, was nach Euren Begriffen sehr oft bei einer Spukerscheinung gesehen wird.
MAVIS: Etwas Ähnliches habe ich vor Jahren erlebt als ich schlief und sich jemand tatsächlich ans Fußende meines Bettes setzte und ich mit einem Ruck aufwachte. Ich war mir gewahr, dass da jemand war, aber es war niemand da. Ist das das gleiche Erlebnis? Ich denken, dass ich deshalb davon fasziniert bin.
ELIAS: Ja, aber es war jemand da!
MAVIS: Es war jemand da. Gut zu wissen. (beide lachen) Ich denke, dass wir unser Gewahrsein ein bisschen ausdehne müssen, um in diesen Zustand gelangen zu können.
ELIAS:Es ist lediglich eine Sache der Vorliebe und der Wissbegierde und von dem, was ein Individuum interessiert und was es anheuern will. Manche Leute sind nur wenig am Anheuern einer Interaktion mit Individuen interessiert, die nicht länger im physischen Fokus sind. Andere sind sehr am Generieren solcher Interaktionen interessiert. Es ist lediglich eine Sache der Vorliebe, aber es ist durchaus möglich. Wie ich schon früher sagte, wärt Ihr sehr erstaunt über das, was Euer physisches Raum-Arrangement alles beherbergt, was Ihr nicht seht.
MAVIS: Es könnte auch ein bisschen bange machend sein.
ELIAS: (lacht) Oder überfüllt!
MAVIS: Ich weiß nicht, ob ich mich dafür öffnen kann. Zuzulassen und loszulassen und diese Dinge geschehen zu lassen oder auf mich anzuziehen, das fällt mir schwer. Ich weiß nicht, ob ich je dorthin gelangen werde. Es ist interessant, Nichole zuzuhören. Sie scheint sich auch mit diesem Thema zu befassen, aber sie errichtet weniger Schranken als ich das tue. Ich weiß nicht, wie ich diese Schranken niederreißen kann. (gekürzt)
ELIAS: Bisweilen ist es eine Sache der Motivation. Manche Erlebnisse mögen Individuen motivieren, sich das Generieren dieser Art von Offensein bereitwilliger zu erlauben. Beispielsweise mag ein Individuum in seinem Leben nicht unbedingt diese Art des Offenseins generieren. Nicht dass das eine schlechte Äußerung wäre. Es ist eine Wahl, denn dieses Individuum beschäftigt seine Aufmerksamkeit mehr mit dem, was es als alltägliche Erlebnisse und Interaktionen im physischen Fokus anheuert.
Irgendwann mag dieses Individuum den Tod eines anderen Individuums erleben, mit dem es eine enge Beziehung hatte. Das könnte ein Motiv sein, um sein Begehren und sein Zulassen zu verändern und seine Wissbegierde anzufachen, um nun zu versuchen, eine solche Interaktion zu generieren. Wie gesagt, ist dies eine Frage der Motivation und von dem, was das Individuum stärker in seiner individuellen Realität äußert und was seine Aufmerksamkeit mehr fesselt.
MAVIS: Ich denke, dass meine Aufmerksamkeit mehr außerhalb meinerselbst ist, was schon immer ein Problem war. Ich kann sie nicht zurückbringen.
ELIAS: Du kannst es.
MAVIS: Ich kann dies, und ich arbeite daran, ein bisschen besser zu werden. Du weißt, ich versuche es.
ELIAS: Vielleicht ist es leichter, mit dem kleineren Bild zu beginnen. Statt zu versuchen, das Gesamtbild von Dir und Deinem ganzen Fokus und diese äußerst ungewohnte Handlung zu inkorporieren, Deine Aufmerksamkeit Dir selbst zuzuwenden, fängst Du an, dass Du Dir erlaubst, an einem Tag in Dir selbst präsent zu sein und zu bemerken, wenn Du Deine Aufmerksamkeit nach außerhalb Deinerselbst projizierst.
Dies ist signifikant, denn viele missverstehen dieses Konzept und fangen an, es ganz schwarz-weiß zu sehen und glauben, wenn sie auf irgendeinen externen Vorgang oder auf irgendeine externe Äußerung achtgeben, dass sie dann nicht auf sich selbst achtgeben würden. Das ist nicht unbedingt wahr. Es ist für Euch alle ganz natürlich, auf Eure Welt und auf Eure Umgebung achtzugeben, denn Ihr erschafft sie. Es sind Eure von Euch projizierte Energie und Eure Wahrnehmung, die Eure ganze Umgebung erschaffen.
Gerade jetzt gibst Du auf Dich selbst und auf mich Acht. Du lauschst dem, was ich Dir sage, und achtest nicht ausschließlich auf Dich. Auf Euch selbst achtzugeben ist nicht so ausschließlich, wie Du dies wahrnimmt. Es ist Deine Erlaubnis an Dich, jene Augenblicke zu erkennen, in denen Du Deine Aufmerksamkeit tatsächlich extrem projizierst und das Gewahrsein Deinerselbst ausklammerst.
MAVIS: Ich denke, dass ich das echt gut mache, und dass viele von uns das tun.
ELIAS: Stimmt. Deshalb betone ich das vielen Individuen gegenüber immer wieder und auch die Bedeutung des im Jetzt-Seins, was die Elemente von Vergangenheit oder Zukunft nicht ausschließt, da ich erkenne, dass viele Individuen ihre Aufmerksamkeit oft unter Ausschluss des Jetzt projizieren. Euch selbst und das Jetzt auszuklammern, das ist Euch mehr vertraut. Wenn Du jedoch die Übung miteinbeziehst, dass Du lediglich einen Tag lang bemerkst, was Du in jeder alltäglichen Handlung tust, ganz egal, was es auch wäre, wenn Du über den Boden von einem Zimmer ins andere läufst, die Tür schließt, eine Tür öffnest, ob Du die Tür offenstehen lässt, sobald Du von einem Zimmer ins andere gegangen bist, wie Du Deinen Tag direkt nach dem Erwachen beginnst, was Du verzehrst, wie Du es verzehrst ….
MAVIS: Es geht einfach darum, ein Gefühl für das Selbst zu bekommen?
ELIAS: Ja.
MAVIS: Mir mehr gewahr werden, wie ich ...
ELIAS: Dessen gewahr zu werden, was Du ganz natürlich innerhalb Deines Tages tust, Dir all dieser alltäglichen automatischen Handlungen gewahr zu werden, die Du vornimmst und die kein Denken erfordern. Das dient mehreren Zielen. Es ermöglicht Dir, an diesem einen Tag vermehrt zu erkennen, wie oft Du Dich in die Rolle des Copiloten begibst. Es erlaubt Dir auch, in Dir selbst präsent zu sein und somit zu erleben, was es ist, in Dir selbst präsent zu sein. Es generiert auch mehr Klarheit und mehr Erkennen von dem, was Dich bei allem, was Du tust, motiviert und beeinflusst.
Wenn Individuen irgendetwas in ihrem Fokus erleben, was für sie beunruhigend ist, neigen sie dazu zu versuchen, ihre Glaubenssätze zu identifizieren, sie zu erkennen und sie zu evaluieren. Dieselben Glaubensätze, die das Erschaffen dieser verstörenden Erlebnisse beeinflussen, sind es, die Ihr alltäglich in Euren banalen Handlungen immer wieder äußert und wiederholt bestärkt. Deshalb werden sie manchmal expansiv, denn sie können leicht auf expansivere Weise geäußert werden, denn Ihr seid mit ihnen sehr vertraut und habt sie andauernd verstärkt.
Eine einfache Handlung, die die Leute täglich ausüben ist, dass sie die Tür verschließen, wenn sie ihre Wohnung verlassen.
MAVIS: Ohne darüber nachzudenken.
ELIAS: Richtig. Ohne darüber nachzudenken. Es ist eine automatische Handlung. Es gibt kein Signal, keine emotionale Kommunikation und kein Nachdenken. Das Türabschließen ist eine automatische Erwiderung, ein sehr einfacher Vorgang. Und eines Tags begegnet das Individuum einem Dieb und ist verstört, denn nun hat es in seiner Realität einen Eindringling erschaffen.
MAVIS: Und die Sache wird signifikant.
ELIAS: Stimmt. Der Vorgang des täglichen Abschließens der Tür bestärkt den Glaubenssatz des Individuums über Absicherung und die Notwenigkeit, sich zu schützen, was eine objektiv nicht beachtete Konzentration auf diesen Glaubenssatz ist. Dies wird weiterhin verstärkt, und es wird stärker und immer stärker, und irgendwann generiert das Individuum dann die Manifestation von Furcht. Und das ist die Art und Weise, wie Ihr sehr leicht und automatisch genau das erschafft, was Ihr nicht haben wollt.
MAVIS: Das ist interessant. Ich werde es mir merken.
ELIAS: Ich sage nicht, dass es gut oder schlecht ist, sondern offeriere lediglich eine Beschreibung, wie automatische alltägliche Handlungen Eures Alltags, die Ihr nicht bemerkt und auf die Ihr nicht achtgebt, Glaubenssätze bestärken, die Vorlieben sein oder auch keine Vorlieben sein mögen. Aber wie wirst Du Deine Vorlieben kennen, wenn Du Dir ihrer nicht gewahr bist?
Auf diese Weise kannst Du einen einfachen Vorgang generieren, der Dich nicht überfordert, wenn Du einen Tag lang präsent bist und das bemerkst, was Du tust und was das, was Du tust, motiviert und beeinflusst, und welch Glaubenssätze vielleicht damit assoziiert sind, welche Einflüsse mit welchem Glaubenssatz assoziiert sind und Dich daran erinnerst, dass jedweder Glaubenssatz sehr viele verschiedene Einflüsse hat. Das ist die Freiheit der Glaubenssätze.
Session 1739
Friday, April 01, 2005 (Private)
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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CARLA: In meinem Haus geschehen sonderbare Dinge. Lichter gehen an, und einmal kam dieses graue Ding auf mich zu. Ist das meine eigene Energie, oder die Invasion einer anderen Energie bei mir zuhause? Was ist das?
ELIAS: Die von Dir in solchen Situationen erlebte Energieäußerung hängt sehr mit dem zusammen, worauf Deine Aufmerksamkeit ruht. Du hast eine solche Energieintensität erschaffen, dass Du sie fast zur tatsächlich manifestierten Entität gemacht hast.
Deshalb erschaffst Du eine Situation, in der Dich Deine Energie mit tatsächlichen physischen Manifestationen und physisch Elementen bei Dir zuhause stört und beeinträchtigt, und wenn Du weitermachst, kannst Du solche Situationen auch in anderen Bereichen erschaffen, aber derzeit beschränkst Du diese Energie auf den Bereich, der Dir am meisten vertraut ist.
Deiner Energie erlaubst Du, sich bei Dir zuhause sehr intensiv und bisweilen hemmungslos zu äußern, weshalb Du eine Situation erschaffst, in der Du aufmerksam wirst auf die Stärke der geäußerten eigenen Energie und darauf, und wie diese sich nicht nur auf Dich selbst sondern auch auf Deine Umgebung und Deine Kinder auswirkt.
CARLA: Neulich lag ich im Bett und hatte das Gefühl, dass ich aus dem Körper aussteige. War das eine außerkörperliche Erfahrung oder nur Teil der von mir erschaffenen Energie (kaum verständlich auf dem Band.)
ELIAS: Dies ist der Anfangsschritt einer Projektion. Du erlaubst Dir, Dir Deiner Projektion des Bewusstseins vorübergehend gewahr zu werden, was Ihr allgemein als außerkörperliche Erfahrung und was ich als Bewusstseinsprojektion bezeichne, und Du hast Dir erlaubt, bei dieser Projektion einem anderen Aspekt von Dir zu begegnen.
Wenn Du Dich entspannst, kannst Du Dir erlauben, eine Projektion vorzunehmen und mit anderen Aspekten des Selbst interagieren, die Dir helfende und bestärkende Energie im Ansprechen dieser Furcht verleihen können.
CARLA: (Bei dieser Frage scheint es um andere Fokusse zu gehen)
ELIAS: Beides ist richtig.
CARLA: Wirklich? Ich fühle mich dieser Person, der ich noch nicht einmal begegnet bin, mit der ich nur telefonierte, manchmal so nahe. Es ist wirklich ein besonderes Gefühl, wenn ich mit ihr telefoniere. (wieder ist vieles auf dem Band nicht vernehmbar.)
ELIAS: Erlaube Dir, Dich zu entspannen. Ich spreche nicht nur von einer absichtlichen Entspannung zu einer bestimmten Zeit wie bei einer Meditation sondern von einem generellen Entspannen Deiner Energie.
Derzeit hältst Du Dein Energiefeld sehr dicht zusammen und blockierst so Deine Erkundungsversuche. Wenn Du Dir erlaubst, Deine Energie zu entspannen und sie weniger mit der Idee festhältst, dass Du Dich schützen musst, wirst Du Dir auch erlauben, andere Bewusstseinsbereiche zu erforschen und Dich objektiv damit zu verbinden und Dir Informationen über andere Fokusse zu offerieren und Deine Fähigkeiten des Erschaffens von Bewusstseinsprojektionen steigern.
Ich ermutige Dich auch zur Interaktion mit Cindel (Stella), die Ihre (Lebens)absicht effizient äußert. Deshalb empfindest Du auch diese Leichtigkeit bei der Interaktion und im Gespräch mit ihr, denn sie äußert ihre (Lebens)absicht in diesem Fokus mühelos, die ein starkes Element des Heilens ist, und wenn Du das willst, kannst Du auf die von ihr offeriert Energie zugreifen, was Dich auch bei Deiner derzeitigen Suche/Bestreben ermutigen und bestärken kann.
Session 440:
Friday, August 6, 1999-1 © 1999 (Private/Phone)
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(Marisa-Aussagen teils etwas gekürzt)
MARISA: Ich war bei einer Hellseherin, die Lebens-Readings macht, und nach diesem Reading war ich wirklich aufgebracht. Sie ging nach der Numerologie vor, was gut ablief und mir das bestätigte, was ich hinsichtlich von mir selbst spürte. Ich hatte sie hauptsächlich aufgesucht, weil sie nach ihren eigenen Worten mit Verstorbenen kommuniziert, und ich dachte, dass es wirklich toll wäre, mit Ian zu sprechen (Partner/Ehemann einer früheren Fokus-Existenz von Marisa).
Ich erzählte ihr von meinen Besuchern, und sie kam zu einer unwahrscheinlich andersgearteten Interpretation als wir hier. Als wir auf meine Besucher, insbesondere auf Ian zu sprechen kamen, interpretierte sie ihn als einen Geist, der mich heimsucht, und sagte, dass er fast negativ wäre und sich in die Beziehung zu meinem Mann einmischt, und dass Ian nicht erkennt, dass ich hier bin und er dort ist, und dass ich jetzt ein anderes Leben habe.
Das, was sie sagte, glaubte ich nicht wirklich. Ich dachte mir, dass es nicht sein Ziel ist, in meinem Leben Schwierigkeiten zu verursachen, denn es ist nur einfach gut. Alles, was zwischen uns ablief, war gut. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich vorsichtig oder auf der Hut sein sollte. Wirklich verstörend war, dass sie sagte, dass er mich heimsucht, weil er mir in einem früheren Leben auf gewalttätige Weise genommen wurde, und dass sie dieses wirklich helle Licht sah, und dass er durch eine Kanonenkugel umkam oder erschossen wurde. Ich war wie am Boden zerstört. Es war fast so, wie wenn mir jemand gesagt hätte, dass mein bester Freund erschossen worden ist. Ich war tagelang so erschüttert, dass ich in diesem Leben nicht richtig hier funktionieren konnte, wenn ich an jenes Geschehen dachte.
Außerdem sagte mir die Hellseherin, dass sie nicht mit Ian kommunizieren würde, was ich befremdlich fand, aber sie sagte, dass ich das über Schreiben tun kann und er mit mir kommunizieren wird, und dass er mich alleine lassen und weggehen wird, sobald ich das fertiggebracht habe. Ich soll sagen “Gehe fort”, und ich antwortete ihr: “Ich möchte nicht, dass er weggeht, also werde ich das nicht tun, weil ich es mag, wenn er da ist!” Aber sie bestand darauf, dass er sich in mein Leben einmischt. Nun bin ich also wieder hier und fühle mich schon besser, nachdem ich mit Mary darüber gesprochen habe, aber ich war ziemlich durcheinander.
ELIAS: Lass mich Dir zu allererst einmal sagen, dass alle Essenzen einen freien Willen haben. Außerdem sind sie nicht aufdringlich. Du hast Dir eine Interaktion und Erfahrung mit einem anderen Individuum offeriert, um hinsichtlich der Dir offerierten Informationen differenzieren zu können.
Du sprichst mit mir und stellst mir Fragen, und ich antworte Dir, und bei unserer Interaktion ermisst Du, was Du weißt, dass es akkurat ist und verifizierst und bestätigst das durch Deine Erfahrungen, denn Deine eigene Erfahrung ist das, was Du in Deinem Fokus als die Wahrheit oder als Realität bezeichnen würdest.
Schon früher habe ich Euch geraten, umsichtig vorzugehen. Ich halte Euch nicht von einem Besuch bei Hellsehern ab, denn die Informationen, auf die Hellseher zugreifen, sind gültig, doch sie erlauben sich nur, auf eine Bewusstseinsschicht zuzugreifen, und zwar auf die, die sich am dichtesten bei Eure objektiven Realität befindet. Deine objektive Realität ist jetzt und hier, nämlich Dein wacher, interaktiver Zustand.
In diesem interaktiven Wachzustand erschaffst Du andauernd Wahrscheinlichkeiten. Und bei Deiner Wahl von Wahrscheinlichkeiten setzt Du kontinuierlich Energie in Bewegung, die sich innerhalb der ersten Bewusstseinsschicht, die Deinem objektiven Wachzustand am nächsten ist, bewegt. Manch Individuen erlauben es sich, ziemlich leicht auf diese Bewusstseinsschicht zuzugreifen. Über diese Fähigkeit verfügt Ihr alle, und Ihr offeriert sie Euch ständig! Aber das, was Ihr als eine Autorität erachtet, hat für Euch einen hohen Stellenwert, weshalb Ihr Informationen von verschiedenen Quellen einholt, die Euch nur dazu dienen, das zu bestätigen, was Ihr bereits wisst.
Der Grund, weshalb ich Euch zur Vorsicht rate bei Interkationen mit Individuen, die diese Art von Informationen offerieren, ist der, dass diese Individuen größtenteils ein Hindurchträufeln ihrer eigenen Glaubenssätze zulassen und ihre eigenen Glaubenssätze und Interpretationen in die Euch offerierten Informationen mit einbeziehen.
Ein Individuum wie jenes, das Du kontaktiert hast, mag auf bestimmte Teile von Informationen zuzugreifen, die es jedoch durch seine Glaubenssätze und durch die eigene individuelle Interpretation filtriert. Ich rate auch Individuen zur Vorsicht, wenn sie wählen, mit Instrumenten wie dem Ouija-Brett zu spielen.
Das heißt nicht, dass Ihr nicht mit solchen Instrumente auf gültige Informationen zugreifen könnt, aber erkennt bitte, dass es ein weit offenstehendes Fenster gibt für Verfälschungen, Fehlinterpretation und das Übersetzen von Informationen, auf die Ihr zugreift, denn während Ihr Euch erlaubt, auf diese zuzugreifen, übersetzt Ihr auch automatisch die Energie in Euren Gedanken.
Was diese Informationen anbelangt, habe ich Dich in Verbindung mit unserem Gespräch und Deiner Frage aufgefordert, dies zu allererst einmal selbst zu untersuchen. Die Energie, auf die die Hellseherin im Hinblick auf Dich und Deine Beziehung zu Ian und die miteinander geteilten Erfahrungen zugegriffen hat, ist eine Art Energiedeponat, das Du sozusagen mit Dir herumträgst, denn Du bist Essenz. Du bist ein Essenzfokus, aber Du bist auch die gesamte Essenz. Die anderen Essenzfokusse sind auch Du, und sie ereignen sich simultan, weshalb ihre Energien auch Elemente von Dir sind. Auf diese können Du oder ein anderes Individuum leicht zugreifen, denn Du projizierst diese Energie innerhalb Deines individuellen Energiefeldes, das Deinen physischen Körper umgibt.
Du beherbergst (to hold) nicht nur Du die Energie Deiner eigenen Erfahrungen sondern auch die der Zeit, der Umgebung und der Interaktionen, die Du zusammen mit vielen anderen Individuen bei Deiner Partizipation an jenem Aspekt der Geschichte erschaffst, und alle diese Faktoren sind Puzzle-Teilchen und Elemente Deines Energiefelds.
Diese Frau hat auf die Energieturbulenz zugegriffen, aber diese Energie wurde von ihr in ihre eigenen, durch ihre Glaubenssätze beeinflussten objektiven Gedankenprozesse und Interpretationen übersetzt.
Lass mich Dir eine einfache Szene offerieren. Dieses Individuum (die Hellseherin) greift auf eine Energieturbulenz zu. Du hast ihr gesagt, dass Du auf Deine Beziehung zu Ian neugierig bist. Dies wiederum setzt ihre eigenen Glaubenssätze in Bewegung, und wenn sie auf der ersten Bewusstseinsschicht auf eine turbulente Energie zugreift, übersetzt sie die Informationen so, dass diese ihre eigenen Glaubenssätze reflektieren, und sie übersetzt sie als die eigenen Vermutung hinsichtlich der Bedeutung jener Energie, was nun ihre Interpretation erschafft, die sie mündlich an Dich weitergibt.
MARISA: Sie sagte mir, dass sie dieses große, helle, weiße Licht sieht. Ist ihre Interpretation, dass Ian in Stücke gerissen wurde, ihre eigene Interpretation der Bedeutung jenes weißen Lichtes?
ELIAS: Richtig. Das Licht ist auch ihre eigene Interpretation jener Energie. Worauf sie in Wirklichkeit zugegriffen hat, das ist lediglich das Erkennen einer Energieturbulenz und das Erkennen von Kraft/Macht/Stärke/Gewalt (power). Nachdem sie auf dieses Element der Energie-Stärke und -Turbulenz zugegriffen hat, hat sie diese Information unmittelbar im Einklang mit den Einflüssen ihrer metaphysischen Glaubenssatzsysteme so übersetzt, dass Stärke der Helligkeit und dem Licht entspricht. Aber sie identifiziert auch eine Energieturbulenz, weshalb eine weitere Interpretation und Übersetzung erschaffen wird, in der sie diese Energie als gewalttägig, verletzend und als Explosion identifiziert. Das sind physische Interpretationen.
Jetzt werde ich Dir eine unverfälschte Erklärung dieser Energieprojektion bieten. In Verbindung mit jenem bestimmten und auch in Verbindung mit noch mehreren anderen Fokussen gibt es das Identifizieren von Energie-Turbulenz und Energie-Stärke, was sozusagen diese Energie-Identifizierung betont, denn Du hast zusammen mit diesem Individuum nicht nur einen sondern mehrere Fokusse.
Die Energieturbulenz wird im Zuge der individuellen Entscheidungen/Auswahlmöglichkeiten (choices), Beziehungen oder Deiner individuellen Erfahrungen nicht vollständig geäußert. Mehrere Fokusse, in denen Ihr Euch gemeinsam manifestiert, leben jedoch in Euren linearen Zeitbezugssystemen in turbulenten Zeiten, was sich auf die partizipierenden Individuen auswirkt. Ihr partizipiert alle an bestimmten Zeitbezugssystemen, und die Energie, an der Ihr alle partizipiert, erschafft eine Turbulenz.
MARISA: … Ich habe schottische Geschichte, geschichtliche Berichte und alles Erdenkliche gelesen und denke, dass damals etwas Wesentliches im Gange war. Ich kann den ganzen Umsturz spüren, und ich sprach auch schon einmal mit Dir darüber. Kürzlich las ich die Berichte über den Aufstand von 1715 und war dann tagelang krank. Ich kann gar nicht sagen, wie aufgebracht ich war, und anfangs war das wirklich sonderbar, da ich noch nicht einmal daran dachte. Ich dachte, dass der hauptsächliche Konflikt die Rebellion von 45 war, las darüber, und das war ziemlich bestürzend, aber das kam dem nicht gleich. Ich wusste, dass das die Zeit war, weil es für mich so bestürzend war.
ELIAS: Wie gesagt hast Du verschiedene Fokusse mit dieser Essenz, und jeder von Euch manifestiert sich mit mehreren Manifestationen in diesem bestimmten Land. Ihr habt nicht nur einen Fokus in jenem Land.
Als kleine Nebenbemerkung zu dieser Information sage ich Dir, dass dies nicht unüblich ist. Essenzen fokussieren sehr, sehr viele verschiedene Fokusse in bestimmten physischen Dimensionen. Bei ihren Manifestationen in bestimmten physischen Dimensionen mögen sie auch bestimmte Kulturen, bestimmte Körpertypen, bestimmte physische Orte vorziehen und wählen, mehrere Fokusse in diesen bestimmten Designs zu manifestieren. Diese Vorliebe ist nicht ungewöhnlich.
Deine Essenz sowie jene andere Essenz haben in dieser Situation eine bestimmte Vorliebe für das Gebiet, das Ihr als Schottland bezeichnet. Deshalb gibt es zu verschiedenen Zeiten mehrere Manifestationen von Dir in jenem Land. Du hast bislang größtenteils das Hindurchträufeln von Energie erlaubt, die zu einem bestimmten Fokus tendiert, obwohl es auch Elemente anderer Manifestationen in jenem Land gibt, an denen Ihr beide partizipiert, die sich in diesem Hindurchträufeln vermischen.
Du hast in diesem Fokus ein solches Hindurchträufeln erlaubt, wobei Deine Aufmerksamkeit größtenteils zu einem Fokus tendiert, aber mit diesem einen sind auch noch andere Elemente anderer Fokusse verwoben. Deshalb mag es für Dich so aussehen, dass Du lediglich einen Fokus identifizierst, mit dem Du Dich verbindest, aber tatsächlich sind es mehrere, und einer spielt für Dich die Hauptrolle.
MARISA: Wenn ich also durch das blicke, was ich für die Augen von Margarete halte und sehe, was im Gange ist....
ELIAS: Das ist der hauptsächliche Fokus.
MARISA: Aber immer, wenn ich nachsehe, sieht Ian gleich aus. Ist das so, weil er immer diesen Körpertyp wählte?
ELIAS: Richtig. Bei vielen physischen Fokussen, die ich zu verschiedenen Zeiten in Eurer Dimension zu manifestieren wählte, habe ich oft einen sehr ähnlichen Körpertyp und ein sehr ähnliches physisches Aussehen gewählt, weil es ansprechend ist. Du hast auch diese Art von Manifestation erschaffen. Die Manifestation, mit der Du Dich identifizierst, sieht Deinem gegenwärtigen Jetzt-Fokus physisch sehr ähnlich, ist nicht damit identisch, sieht Dir aber sehr ähnlich.
MARISA: Ich fange an, sie ein bisschen zu sehen. Das ist sonderbar. Ihr Gesicht sehe ich nicht wirklich. Manchmal bekomme ich diesen kleinen Hauch mit, aber ich erinnere mich nicht daran, wie ihr Gesicht aussieht. Gelegentlich sehe ich ihr Haar, und ich weiß, dass es braun ist. Mein eigenes braunes Haar bringt mich immer zur Verzweiflung, aber ich weiß, ihres ist ebenfalls braun, aber nicht glatt sondern wellig, denn bisweilen sehe ich, wie es sich im Winde bewegt, aber das ist alles. Das ist alles was ich sehe.
ELIAS: In jenem hauptsächlichen Fokus, den Du Dir am häufigsten zu sehen oder zu spüren erlaubst, partizipieren Du und jenes Individuum - in Eurem Fokus in jener Zeit - an minderschweren Konflikten. Es sind keine Konflikte, die man als ungewöhnlich oder als anders als den üblichen Lebensstil in jener Zeit ansehen würde. Für Deine Gedanken in diesem Fokus jetzt mögen sie teilweise barbarisch erscheinen, aber in jenem Fokus wurde das als ganz normal angesehen.
Du hast spezifisch nach Informationen über jenen Fokus gefragt, da es Dich drängt, dies zu erforschen. Wie gesagt, hast Du in jenem Land mehrere Fokusse, die sich nicht alle am gleichen Ort manifestiert haben. Du hast sozusagen viele Orte jenes Landes erforscht.
Der Fokus, dem Du objektiv den größten Einfluss gestattest, bewohnt gegenwärtig einen Ort, den Du als Halbinsel ansehen würdest. Seinerzeit wählten Du und Dein Partner, ihren physischen Standort von einem Gebiet zu verlegen, das Du identifizieren könntest als … (lange Pause) Knapdale heißt die Halbinsel.
Dein physischer Standort ist in der Nähe von Lochs Sween, aber Eure Siedlung zieht um auf die Insel Arran, was Du auch physisch in dieser Zeitspanne lokalisieren kannst. Die Zeit ist Ende 1300 und reicht die 1400’er Jahre hinein.
Ich bin mir gewahr, dass über mehrere hundert Jahre in dieser Kultur und in diesem Land enorme Turbulenzen erlebt wurden. Die Halbinsel und auch die Insel liegen im Süden des Landes, aber Du hast die Highlands/das Hochland bewohnt, und in anderen Fokussen hast Du in Gebieten gewohnt, die weit nördlicher waren.
Dies sind weitere Elemente, die Du in dieses Hindurchträufeln miteinbeziehst, aber das Erinnern, das Du Dir erlaubst, steht größtenteils in Verbindung mit diesem Individuum und mit dieser Essenz, mit diesem bestimmten Fokus im Süden des Landes.
Er zieht nicht in den Krieg. In jener Region, Zeit und Kultur sind gewalttätige Energien und Äußerungen innerhalb der Clans im Gange, aber Ihr beide nehmt nicht an Kämpfen teil. Deshalb kannst Du in Deinen Emotionen und Gedankenprozessen Erleichterung finden, weil keiner von Euch beiden einen gewaltsamen Tod in einer Schlacht findet (grinst), nicht in jenem bestimmten Fokus.
Das Individuum, diese andere Essenz zog zwar in den Krieg, aber es starb nicht im tatsächlichen Kampf, doch in manchen Fokussen empfand es hohe Ideale für eine Sache und nahm deshalb an einigen Konflikten teil. Ihr Beide äußert große Loyalität und Hingabe an Eure Kultur.
MARISA: Als wir erstmals über den Konflikt sprachen, sagtest Du, dass er eine andere Denkweise hatte als die anderen Clan-Mitglieder, was auch (in jenem anderen Fokus) zu den Kämpfe zwischen mir und meinem Vater führte, der offensichtlich nicht wollte, dass wir zusammen waren, und ich spürte viel Konflikt, weil er anders war. Ich dachte, dass dies politisch wäre, aber Du sagtest, dass es da noch andere Dinge außer Politik gab. Was meintest Du damit? (gekürzt)
ELIAS: Ich werde Dir etwas Informationen geben und rege an, dass Du mit Deiner Interaktion und dem Erlangen von Informationen weitermachst, denn wenn Du Dir erlaubst, selbst darauf zuzugreifen, wird dies für Dich viel bedeutsamer sein.
Dieser Clan ist mit einer Art Mönchsorden verbunden. Es werden sehr starke spirituelle Glaubenssatzsysteme gehegt, die zusammen mit gewissen Ritualen und dem physischen Erscheinungsbild gepflegt werden. Die spirituellen Glaubenssätze werden physisch durch eine bestimmte Haartracht repräsentiert. Der Kopf wird nicht geschoren, aber das Haupthaar wird teilweise entfernt, was in Verbindung mit diesen Glaubenssätzen als einer Ehrfurchts-Bekundung gilt. Dein (damaliger) Partner richtet sich nicht nach dieser Sitte, was einen Konflikt erschafft. In jenem Fokus orientiert er sich auch nicht an dem Eifer hinsichtlich bestimmter Land-Besitzrechte, die andere Gruppen gefährden mögen. Deshalb fand Euer Umzug statt, von diesem bestimmten physischen Standort auf der Halbinsel hin zur Insel, um nicht in diesem Konflikt involviert zu sein.
MARISA: Ist die Insel auch Teil des weit verbreiteten Clans? Und nur die Gruppe auf der Halbinsel ist in ihren Glaubenssätzen so fanatisch?
ELIAS: Richtig.
MARISA: Wir ziehen also zu jenem Teil des Clans um, der weniger fanatisch/eifrig ist. Ich verstehe.
ELIAS: Ja.
MARISA: Ich danke Dir dafür, dass Du mir diese Informationen gegeben hast. Als ich mit Mary sprach, sagte sie: „Ich habe die Niederschriften gelesen und bin überrascht, dass Elias Deine Fragen beantwortet hat.“ Und als ich nach dem Warum fragte, sagte sie: „Weil er das als Zauberkunststückchen (parlor tricks) ansehen könnt”, und da fühlte ich mich elend, denn das war nicht meine Absicht gewesen. Ich wollte einfach nur wissen. … Jetzt wollte ich das Thema nicht erwähnen, um Dich nicht zu kränken…
ELIAS: Ah, Du kränkst mich nicht! Es spielt keine Rolle. … (Übersetzer: Ausschnitt, weil der Absatz allzu verwoben und kompliziert ist).
Ich offeriere Dir Informationen, da ich erkenne, dass Du sehr viel Hindurchträufeln erlebst und auch sehr oft mit dieser bestimmten Essenz interagierst, und durch objektive Informationen bestätigst Du Dich, offerierst Dir mehr Akzeptanz und weniger Furcht in DIESEM Fokus und erkennst, dass Du echt mit einer anderen Essenz interagierst, die gegenwärtig nicht physisch manifestiert ist.
Individuen interagieren auf vielfältige Weise oft mit ihrer Essenz, und sie interagieren immer mit ihrer eigenen Energie, aber das, woran Du partizipierst, das ist ein bisschen anders. Du heuerst eine andere Essenz an, der Du erlaubst, sich in dieser physischen Realität zu äußern und mit Dir zu interagieren, und Du greifst auf Informationen zurück, die manchmal für Dich verwirrend sein können, da Du sie mit dem objektiven Gewahrseins übersetzt, auf das zuweilen Deine Glaubenssätze Einfluss ausüben, die vom Aberglauben beeinflusst sein mögen, was wiederum ein Fenster für die Angst ermöglicht, doch es wird kein Energie-Element projiziert, vor dem Du Dich fürchten müsstest.
MARISA: Ich denke, dass es beim Aufsuchen dieser Hellseherin mein Ziel war, mit Ian so zu sprechen, wie ich mit Dir spreche, denn ich habe den Eindruck, wenn ich stillschweigend mit ihm spreche, dass ich nicht lange in dieser Energie bleiben kann. Unsere gemeinsame Zeit ist immer nur sehr kurz, und es wäre schön gewesen, länger mit ihm zu sprechen.
(Ausschnitt)
ELIAS: Okay. Lass mich Dir sagen, dass Eure Interaktion zweckmäßigerweise nur kurz ist. Es ist absichtlich so, dass Du im Augenblick nicht mit ihm interagierst. Du magst wählen, in Zukunft in diese Richtung zu gehen und Wahrscheinlichkeiten in Bewegung bringen, die diese Art von Energie auf Dich anziehen. Ich warne Dich nicht und sage nicht, dass das schädlich wäre. Es ist lediglich eine Wahl.
Im Augenblick könnte das in DIESEM Fokus für Deine individuelle Identität und für Deinen Griff auf Deine Identität riskant sein, denn Du lässt ein solches Maß an Hindurchträufeln zu, dass Du hinsichtlich Deiner Identität vorübergehend verwirrt sein könntest, wenn Du momentan auf diese Weise damit interagieren würdest.
Das ist jedoch nur vorübergehend so, denn Du erlaubst Dir immer mehr Vertrautheit mit Deiner Energie sowie auch, zwischen Deiner Energie und der Energie jener anderen Fokusse zu differenzieren, was Deine Griff auf Deine Identität in diesem Fokus etabliert, der nicht durcheinander kommen wird, wenn Du Dir in Zukunft ein Verschmelzen mit anderen Fokussen und gemeinsame Interaktionen erlaubst.
Es gibt sehr viele verschiedene Wege, wie Du die von Dir erwähnte Interkation erschaffen kannst, nicht nur durch einen solchen Energieaustausch, wie der, an dem Du in Deinem Gespräch mit mir partizipierst. Du kannst auch, wenn Du dies wählst, mit jenem Fokus verschmelzen und Dir Zeitspannen erlauben, in denen Du Deine Aufmerksamkeit auf jenen Fokus richtest und sozusagen zu ihr wirst.
MARISA: Ich möchte mich nicht in jenen Fokus einmischen, und nach unserem letzten Gespräch gab es eine kleine Pause bei meinem Ausflügen dorthin. Tatsächlich war das gut, denn statt so häufig dorthin zurückzugehen, fing etwas an, zu mir durchzukommen, und ich wollte mehr über ihn erfahren, beispielsweise wie er in jenem Fokus wäre. Statt ständig Filmchen zu sehen, kam von irgendwo her eine Botschaft, die mir sagte: „Das ist die Art von Person, die ich bin, so bin ich, mit allen guten Seiten und mit allen meinen Fehlern“, was sehr interessant war.
ELIAS: Durchaus. Das ist es, was ich meine. Es gibt viele unterschiedliche Methoden, wie Du interagieren und auf Informationen zugreifen kannst. Ich erkläre Dir nur, dass die derzeitige Kürze der Interaktion bzw. Flüchtigkeit gezielt ist.
MARISA: Der Vater meiner besten Freundin starb, und ihre Mutter wird eine Person aufsuchen, die dafür berühmt ist, dass sie mit Verstorbenen kommuniziert. Ist es unsinnig, das zu tun?
ELIAS: Nein. Das habe ich Dir schon vorhin gesagt. Ich werte diese Individuen nicht ab und sage nicht, dass sie Euch keine gültigen Informationen liefern können. Sei Dir nur bewusst, dass Individuen, die diese Art Aktivitäten im physischen Fokus anheuern, von ihren eigenen Glaubenssätzen beeinflusste Interpretationen und Übersetzungen zulassen. Wenn jemand eine Person aufsucht, um mit einem Verstorbenen zu kommunizieren, steht der/die Hellseherin nicht mitten zwischen einerseits dem Verstorben und andererseits dem lebenden Individuum und spricht zu diesem. So läuft das nicht ab.
Das Individuum, das sozusagen tot ist, ist kein totes Individuum! Du bist ein Individuum im physischen Fokus. Sobald Du den physischen Fokus loslöst, machst Du weiter als eine Persönlichkeitskennung und als Individuum, sozusagen als eine qualitative Energie. Du behältst Deine Identität, bist aber kein physisches Individuum mehr. In sehr physischer Hinsicht steht die Hellseherin also nicht in der Mitte und spricht zwischen der lebendigen und der toten Person hin und her.
Der Hellseher spricht mit einem physisch fokussierten Individuum und greift auf die Energie eines Fokus zu, der sich von der physischen Realität losgelöst hat. Jene Energie mag manchmal sehr spezifisch übersetzt werden. Das, was jedoch tatsächlich übersetzt wird, ist das Zugreifen auf ein Energie-Deponat und nicht auf das tatsächliche Individuum, denn der tatsächliche individuelle Fokus (des Verstorbenen) heuert einen Bewusstseinsbereich und einen Vorgang an, den wir als Übergang/Transition bezeichnen, und zwar als eine Interaktion aller Fokusse jener Essenz.
Innerhalb der von ihm gesichteten Myriaden von Erfahrungen mögen ein Fokus, eine Erfahrung und die Interaktion eines Fokus nicht als enorm signifikant erscheinen. Er erlebt auch die Zeit nicht auf gleiche Weise wie Ihr. Euer Jetzt und die Bewegung Eures Jetzt sind anders als sein Jetzt, das wesentlich umfassender ist.
Session 517:
Monday, December 13, 1999
Elias Channelings Deutsch
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MAVIS: Die Tochter einer Kollegin sieht oft Schatten und Leute. Sie setzt sich ins Auto, und da sind Leute. Sie sprach in Vegas mit jemand, der dann verschwand. Manchmal empfindet sie das als bedrohlich. Diese Leute neigen sich über ihre Schulter und lesen mit, oder sie wacht auf, und sie sind direkt vor ihr. Sie hätte gerne eine Erklärung. Sie sagt, dass sie für sie tröstend/beruhigend (comforting) sind, aber es ist auch etwas Furcht involviert.
ELIAS: Das ist begreiflich, denn sie sind tot. (lacht)
MAVIS: Nun, das hatte ich mir fast gedacht. Fängt sie Energiedeponate auf? Sie sind tot, also kein Grund zur Besorgnis! (beide lachen)
ELIAS: Du kannst ihr sagen, dass derzeit das Dünnerwerden der Trennungsschleier viel offensichtlicher wird. Die Trennungsschleier zwischen verstorbenen Individuen und denen im physischen Fokus werden außerordentlich dünn. Das ist ein Element der Bewusstseinsumschaltung, was ich Euch schon früher erklärt habe. Das geschieht immer häufiger.
Viele Individuen generieren bei ihrem Umschalten des Bewusstseins eine Energie, die diesen Vorgang willkommen heißt, und sie sind wissbegierig, wenn sie erkennen, dass sie fähig sind, mit Verstorbenen zu interagieren, die den Transitionvorgang vielleicht noch nicht gänzlich anheuern. Wie ich Euch kürzlich erklärte, gibt es viele, die nach ihrer Wahl zu sterben anfänglich vergessen, dass sie die Loslösung gewählt haben. Sie generieren weiterhin ein objektives Gewahrsein und eine objektive Bilderwelt, und die von ihnen projizierte objektiver Bilderwelt scheint für sie wie das zu sein, woran sie im physischen Fokus gewöhnt sind.
MAVIS: Ist sie einfach mehr darauf eingestimmt als der Rest von uns?
ELIAS: Ihr alle habt diese Fähigkeit. Es ist lediglich eine Sache des individuellen Offensein, und zwar ist es nicht nur das Individuums im physischen Fokus sondern auch der Verstorbene, der ein Gewahrsein für solche Individuen generiert, die dieses Offensein aufweisen.
Stelle Dir dieses Szenario vor: Ein Individuum setzt seinen physischen Fokus fort, und seine Realität scheint so wie immer zu sein, denn es generiert die physische Realität so wie auch Du das tust. Die Umgebung und die Interaktionen bleiben sich gleich. Auch für einen Verstorbenen, der weiterhin eine objektive Bildersprache äußert, scheint die Umgebung dieselbe zu sein. Er hat weiterhin auf ähnliche Weise eine objektive Wahrnehmung wie bei dem, was es zuvor im physischen Fokus generierte. Bildlich gesprochen gibt es jedoch in seiner Umgebung einige kleine Löcher.
Wenn Du Dir das in Deiner Realität vorstellst, würdest Du in diesem Zimmer sitzen und ein Loch in der Luft im Zimmer bemerken, worin es irgendeine Helligkeit gibt, die Deine Aufmerksamkeit hat. Du würdest das Loch betrachten und von Deiner restlichen Umgebung abgelenkt sein ….
MAVIS: Und mich fragen, was das wohl ist.
ELIAS: Stimmt, und höchst wahrscheinlich würdest Du Dich fragen, was sich hinter jenem Loch befindet.
MAVIS: Ist es wie ein Portal?
ELIAS: Ja. Das ist figurativ, aber es ist sozusagen das, was sie in ihrer Realität sehen. Sie fürchten sich auch nicht vor dem Experimentieren, und wenn sie sich dem Loch nähern, fangen sie an, noch andere Energien darin zu sehen. Sie fangen an zu erkennen, dass sie nicht länger im physischen Fokus sind und trotzdem Individuen, die im physischen Fokus sind, sehen und sogar mit ihnen interagieren können. Je neugieriger sie werden und je mehr sie sich zu experimentieren erlauben, desto gezielter wird ihre Energie, und sie können dann sogar Erscheinungen generieren.
Essenzen wie ich wählen größtenteils, solche Vorgänge nicht zu generieren, vielleicht gelegentlich, aber im Allgemeinen nicht, denn die Projektion einer Form in Eure Realität hinein erfordert enorm viel Energie. Doch Individuen, die die nicht-physische Transition noch nicht angeheuert haben, erkennen noch nicht, was sie mit weniger Energie zustande bringen können. Deshalb ist das für sie sozusagen kein Thema. Da sie sich nicht dessen gewahr sind, was sie zustande bringen können, sind sie bereit, das Energievolumen zu generieren, um eine tatsächlich Form zu generieren. Bisweilen ist ihre Aufmerksamkeit sehr auf einen spezifischen Ort konzentriert, an dem sie im physischen Fokus Energiedeponate generiert hatten. Das ist nicht unbedingt bei diesem Individuum der Fall, aber es wäre das, was nach Euren Begriffen sehr oft bei einer Spukerscheinung gesehen wird.
MAVIS: Etwas Ähnliches habe ich vor Jahren erlebt als ich schlief und sich jemand tatsächlich ans Fußende meines Bettes setzte und ich mit einem Ruck aufwachte. Ich war mir gewahr, dass da jemand war, aber es war niemand da. Ist das das gleiche Erlebnis? Ich denken, dass ich deshalb davon fasziniert bin.
ELIAS: Ja, aber es war jemand da!
MAVIS: Es war jemand da. Gut zu wissen. (beide lachen) Ich denke, dass wir unser Gewahrsein ein bisschen ausdehne müssen, um in diesen Zustand gelangen zu können.
ELIAS:Es ist lediglich eine Sache der Vorliebe und der Wissbegierde und von dem, was ein Individuum interessiert und was es anheuern will. Manche Leute sind nur wenig am Anheuern einer Interaktion mit Individuen interessiert, die nicht länger im physischen Fokus sind. Andere sind sehr am Generieren solcher Interaktionen interessiert. Es ist lediglich eine Sache der Vorliebe, aber es ist durchaus möglich. Wie ich schon früher sagte, wärt Ihr sehr erstaunt über das, was Euer physisches Raum-Arrangement alles beherbergt, was Ihr nicht seht.
MAVIS: Es könnte auch ein bisschen bange machend sein.
ELIAS: (lacht) Oder überfüllt!
MAVIS: Ich weiß nicht, ob ich mich dafür öffnen kann. Zuzulassen und loszulassen und diese Dinge geschehen zu lassen oder auf mich anzuziehen, das fällt mir schwer. Ich weiß nicht, ob ich je dorthin gelangen werde. Es ist interessant, Nichole zuzuhören. Sie scheint sich auch mit diesem Thema zu befassen, aber sie errichtet weniger Schranken als ich das tue. Ich weiß nicht, wie ich diese Schranken niederreißen kann. (gekürzt)
ELIAS: Bisweilen ist es eine Sache der Motivation. Manche Erlebnisse mögen Individuen motivieren, sich das Generieren dieser Art von Offensein bereitwilliger zu erlauben. Beispielsweise mag ein Individuum in seinem Leben nicht unbedingt diese Art des Offenseins generieren. Nicht dass das eine schlechte Äußerung wäre. Es ist eine Wahl, denn dieses Individuum beschäftigt seine Aufmerksamkeit mehr mit dem, was es als alltägliche Erlebnisse und Interaktionen im physischen Fokus anheuert.
Irgendwann mag dieses Individuum den Tod eines anderen Individuums erleben, mit dem es eine enge Beziehung hatte. Das könnte ein Motiv sein, um sein Begehren und sein Zulassen zu verändern und seine Wissbegierde anzufachen, um nun zu versuchen, eine solche Interaktion zu generieren. Wie gesagt, ist dies eine Frage der Motivation und von dem, was das Individuum stärker in seiner individuellen Realität äußert und was seine Aufmerksamkeit mehr fesselt.
MAVIS: Ich denke, dass meine Aufmerksamkeit mehr außerhalb meinerselbst ist, was schon immer ein Problem war. Ich kann sie nicht zurückbringen.
ELIAS: Du kannst es.
MAVIS: Ich kann dies, und ich arbeite daran, ein bisschen besser zu werden. Du weißt, ich versuche es.
ELIAS: Vielleicht ist es leichter, mit dem kleineren Bild zu beginnen. Statt zu versuchen, das Gesamtbild von Dir und Deinem ganzen Fokus und diese äußerst ungewohnte Handlung zu inkorporieren, Deine Aufmerksamkeit Dir selbst zuzuwenden, fängst Du an, dass Du Dir erlaubst, an einem Tag in Dir selbst präsent zu sein und zu bemerken, wenn Du Deine Aufmerksamkeit nach außerhalb Deinerselbst projizierst.
Dies ist signifikant, denn viele missverstehen dieses Konzept und fangen an, es ganz schwarz-weiß zu sehen und glauben, wenn sie auf irgendeinen externen Vorgang oder auf irgendeine externe Äußerung achtgeben, dass sie dann nicht auf sich selbst achtgeben würden. Das ist nicht unbedingt wahr. Es ist für Euch alle ganz natürlich, auf Eure Welt und auf Eure Umgebung achtzugeben, denn Ihr erschafft sie. Es sind Eure von Euch projizierte Energie und Eure Wahrnehmung, die Eure ganze Umgebung erschaffen.
Gerade jetzt gibst Du auf Dich selbst und auf mich Acht. Du lauschst dem, was ich Dir sage, und achtest nicht ausschließlich auf Dich. Auf Euch selbst achtzugeben ist nicht so ausschließlich, wie Du dies wahrnimmt. Es ist Deine Erlaubnis an Dich, jene Augenblicke zu erkennen, in denen Du Deine Aufmerksamkeit tatsächlich extrem projizierst und das Gewahrsein Deinerselbst ausklammerst.
MAVIS: Ich denke, dass ich das echt gut mache, und dass viele von uns das tun.
ELIAS: Stimmt. Deshalb betone ich das vielen Individuen gegenüber immer wieder und auch die Bedeutung des im Jetzt-Seins, was die Elemente von Vergangenheit oder Zukunft nicht ausschließt, da ich erkenne, dass viele Individuen ihre Aufmerksamkeit oft unter Ausschluss des Jetzt projizieren. Euch selbst und das Jetzt auszuklammern, das ist Euch mehr vertraut. Wenn Du jedoch die Übung miteinbeziehst, dass Du lediglich einen Tag lang bemerkst, was Du in jeder alltäglichen Handlung tust, ganz egal, was es auch wäre, wenn Du über den Boden von einem Zimmer ins andere läufst, die Tür schließt, eine Tür öffnest, ob Du die Tür offenstehen lässt, sobald Du von einem Zimmer ins andere gegangen bist, wie Du Deinen Tag direkt nach dem Erwachen beginnst, was Du verzehrst, wie Du es verzehrst ….
MAVIS: Es geht einfach darum, ein Gefühl für das Selbst zu bekommen?
ELIAS: Ja.
MAVIS: Mir mehr gewahr werden, wie ich ...
ELIAS: Dessen gewahr zu werden, was Du ganz natürlich innerhalb Deines Tages tust, Dir all dieser alltäglichen automatischen Handlungen gewahr zu werden, die Du vornimmst und die kein Denken erfordern. Das dient mehreren Zielen. Es ermöglicht Dir, an diesem einen Tag vermehrt zu erkennen, wie oft Du Dich in die Rolle des Copiloten begibst. Es erlaubt Dir auch, in Dir selbst präsent zu sein und somit zu erleben, was es ist, in Dir selbst präsent zu sein. Es generiert auch mehr Klarheit und mehr Erkennen von dem, was Dich bei allem, was Du tust, motiviert und beeinflusst.
Wenn Individuen irgendetwas in ihrem Fokus erleben, was für sie beunruhigend ist, neigen sie dazu zu versuchen, ihre Glaubenssätze zu identifizieren, sie zu erkennen und sie zu evaluieren. Dieselben Glaubensätze, die das Erschaffen dieser verstörenden Erlebnisse beeinflussen, sind es, die Ihr alltäglich in Euren banalen Handlungen immer wieder äußert und wiederholt bestärkt. Deshalb werden sie manchmal expansiv, denn sie können leicht auf expansivere Weise geäußert werden, denn Ihr seid mit ihnen sehr vertraut und habt sie andauernd verstärkt.
Eine einfache Handlung, die die Leute täglich ausüben ist, dass sie die Tür verschließen, wenn sie ihre Wohnung verlassen.
MAVIS: Ohne darüber nachzudenken.
ELIAS: Richtig. Ohne darüber nachzudenken. Es ist eine automatische Handlung. Es gibt kein Signal, keine emotionale Kommunikation und kein Nachdenken. Das Türabschließen ist eine automatische Erwiderung, ein sehr einfacher Vorgang. Und eines Tags begegnet das Individuum einem Dieb und ist verstört, denn nun hat es in seiner Realität einen Eindringling erschaffen.
MAVIS: Und die Sache wird signifikant.
ELIAS: Stimmt. Der Vorgang des täglichen Abschließens der Tür bestärkt den Glaubenssatz des Individuums über Absicherung und die Notwenigkeit, sich zu schützen, was eine objektiv nicht beachtete Konzentration auf diesen Glaubenssatz ist. Dies wird weiterhin verstärkt, und es wird stärker und immer stärker, und irgendwann generiert das Individuum dann die Manifestation von Furcht. Und das ist die Art und Weise, wie Ihr sehr leicht und automatisch genau das erschafft, was Ihr nicht haben wollt.
MAVIS: Das ist interessant. Ich werde es mir merken.
ELIAS: Ich sage nicht, dass es gut oder schlecht ist, sondern offeriere lediglich eine Beschreibung, wie automatische alltägliche Handlungen Eures Alltags, die Ihr nicht bemerkt und auf die Ihr nicht achtgebt, Glaubenssätze bestärken, die Vorlieben sein oder auch keine Vorlieben sein mögen. Aber wie wirst Du Deine Vorlieben kennen, wenn Du Dir ihrer nicht gewahr bist?
Auf diese Weise kannst Du einen einfachen Vorgang generieren, der Dich nicht überfordert, wenn Du einen Tag lang präsent bist und das bemerkst, was Du tust und was das, was Du tust, motiviert und beeinflusst, und welch Glaubenssätze vielleicht damit assoziiert sind, welche Einflüsse mit welchem Glaubenssatz assoziiert sind und Dich daran erinnerst, dass jedweder Glaubenssatz sehr viele verschiedene Einflüsse hat. Das ist die Freiheit der Glaubenssätze.
Session 1739
Friday, April 01, 2005 (Private)
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CARLA: In meinem Haus geschehen sonderbare Dinge. Lichter gehen an, und einmal kam dieses graue Ding auf mich zu. Ist das meine eigene Energie, oder die Invasion einer anderen Energie bei mir zuhause? Was ist das?
ELIAS: Die von Dir in solchen Situationen erlebte Energieäußerung hängt sehr mit dem zusammen, worauf Deine Aufmerksamkeit ruht. Du hast eine solche Energieintensität erschaffen, dass Du sie fast zur tatsächlich manifestierten Entität gemacht hast.
Deshalb erschaffst Du eine Situation, in der Dich Deine Energie mit tatsächlichen physischen Manifestationen und physisch Elementen bei Dir zuhause stört und beeinträchtigt, und wenn Du weitermachst, kannst Du solche Situationen auch in anderen Bereichen erschaffen, aber derzeit beschränkst Du diese Energie auf den Bereich, der Dir am meisten vertraut ist.
Deiner Energie erlaubst Du, sich bei Dir zuhause sehr intensiv und bisweilen hemmungslos zu äußern, weshalb Du eine Situation erschaffst, in der Du aufmerksam wirst auf die Stärke der geäußerten eigenen Energie und darauf, und wie diese sich nicht nur auf Dich selbst sondern auch auf Deine Umgebung und Deine Kinder auswirkt.
CARLA: Neulich lag ich im Bett und hatte das Gefühl, dass ich aus dem Körper aussteige. War das eine außerkörperliche Erfahrung oder nur Teil der von mir erschaffenen Energie (kaum verständlich auf dem Band.)
ELIAS: Dies ist der Anfangsschritt einer Projektion. Du erlaubst Dir, Dir Deiner Projektion des Bewusstseins vorübergehend gewahr zu werden, was Ihr allgemein als außerkörperliche Erfahrung und was ich als Bewusstseinsprojektion bezeichne, und Du hast Dir erlaubt, bei dieser Projektion einem anderen Aspekt von Dir zu begegnen.
Wenn Du Dich entspannst, kannst Du Dir erlauben, eine Projektion vorzunehmen und mit anderen Aspekten des Selbst interagieren, die Dir helfende und bestärkende Energie im Ansprechen dieser Furcht verleihen können.
CARLA: (Bei dieser Frage scheint es um andere Fokusse zu gehen)
ELIAS: Beides ist richtig.
CARLA: Wirklich? Ich fühle mich dieser Person, der ich noch nicht einmal begegnet bin, mit der ich nur telefonierte, manchmal so nahe. Es ist wirklich ein besonderes Gefühl, wenn ich mit ihr telefoniere. (wieder ist vieles auf dem Band nicht vernehmbar.)
ELIAS: Erlaube Dir, Dich zu entspannen. Ich spreche nicht nur von einer absichtlichen Entspannung zu einer bestimmten Zeit wie bei einer Meditation sondern von einem generellen Entspannen Deiner Energie.
Derzeit hältst Du Dein Energiefeld sehr dicht zusammen und blockierst so Deine Erkundungsversuche. Wenn Du Dir erlaubst, Deine Energie zu entspannen und sie weniger mit der Idee festhältst, dass Du Dich schützen musst, wirst Du Dir auch erlauben, andere Bewusstseinsbereiche zu erforschen und Dich objektiv damit zu verbinden und Dir Informationen über andere Fokusse zu offerieren und Deine Fähigkeiten des Erschaffens von Bewusstseinsprojektionen steigern.
Ich ermutige Dich auch zur Interaktion mit Cindel (Stella), die Ihre (Lebens)absicht effizient äußert. Deshalb empfindest Du auch diese Leichtigkeit bei der Interaktion und im Gespräch mit ihr, denn sie äußert ihre (Lebens)absicht in diesem Fokus mühelos, die ein starkes Element des Heilens ist, und wenn Du das willst, kannst Du auf die von ihr offeriert Energie zugreifen, was Dich auch bei Deiner derzeitigen Suche/Bestreben ermutigen und bestärken kann.
Session 440:
Friday, August 6, 1999-1 © 1999 (Private/Phone)