Re: Elias: Dimensionen
Verfasst: 17 Okt 2018, 12:24
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
KAAN: Ich habe eine Frage für meinen Freund Cynthia, der in Treibhäusern arbeitet. Das ist sein Job, sein Beruf, und dazu gehört auch, dass er immer mit Insekten zu kämpfen hat. Im Laufe der Jahre achtete er sehr darauf, dass er sie nicht bewusstseinsmäßig einlädt, und er möchte, dass sie verschwinden, ohne dass er sie vernichten muss. … Er möchte einen besseren Weg finden und fragt, wie er mit diesem Problem umgehen kann.
ELIAS: Auf diese Situation stoßen viele Individuen im Umgang mit Eure Vegetation in dieser Dimension, denn Ihr erschafft widersprüchliche Auswahlmöglichkeiten/Entscheidungen (choices). Ihr habt gewählt, diesen Kreaturen und ihren natürlichen Lebensraum und ihre natürlichen Nahrungsquellen zu erschaffen. Dann erschafft Ihr eine Schöpfung, die damit im Konflikt ist und wünscht, dass sie mit ihrem natürlichen Lebensraum nicht interagieren.
Insofern erschafft das Individuum in sich selbst einen Konflikt, obwohl es in Eurer Vegetation Pflanzen gibt, die diese Kreaturen auf natürliche Weise abstoßen. Wenn Ihr bestimmte Pflanzen-Kombinationen anpflanzt, fungieren diese als natürliches Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, was das von ihm angestrebte Ziel erreicht, den Kreaturen nicht zu schaden und doch das erwünschte Endresultat bewirkt. Bestimmte Pflanzen sind natürliche Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, die dann in eine andere Gegend umziehen und eine neue Quelle entdecken, um ihr natürliches Habitat zu erschaffen. Nenne ihm Radieschen/Rettiche (radishes).
RETA: Wären Ringelblumen nicht auch ein Mittel, um Tomatenschwärmer zu vermeiden? Halten sie Tomatenkäfer nicht auf Abstand?
ELIAS: Das ist zu einem Massen Glaubenssatzsystem geworden, obwohl die Kreaturen selbst dies nicht immer befolgen.
(Ausschnitt)
CATHY: Können Tiere sich sofort wieder manifestieren nachdem sie sich losgelöst haben?
ELIAS: Ja.
CATHY: Ich möchte das klar verstehen. Sobald ein Hund gewählt hat, ein Hund zu sein, wird er wahrscheinlich nicht wieder wählen, ein Hund zu werden, aber er könnte es tun?
ELIAS: Richtig.
CATHY: Haben Tiere finale Fokusse?
ELIAS: Nicht in der Art und Weise, wie Ihr finale Fokusse habt. Sie machen als Energie weiter, bis Ihr (??) wählt, diese Dimension nicht mehr anzuheuern, mit Ausnahme bestimmter Spezies, die wählen, sich kollektiv von dieser bestimmten Dimension loszulösen. Das ist das Erschaffen von Aussterben.
CATHY: Wir müssten also diese Dimension unerschaffen machen, und dann bleibe nichts mehr übrig. Das können wir nicht tun, oder doch?
ELIAS: Wenn Ihr das wählt.
CATHY: Tatsächlich, oh, das wäre einer dieser Umschaltungs-Trauma-Dinge, nicht wahr? Wir könnten es tatsächlich tun?
(Übersetzung ab hier bereits im Thread Evolution vorhanden)
ELIAS: Wie ich Euch schon früher sagte, hat diese bestimmte physische Dimension sich schon oft ein- und wieder ausgeblendet. Nach Euren physischen Begriffen hat sie also immer wieder existiert und nicht existiert und dann wieder existiert.
DREW: Ist es das, was Du meinst, wenn Du über das sprichst, was wir als mythologische Tiere bezeichnen, die einst lebten? Gibt es sie innerhalb eines Blinkens/Einblendens der Dimension? Oder auch Atlantis und jene Dinge? Gab es das in anderen Wimpernschlägen dieser Dimension?
ELIAS: Jene sind in anderen Dimensionen, aber ich habe Euch gesagt, dass Ihr in dieser Dimension Versuche mit den Formen unternommen habt, und zwar in diesem bestimmten Einblenden/Blinzeln.
DREW: Innerhalb dieses bestimmten Einblendens/Blinzelns/Blink?
ELIAS: Richtig.
(Ausschnitt)
ELIAS: Ihr als Fokus blendet Euch sehr schnell ein. Eure Dimension, Eure physische Realität und Planet blenden sich in sehr langsamen Raten physisch in die Realität ein, manchmal in Abständen von Milliarden von Jahren.
DREW: Wenn Du also sagtest, dass es früher Drachen und Einhörner und alle diese Dinge gab, waren das keine Versuchsreihen in dieser Dimension? Es gab sie in anderen Dimensionen.
ELIAS: Es waren Versuchsreihen in dieser Dimension.
DREW: Während eines anderen Einblendens dieser Dimension?
ELIAS: Innerhalb dieses Einblenden. Sie wurden schließlich in eine andere Dimension eingefügt, denn innerhalb Eurer Wahl in dieser Dimension wurden sie als ineffizient angesehen.
KAAN: Also stirbt lediglich die Form aus, die das Bewusstsein in unserer Dimension nimmt?
ELIAS: Ich habe Euch schon früher gesagt, dass Kreaturen und auch menschliche Kulturen wählen, nicht länger diese Dimension anzuheuern. Deshalb ziehen sie in eine andere Dimension um und lösen sich völlig von dieser hier. Ihre Form macht in einer anderen Dimension weiter, wo sie auf ähnliche Weise weitermachen, wie sie es in dieser Dimension erschaffen haben, aber sie ziehen in eine andere Dimension um.
(Ausschnitt)
RETA: Wenn wir andauernd über Spezies sprechen, die am Aussterben sind und es heißt immer, dass das unser Fehler wäre, so sagst Du, dass diese bestimmte Kreaturen gewählt hat, auszusterben, und zwar nicht unbedingt wegen unseres Verhaltens ihnen gegenüber?
ELIAS: Ja, es ist die Wahl der Spezies.
RETA: Und wir knallen sie beispielsweise einfach ab, aber sie wählten ihr eigenes Aussterben?
ELIAS: Ihr kooperiert und übt Einfluss auf ihre Wahl aus, aber es bleibt ihre Wahl.
RETA: Und dann unternehmen wir alles, um eine Spezies, wie beispielsweise den schwarzen Schwan, wieder zurückzubekommen. Ist das eine weitere Vereinbarung mit der jeweiligen Spezies, oder mischen wir uns in deren Wahl ein?
ELIAS: Teilweise ist es eine Übereinkunft. Wenn die Spezies wählt, hier weiterzumachen, werden Eure Anstrengungen bestätigt, und sie werden Erfolg haben. Eure Spezies hat im Verlauf Eurer Geschichte erfolglos versucht, das Aussterben bestimmter Kreaturen zu verhindern, da diese wählten, aus dieser bestimmten physischen Dimension fortzuziehen.
BOBBI: Heißt das, dass auch Spezies aus anderen Dimensionen in unsere umziehen können?
ELIAS: Nicht unbedingt, denn das, was sich in Eurer bestimmten Dimension präsentiert, wird von Euch erschaffen.
BOBBI: So haben wir diese Dimension erschaffen.
ELIAS: Richtig.
BOBBI: Wenn ein neuer Schmetterling oder etwas Ähnliches entdeckt wird....
ELIAS: Ist das Eure Schöpfung.
BOBBI: Okay. Sie sind nicht von anderswo hergekommen.
ELIAS: Richtig. Ihr seid der Designer, und sobald die Energie und das Bewusstsein konfiguriert wurden, hat das entworfene und erschaffene Bewusstsein die Wahl, von diesem Punkt an das zu tun, was es tun will.
RETA: Wäre das so wie bei Blumen und bei der Vegetation?
ELIAS: Richtig.
SUE: Wenn hier einst Einhörner und Drachen physisch existierten, wird es dann möglich sein, irgendwann Einhorn-Skelette zu entdecken, oder haben sämtliche physische Spuren diese Dimension verlassen?
ELIAS: Es sind nur sehr wenige Artefakte übrig geblieben.
RETA: Kannst Du uns Informationen über die Zeit geben, als das Einhorn existierte? War das vor einer Milliarde von Jahren? Vor wie langer Zeit waren sie in unserer Dimension vorhanden?
ELIAS: Noch vor dem, was Ihr als das Euch bekannte Alter Eures Planeten anseht, streiften sie frei umher und wurden als temporäre Realität akzeptiert. Es gab auch noch Reste, die selten in Eure Geschichte bis vor 600 Jahren vorkamen.
CATHY: Sagtest Du hinsichtlich der Artefakte, wenn wir keine Energie darauf verwenden, dass diese dann nicht da sein werden?
ELIAS: Richtig. Deshalb gibt es nur so wenige davon.
CATHY: Weil der Massen Glaubenssatz besagt, dass es keine Einhörner gibt.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Wenn sich der Massenglaubenssatz hinsichtlich eines Einhorns ändern würde, würden wir anfangen, Artefakte und Beweise von deren Existenz zu finden? Wir könnten buchstäblich diese Wahrscheinlichkeiten wählen, in denen sie existieren?
ELIAS: Richtig.
RETA: Es ist interessant, dass es in allen unseren Kulturen die Idee des Einhorns gibt. Das Einhorn muss irgendwo als Massen-Glaubenssatz präsentiert worden sein, weil es so populär ist.
ELIAS: Und eine Realität! Wie gesagt seht Ihr Eure Mythologie als Fantasie, was sie nicht ist, obwohl die Imagination ebenfalls eine Realität ist.
PAUL: In dem Seth-Buch “The Way Toward Health” lag Jane im Hospital im Bett und sah ein Fernsehprogramm über uralte Geheimnisse, und es ging um Bigfoot, Sasquatch oder Yeti, etwas in der Art. Seth lieferte ein paar Seiten Material und sagte, dass es auch heutzutage zweifüßige Säugetiere gibt, und im Grunde genommen bestätigte er das, was wir als Sasquatch oder Bigfoot bezeichnen. Kannst Du etwas dazu sagen. Ich glaube, dass es sie gibt. Heißt das, dass sie tatsächlich existieren? Noch eine Frage: Es gibt ein bekanntes Videoband, wo ein weibliches Wesen in die Kamera blickt und dann weg geht. Ist das wirklich, oder ist das produziert worden?
ELIAS: Ah, das einzig Wahre! In Eurer Realität und Dimension existieren mehr Elemente als Ihr dies erkennen könnt! Sie zeigen sich Euch nur nicht kontinuierlich. Ja, diese und noch einige andere Kreaturen existieren in Eurer objektiven physischen Realität. Einige Kreaturen, die Ihr als ausgestorben anseht, haben sich selbst nicht ganz von dieser bestimmten Dimension entfernt, und das trifft auch auf Eure sogenannten mythologischen Kreaturen zu. Obwohl Ihre Existenz und Realität in dieser Dimension vor der Euch bekannten Zeit Eures Planeten lag, oder vor dem, was Ihr als das Alter Eures Planeten erachtet, haben sie in Eurer Geschichte bis vor etwa 600 Jahren weitergemacht. Auch in diesem Gegenwartsjetzt machen einige Kreaturen weiter, die Ihr als prähistorisch erachten würdet.
PAUL: Kannst Du uns ein Beispiel nennen? Ein Dino?
ELIAS: Ein Mammut.
DREW: Wäre auch das Monster von Loch Ness so etwas?
ELIAS: Es ist geringfügig etwas anderes. Ihr seht diese Kreatur, die tatsächlich existiert, als Überrest einer prähistorischen Kreatur, obwohl es eine andere Schöpfung ist, die nicht unbedingt in die Kategorie prähistorischer Kreaturen fallen würde. Aber das Mammut tut das.
PAUL: Wo streift also dieses Mammut umher?
ELIAS: Gegenwärtig im Norden Eures Planeten in der Nähe von dem, was Ihr als Island bezeichnet.
KAAN: Was ist mit Drachen und Riesen? In einigen Kulturen werden sie in der jüngeren Geschichte erwähnt.
ELIAS: Durchaus. Wie gesagt, existierten sie in dieser Dimension und Realität. Derzeit machen sie in einer anderen Dimension weiter, da sie erschaffen haben, dass sie in dieser hier ausgestorben sind.
KAAN: Wie auch bei den Einhörnern sagtest Du, dass sie vor langen Zeiten lebten und dass jüngere Kulturen mit deren Überbleibseln interagieren. Würden Drachen immer noch in manche Kulturen hindurchträufeln, von denen sie akzeptiert werden, die sie als günstiges Phänomen ansehen und gesellschaftlichen Ereignissen um diese Erscheinung herum organisieren?
ELIAS: Manche Individuen mögen das Sehen jener Dimension anzapfen können, in die die Drachen sich selbst eingefügt haben, aber sie träufeln nicht in diese Dimension hindurch.
RETA: Kürzlich handelte ein Discovery Programm davon, dass auf einer entfernten Insel das gefunden wurde, was als die drachenähnlichsten Überreste angesehen wurde. Ich denke, sie waren fünf oder sechs Fuß lang, und sie nannten dies Drachen, hatten aber auch noch ein anderes Wort dafür.
ELIAS: Die Kreaturen, die Ihr als Drachen bezeichnet, waren viel größer als irgendwelche Kreaturen, die derzeit in Eurer Dimension fokussiert sind.
RETA: Mit größer meinst Du etwa 10 oder 12 Fuß lang?
ELIAS: Vom Kopf bis zum Schwanz etwa 100 bis 150 Fuß. (150 Fuß = 45 Meter)
RETA: War die Farbe grün, reptilienartig?
ELIAS: Nicht unbedingt. Sie manifestieren sich in verschiedenen Unterarten in unterschiedlichen Farben.
RETA: Mit reptilienartiger Haut?
ELIAS: Manche, aber nicht alle.
JO: Konnten sie Feuer ausstoßen? (Gelächter)
ELIAS: (kichert) Nicht tatsächlich Feuer, aber in ihren inneren Organen gab es gasartige Massen, die einen Rauch oder Dampf erschufen, aber kein Feuer.
SUE: Hat der Heilige Georg tatsächlich einen Drachen getötet?
PAUL: Lebte der Heilige Georg tatsächlich? (Elias lacht)
ELIAS: Ob der Heilige Georg tatsächlich lebte? Ja. Ist er einem der von mir zuvor beschriebenen enormen Drachen begegnet? Nein. Aber er ist einer ähnlichen Spezies begegnet, die kein tatsächlicher Drache ist und kein Feuer atmet! (kichert).
NORM: Die Chinesen sahen das Drachenkonzept als kaiserlich an, und soviel ich weiß, sehen sie Drachen als Glücksbringer an. Warum?
ELIAS: Diese Leute erzählen sich sehr viele Geschichten. Ich spreche nicht von fiktiven Geschichten, aber sie haben die Kunst entwickelt, Geschichten über Generationen hinweg weiterzugeben. Sie haben also Informationen über Dinge, die sie in ihrer Realität beobachtet haben, an nachfolgende Generationen weitergeben und alle diese Geschichten von Ereignissen ausgehändigt, an denen sie teilgehabt haben. Dies ist anders als in anderen Zonen des Planeten, wo die Individuen sich mit hindurchträufelnden Ideen über diese Kreaturen verbinden und diese visualisieren und sich selbst so sehen mögen, dass sie Eure moderne Mythologie im Umgang mit diesen Kreaturen erschaffen. Sie kennen diese Kreaturen nicht und sehen sie deshalb als angsterregend und bedrohlich an. Aber diese Kultur und noch einige wenige andere Kulturen haben das Gedenken aufbewahrt, sehr in der Art der Milumet Familie und deren Absicht. Sie haben das Gedenken an die Interaktion aufbewahrt, ohne Einmischung von Angst oder Spekulationen. Deshalb sind ihre Erzählungen akkurater als Eure westlichen Mythen über diese Kreaturen. Diese Kreaturen streiften in den Zeiten umher, als auch Eure Spezies mit Eurem Planeten involviert war.
NORM: Die Chinesen verfügen also über ein subjektives Erinnerungsvermögen, oder wäre es objektiv?
ELIAS: Objektiv! Diese Kreaturen waren, wie ich schon sagte, während Eurer Geschichte bis vor etwa 600 Jahren vorhanden.
RETA: Was war die große Veränderung damals vor 600 Jahren?
ELIAS: Es wurde lediglich gewählt, in eine andere Dimension zu gehen. Eure Schwerpunkte fingen an, sich zu verändern, und Ihr habt begonnen, zu einem neuen Erschaffen Eurer Realität umzuziehen. Ihr habt angefangen, in die Richtung Eurer gegenwärtigen Umschaltung zu gehen.
BOBBI: War das in der Renaissance?
ELIAS: Nicht ganz, aber ziemlich nahe daran.
KAAN: Ich habe eine Frage für meinen Freund Cynthia, der in Treibhäusern arbeitet. Das ist sein Job, sein Beruf, und dazu gehört auch, dass er immer mit Insekten zu kämpfen hat. Im Laufe der Jahre achtete er sehr darauf, dass er sie nicht bewusstseinsmäßig einlädt, und er möchte, dass sie verschwinden, ohne dass er sie vernichten muss. … Er möchte einen besseren Weg finden und fragt, wie er mit diesem Problem umgehen kann.
ELIAS: Auf diese Situation stoßen viele Individuen im Umgang mit Eure Vegetation in dieser Dimension, denn Ihr erschafft widersprüchliche Auswahlmöglichkeiten/Entscheidungen (choices). Ihr habt gewählt, diesen Kreaturen und ihren natürlichen Lebensraum und ihre natürlichen Nahrungsquellen zu erschaffen. Dann erschafft Ihr eine Schöpfung, die damit im Konflikt ist und wünscht, dass sie mit ihrem natürlichen Lebensraum nicht interagieren.
Insofern erschafft das Individuum in sich selbst einen Konflikt, obwohl es in Eurer Vegetation Pflanzen gibt, die diese Kreaturen auf natürliche Weise abstoßen. Wenn Ihr bestimmte Pflanzen-Kombinationen anpflanzt, fungieren diese als natürliches Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, was das von ihm angestrebte Ziel erreicht, den Kreaturen nicht zu schaden und doch das erwünschte Endresultat bewirkt. Bestimmte Pflanzen sind natürliche Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, die dann in eine andere Gegend umziehen und eine neue Quelle entdecken, um ihr natürliches Habitat zu erschaffen. Nenne ihm Radieschen/Rettiche (radishes).
RETA: Wären Ringelblumen nicht auch ein Mittel, um Tomatenschwärmer zu vermeiden? Halten sie Tomatenkäfer nicht auf Abstand?
ELIAS: Das ist zu einem Massen Glaubenssatzsystem geworden, obwohl die Kreaturen selbst dies nicht immer befolgen.
(Ausschnitt)
CHRIS: In einem Traum sagten mir vermutlich Außerirdische, dass ein Erdbeben bevorsteht und alles zerstört werden würde, was für alle von uns okay war. Wir brachten alles Wichtige aus dem Haus, elektronische Geräte und solche Dinge und warteten bis zum nächsten Tag auf das, was passieren würde, und als es geschehen sollte, kam ein Luftschiff herunter und drei Außerirdische in schwarzen Trenchcoats und dunklen Brillen stiegen aus. Ich begrüßte sie und freute mich, dass sie da waren. Sie wollten zur Bank, Geld holen und … weißt Du, Geld rauben und ähnliche schlechte Dinge tun, was mir nichts ausmachte. Ich war einfach froh, dass sie da waren. Ich frage mich, was das bedeutet.
ELIAS: Die Bildersprache ist ein Identifizieren von Fokussen, die Du in anderen Dimensionen hast. Deshalb warst Du in einem Aspekt Deine Bildwelt gastfreundlich und hast Dich im Erkennen, dass es andere Aspekte Deiner eigenen Essenz sind, nicht vor ihnen gefürchtet. Aber Du bildest auch ein bedrohliches Element ab, Informationen, dass ein Ereignis bevorsteht, das Schaden anrichten wird.
Das ist die Bildersprache, die Du Dir bezüglich des ungewohnten Dich Verbindens mit diesen anderen Aspekten Deiner Essenz präsentierst. Da sie Dir nicht vertraut sind, bildest Du dies ab als mögliche Gefahr verbunden mit etwa Furcht. Dann zeigst Du Dir, dass dieses Ereignis nicht geschieht, dass diese Kreaturen jedoch Vorgänge erschaffen, die Du nach Deinen Begriffen als nicht gut oder als inakzeptabel erachtest. Das ist das Bild, das Du Dir präsentierst, dass diese Aspekte von Dir in dieser bestimmten Realität nicht akzeptabel sind und nicht in sie hineinpassen.
CHRIS: Ich sollte also daran arbeiten das zu akzeptieren, was sie tun?
ELIAS: Es spielt keine Rolle. Du präsentierst Dir lediglich Informationen darüber, dass Du Essenz-Aspekte hast, die gegenwärtig in anderen Dimensionen fokussiert sind, und dass Du Dich vor diesen Aspekten Deinerselbst nicht fürchten musst.
CHRIS: Vielen Dank.
PAUL: Vor etwa zwei Wochen sah ich in einem luziden Traum eine Frau mit einer Art Bürstenhaarschnitt. Anfangs fühlte ich mich von ihr angezogen und näherte mich ihr, aber ich erkannte, das es unpassend wäre, irgendeine Art romantischer Avancen zu machen.
Ich tat einen Schritt zurück und erkannte, das sie ein Aspekt von mir war. Und ich war wieder total begeistert, luzide zu sein und mich zu verbinden. Und diese Augen! Ich erinnere mich an diese Augen und an das Mitgefühl darin. Sie starrten mich einfach mit dem größten Mitgefühl und der größten Liebe an. Dann entglitt mir irgendwie der Fokus und ich flutsche zurück in den Traumzustand. Wenn ich darüber nachdenke, nehme ich an, dass das ein zukünftiger Fokus von mir ist. Ich könnte mein mentales Bildnis meinerselbst aus der Kindheit über dieses Gesicht legen, und es passt einfach, also gab es da irgendwie ein mich damit Verbinden. Kannst Du mir sagen, warum ich diesen Fokus nicht halten konnte und ihn so schnell verlor?
ELIAS: Das stimmt. Es ist ein zukünftiger Fokus. In Deiner Begeisterung und Deinem Eifer, Dich mit diesem Fokus zu verbinden und bei Deinem diesbezüglichen Erkennen, dass Du mit ihm intim werden möchtest, weißt Du im subjektiven Gewahrsein automatisch, dass das nicht akzeptabel ist. Deshalb lässt Dein Fokussieren nach, was ein natürlicher Vorgang ist, denn mit einem anderen Fokus intim zu werden, ist auch ein Verändern, das weder für Dich noch für den anderen Fokus nützlich/positiv sein mag.
Session 262
Sunday, January 25, 1998 © 1998 (Group)
Mary Ennis
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
KAAN: Ich habe eine Frage für meinen Freund Cynthia, der in Treibhäusern arbeitet. Das ist sein Job, sein Beruf, und dazu gehört auch, dass er immer mit Insekten zu kämpfen hat. Im Laufe der Jahre achtete er sehr darauf, dass er sie nicht bewusstseinsmäßig einlädt, und er möchte, dass sie verschwinden, ohne dass er sie vernichten muss. … Er möchte einen besseren Weg finden und fragt, wie er mit diesem Problem umgehen kann.
ELIAS: Auf diese Situation stoßen viele Individuen im Umgang mit Eure Vegetation in dieser Dimension, denn Ihr erschafft widersprüchliche Auswahlmöglichkeiten/Entscheidungen (choices). Ihr habt gewählt, diesen Kreaturen und ihren natürlichen Lebensraum und ihre natürlichen Nahrungsquellen zu erschaffen. Dann erschafft Ihr eine Schöpfung, die damit im Konflikt ist und wünscht, dass sie mit ihrem natürlichen Lebensraum nicht interagieren.
Insofern erschafft das Individuum in sich selbst einen Konflikt, obwohl es in Eurer Vegetation Pflanzen gibt, die diese Kreaturen auf natürliche Weise abstoßen. Wenn Ihr bestimmte Pflanzen-Kombinationen anpflanzt, fungieren diese als natürliches Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, was das von ihm angestrebte Ziel erreicht, den Kreaturen nicht zu schaden und doch das erwünschte Endresultat bewirkt. Bestimmte Pflanzen sind natürliche Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, die dann in eine andere Gegend umziehen und eine neue Quelle entdecken, um ihr natürliches Habitat zu erschaffen. Nenne ihm Radieschen/Rettiche (radishes).
RETA: Wären Ringelblumen nicht auch ein Mittel, um Tomatenschwärmer zu vermeiden? Halten sie Tomatenkäfer nicht auf Abstand?
ELIAS: Das ist zu einem Massen Glaubenssatzsystem geworden, obwohl die Kreaturen selbst dies nicht immer befolgen.
(Ausschnitt)
CATHY: Können Tiere sich sofort wieder manifestieren nachdem sie sich losgelöst haben?
ELIAS: Ja.
CATHY: Ich möchte das klar verstehen. Sobald ein Hund gewählt hat, ein Hund zu sein, wird er wahrscheinlich nicht wieder wählen, ein Hund zu werden, aber er könnte es tun?
ELIAS: Richtig.
CATHY: Haben Tiere finale Fokusse?
ELIAS: Nicht in der Art und Weise, wie Ihr finale Fokusse habt. Sie machen als Energie weiter, bis Ihr (??) wählt, diese Dimension nicht mehr anzuheuern, mit Ausnahme bestimmter Spezies, die wählen, sich kollektiv von dieser bestimmten Dimension loszulösen. Das ist das Erschaffen von Aussterben.
CATHY: Wir müssten also diese Dimension unerschaffen machen, und dann bleibe nichts mehr übrig. Das können wir nicht tun, oder doch?
ELIAS: Wenn Ihr das wählt.
CATHY: Tatsächlich, oh, das wäre einer dieser Umschaltungs-Trauma-Dinge, nicht wahr? Wir könnten es tatsächlich tun?
(Übersetzung ab hier bereits im Thread Evolution vorhanden)
ELIAS: Wie ich Euch schon früher sagte, hat diese bestimmte physische Dimension sich schon oft ein- und wieder ausgeblendet. Nach Euren physischen Begriffen hat sie also immer wieder existiert und nicht existiert und dann wieder existiert.
DREW: Ist es das, was Du meinst, wenn Du über das sprichst, was wir als mythologische Tiere bezeichnen, die einst lebten? Gibt es sie innerhalb eines Blinkens/Einblendens der Dimension? Oder auch Atlantis und jene Dinge? Gab es das in anderen Wimpernschlägen dieser Dimension?
ELIAS: Jene sind in anderen Dimensionen, aber ich habe Euch gesagt, dass Ihr in dieser Dimension Versuche mit den Formen unternommen habt, und zwar in diesem bestimmten Einblenden/Blinzeln.
DREW: Innerhalb dieses bestimmten Einblendens/Blinzelns/Blink?
ELIAS: Richtig.
(Ausschnitt)
ELIAS: Ihr als Fokus blendet Euch sehr schnell ein. Eure Dimension, Eure physische Realität und Planet blenden sich in sehr langsamen Raten physisch in die Realität ein, manchmal in Abständen von Milliarden von Jahren.
DREW: Wenn Du also sagtest, dass es früher Drachen und Einhörner und alle diese Dinge gab, waren das keine Versuchsreihen in dieser Dimension? Es gab sie in anderen Dimensionen.
ELIAS: Es waren Versuchsreihen in dieser Dimension.
DREW: Während eines anderen Einblendens dieser Dimension?
ELIAS: Innerhalb dieses Einblenden. Sie wurden schließlich in eine andere Dimension eingefügt, denn innerhalb Eurer Wahl in dieser Dimension wurden sie als ineffizient angesehen.
KAAN: Also stirbt lediglich die Form aus, die das Bewusstsein in unserer Dimension nimmt?
ELIAS: Ich habe Euch schon früher gesagt, dass Kreaturen und auch menschliche Kulturen wählen, nicht länger diese Dimension anzuheuern. Deshalb ziehen sie in eine andere Dimension um und lösen sich völlig von dieser hier. Ihre Form macht in einer anderen Dimension weiter, wo sie auf ähnliche Weise weitermachen, wie sie es in dieser Dimension erschaffen haben, aber sie ziehen in eine andere Dimension um.
(Ausschnitt)
RETA: Wenn wir andauernd über Spezies sprechen, die am Aussterben sind und es heißt immer, dass das unser Fehler wäre, so sagst Du, dass diese bestimmte Kreaturen gewählt hat, auszusterben, und zwar nicht unbedingt wegen unseres Verhaltens ihnen gegenüber?
ELIAS: Ja, es ist die Wahl der Spezies.
RETA: Und wir knallen sie beispielsweise einfach ab, aber sie wählten ihr eigenes Aussterben?
ELIAS: Ihr kooperiert und übt Einfluss auf ihre Wahl aus, aber es bleibt ihre Wahl.
RETA: Und dann unternehmen wir alles, um eine Spezies, wie beispielsweise den schwarzen Schwan, wieder zurückzubekommen. Ist das eine weitere Vereinbarung mit der jeweiligen Spezies, oder mischen wir uns in deren Wahl ein?
ELIAS: Teilweise ist es eine Übereinkunft. Wenn die Spezies wählt, hier weiterzumachen, werden Eure Anstrengungen bestätigt, und sie werden Erfolg haben. Eure Spezies hat im Verlauf Eurer Geschichte erfolglos versucht, das Aussterben bestimmter Kreaturen zu verhindern, da diese wählten, aus dieser bestimmten physischen Dimension fortzuziehen.
BOBBI: Heißt das, dass auch Spezies aus anderen Dimensionen in unsere umziehen können?
ELIAS: Nicht unbedingt, denn das, was sich in Eurer bestimmten Dimension präsentiert, wird von Euch erschaffen.
BOBBI: So haben wir diese Dimension erschaffen.
ELIAS: Richtig.
BOBBI: Wenn ein neuer Schmetterling oder etwas Ähnliches entdeckt wird....
ELIAS: Ist das Eure Schöpfung.
BOBBI: Okay. Sie sind nicht von anderswo hergekommen.
ELIAS: Richtig. Ihr seid der Designer, und sobald die Energie und das Bewusstsein konfiguriert wurden, hat das entworfene und erschaffene Bewusstsein die Wahl, von diesem Punkt an das zu tun, was es tun will.
RETA: Wäre das so wie bei Blumen und bei der Vegetation?
ELIAS: Richtig.
SUE: Wenn hier einst Einhörner und Drachen physisch existierten, wird es dann möglich sein, irgendwann Einhorn-Skelette zu entdecken, oder haben sämtliche physische Spuren diese Dimension verlassen?
ELIAS: Es sind nur sehr wenige Artefakte übrig geblieben.
RETA: Kannst Du uns Informationen über die Zeit geben, als das Einhorn existierte? War das vor einer Milliarde von Jahren? Vor wie langer Zeit waren sie in unserer Dimension vorhanden?
ELIAS: Noch vor dem, was Ihr als das Euch bekannte Alter Eures Planeten anseht, streiften sie frei umher und wurden als temporäre Realität akzeptiert. Es gab auch noch Reste, die selten in Eure Geschichte bis vor 600 Jahren vorkamen.
CATHY: Sagtest Du hinsichtlich der Artefakte, wenn wir keine Energie darauf verwenden, dass diese dann nicht da sein werden?
ELIAS: Richtig. Deshalb gibt es nur so wenige davon.
CATHY: Weil der Massen Glaubenssatz besagt, dass es keine Einhörner gibt.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Wenn sich der Massenglaubenssatz hinsichtlich eines Einhorns ändern würde, würden wir anfangen, Artefakte und Beweise von deren Existenz zu finden? Wir könnten buchstäblich diese Wahrscheinlichkeiten wählen, in denen sie existieren?
ELIAS: Richtig.
RETA: Es ist interessant, dass es in allen unseren Kulturen die Idee des Einhorns gibt. Das Einhorn muss irgendwo als Massen-Glaubenssatz präsentiert worden sein, weil es so populär ist.
ELIAS: Und eine Realität! Wie gesagt seht Ihr Eure Mythologie als Fantasie, was sie nicht ist, obwohl die Imagination ebenfalls eine Realität ist.
PAUL: In dem Seth-Buch “The Way Toward Health” lag Jane im Hospital im Bett und sah ein Fernsehprogramm über uralte Geheimnisse, und es ging um Bigfoot, Sasquatch oder Yeti, etwas in der Art. Seth lieferte ein paar Seiten Material und sagte, dass es auch heutzutage zweifüßige Säugetiere gibt, und im Grunde genommen bestätigte er das, was wir als Sasquatch oder Bigfoot bezeichnen. Kannst Du etwas dazu sagen. Ich glaube, dass es sie gibt. Heißt das, dass sie tatsächlich existieren? Noch eine Frage: Es gibt ein bekanntes Videoband, wo ein weibliches Wesen in die Kamera blickt und dann weg geht. Ist das wirklich, oder ist das produziert worden?
ELIAS: Ah, das einzig Wahre! In Eurer Realität und Dimension existieren mehr Elemente als Ihr dies erkennen könnt! Sie zeigen sich Euch nur nicht kontinuierlich. Ja, diese und noch einige andere Kreaturen existieren in Eurer objektiven physischen Realität. Einige Kreaturen, die Ihr als ausgestorben anseht, haben sich selbst nicht ganz von dieser bestimmten Dimension entfernt, und das trifft auch auf Eure sogenannten mythologischen Kreaturen zu. Obwohl Ihre Existenz und Realität in dieser Dimension vor der Euch bekannten Zeit Eures Planeten lag, oder vor dem, was Ihr als das Alter Eures Planeten erachtet, haben sie in Eurer Geschichte bis vor etwa 600 Jahren weitergemacht. Auch in diesem Gegenwartsjetzt machen einige Kreaturen weiter, die Ihr als prähistorisch erachten würdet.
PAUL: Kannst Du uns ein Beispiel nennen? Ein Dino?
ELIAS: Ein Mammut.
DREW: Wäre auch das Monster von Loch Ness so etwas?
ELIAS: Es ist geringfügig etwas anderes. Ihr seht diese Kreatur, die tatsächlich existiert, als Überrest einer prähistorischen Kreatur, obwohl es eine andere Schöpfung ist, die nicht unbedingt in die Kategorie prähistorischer Kreaturen fallen würde. Aber das Mammut tut das.
PAUL: Wo streift also dieses Mammut umher?
ELIAS: Gegenwärtig im Norden Eures Planeten in der Nähe von dem, was Ihr als Island bezeichnet.
KAAN: Was ist mit Drachen und Riesen? In einigen Kulturen werden sie in der jüngeren Geschichte erwähnt.
ELIAS: Durchaus. Wie gesagt, existierten sie in dieser Dimension und Realität. Derzeit machen sie in einer anderen Dimension weiter, da sie erschaffen haben, dass sie in dieser hier ausgestorben sind.
KAAN: Wie auch bei den Einhörnern sagtest Du, dass sie vor langen Zeiten lebten und dass jüngere Kulturen mit deren Überbleibseln interagieren. Würden Drachen immer noch in manche Kulturen hindurchträufeln, von denen sie akzeptiert werden, die sie als günstiges Phänomen ansehen und gesellschaftlichen Ereignissen um diese Erscheinung herum organisieren?
ELIAS: Manche Individuen mögen das Sehen jener Dimension anzapfen können, in die die Drachen sich selbst eingefügt haben, aber sie träufeln nicht in diese Dimension hindurch.
RETA: Kürzlich handelte ein Discovery Programm davon, dass auf einer entfernten Insel das gefunden wurde, was als die drachenähnlichsten Überreste angesehen wurde. Ich denke, sie waren fünf oder sechs Fuß lang, und sie nannten dies Drachen, hatten aber auch noch ein anderes Wort dafür.
ELIAS: Die Kreaturen, die Ihr als Drachen bezeichnet, waren viel größer als irgendwelche Kreaturen, die derzeit in Eurer Dimension fokussiert sind.
RETA: Mit größer meinst Du etwa 10 oder 12 Fuß lang?
ELIAS: Vom Kopf bis zum Schwanz etwa 100 bis 150 Fuß. (150 Fuß = 45 Meter)
RETA: War die Farbe grün, reptilienartig?
ELIAS: Nicht unbedingt. Sie manifestieren sich in verschiedenen Unterarten in unterschiedlichen Farben.
RETA: Mit reptilienartiger Haut?
ELIAS: Manche, aber nicht alle.
JO: Konnten sie Feuer ausstoßen? (Gelächter)
ELIAS: (kichert) Nicht tatsächlich Feuer, aber in ihren inneren Organen gab es gasartige Massen, die einen Rauch oder Dampf erschufen, aber kein Feuer.
SUE: Hat der Heilige Georg tatsächlich einen Drachen getötet?
PAUL: Lebte der Heilige Georg tatsächlich? (Elias lacht)
ELIAS: Ob der Heilige Georg tatsächlich lebte? Ja. Ist er einem der von mir zuvor beschriebenen enormen Drachen begegnet? Nein. Aber er ist einer ähnlichen Spezies begegnet, die kein tatsächlicher Drache ist und kein Feuer atmet! (kichert).
NORM: Die Chinesen sahen das Drachenkonzept als kaiserlich an, und soviel ich weiß, sehen sie Drachen als Glücksbringer an. Warum?
ELIAS: Diese Leute erzählen sich sehr viele Geschichten. Ich spreche nicht von fiktiven Geschichten, aber sie haben die Kunst entwickelt, Geschichten über Generationen hinweg weiterzugeben. Sie haben also Informationen über Dinge, die sie in ihrer Realität beobachtet haben, an nachfolgende Generationen weitergeben und alle diese Geschichten von Ereignissen ausgehändigt, an denen sie teilgehabt haben. Dies ist anders als in anderen Zonen des Planeten, wo die Individuen sich mit hindurchträufelnden Ideen über diese Kreaturen verbinden und diese visualisieren und sich selbst so sehen mögen, dass sie Eure moderne Mythologie im Umgang mit diesen Kreaturen erschaffen. Sie kennen diese Kreaturen nicht und sehen sie deshalb als angsterregend und bedrohlich an. Aber diese Kultur und noch einige wenige andere Kulturen haben das Gedenken aufbewahrt, sehr in der Art der Milumet Familie und deren Absicht. Sie haben das Gedenken an die Interaktion aufbewahrt, ohne Einmischung von Angst oder Spekulationen. Deshalb sind ihre Erzählungen akkurater als Eure westlichen Mythen über diese Kreaturen. Diese Kreaturen streiften in den Zeiten umher, als auch Eure Spezies mit Eurem Planeten involviert war.
NORM: Die Chinesen verfügen also über ein subjektives Erinnerungsvermögen, oder wäre es objektiv?
ELIAS: Objektiv! Diese Kreaturen waren, wie ich schon sagte, während Eurer Geschichte bis vor etwa 600 Jahren vorhanden.
RETA: Was war die große Veränderung damals vor 600 Jahren?
ELIAS: Es wurde lediglich gewählt, in eine andere Dimension zu gehen. Eure Schwerpunkte fingen an, sich zu verändern, und Ihr habt begonnen, zu einem neuen Erschaffen Eurer Realität umzuziehen. Ihr habt angefangen, in die Richtung Eurer gegenwärtigen Umschaltung zu gehen.
BOBBI: War das in der Renaissance?
ELIAS: Nicht ganz, aber ziemlich nahe daran.
KAAN: Ich habe eine Frage für meinen Freund Cynthia, der in Treibhäusern arbeitet. Das ist sein Job, sein Beruf, und dazu gehört auch, dass er immer mit Insekten zu kämpfen hat. Im Laufe der Jahre achtete er sehr darauf, dass er sie nicht bewusstseinsmäßig einlädt, und er möchte, dass sie verschwinden, ohne dass er sie vernichten muss. … Er möchte einen besseren Weg finden und fragt, wie er mit diesem Problem umgehen kann.
ELIAS: Auf diese Situation stoßen viele Individuen im Umgang mit Eure Vegetation in dieser Dimension, denn Ihr erschafft widersprüchliche Auswahlmöglichkeiten/Entscheidungen (choices). Ihr habt gewählt, diesen Kreaturen und ihren natürlichen Lebensraum und ihre natürlichen Nahrungsquellen zu erschaffen. Dann erschafft Ihr eine Schöpfung, die damit im Konflikt ist und wünscht, dass sie mit ihrem natürlichen Lebensraum nicht interagieren.
Insofern erschafft das Individuum in sich selbst einen Konflikt, obwohl es in Eurer Vegetation Pflanzen gibt, die diese Kreaturen auf natürliche Weise abstoßen. Wenn Ihr bestimmte Pflanzen-Kombinationen anpflanzt, fungieren diese als natürliches Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, was das von ihm angestrebte Ziel erreicht, den Kreaturen nicht zu schaden und doch das erwünschte Endresultat bewirkt. Bestimmte Pflanzen sind natürliche Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, die dann in eine andere Gegend umziehen und eine neue Quelle entdecken, um ihr natürliches Habitat zu erschaffen. Nenne ihm Radieschen/Rettiche (radishes).
RETA: Wären Ringelblumen nicht auch ein Mittel, um Tomatenschwärmer zu vermeiden? Halten sie Tomatenkäfer nicht auf Abstand?
ELIAS: Das ist zu einem Massen Glaubenssatzsystem geworden, obwohl die Kreaturen selbst dies nicht immer befolgen.
(Ausschnitt)
CHRIS: In einem Traum sagten mir vermutlich Außerirdische, dass ein Erdbeben bevorsteht und alles zerstört werden würde, was für alle von uns okay war. Wir brachten alles Wichtige aus dem Haus, elektronische Geräte und solche Dinge und warteten bis zum nächsten Tag auf das, was passieren würde, und als es geschehen sollte, kam ein Luftschiff herunter und drei Außerirdische in schwarzen Trenchcoats und dunklen Brillen stiegen aus. Ich begrüßte sie und freute mich, dass sie da waren. Sie wollten zur Bank, Geld holen und … weißt Du, Geld rauben und ähnliche schlechte Dinge tun, was mir nichts ausmachte. Ich war einfach froh, dass sie da waren. Ich frage mich, was das bedeutet.
ELIAS: Die Bildersprache ist ein Identifizieren von Fokussen, die Du in anderen Dimensionen hast. Deshalb warst Du in einem Aspekt Deine Bildwelt gastfreundlich und hast Dich im Erkennen, dass es andere Aspekte Deiner eigenen Essenz sind, nicht vor ihnen gefürchtet. Aber Du bildest auch ein bedrohliches Element ab, Informationen, dass ein Ereignis bevorsteht, das Schaden anrichten wird.
Das ist die Bildersprache, die Du Dir bezüglich des ungewohnten Dich Verbindens mit diesen anderen Aspekten Deiner Essenz präsentierst. Da sie Dir nicht vertraut sind, bildest Du dies ab als mögliche Gefahr verbunden mit etwa Furcht. Dann zeigst Du Dir, dass dieses Ereignis nicht geschieht, dass diese Kreaturen jedoch Vorgänge erschaffen, die Du nach Deinen Begriffen als nicht gut oder als inakzeptabel erachtest. Das ist das Bild, das Du Dir präsentierst, dass diese Aspekte von Dir in dieser bestimmten Realität nicht akzeptabel sind und nicht in sie hineinpassen.
CHRIS: Ich sollte also daran arbeiten das zu akzeptieren, was sie tun?
ELIAS: Es spielt keine Rolle. Du präsentierst Dir lediglich Informationen darüber, dass Du Essenz-Aspekte hast, die gegenwärtig in anderen Dimensionen fokussiert sind, und dass Du Dich vor diesen Aspekten Deinerselbst nicht fürchten musst.
CHRIS: Vielen Dank.
PAUL: Vor etwa zwei Wochen sah ich in einem luziden Traum eine Frau mit einer Art Bürstenhaarschnitt. Anfangs fühlte ich mich von ihr angezogen und näherte mich ihr, aber ich erkannte, das es unpassend wäre, irgendeine Art romantischer Avancen zu machen.
Ich tat einen Schritt zurück und erkannte, das sie ein Aspekt von mir war. Und ich war wieder total begeistert, luzide zu sein und mich zu verbinden. Und diese Augen! Ich erinnere mich an diese Augen und an das Mitgefühl darin. Sie starrten mich einfach mit dem größten Mitgefühl und der größten Liebe an. Dann entglitt mir irgendwie der Fokus und ich flutsche zurück in den Traumzustand. Wenn ich darüber nachdenke, nehme ich an, dass das ein zukünftiger Fokus von mir ist. Ich könnte mein mentales Bildnis meinerselbst aus der Kindheit über dieses Gesicht legen, und es passt einfach, also gab es da irgendwie ein mich damit Verbinden. Kannst Du mir sagen, warum ich diesen Fokus nicht halten konnte und ihn so schnell verlor?
ELIAS: Das stimmt. Es ist ein zukünftiger Fokus. In Deiner Begeisterung und Deinem Eifer, Dich mit diesem Fokus zu verbinden und bei Deinem diesbezüglichen Erkennen, dass Du mit ihm intim werden möchtest, weißt Du im subjektiven Gewahrsein automatisch, dass das nicht akzeptabel ist. Deshalb lässt Dein Fokussieren nach, was ein natürlicher Vorgang ist, denn mit einem anderen Fokus intim zu werden, ist auch ein Verändern, das weder für Dich noch für den anderen Fokus nützlich/positiv sein mag.
Session 262
Sunday, January 25, 1998 © 1998 (Group)