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Elias: Die (Traum) Stadt, Seth: Sumari Stadt

Verfasst: 31 Mai 2011, 10:30
von Gilla
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Die Stadt/The City

s. auch Seth die unbekannte Realität, Band 1, Sitzungen 700 – 704
Sue Watkins: Im Dialog mit Seth
Kapitel 10 - die Geburt der (Sumari) Stadt


ELIAS: Ich werde Euch kurz eine Unterscheidungsmöglichkeit bezüglich dieser Stadt offerieren. Eine andere Essenz (Seth) hat früher eine Übung bezüglich des Fokussierens einer Stadt offeriert. Dies war anders, nach Euren Begriffen. Es war eine Übung und Euren Spielen ähnlich, eine Übung im sich Verbinden, im Erlernen des Bemerkens und Beobachtens von Traum- und veränderten Bewusstseinszuständen. Das, womit Ihr Euch mit Eurer Stadt befasst, ist ziemlich anders. Dies war als ein Spiel präsentiert worden, denn innerhalb des Bewusstseins ist jede Aktion ein Spiel, aber innerhalb Eures gegenwärtigen Verständnisses ist dies ein Schöpfungsakt. Nun befasst Ihr Euch mit einem anderen Spiel, nämlich dem, Euch mit Eurem eigenen Bemerken von Eindrücken zu verbinden und dies miteinander zu teilen und Informationen zu sammeln.

Dieses Erschaffen der “Stadt” ist ein tatsächliches Erschaffen. In Eurer Zukunft wie auch in Eurer Vergangenheit bewohnen wirkliche Individuen diesen Ort. Dieser Ort wurde in dem erschaffen, was Ihr als Eure Vergangenheit anseht, weit jenseits der Vergangenheit, die Eure Wissenschaftler in ihren Annahmen hinsichtlich des Wachstums dieses Planeten erwägen. In dem, was Ihr als eine viel nähere Zukunft ansehen mögt, wird die Stadt wieder aktualisiert, und sie wird derzeit auch durch Eure Bewusstseinsaktionen im Zuge Eurer Bewusstseinsumschaltung von Euch verändert.

Ihr alleine seid nicht die einzigen Individuen, die diese Stadt erschaffen. Ihr seid Individuen, die sich der Erschaffung dieser Stadt bewusst sind. Viele Individuen steuern zu dieser Stadt bei, denn derzeit haben viele Individuen innerhalb der Aktion der Bewusstseinsumschaltung Einflüsterungen der Seher. Viele Leute sind nicht das, was Ihr als bewusst/gewahr bezeichnet, und was wir objektiv als „ihrer Teilhabe gewahr sein“ bezeichnen mögen. Nichtsdestotrotz erschaffen sie ebenfalls innerhalb des kollektiven Bewussteins. Die Unterscheidung liegt darin, dass Ihr, die Ihr hier zugegen seid und jene, die die neuen Freunde werden, Euch dessen bewusst seid, was Ihr da erschafft.
Sitzung 118, 8. Sept. 1996


VICKI: “Carter fragt, wo die Stadt sich genau befindet. Er möchte wissen, auf welchem Kontinent, sowie auch den Längen- und den Breitengrad (Gelächter).

ELIAS: (grinst) Es wäre ziemlich schwierig, dies in dieser Gegenwart jetzt zu offerieren, denn Ihr habt sie noch nicht gänzlich erschaffen, weshalb sie noch nicht eingeblendet ist.

PAUL: Wenn sie aber eingefügt ist, wo wird dies dann sein?? (Gelächter) Carter möchte dies wissen!

ELIAS: (kichert) Ah, aber Ihr habt Eure Aufmerksamkeit überhaupt noch nicht auf diesen Bereich gerichtet, nicht wahr? Ihr habt Eure Aufmerksamkeit bloß auf das Herausbilden von Elementen in der Stadt gerichtet, aber Ihr habt ihrer Einblendung in diese Dimension oder ihrer Platzierung an einem Standort noch keine Energie verliehen.

PAUL: Der Ort ist also im Hinblick auf Wahrscheinlichkeiten immer noch offen?

ELIAS: Absolut.”

Sitzung 281, 17. Mai 1998]



VICKI: “Fürs Protokoll: Ich möchte in die Stadt die schwarze Kachel einfügen. (Mary hatte die schwarze Kachel in einem Traum gesehen. (s. auch Kacheln, in Jane Roberts, Überseele 7)

ELIAS: Sehr gut. Du magst Dich mit dieser Frage/Bestreben befassen, da Du anfängst, Dich schneller zu bewegen. Die Zeit zum Erbauen Deines zukünftigen Fokus und Deiner Stadt mag knapp für Dich werden! Sonst hast Du dort Seher-Essenzen, die ohne Strukturen herumlaufen werden.

VICKI: Wir würden alle in die Bibliothek hinein passen!

ELIAS: Eine sehr kleine Stadt! (An JENE gewandt) Und da Du die gleiche Fähigkeit wie Ruburt als Traumkünstlerin hast, magst Du bei diesem Bestreben mitmachen. Du magst viel zur Konstruktion dieses neuen Fokus offerieren, denn Du wirst die Initiation fortführen, die schon mit Seth begonnen hat, der diese Stadt initiierte.

JENE: Eine große Aufgabe!

ELIAS: Eine Fortführung.

Sitzung 91, 1. Mai 1996


ELIAS: Alle Dinge werden jetzt erschaffen, simultan in Vergangenheit und Zukunft. Es gibt keine Trennung zwischen Ereignissen. Wie wir schon früher sagten, seht Ihr eine Trennung innerhalb Eures Zeitelements, denn Ihr „seht“ die Ereignisse innerhalb Eures gegenwärtigen Jetzt. Deshalb nehmt Ihr an, dass die Ereignisse nur innerhalb des Jetzt existieren und erschaffen werden. Wie wir schon früher sagten, sind die Zeitelemente tatsächlich elastisch und flexibel und kreuzen sich fortwährend. Deshalb werden vergangene und zukünftige Geschehnisse in der Gegenwart erschaffen. Sie existieren sozusagen bereits. Und sie existieren auch nicht, denn sie werden im Augenblick/Moment erschaffen.

Eure Stadt existiert, aber sie existiert auch nicht, denn Ihr erschafft sie jetzt. Ihr mögt dies leichter verstehen können, wenn Ihr Euch selbst betrachtet. Von Geburt an habt Ihr alle das, was Ihr als Potential definiert. Es existiert, obwohl die Aktualisierung/Verwirklichung dieses Potentials nicht existiert, da dies in jedem Moment Eures Fokus erschaffen wird. Innerhalb von Wahrscheinlichkeiten existiert es bereits.

Ihr habt Euch selbst die Chance geboten, viele Wahrscheinlichkeiten zu betrachten. Wir werden über Wahrscheinlichkeiten sprechen. Ich werde Euch begrenzte Informationen präsentieren, denn zwischen den Essenzen, die mit dieser Gruppe von Individuen involviert sind und Eure Informationsbereitschaft einschätzen, ist dieses Thema vereinbart worden, obwohl diese bestimmte Information reserviert … war …. ist …. für eine zukünftige Zeitperiode, welche Ihr in Eurem physischen Fokus als einige Jahre in Eurer Zukunft erachten würdet. Ich werde Euch also erlauben, Euer Verständnis selbst einzuschätzen. Ihr mögt Eure eigene Bereitschaft einschätzen und Euch an Eure Absicht erinnern, bloß die geringste Entstellung zu haben.

Wahrscheinlichkeiten stellen Schwierigkeiten für das Verständnis des physischen Fokus dar, da dies ein Gebiet ist, das viel Entstellung und Missverständnisse ermöglicht. Ich hege keinen Zweifel, dass jeder von Euch jede Aussage zu diesem Thema unterschiedlich interpretieren und die Information gleichermaßen entstellen wird.

Wir fangen mit der Symbolik an. Alle Dinge in allen Dimensionen und Bereichen des Bewussteins sind Symbole, und doch sind sie dies auch nicht, denn innerhalb einer Dimension und eines Fokus mögt Ihr ein Element, eine Visualisierung, ein Ereignis, eine Aktion als das Symbol einer anderen Sache sehen. Innerhalb einer anderen Dimension hat dieses Symbol seine eigene Realität. Innerhalb Eurer eigenen Dimension und Wahrnehmung haben Symbole ihre eigene Integrität. Deshalb haben sie ihre eigene Realität und sind simultan eine Repräsentation eines anderen Elements. Eure physische Gestalt ist ein Symbol, und sie ist auch kein Symbol. Sie symbolisiert eine Ausdrucksform der Essenz und hat auch ihre eigene Realität und Integrität und ihre eigene Vitalität innerhalb der Realität. Deshalb ist sie (zugleich) auch kein Symbol.

Ihr habt Euch selbst erlaubt, Euren Traumzustand klarer zu sehen. Diesen Bewusstseinsbereich seht Ihr weiterhin als Symbole an. Innerhalb Eurer Definition von Symbolen seht Ihr ihn als nicht real an. Sie sind in Eurer Peripherie. Deshalb sind sie nicht innerhalb Eurer offiziell adressierten und akzeptierten wirklichen Realität. Sie haben auch geringfügig weniger Bedeutung. Obwohl Ihr über die Bedeutung von Interaktionen innerhalb Eures Traumzustandes sprecht, messt Ihr diesem Zustand objektiv nicht die gleiche Bedeutung zu wie Ihr dies tut, wenn Ihr Eure wirkliche Aufmerksamkeit beobachtet. Dies ist einer der Gründe, weshalb Ihr Schwierigkeiten beim der Erinnerung daran habt, denn wie wir schon gesagt haben, erinnert Ihr Euch nicht an das, was für Euch unwichtig ist, denn Ihr widmet Eure Aufmerksamkeit nicht Ereignissen, die Ihr als unbedeutend erachtet.

Euer Traumzustand ist ein anderer Bewusstseinszustand, der von der Bedeutung und Realität her Eurer offiziell ausgerichtete Aufmerksamkeit gleich ist/entspricht. Dieser Zustand ist einer von vielen subjektiven Bewussteinszuständen, der - ganz gleich ob Ihr ein objektives Verständnis zulasst oder auch nicht - fortwährend mit Eurem objektiven Bewusstseinszustand in Wechselbeziehung steht. Ihr mögt Eure eigenen Reaktionen innerhalb Eurer objektiven Ausdrucksform besser verstehen können, wenn Ihr Euch erlauben würdet, Euch effektiver mit Eurer subjektiven Ausdrucksform im Traumzustand zu verbinden, denn eine solche subjektive Interaktion verschafft Euch viele Informationen, die direkt mit Eurer wachen und objektiven Ausdrucksform verbunden sind. In diesem Zustand assimiliert Ihr sehr viele Informationen und aktualisiert auch sehr viele Wahrscheinlichkeiten. In Euren subjektiven Traumzuständen beeinflusst Ihr Eure objektive Wahl der Wahrscheinlichkeiten.

Symbole kreuzen fortwährend die Dimensionen. In Euren Traumszuständen projiziert Ihr sehr oft Eure eigenen Symbole in andere Zeitdimensionen hinein und empfangt fortwährend aus anderen Zeitdimensionen Symbole. In diesem Bewussteinszustand erschafft Ihr sehr viel, aber wie gesagt, hat Eure Aufmerksamkeit eine grundlegende Richtung, nämlich Euren Primärfokus. Innerhalb Eures Fokus genehmigt Ihr Eurer Peripherie oder dem Sekundären keine Wichtigkeit.

In Wirklichkeit wäre Eure Stadt ein sehr gutes Beispiel für diese Art der Äußerung. Ihr seid übereingekommen, diese Handlung gemeinsam zu erschaffen. Vorübergehend war Eure Aufmerksamkeit voller Begeisterung und Motivation, aber da dieses Ereignis sich nicht innerhalb Eurer primären Aufmerksamkeit befindet, lasst Ihr zu, dass das Ereignis sowie Eure diesbezüglich Aufmerksamkeit driften. Physisch visualisiert Ihr diesen Ort nicht, weshalb er innerhalb der von Euch akzeptiert Realität nicht existiert. Innerhalb Eures Gedankenprozesses existiert er nur in dem, was Ihr als Imagination bezeichnet, denn innerhalb Eurer Wahrnehmung ist Imagination ebenfalls nicht real.

Wir erwähnen diese Konzepte Euch gegenüber immer wieder, um Trauma und Schock innerhalb Eurer Bewusstseinsumschaltung zu vermeiden, denn innerhalb der Gestaltung Eurer Bewussteinsumschaltung ist es - anders als das, was Ihr derzeit glaubt - durchaus möglich, dass Ihr eines Tages erwachen und alle diese Elemente, über die wir sprachen, auch physisch seht, und dann werdet Ihr sehr verwirrt sein. (Kichern). Ihr werdet partielle Schöpfungen Eurer Stadt sehen und sagen: „Du liebe Zeit. Was sehe ich da? Uralte Ruinen in meinem Zuhause!”

Euer Blick hat bereits begonnen, sich innerhalb einer sehr kleinen Spanne Eures Zeitelements zu wandeln. Ihr mögt in einer Hinsicht sehen, dass wir schon eine Weile Gespräche miteinander führen, aber in anderer Hinsicht mögt Ihr sehen, dass wir gar keine Gespräche und Sitzungen angeheuert hätten. Denkt einmal an Euren physischen Fokus. Ihr alle inkorporiert das, was Ihr als biologisches Alter bezeichnet. Ein jeder von Euch würde mit mir übereinstimmen, dass unabhängig von der Anzahl von Jahren, die Ihr in Eurem individuellen biologisches Alter verbracht habt, dies für Euch gar keine Zeit zu sein scheint. Seht also Eure Eure Annährung an die Bewussteinsumschaltung auf gleiche Weise, denn sie wird in überhaupt keiner Zeit bei Euch sein.

Sitzung 109, August 04, 1996


(Fortsetzung der Übersetzung folgt)

Re: Elias: Die (Traum) Stadt

Verfasst: 01 Jun 2011, 11:52
von Gilla
Die Stadt/The City
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Die Stadt/The City

s. auch Seth die unbekannte Realität, Band 1, Sitzungen 700 – 704
Sue Watkins: Im Dialog mit Seth, (deutsche Ausgabe in Vorbereitung)
Kapitel 10 - die Geburt der (Sumari) Stadt





VICKI: “… Melinda hatte einen Traum über etwas, das als Piedra Standard bekannt ist, und es gab darin Nummern mit numerischen Bausteinen für das Bewusstsein, wenn es sich zur Form verschmilzt. Hat der Piedra Standard etwas mit der Stadt zu tun?

ELIAS: Es ist amüsant, dass Ihr weitermacht mit Euren Fragen zur Stadt, während Ihr diese erschafft!

Viele Individuen verbinden sich sozusagen mit der Aktion und tragen zu dieser Stadt bei, aber sie wählen selbst, ob sie erschaffen. Viele Leute erlangen Informationen über diese Stadt, aber es ist ihre Wahl, ob sie diese Informationen nutzen. Manche werden dies tun, andere nicht. In Eurer Meditationen werdet Ihr Elemente sehen, die in Eurer Stadt schon existieren, denn sie wurden durch andere Individuen erschaffen, aber Du hast sie noch nicht eingefügt. Sie existieren trotzdem, denn andere Leute haben sie in Eure Stadt eingefügt, denn dies ist nicht nur eine Sache der hier anwesenden Individuen. Wenn das Erschaffen dieser Stadt abhängig wäre nur von diesem Forum...

GAIL: Dann hätten wir Schwierigkeiten!

ELIAS: Ja, ziemlich. (Gelächter) Ihr hättet in Eurer Stadt sehr kleine Überreste partieller Gebäude und Gebilde. Versteht also bitte, dass viele Individuen dazu beitragen. Dies ist, wie gesagt innerhalb eines zukünftigen vergangenen Fokus (a future past focus). Sie wird also von viel mehr als von diesen wenigen Individuen bewohnt sein, und alle werden zu ihrem Design beitragen.

Sitzung 129, 27. Oktober 1996]


ELIAS: Ich werde auch jenen von Euch vorschlagen, die mit der Erschaffung Eurer neuen Stadt befasst sind und daran teilhaben, sich ihren Absichts-Namen zu offerieren, um sich mit den anderen Sehern zusammenzutun.

RETA: Es gibt einen Absichts-Namen?

ELIAS: Hört auf Eure Intuition, hört Euch selbst zu und gebt Euch einen Namen, der eine Beschreibung von Euch und Eurem Begehren und Eurer Absicht ist. Dies bietet Euch die Möglichkeit, Euch mit Eurer Absicht und Eurem Begehren zu verbinden und diese zu verstehen. Es bietet Euch ebenfalls die Chance zu sehen, wie Ihr Euch nicht mit Eurer Absicht und Eurem Begehren innerhalb des physischen Fokus verbindet und einen Absichtsnamen wählt, der nicht Eure Absicht beschreibt sondern der Eurem Gedankenprozess im rationalen Denken entspringt.

Sitzung 143, 29. Dezember 1996



FRANK: “Kannst Du mehr dazu sagen und ob Du auch bei anderen Facetten des Jane Roberts/Seth Materials involviert warst, wo Du eine Co-Kreation und Beteiligung hattest, wie ich annehme?

ELIAS: In Eurem Sinne nur begrenzt. Das war eine Interaktion mit einer anderen Essenz (Seth), die innerhalb des Bewussteins sehr stark mit dieser Frau, mit diesem Fokusindividuum (Jane Roberts) verbunden war. Deshalb war die Interaktion größtenteils exklusiv.

Innerhalb der Kreation dieses speziellen geschriebenen Materials (Überseele 7), hat dieses Individuum Euch allen gesagt, dass Euer Lehrer bei dieser Schöpfung nicht involviert war. Es gab seitens dieses Individuums (Jane Roberts) die Erkenntnis einer Interaktion eines anderen Aspekts des Bewusstseins, was von diesem Individuum als Aspekt ihrer selbst oder ihrer eigenen Essenz interpretiert wurde. Teilweise ist dies eine korrekte Annahme, aber nur teilweise, denn bei der Interaktion in der Zeitperiode dieser Schöpfung mögt Ihr die Elias Essenz so sehen, dass sie mit der Rolle von Cyprus vergleichbar wäre.

Ihr mögt dies in Eurem Sinne als eine Interaktion interpretieren, die zwischen dieser Essenz und Eurem Lehrer bei der Kreation dieses geschriebenen Materials im Gange war. Das physisch fokussierte Individuum war sich sehr bewusst, dass dieses Material nicht mit ihrem objektiven Gewahrsein produziert wurde. Sie hatte also auch die Erkenntnis, dass diese Information in ihrem Sinne von anderswo her durch eine andere Interaktion erreicht wurde.

Dieses eine schriftliche Element (Überseele 7) ist auch für Euch wichtig, denn dieses geschriebene Material war eine Projektion aus dem Jetzt, und Ihr mögt die Charaktere dieses Buchs auf gleiche Weise sehen wie die Individuen, die gegenwärtig die Pyramidenaktion innerhalb dieses physischen Fokus inkorporieren (es wird nicht erwähnt, was diese pyramid action ist) Lawrence [Vicki], Shynla [Cathy], Olivia [Ron], Michael [Mary]. Sie sind Eure Charaktere in diesem Buch. Innerhalb der vier ursprünglichen Hauptdarsteller im Original-Skript dieser Bücher sind sie die Selben. Die Information, die in diesen Büchern enthalten ist, war eine Projektion aus dem Jetzt. Denn in dieser Eurer jetzigen Zeitperiode mögt Ihr den Vorgang Eurer Bewussteinsumschaltung und die Information verstehen, die in der Sumafi Absicht offeriert worden war, nämlich Euch Informationen über die Realität zu offerieren, die Ihr nun als nicht nur eine Geschichte verstehen mögt.

(They are your characters within this book. These are the same, within the four main characters originally, within the original initial scripts of these books. The information incorporated into these books was a projection for now; for within this time period, you may understand the action of your shift and the information which has been offered with the intent of the Sumafi, to be delivering information to you of reality that you now may understand as not only a story.)

FRANK: Und deshalb sind wir hier?

ELIAS: Ja. Dies ist auch eine Antwort hinsichtlich der Kacheln, der Stadt und der Argumentation/Schlussfolgerung des Spiels der Entfaltung der Stadt mit Eurem Lehrer (Seth/Jane Roberts) und dem Prozess des Zusammenspiels beim Erschaffen dieser Stadt in Interaktion mit auch dieser Essenz, denn dies ist die Realität, die Ihr erschaffen habt, und die Ihr am Erschaffen seid, und die erschaffen ist.

In dieser Hinsicht wurden Euch Informationen über die Traum-Wandler und über Eure Stadt offeriert. Euch wurden Informationen über Aspekte des Selbst offeriert, die sich temporär als Projektionen von Euch selbst materialisieren können, um bestimmte von Euch gewählte Aktionen zu vollbringen. In Eurem Sinne haben diese Individuen keinen Anfang und kein Ende, denn sie erscheinen nur vorübergehend innerhalb Eurer Existenz im physischen Fokus. Dies wird auch in diesem Buch (Überseele 7) aufgezeigt. In diesem Buch wird auch Information über den Aspekt der simultanen Zeit und über Euren Einfluss innerhalb der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft offeriert, und dass es da keinen Unterschied gibt. Dieses Buch bietet Euch Informationen, dass Ihr Realitäten innerhalb dessen verändern könnt, was Ihr als die verbürgte Vergangenheit erachtet. Die Vergangenheit kann sich verändern. Sie ist nicht stärker verfestigt als das, was Ihr als Zukunft erachtet, und jene Vergangenheit mag mit der Zukunft in eine Wechselbeziehung treten unter Überspringung Eurer Gegenwart, und Eure Gegenwart beeinflusst dies alles, da alles Gegenwart ist, denn es gibt keine Vergangenheit und keine Zukunft und alles ist JETZT. Deshalb könnt Ihr Eure Kacheln verändern.

Indem ich Eure Informationen expandiere, biete ich Euch auch eine Aufgabe an, nämlich Eure Kachel zu finden. Von diesen Individuen wurde noch mehr davon dieser Stadt hinzugefügt, und jetzt könnt Ihr Euch selbst die Aufgabe stellen, eine davon zu erschaffen. Visualisiert Eure Kacheln in dieser zukünftigen Stadt, die doch Realität ist. Ihr werdet sie finden. Ihr könnt diese Kacheln sehen, und Ihr könnt dieses Bild von diesen Kacheln mit anderen teilen, wenn Ihr sie und ihre Funktion erkennt. Ihr könnt Zugang darauf im Traum- und im Wachzustand haben. Die Wahl liegt bei Euch, aber dies ist Euch zugänglich.

JIM: Und was passiert, wenn wir die Kachel finden? (Elias fängt an zu lachen) Ist es eine Kachel, die wir berühren können, und dann kommen Töne aus ihr hervor, oder…?

ELIAS: Du wirst es mir sagen! ...

JIM: Oh, okay. Ich erschaffe sie!

ELIAS: ... und das ist das, was Du finden wirst, denn Du wirst diese Kachel erschaffen, die in Einklang mit Deiner (Bewusstseins)familie ist, und deshalb wirst Du ihre Funktion kennen und das Design, das darauf aufgeprägt ist.

PAUL: Es wird also eine Resonanz geben, die uns erlaubt dies zu erkennen?

ELIAS: Ja, denn Ihr könnt Eure Kachel im Traumzustand sehen, und Ihr mögt sie visuell sehen. In Eurem Wachbewusstsein mag es ein subjektives Hindurchträufeln geben, so dass Ihr die Kachel vor Euch sehen mögt, und Ihr könnt das Design auch duplizieren. Ihr könnt einfach eine Zeichnung anfertigen, oder auch die Kachel erschaffen! Und während Ihr die Kachel erschafft, mögt Ihr eine andere Kachel in der Stadt ändern, so wie Ma-ah dies tat. (Überseele 7)

Sitzung 185, 21. Juni 1997]


JOANNE: “C9 (Essenzname) hat etwas zu diesem Stein aus meinem Traum gesagt, dass es eine Kachel war, meine Kachel in der Stadt der Bewussteinsumschaltung, und ich frage mich, was Du dazu sagen kannst.

ELIAS: Bezüglich der Stadt möchte ich mich ganz klar ausdrücken. Obwohl sie innerhalb zukünftiger Wahrscheinlichkeiten in Eurem Sinne bereits in diesem gegenwärtigen Zeitbezugsrahmen existiert, existiert sie nicht physische in physischer Materie, denn sie wurde noch nicht im Bezugsrahmen der linearen Zeit in Eure physische Realität eingefügt. Was also das Platzieren irgendeines physischen Gegenstands anbelangt –Struktur, Objekt, jedwede Art des Erschaffens, die in diese Stadt von irgendeinen Individuum innerhalb dieses Zeitbezugssystems eingefügt werden wird - so ist dies eine Wahl, die Ihr im Augenblicksmoment erschafft.

Wenn Ihr objektiv irgendein Element zum Einfügen in die Stadt-Realität seht, so wählt Ihr in diesem Sinnen in irgendeinem Moment, dieses Element zu erschaffen und es in die Stadt einzufügen. Es existiert nicht unbedingt schon mit Eurer Unterschrift darauf, aber es erscheint innerhalb der Realität der Stadt, wenn Ihr im Augenblicksmoment wählt, es in jene Realität einzufügen. Ihr erschafft also im Jetzt Elemente der Stadt innerhalb einer Parallel-Dimension, einer Parallel-Realität, die noch nicht in Euer lineares Zeitbezugssystem eingefügt ist, denn dies ist die Zukunft.

Ich sage Euch, dass es auch Vergangenheit ist, aber keines dieser Elemente ist JETZT: Das Einfügen in die tatsächlich physische Manifestation der Stadt geschieht also in einer anderen Art von Realität in diesem Gegenwarts-Jetzt, denn in diesem Gegenwarts-Jetzt ist sie noch nicht in Eure physisch objektive Realität eingefügt.

Ich sage dies, um die Sache für Dich klarzustellen. Wenn Du wählst, diesen Stein als eine Kachel in die objektive Realität der Stadt einzufügen, kannst Du das tun, und dafür brauchst Du keine bestimmte Methode. Alles was Du tun musst, ist zu wählen, darauf fokussiert zu sein, dass Du diese Kachel in die Stadt einfügst, und es ist sozusagen geschehen.

JOANNE: Ich habe die Kachel schon im Durchgang gesehen, der in die Stadt führt.

ELIAS: Ja, aber Du siehst sie im Jetzt, denn das ist Deine Symbolik, die Dir die Wahl präsentiert, sie objektiv dort zu platzieren oder auch nicht, denn sie mag dort erscheinen oder auch nicht. Da Du sie noch nicht eingefügt hast, ist sie in einem Zustand des Fließens, wie Du sagen würdest. Sie mag an- und ausblinken. Du hast die Kachel erschaffen, aber Du hast das tatsächliche Einfügen der Kachel in die Stadt noch nicht geäußert. Du hast eine Annahme erschaffen, dass sie bereits innerhalb der Stadt existiert, und deshalb siehst Du sie bloß.

Ich sage Dir, dass Du hier mit Wahrscheinlichkeiten befasst bist, und Wahrscheinlichkeiten existieren sozusagen nicht schon vor Euch. Sie werden im Jetzt-Augenblick erschaffen. Sie könne in andersdimensionale Realitäten eingefügt werden, aber sie werden allesamt im Jetzt erschaffen. Das, was Du siehst, ist tatsächlich kein Element, das bereits existiert, und Du siehst es in seiner Existenz. Du siehst die Wahrscheinlichkeit seiner Existenz, die Du in Deinem Jetzt erschaffen hast. Verstehest Du?

JOANNE: Ja und nein! (Elias kichert) Ich verstehe, dass ich die Wahl habe, und genau jetzt ist es bloß eine Wahrscheinlichkeit, dass die Kachel dort sein wird. Ich spüre, dass sie bereits dort ist, ich sehe, wie ich neben ihr stehe, und dass die Blume auf der Kachel wächst und sich verändert, so wie ich wachse und mich verändere.

ELIAS: Und jetzt IST SIE deshalb. (kichert, und alle lachen)

JOANNE: Okay, ich habe sie also gerade dort eingebracht!

ELIAS: Richtig. Darum geht es. Sie existierte noch nicht an jener physischen Lokation als Materie, aber Du hattest sie bereit in Deinen Wahrscheinlichkeiten erschaffen, und im Jetzt hast Du sie absichtlich in die tatsächliche Realität eingefügt. Das ist es, was ich mit meiner Erklärung zu offerieren versucht habe.


Sitzung 444, 10. August 1999

Re: Elias: Die (Traum) Stadt/Überseele 7

Verfasst: 08 Jul 2011, 14:28
von Gilla
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Ich habe noch etwas zu diesem Thema gefunden:



ELIAS: Ihr könnt eine neue Stadt konstruieren, die Euch gehören wird. Erinnert Euch daran, dass sie für zukünftige Fokusse sein wird, die sie sehen werden, und was wollt Ihr als Seher für jene dort zurücklassen? Sie werden Eure Stadt und Eure Instruktionen und Eure Imagination/Fantasie entdecken. Was werdet Ihr ihnen überlassen, damit sie es finden können, Ruinen oder Imagination/Vorstellungskraft? Ich würde vorschlagen, dass es eine lebendige Stadt gibt, die zu entdecken ist.

Ihr habt viele Elemente, die Ihr erschaffen und in die Schöpfung dieser Stadt stecken könnt, und für Eure Vorstellungskraft gibt es hier viel Spielraum. Heuert die Hilfe Eurer Essenzaspekte an sowie das Ausblenden von Euch, um Euch zu helfen, eine imaginäre Szene zu konstruieren, und erinnert Euch daran, dass jedes Teil, das Ihr in diese Stadt steckt, zu allen anderen hinzugefügt wird, und alle werden zusammen enthalten sein. Erschafft also keine Gebäude, die falsch herum vom Himmel herunterhängen, denn wer wird schon dort leben wollen? Jede Schöpfung, die Ihr entwerft, wird zur Realität. Denkt daran.


[session 45, October 15, 1995]

Re: Elias: Die (Traum) Stadt/Überseele 7

Verfasst: 14 Jul 2011, 06:50
von Gilla
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http://www.eliasforum.org/library/tiles/thumbnails.html (Abbildungen von Kacheln. Wenn man die Kacheln anklickt, bekommt man eine Erklärung der jeweiligen Kachel in englischer Sprache)
s. auch: http://wisp.focusphere.net/wisp/09/a-tale-of-two-cities (Englisch)


(Übersetzer: der ganze Text wird besser verständlich, sobald ich auch den Text über die Kacheln aus dem Elias Digest übersetzt habe. Dauert noch ein bisschen.) .


Sitzung 1176
Überseele 7 und die Stadt
Montag, der 28. Oktober 2002


(Ausschnitt)

LUANA: Wir haben an diesen Kacheln (s. Überseele 7) gearbeitet. Ist es immer noch ein laufendes Projekt?

ELIAS: Ja.

LUANA: Wenn Leute zusammenkommen und Gebäude, Parks und Kacheln usw. planen, besteht dann die Möglichkeit, dass sich dies auch manifestiert?

ELIAS: Durchaus!

LUANA: Ich möchte Dir die Kacheln zeigen. Sie haben mir Ideen eingegeben, und ich frage mich, ob sie eingefügt werden können. Das abendliche Treffen unserer Gruppe vor etwa 10 Tagen war sehr interessant. Alle waren bereit gegangen, außer uns Dreien. Ich hatte vorher ein Ouija-Brett aufgestellt und dachte mir, dass wir versuchen würden, ein bisschen zu Channeln oder einen Energieaustausch zu machen, aber so ist es nicht gelaufen.

Wir drei saßen da und beschäftigten uns noch nicht einmal mit dem Ouija-Brett, da Carol gesagt hatte, dass das Brett altmodisch wäre. „Beschäftigen wir uns nicht damit und fangen wir einfach an, miteinander im Inneren zu sprechen und sehen wir, was wir wahrnehmen können.“ Und genau das taten wir dann auch. Nach relativ kurzer Zeit konnte sie eine Mauer wahrnehmen. Sie hatte etwas Schwierigkeiten damit, auf die andere Seite der Mauer zu gelangen, aber wir spendeten ihr etwas Energie, und sie glitt um die Mauer herum und gelangte in das von der Mauer umgebene Innere.

Als sie dort war, fing mein Partner an, die Projektionen aus Überseele zu sehen, die die Stadtszene an den Himmel projizierten. Und als er das erwähnte, fing Carol an, die Leute zu sehen, die dort lebten. Sie trugen Haarbänder in verschiednen Farben, die die dort vorhandenen Essenz-Familien repräsentierten.

Carol blickte nach unten, um die Bodenkacheln zu sehen und bekam den Eindruck, dass die verschiedenen Kacheln wie Trittsteine wären, und wenn sie in bestimmten Mustern auf den Steinen herumhüpfte, würde das so geschaffene Muster verschiene Türen in den Gebäuden öffnen, so dass sie oder wer auch immer hineingehen könnte. Die Muster gehörten zu den verschiedenen Essenzfamilien. So wurde die Tür geöffnet, man konnte in Innere gehen und bekam Zugang zu dem, was dort vorhanden war.

Hat sie das bloß imaginiert oder hat sie etwas wahrgenommen, was im Jahre 35.000 vor Christus möglich war. Erschafft sie im Augenblick auch und trägt zur Geschichte bei, oder was geschieht da? Was sind die Parameter dafür?

ELIAS: Zunächst einmal ist die Vorstellungskraft ganz real. Sie ist ein Kommunikationsweg. Ich sage Euch auch, dass während man sich diese Elemente ausmalt, diese erschaffen werden. Das ist die Verbindung zu dem Buch, dass das, was Ihr jetzt erschafft, in der Zukunft erschaffen wird. Wenn Ihr diese Kacheln und Strukturen erschafft, werden sie in der Zukunft erschaffen. Denn wenn Ihr mit diesen Kreation fortfahrt, vergrößerter Ihr das Potential, sie in die tatsächliche physische Realität einzufügen.

LUANA: Ist das nun die Zukunft, die Gegenwart der Zukunft oder die Zukunft der Vergangenheit? Denn im Buch (Überseele 7) ist es offensichtlich Beides und beide Zeitelemente.

ELIAS: Die Gegenwart der Zukunft (present-future), und sobald sie eingefügt ist, ist des die Zukunftsvergangenheit und die Zukunftsgegenwart (Present-future, and once inserted, future-past and future-present.)

LUANA: Ich habe viel davon aufgeschrieben, um mir alle diese Vergangenheiten und Zukünfte vorzustellen. (Elias lacht). Wurde die Stadt bereits eingefügt?

ELIAS: Wenn sie bereits eingefügt worden wäre, würdet Ihr diese physische Stadt auch physisch besuchen, nicht wahr? Und dies würden auch viele andere Leute aus Neugierde tun. Aber sie wurde noch nicht eingefügt. Das heißt nicht, dass sie nicht bereits durchaus real ist.

LUANA: Nein. Ich verstehe das mit der Parallel-Realität. Sind die Leute, die diese Städte bewohnen, sind es jene, die sich dessen gewahr sind, die das Buch gelesen und gearbeitet haben, um die Kacheln dorthin zu bringen? Sie sind die, die schließlich alle diese verschiedenen Städte bewohnen werden?

ELIAS: Einige, aber nicht alle.

LUANA: Und wer sind die anderen Leute?

ELIAS: Andere Individuen, zukünftige Fokusse anderer Individuen, die derzeit manifestiert sein mögen.

LUANA: Kann ich Dir einige Kacheln zeigen, bevor es für heute zu spät wird?

ELIAS: Das kannst Du tun.

LUANA: Ich fragte Mary (Mary Ennis) ob Du durch ihre Augen blicken und diese Dinge sehen kannst, und sie antwortet, dass Du das manchmal kannst und manchmal nicht. Ich frage Dich also, ob wir Dir dies bloß zeigen oder ob wir Dir die Kacheln beschreiben sollen, oder ob Du dies auffangen kannst, ohne dass wir Dir die Kacheln zeigen.

ELIAS: Am effizientesten mag sein, Beides zu tun. Präsentieren die Kachel und beschreibe sie. Auf diese Weise muss ich Energie nicht stromlinienförmig ausrichten, um ein visuelles Bild ganz zu umfassen.

LUANA: Ich habe drei oder vier Kacheln dabei und werde sie Dir zu allererst einmal geben.

ELIAS: Es ist nicht nötig, dass ich sie tatsächlich physisch in der Hand habe. Du magst sie halten und offerieren

LUANA: Und sie Dir zeigen.

ELIAS: Richtig.

LUANA: Das ist die von Raven (Rabe). Es ist ihre Kachel. Sie hatte Dinge über diese Kachel aufgeschrieben. Sie sagte: Der Fischadler war mein Führer und führte mich zu der gekachelten Stadt. Viere Teile von mir verschmolzen, um einen Schlüssel für die Zukunft zu erschaffen, und dies sind die Bedeutungen. Die Spirale mit dem Schmetterling im Zentrum, das bin ich heute. Der gelbe Hut mit dem Stern darin ist ein Zauberer/Hexer. Der nach oben weisende Pfeil ist ein Wikinger. Der durchkreuzte Doppelkreis ist eine Indianerfrau (Indian woman) und das Auge ist eine blaue Dame.“

ELIAS: Und es ist das Ziel, diese Kachel in die Stadt einzufügen?

LUANA: Ja, das ist es.

ELIAS: Und was ist ihre Funktion?

LUANA: Das hatte ich nicht nachgefragt. Ich weiß, dass Du drei verschiedene Funktionen erwähntest, die die Kacheln produzieren mögen. Die eine Funktion ist Ton oder Klang, eine Ton- oder Klang-Kommunikation, eines ist eine telepathische Information und das Dritte ist Gedankeninformation. Ich weiß nicht, welche der drei Funktionen diese hier hat.

ELIAS: Sehr gut. Die Kachel wurde akzeptiert, und Du magst ermitteln, was ihre Funktion ist und wo sie platziert werden wird.

LUANA: Vielen Dank. Die Zweite ist von Marlene, und sie hat tatsächlich zwei der Kacheln hier gemacht. Sie ähneln sich ein bisschen, aber nicht wirklich. Eine sind auf dem Kopf stehende verschachtelte Dreiecke mit einer Spirale im Zentrum. Und diese hier ist auch etwas ähnlich, mit einem Dreieck und einer Spirale im Zentrum. Ihr Eindruck war es, dass dies die Erdenmutter sei, die Spirale steht für Erschaffen, die Pyramide für Schutz, und die Farben bewegen sich fortwährend.

ELIAS: Ändere den Schutz (alter protection.)

LUANA: In welche Richtung?

ELIAS: Annahme/Akzeptanz.

LUANA: Ändern hin zur Akzeptanz.

ELIAS: Angenommen.

LUANA: Jim konnte diese Kachel nicht fertig stellen, aber ich möchte sie Dir beschreiben. Diese Kachel wies eine Gruppe auf, ich denke es waren drei Männer und drei Frauen in langen Gewändern. Sie bilden einen Kreis und haben die Arme umeinander gelegt. Der Eindruck dieser Kachel war Empfänglichkeit, Geben und Nehmen, Gegenseitigkeit.

ELIAS: Akzeptiert. Mit jeder dieser Kacheln mögt Ihr mit dem Erkunden der Funktion dieser Eurer Kreation und ihrer Platzierung weitermachen.

LUANA: Vielen Dank. Ich werde mein Journal wieder aufschlagen, um Dir die von mir gezeichnete Kachel zu zeigen, und Jim machte auch eine Kachel auf dem Computer, die ich Dir ebenfalls zeigen möchte. Das ist meine Zeichnung. Das Zentrum ist aktiv. Es ist weiß und ist aktiv. Es pulsiert, bewegt sich fortwährend und sendet Energie in die Ringe, die sich nach außen in alle vier Richtungen ausdehnen.

ELIAS: Ich verstehe.

LUANA: Und das ist das Computer-Bild der gleichen Kachel, das Jim gemacht hat.

ELIAS: Das ist keine Kachel.

LUANA: Was ist es dann?

ELIAS: Das ist ein Generator, ein Energie-Generator in der Stadt.

LUANA: In der Stadt selbst?

ELIAS: Ja.

LUANA: Und was sind die Ringe?

ELIAS: Das Pulsieren von Energie. Der Generator generiert Energie, die sozusagen Strom/Energie (power) in anderer Kapazität erzeugt, als das, wie Ihr heute Energie durch Elektrizität und andere Methoden erzeugt. Dies ist ein Generator, der eine Energiequelle aus nichts erzeugt.

LUANA: Ist es ein Energie Generator für die Stadt selbst?

ELIAS: Ja.

LUANA: Für die Leute?

ELIAS: Sozusagen. Nicht unbedingt für die Individuen, aber es ist eine Energiequelle, um Equipment/Ausrüstung zu generieren.

LUANA: Ähnlich wie die Sonnenenergie, oder solche Dinge?

ELIAS: Sozusagen.

LUANA: Ich möchte Dir auch noch etwas zeigen, was ich 1975 machte, als ich erstmals bewusst wurde… Ich tippte auf der Schreibmaschine und schrieb die ersten verblüffenden Worte „Der Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) ist so, dass ihr Eure eigene Realität erschafft.“ Das war es, was hervorgekommen war. Die beiden Zeichnungen gingen daraus hervor, und ich dachte, dass sie für die Kacheln passend wären. Das ist die erste Kachel, die ich machte. Es sind konträre Farben, die mit einander in Harmonie sind. Dies wurde in dieser Zeichnung in Multidimensionen hinein aktiviert.

ELIAS: Und was ist Deine Erklärung?

LUANA: Damals studiere ich die Jungsche Psychologie und nannte es Enantiadromia, was königliche Hochzeit bedeutet, die Hochzeit zwischen subjektiven und objektiven Seelen. Es ist die Bewegung, dass ganz gleich wohin man in der Dimension geht, es immer dieses Ganzsein gibt. Eine Hochzeit zwischen dem Teil und dem Ganzen.

ELIAS: Akzeptable.

LUANA: Als Kachel?

ELIAS: Ja.


(Ausschnitt)

Re: Elias: Die (Traum) Stadt/Überseele 7

Verfasst: 14 Jul 2011, 14:25
von Gilla
Elias: The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
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PAUL: In Janes Buch Überseele Sieben (1) kommen im Tal der Sprecher mit Klang versehene Kacheln vor, die die inneren Sinne mittels Tönen stimulieren können. Kannst Du etwas mehr dazu sagen, wie man Klang auf diese Weise nutzen kann oder wie wir einige dieser Dinge entdecken können?

ELIAS: Ich mag diese Geschichte sehr, da ich auch mit dieser Kreation in Wechselbeziehung stehe. In dieser Geschichte (Überseele Sieben) werden Euch Verbindungen der Realität innerhalb des Bewusstseins in einer Sprache präsentiert, die Ihr kreativ verstehen könnt. Dies ist keine Einbildung, denn Imagination, die nicht auch Realität wäre, gibt es nicht! In diesen Informationen sind auch Angaben über Eure Bewusstseinsumschaltung enthalten. Euer Lehrer/Seth (2) hat Euch seinerzeit instruiert, im Spiel diese Stadt in der Zukunft zu erschaffen. Auch ich habe es derzeit mit Individuen zusammen aufgenommen, diese Stadt zu erschaffen (3), da sie bereits in Eurer Vergangenheit und Zukunft existiert. Insofern partizipiert Ihr alle an ihrem Erschaffen. In der kreativen Erklärung dieser Geschichte gibt es Realitätselemente, die Ihr bereits erschaffen habt, und im Vorgang Eurer Bewusstseinsumschaltung werdet Ihr Euch mit diesen Elementen verbinden.

Diese Kacheln existieren wirklich. Nicht alle enthalten die Ton/Klang-Aktion. Manche weisen die Klangaktion auf, wie dies von den als „Traumwandler oder Sprecher“ bekannten Essenzen inkorporiert wird. Manche Kacheln enthalten die Fähigkeit telepathischer Ereignisse und wiederum andere enthalten emotionale Eigenschaften. Jede (Bewusstseins)Familie trägt durch Kacheln zur Vergegenständlichung dieser Stadt bei gemäß Ihrer Absicht in dieser Dimension. Die Kacheln Sprecher enthalten also Töne, denn innerhalb der Sumari-Familie erfolgt die Kommunikation durch Ton und Klang, und sie mag nicht unbedingt Sprache beinhalten, obwohl dies manchmal in eine Sprache übersetzt werden mag.

Innerhalb der Sumafi-Familie, zu der diese Essenz (Elias) gehört, wurden die Traumwandler als Seher bezeichnet. Diese in Eure Stadt einverleibten Kacheln enthalten Gedanken. Die objektive Berührung dieser Kacheln mag Euch also Informationen jenseits Eures gegenwärtigen Verständnisses präsentieren. Dieses Individuum (Jane Roberts) hat in ihrem Fokus und mit ihrer Kreativität auf viele subjektive Informationen zugegriffen, die sie Euch allen offeriert hat.

FRANK: Du sagtest, dass Du bei der Co-Kreation dieses Buchs Überseele Sieben selbst teilgenommen hast?

ELIAS: Was Dich ziemlich überrascht. (grinst)

FRANK: Kannst Du noch mehr dazu sagen und ob Du auch bei anderen Facetten des Jane Roberts/Seth Materials involviert warst, wo Du eine Co-Kreation und Beteiligung hattest, wie ich annehme?

ELIAS: In Eurem Sinne nur begrenzt. Das war eine Interaktion mit einer anderen Essenz (Seth), die innerhalb des Bewusstseins sehr stark mit dieser Frau, mit diesem Fokusindividuum (Jane Roberts) verbunden war. Deshalb war die Interaktion größtenteils exklusiv.

Innerhalb der Kreation dieses speziellen schriftlichen Materials (Überseele 7), hat dieses Individuum Euch allen gesagt, dass Euer Lehrer (Seth) beim Erschaffen des Materials nicht involviert war. Dieses Individuum (Jane Roberts) erkannte eine Interaktion mit einem anderen Aspekts des Bewusstseins, was sie als Aspekt ihrer selbst oder ihrer eigenen Essenz interpretierte. Teilweise ist dies eine korrekte Annahme, aber nur teilweise, denn bei der Interaktion in der Zeitperiode dieser Schöpfung mögt Ihr die Elias Essenz so sehen, dass sie mit der Rolle von Cyprus vergleichbar wäre.

Ihr mögt dies in Eurem Sinne als eine Interaktion interpretieren, die zwischen dieser Essenz und Eurem Lehrer bei der Kreation dieses schriftlichen Materials im Gange war. Das physisch fokussierte Individuum war sich sehr bewusst, dass dieses Material nicht mit ihrem objektiven Gewahrsein produziert wurde. Sie hatte also auch die Erkenntnis, dass diese Information in ihrem Sinne von anderswo her durch eine andere Interaktion erreicht wurde.

Dieses eine schriftliche Element (Überseele 7) ist auch für Euch wichtig, denn dieses Buch war eine Projektion aus dem Jetzt, und Ihr mögt die Charaktere dieses Buchs auf gleiche Weise sehen wie die Individuen, die gegenwärtig die Pyramidenaktion innerhalb dieses physischen Fokus inkorporieren (es wird nicht erwähnt, was diese pyramid action ist) Lawrence [Vicki], Shynla [Cathy], Olivia [Ron], Michael [Mary]. Sie sind Eure Charaktere in diesem Buch. Sie sind die vier ursprünglichen Hauptdarsteller im Original-Skript dieser Bücher. Die Information, die in diesen Büchern enthalten ist, war eine Projektion aus dem Jetzt. Denn in Eurer jetzigen Zeitperiode mögt Ihr den Vorgang Eurer Bewusstseinsumschaltung und die Informationen verstehen, die in der Sumafi Absicht offeriert worden waren, Euch Informationen über die Realität zu offerieren, die Ihr nun als mehr als eine Geschichte verstehen mögt.

FRANK: Und deshalb sind wir hier?

ELIAS: Ja. Dies ist auch eine Antwort auf die Frage bezüglich der Kacheln, der Stadt und der Argumentation/Schlussfolgerung des Spiels vom Entfalten der Stadt mit Eurem Lehrer (Seth/Jane Roberts) und des Zusammenspiels beim Erschaffen dieser Stadt in Wechselbeziehung auch mit dieser Essenz (Elias), denn dies ist die Realität, die Ihr erschaffen habt, und die Ihr am Erschaffen seid, und die erschaffen ist.

In dieser Hinsicht wurden Euch Informationen über die Traum-Wandler und über Eure Stadt offeriert. Euch wurden Informationen über Aspekte des Selbst offeriert, die sich temporär als Projektionen von Euch selbst materialisieren können, um bestimmte von Euch gewählte Aktionen zu vollbringen. In Eurem Sinne haben diese Individuen keinen Anfang und kein Ende, denn sie erscheinen nur vorübergehend innerhalb Eurer Existenz im physischen Fokus. Dies wird auch in diesem Buch (Überseele 7) aufgezeigt. In diesem Buch werden auch Informationen über den Aspekt der simultanen Zeit und über Euren Einfluss innerhalb der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft offeriert, und dass es da keinen Unterschied gibt. Dieses Buch bietet Euch Informationen, dass Ihr innerhalb von dem, was Ihr als die verbürgte Vergangenheit erachtet, Realitäten verändern könnt. Die Vergangenheit kann sich verändern. Sie ist nicht stärker verfestigt als das, was Ihr als die Zukunft erachtet, und jene Vergangenheit mag mit der Zukunft in Wechselbeziehung treten unter Überspringung Eurer Gegenwart, und Eure Gegenwart beeinflusst dies alles, da alles Gegenwart ist, denn es gibt keine Vergangenheit und keine Zukunft und alles ist JETZT. Deshalb könnt Ihr Eure Kacheln verändern.

Im Zuge der Erweiterung Eurer Informationen biete ich Euch auch eine Aufgabe an, nämlich die Aufgabe, Eure Kachel zu finden. Diese Individuen fügten der Stadt noch mehr Kacheln bei, und jetzt könnt Ihr Euch selbst die Aufgabe stellen, eine davon zu erschaffen. Visualisiert Eure Kacheln in dieser zukünftigen Stadt, die doch Realität ist. Ihr werdet sie finden. Ihr könnt diese Kacheln sehen, und Ihr könnt dieses Bild von diesen Kacheln miteinander teilen, wenn Ihr diese und ihre Funktion erkennt. Ihr könnt Zugang darauf im Traum- und auch im Wachzustand haben. Die Wahl liegt bei Euch, aber dies ist Euch zugänglich.

JIM: Und was passiert, wenn wir die Kachel finden? (Elias fängt an zu lachen) Ist es eine Kachel, die wir berühren können, und dann kommen Töne aus ihr hervor, oder…?

ELIAS: Du wirst es mir sagen! ...

JIM: Oh, okay. Ich erschaffe sie!

ELIAS: ... und das ist das, was Du finden wirst, denn Du wirst diese Kachel erschaffen, die in Einklang mit Deiner (Bewusstseins)familie ist, und deshalb wirst Du ihre Funktion kennen und das Design, das darauf aufgeprägt ist.

PAUL: Es wird also eine Resonanz geben, die uns erlaubt dies zu erkennen?

ELIAS: Ja, denn Ihr könnt Eure Kachel im Traumzustand sehen, und Ihr mögt sie auch visuell sehen. In Eurem Wachbewusstsein mag es ein subjektives Hindurchträufeln geben, so dass Ihr die Kachel vor Euch sehen mögt, und Ihr könnt das Design auch kopieren. Ihr könnt einfach eine Zeichnung anfertigen, oder auch die Kachel erschaffen! Und während Ihr die Kachel erschafft, mögt Ihr eine andere Kachel in der Stadt ändern, so wie Ma-ah dies tat. (Überseele 7) (Starrt Paul an.)

MIKE#1: Auf Deine Aufforderung hin hatte ich umgehend den Eindruck einer Hand, die gegen eine Stirn gedrückt wird, aber nicht in visueller Hinsicht, und sie fühl sich bereits wie meine Kachel an.

ELIAS: Und welches war Dein Symbol.

MIKE#1: Mit fällt nur das Wort “helfen, Hilfe” dazu ein.

ELIAS: Was sich in eine Abbildung hinein übersetzt, mit der Du Dich ebenfalls verbinden wirst. Lawrence [Vicki], beschreibe bitte die Gedächtnis/Erinnerungs-Kachel! (8) http://www.eliasforum.org/digests/tiles.html (auf diesem Link ist eine Abbildung dieser Kachel zu sehen.)

VICKI: Die Gedächtniskachel gleicht einer Spirale. Sie fängt in der Mitte an und geht nach außen.

ELIAS: Das ist ein Beispiel für das Symbol, das die Kachel haben wird. Sie sind alle verschieden. Keine zwei Kacheln sind gleich.


Sitzung 185, 21. Juni 1997]


NICKY: Okay, ich komme wieder auf Rico zurück, der ein Symbol auf seinen Armen hat, das einer Tätowierung ähnelt aber keine solche ist. Als ich das Symbol zum ersten Mal sah, war ich wirklich fasziniert. Ich dachte mir: Du liebe Zeit. Was ist die Bedeutung dieses Zeichens? Rico erklärte mir deren Bedeutung, eine Art Familienerbe. Haben sie darüber hinaus noch eine andere Bedeutung?

ELIAS: Siehe Dir eines dieser Symbole and und verbinde es mit der Stadt.

NICKY: Mit der Stadt? Ich bin nicht wirklich gut bei diesem Stadt-Konzept. Ich versuche es wirklich. Diese Idee ist mir bekannt, aber es fällt mir schwer, das was ich sehe damit zu verbinden. Beispielsweise war ich gestern unterwegs und sah Teppiche, auf denen sich Symbole befanden, Punkte, Striche, Linien, und ich hatte das Gefühl: Ich weiß, was das ist und auch wie es geht, und ich weiß es doch nicht!

ELIAS: Denke an die Kacheln.

NICKY: An bestimmte Kacheln oder an Kacheln im Allgemeinen?

ELIAS: An die Kacheln in der Stadt.

NICKY: Sie stehen alle für etwas?

ELIAS: Sie sind Informationsträger.

NICKY: Okay. Ähnlich wie Puzzle-Teilchen?

ELIAS: Sozusagen. Jede von ihnen ist in der Konstruktion der Bibliothek und des Museums platziert, und es sind Instrumente, um auf Informationen zuzugreifen. Jede Kachel ist mit einer Essenzfamilie verbunden und man greift auf unterschiedliche Weise darauf zu.

NICKY: Du liebe Zeit. Das ist ein weit geöffnetes Territorium für mich. Wo soll ich anfangen und wie dies aufnehmen?

ELIAS: Gestatte Dir, Dich mit Deinen Impressionen zu verbinden, und wenn Du diese Symbole siehst, über Die Du in Deinem Inneren ein Wissen hast, magst Du Dir eine Impression darüber gestatten, womit dieses Symbol als Kachel verbunden sein mag, mit welcher Bewusstseinsfamilie und was seine Bedeutung sein mag.

NICKY: Okay. Das kann lustig werden.

ELIAS: Es ist Teil des Spiels. (grinst)

NICKY: Das ist es, was ich gestern erlebte. Ich sah vielleicht vier oder fünf verschiedene Muster und dachte mir, ich habe nichts zum Schreiben bei mir und kann sie nicht kopieren. Dann dachte ich mir: Ich kann sie betrachten und untersuchen, aber was bringt mir das? Wäre der erste Eindruck das, woran man sich hält, also nicht die Untersuchung?

ELIAS: Richtig.”

[Sitzung 231, Oktober 23, 1997]


VICKI: Ron hatte den Eindruck, dass es bei den Kacheln, mit denen wir verbunden waren, kleine Gruppierungen gab, und obwohl sie visuell minimal unterschiedlich zu sein scheinen, scheinen sie die gleiche Handlung zu haben. Wäre das eine korrekte Interpretation dieses Eindrucks? (10)

ELIAS: Teilweise. Diese Kacheln weisen verschiedene Facetten auf. Die Kacheln beinhalten eine allgemeine Handlung, aber innerhalb verschiedener Facetten weisen sie auch Teilmengen/Untermengen(subsets) den Handlungen oder den Spezialitäten der bestimmten Handlung auf. Wenn Ihr also eine bestimmte Kachel visualisiert und Euch mit dieser in eine bestimmte Richtung verbindet, mag die Kacheln ihr Aussehen in Erwiderung der bestimmten Spezialität dieser Handlung verändern, auf die sie sich fokussieren wird. Obwohl es also eine Kachel geben mag, ist auch jede Repräsentation und jedes visuelle Bild von ihr ebenfalls akkurat.

[Sitzung 281, May 17, 1998]


JOANNE: Als wir neulich über meine Kachel in der Stadt sprachen, war ich so nervös, dass ich Dich unterbrach, als Du mir etwas dazu sagen wolltest, und ich frage mich, ob Du damit fortfahren willst. (Sitzung 444, 10. August 1999, Übersetzung weiter oben im Thread)

ELIAS: Wir sprachen über diese Kacheln und das Einfügen dieser Kacheln in eine Parallel-Realität und darüber, wie Ihr im Jetzt Wahrscheinlichkeiten erschafft. Wir sprachen auch über die Metaphorik und über das, was Du Dir mit dem Stein und der Blume und mit dieser bestimmten Symbolik offeriert hast.

Da Du dies in eine Kachel hinein übersetzt hast, ist die Kachel die Darstellung der Verwirklichung von scheinbar in dieser physischen Dimension unmöglichen Ereignissen und Handlungen.

Wenn Du Dir also gestattet mit der Funktionsweise dieser Kacheln vertraut zu werden, wirst Du Dir selbst Informationen zu Nutzen machen, dass – wenn Du diesen Kacheln begegnest – dass jede eine bestimmte Aktion zum Ausdruck bringt.

Sie mögen eine Art Auslöser für Individuen aufweisen, die ihnen begegnen, und wenn das Individuum einen Schnittpunkt oder Kontakt mit diesen Kacheln erschafft, heuert es auch eine Erfahrung an.

Dies ist die von diesen Kacheln offerierte Information, und nicht unbedingt das Aushändigen von Informationen in der für Euch vertrauten Weise. Die Kacheln werden nicht unbedingt mit Euch sprechen oder Euch mündliche oder schriftliche Informationen offerieren, aber sie werden Euch die Chance bieten, die Information zu erfahren/zu erleben.

Ich habe Euch schon oft gesagt: Gebt Acht auf die Erfahrungen. Ihr lernt viel mehr durch Erfahren als durch bloßes Offerieren von Informationen ohne Erfahrung. Das ist die Art und Weise, wie Ihr diese bestimmte physische Dimension entworfen habt. Erfahrung ist also der Schlüssel für diese physische Dimension. Wenn Ihr Euch mit irgendeiner dieser Kacheln beschäftigt, bieten sie jedem Individuum Informationen als spezifische Erfahrungen an.

Die Erfahrung, die diese bestimmte Kachel offeriert, betrifft die Möglichkeit des Unmöglichen, die Verwirklichung jedweden Elements innerhalb Eurer physischen Dimension welches Ihr als unmöglich erachtet, und das ist der Grund dafür, weshalb Du die Symbolik der Blume und des Steins erschaffen hast, da es objektiv ziemlich unmöglich erscheint, dass eine Blume aus einem Stein hervorkommt. Aber das ist der Energiepunkt, der in diese bestimmte Kachel projiziert wird und jedem Individuum, das Ihr begegnet, die Chance offeriert, das Erschaffen jedweder Richtung zu erleben, die es wählt und die unmöglich zu sein erscheint und dieses Unmögliche auch zu verwirklichen, was Euch allen die Erkenntnis gestatt, dass es für Euch keine Grenzen noch Absoluta gibt.

[Sitzung 447, August 17, 1999]


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Paul Helfrichs Anmerkungen in englischer Sprache


End Notes:

(1) Paul’s note: Jane Roberts wrote a fictional book called The Education of Oversoul Seven (1974) that featured learning tiles. These tiles are found in a courtyard mosaic in the city of the Speakers in 35,000 B.C. They are used for educational purposes. These tiles, and the ruins of the city, are discovered in the dig of the Tellers in the 23rd century A.D. where people begin to unlock their ancient secrets.

(2) Paul’s note: a reference to Seth/Jane Roberts.

(3) Paul’s note: a reference to the work of Seth/Jane Roberts and his dream city exercises with Jane Roberts’s ESP class in the late 60’s and early 70’s. This is described in detail in The “Unknown” Reality, (1977), Vol. 2, Appendix 16, Sitzung 711, October 08, 1974.

Also in Sue Watkin’s book, Conversations with Seth, Vol. 1, (1980), Chapter 10 – The Experiment Continues: Seth II, Mental Events, and the Birth of the City

Digests: follow this link for more informtaion on the city.

Elias has also offered information on this city and his own city exercise.

Exercises: find out more about the city exercise.

(4) Paul’s note: a reference to Jane Roberts.

(5) Paul’s note: Oversoul Seven is the lead character in a trilogy written by Jane Roberts: The Education of Oversoul Seven (1973), The Further Education of Oversoul Seven (1979), and Oversoul Seven and the Museum of Time (1984.) Jane states in her introductions to these books that she did not write them in conventional terms, but they were “delivered” in complete form via automatic writing.

(6) Paul’s note: Elias is implying here that he holds a teaching focus similar to Cyprus – another character in all three Seven books – who is Oversoul Seven’s teacher. In that relationship Cyprus has a wider focus and “remembers” more of his aspect selves than Seven does, as Seven is still “more” focused on his physical selves than Cyprus.

(7) Paul’s note: this session occurred in a small hotel room (106) at the Holiday Inn during the June 1997 Seth Network Int'l. conference in Elmira, NY. The people attending, myself included, were all in the midst of exploring the work of Seth/Jane Roberts. I had brought up the topic of Oversoul Seven earlier by asking a question about the sound tiles found in the City of the Speakers in the first Oversoul Seven book.

In this reply, Elias is saying that the four people closely involved in what he terms “the pyramid focus” – Vicki Pendley, Cathy McCallum, Ron Churchman, and Mary Ennis – are figuratively represented by the four main characters in the first Seven book – The Education of Oversoul Seven – Lydia, Ma-ah, Proteus, and Joseph. This was startling, even embarassing to those four when Elias mentioned it at the time (well three actually because Mary was in trance at the time and doesn’t remember much of what Elias discusses during a Sitzung.) Anyway, the connection went right over my head (and most everyone else’s present at the time) as we didn’t know that he was refering their essence names (Lawrence, Shynla, Olivia, and Michael.) At the time, all I connected with was the fact that Elias was somehow involved in the actual creation of the Oversoul Seven books.

The “pyramid focus,” at this time consisted of these four individuals – Vicki, Cathy, Ron and Mary. Shortly after this Sitzung, a “fifth point” appeared named David Tate. According to Elias, ... well this is one of those sci-fi concepts of his, so I’ll defer to the proverbial horses’s mouth.

Digests: find out more about pyramid focuses.

To finish this footnote, the four main characters in The Education of Oversoul Seven are: Lydia, Ma-ah, Proteus, and Joseph. Lydia lives in late 20th century USA, Ma-ah in 35,000 B.C., Proteus in the 23rd century, and Joseph in 17th century Denmark. All are focuses of Oversoul Seven. Their unfolding stories reveal an interconnected saga that embodies many of the main concepts in the information offered by Seth and Elias: probable realities, simultaneous time or “no-time,” a cycle of manifestation based upon “no-time” not “karma,” the eternal validity of the soul, we create our own reality, counterparts, the nine families of consciousness, the Dream Walkers, and the purpose of physical life as value fulfillment, to name a few.

(8) Paul’s note: here’s a rendering of the memory tile. http://www.eliasforum.org/digests/tiles.html

(9) Paul’s note: Rico is a close friend of Nicky and her son, Michael. Michael provided this sketch of the “symbols” on Rico’s left and right arms.

(10) Paul’s note: Elias plays a game with forum participants, in which they try and connect their impressions of various categories of objects, people, even concepts to the nine essence families. The goal is to learn how to recognize the working together of our intuitions and our intellect through our impressions.

In each public session, participants can offer their impressions and Elias usually responds with an answer of one point, acceptable, or less probable. Included in the game is a category of tiles that Elias says are to be found in the city that we are presently beginning to build.





VICKI: Ich habe eine Frage zu dem Buch, das Michael und ich gerade lesen. Kannst Du uns etwas dazu sagen (Überseele 7).

ELIAS: Ah, Michael geht endlich auf die Idee ein, dass sein Bewusstsein ihn zugleich mit den Informationen aus den Sitzungen zum Lesen dieser Bücher hin zieht. Wir haben noch kein Spiel in dieser Richtung inkorporiert, aber wir werden ihm einen Punkt für diese Verbindung reservieren.

Interessanterweise fangt Ihr Beide an, das zu erleben. Obwohl sie als eine Geschichte präsentiert werden, sind die Informationen in diesem Buch eigentlich Realität, nicht mit diesen bestimmten Personen jedoch als Konzepte. Das kann Euch also Beiden helfen, die Erlebnisse zu verstehen, die Ihr Euch zu präsentieren beginnt und es kann in Eurem Traumzustand sehr hilfreich sein.

Bitte Michael (Mary) zu bemerken, dass seine jüngsten Traumerlebnisse, die tatsächlich keine Traumerlebnisse sondern Erlebnisse in einem veränderten Bewusstseinszustand sind, ziemlich parallel zu den Informationen in diesen Büchern sind. Das ist kein Zufall. Ihr werdet von diesen Büchern angezogen, um Euch selbst zu helfen, Eure Erlebnisse zu verstehen. Das ist sehr einfallsreich. Die in diesem Buch enthaltenen Informationen können Euch auch sehr anspornen und begeistern. Ihr mögt es interessant finden, mit anderen darüber zu sprechen, und zwar wesentlich interessanter als über die Engelsbücher zu sprechen, was Ihr versucht habt, woran Ihr aber das Interesse verloren habt. Diese (Überseele 7) inkorporieren Realität.

Session #44
Wednesday, October 11, 1995



Elias channelings, Mary Ennis:
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VICKI: Das bringt mich zum Thema außerkörperliche Erfahrungen. Ich habe heute Morgen wieder in Überseele 7 gelesen. Als Ma-ah eine außerkörperliche Erfahrung hatte und sich plötzlich in Proteus wiederfand, ist so etwas real. Kann das passieren?

ELIAS: Ja. Du hast Dir selbst ein entsprechendes Zeichen mit Deiner “Anziehung“ (attraction) gegeben als Du Dich im Traum verirrt hattest.

VICKI: Oh. Daran hatte ich nicht gedacht.

ELIAS: Ich sage Dir auch, und höre gut zu: Du kannst in Deinen Träumen interessante Botschaften an Dich selbst finden, die Du vielleicht als inkonsequent oder belanglos ansiehst. Du sprichst NIE nicht mit Dir.

VICKI: Rons Traum mit dem Buben, der den Finger ins Auge steckte mit dem Heilbefehl, war interessante, aber ich konnte ihn nicht interpretieren. Hat das etwas mit seinem Erschaffen eines gebrochenen Fingers zu tun?

ELIAS: Ich bin verwundert, dass angesichts der Wahrscheinlichkeiten und der Informationen, die Ihr habt, keiner von Euch Beiden diesen ganz einfachen Traum interpretierte. Dies war insbesondere deshalb einfach, weil Lawrence (Vicki) im Traum sagte, dass sie den Vorgang versteht. Nicht wahr? (Ron nickt). Dieses “stürmische Kind”, das in Ron residiert, ist auch erfahren im Heilen, und es kann auch die Sehkraft heilen, was vor langer Zeit als Schwerpunkt inkorporiert war. Ich glaube, was Mamandy anbelangt, erwähnte ich bereits den Aspekt der Sehkraft und dieses Schlafen mit der Brille auf der Nase! Lawrence hat diesen Vorgang deshalb natürlich gesehen und gesagt: „Oh, jetzt verstehe ich!“ Interessanterweise vertraut Ron darauf, dass er andere Elemente des Körpers selbst heilen kann, aber ein Element nimmt er davon aus. Wie signifikant, ein ungenügendes Sehvermögen zu wählen, denn wenn Ihr etwas nicht seht, wisst Ihr es auch nicht.

Session 71
February 14, 1996



MARGOT: Ich habe kürzlich zwei Sitzungen getippt, in denen Du ausführlich über Energiedeponate sprachst, die bei der Loslösung zurückgelassen werden können. War es ein solches Energiedeponat, das mein Vater bei seinem Tod zurückließ, das mich dazu befähigte, ihn nach seinem Tod zu sehen und mit ihm zu sprechen?

ELIAS: Richtig.

MARGOT: Okay. Als ich ihn mit ihm sprach und nach meiner Mutter fragte, die ein paar Jahre zuvor gestorben war, sah ich sie auch ganz kurz. Es war so, als ob sie hinter ihm hervorkäme. War das ihr Energiedeponat? (gekürzt)

ELIAS: Richtig.

MARGOT: Okay. Gegen Ende unseres langen Gesprächs zeigte er mir eine hohe, wunderschöne, schneebedeckte Gebirgskette, obwohl es offensichtlich Frühling war und ich die grünen, blumenbestandene Hügel sehen konnte, die zu dem Gebirge führten. Es war ein wunderschöner Ort. Auf unseren Ausflügen in den Nordwesten habe ich nach diesem Ort Ausschau gehalten, denn mein Vater sagte mir, dass dieser Ort sehr viel für mich bedeutet, aber ich konnte ihn nicht finden. Ich erwähne dies, weil ich vor kurzem aus einem Traum erwachte, in dem ich auf eine Opernsängerin blickte, die ein gelbes Satinkleid trug, und im Traum sagte ich mir das Wort Banff wie Banff, Canada. Ich hatte den Eindruck, dass diese Frau ich war. Ist das richtig? (gekürzt.)

ELIAS: Ja, Dein Traumbild ist ein Aspekt von Dir.

MARGOT: Ein Aspekt von mir. Gibt es aufgrund dieses Aspektes eine Verbindung zu der Gebirgskette in Banff?

ELIAS: Das ist teilweise richtig. Doch dieses Gebirge, dem Du zugetan bist, existiert teilweise in der Zukunft.

MARGOT: Oh, okay. Das ist in der Zukunft. Kannst Du mir sagen, wann in etwa?

ELIAS: Auf diesen Berg, dem Du liebst, hast Du bereits teilweise zugegriffen, denn das ist der Berg mit dem Eingang zu Eurer (Traum)Stadt.

MARGOT: Oh! Deshalb bedeutet das Bild, das Tom von der Gebirgskette mit der Stadt an ihrem Fuß malte, so viel für mich. Tatsächlich war es für mich so wichtig, dass ich Tom schrieb und ihm mitteilte, dass es mich sehr an die mit meinem Vater verbrachte Zeit erinnert.

ELIAS: Richtig.

MARGOT: Toll. Tom wird sehr interessiert sein, dies zu erfahren. Hat mein Vater dies gesagt, weil ich mit ihm in der Zukunft und der Gebirgskette verbunden bin?

ELIAS: Dies wurde Dir als Bestätigung offeriert, denn Dein Vater erkennt, wie sehr Dich dieser Berg anzieht, und deshalb sagte er Dir, dass Ihr Euch in der Zukunft in diesem Areal verbinden würdet, weil er sich dessen gewahr ist. Dies wurde Dir als Bestätigung offeriert.

Session 317:
Sunday, September 13, 1998 © 1998 (Private/Phone)



ANJULI: Ja, und da ist auch noch unsere Insel. In der ersten Inselsitzung fiel mir der Name Elianda als Name für die Insel ein. Dann erfuhr ich, dass Timothys Essenzname Eliantan ist, was ich damals noch nicht wusste. Dieser Name ist so ähnlich! Er war der Erste, mit dem ich über das sprach, was ich mit Dir und mit allen meinen Gefühlen hinsichtlich der Insel erschaffen hatte. Es muss einen Grund geben, warum ich ihm dies sagen wollte und auch für die Ähnlichkeit des Essenznamens mit dem Namen, den ich für die Insel erwogen hatte. Wahrscheinlich unterstützt er sehr das Erschaffen der Insel, unsere Begegnungen und meine Erlebnisse mit Dir?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Könnte es sein, dass die Stadt, die wir in der Zukunft haben, auch auf einer Insel ist, und wir sehen sie bloß noch nicht oder ist sie an Land? Denn ich kann mir das nicht vorstellen, wie … Unsere Länder sind so voller Häuser, weshalb ich mir dachte, dass die Stadt auch auf einer Insel wäre.

ELIAS: Wie gesagt, ist das eine zukünftige Wahrscheinlichkeit, obwohl es jetzt schon manifest ist, aber in Eurem Jetzt hat sie noch keinen festen Standort.

ANJULI: Aha! Aber es wird irgendwie anfangen müssen?

ELIAS: Ja.

ANJULI: Wir müssen also irgendwie damit beginnen?

ELIAS: Das tut Ihr bereits, aber der tatsächliche physische Standort wurde noch nicht in Eure Realität eingefügt, denn er ist nicht innerhalb Eures Zeitbezugssystem, doch in Eurem Zeitbezugssystem erschafft Ihr ihn.

ANJULI: Aber unsere Anders-Versity existiert bereits, weil ich sie erschaffen habe?

ELIAS: Ja.

Session 1100
Monday, June 03, 2002 (Private/Phone)





PAUL: In Überseele 7 von Jane Roberts - im Tal der Sprecher – wird erwähnt, dass diese Kacheln mit Klang getränkt sind und unsere inneren Sinne über Ton stimulieren können. Kannst Du ein bisschen mehr darüber sagen, wie Klang auf diese Weise genutzt werden kann oder uns Hinweis geben, wie wir solche Dinge entdecken können?

ELIAS: Ich habe eine ziemliche Affinität für diese Erzählung, und ich habe auch bei ihrem Erschaffen interagiert. In dieser Geschichte werden Euch Verbindungen der Realität innerhalb des Bewusstseins in einer Sprache präsentiert, die Ihr kreativ verstehen könnt. Das ist keine Imagination, denn es gibt keine Imagination, die nicht Realität ist. In diese Information sind Hinweise auf Eure Bewusstseinsumschaltung inkorporiert.

So wie Euer Lehrer (Seth) Euch zuvor instruierte, diese Stadt in der Zukunft spielerisch zu erschaffen, habe ich diesen Vorgang des Erschaffens dieser Stadt jetzt auch mit Individuen inkorporiert, denn diese Stadt existiert bereits in dem, was Ihr als Vergangenheit und als Zukunft erachtet. Ihr alle partizipiert an ihrem Erschaffen. Was das Erschaffen dieser Erzählung anbelangt, gibt es Elemente der Realität, die Ihr bereits erschaffen habt, und Ihr werdet Euch in Eurem Umschaltungsvorgang damit verbinden.

Diese Kacheln existieren real. Nicht alle haben den Klangvorgang. Manche haben ihn, wie er von den als Traumwandler bekannten Sprecher-Essenzen inkorporiert wurde. Manche dieser Kacheln sind telepathischer Elemente fähig. Manche haben emotionale Eigenschaften. Jede Bewusstseinsfamilie trägt zum Vergegenständlichen dieser Stadt bei, und jede leistet ihren eigenen Beitrag zu diesen Kacheln entsprechend der Absicht der verschiedenen Bewusstseinsfamilien in dieser Dimension.

Die Kacheln der Sprecher weisen Klang auf, denn die Kommunikation der Sumari-Familie findet über Töne und Klang statt, was nicht unbedingt Sprache inkorporiert, obwohl sie bisweilen in die Sprache übersetzt werden können.

Innerhalb der Sumafi-Familie, der diese Essenz (Elias) angehört, wurden die Traumwandler als Seher identifiziert. Diese Kacheln Eurer Stadt bergen Gedanken. Wenn Ihr dies Kacheln objektiv berührt, könnt Ihr Euch Informationen noch über Euer gegenwärtiges Verständnis hinaus offerieren.

Dieses Individuum (Jane Roberts) griff in ihrem Fokus und mit ihrer Kreativität auf viele subjektive Informationen zu, die sie Euch allen dann offerierte. Das Konzept der Bibliothek ist sehr klein, denn die Informationen, auf die Ihr zugreifen könnt, gehen noch weit darüber hinaus.

(Ausschnitt)
FRANK: Kannst Du mehr dazu sagen, inwieweit Du bei anderen Facetten des Materials von Jane Roberts/Seth beteiligt warst?

ELIAS: Nach Euren Begriffen war es nur begrenzt. Dies war eine Interaktion mit einer anderen Essenz, die innerhalb des Bewusstseins sehr mit dem individuellen Fokus dieser Frau verbunden war. Deshalb war die Interaktion größtenteils exklusiv.

Beim Erschaffen dieses einen schriftlichen Materials wird sie Euch gesagt haben, dass Euer Lehrer (Seth) bei diesem Erschaffen nicht involviert war. Sie war sich der Interaktion eines anderen Bewusstseinsaspektes gewahr, den sie als Aspekt Ihrerselbst, ihrer eigenen Essenz interpretierte. Teilweise ist das eine korrekte Einschätzung, aber nur teilweise denn Ihr könnt die Elias-Essenz in den Zeiten der Interaktion bei diesem Erschaffen mit der Rolle von Cyprus vergleichen. Ihr könnt es so interpretieren, dass es eine fortlaufende Interaktion dieser Essenz und mit Eurem Lehrer beim Erschaffen dieses schriftlichen Materials gab. Jane war sich sehr gewahr, dass dieses Material nicht in ihrem objektiven Gewahrsein produziert wurde. Deshalb war sie sich auch gewahr, dass diese Informationen von anderswo her über eine andere Interaktion erlangt wurden.

Dieses eine schriftliche Element (die Überseele Sieben Trilogie) ist auch für Euch wichtig, denn es war eine Projektion des Jetzt, und Ihr könnt die Rollen in diesem Buch als die Individuen sehen, die gegenwärtig im physischen Fokus diesen Pyramiden-Vorgang inkorporieren, Lawrence (Vicki), Shynla (Cathy), Olivia (Ron), Michael (Mary). Sie sind die Charaktere in diesem Buch. Sie sind dieselben wie die vier ursprünglichen Haupt-Rollen im anfänglichen Skript dieses Buchs. Die in diesen Büchern inkorporierten Informationen waren eine Projektion für jetzt (for now), denn nun könnt Ihr den Umschaltungsvorgang und die mit der Sumafi-Absicht offerierten Informationen verstehen, Euch Informationen über die Realität zu liefern, die Ihr jetzt nicht nur als Erzählung verstehen könnt.

FRANK: Und deshalb sind wir hier?

ELIAS: Ja, und dies beantwortet auch die Frage wegen der Kacheln, der Stadt und des Beweggrunds Eures Lehrers (Seth) für dieses Stadtentwicklungsspiel und die Entwicklung beim Erschaffen dieser Stadt mit der Interaktion auch dieser Essenz (Elias), denn das ist die Realität, die Ihr erschaffen habt, die Ihr erschafft und die erschaffen wurde.

Euch wurden Traum-Wandler-Informationen und Informationen über Eure Stadt sowie über Aspekte des Selbst offeriert, die sich temporär als Projektionen Eurerselbst materialisieren können, um gewisse von Euch gewählte Handlungen zu leisten. Diese Individuen haben nach Euren Begriffen keinen Anfang und kein Ende, denn sie erscheinen nur vorübergehend in Eurer Existenz im physischen Fokus. Auch das wird in diesem Buch geschildert.

Dieses Buch offeriert auch Informationen über Aspekte der simultanen Zeit und Eure Auswirkung/Beeinträchtigung/Betroffensein (affectingness) in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und darüber, dass es keine Differenzierung gibt. Es informiert Euch darüber, dass Ihr innerhalb der Euch bekannten Vergangenheit Realitäten verändern könnt. Die Vergangenheit ist nicht stärker erstarrt als das, was Ihr als Zukunft anseht, und dieses Buch informiert Euch darüber, dass die Vergangenheit mit der Zukunft interagieren und die Gegenwart überspringen kann, und dass die Gegenwart dies alles beeinflusst, da alles Gegenwart ist, denn es gibt keine Vergangenheit und keine Zukunft. Alles ist Jetzt. Deshalb könnt Ihr Eure Kacheln verändern.

Ich expandiere die Informationen und offeriere Euch die Aufgabe, Eure Kachel zu finden. Diese Individuen trugen noch mehr zur Stadt bei, und jetzt könnt Ihr Euch damit herausfordern, eine Kachel zu erschaffen. Seht Eure Kachel in der zukünftigen Stadt, die Realität ist. Ihr könnt die Stadt und diese Kachel finden, und wenn Ihr sie und ihre Funktionen erkennt, könnt Ihr das Bild dieser Kacheln miteinander teilen. Ihr könnt im Traumzustand oder im Wachzustand darauf zugreifen. Die Wahl liegt bei Euch, aber Ihr könnt darauf zugreifen.

JIM: Was passiert, wenn wir die Kachel finden. Ist es eine Kachel, die wir berühren können, und dann kommt ein Klang hervor, oder ….?

ELIAS: Du wirst es mir sagen!.

JIM: Oh, okay. Ich werde sie erschaffen!

ELIAS: ... und das ist es, was Du finden wirst, denn Du wirst jene Kachel erschaffen, die im Einklang mit Deiner Bewusstseinsfamilie ist. Deshalb wirst Du ihre Funktion sowie das aufgeprägte Design kennen.

PAUL: Das Design der Kachle ist also das, wonach wir bei ihrem Erschaffen suchen? Es wird Resonanz geben, die uns erlaubt, sie zu erkennen?

ELIAS: Ja, denn Du magst diese Kachel im Traum sehen, oder Du magst sie visuell sehen. Es kann ein subjektives Hindurchträufeln in den Wachzustand geben, und Du siehst sie vor Dir und kannst auch ihr Design nachvollziehen. Du kannst sie zeichnen oder auch die ganze Kachel erschaffen. Und wenn Du die Kachel erschaffst, magst Du damit auch eine weitere Kachel in der Stadt verändern, so wie Ma-ah es tat.

(Ausschnitt

JIM: Ich erinnere mich, dass Seth irgendwann sagte, dass wenn die Menschheit in dieser Zeit nicht gewisse Entscheidungen trifft, die Spezies in Kulte und religiöse Kriege degenerieren könnte.

ELIAS: Durchaus. Das ist die Vorhersage Eurer religiösen Ära!

JIM: Man wählt jene Wahrscheinlichkeit statt einer anderen. Ist es das, was er meinte?

ELIAS: Ihr habt bereits gewählt, diese Umschaltung zu manifestieren, obwohl Ihr jederzeit auch etwas anderes wählen könnt. Aber im Gegenwartsjetzt wählt Ihr nichts anderes und setzt Eure Wahl der Umschaltung fort. Ich werde mit Euch kommunizieren und Euch informieren, wenn Ihr Eure Entscheidung ändert. (Gelächter)

JIM: Danke, das schätze ich sehr.

ELIAS: Deshalb werdet Ihr in der Lage sein, Euch auf Eure Vernichtung vorzubereiten (großes Gelächter).

JIM: Ichzweifle daran, dass ich eine Armageddon-Weltsicht annehmen werde.

ELIAS: Das ist wenig wahrscheinlich. Habt Ihr sonst noch Fragen?

PAUL: Wenn man sich Jane, Seth und Rob ansieht, und wie sie im objektiven Zustand zusammenkamen und man sich Mary und Elias ansieht, scheint das eine Frage der Geschlechter zu sein. Ich bemerke die Ähnlichkeiten. Jane ist eine Frau, Seth spricht von ihr als einer männlichen Entität namens Ruburt, und Seth ist männlich. Dies hier ist ein sehr ähnliches Arrangement. Warum diese Geschlechterwahl?

ELIAS: Es gibt kein Geschlecht. Ihr als Essenz könnt vom Klang her eine Bewusstseinstendenz wählen, die Ihr objektiv als männlich oder weiblich identifiziert. In Worten bezeichnet Ihr dies objektiv als männlich oder weiblich. Der Essenz-Name ist ein Wort, und er ist Klang. Im Verlauf Eurer Geschichte habt Ihr diese Worte oft zu Namen gemacht, denn Ihr identifiziert die Bedeutung des Tons/Klangs. Deshalb wählt und übersetzt Ihr diese Töne in Eurer Sprache und identifiziert sie als Namen.

In Eurer Realität gibt es Geschlechter, weshalb Ihr auch bei Namen zwischen Geschlechtern differenziert. Innerhalb der Essenz gibt es keine derartige Unterscheidung, obwohl es innerhalb der Töne der Persönlichkeitsaspekte Neigungen gibt. Ihr interpretiert das als männlich oder weiblich, als logisch oder als intuitiv: maskulin als Energie, weiblich als Passivität. Diese Identifizierungen beziehen sich auf Eure physische Dimension. Viele andere physische Dimensionen inkorporieren keine Geschlechter. In Eurer habt Ihr gewählt, Geschlechter miteinzubeziehen, aber wie gesagt, ist das auch eine außerordentlich komplexe Realität. Ihr habt viel Aspekte sehr kompliziert für das Erleben der physischen Realität innerhalb dieser bestimmten Dimension gewählt.

Dass die Essenz-Namen beider Individuen männlich sind und beide Essenzen, die den Energieaustausch anheuern (Seth bzw. Elias), ebenfalls männliche Namen haben, mag zufällig erscheinen. Das ist im Einklang mit den Neigungen, mit der Persönlichkeit und dem Bewusstsein, das den Austausch ermöglich, was es sozusagen leichter macht, durch viele Bewusstseinsschichten hindurch den sich ereignenden Energieaustausch zustande zu bringen.

Es ist schwieriger, den Energieaustausch anzuheuern, wenn man nicht in Einklang mit dem Klang, der Persönlichkeit und den Neigungen ist. Sie haben dieselbe Bewusstseinsfamilien-Orientierung, und diese beiden Essenzen haben ebenfalls dieselbe Bewusstseinsfamilien-Orientierung. Sie haben sehr ähnliche Töne, denn eine fragmentierte von der Anderen. (They being the same family orientation, these two essences also being the same family orientation. They holding very similar tone, for one is fragmented of the other.)

Diese Essenz (Elias) und Michael (Mary) haben sehr ähnliche Klänge/Töne, und sie fragmentierten auch. Auch Lawrence (Vicki) hat einen sehr ähnlichen Ton, da sie als Essenz fragmentierten und wählten, sich in zwei Essenzen aufzuteilen. Deshalb gibt es sehr viel Übereinstimmung in der Energie und im Bewusstsein. Das sind die Ähnlichkeit und der “Zufall“.

Session #185
Saturday, June 21, 1997 © 1997




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PAUL (Ottell): Der erste Traum, über den ich sprechen möchte, was zusammen mit meiner Schwester. Ich war in einem offenen Gebäude, so eine Sache von sowohl drinnen als auch draußen. Im Traum sagte ich mir, dass ich einen Inch (2,5 cm) abgenommen habe und schnürte den Gürtel enger. Dann war ich mit meiner Schwester zusammen. Es waren noch viele Leute zugegen.

Wir gingen einen langen gepflasterten Pfad entlang, eine Art Bürgersteig und kamen zu einer Einfahrt. Als wir den Eingang zu einem offenen Platz passierten, blies der Wind vom Eingang her auf uns zu. Wir gingen durch die Pforte und dann im Freien entlang, wo es viel geräumiger zu sein schien. Es gab noch andere Leute, die durch diesen Eingang in den inneren Bereich hinein gingen, wo auch wir waren.

Ich habe den Eindruck, dass dies ein Umschaltungs-Traum war, der repräsentiert, dass wir unser Gewahrsein erweitern und in einen größeren Bewusstseinsbereich umziehen. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Ja, Dein Eindruck ist richtig, aber diese Traumbildersprache hast Du Dir auch in Verbindung mit der Traum-Stadt präsentiert. Du hast Dir erlaubt, sozusagen einen Teil der Stadt zu sehen und dies zusammen mit Deiner Schwester zu tun.

PAUL: Was ist diese Traum-Stadt? Wofür steht sie?

ELIAS: Diese Stadt wird jetzt von vielen Individuen im Traum erbaut. Es ist das, was Du als eine zukünftige Stadt bezeichnen könntest, die in Eure physische Realität eingefügt werden wird.

PAUL: Ist es die Traum-Stadt, von der ab und zu alle sprechen?

ELIAS: Ja.

PAUL: Ich hatte noch mehr Träume von dieser Stadt.

ELIAS: Viele partizipieren am Erschaffen dieser Traum-Stadt und fügen neue Bilder ein, die sozusagen ein Konstrukt der Stadt erschafft, die in der Zukunft physisch existieren wird.

PAUL: Ich verstehe. Es muss ein sehr interessante Ort sein, denn ich hatte schon mehrere Träume von dieser Stadt und begegnete dort verschiedenen Leuten, die ich nicht in diesem Fokus kenne, sowie auch anderen Leuten, die ich kenne.

ELIAS: Richtig. Und immer wenn Individuen diesen Traumbilderwelt-Vorgang bezüglich der Stadt anheuern, fügen sie eine weitere Konstruktion hinzu.

PAUL: Das ist sehr interessant.

ELIAS: Ihr partizipiert alle an ihrem Erschaffen, obwohl sie erst in der Zukunft physisch erbaut werden wird.


Session #1191
Friday, November 22, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Die (Traum) Stadt/Überseele 7 - Sumari Stadt

Verfasst: 22 Jul 2012, 15:32
von Gilla
http://www.eliasweb.org/Ron/thecity.html

hier sind die Versuche einiger Teilnehmer bei der Gründung einer solchen Traumstadt zu finden. Wenn Ihr beispielsweise auf Tiles und dann auf die entsprechenden Kacheln klickt, könnt Ihr die Beschreibung der Kacheln in englischer Sprache lesen, die einige Leute für die Traumstadt entwickelt haben. Vielleicht interessieren sich einige von Euch dafür.

Liebe Grüße
Gilla

Re: Elias: Die (Traum) Stadt/Überseele 7 - Sumari Stadt

Verfasst: 06 Okt 2015, 10:23
von Gilla
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LUANA: Ich möchte mit Dir über die (Sumari) Stadt sprechen. http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... =13&t=1002 Ich denke über sie nach und bin dabei, eine Website oder einen Internet-Blog zu veröffentlichen, um alle Informationen über sie zusammenzutragen. Das erfüllt viele Zwecke für mich, und vieles davon hat mit Kreativität und einem sich mit Anderen Verbinden zu tun. In einer Deiner sehr frühen Sitzungen sagtest Du den Teilnehmern, dass sie sich mit der Planung und den Gebäuden und solchen Dingen beschäftigen sollen, weil die Zeit dafür knapp wird, und ich verstehe nicht, was Du damit meinst.

ELIAS: Das Erbauen der Stadt ist im Gange, und sie wird schließlich (eventually) tatsächlich in Eure physische Realität eingefügt werden. Das ist auch mit dieser Umschaltung assoziiert, und das Einfügen in Eure physische Realität hängt davon ab, wie die Stadt in der Bewegung der Umschaltung konstruiert wird.

LUANA: Kannst Du das bitte näher erklären?

ELIAS: Ihr alle erweitert Euer Gewahrsein und expandiert und konstruiert dabei ganz in Verbindung mit dieser Umschaltung auf eine ungewohnte Weise. Statt die City auf die gewohnte Weise mit Architekten und Arbeitern zu erbauen, erbaut Ihr sie energetisch. Mit Euren Visulisierungen verschiedenerer Elemente diese Stadt erschafft Ihr tatsächlich diese Aspekte der City. Aber Ihr inkorporiert auch das Potential, sie sozusagen noch vor dem Einfügen zu zerstören.

LUANA: Wieso. Das verstehe ich nicht.

ELIAS: Sie ist von Eurer Bewegung/Entwicklung/Schritten(movement) abhängig.

LUANA: Von unseren Schritten in der Umschaltung?

ELIAS: Ja. Die Konstruktion der Stadt ist abhängig von Eurer Entwicklung. Jetzt heuert Ihr diese enorm mächtige Bewusstseinswoge an, die die Wahrheiten anspricht. Darüber sprachen wir bereits hinsichtlich von Opposition und Ausgewogenheit, nämlich keine Polarisierung oder Extreme zu erschaffen, weil das ablenkt vom Konstruieren dieser Stadt.

LUANA: Wenn ich also eine Website einrichte und andere Leute auch dazu beitragen, wird das zum Gleichgewicht und zur Manifestation der Stadt beitragen?

ELIAS: Ja, das ist möglich.

LUANA: Dies wird also nicht nur mir sondern auch Anderen helfen, einen Ort zu haben, auf den wir unsere Energien fokussieren können?

ELIAS: Ja.

LUANA: Ich lese auch viel über Kultur und solche‚ Dinge. Hängt es auch von diesen Ideen ab, die wir in die Stadt einbringen, ob sie sich manifestiert?

ELIAS: Teilweise, denn was Du damit generierst ist ein Bestärken der Kooperation, und das ist das Wesentlichste.

Session #1737
Tuesday, March 29, 2005 (Private/Phone)

Re: Elias: Die (Traum) Stadt/Überseele 7 - Sumari Stadt

Verfasst: 23 Jan 2016, 07:54
von Gilla
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SCOTT: Was ist mit diesem Traum-Diagramm? Ist das wahr? Hat es noch mehr Bedeutung als einige Kringel auf einem Brett?

ELIAS: Und was ist seine Bedeutung?

SCOTT: Es hat mit unserem Vertrauen zu tun, das tatsächlich zu erschaffen, was wir haben wollen.

ELIAS: Nun geh noch etwas weiter und sieh das Gesamtbild. Sieh die Zeichnung und das, was Du damit assoziierst und füge es ins Gesamtbild ein. Was ist es? Ist es ein Gegengestand, und wo? Es ist ein großer Gegenstand. Wo ist er?

SCOTT: Planeten?

ELIAS: Nein, eine Mauer, und wo ist sie?

SCOTT: Bei mir zuhause?

ELIAS: Nein.

SCOTT: In China?

ELIAS: In der Zukunft. Wo ist die Mauer in der Zukunft? In der (Sumari-Traum)- Stadt.

SCOTT: Schützt sie mich?

ELIAS: Das ist nicht nötig. Diese Mauer befindet sich in der zukünftigen (Traum)stadt.

SCOTT: Oh, ich habe in der Traumwelt eine Mauer erbaut.

ELIAS: Eine tatsächliche Stadt wird und wurde erbaut …

SCOTT: Und wird bald erbaut werden.

ELIAS: In ein paar Jahren Eurer Zeit. Sie wird in Eurer Zukunft in Eure physische Realität eingefügt werden. Viele partizipieren am Bau dieser Stadt.

JEFF: Ist sie im Weltraum?

ELIAS: Sie ist innerhalb Eurer physischen Dimension.

JEFF: In unserem Sonnensystem?

ELIAS: Auf Eurem Planeten in dieser Realität, in dieser physischen Dimension. Es ist eine zukünftige Stadt. Viele Forum-Teilnehmer partizipieren in Visualisierungen, Meditationen und Träumen daran und besuchen tatsächlich diese Stadt und konstruieren unterschiedliche Manifestationen in dieser Stadt. Alle in den Niederschriften erwähnten Kacheln sind in die Stadt eingefügt, und diese Mauer ist auch Teil diese Stadt.

SCOTT: Werde ich sie in diesem Fokus zu sehen bekommen?

ELIAS: -Das ist davon abhängig, wie lange Du in diesem physischen Fokus zu bleiben wählst.

SCOTT: Ich fange an, diese Idee zu mögen.

ELIAS: Du kannst sie bei einer Projektion auch tatsächlich physisch sehen.

SCOTT: Cool. Ich kann also zuhause sitzen und mir die Stadt ansehen.

ELIAS: Du kannst Dich dorthin projizieren und darin herumspazieren.

SCOTT: Gibt es auch einige gute Bars? (Elias kichert)

Session #1294
Sunday, March 16, 2003 (Private/In Person)






FRAN: Wir haben mit einem Verzeichnis der physischen und nicht-physischen Dimensionen begonnen, die in unseren Träumen oder wo auch immer auftauchten, und manche von uns machten dabei ähnliche Erfahrungen. Kürzlich tauchten Bilder von vertikalen Streifen auf, beispielsweise in Myranda Erleben einer anderen Dimension, wo es vertikale Streifen mit Farben dazwischen gab. Etwa zur selben Zeit träumte ich und dachte mir, dass ich eine Kachel mit schwarzen senkrechten Streifen und etwas dazwischen sah, was ein Symbol war, das zwischen den Fokussen eingefügt wurde. Worum ging es da? Ist es das, wovon Du sprichst?

ELIAS: Ja, teilweise. Wenn Du magst, kannst Du diese Kachel in Deine (Traum)Stadt einfügen.

FRAN: Ja, das wurde auch vorgeschlagen.

ELIAS: Das, was Du erlebst, bezeichnet nicht unbedingt etwas, was zwischen den Dimension wäre, denn das gibt es tatsächlich nicht. Aber Ihr erlebt das Dünnerwerden dieses Trennungsschleiers, was in diesem Zusammenhang in Eurem Gewahrsein bildlich übersetzt wird, nämlich dass alle Dimensionen dasselbe Raumarrangement innehaben.

FRAN: Wieder dieses Nicht-Getrenntsein?

ELIAS: Richtig.

FRAN: Diese Kachel repräsentiert also das Dünnerwerden des Trennungsschleiers?

ELIAS: Ja.

FRAN: Ist sie Sumafi?

ELIAS: Ja.

FRAN: Okay. Ich werde sehen, ob ich sie malen kann. Es fiel mir schwer, sie zu vergegenständlichen, und ich war erstaunt, als ich von den ähnlichen Erlebnissen Anderer mit senkrechten Streifen erfuhr.

ELIAS: Lass mich Dir noch etwas zu dieser von Dir nun eingefügten Kachel sagen. Sie verändert sich in Verbindung mit dem Dünnerwerden der Trennungsschleier. Da sie Nicht-Getrenntsein äußert, ändern ihre Streifen sich.

FRAN: Das ist es, was Myranda anzapfte?

ELIAS: Ja.

FRAN: Die sich verändernden Streifen. Sie sagte, dass die Farben der Streifen und auch der Hintergrund sich änderten.

ELIAS: Richtig, und bisweilen wird er auch durchscheinend, denn was werdet Ihr sehen, wenn es kein Getrenntsein gibt?

FRAN: Wow, das gefällt mir!

ELIAS: Eine ziemlich trickreiche kleine Kachel. (lacht)

FRAN: Es wundert mich nicht, dass ich sie nicht malen kann, denn ich wollte sie in schwarz-weiß malen.

ELIAS: Ha, ha, ha, Du kannst eine Übersetzung davon offerieren und auch erklären, dass sie sich verändert.

Session #1234
Monday, January 6, 2003 (Private/Phone)

Re: Elias: Die (Traum) Stadt, Seth: Sumari Stadt

Verfasst: 18 Nov 2016, 10:01
von Gilla
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RON: Kannst Du uns ein bisschen mehr zu unserem neuen Spiel sagen?

ELIAS: Oh, das Traumspiel! Ihr habt ein interessantes Puzzle-Teilchen für diese Spiel geliefert. Bei dem Puzzle geht es darum, eine neue Stadt zu gestalten. Jeder von Euch kann das, was er in sie miteinbeziehen möchte, erbauen. Erinnert Euch daran, das diese Stadt Realität sein wird und seid deshalb wählerisch. Ihr erbaut diesen Ort, damit Andere ihn sehen und bewohnen, ähnlich wie Ihr physische Ruinen aus Eurer Vergangenheit seht. Ihr seht die Ausgrabungen antiker Städte und betrachtet den Fokus von dem, was dort vergraben ist und versucht, Antworten bei diesen antiken Fokussen zu finden, Antworten über Euch selbst, über andere Zivilisationen, die Menschheit, über den physischen Fokus. Und jede solche Stadt wurde ursprünglich in anderen Bewusstseinsbereichen konstruiert.

Ich sprach mit Euch über den regionalen Bereich zwei und über die Kreativität, die jenem Bewusstseinsbereich entspringt, wie alle Eure Designs und Konstrukte irgendeines physischen Elements. Das Design wird zuerst in der Imagination entwickelt und existiert real bei seinem Erbauen, muss sich aber nicht sofort in dieser bestimmten dimensionalen Realität manifestieren. Aber während es ausgestaltet wird, wird es in der Realität einer anderen Dimension verwirklicht und dann wunschgemäß in die Realität Eurer zukünftigen physischen Fokusse eingefügt.

Was möchtest Du, dass sie (zukünftige Fokus) über Euch und das, wer Ihr seid, erwägen und was soll Deine nützliche Botschaft für sie sein? Eure gesamte physische Geschichte ist nützlich, um Euch selbst sowie Essenzaspekte zu verstehen, und so habt Ihr die Chance, eine neue Realität zu entwickeln.

Seid Ihr nicht wenigstens ein bisschen neugierig auf das, was im menschlichen Bewusstsein vor dem Aufkommen des globalen religiösen Fokus geschah? Innerhalb des Bewusstseins könnt Ihr darauf zugreifen, aber Eure Historiker tun es nicht. Sie graben keine Gründe/Begründungen aus. Sogar jetzt, wo Ihr Euch dem Jahr 2000 nähert, verstehen sie nicht die Pyramiden. Ihr könnt jetzt Eure eigene Stadt erbauen mit Eurer eigenen Botschaft, noch über physische Artefakte hinaus. Ihr könnt in Eurer Stadt ein Bewusstsein in die physische Manifestation bringen, das über die Euch derzeit verfügbaren begrenzten Ressourcen hinausreicht.

Jetzt, wo Ihr Euch der Umschaltung nähert, bietet sich die Chance, Wissen zu erschaffen, das Ihr an zukünftige Fokus weiterreicht, um deren Fragen bezüglich Eurer Umschaltung zu beantworte, denn sie werden sich nicht an diese Realität erinnern, so wie Ihr Euch nicht an die Realität des Pyramiden-Erbauens erinnert. Dies verbindet Euch auch miteinander. Es ermöglicht Euch, Euch mit Eurer Essenz-Gruppe zu verbinden, die Euch auch noch über diese Stadt hinaus mit Vorschlägen, Eindrücken und sogar Sprache helfen kann. Es ist also über tatsächlichen Spaß und Verspieltheit hinaus eine Möglichkeit, sich miteinander, mit der Essenz und mit Euer Essenz–Gruppe zu verbinden.

Jetzt beginnt Ihr gerade, Euer Gewahrsein hinreichend zu dehnen, um flüchtige Blicke Eures größeren Du sowie kleinster Essenzfragmente zu erhaschen und beginnt Eure Reise des Euch miteinander Verbindens und Miteinbeziehens dieses Gewahrseins und dieses für noch mehr zu nutzen als bloß ein Bemerken, um Euch sodann „Wow“ zu sagen. (Gelächter) Ihr könnt „Wow“ sagen und damit auch Vorgänge initiieren und Euch immer daran zu erinnern, dass Eure Gedanken, Eindrücke und Gefühle Realität sind und Realität erschaffen. Sie sind Energie und gestalten eine Realität.

Session #47
Sunday, October 22, 1995