Ich habe mich nicht sehr intensiv mit diesem Thema befasst. Vielleicht interessieren Dich die Elias-Aussagen zu Nahe-Tod-Erlebnissen
search.php?keywords=Nahetod sowie die Seth-Aussagen in Sitzung 900 Träume Evolution und Werterfüllung über Erfahrungen mit diesem weiße Licht bei Nahetoderlebnissen.
https://findingseth.com/q/session:900+near-death/
"Doch jenes Licht ist buchstäblich überall zugleich, und es ist ein »wissendes Licht«, wie Ruburts [William] James erkannt hat. Nun: Bei gewissen Gelegenheiten, etwa beim Herannahen des Todes, doch oft auch einfach in Zuständen, wenn das Bewusstsein außerhalb des Körpers weilt, ist der Mensch in der Lage, jenes innere Licht wahrzunehmen. Bei einigen Erlebnissen außerkörperlicher Erfahrung sah Ruburt zum Beispiel Farben, die heller und strahlender waren, als irdische es je sein können, und auch du sahst diese blendenden Farben in deinem Traum. Sie gehören zum größeren Wahrnehmungsspektrum der inneren Sinne, und im Traum warst du ja in keiner Weise auf deine körperlichen Sinne angewiesen."
…Wenn ich von einem inneren psychologischen Universum spreche, ist es schwierig zu erklären, was ich damit meine. (Pause.) In jener Realität wird jedenfalls die psychologische Aktivität von den euch bekannten physikalischen Gesetzen nicht eingeschränkt. Gedanken beispielsweise haben Eigenschaften, die ihr nicht wahrnehmt und die sich nicht nur auf die Materie auswirken, sondern auch eigene größere Strukturen außerhalb eurer Realität bilden. Diese Strukturen folgen ihren eigenen, sagen wir, physikalischen Gesetzen. Ihr erweitert oder gestaltet im Lauf eures körperlichen Lebens eure Realität in anderen Dimensionen. (Lange Pause.)
Dort existieren beispielsweise die Gemälde, die dir vorschwebten, und sie sind ebenso real wie die Bilder in deinem Arbeitszimmer. Ich spreche hier nicht in Symbolen. Es gibt in der Tat ein Licht, das ihr nicht seht, einen Klang, den ihr nicht hört, und Empfindungen, die ihr nicht spürt. All dies gehört zur Wirklichkeitswelt der inneren Sinne. Die inneren Sinne sind ein Pendant eures sinnlichen Wahrnehmungsapparates. Sie bilden sozusagen euer naturgegebenes, nichtstoffliches »Wahrnehmungsinstrumentarium«. Die körperlichen Sinne sind relativ leicht auseinanderzuhalten: Ihr könnt das, was ihr seht, von dem unterscheiden, was ihr hört. Wenn ihr eure Augen schließt, seht ihr nichts.
Die inneren Sinne, die ich zuvor zwar als in Funktion und Eigenschaft voneinander getrennt beschrieben habe, wirken aber prinzipiell dergestalt zusammen, dass es für euch äußerst schwierig wäre, zwischen ihnen zu unterscheiden. Sie arbeiten nach einer vollkommenen, spontanen Gesetzmäßigkeit und sind sich aller Synchronizitäten gewahr. Daher ist es den Entitäten in jenem psychologischen Universum möglich, »überall gleichzeitig zu sein« und alles zugleich zu erfassen. Eure Welt setzt sich ebenfalls aus solchen
Seth, Sitzung 900
Liebe Grüße
Gilla