Ist Seth ein Außerirdischer? Eine Alien Zeichnung
Ist Seth ein Außerirdischer? Was hat es mit dieser Alien Zeichnung aus dem Buch „Das Seth Material“ auf sich?
Aus dem „Seth Material“ wissen viele Seth-Leser, dass jemand Seth als durchscheinendes Wesen gesehen und sogleich eine Skizze von ihm gemalt hatte, wie er ihm erschienen war. Doch nur wenige Leser haben eine Ausgabe, in der diese Zeichnung abgebildet wurde… und dies sieht sehr nach einer Alien Zeichnung aus.
In einigen Ausgaben von „Das Seth Material“ befindet sich in 10. Kapitel eine zusätzliche seltsame Alien Zeichnung, die z.B. in der deutschen Ausgabe gar nicht zu finden ist. Während eines gemütlichen Abends war Bill Macdonnel* zu Besuch bei Jane und konnte Seth plötzlich im Raum erkennen. Bill konnte ihn deutlich sehen, für eine Stunde ungefähr, und griff sofort nach einem Stift und einem Blatt Papier und malte das, was er sah:
Seths „Erscheinung“ (l.), wie sie von Bill Macdonnel gesehen und gezeichnet wurde. Die Originalzeichnungen wurden mit blauem Stift auf separaten Blättern angefertigt und hier zur leichteren Reproduktion mit schwarzer Farbe überlagert und nachgezeichnet. Die erste Zeichnung befindet sich links; man beachte die spätere Alien Zeichnung rechts daneben mit ein wenig mehr Details.
Diese Alien Zeichnung sieht nicht so aus, wie das von ihm bekannte Gemälde, das Robert Butts von Seths letzten Leben in Dänemark gemalt hatte. Bei dem Bild von Seth, d.h. mit Glatze und einem braunen Hemd, stellte Seth in seiner letzten Inkarnation dar, die er auf Erden hatte. Doch Bills Skizze liefert an dieser Stelle ein ganz anderes Bild von Seth.
Seth wirkt auf dieser Zeichnung, als trüge er eine braune Kutte mit weiten breiten Ärmeln und vielleicht sogar einer Kapuze. Ähnlich, wie man es von Franziskaner-Mönchen kennt. Doch seine Kopfform und die großen dunkeln Augen sowie der kleine Mund und die unauffällige Nase, aber auch den fehlenden Ohren, sind hier sehr interessante Merkmale.
Die meisten Seth-Leser kennen diese Zeichnung aus dem Seth-Material nicht, da es vor allem in der deutschen Übersetzung nicht verfügbar ist. Aus diesem Grunde wurde Bills Skizze auch selten diskutiert.
Seths Aussehen in seiner letzten Inkarnation (l.)
Interessant ist hierbei, dass Robs Gemälde von Seth aus der Inkarnation in Dänemark niemals eine Diskussion ausgelöst hatte oder hinterfragt wurde, ob dieses Bild authentisch sein könnte. Es wurde davon ausgegangen, dass es tatsächlich Seth in seinem letzten Erdenleben darstellte.
Doch die Alien Zeichnung von Bill hat gelegentlich für Verwirrung bei den Seth-Lesern ausgelöst, die diese Zeichnung kannten. Die einen gingen davon aus, dass sich Bill getäuscht haben musste, andere wiederum konnten sich nicht vorstellen, dass Seth in Wirklichkeit ein Alien sein könnte.
Deshalb hier die Vorgeschichte mit Seth und Bill
Jane: „In einem anderen Fall behauptete ein Freund, er habe Seth gesehen, und zwar unter merkwürdigen Umständen. Eines Abends, als ich im Bett lag, hatte ich spontan ein Erlebnis außerkörperlicher Erfahrung. Mir kam vor, ich befände mich in einem überfüllten Zimmer und spräche eindringlich auf Bill Macdonell ein, unseren Maler-Freund. Ich schüttelte ihn sehr unsanft an den Schultern. Gleich danach wurde mir bewußt, daß ich im Bett lag. Ich hatte kaum zehn Minuten im Bett verbracht. Sofort stand ich auf, um das Erlebte aufzuschreiben und Rob zu erzählen. Genau eine Woche später rief Bill uns an. Seine Stimme klang nervös. Er sagte, ihm sei etwas sehr Eigenartiges passiert und er möchte, da er sich noch immer nicht beruhigen könne, mit mir sprechen. Sofort fiel mir mein eigenes Erlebnis wieder ein, und ich bat Bill zu warten, bis Rob meine Notizen geholt haben würde. Ich wollte diese mit dem vergleichen, was Bill mir zu sagen wünschte. Er erzählte mir, er sei eines Abends – genau vor einer Woche – plötzlich aufgewacht. Seth stand an seinem Bett; leibhaftig, dreidimensional, stand ein Mann da, der genau so aussah, wie Seth auf Robs Gemälde (aus Dänemark). Er rüttelte an Bills Schultern und verschwand.“
Rob: „Wir hatten nach dem Abendessen Besuch. Bevor das Paar ging, kam Bill Macdonnel vorbei. Jane, Bill und ich wurden schließlich allein gelassen, und da Bill auch ein Künstler ist, diskutierten wir drei ziemlich angeregt über Janes neueste Arbeit. Sie dauerte vielleicht eine Stunde. Es sei daran erinnert, dass Seth zu verschiedenen Zeiten gesagt hat, dass Bill Macdonnel viele natürliche übersinnliche Fähigkeiten habe, die weitgehend untrainiert sind. Seth erklärte, dass Bill in vielen Bereichen übersinnlicher Fähigkeiten begabt sei, darunter auch in der Wahrnehmung von Erscheinungen. Seth sagte auch, dass Jane und ich nicht so viel sahen, wie wir könnten, weil wir beide zu „wählerisch“ waren, was wir uns zu sehen erlaubten“
Während der Sitzung mit Bill (Seth nannte ihn stets Mark) erklärte Seth:
Seth: »Euer Freund Mark ist, wenn ich ein wenig abschweifen darf, als Augenzeuge ganz ausgezeichnet, denn er ist sensitiv genug, Konstruktionen wahrzunehmen, die aus einer anderen Ebene im Bereich eures körperlich-materiellen Erlebnisfeldes auftauchen. Seine Aufmerksamkeit hält aber nicht lange vor. Ich habe tatsächlich einen Moment lang im Türrahmen gestanden, obwohl ich, wenn ich so sagen darf…«
Und im Folgenden das Geschehen aus der jeweiligen Perspektive der Beteiligten:
Rob: Hier blieb Jane neben Bill stehen und nahm dessen erste Bleistiftzeichnung in die Hand, die er von der Erscheinung, die er gesehen hatte, angefertigt hatte.
Seth: »…ja, ich sehe doch viel fröhlicher aus als auf diesem Porträt. Du hast eine bestimmte Falte entlang dem Backenknochen vergessen. Und wenn du jetzt das Bild genauer ansiehst, bin ich vielleicht in der Lage, es klarer durchzubringen.«
Rob: Jane reichte Bill die Skizze zurück, und Bill fuhr fort, in den Türrahmen zu starren.
Seth: »Dies ist das erste Mal, daß ich versucht habe, mich in einer Sitzung auf diese Weise näherzubringen. Es freut mich, daß ich wahrgenommen wurde, und habe dich dabei von meinem eigenen, günstigen Blickpunkt aus beobachtet. Das Bild im Türrahmen ist das Erscheinungsbild meiner selbst, obwohl es naturgemäß durch Marks Wahrnehmung verzerrt sein muß. Es sind seine inneren Sinne, durch die er mich wahrnimmt, und die empfangenen Wahrnehmungsinhalte versucht er dann in eine Information zu übersetzen, die körperlich wahrgenommen werden kann.«
Rob: Jetzt blieb Jane/Seth hinter Bill stehen und schaute ihm über die Schulter hinweg beim Zeichnen zu.
Seth: »Da ist eine Selbstgefälligkeit um die Lippen, sehr gut, das gefällt mir recht gut. Diese Konstruktion habe ich selbst erschaffen. Um auf der Ebene eurer Wirklichkeit erscheinen zu können, muß sich jede Konstruktion, ob ihr sie nun wahrnehmt oder nicht, aus Atomen und Molekülen aufbauen. Antrieb und Schnelligkeit unterscheiden sich dabei von regulären Konstruktionen. Ich habe in jenem Augenblick durch Ruburt gesprochen, während ich zugleich auch in besagter Konstruktion präsent war und ihn beim Sprechen beobachtete. Zu einem späteren Zeitpunkt bin ich vielleicht in der Lage, aus meiner eigenen Konstruktion heraus zu sprechen.«
Rob: Jane nahm Bill die zweite Skizze aus der Hand und ging weitersprechend im Zimmer auf und ab, während sie sie prüfte. Ich konnte einen flüchtigen Blick auf die Zeichnung werfen, als sie sie kurz auf mich zu hochhielt. Währenddessen schaute Bill weiterhin angestrengt in den Türrahmen.
Seth: »Es ist wahr, mehr oder weniger bin ich für eure Begriffe keine Schönheit, obwohl ihr zugeben müßt, daß ich auch nicht allzu häßlich bin. Ich lasse euch jetzt eine Pause machen. Und hiermit möchte ich Mark danken. Als ich sagte, er werde mir bei einer Demonstration helfen, meinte ich das, was ich sagte, wörtlich.«
Rob: Seth-Jane beendete den Monolog, indem sie Bill anlachte. Da nun fragte ich Bill, was genau er gesehen habe. Er sagte, der dunkle Innenraum des Badezimmers hinter der Tür habe sich in ein nebliges Weiß verwandelt. Dann habe er Seths Erscheinungsbild aus dem helleren Hintergrund heraustreten sehen. Das Bild von Seths Gestalt sei eher nur eine Silhouette gewesen, meinte Bill, er habe keine deutlichen Details erkennen können; doch während des ersten Monologs habe er das Gesicht gut sehen können. Es habe auf ihn ähnlich gewirkt wie das Negativ einer Photographie. Bill fügte hinzu, Seths Gesicht sei etwa ein Meter achtzig über dem Fußboden erschienen.
Jane: Ich war überaus verwirrt. Bill schwor bei allem, was ihm heilig ist, die Erscheinung etwa eine Stunde lang gesehen zu haben. Sie habe nicht so kompakt wie ein im Alltag wahrgenommener Mensch ausgesehen, sei aber keineswegs nur etwa durchsichtig gewesen. Seth hatte zahlreiche Kommentare zu dem Erscheinungsbild gegeben, und doch hatte ich nichts gesehen! Rob hatte schreibend seinen Stuhl nicht verlassen können, so hatte auch er nichts gesehen. Das Ganze hatte sich bei voller Beleuchtung abgespielt. Dennoch konnte ich einfach die Vorstellung einer Erscheinung nicht akzeptieren.
Jane: »Bill«, sagte ich, »ich wette, daß du gar nichts gesehen hast! Du wolltest uns das nur vormachen, damit wir dir beipflichten würden, auch wir hätten etwas gesehen, um uns dann auszulachen und einzugestehen, daß du uns reingelegt hast.«
»Ich bitte dich«, sagte Bill verärgert. Mir selbst tat meine Bemerkung leid in dem Augenblick, als ich sie ausgesprochen hatte. »Oder war es deine Vorstellungskraft?« fragte ich kleinlaut.
»Vorstellungskraft habe ich wie jeder andere, aber ich versteige mich normalerweise nicht zu Bildern wie diesem.«
»Meine Liebe, warum willst du Bill nicht glauben, was er sagt?« meinte Rob.
»Oh, schon gut.«
Plötzlich kam ich mir recht dumm vor. Fast im Tanzschritt ging ich zur Badezimmertür und sagte lachend: »Okay, Bill, wo genau hast du deinen Mann in der Tür gesehen?«
Ich schnitt Grimassen, und bewegte mich in dem Türrahmen hin und her. »Hier? Oder war es hier?«
Plötzlich sah ich, wie Bill und Rob den Gesichtsausdruck wechselten. Sie hatten beide mitten im Zimmer gestanden und mir zugelacht. Jetzt wurde Robs Gesicht kreidebleich. Bill stand mit offenem Mund da.
»Ist was?« fragte ich.
Robs Antwort kam ganz leise. »Bewege dich nicht.«
Ich hatte ein merkwürdig prickelndes Gefühl, sah aber nichts Besonderes. Doch Robs und Bills Verhalten legte mir nahe, daß etwas Merkwürdiges geschah. So blieb ich einfach still stehen. Auch mir war nicht mehr zum Lachen.
Rob: Bill und ich bemerkten zur gleichen Zeit, daß Janes lebhafte Gesichtszüge sich veränderten. Während sie mit uns sprach, wurde die Form ihres Kinns eckiger und trat vor ihrem langen, schwarzen Haar deutlich hervor. Ihre Nase wurde größer; ihr Mund bekam, wenn sie sprach, immer schwerere, dickere und breitere Lippen; ihr Nacken wurde dicker. Hingegen bemerkte weder Bill noch ich irgendeine Veränderung an ihren Augen oder an ihrer Stirn.
Auf meine Bitte blieb Jane dort stehen, wo sie war. Über das, was wir sahen, konnte kein Zweifel bestehen. Ihr verändertes Aussehen hielt vielleicht eine oder zwei Minuten lang an. Das Zimmer war hell erleuchtet. Janes veränderte Gesichtszüge schienen in einem Abstand von einem oder zwei Zentimetern ihrem Gesicht aufgesetzt zu sein. Die neuen Gesichtszüge hätten auf einer Art durchsichtiger Leinwand aufgehängt sein können. Während ich sie wie gebannt anstarrte, sah beziehungsweise fühlte ich hinter diesen Zügen – oder durch sie hindurch – Janes wirkliches Aussehen, so wie ich es kannte. Hier enden Robs Notizen.
Jane: Danach bat mich Rob, ein paar Zentimeter nach vorn zu kommen. Das tat ich. Die fremden Züge an mir wurden, wie Rob und Bill versicherten, schwächer und verschwanden dann ganz.
Wir erörterten die Vorfälle dieser Sitzung. Alle möglichen Fragen tauchten auf. Bill sagte uns, er fühle noch immer die Präsenz der ersten Erscheinung nach, manchmal sehr stark. Er brachte an den von ihm gezeichneten zwei Skizzen immer noch Korrekturen an. Da die Sitzung um neun Uhr angefangen hatte und bis Mitternacht dauerte, möchte ich hier nicht auf alle Einzelheiten eingehen. Die tiefe, männlich anmutende Stimme hatte im Verlauf der Sitzung immer mehr den für Seth typischen Tonfall angenommen.
Als wir die Sitzung wieder aufnahmen, sagte ich, als Seth, indem ich auf Bills zweite Zeichnung wies:
Seth: »Dieses Bild stellt die nach außen hin sichtbar gewordene Übertragung von Marks Versuch dar, eine genaue Wiedergabe von Inhalten zu konstruieren, die er aufgrund seiner inneren Sinne wahrgenommen oder erfühlt hat, und als solches ist es eine Rekonstruktion von dem, was ich bin. Dieses Bild stellt mich in der Erscheinungsform dar, die ich annehme, wenn ich der körperlich-materiellen Wirklichkeit nahe verbunden bin. Das bedeutet nicht, daß dieses Bild auf allen Ebenen der Wirklichkeit gleichermaßen gültig wäre. Immerhin aber ist dies eine erste Variante der Darstellung meiner selbst, und ich bin deshalb geradezu in sie verliebt.«
Seth: »Suggestion ist nicht mehr und nicht weniger als innere Bereitschaft und Einwilligung, damit überhaupt etwas stattfinden kann. Sie setzen erst den unbewußten Mechanismus in Gang, der euch ermöglicht, innere Wahrnehmungsinhalte und Impulse in eure Wirklichkeit, die der Erscheinungswelt, umzusetzen.
Es ist daher nicht weniger falsch und nicht weniger richtig zu behaupten, meine Erscheinung im Türrahmen sei durch Suggestion zustande gekommen, wie zu behaupten, daß dieses Zimmer und alles Gegenständliche in diesem nur vermöge eurer Suggestion vorhanden ist… ihr werdet noch verstehen, wie irrig es ist, von diesem Universum in Kriterien nur der materiellen Welt zu denken. Ihr existiert jetzt, in diesem Augenblick, in verschiedenen Wirklichkeiten dieses Universums…«
Rob: Seth erklärte, daß das Bild seiner Erscheinung, wie Bill es nachher gezeichnet hatte, allerdings durch seine persönlichen Vorstellungen verzerrt worden sei. Die hohe Stirn zum Beispiel sei Bills Ausdeutung seiner, Seths, großen Intelligenz, von der Bill überzeugt sei. Bill habe die empfangenen Wahrnehmungsinhalte auf seine persönliche Art gedeutet. Dies sei daher der Seth, den, ungeachtet seiner eigenen Erscheinung, Bill sehe.
Ende des Auszugs.
Somit hatte Seth eindeutig Bills Zeichnung als recht treffend anerkannt. Andernfalls hätte er ihm mitgeteilt, dass die Skizze überhaupt nicht seinem Aussehen entspreche. Somit besteht kein Zweifel daran, dass Seths Portrait falsch gewesen sei.
Doch was bedeutet das? Hat Jane die ganze Zeit über einen Alien gechannelt? Wenn es so ist, warum hat Seth nie darüber gesprochen?
Die Hinweise von diesem erstaunlichen Abend lassen zumindest den Schluss zu, dass Seth über mehrere Erscheinungsformen verfügt. Einer seiner Lieblingsprojektionen war eben dieser Alien. Warum er diese Erscheinungsform bevorzugte, blieb unklar.
Seth Portrait von einer K.I. nachgestellt
Hier habe ich gemeinsam mit einer K.I. Bills Skizze zu einer Grafik umgewandelt. Ich denke, es ist recht gut gelungen. Dabei habe ich natürlich Wert auf Seths amüsiertes Grinsen gelegt und bedacht, dass dies auch hervorgehoben wird. Interessant hierbei ist auch die Umgebung Seths, denn wenn man sich Bills Skizze anschaut, hat man irgendwie mit seiner Imagination spontan eine Umgebung im Kopf, die einer Art dunkler Tempel oder einen dunkleren Raum ähnelt. Vielleicht ist dieser spontane Eindruck nicht unbedingt zutreffend, aber seltsamerweise drängt er sich immer irgendwie auf.
Daher im Folgenden einige Entwürfe der K.I., die in der Lage ist, aus einer Skizze eine Grafik zu erstellen.
*Bill Macdonnel ist ein Absolvent des State University College of Education in Buffalo, New York, wo er seinen Bachelor of Arts erwarb. Seine Arbeiten wurden bereits in vielen Galerien in Buffalo ausgestellt, darunter A.M.A.’s Gallery, J.N.’s Gallery, Encores Gallery und Carl Briedmier’s Gallery. Seine Arbeiten wurden sowohl in den Buffalo Evening News von Trevor Thomas [bekannter englischer Kunstkritiker] als auch im Buffalo Sun Bulletin von Larry Griffis positiv besprochen.“
Siehe auch:
Seth über sich selbst
The Seth Material