Kris Chronicles Eure eigenen Wahrheiten

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14. Januar 2007
14. January 2007

Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 14. Januar 2007

Teilnehmer: Serge (Joseph), Mark (Philip), John (Sohars), Myrna (Shara-Leene), Joshua K., Rob (Rendrick), Dave (Valance), Brad (Illuma), Scott und Lorraine (Saggan)

(19.48 h)

Your own truth
Eure EIGENEN WAHRHEITEN

KRIS: Wir vertrauen darauf, dass Ihr es Euch bequem gemacht habt und danken Euch für Eure großartige gemeinsame Betrachtung. Und Eure Kommentare und Beobachtungen machen uns ziemlich bescheiden. Es leuchtet ein, dass jeder von Euch, ob wir uns nun zum ersten oder zum x. Mal begegnen, die Bedeutung unserer Worte filtern und interpretieren sowie deren Auswirkung auf Euch, Eure Denkprozesse und Glaubenssatzstrukturen erwägen und Rückschlüsse auf seine eigene einzigartige Art und Weise ziehen muss. Und während Ihr Euren Visionen über das Leben und über die Realität treu bleib, werdet Ihr an Wissen und Weisheit hinzu gewinnen.

Wir benutzen hier spezifisch die Worte „Eurer Lebensvision treu sein“, denn es ist sehr wichtig, dass Ihr in Euch selbst entdeckt, was Eure eigenen Wahrheiten sind. Es gibt viele Leute, die empfinden, dass sie umgehend und innerhalb der selben Stunde das ändern müssten, was und wer sie sind, um den Anschein zu erwecken, dass sie ein tiefes Verständnis der Worte, der Konzepte, des Materials und der Idee selbst, dass sie mehr sind als die Summe all ihrer Teile, erreicht hätten.

Wenn sie zu etwas stürmen, was sie zunächst einmal gar nicht sind und dabei höchst wahrscheinlich wie eine Dampfwalze über ihre eigene Persönlichkeitsstruktur hinweg rollen, werden ihre eigenen besten Absichten sofort annulliert, weil sie versuchen, etwas zu werden, was sie nicht sind. Wenn Ihr EURER Lebensvision treu bleibt, EURER Vision von Euch selbst im Hier und Jetzt, genau dort, wo sich jeder von Euch zu diesem Zeitpunkt befindet und Euch der Art und Weise bewusst seid, wie Ihr die Bedeutung Eurer Erfahrungen in EUREM Leben übersetzt, wird dies viel größere Wirkungen haben, als wenn einer von Euch versuchte, etwas zu sein, was er gar nicht ist.

Und in Eurer eigenen Persönlichkeitsstruktur gibt es mehr als nur Bescheidenheit. Dort gibt viel angeborene Weisheit. Wenn Ihr dem treu bleibt, wer und was Ihr gerade jetzt seid, verschafft Euch dies eine gewisse Hebelwirkung/Einfluss und Zugang zu dieser tieferen eigenen Weisheit, weil Ihr Euch zu beobachten erlaubt, wie die Worte, ihre Absichten und Bedeutungen an die Ufer Eures Bewusstseins prallen, so dass Ihr Euch sogar noch mehr bewusst werden könnt, dass Ihr mehr seid als die Summe all Eurer Teile.

Ihr seid mehr als der Buchhalter, die Ehefrau, der Ehemann, Vater, Mutter, Geliebte, Polizist, graphischer Künstler usw. Dies sind bloß einige Rollen, durch die Ihr Eure Individualität zum Ausdruck bringt, aber jenseits dieser bestimmten von Euch übernommenen Rollen lebt ein Individuum, das bestenfalls sich selbst kaum bekannt ist.

Es ist also für Euch alle von Zeit zu Zeit erforderlich, in eine introspektive Stimmung zu kommen und sich über das Wunder von Euch selbst zu wundern und die Sinnhaftigkeit wertzuschätzen, die Ihr in Eurem Leben manifestiert und eine der einfachsten Dinge in der gesamten Schöpfung zu genießen, nämlich die Tatsache, dass Ihr SEID, Punktum.

Und aus dieser Verwunderung/Staunen geht der Rest Eurer Existenz hervor. Die einfache Tatsache des Seins ist keine beschwerliche und mühsame Funktion. Jeder von Euch tut dies, ohne zu denken. Kaum ein Iota Energie fließt in den Prozess des Seins, und doch transformiert solch ein kleiner Partikel individualisierter Energie die gesamte Existenz mittels Eurer Persönlichkeit. Deshalb behaupten wir, dass dies der Introspektion bedarf, und zwar ein oder zweimal in einer Lebensspanne (Pause). Vielleicht dreimal.

Grübelt deshalb nach über die unwägbaren Wesen, die Ihr seid und findet so ein Mittel, über die einfache Tatsache zu frohlocken, dass Ihr atmet, lebt und Erfahrungen macht, und aus diesem Kern bersten in alle Richtungen die Leben, die Ihr lebt, hervor. Üblicherweise sehr Ihr Euch selbst als kaum mehr als eine Ansammlung von Proteinen, Aminosäuren, Molekülen und andere chemische Interaktionen, die nach einer gewissen Zeitspanne nicht mehr sind.

Doch darunter gibt es einen Ort, der oft als geheim und manchmal als beschämend angesehen wird, eine Tiefe der Bewusstheit, die weit jenseits von dem ist, was Ihr zu sein gelernt habt. Die menschliche Erfahrung kann in allen Seiten von Büchern nicht enthalten sein, die versuchen, sie aus der einen oder anderen Perspektive zu beschreiben. So wie Ihr auch nicht tatsächlich die geringste Vorstellung von dem bekommen könnt, was ein Meer ist, wenn Ihr nur versteht, dass es nass oder salzig ist und Fische oder Algen enthält. Der Ozean ist nicht nur bloß eines oder Hunderte dieser Dinge, sondern noch viel mehr.

Das Gleiche gilt für jedes Eurer höchst erstaunlichen Leben. Ob Ihr Eure Leben liebt oder nicht, das ist letztendlich bedeutungslos. Ihr HABT dieses Leben. Das, was Ihr damit anfangt, ist wiederum eine völlig andere Sache, und es ist unsere bescheidene Behauptung, dass es Euch zum Vorteil gereicht, bewundernswerte Merkmale und Eigenschaften an Euren Leben zu finden, weil Ihr diese noch eine Weile haben werdet, statt irgendetwas zu finden, worüber die sich Leute sonst oft im Hinblick auf ihr Leben beklagen.

Natürlich können wir Euch keine Geschmacksprobe jener Seite des Lebens bringen, denn Ihr müsst den Löffel schon selbst an Eure Lippen führen und dies schmecken. Wir glauben also, dass manche von Euch einige, wenn nicht sogar viele Fragen zu dieser kleinen bescheidenen Präsentation haben werden. Stellt sie bitte.

JOSHUA K.: Während eine Sitzung vor ein paar Wochen hast Du uns gebeten, 15 bis 20 Dinge aufzulisten, die wir an uns selbst schätzten, und jeden Tag über eine diese Sachen nachzudenken und am nächsten Tag zur nächsten Sache weiterzugehen. Du sagtest, dass der Zustand unserer Bewusstheit sich nach etwa 15 Tagen verändern würde, und dass es wie eine Neuprogrammierung von uns selbst wäre.

KRIS: Wir sagten, dass die Methode nach den ersten 5 bis 7 Tagen leichter würde, und dass die Fähigkeit, Eure eigene Natur und Eure eigenen Qualitäten wertzuschätzen, innerhalb von 21 Tagen viel leichter strömen wird, was dann eine langsame Transformation des Bewusstseins bewirkt, nichts übernatürliches, aber doch so sehr, dass man sich dann tatsächlich fragt, wieso man zuvor auf andere Weise leben konnte.

Sogar “im Augenblick zu leben”, das ist ein Programm. Der genaue Augenblick, die Sekunde, in der das Bewusstseins mit dem von Euch so verstandenen Feld der menschlichen Realität interagiert, erfordert ein Programm, das den Prozess der Energietransformation von einem Zustand zum anderen einflößt, von einem buchstäblich unsichtbaren zu einem manifestierten Zustand, vom Zustand des Gedankens in den Zustand des Seins, der durch die physischen Sinne wahrgenommen wird. Anderenfalls würdet Ihr Euch nicht in die physische Realität hinein wagen. Ergibt dies Sinn für Dich?

Auch das, was Euren Begriffen nach ein Stein ist, braucht eine Art Programm, um seine Energien von dem ihm eigenen Zustand in das zu verwandeln, was Euren Sinnen als Stein erscheint. Er bleibt immer noch Energie und Bewusstsein, wird aber für Eure Sinne als Stein projiziert, aufgenommen und übersetzt, was für Dich oder die meisten Individuen einfach bedeutet, dass er etwas von Natur aus Unbelebtes und deshalb Lebloses ist. Aber er setzt sich immer noch aus Bewusstsein zusammen.

JOSHUA K.: Das Bewusstsein selbst ist also programmiert?

KRIS: Allerdings.

DAVE: Meine Frage hat mit meiner Tochter zu tun und mit der Verantwortung meiner Essenz ihrer Essenz gegenüber, falls dies überhaupt zutrifft. Ich weiß, ich habe eine Verbindung zu ihr, und ich ringe darum, meine Verantwortung ihr gegenüber zu verstehen, oder ihre mir gegenüber, da es scheint, dass wir als zwei Essenzen verbunden sind.

KRIS: Dürfen wir nach ihrem physischen Alter fragen?

DAVE: Sie ist 17.

KRIS: Und wie viele graue Haare hast Du bereits? (Gruppengelächter)

DAVE: Schon mit drei Jahren fing sie an, eine Herausforderung zu sein. (brüllendes Gelächter)

KRIS: Gewiss. Was hat diese Herausforderung Dir noch gebracht außer grauen Haaren? Wie transformierend war ihr Erscheinen in Deinem Leben?

DAVE: Ich wusste nicht, dass das Leben so schwierig sein kann. Bis dahin war mein Leben leicht und verzaubert.

MARK: Sie war Dein erstes Kind.

DAVE: Ja, sie hat mein Leben zur Qual gemacht.

MARK: War sie nicht anfangs doch eine Freude?

DAVE: Lasst mich über die Qual reden. (Gelächter)

Seltsamerweise half sie mir tatsächlich zu verstehen, dass ich separat von anderen Leuten bin, denke ich. Sie half mir jedoch auch durch Lesen und durch Gespräche zu verstehen, dass ich mit einem jeden verbunden bin, aber mehr dahingehend, dass ich sie selbst von mir getrennt sein lasse, und die von mir gebrauchte Metapher ist die, dass ich Probleme bekommen, wenn ich eine Hauptrolle in ihrem Film übernehme.

Solange ich ein Nebendarsteller in ihrem Film bin, oder sobald ich versuche, Regie in ihrem Film zu führen oder ein Star in ihrem Film zu sein oder auch eine Hauptrolle (to co-star) darin zu haben, bekomme ich Probleme. Zugleich gibt es da aber in mir einen großen wahrhaftigen Drang, in mir, ihr zu helfen. Ich möchte ihr in schweren Zeiten beistehen und sie unterstützen und durch mein Wissen im Hinblick auf sie führen.

(The metaphor I use is I get into trouble when I become a lead role in her movie. As long as I continue to be a supporting actor in her movie, or as soon as I try to direct her movie or star in her movie, co-star, I get into problems. But at the same time there is a huge urge in me inside that I know is true, that I want to help her and that I want to help her through these rough periods and that I support her in these things and to guide her with the knowledge that I have for her.)

KRIS: Und Du hast angedeutet, dass Dein Leben in Sicherheit ist, so lange Du nicht der Hauptdarsteller bist, richtig?

DAVE: Nein! Nun, es ist sicher für mich, bereitzustehen und das Herz herausgerissen zu bekommen, zerbrechen zu lassen, durchstoßen von Stahlmessern. Vielleicht ist dies etwas dramatischer als notwendig.

KRIS: Gewiss. Unterhalb dem offensichtlichen Schmerz, den dieses Kind Dir gebracht hat, gibt es eine dem zugrunde liegende Strömung, die, wie Du bereits aufzeigt hast, Euch beide verbindet. In einer anderen Situation warst Du ziemlich anmaßend, besitzergreifend, eifersüchtig und sogar irgendwie grausam. Du konntest weder die Tiefen Deiner eigenen Leidenschaft und Eifersucht verstehen noch konntest du die Unabhängigkeit Deiner Frau und ihre fast unbegreifliche Intelligenz tolerieren.

Außerhalb der Fesseln der physischen Erfahrung seid Ihr beide dann übereingekommen, dieses Experiment nochmals zu wagen, nun aber aus einem anderen Blickwinkel. Diesmal aus der Perspektive einer Vater-Tochter-Beziehung, was Euch beiden eine ganz andere Perspektive verschaffen würde. Diesmal bist Du weniger geneigt, sie einzusperren oder sie sogar zu beschimpfen/missbrauchen, nur weil sie ihre Meinung sagt.

Ihr beide habt auch den spezifischen geschichtlichen Zeitrahmen gewählt, in dem Ihr dieses Drama aufführen würdet, und insbesondere, was Dich anbelangt, musstest Du tief in Dir schürfen und nachdenken, um den Mut zu finden, diese Entität auf diese Weise großzuziehen. Im Untergrund von alledem ist immer noch eine sehr tiefe Verbindung und Liebe vorhanden, und wir würden sagen, dass Dich das sogar überrascht, nicht wahr?

DAVE: (Tut einen tiefen Atemzug und spricht langsam und bedacht) Ich würde sagen, dass dies gewiss ein Prüfung für mich war. Ich musste sehr tief in mich hinein gehen und habe ein neues Verständnis meiner selbst gewonnen, um mit dem zurechtzukommen, was im letzten Jahr geschah.

KRIS: Gewiss, und warum?

DAVE: Ich habe sie wie alle meine Kinder und meine Frau, immer geliebt, und ich habe eine sehr tiefe Verbindung zu ihnen allen. Ich wüsste nicht, dass sie darüber hinaus mehr oder weniger als dies für mich wäre. Ich weiß, dass es ein sehr, sehr mächtiges Band zwischen uns gibt.

KRIS: Das wurde oft bis zum Letzten ausgereizt/ging oft bis an Deine Grenzen (Your envelope has been pushed many times.)

DAVE: Oh ja.

KRIS: Aber keine Sorge, das Postbüro ist immer da (Wortspiel mit to push the envelope). Wenn Du Dir erlaubst, darüber nachzudenken, inwiefern möglicherweise Dein Verständnis der Welt erschüttert und zugleich gewiss expandiert wurde, und an Deine neu entdeckte Achtung dafür, was es heißt, sich mit der menschlichen Persönlichkeit zu befassen, findest Du vielleicht sogar einige der Gründe, weshalb Ihr beide Euch in diesen Zeiten mit dieser Art von Beziehung befasst habt.

Wir glauben, dass etwa noch drei Jahre vergehen werden, bis eine radikale Veränderung sie zu einer anderen Perspektive führen wird. Ihr beide werdet entdecken, dass Ihr im Verlauf all diese Kämpfe eine wirklich tiefe Wertschätzung für die Qualitäten des anderen entwickelt habt: Beharrlichkeit und Geduld, und auch die Art und Weise, wie Ihr nicht nur den anderen, sondern auch Euch selbst seht. Ergibt dies Sinn für Dich?

DAVE: Ja, das tut es. Ich frage mich, wie involviert ich dabei sein sollte. Mein Bauch, Herz und mein Kopf sagen mir, tue einen Schritt zurück und erlaube ihr …. (Pause) Im Augenblick beschütze ich sie vor der Welt und halte sie buchstäblich aus dem Gefängnis heraus. Also frage ich mich, welche Verantwortung habe ich?

KRIS: Um die Wahrheit zu sagen, Du bist nicht mehr verantwortlich für sie, als Eure Gesetze und Dein Herz es Dir erlauben. Darüber hinaus glauben wir, dass das beste Prinzip für Dich eine Interaktion/Wechselbeziehung am Rande wäre, also da zu sein, wenn Hilfe gebraucht wird. Aber kassiere nicht die Schläge und Stürze für sie, und federe nicht ab, wenn sie stürzt.

Wie soll sie denn sonst aus ihren eigenen Fehlern lernen, ganz gleich, ob Du Dich vielleicht aus Deiner eigenen Perspektive in Schuldgefühle hüllst, weil Du weißt, dass Du möglicherweise etwas hättest tun können und denkst, dass Worte hier oder Taten dort –Deine Tochter vielleicht vor dem Fall hätten bewahren können. Je mehr Du vorbeugst, desto mehr Schwungkraft mag sie möglicherweise aufnehmen. Ist das für Dich einleuchtend?

DAVE: Ja, sie hat jetzt eine Wahl. Ich bin mir nicht sicher, ob ich damit umgehen kann, dass sie die Lektionen lernt, die sie vielleicht im Gefängnis lernen kann, aber vielleicht sind sie das, was sie lernen muss.

KRIS: Nochmals, so schwer dies für Dich sein mag, aber es gibt Grenzen von dem, wie weit Du sie an ihrem Tun hindern kannst, und dies könnte Dich wiederum in die Position des Feindes bringen. Verstehst Du mich?

DAVE: Für sie bin ich in ihrem Leben der Feind, ja, ich verstehe, ja, ja, danke.

KRIS: Du wirst Stärke/Kraft brauchen, und es wäre wohl zu Deinem Besten, etwas persönliche Beratung einzuholen, falls Du in dieser Hinsicht noch nicht involviert bist, einfach um herauszufinden, was Deine Grenzen sind, und wie Du diese errichtest, um Dein eigene Existenz im Gleichgewicht zu halten. Ist das für Dich einleuchtend? Darüber hinaus verstehe bitte, dass Ihr beide diese Interaktion gewählt habt, so schwierig sie auch sein mag, weil Ihr ein inniges Bedürfnis für diese Erfahrung und das habt, was sie in Euren Leben bringt und was sie bedeutet.

Und obwohl Dir bestenfalls Zweifel kommen mögen im Hinblick auf irgendwelche höheren Absichten oder Ziele, die einer von Euch beiden haben mag, gibt es doch ein gewisses Vertrauenselement, das hier inkorporiert werden kann, nämlich dass sie, unabhängig vom Augenschein, selbst wenn es so aussieht, als ob die Lokomotive zu schnell in die Kurve ginge, immer noch die Kontrolle über ihr Schicksal und auch eine Wahl hat, sogar in ihrer finstersten Stunde, die Wahl, die höchsten Werte für ihr eigenes Selbst zum Ausdruck zu bringen, so wie auch Du das gleiche Vertrauen in Deine Perspektive inkorporieren würdest. Und von dort aus errichtet ein neues Fundament. Kannst Du mir folgen?

DAVE: Ja, wirklich, fast täglich tue ich das ihr gegenüber. Wir machen einen Neuanfang und lassen das Gestern sein und fangen erneut an, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen.

KRIS: Allerdings. Und baue nicht nur gegenseitiges Vertrauen auf, sondern auch zu Dir selbst, so wie auch sie Vertrauen in sich selbst inkorporieren wird.

Und dies als Nebenbemerkung zu unseren vorherigen Diskussionen, was ist mit Deiner eigenen rebellischen Natur passiert? Was hast Du mit dem inneren Rebellen gemacht? Hast Du ihm erlaubt, hervorzukommen?

DAVE: Ich erinnere mich genau an jenen Tag, als ich mit 13 Jahren beschloss, den Rebellen abzulegen und anderen die Entscheidung darüber zu überlassen, was ich tun und wohin ich gehen würde. Ich fürchte mich davor, was passieren wird, wenn ich diesen Rebellen hervorkommen lasse. Manchmal schaue ich ihn mir an, so alle 1 ½ Jahre begegne ich diesem Rebellen und…das ist eine gute Frage.

KRIS: Hier ist eine einfache kleine Übung für Dich. Einmal im Monat, selbst wenn Du ein kleines Muffin mit Zuckerguss und Zuckerstreuseln verwenden musst, Du kannst dies sogar vorsätzlich planen, stelle eine Kerze auf, zündet sie an und nutzen diesen vielleicht nur ganz kurzen Augenblick, um die rebellische Energie in Dir zu feiern, sie anzuerkennen, sie anzusprechen und sie zu akzeptieren. Anschließend pustet die Kerze aus und gehe für den Rest des Monats Deinen Alltagsgeschäften nach.

Seht Ihr, ungeachtet der Ereignisse, Verhältnisse und Umstände, die jeden von Euch, manchmal sogar auf täglicher Basis, zu bestürmen scheinen, geht es nicht um die Ereignisse, Verhältnisse oder Umstände, sondern um EUCH, ob Ihr nun bei dieser Vorstellung erbleicht oder auch nicht, bei Eurem Leben geht es um Euch, nicht wahr?

Die Regierung mag andere Vorstellungen haben, aber das ist ihr Problem. Deshalb kassieren sie Eure Steuern. Abgesehen davon, dreht es sich bei Euren Leben um Euch. Deshalb ist alles, was in Eurem Leben geschieht, so einfach wie die Nase von Rudolf (das rotnasige Rentier)/dreht sich um Euch. Und wenn Ihr diverse Teile von Euch verleugnet, unterdrückt, ignoriert oder ein Werturteil über sie sprecht, werdet Ihr herausfinden, dass genau diese Energie in Eurem Leben bei den unpassendsten Gelegenheiten aufzutauchen scheint und Eure Aufmerksamkeit auf die eine oder andere Weise beansprucht, weil sie Euch wissen lassen möchte, dass Ihr sie abgeschnitten und zur Ahnungslosigkeit verurteilt habt, so dass sie nicht an Eurem Leben teilhaben kann. Die Absicht mag nobel sein, aber die Aktion selbst ist wenig konstruktiv. Die meisten Leute befürchten, dass, wenn sie ihre rebellische Natur, ihre sexuelle oder irgendwelche anderen Seiten ihrer Persönlichkeit akzeptieren würden, sie dann schneller als Popcorn in der Mikrowelle in die Hölle kämen.

Wenn sie jedoch jene Seite tatsächlich annehmen würden, würden sie entdecken, dass sie - ganz im Gegensatz zu dem, was die gängige irrige Meinung ist - einen Teil ihres Lebens wieder einfordern, und in dieser Handlung liegt tatsächlich ein tiefes Frohlocken. Das Selbst kann zu einem Ganzen gemacht werden. Letztendlich ist es in jedem Sinne des Wortes ganz, aber wenn Ihr es aufteilt und abtrennt, dann gibt es Aktionen und Rückwirkungen. Ist das für Dich einleuchtend?

Deine monatliche kleine Feier der Anerkennung Deiner rebellischen Energien kann Dir tatsächlich den verlorenen Frieden wiederbringen. Was könntest Du dabei verlieren? Es gibt viel zu gewinnen, und darüber hinaus noch ein hübsches kleines Muffin mit Zuckerguss!

DAVE: Zuckerstreusel.

KRIS: Gewiss. Wenn es sein muss, kannst Du noch eine schöne Kirsche oben drauf setzen.

DAVE: Siehst Du einen in mir vergrabenen Rebellen?

MARK: In uns allen ist ein Rebell vergraben.

JOHN: Du hast gesagt, dass Du ihn selbst mit 13 Jahren begraben hast.

DAVE: Ich würde ihn nicht als Rebellen bezeichnen.

LORRAINE: Du hast ihn als Rebellen bezeichnet.

DAVE: Nein, habe ich nicht.

LORRAINE: Du sprachst von Rebellion.

DAVE: Nein.

JOSHUA K.: Was hast Du dann gesagt?

DAVE: Ich machte mit der Rebellenkennzeichnung weiter, aber Kris hatte angefangen.

KRIS: Gewiss. Bitte verstehe, dass dies vielleicht keine Anspielung auf James Dean sein soll, aber wenn auf die eine oder andere Weise Energien oder Aspekte des Selbst als inakzeptabel gesehen werden, graben die normalen Energien gemeinsam eine tiefe mentale Grube und versuchen, soviel Erde und Schmutz wie möglich darüber zu anzuhäufen, ähnlich wie wenn man Berge an Dreck unter den Teppich kehren würde, natürlich im Glauben, dass dies nie herauskommt! Insgesamt denken wir, dass Du das Wesentliche hierbei verstehst. Also halte einmal monatlich eine kleine Feier ab, nur für Dich selbst in Anerkennung/Bestätigung Deines Seins/Wesens und siehe, was sich daraus ergibt.

Gewiss, und gibt es sonst noch schöne Fragen? Und habt bitte nicht das Gefühl, als ob die Fragen, die Ihr stellt, entführt worden wären. Wenn Ihr dies oft tun würdet, hätte möglicherweise jemand Einwände dagegen. (Indeed, are there other lovely questions and by the way, do not feel the questions that you ask, hijacked. If you did this many times, perhaps someone would object.)

ROB: Hi Kris, mein Name lautet Rob. Man wird in eine Familie hinein geboren und wird mit Brüdern und Schwestern zusammen erzogen, und anscheinend ist man auf einer Reise oder Mission, um die Welt zu entdecken und um so viel wie möglich aus den Erfahrungen und den Verantwortlichkeiten zu lernen, die mit dem Menschsein einhergehen. Und es scheint so zu sein, dass man ein gewisses Niveau oder eine gewisse Reife erreicht und schließlich sein Selbst studiert.

Und dort bin ich jetzt. Ich war an vielen Orten in der Welt, habe viele Dinge getan und warte auf meine Pensionierung und fange an, mich im Hinblick auf die Welt zu fragen, warum ich hier bin, was ich geleistet habe, ob es das wert war und ähnliche Dinge, um nun zu entdecken dass wohl die größte Entdeckung von allem das Studium des Selbst ist. Zunächst einmal hatte ich nie gedacht, dass ich so etwas tun würde, und dies ist letztendlich ein viel tiefgründigeres Thema als China, den Orient oder Kuba zu studieren.

KRIS: Wenn wir einen Hut hätten, würden wir diesen vor Dir ziehen!

Nach Vereinbarung wählt das Individuum die Blutlinie, die Ahnenreihe, die Familie und die Individuen, mit denen es interagieren wird. Und nach einer gewissen Anzahl von Jahren verlässt das Individuum das Nest, um die Welt zu entdecken. In Wirklichkeit ist der ganze Prozess eine Studie der Entfaltung Eurer Persönlichkeit und Eures Wesens/Seins, einschließlich des Familienverbands.

Die Welt, mehr oder weniger exotische Plätze und alles, was dazwischen liegt, dies sind eigentlich Entwicklungsstadien Eurer laufenden/aktuellen Persönlichkeit. Dies ist eine Struktur, die nicht bei der Geburt beginnt und beim Tod endet, sondern sie währt fort in verschiedenen nicht-physischen Zuständen. Du bist jetzt in einer Phase, wo die innere Reflektion und Deine Verständnisfähigkeit sich begegnen, und wenn Du auf Dein Leben zurück blickst, auf Deine Jugend und Kindheit bis hin zu diesem Augenblick, entdeckst Du vielleicht, dass unsere Worte wahr klingen.

Wie schon immer dreht sich alles darum, zu entdecken, wer und was Ihr seid. Und dies gilt für einen jeden von Euch. Manche Leute durchlaufen ihr ganzes Leben ohne einen Gedanken daran, doch wenn der Gedanke kommt und die Bewusstwerdung sich durchsetzt, dann ist allerdings die Welt nicht mehr der gleiche Ort, der sie zuvor war oder der ihr dachtet, dass sie dies gewesen sei, denn bei der Welt geht es nicht um die Welt, sondern um Euch.

Eure Weise, die Welt zu sehen, Eure entsprechende Interpretation und wie Ihr damit mitschwingt, sowie die Leute, denen Ihr auf Eurer Lebensreise begegnet, mögen allesamt ihren einzigartigen Charakter und ihre einzigartigen Persönlichkeiten/Personae haben, doch sie werden immer nur verschiedene Aspekte Eurer eigenen Persönlichkeit spiegeln. Der Weise denkt nach über diese Dinge und akzeptiert, dass sein Leben wahrhaft ein übernatürliches Entfalten ist. Ist das für Dich einleuchtend?

ROB: Ja, das ist es. Ich frage mich, mein Bruder ist John …

KRIS: Du kennst diesen Deinen Bruder?

ROB: Ja, er ist unser schon lange verlorengegangener Bruder, einfach deshalb, weil er in Toronto lebt, aber sein Name –

KRIS: Wir haben gehört, dass viele Bewohner von Toronto verlorengegangen sind! (Kichern) Bitte mache weiter.

ROB: Das ist abhängig von der Perspektive. Ich kenne ihn als John, weil er mein Bruder ist. Ich verstehe, dass seine Essenz Sohars ist und weiß nicht, ob ich dieses Wort richtig ausspreche. Ich nehme an, dass wir alle Essenzen haben und sind und gerade jetzt eine menschliche Form angenommen haben. Ich hätte gerne gewusst, wie mein Essenzname lautet.

KRIS: Die Deine würden wir als “Rendrick” aussprechen, R-E-N-D-R-I-C-K buchstabiert.

ROB: Vielen Dank.

KRIS: (an Dave gewandt) Deine wäre Valance.” Unseres Wissens nicht mit irgendwelchen Vorhängen (Valance drapes = Vorhangsorte mit Volants) assoziiert. Übrigens, Deine Tochter, über die Du sprachst, gehört der gleichen Essenz an. Ihr beide bearbeitet einige einzigartige Themen.

DAVE: Wir haben die gleiche Essenz?

KRIS: Gewiss. Sehr gleiche Blickwinkel und Perspektiven.

DAVE: (nachdenklich) Von der gleichen Essenz, wer ist dominant?

MARK: (im Scherz) Das ist abhängig vom jeweiligen Leben!

KRIS: Bitte mache weiter.

ROB: Mein Freund Brad ist auch Polizist, pensioniert, und ich bin mir sicher, dass er eine Frage hat, und vielleicht sitze ich an der Stelle, wo er sitzen sollte. Brad, sollen wir den Platz tauschen, weil das Mikrofon hier ist? Ich bin mir sicher, dass Du eine Frage hast.

KRIS: (an Brad gewandt) Wir vertrauen darauf, dass es Dir Spaß macht, so ins Rampenlicht/an den Pranger gestellt zu werden?

BRAD: Ich war in einem meditativen Zustand und habe einfach zugehört, sehr schön und sehr angenehm. Ich würde mich sehr freuen, den Namen meiner Essenz zu erfahren.

KRIS: (Pause) Deine Essenz ist einzigartig, nicht im Sinne von getrennt von anderen, aber sie erfreut sich ebenfalls einzigartiger Perspektiven. Du bist ein sehr introspektives Individuum. Obwohl Du manchmal Deine Wahrheit aussprichst, empfinden wir es doch so, dass Du Dich immer noch zurückhältst. Du prüfst in Deinem Geiste verschiedene Methoden, wie Du fähig sein könntest, Worte und Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Ist das für Dich einleuchtend?

Obwohl man Dich vom Äußeren her für ein sehr physisches Individuum halten könnte, bist Du doch viel emotionaler, und Du benutzt das Physische als einen Schild, um Dein emotionales Selbst zu schützen. Ergibt Dies Sinn für Dich? Ansonsten werden wir keine weiteren Geheimnisse verraten. Wir würden Deine Essenz Illuma nennen.

JOSHUA K.: Wer legt diese Namen fest?

KRIS: Es sind einfach Interpretationen, die wir diesen geben. Essenzen haben keine Namen an sich. Es gibt Zeiten, wo dies für Eure menschliche Syntax einfach unfassbar wäre, aber als Essenz habt Ihr allesamt Wege, um miteinander zu kommunizieren, und Ihr erkennt das, was wir als Eure Energie-Signatur bezeichnen würden. Doch in menschlichen Begriffen benötigt Ihr einige Richtwerte, und wir möchten diese so schön wie möglich machen.

BRAD: Allerdings. Die Gemeinschaft (das Kollektiv) sendet uns gewöhnlich Intuitionen und Gefühle, nach denen wir uns richten, aber in unserer verwirrenden, wetteifernden, geltungsbedürftigen Welt verwechseln wir die Behauptungen oder Hinweise anderer mit, wie soll ich das ausdrücken? Das Ego steht dem im Wege, wohin unsere Gefühle uns leiten sollten. Wie kann man das filtern?

KRIS: Eine sehr interessante Frage. Wenn Ihr erlaubt, möchten wir noch eine kleine Bearbeitung vornehmen. Zunächst einmal kommuniziert das Kollektiv immerzu, denn das ist dessen Natur. Und dies ist auch der Grund dafür, weshalb auf vielerlei Art und Weise auf der physischen menschlichen Ebene Eure menschliche Faszination mit der Kommunikation und deren Geschwindigkeit in Eurem modernen technologischen Zeitalter so vorherrschend ist. Irgendwie versucht Ihr, selbst wenn dies unbewusst geschieht, die größere Kommunikationen nachzuahmen, die auf jenen Ebenen des Seins existieren.

Zweitens werden dem Individuum nicht unbedingt Kommunikationen aufgedrängt. Der Einzelne erlaubt und lädt diese Kommunikationen ein, die mit seinem Seinszustand in Einklang schwingen, Kommunikationen, die seine besonderen Überzeugungen spiegeln, und diese werden noch weiter gedeutet oder fehl gedeutet gegenüber den verschiedenen Schichten der Egokonstruktion.

Für manche Leute gilt, dass, wenn sie die Lotto-Gewinnzahlen bekommen könnten, dies für sie ein und für alle Mal der absolute Beweis dafür wäre, dass dieser so genannte Hokuspokus wahr ist. Und dies sind genau die Leute, die höchst wahrscheinlich niemals die richtigen Lotteriezahlen bekommen würden, weil das (ihrer Annahme) zugrunde liegende das Prinzip ist, dass nichts davon zuverlässig ist, und deshalb werden sie sich weiterhin in dieser Richtung programmieren, und die physische Welt wird ihre Glaubenssätze bestätigen. Könnt Ihr mir folgen?

In erster Linie gibt es eine einfache Voraussetzung, um die eigenen intuitiven Fähigkeiten zu entwickeln: Ihr müsst wissen, wer und was Ihr seid. Versteht die Natur von dem, was „die Erschaffung der Realität“ genannt wird. Mit anderen Worten, die physische Realität und Welt ist eine Bestätigung von dem, was Ihr glaubt, und wenn Ihr wissen wollt, was Ihr glaubt, dann seht Euch die physische Welt an, denn sie ist eine Bestätigung. Sobald sich Eure Glaubenssätze ändern, wird sich auch die Welt ändern, um Eure Glaubenssätze zu bestätigen. Ergibt dies soweit Sinn für Euch?

Wenn Ihr mittels Überprüfung Eurer Bestätigungen in der physischen Welt anfangt, die Natur von dem zu verstehen, was Ihr glaubt, dann ladet tieferes intuitives Wissen ein oder lasst dieses zu. Und dies kann wie folgt geschehen: Wir wissen nicht, wie viele von Euch bereits hierüber nachgedacht haben, aber Ihr seid zur Schule gegangen, um was zu tun? Als Ihr in den Kindergarten oder in die Grundschule gegangen seid, was habt Ihr dort getan? Ihr habt lesen und schreiben gelernt, nicht wahr, und wie Ihr Sätze formuliert, Ihr habt gelernt, Vokale, Silben und Konsonanten hintereinander aufzureihen, ein Wort nach dem anderen, um so Sätze zu erschaffen, um Gedanken, Gefühle usw. zum Ausdruck zu bringen. Richtig?

Aber seid Ihr zur Schule gegangen, um Sehen oder Denken zu lernen? Ihr seid zur Schule gegangen, um zu lernen, WAS Ihr denken sollt. WIE man denkt, dass wusstet Ihr von selbst. Ihr habt von selbst GEHÖRT und einen Gedanken aus Euch selbst heraus zum Ausdruck gebracht. Dies sind alles angeborene Eigenschaften, die allem Erlernten vorausgehen. Ergibt dies Sinn für Euch?

Wenn Ihr diese frühen Stadien wieder aufsucht und darüber nachdenkt und Euch prüft, stolpert Ihr vielleicht auch ganz leicht über diese angeborenen Prozesse, mit denen Ihr alle immer improvisiert habt, zusätzlich zu dem, was Ihr gelernt habt und wie Ihr gelernt habt, diese zu gebrauchen oder zu unterdrücken. Wenn Ihr also in die Schatzkiste der Weisheit und des angeborenen Wissens hin greift, könnt Ihr leicht entdecken, wie Ihr unterscheiden könnt zwischen dem Geschwafel im bewussten Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster und den Signalen und Botschaften, die aus jenen tieferen Ebenen kommen.

Man braucht nicht Jahre oder Jahrzehnte, um diese angeborenen Prozesse wertzuschätzen. Sie funktionieren immer noch. Ihr wisst beispielsweise, was Ihr zum Ausdruck bringen wollt, aber Ihr wisst nicht unbedingt, welche Worte aus Eurem Mund kommen werden, bis Ihr diesen öffnet. Ergibt dies Sinn für Euch?

Es gibt also immer in Euch eine direkte Musterkollektion von einigem von diesem angeborenen Wissen und der angeborenen Weisheit. Wenn Ihr mit diesen kleinen Konzepten spielt, könnt Ihr leicht zu differenzieren lernen und von dieser angeborenen intuitiven Natur Gebrauch zu machen. Wir denken, dass man es nicht einfacher ausdrücken könnte. Ist das für Euch einleuchtend?

BRAD: Ja.

KRIS: Beantwortet es Deine Frage?

BRAD: Ja.

KRIS: Gewiss. Wie viel Uhr ist es bitte?

MARK: 20.59 h.

KRIS: Gewiss. Wir schlagen vor, eine kleine Pause zu machen, auf dass Ihr in Euren Geist blicken und Euch fragen mögt, welche Wunder Ihr bislang zu erforschen versäumt habt!

(Kurze Pause. Kris kehrt um 21.08 h zurück)

KRIS: Nachdem Ihr Euch alle etwas erholt habt und Freude an Euren Gesprächen hattet, gibt es vielleicht noch andere Fragen, die Ihr stellen wollt.

SCOTT: Ich heiße Scott Cameron, und ich möchte wissen, welches Können/Fertigkeiten und welche Aufzeichnungen (post-notes) Du hast. Was ist eine Essenz? Deutest Du Karma? Spürst Du körperliche oder Geistessprache? Du hast heute Nacht über Leute gesprochen, die ich kenne, und teilweise kann ich sagen: “Oh ja, das kenne ich, da stimme ich Dir zu. Was fühlst Du? Wo kommt es her? Wurde dies gelernt, oder ist es eine natürliche Gabe?

KRIS: Das ist ein altes chinesisches Geheimnis. Spaß beiseite. Ihr seid alle zu allererst einmal Energiewesen. Die Art, wie Ihr diese Energie in physischer Hinsicht zum Ausdruck bringt, das ist für jeden von Euch einzigartig, obwohl es viele Ähnlichkeiten in der Ausdrucksweise geben mag. Doch wenn Ihr das Gleiche tut wie Euer Nachbar, kann Eure Absicht eine völlig andere sein als die seine. Kannst Du mir soweit folgen?

Nochmals, Ihr seid zu allererst einmal Energie. ALLES ist Energie. Auch wenn Ihr hier einen Tisch seht, der für Eure Sinne aus Stein ist und etwa 200 oder mehr Pfund wiegt, so ist dieser Tisch doch einfach ein Amalgam aus Atomen und Molekülen, welche aus Bewusstseinseinheiten zusammengesetzt sind. Eure Quantenphysiker mögen in der Lage sein, dies intellektuell zu beweisen, doch für Eure Sinne ist es so, dass Euer Schienbein ziemlich schmerzt, wenn Ihr dagegen stoß.

Trotz aller physischen Manifestationen seid Ihr alle Energie, was auch immer dies für Euch bedeuten mag. Wir als nicht-körperliche Energiestrukturen haben keine physische Form, um uns so wie Ihr durch diese zum Ausdruck zu bringen. Wir haben dies sozusagen des Fastens wegen aufgegeben.

(Gelächter)

Wir machen eine Pause. Wenn wir mit Euch kommunizieren, sind wir uns Eurer körperlichen und Eurer nicht-körperlichen Strukturen bewusst. Unsere hauptsächliche Interaktion findet auf nicht-physischer Ebene statt, und es mag Zeiten geben, wo wir diese Energiestruktur nicht richtig deuten, und wiederum andere, wo der Strom wirklich sehr gut fließt.

Es ist nicht so, dass wir spezifisch Energie deuten oder das anzapfen würden, was als frühere Leben oder als Akasha-Chronik bezeichnet wird. Unser Vergnügen geht mit der Interaktion selbst einher, und wir beobachten, wie das Individuum zulässt, in diesem Falle Du, dass seine eigene Energie mit einer anderen Energiestruktur interagiert, und der zusätzliche Bonus ist, dass Ihr Euch dessen in gewissem Maße bewusst gemacht werden könnt. Manche Leute mehr und andere weniger.

Sehr viel Freude entsteht, wenn man anderen hilft, ein gewisses Maß an Erinnerungen zu erlangen, dass sie auch zu allererst einmal Energie sind, während sie sich physisch in der physischen Realität zum Ausdruck bringen. Und dies ist Teil unseres Ziels und unserer Absicht, in Euch vielleicht wenn auch nur eine entfernte Spur der Erinnerung an die Essenz aufzurufen, hervorzulocken und heraufzubeschwören. Und was ist die Essenz anderes als das ursprüngliche Prinzip in Eurem Leben, was heißt, dass sie ebenfalls mehr ist als die Summe all Eurer Teil, und noch einiges darüber hinaus.

Manche von diesen könnt Ihr als frühere, manche als zukünftige, manche als wahrscheinliche oder ultimative Leben betrachten. Letztendlich sind sie Ausdruck dieser noch nicht ganz physischen Energiestruktur, die es dann auf sich nimmt, sich mit Hilfe der materiellen Natur der physischen Welt, also der physischen Realität zum Ausdruck zu bringen, dieser spezifischen Schöpfungszone, die nicht wie andere ist, und wo Gedanken, Gefühle, Emotionen, Perspektiven Wahrnehmungen und eine ganze Heerschar anderer Kennzeichen in den physischen Ausdruck transformiert werden.

Die meisten Individuen Eurer westlichen Welt sind, wie wir schon früher gesagt haben, davon überzeugt, dass sie nicht mehr wären als Fleisch und Knochen und vernichtet werden, sobald ihre Zeit vorüber ist und der finstere Schnitter ruft. Und dies erzeugte ein Schisma in der Psyche des Individuums, welches intuitiv und unterbewusst das Wissen hat, dass sein Leben mehr ist als nur der Körper. Aber insbesondere in Eurer westlichen Kultur wird dies sehr wenig erwogen.

Deshalb kann das Individuum sich sehr wohl vor seinem bevorstehenden Tod fürchten, und einige Leute fangen an, auf diese ultimative Realität schon Jahre und Jahrzehnte vor deren Eintreten zu reagieren, weil man ihnen gesagt hat, dass Ihr am Ende erlöscht wie ein Kerzenlicht.

Doch tief im Inneren des Einzelnen gibt es das Wissen, dass dies nicht so ist, „aber nichts bestätigt mein inneres Wissen, und deshalb muss sich mein innere Wissen irren.“ Dies kann allerdings große Störungen auf Ebene der Psyche erzeugen. Deshalb ist es unsere bescheidene Absicht, den Einzelnen zu unterstützen, um hinter den Vorhang dieser Art Wissens zu schauen, was oft sogar verboten ist. Ergibt dies soweit Sinn für Dich?

SCOTT: Ja, ich verstehe Dich.

KRIS: Bitte mach weiter.

SCOTT: Ich habe keine spezifische Frage.

KRIS: Lass Dir eine einfallen!

SCOTT: Was ist Dein Talent? Wir sind fünf Stunden gefahren, um Dir zuzuhören, weil Du eine Fertigkeit oder ein Talent oder so etwas hast? Die Leute kommen immer wieder.

MYRNA: Scott, darf ich? Ich denke, das habe ich schon einmal gehört. Was das anbelangt, was Kris Dir gerade sagte, so glaube ich, dass ich beim Eintritt in die physische Realität gewählt habe, mein größeres Selbst zu vergessen, und dadurch erlebe ich das Physische auf der materiellen Ebene. Ich denke, dass das Talent, von dem ich Kris sprechen hörte, die Freude ist, uns zu helfen und uns daran zu erinnern, dass wir noch mehr sind als das hier.

KRIS: Wir glauben, es gibt ein altes Sprichwort, nämlich dass man einem Mann einen Fisch geben kann, damit er etwas zu Essen hat, und er wird essen und später wieder hungrig sein, wenn man ihn aber lehrt, eine Angelrute mit Angelschnur, Haken und Köder anzufertigen, kann er sich selbst ernähren. Ist das für Dich einleuchtend?

In aller Bescheidenheit, wenn wir ein Talent per se erwägen würden, dann wäre es dies, dass wir menschliche Wesen lehren können, eine Angel mit Angelschnur und Haken anzufertigen und einen Köder zu finden, und dann selbst zu fischen, und dann würden wir allerdings unseren Zweck als erfüllt ansehen. Ergibt dies Sinn für Dich? Darüber hinaus ist es unsere Absicht, Eure individuellen Talente auf die eine oder andere Weise zu spiegeln. Verstehst Du das auch?

SCOTT: Nein, nicht die letzte Aussage, würdest Du sie bitte wiederholen?

KRIS: Wenn wir auf irgendeine Art und Weise die Energie und Begeisterung (Kris spricht jetzt mit seiner „Donnerstimme“), die Ausgelassenheit und Vitalität des Lebens zum Ausdruck bringen könnten, die zu berühren Ihr Euch alle oft fürchtet, weil Ihr glaubt, dass Ihr Euren eigenen Energien gegenüber weiße Handschuhe tragen müsstet, und wenn wir Euch helfen können, diese abzulegen und in den Schlamm des Lebens zu springen und Euch darin zu wälzen und Gefallen daran zu haben, dann haben wir unseren Zweck erfüllt.

Wenn Ihr denkt, dass das Leben FURCHT ERREGEND sein kann, wenn Ihr erwägt, dass Ihr ES FÜRCHTEN MÜSST, weil es Euch ansonsten BEISSEN würden, dann seid Ihr bereits besiegt, aber wenn Ihr Eure Sichtweise ändert und das Leben als ein sehr REICHES, bereits gepflügtes Erdreich betrachtet, das auf die Saaten Eurer Gedanken, Freuden und Vergnügen wartet, damit es diese Saaten in Sequoias (Mammutbäume) transformieren kann, wie gigantisch, wie heroisch und wie transformiert wird dann Euer Leben sein, und zwar (Kris klatsch in die Hände) SOFORT.

(Nüchtern) Es liegt also an Euch zu entscheiden, ob Ihr dem Leben (in traurigem Ton) als besiegtes, überwundenes und bezwungenes Individuum gegenüber treten wollt (laut und nachdrücklich) oder ob Ihr die Arme weit öffnen und die aufgehende Sonne als Euren Bruder begrüßen wollt, und gemeinsam erschafft Ihr unvorstellbare Wunder innerhalb dieses einen Tages bis spät in die Nacht hinein und denkt schon daran, wie Ihr das Gleiche morgen wieder tun werdet, und dann gibt es nichts, was Ihr im Leben fürchten müsstet, denn es gibt nichts zu fürchten. Ihr seid siegreich und die Herren Eures Schicksals.

MYRNA: Oder Herrinnen.

KRIS: Dies auch!

MYRNA: (kichert) Darf ich auf dieser Energie aufbauen, die Du gerade in den Raum hier hereingezogen hast?

KRIS: Bist Du Dir da sicher?!

MYRNA: (lacht) Kris, in den nächsten Tagen besteht für Lorraine und mich die Chance für ein bestimmtes Geschäftsprojekt, und hier spreche ich für Myrna. Für Lorraine werde ich nicht sprechen. Ich möchte die nächsten 24 Stunden wirklich mit hoher Energie angehen. Meine automatische Reaktion ist Angst vor Scheitern und Enttäuschung, und Du weißt, dass ich doch diesen Traum habe.

KRIS: Dürfen wir hier hereinplatzen (butt in) als der „Aber-in-den Wolken“, der wir sind. (Wortspiel zwischen but = aber und butt, Hintern)

(Allgemeines Gelächter)

MYRNA: Das darfst Du sicher.

KRIS: Gewiss. Du sprachst von Deiner automatischen Reaktion. Wie wurde dies zur automatischen Reaktion?

MYRNA: Immer wenn ich mich wirklich für dafür begeistere, dass ein Traum wahr würde, (klatscht in die Hände) denke ich: “Das wird nicht geschehen. Ich werde untröstlich sein. Es wird nicht passieren. Ich fürchte mich zu sehr.”

MARK: Und wie ist das passiert?

KRIS: Das stimmt. Wie ist das passiert?

JOHN: (flüstert) Wiederholung, gewohnheitsmäßige Wiederholung.

MARK: Du hast es zugelassen.

MYRNA: Ich habe es zugelassen, dass die widerstreitende Energie zur Gewohnheit wurde, dass Glaubenssätze zur Angewohnheit wurden?

KRIS: Was ist ein Glaubenssatz anderes als ein Gedanke, auf den Ihr Euch fokussiert habt und den Ihr mittels Assoziation und Pauschalieren zu etwas gemacht habt, was er nicht ist? Ihr habt ihn zu einer Wahrheit gemacht, aber diese Wahrheit ist eine Lüge. Die einzige Wahrheit, die hier existiert ist, dass Du gedacht hast, dass Dein Sequoia-Wald (Küstenmammutbäume) …Angst einflößend sein mag?

MYRNA: (Pause) Daran hatte ich nicht gedacht.

KRIS: Du warst an der Westküste. Hast Du dort nicht die großen Mammutbäume (Redwoods) gesehen? Du hast vielleicht keine Sequoias gesehen, da diese gewöhnlich weiter südlich stehen, aber die Mammutbäume sind immer noch sehr groß. Erinnerst Du Dich, dass Du in der Nähe eines solchen Baumes warst?

MYRNA: Ja, in Stanley Park.

KRIS: Was geschah, als Du hinauf blicktest?

MYRNA: Nun der Baumstamm, ich habe das gemocht.

KRIS: Gab Dir das das Gefühl von Expansion, ein Gefühl, als ob Du Teil der Sequoia sein könntest, wenn auch nur subjektiv.

MYRNA: Ja, ich liebe das Gefühl der Expansion.

KRIS: Dann fokussiere Dich auf dieses Bild, nicht nur auf einen, sondern auf einen ganzen Wald, soweit der Horizont für Deine geistigen Augen reicht. Tue so, als ob Du jetzt in einem riesigen Feld riesiger Sequoias wärst, soweit das Auge reicht, und da es Deine Vorstellungskraft ist, kannst Du viel weiter blicken als mit Deinen normalen Augen. Welche Art von Gefühl nimmst Du hier wahr?

MYRNA: So, als ob ich durch die Luft fliegen würde.

KRIS: Zapfe diese Energie an, immer wenn dieser kleine Kobold in Deinem Gemüt sagt (Kris flüstert etwas so leise, dass die Aufnahme dies nicht aufzeichnet), und sage ihm, dass er sich auf eine Sequoia setzen soll)

[Jemand fragt, was eine Sequoia ist.]

KRIS: Riesige rote Nadelbäume. Zapfe einfach diesen Gefühlsklang an und nutze ihn, um diese Zone damit zu überschwemmen. Mache dies zu Deiner Schwingung, wenn Du willst. Es ist nicht so schwierig.

JOHN: Und dann wird es zur neuen automatischen Erwiderung.

MYRNA: Ja, das ist leicht. Diese Übung gefällt mir.

KRIS: Als wir die Stimme anhoben, um Eure eigenen Energien zu spiegeln, was habt Ihr da im Raum gespürt, und Ihr könnt alle antworten?

JOHN: Dies fühlte sich gut und machtvoll an.

LORRAINE: Ich empfand Freude und ein Loslassen.

MARK: Es fühlte sich bedeutsam an.

KRIS: [lächelt] Wir würden dies nicht mit einem 10 Fuß langen Stab berühren!

(Gelächter)

MYRNA: In letzter Zeit hatte ich Probleme mit meiner Kehle, und nun fühlte ich, wie meine Stimme donnerte.

KRIS: Das ist der Schlüssel. Wenn wir dies tun, tun wir das, um Euch an die donnernden Stimmen in Eurem Sein/Wesen zu erinnern, an die Energie, die die Eure ist und an den Überschwang und die Vitalität, die Ihr Euch oft zum Ausdruck zu bringen fürchtet. Vielleicht wollt Ihr nicht auffallen. Vielleicht fürchtet Ihr Euch sogar vor Euren eigenen Energien. Ab und zu drehen wir den Wasserhahn auf. Wir denken, dass das die beste Vorlage für Euch ist. Habt Ihr sonst noch Fragen?

LORRAINE: Ja. Ich denke, die große Angst bei mir ist die Angst vor meiner eigenen Stärke und Macht. (an Dave gewandt) Als Du sagtest, wie Du mit 13 Jahren diesen Teil von Dir abtrennen musstest, nun, ich habe es wohl im Alter von ein oder zwei Jahren gemacht, um bei meiner Mutter überleben zu können, und in meinem Leben gab es verschiedene Bilder des gleichen Personentyps, und ich weiß, dass diese aus einem Grund da waren, und einige sind immer noch da. Ja, ich würde sagen, dass ich mich davor fürchte, diese Macht hervor zu lassen aus Angst, was dann …

KRIS: Wenn Du ein Tier wärst, welches Tier würdest Du sein?

LORRAINE: Mir fallen zwei ein, eines ist Pegasus und das andere ein Tiger.

KRIS: Gut. Zumindest hast Du keine Maus gewählt, weil Tiger Mäuse fressen. Wenn Du ein Tiger wärst, wäre es nun ein sibirischer Tiger oder ein weißer Tiger im Himalaya. Wähle bitte.

LORRAINE: Weißer Himalaya-Tiger.

KRIS: Gewiss. Und würdest Du bloß in der Höhle sitzen und beobachten, wie die Welt vorüberzieht, oder würdest Du vielmehr Deinen Instinkten folgen? Du bist hungrig, und Dein Geruchssinn sagt Dir, dass das Abendessen in der Nähe ist. Deine Muskeln werden gelenkiger und angespannter, als Du mit der Jagd beginnst. Kannst Du das fühlen?

LORRAINE: Ja!

KRIS: Fühle es jeden Tag. Wenn Du aufwachst, luzide und bewusst wirst, denke einen Augenblick lang an den Tiger, an seinen Geruchssinn, wie er die Welt riecht, seien Hunger kennt und auf die Jagd geht, und spiele mit dieser Energie, lasse sie Dein Wesen durchdringen und habe Spaß damit.
LORRAINE: Ich muss verstehen, wie ich diese Energie als Redner vor einer Gruppe von Leuten gebrauche, wo ich als Lorraine spreche und mich mit ihnen verbinde…

KRIS: Denke einmal an die Tigerin und ihre Jungen. Irgendwann wird sie diese lehren, Tiger zu sein und wie man etwas riecht und auf die Jagd geht. Nimm Verbindung zu ihnen auf wie mit den Tigerjungen. Lorraine ist noch viel mehr als das, was das Spiegelbild zeigt. Ist das für Dich einleuchtend?

LORRAINE: Ja.

KRIS: Vergnüge Dich mit dieser Energie.

LORRAINE: Vielen Dank.

KRIS: Gerne geschehen. Dein Essenzname ist Saggan. S-A-G-G-A-N.

LORRAINE: Was bedeutet das?

KRIS: Es gibt keine bestimmte Bedeutung.

Wie viel Uhr ist es bitte?

MARK: 21.38 h.

KRIS: Dann verabschieden wir uns von Euren herrlichen überschwänglichen Selbst, den Tigern und Sequoias und danken Euch nochmals für Eure gemeinsame Betrachtung.