Elias: Sitzung 202306281 Das Rollen-Glaubenssatzsystem, Süßstoffe, Freundschaften

1
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
weitere deutsche Übersetzungen https://old.eliasweb.org/TranslatedTranscripts.aspx?L=1

Session 202306281
Das Rollen-Glaubenssatzsystem
Süßstoffe
Freundschaften und sich gegenseitig ergänzende Interaktionen
Wednesday, June 28, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Ben (Sumarian)



ELIAS: Und worüber möchtest Du sprechen?

BEN: … Im Sommer trinke ich gelegentlich mit Süßstoff gesüßte Cola oder Sprite. Ich denke, dass der Körper den Unterschied erkennt und anders darauf reagiert als bei normaler Cola mit 10 Teelöffeln Zucker, was für mich schädlich wäre.

ELIAS: Der Körper erkennt den Unterschied.

BEN: Anders als bei normalen gezuckerten Getränken würde der Körper also nicht mit einer starken Erhöhung des Blutzuckerspiegels reagieren.

ELIAS: Richtig.

BEN: Sind diese Süßstoffe okay, wenn mäßig genossen? Verursachen sie irgendeinen Schaden?

ELIAS: In Maßen sind sie nicht schädlich, und der Körper wird sich anpassen.

BEN: Was heißt hier in Maßen? Einmal täglich oder wöchentlich?

ELIAS: Das ist abhängig vom Betroffenen. In Maßen wäre vielleicht einmal jeden zweiten Tag.

BEN: Okay.
Neulich hatte ich einen weiteren Eindruck von Freddy, meinem Fokus in El Paso, dem Autosammler. Ich bekam den Nachnamen Lopez. Ist das richtig?

ELIAS: Stimmt!

BEN: Vielen Dank. Du sagtest mir, dass ich fünf simultane Fokusse habe, und ich habe drei männliche Fokusse identifiziert. Habe ich die beiden anderen noch nicht erkannt, weil es Frauen sind oder weil sie in weniger zugänglichen Regionen wie Afrika oder der dritten Welt leben?

ELIAS: Beides.

BEN: Beides. Es sind also Frauen?

ELIAS: Ja.

BEN: Aber wenn ich wollte, könnte ich Kontakt bekommen, allerdings wäre es etwas schwieriger.

ELIAS: Stimmt, so nimmst Du es wahr, nur weil es für Dich in Deinem Fokus weniger vertraut wäre.

BEN: Habe ich einen Fokus in Afrika?

ELIAS: Ja.

BEN: Als ich vor ein paar Wochen am Strand entlang schlenderte, habe ich einen sehr schönen akkurat geglätteten Stein gefunden, der so aussah als ob er poliert worden wäre, was für einen Strandfund nicht unbedingt einleuchtend ist. Ich dachte mir, dass er vielleicht von einem anderen Ort oder aus einer anderen Zeit kommt.

ELIAS: Von jemanden von einem anderen Ort.

BEN: Das heißt, dass ein Besucher ihn verloren hat?

ELIAS: Dass er von einem anderen Ort stammt und ihn jemand dort verloren hat.

BEN: Okay. Ein Einwohner aus Israel.

ELIAS: Nein. Ein Besucher.

BEN: Vor ein paar Wochen fiel mitten in der Nacht das neben meinem Bett hängende Gemälde meiner Mutter krachend herunter, weckte mich auf und erschreckte mich, was wirklich ungewohnt war, und ich frage mich, ob das an Zeichen für eine Veränderung ihrer Aktivtäten nach dem Tod ist.

ELIAS: Sie hat erfolgreich versucht, Deine Aufmerksamkeit zu bekommen.

BEN: Erkennt sie nun, dass sie tot ist?

ELIAS: Nein, in der von ihr erschaffen Bilderwelt versuchte sie, Deine Aufmerksamkeit zu bekommen, was sich in eine Handlung übersetzte, die in Deiner Realität Deine Aufmerksamkeit hatte.

BEN: Wow! Das war erfolgreich, wie eine direkte Kommunikation, wobei Jeder seine eigene Bilderwelt übersetzte, aber die Verbindung hat stattgefunden.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Wow! Toll. Das gefällt mir. Sie ist also emsig.

ELIAS: Ja. (lacht)

BEN: Okay. Es gibt etwas, was schon eine Weile im Gang ist. Wenn ich auf meiner elektronischen Trommel trommele, wird der Ton so oft unterbrochen, dass ich das schon gar nicht mehr gezählt habe. Ich weiß, dass ich diese Unterbrechung selbst erschaffe, da meine Aufmerksamkeit beim Trommeln sehr leicht abschweift, weil es eine automatische und repetierende Aktion ist. Stimmt das so?

ELIAS: Ja.

BEN: Unterabreche ich - außer dass ich nicht präsent bin oder meine Aufmerksamkeit abschweift - den Ton auch noch aus anderen Gründen?

ELIAS: Nein.

BEN: Okay. Manchmal wird es sogar aggressiv, bis zu sieben Mal, bis ich schließlich genug habe und aufstehe. Aber es funktioniert und hat meine Aufmerksamkeit.

ELIAS: (lacht) Deshalb würde ich sagen, dass es effizient ist.

BEN: Ja, so als ob ich mir selbst mit der Faust ins Gesicht schlagen würde.

ELIAS: Eine ziemlich gewalttägige Beschreibung, aber …

BEN: Es ist auch komisch.

Es ist zweimal passiert, dass ich mir den Rücken verrenkte, was noch nie zuvor der Fall war, und zwar einmal beim Wäscheaufhängen und einmal, als ich am Strand saß. Und natürlich sagte ich mir, dass ich mich zu sehr nach vorne gebeugt habe bzw. dass ich in einer ungünstigen Position am Strand saß, was aber nicht wirklich einleuchtend ist, denn ich erkannte, dass sich jedes Mal meine Energie mit Vorstellungen/Imaginationen wie wild in allen möglichen Richtungen austobte, was sich anscheinend so auswirkte, dass ich mich bei einer einfachen Bewegung den Rücken verrenkt habe.

ELIAS: Mein Freund, das ist sehr gut möglich. Ihr könnt Euch auf vielfältige anscheinend unlogische Weise, sogar in Träumen oder während einer Mediation physisch verletzen.

BEN: Wie dass man aufwacht oder aus einer Meditation kommt und eine Narbe, einen Schnitt oder irgendeine Verletzung hat?

ELIAS: Oder ein Hämatom.

BEN: Es war etwa irreführend, weil der Rückschmerz erstmals auftauchte nachdem ich die Wäsche aufgehängt hatte, weshalb ich mich mit dieser Erklärung beschäftige, obwohl ich wusste, dass es nicht daran lag. In Anbetracht meiner seinerzeitigen Energie denke ich, dass ich mein Körperbewusstsein in dieser Region auf diese Weise erheblich schwächen kann. Es lag nicht daran, dass ich mich vorüber bückte.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Denn das habe ich schon X-mal getan, doch mein Körper ist sehr stark, aber nicht, wenn ihn meine Energie auf diese Weise beeinträchtigt.

ELIAS: Verstanden. Du kannst das auch als Information sehen, die Dir rät, zu bestimmten Zeiten aufzupassen.

BEN: Oh, bei ganz einfachen körperlichen Handlungen aufzupassen.

ELIAS: Ja, je nachdem, was Du tust und wie Du Energie handhabst, könntest Du Dich erheblich verletzen.

BEN: Ja. Es dauerte jeweils drei bis vier Tage, bis der Schmerz weg war, so dass die Heilung ziemlich lange brauchte, was heißt, dass eine Verletzung vorhanden war.

ELIAS: Stimmt.

Session 202306281
Wednesday, June 28, 2023 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 202306281 Das Rollen-Glaubenssatzsystem, Süßstoffe, Freundschaften

2
BEN: Nun zu einem Kollegen, mit dem ich mich etwas angefreundet habe. Wenn ich ihm im Büro begegne, fängt er oft an, Übung zu machen und ein bisschen mit mir zu boxen, und ich weiß nicht, ob das Verspieltheit oder Verlegenheit seinerseits oder meinerseits ist.

ELIAS: Wieso Verlegenheit?

BEN: Mehrmals, wenn ich an seinen Arbeitsplatz kam, hat er angefangen, alle diese Dehn- und Boxübungen zu machen, und ich habe nicht verstanden warum er das dann tut.

ELIAS: Aus Verspieltheit.

BEN: Okay. Hat er die Orientierung common = allgemein?

ELIAS: Ja.

BEN: Okay. Leider wird er die Firma bald verlassen, aber so ist das Leben.

Mein Kater hustet seit einer Woche, und ich dachte, dass etwas in seiner Kehle steckt. Ist das wieder so ein Geschehen, wo er Energie eines anderen Mieters auffängt, oder kommt das von mir?

ELIAS: Von einer anderen Person im Gebäude.

BEN: Okay. Und alle diese Aufmerksamkeit und Liebe, die ich ihm widme, verschafft ihm die Kraft, mit solchen Ereignisse fertig zu werden.

ELIAS: Ja.

BEN: Prima. Er ist ein starker Kater. Wenn er so stark ist wie ich es bin, ist er okay.

Es gibt noch etwas, was ich schon eine Weile bemerkt habe. An manchen Tagen fühle ich mich gegen 15.00 oder 16.00 h total müde, schlafe fast beim Fahren ein, danach auch zuhause, insbesondere an Tagen, an denen ich im Büro bin, aber auch zuhause, doch es ist nicht konsistent so. Beruht das irgendwie auf einer allgemeinen energetischen Überforderung?

ELIAS: Ja.

BEN: Und das ist abhängig von meinen Aktionen am Arbeitsplatz oder beim Fahren und dem, worauf meine Aufmerksamkeit konzentriert ist und wie aufgeregt/begeistert (excited) ich bin.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Es liegt nicht an Vitaminmangel oder dergleichen.

ELIAS: Nein.

BEN: Nun möchte ich über das Rollen-Glaubenssatzsystem sprechen. Es ist mein Kern Glaubenssatzsystem, das sich wohl am meisten auf mich und auf alle meine Entscheidungen auswirkt, doch interessanterweise kann ich es nicht definieren, weil es so transparent ist. Ich gebe Dir mal ein Beispiel einer sehr lästigen Verhaltensweise, und vielleicht können wir das mit dem Glaubenssatzsystem verbinden.

Mein lästigstes und wahrscheinlich anstrengendstes Verhalten ist, dass ich die Verantwortung für andere Leute, Tiere und Situationen übernehme, was sich so übersetzt, dass ich ihnen manchmal extrem entgegenkomme, weil ich meine, dass ich zuvorkommend und verständnisvoll sein sollte, was manchmal so weit geht, dass ich meine eigenen Pläne durchkreuze, und das geht mir auf den Wecker, und dann reagiere ich aggressive und urteile über die andere Person und stoße sie irgendwie weg, was nonstop ständig so im Gange ist, manchmal mehr, manchmal weniger. Ist das ein Anhängsel dieses Rollen-Glaubenssatzes?

ELIAS: Wenn Du Deine Rolle so definierst, dass Du für Andere verantwortlich bist, würde sich das durch die Übernahme persönlicher Verantwortung für Andere übersetzen und dann nicht aufrichtig geäußert. Die Übernahme der Verantwortung für Andere ist keine echte Übersetzung einer Rolle. Dass Du eine bestimmte Rolle innehast, heißt nicht, dass Du automatisch auch die Verantwortung für Andere übernehmen musst. Ich würde sagen, dass es keine Rolle gibt – noch nicht einmal die Elternrolle - in der Du die Verantwortung für ein anderes Individuum übernehmen musst.

BEN: Ich weiß nicht, wie ich meine Energie handhaben könnte. Ich begegne vielen Leuten in vielen Situationen, und mache beschweren sie sich über ein persönliches Problem oder können etwas am Arbeitsplatz nicht zustande bringen, und sogar bei meinem Vater gibt es Dinge, die er entweder nicht tun kann oder nicht tun will. Ich kann also wählen, ihnen nicht zu helfen, oder sie abzuweisen und ihnen sagen, dass es ihre Wahl ist, aber das wäre nicht sehr freundlich, oder ich kann ein Arschloch sein, was mir nicht schwerfällt und ihnen sagen „verpiss Dich“.

ELIAS: Keine dieser Antworten wäre unbedingt nützlich. Es geht nicht darum, Andere zurückzuweisen oder zu sagen, dass es nicht innerhalb Deiner Verantwortung ist und die die Verantwortung für sich selbst übernehmen sollen, denn es ist nicht Dein Job, sie zu instruieren, was Du jedoch in diesem Fall tun würdest. Sieh Dir die Situation an, um zu erkennen, was zu Deinem größten Wohle ist und wie Du dies kooperativ tun kannst, so dass Du Dich selbst sowie auch den Anderen honorierst.

Jemanden zurückzuweisen oder ihm zu sagen, dass dies nicht Deine Verantwortung ist und dass er es selbst tun soll, honoriert ihn nicht, weil Du ihn instruierst. Es geht darum, Dir die Situation anzusehen, Deine Vorstellungskraft zu nutzen und kreativ zu sein und Dich so zu äußern, dass es Euch Beide honoriert.

BEN: Okay. Das ist interessant, denn ich weiß, dass die hässlichen Antworten von Unterschiedlichkeiten ausgelöst werden. Ich erkenne dies zwar, frage mich jedoch automatisch, warum der Andere nicht ebenfalls das tun kann, was ich tun kann, und darum geht es bei der Verschiedenheit. Ich honoriere den Anderen, wenn ich erkenne, dass er selbst dies vielleicht nicht tun kann oder nicht tun will, und dass es darum geht, wie ich selbst kooperiere?

ELIAS: Richtig.

BEN: Hm. Das habe ich schon ein paar Mal getan, und es überraschte mich, wie gut die Zusammenarbeit funktionierte. Es kam ganz aus heiterem Himmel. Statt zu argumentieren oder den Anderen abzuweisen, haben wir uns zusammengesetzt, und plötzlich war da ein wirklich gutes gegenseitiges Verständnis vorhanden.

ELIAS: Ah, und es geht darum, dies zu erwägen, statt gedankenlos automatisch in eine Richtung zu gehen.

BEN: Okay. Nun zum Thema Freundschaften. Vor vielen Jahren hatte ich viele meist jüngere Freunde, die zu mir kamen, und wir muszierten zusammen, unterhielten uns und aßen zusammen, und all das ist verschwunden. Ich nehme mich mehr oder weniger als dieselbe Person wahr, die vielleicht etwas mehr gewahr ist, und ich frage mich, was mit jener Phase geschehen ist und was sich so sehr geändert hat, dass ich meist keine wirklich guten Freunde habe, was eher ungewöhnlich für mich ist, denn heute kann ich solche Freundschaften nicht wirklich erschaffen.

ELIAS: Und was machst Du jetzt anders?

BEN: Du hast mir einst das Wort „Einsiedlertum“ genannt. Es ist so als ob ich mich auf meine eigene Agenda fokussieren würde, in der ich keinen Raum für Andere sehe, außer sie ergänzen mich perfekt, und da ich die nicht finde sage ich mir, ich tue es alleine.

ELIAS: Es geht auch um das, was Du für Dich wichtig machst, denn für Dich ist es nicht unbedingt eine Priorität, diese Beziehungen zu erschaffen.

BEN: Weil ich mich wohlfühle und es fast so ist als ob ich das derzeit nicht wirklich brauchte oder haben will.

ELIAS: Stimmt.

BEN: Etwas, was meine Beziehung zu anderen Leuten auch stark beeinflusst, ist die ästhetische Anziehung, das Aussehen, worauf manchmal meine Beziehungen beruhen, was bewirkt, dass ich mit Leuten im Kontakt bin, die mich weder unbedingt ergänzen noch die gleichen Wertvorstellungen, jedoch das richtige Aussehen haben. (gekürzt)

ELIAS: Verstanden. Vielen geht es so. Das ist eines der Dinge, die Euch davon ablenken, echt achtzugeben und zu bemerken, ob jemand eine Ergänzung für Euch ist.

BEN: Und es geht dabei nicht unbedingt darum, wie sie aussehen oder wie sie gekleidet sind, aber um Dinge, die bedeutsam in ihrer Energie sind.

ELIAS:Es ist eine Kombination von Beidem. Es ist nicht so, dass Ihr das Aussehen des Anderen nicht miteinbeziehen würdet, denn es spielt eine Rolle bei Anziehung und Interaktionen, aber es ist nicht das Einzige, was dazu gehört.

BEN: Okay. Es ist also nicht so, wie man manchmal sagt, dass die Gesellschaft oberflächlich wäre, sondern dies ist Teil der individuellen Energie.

ELIAS: Ja!

BEN: Prima. Es ist keine wirklich riesige Sache, aber manchmal sage ich mir, dass ich gerne ein oder zwei sehr enge Freunde hätte, die es im Augenblick aber nicht gibt.

ELIAS: Ich würde sagen, sobald das für Dich wichtig genug wird, wirst Du das ändern.

BEN: Okay. Das ist interessant.

Meine Vorstellung vom einem Computer-Bildschirm ist, dass er rechteckig ist, aber wenn ich meine Aufmerksamkeit etwas von dieser Idee entferne, bemerke ich, dass er das nicht unbedingt ist, und manchmal, wenn ich Fotos auf dem Bildschirm betrachte, kann ich darin dreidimensionale Aspekte sehen. Da die Wahrnehmung alles erschafft, bedeutet das, dass sie bewirkt, dass der Bildschirm entweder rechteckig oder vielleicht auch anders ist, wenn ich die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Weise bewege?

ELIAS: Ja, Eure Wahrnehmung kann viele Äußerungen erschaffen und auch Formen verändern.

BEN: Sehe ich deshalb manchmal Linien auf dem Bildschirm, und manchmal erscheinen farbigen Linien übereinander?

ELIAS: Stimmt.

BEN: Oh. Die Wahrnehmung erschafft also tatsächlich die Geometrie, und die Perspektive kann durch die Wahrnehmung dramatisch verändert werden?

ELIAS: Stimmt. Das gilt auch für die Wissenschaften, die irgendwann letztendlich erkennen werden, dass die Wahrnehmung das Zentrum von allem ist.

BEN: Meine Wohnungen sind winzig, aber an manchen Tagen fühlt sie sich groß und geräumig an, und das wird durch die Wahrnehmung beeinflusst?

ELIAS: Ja.

Session 202306281
Wednesday, June 28, 2023 (Private/Phone)