Elias: Sitzung 201204064 Definition Außerirdischer, Hindurchträufeln aus anderen Dimensionen

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Session 201204064
Definition Außerirdischer, Hindurchträufeln aus anderen Dimensionen
Evolution, De-Evolution, Haltpunkte
Astralreisen/OOBs, Robert Monroe
Andere Heilen, das Äußern von der Zuversicht
Friday, April 6, 2012 (Private/In Person)
Participants: Mary (Michael), Dan (Zynn), Inna (Beatrice) and Natasha (Nichole)

[Dies ist die dritte von vier Sitzungen mit verschiedenen Teilnehmern aus dieser Gruppe an diesem Tag.]

ELIAS: Es geht weiter.

DAN: Worüber werden wir sprechen? (alle lachen)

ELIAS: Genau.

NATASHA: Wir haben ein Genauigkeitsproblem, weil wir wissen, was wir Dich fragen wollen, aber wir haben ein Problem mit dem Formulieren der Fragen.

DAN: Okay, ich kann eine Frage an Dich formulieren. Diese Beiden sind völlig davon überzeugt, dass Außerirdische das menschliche Leben auf Erden erschufen.

NATASHA: Keine Außerirdischen, sondern andere Wesen.

INNA: Wesen aus anderen Systemen oder dergleichen.

DAN: Dies wollen wir Dich fragen und sehen, ob Du das nun zugibst, und wir wollen Dich auch herausfordern: Wie kommt es, dass Du vor diesen Fragen zurückscheust und das nicht schon früher zugegeben hast bzw. warum Du nicht über diese Themen sprichst?

ELIAS: Und auch, warum ich das nicht früher zugelassen habe? (Gelächter)

NATASHA: Nein, nein, nein. Es ist nicht so, dass Du das nicht früher zugelassen hättest. Aber Du hast zugegeben, dass Du nicht gerne darüber sprichst, wofür es wohl einen guten Grund geben muss. Vielleicht liegt es an der Art und Weise, wie Du Informationen präsentierst, oder Du denkst, dass das derzeit nicht für unsere Entwicklung wichtig ist. Das ist mein Eindruck.

ELIAS: Teilweise. Gespräche über Außerirdische sind derzeit nicht sehr relevant für Eure Entwicklung, da Ihr nicht mit ihnen interagiert. Sehr selten erlauben sich Einige einen interdimensionalen Kontakt, was etwas anderes ist als Außerirdische. Außerirdische (aus unserer Dimension) sind Wesen, die innerhalb Eures Universums, aber nicht auf Eurem Planeten leben.

Andersdimensionale Wesen sind solche Wesen, die nicht in dem Euch bekannten Universum existieren. Sie existieren in anderen Universen in anderen Dimensionen. Ihr existiert in einer Dimension, doch es gibt sehr viele Dimensionen und Wesen, die in anderen Dimensionen existieren. Bisweilen generieren Individuen in Euer Dimension - umgekehrt trifft das auch zu - dass sie einen Fokus aus einer anderen Dimension kontaktieren und manchmal sogar eine Projektion eines solche Fokus erschaffen, und das ist das, was Ihr als „Aliens“ (Außerirdische aus anderen Dimensionen) bezeichnet.

Sie kommen weder in Raumfahrzeugen noch interagieren sie mit Euch von einem anderen Planeten aus, sondern es sind aus einer anderen Dimension hindurchträufelnde Fokusse von Euch, mit denen manche von Euch Kontakt haben, weshalb sie insofern nicht fremd, sondern vielmehr andere Fokusse von Euch sind.

Das ist dem ähnlich wie manche von Euch sich eines ihrer anderen Fokusse in dieser Dimension sehr stark gewahr sein, ihn visualisieren, beschreiben und auf seine Erinnerungen und Erlebnisse zugreifen können, und in diesem speziellen Fall mit einem anderen Fokus, aber einem aus einer anderen Dimension Kontakt haben.

Ja, es gibt Außerirdische, die zwar in Eurem Universum, jedoch nicht auf Eurem Planeten existieren, und ich habe nie gesagt, dass es sie nicht gibt. Bislang seid weder Ihr diesen, noch sie Euch begegnet, weil es noch keinen Grund gab, dass Ihr Euch begegnet oder Euch der Existenz der Anderen gewahr seid. Ihr verfügt jedoch über ein inneres Wissen, dass Ihr nicht die Einzigen in Eurem Universum seid, habt aber noch keine Beweise dafür generiert, weil Ihr noch nicht die Erfindungen gemacht habt, um ein Verbindungsignal zu erschaffen, das auf Euren Standort hinweist.

Vor dem Erfinden seetüchtiger Schiffe wussten Leute auf Eurem Planten bereits, dass es an anderen Orten auf dem Planeten andere Menschen gibt, obwohl sie diesen nie begegnet waren und es keine Mittel gab, um ihnen zu signalisieren, wo sie waren, und das ist eine ähnlich Situation. Ihr habt noch nicht die Mittel erfunden, um Euch gegenseitig zu signalisieren, wo Ihr in Eurem Universum seid. Ja, es gibt andere Wesen in Eurem Universum, die in völlig anderen Konfigurationen als Ihr selbst existieren. Nein, sie verfügen nicht unbedingt über viel fortschrittlichere Technologien als Ihr, und sie fliegen auch nicht mehr auf der Suche nach Euch durch Euer Universum als Ihr dies tut auf der Suche nach ihnen.

DAN: Haben wir potentielle Fokusse unter ihnen, so wie sie potentielle Fokusse bei uns haben?

ELIAS: Ja.

INNA: Aber es gibt Leute, die sie sehen.

ELIAS: Als hindurchträufelnde Fokusse.

INNA: Aber sie sind nicht real.

ELIAS: Sie sind real, aber es sind keine Außerirdischen, sonders sie sind interdimensionale Fokusse, die in einem anderen Universum, in einer anderen Realität existieren und hindurch träufeln. Um diese Frage zu beantworten: Nein, Ihr seid nicht von Außerirdischen erschaffen oder entworfen worden.

DAN: Ich nehme an, dass die Leute dies aus zwei Gründen denken. Einmal sehen sie Artefakte wie die ägyptischen Pyramiden …

ELIAS: Schon wieder setzt Ihr Euch selbst als menschliche Spezies sehr herab, die unmöglich die Pyramiden hätten erfinden können.

DAN: Es heißt jedoch, dass die damaligen Zivilisation nicht über die Werkzeuge verfügen konnte, um eine solche Präzision, glatte Oberflächen oder präzise Himmelsrichtung zu erschaffen. Und falls wir diese Werkzeuge damals hatten, können wir nicht erklären, wohin sie verschwunden sind und finden keine Beweise dafür. Außerdem gibt es all diese Rückführungs- und Hypnose-Sachen mit Sichtungen von Simians https://aliens.fandom.com/wiki/Category:Simian_Species oder Tulians [aus Büchern und Filmen], die auf diesen Planeten kamen, um mit uns zu arbeiten und eine andere Spezies zu erschaffen.

Session 201204064
Friday, April 6, 2012 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 201204064 Definition Außerirdischer, Hindurchträufeln aus anderen Dimensionen

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NATASHA: Und wer erschuf (nicht hörbar)?

INNA: Viele Schriften besagen, dass die Geschichte der Menschheit sehr beeinflusst wurde von diesen Wesen, die wir als Götter bezeichneten, wie die in Ägypten und von dem Wesen, das mit Moses sprach und ihm die Gesetzestafeln gab. Sie waren freundlich, und es heißt, dass sie technologisch hoch entwickelt waren, und dass die Tafeln per Laser geschrieben waren. Es gab also in der menschlichen Geschichte sehr viel Einfluss einer vielleicht höher entwickelten Zivilisation.

ELIAS: Ganz realistisch seid Ihr Eurem Gott entwachsen, weshalb Ihr einen neuen Gott erfunden habt, und zwar außerirdische Wesen mit höherer Intelligenz, höherem Gewahrsein und höherer Technologie. Ihr habt gewissermaßen Gott ersetzt durch eine logischere Gottesgestalt. Statt einer in den Wolken thronenden, schwer definierbaren, nebelhaften Vaterfigur habt Ihr eine logischere Gottesgestalt erfunden, nicht länger mit dröhnende Stimme, sondern eine praktischere und logischere Gottesmanifestation: mit höherer Intelligenz und größerer Technologie, die im Grunde genommen Gott gleich ist. Ihr habt Gott nach Eurem Abbild erschaffen und nicht umgekehrt und tut das auch weiterhin. Ihr erschafft Außerirdische nach Eurem Abbild und stattet sie mit größerer Intelligenz und höherer Technologie aus.

Ihr selbst, Eure eigene Spezies, habt Euch auf eine eigentümliche, natürliche Weise entwickelt. Technologie und Science Fiction sind derzeit populäre Buch- und Film-Themen. Die Apokalypse war schon immer ein populäres Thema, auch ohne Filme. Was folgt auf eine in Euren Filmen oder Büchern beschriebene Apokalypse?

DAN: Dass die technologische Gesellschaft wieder ganz von vorne beginnt.

ELIAS: Stimmt. Ein gängiges Thema Eurer Spezies ist es, dass Ihr in bestimmten Eigenschaften vorankommt, Euch entwickelt und dann wieder zurückfallt (de-evolve) und Euch danach auf andere Weise entwickelt.

Heutzutage verwendet Ihr bei Erfindungen, Konstruktionen und Gebäuden andere Materialien. Zu anderen Zeiten wurde andere Materialien genutzt, und Eure Fähigkeiten waren auch anders.

Viele sind derzeit so sehr von den Ägyptern fasziniert, die zwar nicht unbedingt technologisch so fortschrittlich wie Ihr waren. Aber individuell und energisch waren sie mehr entwickelt als Ihr es seid. Das sind ein natürliches Muster und ein Prozess, den Ihr immer wieder im Verlauf Eurer Geschichte praktiziert. Ihr entfaltet Euch in einer Richtung und erschafft dann einen Haltepunkt.

Der Haltepunkt ist nicht unbedingt eine Zerstörung. Ihr entfaltet Euch sehr progressiv in einer Richtung und gestattet Euch beachtliche Fähigkeiten, was aber nur bis zu einem Punkt weitergeht, um dann kollektiv zu erkennen, dass hier eine Grenze ist, woraufhin Ihr diese Richtung aufgebt und sie sozusagen generell auch in gewisser Hinsicht zerstört.

NATASHA: Wie das Ausradieren allen früheren Wissens.

ELIAS: Nicht völlig, aber fast, denn schließlich kommt Ihr an einen Punkt, wo Ihr erkennt, dass es nicht reicht und nicht effektiv genug, sondern einschränkend und somit an der Zeit ist, das zu ändern und zu einer anderen Evolution und Richtung zu schreiten, was Ihr dann auch tut. Und Ihr macht sodann immer mehr Fortschritt auf diesem neuen Gebiet und entfaltet Euch, bis Ihr schließlich wieder einen Haltepunkt erreicht, wo das nicht mehr ausreicht und Ihr etwas erschafft, um diese Richtung zu ändern.

Ihr tendiert dann in Richtung von Zerstören, weil das zum Erschaffen von Neuem motiviert. Außer den Ägyptern waren auch Griechen und Römer sehr evolviert, um schließen einen Nicht-genug-Haltepunkt zu erreichen, weshalb sie ebenfalls zerstört wurden, was neues Wachstum in völlig neuen Richtungen ermöglichte.

Und das tut Ihr auch jetzt. Ihr habt einen neuen Haltpunkt erreicht und beschlossen, die Bewusstseinsumschaltung miteinzubeziehen. In mancher Hinsicht werden einige Aspekte der Struktur Eurer Realität zerstört werden, um Platz für eine neue Evolution und neue Struktur zu schaffen. Derzeit erlebt Ihr eine dieser evolutionären Veränderungen.

In vielerlei Hinsicht bekundeten die Ägypter ein objektiv größeres Gewahrsein der Energie, der Energie-Bewegung und -Handhabung, was ihnen ermöglichte, sich all dieser Faktoren, der Struktur und des Positionierens gewahr zu sein, wo Ihr Euch fragt „Wie konnte sie das erschaffen? Sie hatten doch noch nicht unsere heutigen Werkzeuge.“ Diese Werkzeuge waren auch nicht erforderlich, da sie verstanden, dass es beim Erschaffen von dem, was sie haben wollten, nicht nur um eine physische Kraft-Manipulation ging, dass vielmehr eine Energie-Manipulation involviert war, worin sie sehr versiert waren, denn physische Gegenstände können sehr gut mit Energie manipuliert werden.

Auf anderen Bereichen wie der Technologie, Werkzeugen und anderen physischen Aspekte haben sie sich weniger schnell entwickelt, und da das unausgewogen war, erschufen sie einen Haltpunkt, sozusagen ein Hindernis: „Lass uns das zerstören und wieder neu aufbauen und in eine neue Richtung gehen“, und das habt Ihr getan und Ihr habt neu begonnen, andere Ressourcen zu handhaben. Ihr habt angefangen, Euch mehr auf Metalle sowie darauf zu konzentrieren, wie Ihr diese Ressourcen auf unterschiedliche Weise manipulieren und entwickeln könnt und Euch erlaubt, sehr kreativ und erfinderisch zu sein. Das ist im Verlauf Eurer Geschichte immer wieder so geschehen.

Was nun die Frage anbelangt, wer Euch erschaffen hat bzw. wo Ihr herkommt, so seid Ihr es, eine Version von Euch, die Euch erschaffen hat. Zuerst habt Ihr ein physisches Raumarrangement, ein Universum erschaffen, und von dort aus haben sich nur teilweise manifestierte Essenzen, Bewusstsein, eine Version von Euch, die ich als die Traumwandler (dream walker) bezeichnete, als Designer der Bewohner-Spezies dieses Universums betätigt. Ihr habt Euch zu einer tatsächlichen menschlichen Spezies entwickelt und seid physisch völlig manifestiert geworden. Die Dream Walkers waren nicht völlig physisch manifestiert. Sie waren teilweise manifestiert, aber nicht völlig, aber auch das war eine Evolution von Euch.

NATASHA: Und all diese prähistorischen Menschen, beispielsweise die Neandertaler, waren Teil dieses Prozesses.

ELIAS: Ja.

NATASHA: Die Traum-Wandler waren zuerst da, und dann …

ELIAS: Ja, alle sind Teil des Designs, des Experimentierens, der Evolution – was Ihr vielleicht in Anbetracht Eurer Logik und Ratio wertschätzt. Denn als Essenzen, die ein physisches Universums ganz von Anfang an auf eine Weise erschaffen wollen, welches bei Erlebnissen, Entwicklung und Expansion völlige Freiheit gewährt, beginnt Ihr mit NICHTS/keinem Ding (no thing) die Dinge zu entwickeln und lasst zu, dass sie sich ganz natürlich entfalten und die gesamte Erfahrung und Expansion generieren.

Darum geht es beim Bewusstsein. Es expandiert kontinuierlich und ohne Ende und sucht beim Erschaffen einer physischen Dimension immer weiter nach Methoden, um zu expandieren. All das existiert innerhalb einer riesigen Leinwand, um das Expandieren und Entfallen in vielfältigster Hinsicht zu erkunden, und genau das habt Ihr getan.

DAN: Der Weg zwischen Neandertalern und der vedischen oder auch der ägyptischen Zivilisation ist jedoch weit.

NATASHA: Oder einer atlantischen Zivilisation, die sehr viel anders ist.

DAN: Eine Zivilisation scheint sehr futuristisch, die andere fast tier-ähnlich zu sein.

ELIAS: Was uns zu dem bringt, worüber wir in Bezug auf Moses und die 40 Jahre (in der Wüste) sprachen, einer anscheinend langen Zeitspanne – tatsächlich ist es das nicht – denn es ist eine natürliche Entwicklungsprogression. In Eurer physischen Dimension gab es bereits Vieles zu erforschen, eine Riesenmenge an Aktivitäten, die Umgebung und die Existenz, noch vor der Erfindung der Sprache, bevor Ihr sozusagen ins Erfinden hinein explodiert seid. Die Existenz selbst ist bereits eine riesige Erkundungsreise.

Ihr seid sehr ans Existieren gewöhnt und achtet größtenteils noch nicht einmal auf Eure Existenz oder darauf, wie Ihr existiert. Ihr wisst, dass Ihr funktioniert und existiert, achtet aber nicht unbedingt auf jeden Aspekt davon, oder darauf, was die Existenz ist oder wie sie mit allem um Euch herum im Wechselspiel ist, nicht nur auf Eurem Planeten. Eure Sonne, die Sterne, das Universum befinden sich im Wechselspiel mit der Neuartigkeit (newness) eines physischen Wesens. Schon bei der Existenz gibt es enorm viel zu erkunden: dass Ihr selbst und auch noch andere Manifestationen existieren, und wie Ihr damit im Wechselspiel seid. Das ist eine sehr große Leinwand.

Diese Szenerie (landscape) und Eure Existenz haltet Ihr jetzt für selbstverständlich und achtet noch nicht einmal darauf, weil Ihr mit dem beschäftigt seid, was Ihr erfinden, erschaffen und auf diese Weise erkunden könnt, was ebenfalls eine natürliche Progression ist. Darüber hinaus habt Ihr in dieser Bewusstseinsumschaltung eine solche Menge an Erfindungen erschaffen, dass Ihr nun in gewissem Maße begonnen habt, das Interesse daran zu verlieren. Ihr wisst, dass Ihr es tun könnt, wisst um Eure Fähigkeiten und dass Ihr kreativ und erfinderisch seid. Und die innere Landschaft ist bislang ein eher unerforschtes Gelände geblieben: Wer seid Ihr? Was seid Ihr tatsächlich? Wie funktioniert Ihr? Was beeinflusst Euch, statt dem, was Ihr beeinflussen könnt? Und so wählst Ihr wieder einen anderen Zugangsweg, der Euch zu expandieren und zu erkunden erlaubt.

Hinsichtlich der simultanen Zeit wird eine zukünftige Erkundung dies alles kombinieren und erforschen, was Ihr sowohl extern als auch innerlich beeinflussen könnt und was Euch innerlich und extern beeinflusst, d.h. Ihr werdet die innere und die externe Äußerung kombinieren. Derzeit bewegt sich Eure Aufmerksamkeit wieder vom kreativ und erfinderisch Sein hin zum Erkunden inneren Landschaften und von dem, was das ist, d.h. dem Erkunden des Wie, Warum und Was von alle dem.

Nein, Ihr werdet nicht von Außerirdischen besucht, und keine Außerirdischen errichteten oder beeinflussten das Erbauen der Pyramiden oder anderer ungewöhnlicher Strukturen. Nein, Euch besuchen keine Raumschiffe. Diese existieren zwar, sind real und träufeln hindurch, aber Ihr träufelt auch hindurch in deren Dimensionen, die real sind und hindurchträufeln, so wie auch Ihr in deren Dimensionen hinein hindurchträufelt. Für sie seid Ihr ebenso fremdartig, ungewöhnlich und seltsam wie sie es für Euch sind. Ja, bei einem solchen Hindurchträufeln hinterlasst Ihr manchmal sozusagen einen Fußabdruck, und sie hinterlassen manchmal ebenfalls einen Fußabdruck bei Euch, was nicht unbedingt Kommunikationen oder Botschaften, sondern real hindurchträufelnde Fußabrücke sind, und deshalb gibt es auch diese Kornkreise, die solche Fußabrücke sind, auch die Nordlichter, die ein Fußabdruck sind, ein Bruch zwischen den Dimensionen, weshalb es an diesen Orten eine ungewöhnliche Manifestation gibt. Denn wenn verschiedene Dimension sich überschneiden, werden Fußabrücke hinterlassen. Ihr hinterlasst Beweise und generiert Fußabdrücke in jener Realität, um zu validieren, dass sie real ist. Sie gehört nicht zu Eurer Realität, was nicht heißt, dass sie nicht real wäre, denn das ist sie.

Wie ich schon früher sagte: Jedes Abbild/Bildnis (image), das Ihr Euch vorstellen könnt, existiert tatsächlich. Ganz egal wie bizarr, fremdartig oder irreal es anscheinend ist, habt Ihr es imaginiert, weil es existiert und real ist. Es muss bloß nicht Teil Eurer Realität sein.
Session 201204064
Friday, April 6, 2012 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 201204064 Definition Außerirdischer, Hindurchträufeln aus anderen Dimensionen

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NATASHA: Ich habe viele OOB/außerkörperliche Erfahrungs-Berichte gelesen, und manche Leute gelangen dabei auch in andere Regionen. Befinden sich diese Bereiche in unserer oder in anderen Dimensionen, oder gelangen sie in ein Parallel-Universum?

ELIAS: Dies alles ist möglich. Wenn Ihr eine Projektion unternehmt, was Ihr als außerkörperliche Erfahrung bezeichnet, projiziert Ihr Euer objektives Gewahrsein fort vom Körperbewusstsein, was Ihr auf jede von Euch gewählt Art tun könnt. Ihr könnt Euch in andere, nicht physische Bewusstseinsbereiche, in eine andere Dimension, in andere Zeiten oder in andere Gebiete Eures eigenen Universums projizieren. Ihr könnt Euer Gewahrsein überall hin projizieren, weshalb außerkörperliche Erfahrungen sehr vielfältig sein können, je nachdem womit Ihr Euch befasst, abhängig von Eurer Absicht und Eurem Begehren und worauf Ihr neugierig seid.

NATASHA: Ich denke, dass Manche gar nicht wissen, was sie alles aufsuchen können und dass sie einfach ganz allgemein eine außerkörperliche Erfahrung machen wollen. Sie wissen nicht, wohin sie dabei gehen.

ELIAS: Manche wollen auch einfach erkunden und sind neugierig auf gänzlich fremde Bewusstseinsaspekte, und vielleicht wollen sie auch überrascht werden, was sehr wohl geschehen kann.

NATASHA: Ich komme wieder zurück auf Robert Monroe, der diese verschiedenen Regionen ziemlich gut beschreibt und nummerierte https://www.monroeinstitute.org/product ... experience https://www.monroeinstitute.org/collect ... r-programs , beispielsweise einen Bereich für freie außerkörperliche Reisen sowie einen allgemeinen Pool, wohin Seelen direkt nach dem Tod gelangen usw. Wusste er, was er aufsuchte? Denn im Laufe der Jahre besuchte und erkundete er diese Regionen. Hat er dies selbst erschaffen? Doch andere Leute konnten auch dorthin gelangen, wie das TMI (??? Talent Management Institute) Darüber würde ich gerne mehr wissen.

ELIAS: Nein, er hat sie nicht völlig selbst erschaffen. Er war sehr offen für das Zulassen der von ihm erlebten Art von Projektionen und dafür, sich ihrer gewahr zu sein und sich daran zu erinnern. Ihr alle unternehmt häufig Projektionen, aber die Meisten erinnern sich nicht daran, doch Ihr speichert sie innerhalb Eures Körperbewusstseins, ohne Euch jedoch unbedingt objektiv daran zu erinnern. Er war sehr offen dafür und auch voller Vertrauen, um Projektionen mit sehr spezifischen Absichten vorzunehmen und sich daran zu erinnern. Es gibt hierbei auch den Filtrier-Faktor, d.h. er hat seine Erfahrungen nach seinem eigenen Design gemäß seiner Wahrnehmung und dem, wie er es verstanden hat, übersetzt und erklärt.

NATASHA: Beim Übersetzen geht immer etwas verloren, aber so konnte er es übersetzen.

ELIAS: Ja. Es wird nicht präzise sein, aber das, was er zustande brachte, ist beachtlich. Bezüglich von Projektionen hat er sein objektive Gewahrsein und seine Absicht zugelassen, und daraus entwickelte er sein Design, seine Struktur und Philosophie, was nicht völlig eine eigene Erfindung ist, denn er unternahm tatsächlich Projektionen zu anderen existierenden Bewusstseinsbereichen, und er hat diese erlebt. Seine Erklärung ist etwas getönt vom eigenen Verständnis, und sie übersteigt auch das eigene Verständnis bzw. das, was Ihr als Spezies verstehen könnt.

DAN: Ich habe eine Frage zur Pyramide von uns Dreien viewtopic.php?f=13&t=1720 . Wir sprachen darüber, dass manche Pyramiden eine spezifische Absicht haben, während Andere das nicht unbedingt habe. Du sagtest seinerzeit, dass unser Pyramide keine Absicht hat, aber vielleicht...

ELIAS: Diese Pyramiden inkorporieren nicht ständig eine Absicht. Das schwankt. Jede Pyramide kann bisweilen eine sehr spezifische Richtung oder Absicht haben, aber dabei bleibt es nicht.

DAN: Außer dass wir Drei sehr am Helfen bei der Bewusstseinsumschaltung interessiert sind, gibt es noch irgendetwas, worauf wir uns konzentrieren oder was wir erkunden könnten?

ELIAS: Ihr alle seid sehr von unbekannten/fremdartigen Faktoren, Aktionen, Regionen und Manifestationen fasziniert, weshalb Euch auch anders-dimensionale Äußerungen faszinieren. Den Pyramidenvorgang könnt Ihr nutzen, um Erkundungen in diesen Richtungen einschließlich Projektionen zu fördern. Wenn Ihr Eure Energien zusammentut und diesen Pyramidenvorgang nutzt, kann das diese Erkundungen sehr effektiv unterstützen.

Zu diesen unbekannten/fremdartigen Aktionen gehören nicht nur Äußerungen außerhalb und sogar innerhalb Eurer physischen Dimension, sondern auch dies, bestimmten starken Glaubenssätzen die Stirn zu bieten, beispielweise dem der Schwerkraft oder wie die Realität sich manifestiert, siehe meine Analogie des Apfels in Euer Hand, und solche Dinge, sowie unbekannte Äußerungen oder Manifestationen in Eurer eigenen physischen Realität und darüber hinaus. Diese Richtungen und Themen könnt Ihr mit der Pyramiden-Aktion fördern.

NATASHA: Auch das Außerkraftsetzen einiger medizinischer Glaubenssätze wie (unhörbar)?

ELIAS: In solchen Situation eliminiert oder suspendiert Ihr den Glaubenssatz nicht unbedingt, sondern nutzt einen anderen Einfluss des Glaubenssatzes und fokussiert Euch fort, weg vom gängigen Einfluss.

NATASHA: Ich könnte mir vorstellen, dass man sogar einen Einfluss erfinden und ihn einer Aktion anheften kann.

ELIAS: Du meinst bloß, dass Du diesen anderen Einfluss erfindest, weil Du Dir dessen gewahr geworden bist.

NATASHA: Man kann also jede banale Handlung wählen und sie nach Wunsch wiederholen und sich sagen, dass diese Handlung uns helfen wird.

ELIAS: Ja, das wird sie tun. Es geht nur um das, worauf Ihr Euch konzentriert und was Ihr glaubt. Das ist ein sehr wichtiger Faktor, denn wie gesagt ist Glauben bloß ein anderes Wort für Vertrauen, aber manchmal wird Glauben leichter geäußert als Vertrauen. Es ist dies gleiche Aktion, aber für Euch ist es einfacher, wenn Ihr sagt, dass Ihr daran glaubt, und Ihr erkennt auch, dass das, was Ihr glaubt, sich ändern kann, während Vertrauen starrer ist und sich anscheinend nicht ändert: Ihr vertraut entweder, oder Ihr tut es nicht, doch Vertrauen wandelt sich ebenfalls.

NATASHA: Glauben ist also flexibler?

ELIAS: Ja, das meint Ihr, weshalb es leichter für Euch ist, von Glauben zu sprechen oder Eure Realität diesbezüglich zu ändern.

DAN: Wenn ich mir selbst oder auf meine Fähigkeiten vertraue, heißt das nicht, dass ich nicht auch noch andere Fähigkeiten entdecke werde, oder dass dieses Vertrauen größer wird, oder dass ich auf etwas vertraue, worauf ich zuvor nicht vertraute.

ELIAS: Stimmt. Oder Du vertraust zu einer Zeit einer Richtung und gelangst an einen Punkt, an dem diese Richtung nicht länger für Dich wichtig ist, weshalb Du nicht mehr darauf achtest und es nicht nötig ist, länger darauf zu vertrauen, da Du Dich nicht damit befasst, weil es unwichtig wurde.

DAN: Ja, für mich fühlt es sich so an als ob ich vor zwanzig Jahren irgendwie vertrauensvoller gewesen wäre.

ELIAS: Aber Du bist auch auf andere Weise vertrauensvoller als damals. Das ist ähnlich wie bei allen Euren Aktionen. Wenn Du darauf vertraust, radfahren zu können, wirst Du das tun können. Wenn Du dann einem Punkt erreichst, an dem Du am Radfahren nicht mehr interessiert bist, ist es nicht nötig, dass Du noch länger auf Dein Radfahrenkönnen vertraust, weil dies nicht länger für Dich wichtig ist, weshalb Du vielleicht dem Fahrrad nicht mehr vertraust.

Vertrauen ist eine sehr flexible Äußerung, was Ihr bloß nicht so wahrnehmt, weshalb es hilfreich und vorteilhaft sein kann, Vertrauen durch das Wort Glauben zu ersetzen. Und Ihr erlaubt Euch sehr, das was Ihr glaubt, anzupacken und zu erschaffen. Wenn Ihr daran glaubt, werdet Ihr es tun und erschaffen.
Session 201204064
Friday, April 6, 2012 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 201204064 Definition Außerirdischer, Hindurchträufeln aus anderen Dimensionen

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DAN: Wir fragen uns, mit welchen Standorten, Kulturen und Heilungsmodalitäten wir in Einklang sind. Lass uns mit den Standorten beginnen. Ist das okay?

ELIAS: Okay, und schildert bitte Eure Eindrücke.

NATASHA: Ich denke, dass ich mit diesem Land in Einklang bin, aber in jüngster Zeit fühle ich einen Sog nach Kalifornien. Ich weiß es nicht. Nun versuche ich, auf meine Eindrücke zu hören. (gekürzt).

DAN: Definitiv bin ich mit diesem Land als Ganzem in Resonanz, aber in Bezug auf Kalifornien bin ich mir nicht ganz sicher, weil es heißt, dass die Leute dort gerne vorgeben, anders zu sein als sie es sind, und ich weiß nicht, ob ich damit zu tun haben will. Ich könnte mich in einer Stadt wie Brattleboro wohlfühlen und bin mit den Bergen und Seen hier in Einklang. Doch wenn ich mir vorstelle hier zu leben, ist das vielleicht nicht anregend genug für mich, weil ich mich doch in einer größeren Stadt mehr wohlfühle.

INNA: Ich fühle mich am stärksten von Thailand angezogen, vielleicht auch von der Toskana und von Südfrankreich. Kalifornien ist gut. Ich war noch nicht in Brasilien, habe aber das Gefühl, dass es mir dort gefallen würde.

ELIAS: Das sind interessant Aussagen, die sehr auf dem beruhen, was Euch gefällt, aber nicht unbedingt auf dem, womit Ihr in Resonanz seid.

[An Dan und Natasha gerichtet] Ihr würdet nicht unbedingt mit Kalifornien in Resonanz seid. Ich sage Euch beiden und auch Dir (Inna), dass es nicht lange dauern würde, bis Ihr Euch dort nicht wohlfühlt, und das gilt insbesondere für Dich.

INNA: San Francisco hat mir gefallen.

ELIAS: Angesicht unseres vorherigen Gesprächs und Deiner natürlichen Neigung zu Kontakten wäre es dort viel schwieriger für Dich, und Du wärst weniger damit in Resonanz. Ihr würdet vielleicht dort Spaß haben und mit Interesse dort erkunden, aber es wäre nicht unbedingt ein Ort, um dort zu leben, weil Ihr mit der dortigen Kultur nicht in Resonanz seid.

[An Inna gerichtet] Du würdest sehr gut mit bestimmten Regionen von Mexiko in Resonanz sein, nicht überall, und auch mit bestimmten Gebieten in Chile und Peru.

ELIAS: [An Dan gerichtet] Ja, Du würdest in Resonanz sein mit diesem Land sowie mit bestimmten Gebieten in West- aber nicht Ost-Kanada, sowie mit bestimmten Regionen in Ägypten.

[An Natasha gerichtet] Du würdest mit bestimmten Teilen der Schweiz und von Japan sehr in Resonanz sein. Diese Resonanz ist sehr stark, und Ihr Beide wärt auch mit bestimmten begrenzten Regionen in Süd-Afrikas in Resonanz.

NATASHA: Ich wollte schon lange nach Afrika gehen.

ELIAS: Nicht ganz Süd-Afrika, aber bestimmte Gebiete dort sind in Resonanz mit Euch Beiden.

DAN: Darüber hinaus sind wir am Heilen, an Heilungsmodalitäten sowie an der Selbstheilung interessiert, Inna wohl weniger.

INNA: Was ich in Bezug auf Heilen gerne tun würde, das wäre, dass Du ein Glas Wasser nimmst, Deine Absicht zu heilen hinein projizierst und es trinkst. So einfach wäre das.

ELIAS: Und das kannst Du tun.

INNA: Das ist es, was ich tun werde.

ELIAS: Und auch das ist wieder eine Glaubenssache. Du kannst das machen. Aber was möchtest Du in Bezug auf Heilen wissen?

NATASHA: Heilens ist verzwickt, weil andere Leute involviert sind.

ELIAS: Manchmal.

INNA: [unhörbar] auch Selbstheilung.

NATASHA: Ich denke, dass ich Selbstheilung praktiziere.

ELIAS: Stimmt. Manchmal involvierst Du auch Andere. Und was macht Dich in Bezug auf Andere besorgt?

NATASHA: Ich denke, dass ich jemandem, der das nicht haben will, Heilung nicht aufzwingen will.

ELIAS: Ja. Doch das Heilung wünschende Individuum ist damit einverstanden, die Energie des Anderen in Kooperation mit der eigenen Energie zu akzeptieren.

INNA: Du würdest lieber Andere heilen als selbst Heilung zu empfangen.

NATASHA: Natürlich würde ich gerne Heilung spenden, wenn ich jemandem helfen kann, aber es ist fast eine religiöse Zeremonie. Der Betroffene muss an Dich als Heiler glauben und Dir vertrauen und glauben, dass das, was Du tust, ihm helfen wird, nicht wahr? Ich weiß nicht, wie ich das tun kann. Ich habe keinen solch großen Wunsch zu heilen, außer bei mir Nahestehenden.

ELIAS: Tatsächlich fängt man umgekehrt an. Es ist erforderlich, das Du glaubst, das Du Energie manipulieren bzw. verschiedene Aspekte in der Energie des Betroffenen empfinden, definieren und das identifizieren kannst, was ihn beeinträchtigt, und das ist alles, was erforderlich ist. Denn wenn Du darauf vertraust und es glaubst, wirst Du das auch äußern, und wenn Du das tust, werden sie es auch glauben, weil sie den Beweis dafür inkorporieren werden.

Wenn Ihr auf die Energie eines Anderen eingestellt seid, Euch selbst bzw. darauf vertraut, dass Ihr Kommunikationen empfangt oder dass Ihr sehen könnt, was bei dem Betroffenen nicht richtig funktioniert, geht es nur noch darum, zuversichtlich zu sein, dass die empfangenen Kommunikationen richtig sind, und dann das Heilen zuzulassen, statt zu zweifeln.

Tatsächlich geht es um Zuversicht, denn vielleicht zweifelt Ihr nicht an den empfangenen, angezapften oder Euch selbst präsentierten Kommunikationen, sondern habt vielleicht Angst, dies zu äußern, oder es gebricht Euch an der nötigen Zuversicht/Selbstvertrauen, so dass es darum geht, zuversichtlich zu glauben, dass Ihr Recht habt und dass das, was Ihr sehen könnt, richtig ist.

Für Viele, die sich mit dem Heilen befassen wollen, ist es verzwickt, weil sie sich fragen: „Stimmt das wirklich, oder ist es bloß meine eigene Interpretation?“ Es ist Beides, was nicht heißt, dass es nicht richtig wäre. Eure Interpretation ist richtig. Es ist Eure Interpretation von dem, was Ihr seht, was nicht heißt, dass sie falsch ist.

Es ist für Dich richtig, dies zu äußern, ganz egal wie Du es übersetzt. Dies ist definitiv der Schlüssel. Weil Ihr dem Betroffenen eine nicht verzerrte, akkurate Äußerung des Geschehens zurückmelden wollt, generiert Ihr die Idee des Akkurat-Seins, aber tatsächlich ist das irrelevant. Sobald Ihr Eurer Übersetzung als Worte aussprecht, werden diese vom Betroffenen empfangen, der sie erneut übersetzt, und zwar in seine eigene Sprache. Es spielt keine Rolle, wie Ihr das in Worte fasst, was auch immer Ihr dabei seht, fühlt oder anzapft, denn der Betroffene wird es neu interpretieren.

Das geschieht auch in allen meinen Gesprächen mit Euch. Ich gebe Euch die Informationen, die Ihr sofort interpretiert, aber nicht präzise in der von mir geäußerten Weise. Dies ändert sich automatisch sofort, weil die Informationen durch Eure eigene Wahrnehmung, Ideen, Erlebnisse und Assoziationen, durch das, wie Ihr Euch verbindet filtriert werden.

Vielleicht legst Du dem Betroffen die Hände auf und spürst seine Energie oder siehst bestimmte Bereiche seiner Energie und sagst: „An dieser Stelle Deines Körperbewusstseins sehe ich einen dunkelroten Bereich. Dort scheint eine Blockade vorhanden zu sein“, und er filtriert und verarbeitet diese Informationen und interpretiert sie ganz anders. Für ihn mag sich rot als heiß übersetzen, so dass er wahrnimmt, dass Du nicht rot sondern heiß sagtest.

DAN: Doch wenn dieser suggestibel ist, könnte er nun zuvor nicht vorhandene Probleme entwickeln, weil (unhörbar).

ELIAS: Nicht generell bei der Momentan-Heilung (in-the-moment-healing), denn der Betroffene erlaubt Dir, mit ihm zu interagieren, und wenn er das nicht wissen oder nicht partizipieren will, wird er es ablehnen, es Dir sagen und sich abschirmen und zurückweichen, doch wenn er mit Dir kooperiert, ist er mit der Interaktion einverstanden und akzeptiert das, was Du ihm präsentierst.

Beinflussbarkeit spielt eine viel größere Rolle bei Vorhersagen/Prophezeiungen, Vorahnungen und Aussagen zu zukünftigen Aktionen, aber nicht bei dem, was derzeit geschieht, sondern bei dem, was geschehen könnte. Ja in solchen Situationen könnt Ihr etwas suggerieren, und es kann geschehen, dass der Andere dann etwas erschafft, was er ohne die Suggestion nicht getan hätte, aber dies betrifft eher zukünftige, statt gegenwärtige Aktionen.

DAN: Kurze Frage. Ist sie (Inna) Don Juan in den Castaneda Büchern?
ELIAS: Nein, aber es gibt eine Energie-Ähnlichkeit.


Session 201204064
Friday, April 6, 2012 (Private/In Person)