Elias: Sitzung 2909 Unterstützung für eine Person, die Selbstmord begehen möchte, Standhalten statt Flucht oder Kampf
Verfasst: 30 Dez 2023, 07:43
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Session 2909
Entkommen, ohne vor Verfolgung zu fliehen
Unterstützung einer Person, die Selbstmord begehen möchte
Friday, January 22, 2010 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Rose (Quillan)
…
ROSE: Im Elias-Forum gibt es eine Person, die sehr leidet und sagt, dass sie nicht mehr weiterweiß und Selbstmord begehen möchte, sich zugleich aber vor diesem Schritt fürchtet. Den Namen werde ich aus Diskretionsgründen nicht nennen, aber ich weiß, dass diese Person Sitzungen bei Dir hatte, und ich wüsste gerne, wie wir sie unterstützen können?
ELIAS: Du weißt bereits, dass Du Andere durch Anerkennen/Bestätigen unterstützen kannst. Anders als bei dem Beispiel, über das Du und ich kürzlich bezüglich eines anderen Individuums sprachen, das nicht wirklich sterben will, geht es hier nicht ums Negieren oder Reparieren der Situation, weil es das negieren würde, was diese Person äußert.
Durch Anhören und Bestätigen kannst Du diese Person unterstützen, da ihre Verzweiflung und Kummer real sind, da dies die Option ist, auf die sie sich fixiert, die sie deshalb wählen will, obwohl sie durchaus auch andere Optionen wählen könnte. Es ist wichtig, nicht zu widersprechen und ihre Richtung anzuerkennen, was den Meisten schwerfällt, denn Ihr hegt starke Glaubenssätze und assoziiert, dass bestimmte Handlungen unpassend wären und Ihr das nicht tun solltet, wozu Selbstmord gehört, weil die vorsätzliche, absichtliche Loslösung aus dieser Realität keine akzeptable Entscheidung wäre. Ihr rechtfertigt Euch selbst damit und sagt, dass der Betroffene das nicht wirklich tun will, dass er verwirrt ist oder dass er nicht alle seine Optionen sieht und sich nicht tatsächlich aus dieser Realität loslösen/sterben will.
Doch in manchen Situationen will der Betroffene sich wirklich loslösen/sterben und ist nur ängstlich oder verwirrt, weil er sich die Informationen oder Ideen noch nicht offeriert hat, wie er das auf eine für ihn akzeptable Weise erfolgreiche tun kann.
Sehr oft sind die eigenen Ängste für die Betroffenen ein wesentlicher Aspekt. Sie nehmen sich bereits bei all ihrem Tun als Versager wahr und hegen Zweifel bezüglich aller für einen Selbstmord in Frage kommenden Richtungen, da sie es für sehr wahrscheinlich halten, auch dabei zu versagen. Und die Vorstellung, dass sie dies nicht erfolgreich hinkriegen, macht ihnen große Angst, denn sie möchten sich nicht noch mehr Unbehagen erschaffen als das, was sie bereits erleben, sondern diese Handlung erfolgreich hinkriegen, doch ihre Angst, auch hier zu versagen, ist oft überwältigend.
Doch selbst wenn sie einer bestimmten Methode sehr vertrauen und wahrnehmen, dass sie das erfolgreich hinkriegen, machen ihnen weitere unbekannte Faktoren Angst, und sie fragen sich: „Werde ich leiden? Werde ich langsam oder schnell sterben? Werde ich spüren, wie ich sterbe? Wird dieser Tod sehr schwer sein?“ Wenn der Betroffene sich bereits sehr unbehaglich fühlt, fürchtet er sich fraglos sehr vor weiteren Schwierigkeiten, weil seine bisherigen Probleme schon fast unerträglich sind.
Und was kannst Du tun? Wie kannst Du Unterstützung offerieren? Bestätige/anerkenne ihn. Höre zu und verstehe seine Furcht, und selbst wenn Du sie nicht verstehst, bestätige, dass sie sehr real ist und dass er sich sehr real äußert. Er spielt kein Spielchen, ist sehr ernsthaft, fühlt sich äußerst unbehaglich und möchtet sich tatsächlich sehr gerne loslösen/sterben, und dies mag die einzige für ihn sichtbare Option sein, und wenn man ihm andere Optionen offeriert, ist das nicht sehr hilfreich, denn er wünscht sie sich keine anderen Wahlmöglichkeiten.
Von anderen Optionen will er nichts hören, weil er auf diese eine Richtung fixiert ist, ähnlich wie jemand, der sehr auf einen Lotteriegewinn fixiert ist und diese Richtung so intensiv wie möglich verfolgt, den es nicht interessiert, wenn ein Anderer sagt: „Du wirst nicht in der Lotterie gewinnen“ oder „Du willst dort nicht gewinnen.“ Er ist nur an Informationen bezüglich eines Lotteriegewinns interessiert, obwohl es nicht unbedingt das sein muss, was er haben will. Er nimmt wahr, dass er den Gewinn haben will, so wie auch die Person, die Selbstmord begehen will, wahrnimmt, dass sie genau das tun und keinen Kontakt mit einer Person haben will, die ihr alle möglichen Gründe nennt, warum sie das nicht tun sollte.
ROSE: Weißt Du, wen ich meine, ohne den Namen zu nennen?
ELIAS: Ja.
ROSE: Und bei Deinen Aussagen hast Du an diese Person gedacht?
ELIAS: Ja.
ROSE: Ich sagte ihm: „Ich selbst wollte einst Selbstmord begehen, um einer Situation, aber nicht meinem Körper zu entkommen, was ich vorgezogen haben würde.“ Doch diese Person antwortete, dass sie alles Mögliche vergeblich versuchte, und dass nichts funktioniert hat, und dass Sterben wirklich das ist, was sie haben will.
Ich sagte ihr, dass weltweit Organisationen entstehen, die potentiellen Selbstmördern helfen wollen, das schmerzfrei auf eine von ihrer Umgebung akzeptierte respektvoll Weise zu tun, und manchmal habe ich das Gefühl, dass diese Person dies womöglich tatsächlich tun wird, und ein anderes Mal meine ich mich zu irren. Gibt es sonst noch etwas, was ich ihr sagen könnte?
ELIAS: Bald werde ich mit dieser Person auch über diese Situation sprechen. Ich anerkenne, dass Du gewählt hast, dies zu offerieren, und auch das, wie Du es getan haste, was sehr akzeptabel und unterstützend war. Hilfe bieten heißt, den Anderen anzuerkennen und ihn nicht zu entmutigen, was Du getan hast.
Du hast damit Recht, dass diese Person schwankt. Bisweilen ist ihr Wunsch zu sterben sehr aufrichtig und stark, und dies ist ständig bei ihr als Unterton präsent. Wenn sie sich eine gewisse Ermutigung offeriert hat und in irgendeiner Richtung ein bisschen erfolgreich war, was jedoch für sie noch nicht gänzlich befriedigend und ihrer Wahrnehmung nach noch nicht ausreichend war, fällt es ihr schwer, dies aufrecht zu erhalten und so diesen starken Sterbe-Wunschs zu überbrücken. Diese Person ist schnell entmutigt und vergisst ihren Erfolg und fällt zurück in die vertraute Selbstkritik, worüber ich ausführlich mit ihm gesprochen habe. Ich befasse mich weiter mit ihm und werde dies solange tun, bis er wählt, ob er diese Handlung tatsächlich vornimmt oder auch nicht.
Doch die Furcht vor der tatsächlichen Umsetzung der eigenen Pläne ist bei Vielen sehr groß, und trotz der Idee und der Fähigkeit, das frei von Qualen zu tun, verbleiben immer noch die Furcht und das Werturteil, weshalb für die Meisten, auch für diese Person, das Thema Selbstmord fast tabu bleibt, obwohl er seine Probleme zutiefst beklagt. Diesen Faktor erwägt Ihr bei Interaktionen mit potentiellen Selbstmördern nicht unbedingt, da Ihr nicht gänzlich frei seid von den Massen-Glaubenssatzsystemen der Nicht-Annehmbarkeit von Selbstmord, was weitere Schwierigkeiten für die Betroffenen erschafft, weshalb sie dies meist schnell und ohne größeres Nachdenken vollbringen möchten.
Viele ringen damit, weil dieses Thema schwierig für sie ist. Falls Ihr mit Betroffenen interagiert ist es wichtig, sie weder zu instruieren, noch zu opponieren oder sie zu negieren, sondern die Echtheit ihrer Äußerungen und ihres Erlebens aufrichtig zu bestätigen.
Sie wissen, dass Ihr nichts daran ändern noch dies für sie reparieren könnt. Sie äußern sich auf ihre Weise und versuchen, sich mit Euch zu verbinden/Kontakt aufzunehmen und angehört zu werden und projizieren ihren Schmerz und ihr Unbehagen nach draußen. Selbst wenn sie Euch nach einer Lösung fragen, wissen sie bereits, dass diese nur aus ihnen selbst heraus und von keinem Anderen kommen kann.
Die von Dir genannte Person verfügt jedoch über genug Informationen und weiß, dass sie das, was sie haben will, im Kontakt mit Anderen auf sich anziehen kann, weshalb ich in dieser Situation Euch Beide lobe.
Dich lobe ich für Deine erfolgreiche instruktions-, oppositions- und ablehnungs-freie Unterstützung und ihn dafür, dass er ein anderes Individuum auf sich angezogen hat, um sich eine von ihm gesuchte weitere Methode zu präsentieren. Mit mir hat er schon oft darüber gesprochen, und ich habe ihm mehrere Methoden offeriert. Richte ihm aus, dass dies ein weiterer Erfolg für ihn war, weil er sich durch eine präzise Energieprojektion und durch den Kontakt mit einer passenden Energie erfolgreich mit einem Individuum verbunden hat, das ihm eine weitere Method offerierte, was ich ebenfalls anerkenne und lobe.
Session 2909 (Fortsetzung folglt)
Friday, January 22, 2010 (Private/Phone)
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Session 2909
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Unterstützung einer Person, die Selbstmord begehen möchte
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…
ROSE: Im Elias-Forum gibt es eine Person, die sehr leidet und sagt, dass sie nicht mehr weiterweiß und Selbstmord begehen möchte, sich zugleich aber vor diesem Schritt fürchtet. Den Namen werde ich aus Diskretionsgründen nicht nennen, aber ich weiß, dass diese Person Sitzungen bei Dir hatte, und ich wüsste gerne, wie wir sie unterstützen können?
ELIAS: Du weißt bereits, dass Du Andere durch Anerkennen/Bestätigen unterstützen kannst. Anders als bei dem Beispiel, über das Du und ich kürzlich bezüglich eines anderen Individuums sprachen, das nicht wirklich sterben will, geht es hier nicht ums Negieren oder Reparieren der Situation, weil es das negieren würde, was diese Person äußert.
Durch Anhören und Bestätigen kannst Du diese Person unterstützen, da ihre Verzweiflung und Kummer real sind, da dies die Option ist, auf die sie sich fixiert, die sie deshalb wählen will, obwohl sie durchaus auch andere Optionen wählen könnte. Es ist wichtig, nicht zu widersprechen und ihre Richtung anzuerkennen, was den Meisten schwerfällt, denn Ihr hegt starke Glaubenssätze und assoziiert, dass bestimmte Handlungen unpassend wären und Ihr das nicht tun solltet, wozu Selbstmord gehört, weil die vorsätzliche, absichtliche Loslösung aus dieser Realität keine akzeptable Entscheidung wäre. Ihr rechtfertigt Euch selbst damit und sagt, dass der Betroffene das nicht wirklich tun will, dass er verwirrt ist oder dass er nicht alle seine Optionen sieht und sich nicht tatsächlich aus dieser Realität loslösen/sterben will.
Doch in manchen Situationen will der Betroffene sich wirklich loslösen/sterben und ist nur ängstlich oder verwirrt, weil er sich die Informationen oder Ideen noch nicht offeriert hat, wie er das auf eine für ihn akzeptable Weise erfolgreiche tun kann.
Sehr oft sind die eigenen Ängste für die Betroffenen ein wesentlicher Aspekt. Sie nehmen sich bereits bei all ihrem Tun als Versager wahr und hegen Zweifel bezüglich aller für einen Selbstmord in Frage kommenden Richtungen, da sie es für sehr wahrscheinlich halten, auch dabei zu versagen. Und die Vorstellung, dass sie dies nicht erfolgreich hinkriegen, macht ihnen große Angst, denn sie möchten sich nicht noch mehr Unbehagen erschaffen als das, was sie bereits erleben, sondern diese Handlung erfolgreich hinkriegen, doch ihre Angst, auch hier zu versagen, ist oft überwältigend.
Doch selbst wenn sie einer bestimmten Methode sehr vertrauen und wahrnehmen, dass sie das erfolgreich hinkriegen, machen ihnen weitere unbekannte Faktoren Angst, und sie fragen sich: „Werde ich leiden? Werde ich langsam oder schnell sterben? Werde ich spüren, wie ich sterbe? Wird dieser Tod sehr schwer sein?“ Wenn der Betroffene sich bereits sehr unbehaglich fühlt, fürchtet er sich fraglos sehr vor weiteren Schwierigkeiten, weil seine bisherigen Probleme schon fast unerträglich sind.
Und was kannst Du tun? Wie kannst Du Unterstützung offerieren? Bestätige/anerkenne ihn. Höre zu und verstehe seine Furcht, und selbst wenn Du sie nicht verstehst, bestätige, dass sie sehr real ist und dass er sich sehr real äußert. Er spielt kein Spielchen, ist sehr ernsthaft, fühlt sich äußerst unbehaglich und möchtet sich tatsächlich sehr gerne loslösen/sterben, und dies mag die einzige für ihn sichtbare Option sein, und wenn man ihm andere Optionen offeriert, ist das nicht sehr hilfreich, denn er wünscht sie sich keine anderen Wahlmöglichkeiten.
Von anderen Optionen will er nichts hören, weil er auf diese eine Richtung fixiert ist, ähnlich wie jemand, der sehr auf einen Lotteriegewinn fixiert ist und diese Richtung so intensiv wie möglich verfolgt, den es nicht interessiert, wenn ein Anderer sagt: „Du wirst nicht in der Lotterie gewinnen“ oder „Du willst dort nicht gewinnen.“ Er ist nur an Informationen bezüglich eines Lotteriegewinns interessiert, obwohl es nicht unbedingt das sein muss, was er haben will. Er nimmt wahr, dass er den Gewinn haben will, so wie auch die Person, die Selbstmord begehen will, wahrnimmt, dass sie genau das tun und keinen Kontakt mit einer Person haben will, die ihr alle möglichen Gründe nennt, warum sie das nicht tun sollte.
ROSE: Weißt Du, wen ich meine, ohne den Namen zu nennen?
ELIAS: Ja.
ROSE: Und bei Deinen Aussagen hast Du an diese Person gedacht?
ELIAS: Ja.
ROSE: Ich sagte ihm: „Ich selbst wollte einst Selbstmord begehen, um einer Situation, aber nicht meinem Körper zu entkommen, was ich vorgezogen haben würde.“ Doch diese Person antwortete, dass sie alles Mögliche vergeblich versuchte, und dass nichts funktioniert hat, und dass Sterben wirklich das ist, was sie haben will.
Ich sagte ihr, dass weltweit Organisationen entstehen, die potentiellen Selbstmördern helfen wollen, das schmerzfrei auf eine von ihrer Umgebung akzeptierte respektvoll Weise zu tun, und manchmal habe ich das Gefühl, dass diese Person dies womöglich tatsächlich tun wird, und ein anderes Mal meine ich mich zu irren. Gibt es sonst noch etwas, was ich ihr sagen könnte?
ELIAS: Bald werde ich mit dieser Person auch über diese Situation sprechen. Ich anerkenne, dass Du gewählt hast, dies zu offerieren, und auch das, wie Du es getan haste, was sehr akzeptabel und unterstützend war. Hilfe bieten heißt, den Anderen anzuerkennen und ihn nicht zu entmutigen, was Du getan hast.
Du hast damit Recht, dass diese Person schwankt. Bisweilen ist ihr Wunsch zu sterben sehr aufrichtig und stark, und dies ist ständig bei ihr als Unterton präsent. Wenn sie sich eine gewisse Ermutigung offeriert hat und in irgendeiner Richtung ein bisschen erfolgreich war, was jedoch für sie noch nicht gänzlich befriedigend und ihrer Wahrnehmung nach noch nicht ausreichend war, fällt es ihr schwer, dies aufrecht zu erhalten und so diesen starken Sterbe-Wunschs zu überbrücken. Diese Person ist schnell entmutigt und vergisst ihren Erfolg und fällt zurück in die vertraute Selbstkritik, worüber ich ausführlich mit ihm gesprochen habe. Ich befasse mich weiter mit ihm und werde dies solange tun, bis er wählt, ob er diese Handlung tatsächlich vornimmt oder auch nicht.
Doch die Furcht vor der tatsächlichen Umsetzung der eigenen Pläne ist bei Vielen sehr groß, und trotz der Idee und der Fähigkeit, das frei von Qualen zu tun, verbleiben immer noch die Furcht und das Werturteil, weshalb für die Meisten, auch für diese Person, das Thema Selbstmord fast tabu bleibt, obwohl er seine Probleme zutiefst beklagt. Diesen Faktor erwägt Ihr bei Interaktionen mit potentiellen Selbstmördern nicht unbedingt, da Ihr nicht gänzlich frei seid von den Massen-Glaubenssatzsystemen der Nicht-Annehmbarkeit von Selbstmord, was weitere Schwierigkeiten für die Betroffenen erschafft, weshalb sie dies meist schnell und ohne größeres Nachdenken vollbringen möchten.
Viele ringen damit, weil dieses Thema schwierig für sie ist. Falls Ihr mit Betroffenen interagiert ist es wichtig, sie weder zu instruieren, noch zu opponieren oder sie zu negieren, sondern die Echtheit ihrer Äußerungen und ihres Erlebens aufrichtig zu bestätigen.
Sie wissen, dass Ihr nichts daran ändern noch dies für sie reparieren könnt. Sie äußern sich auf ihre Weise und versuchen, sich mit Euch zu verbinden/Kontakt aufzunehmen und angehört zu werden und projizieren ihren Schmerz und ihr Unbehagen nach draußen. Selbst wenn sie Euch nach einer Lösung fragen, wissen sie bereits, dass diese nur aus ihnen selbst heraus und von keinem Anderen kommen kann.
Die von Dir genannte Person verfügt jedoch über genug Informationen und weiß, dass sie das, was sie haben will, im Kontakt mit Anderen auf sich anziehen kann, weshalb ich in dieser Situation Euch Beide lobe.
Dich lobe ich für Deine erfolgreiche instruktions-, oppositions- und ablehnungs-freie Unterstützung und ihn dafür, dass er ein anderes Individuum auf sich angezogen hat, um sich eine von ihm gesuchte weitere Methode zu präsentieren. Mit mir hat er schon oft darüber gesprochen, und ich habe ihm mehrere Methoden offeriert. Richte ihm aus, dass dies ein weiterer Erfolg für ihn war, weil er sich durch eine präzise Energieprojektion und durch den Kontakt mit einer passenden Energie erfolgreich mit einem Individuum verbunden hat, das ihm eine weitere Method offerierte, was ich ebenfalls anerkenne und lobe.
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