Elias Sitzung 24. 9. 23 Harmonisieren von zwei Sinnen/Essenzselbst auf Fokusebene zulassen
Verfasst: 24 Nov 2023, 15:18
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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24. Sept. 23 (Übersetzung eines im Blueflash-Forum veröffentlichten Sitzungs-Auszugs)
Übung: Harmonisieren von zwei Sinnen
GAST: Seit etwa drei bis vier Wochen praktiziere ich etwa 10 mal täglich eine Übung oder Ritual, wobei ich mich auf alle meine Sinne fokussiere, beispielsweis zuerst aufs Sehvermögen, dann auf den Tastsinn usw.
Dann frage ich mich, was sich dieser Sinnesinformationen gewahr ist. Und dann lasse ich zu, dass sich etwas, was ich als Essenz-Energie-Impuls bezeichne, durch meinen Körper bewegt, und zwar bloß einen einzigen Impuls.
Seit zwei Tagen frage ich mich auch, ob das ein Traum ist, halte mir die Nase zu und atme, und wenn ich mit zugehaltenen Nasenlöchern atme, weiß ich, dass ich träume. Was hältst Du davon?
ELIAS: Ausgezeichnet. Und was willst Du als Nächstes tun?
GAST: Wir sprachen darüber, dass jede Technik nach einer Weile für uns etwas langweilig wird und nicht mehr unsere volle Aufmerksamkeit hat, weshalb ich das Gefühl habe, dass ich das ein bisschen ändern möchte. Wie könnte ich das weiter ausbauen?
ELIAS: Der nächste Schritt bei diesem Fokussieren auf den Sinnes-Input wäre es, eine andere Kombination zu wählen, vielleicht zugleich zwei Sinne ein-, und alle anderen Sinne auszuschalten und Deine Energie und Aufmerksamkeit absichtlich ganz spezifisch auf zwei Sinne zu konzentrieren und diese zu harmonisieren, d.h. zuerst einmal zu erleben und zu evaluieren, wie diese beiden Sinne miteinander harmonieren und sich gegenseitig ergänzen und dann, wie Du diese beiden Sinne zusammen absichtlich auf eine Weise handhabenkannst, dass sie Dir einen vollständigen Input übermitteln und das Abschalten anderer Sinne kompensieren. Es geht darum, wie Du diese beiden gewählten Sinnen steigern und harmonisieren kannst, so dass Du sie ähnlich nutzen kannst wie alle Deine Sinne zusammen.
GAST: Ist das Abschalten einiger Sinne dasselbe wie die Klarheitsübung viewtopic.php?f=13&t=1089?
ELIAS: Gewissermaßen, aber nicht gänzlich, weil Du bei der Klarheitsübung alle außer einem Sinn ausschaltest. Dabei manipulierst Du keinen Deiner Sinne, auch nicht den, den Du eingeschaltet lässt, denn bei dieser Übung achtest Du nur auf diesen einen beibehaltenen Sinn. Das ist eher eine Konzentration/Disziplin-Übung, nämlich einen Sinn eingeschaltet zu lassen und alle anderen abzuschalten. Doch Du tust bei der Klarheitsübung nicht wirklich etwas mit dem weiterhin eingeschalteten Sinn.
Ja, es ist teilweise ähnlich, weil Du einige Sinne abschaltest, aber Du wählst, welche zwei Sinne Du eingeschaltet lässt, um sie zu harmonisieren. Du gehst dann noch einen Schritt weiter und steigerst diese beiden Sinne und manipulierst dies so, dass Du die eintreffenden Informationen so erlebst als ob immer noch alle Sinne eingeschaltet wären. Das ist noch schwieriger und wird Dich eine Weile beschäftigen, da dafür erhebliche Aufmerksamkeit, Fokussieren und Übung erforderlich sind.
GAST: Und wie profitiere ich vom Einsatz dieser Übung. Schärft sie die Sinne?
ELIAS: Sie schärft nicht nur die Sinne, sondern es ist auch eine Energie-Handhabung. Diese Übung schärft Deine Aufmerksamkeit und Fähigkeit, Deine Energie vorsätzlich in jeder gewünschten Richtung zu fokussieren, einschließlich des Manipulierens Deiner Sinne.
GAST: Okay, und den Rest meines Rituals lasse ich so wie es ist?
ELIAS: Ja, das kannst Du tun!
GAST: Manchmal fühle ich mich etwas schwindelig, wenn ich diese Essenz-Energie-Impulse zulasse. Es ist nicht sehr unangenehm, aber ich frage mich, ob ich mir das einbilde oder ob es tatsächlich von dieser Energie herrührt?
ELIAS: Nein, das ist keine Imagination. Ich würde sagen, dass das ganz natürlich ist. Du wirst Dich daran gewöhnen. Es ist eine noch ungewohnte Energie-Steigerung, weshalb Dein Körper so reagiert. Wenn der Körper mit einer Energie-Art oder dem Volumen noch nicht vertraut ist, reagiert er üblicherweise mit dem Versuch, dies loszuwerden, weshalb Du diese Übelkeit empfindest.
GAST: Ich ließ beispielweise einen solchen Essenz-Energie-Impuls beim Training zu, den ich dann via Sprinten freisetzte, damit die Energie nicht in meinem Körper stagniert. Ist das einleuchtend, und ist es nützlich?
ELIAS: Ja, ja.
GAST: Okay. Kannst Du mir eine Einschätzung nennen, inwiefern ich mein Essenz-Selbst auf Fokusebene zulasse, wenn ich entweder C. und Q zusammen mit, oder allein bzw. bei der Arbeit bin?
ELIAS: Am meisten, wenn Du mit Deiner Frau und Deiner Tochter zusammen bist.
GAST: Sogar noch mehr als dann, wenn ich alleine bin?
ELIAS: Ja.
GAST: Das ist interessant. Und wenn ich alleine bin, was halte ich dann zurück?
ELIAS: Es ist nicht unbedingt so, dass Du etwas zurückhalten würdest. Es ist eine SEINS-Sache. Wenn Du mit Deiner Frau und Deiner Tochter zusammen bist, lässt Du den freien SEINS-Flow zu. Wenn Du alleine bist, bist Du manchmal zu intensiv konzentriert.
GAST: In welchem Maße äußere ich bei der Arbeit mein Essenz-Selbst, und was halte ich dabei zurück?
ELIAS: Manchmal bremst Du das Essenz-Selbst teilweise ab. Das tust Du, wenn Du Dich unbehaglich fühlst. Es geht nicht unbedingt ums Zurückhalten/Bremsen des Essenz-Selbst. Anders als wenn Du alleine bist und Dich vielleicht allzu sehr konzentrierst, bist Du bei der Arbeit manchmal zu unfokussiert.
GAST: Auf was bin ich nicht fokussiert, aufs Essenz-Selbst oder auf mich selbst?
ELIAS: Du bis abgelenkt und konzernierst Dich deshalb mehr auf externe Quellen als auf Dich selbst, anders als wenn Du im natürlichen freien Flow mit Deiner Familie zusammen bist und Dich nicht auf externe Quellen konzentrierst.
GAST: Das ist einleuchtend.
Vor etwa sechs Wochen zeigte mein Vater mir Fotos aus meiner Kindheit. Als kleines Kind war ich sehr offen und fröhlich, so dass ich mich frage, ob ich vielleicht doch extrovertierter bin als ich vermutete? Ich hoffe, dass Du verstehst, was ich sagen will.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Ja, das stimmt. Du hast mit der Zeit sehr gut gelernt, das zu unterdrücken.
GAST: Wollte meine Familie, dass ich diese Fröhlichkeit unterdrücke?
ELIAS: Teilweise, aber nicht nur Deine Familie, sondern es gab auch solche Einflüsse in der Schule und Gesellschaft. Man erwartete von Dir, mehr achtzugeben, zuzuhören, verhaltener, weniger verspielt und definitiv kein Clown zu sein.
GAST: Und würdest Du sagen, dass ich das von Natur aus als Kind war?
ELIAS: Ja, Du warst als Kind sehr verspielt und hattest Spaß daran, Dummheiten/Streiche zu begehen (being silly).
GAST: Was auch Teil meines Essenz-Selbst sein könnte?
ELIAS: Ja, und das könnte bei Deiner Tochter wieder hervorkommen. Das könntest Du wiederentdecken, wenn Du verspielt mit ihr bist.
GAST: Irgendwie sah ich mich als sehr introvertiert, doch in einer Sitzung sagtest Du, dass sehr introvertierte Menschen nach dem Zusammensein mit anderen Leuten viel Zeit brauchen, um sich davon zu erholen.
Doch das brauche ich nicht. Wenn ich 24 Stunden im Krankennhaus gearbeitet habe und viele Leute sehe, übernehme ich natürlich viel Energie, aber anscheinend erhole ich mich sehr schnell, so dass ich denke, dass ich doch weniger introvertiert bin als ich annahm.
ELIAS: Stimmt definitiv. Eine echt introvertierte Persönlichkeit braucht Zeit alleine für sich. Wenn diese Person mit Anderen zusammen ist, manchmal bloß mit einer einzigen Person - wenn das allzu konstant erfolgt, kann es sie überfordern, und manchmal kann eine introvertierte Person sogar Schwierigkeiten beim Zusammensein mit dem eigenen Kind empfinden.
24. Sept. 23 (Fortsetzung folgt. Übersetzung eines Sitzungs-Auszugs, der im Blueflash-Forum veröffentlicht wurde)
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Übung: Harmonisieren von zwei Sinnen
GAST: Seit etwa drei bis vier Wochen praktiziere ich etwa 10 mal täglich eine Übung oder Ritual, wobei ich mich auf alle meine Sinne fokussiere, beispielsweis zuerst aufs Sehvermögen, dann auf den Tastsinn usw.
Dann frage ich mich, was sich dieser Sinnesinformationen gewahr ist. Und dann lasse ich zu, dass sich etwas, was ich als Essenz-Energie-Impuls bezeichne, durch meinen Körper bewegt, und zwar bloß einen einzigen Impuls.
Seit zwei Tagen frage ich mich auch, ob das ein Traum ist, halte mir die Nase zu und atme, und wenn ich mit zugehaltenen Nasenlöchern atme, weiß ich, dass ich träume. Was hältst Du davon?
ELIAS: Ausgezeichnet. Und was willst Du als Nächstes tun?
GAST: Wir sprachen darüber, dass jede Technik nach einer Weile für uns etwas langweilig wird und nicht mehr unsere volle Aufmerksamkeit hat, weshalb ich das Gefühl habe, dass ich das ein bisschen ändern möchte. Wie könnte ich das weiter ausbauen?
ELIAS: Der nächste Schritt bei diesem Fokussieren auf den Sinnes-Input wäre es, eine andere Kombination zu wählen, vielleicht zugleich zwei Sinne ein-, und alle anderen Sinne auszuschalten und Deine Energie und Aufmerksamkeit absichtlich ganz spezifisch auf zwei Sinne zu konzentrieren und diese zu harmonisieren, d.h. zuerst einmal zu erleben und zu evaluieren, wie diese beiden Sinne miteinander harmonieren und sich gegenseitig ergänzen und dann, wie Du diese beiden Sinne zusammen absichtlich auf eine Weise handhabenkannst, dass sie Dir einen vollständigen Input übermitteln und das Abschalten anderer Sinne kompensieren. Es geht darum, wie Du diese beiden gewählten Sinnen steigern und harmonisieren kannst, so dass Du sie ähnlich nutzen kannst wie alle Deine Sinne zusammen.
GAST: Ist das Abschalten einiger Sinne dasselbe wie die Klarheitsübung viewtopic.php?f=13&t=1089?
ELIAS: Gewissermaßen, aber nicht gänzlich, weil Du bei der Klarheitsübung alle außer einem Sinn ausschaltest. Dabei manipulierst Du keinen Deiner Sinne, auch nicht den, den Du eingeschaltet lässt, denn bei dieser Übung achtest Du nur auf diesen einen beibehaltenen Sinn. Das ist eher eine Konzentration/Disziplin-Übung, nämlich einen Sinn eingeschaltet zu lassen und alle anderen abzuschalten. Doch Du tust bei der Klarheitsübung nicht wirklich etwas mit dem weiterhin eingeschalteten Sinn.
Ja, es ist teilweise ähnlich, weil Du einige Sinne abschaltest, aber Du wählst, welche zwei Sinne Du eingeschaltet lässt, um sie zu harmonisieren. Du gehst dann noch einen Schritt weiter und steigerst diese beiden Sinne und manipulierst dies so, dass Du die eintreffenden Informationen so erlebst als ob immer noch alle Sinne eingeschaltet wären. Das ist noch schwieriger und wird Dich eine Weile beschäftigen, da dafür erhebliche Aufmerksamkeit, Fokussieren und Übung erforderlich sind.
GAST: Und wie profitiere ich vom Einsatz dieser Übung. Schärft sie die Sinne?
ELIAS: Sie schärft nicht nur die Sinne, sondern es ist auch eine Energie-Handhabung. Diese Übung schärft Deine Aufmerksamkeit und Fähigkeit, Deine Energie vorsätzlich in jeder gewünschten Richtung zu fokussieren, einschließlich des Manipulierens Deiner Sinne.
GAST: Okay, und den Rest meines Rituals lasse ich so wie es ist?
ELIAS: Ja, das kannst Du tun!
GAST: Manchmal fühle ich mich etwas schwindelig, wenn ich diese Essenz-Energie-Impulse zulasse. Es ist nicht sehr unangenehm, aber ich frage mich, ob ich mir das einbilde oder ob es tatsächlich von dieser Energie herrührt?
ELIAS: Nein, das ist keine Imagination. Ich würde sagen, dass das ganz natürlich ist. Du wirst Dich daran gewöhnen. Es ist eine noch ungewohnte Energie-Steigerung, weshalb Dein Körper so reagiert. Wenn der Körper mit einer Energie-Art oder dem Volumen noch nicht vertraut ist, reagiert er üblicherweise mit dem Versuch, dies loszuwerden, weshalb Du diese Übelkeit empfindest.
GAST: Ich ließ beispielweise einen solchen Essenz-Energie-Impuls beim Training zu, den ich dann via Sprinten freisetzte, damit die Energie nicht in meinem Körper stagniert. Ist das einleuchtend, und ist es nützlich?
ELIAS: Ja, ja.
GAST: Okay. Kannst Du mir eine Einschätzung nennen, inwiefern ich mein Essenz-Selbst auf Fokusebene zulasse, wenn ich entweder C. und Q zusammen mit, oder allein bzw. bei der Arbeit bin?
ELIAS: Am meisten, wenn Du mit Deiner Frau und Deiner Tochter zusammen bist.
GAST: Sogar noch mehr als dann, wenn ich alleine bin?
ELIAS: Ja.
GAST: Das ist interessant. Und wenn ich alleine bin, was halte ich dann zurück?
ELIAS: Es ist nicht unbedingt so, dass Du etwas zurückhalten würdest. Es ist eine SEINS-Sache. Wenn Du mit Deiner Frau und Deiner Tochter zusammen bist, lässt Du den freien SEINS-Flow zu. Wenn Du alleine bist, bist Du manchmal zu intensiv konzentriert.
GAST: In welchem Maße äußere ich bei der Arbeit mein Essenz-Selbst, und was halte ich dabei zurück?
ELIAS: Manchmal bremst Du das Essenz-Selbst teilweise ab. Das tust Du, wenn Du Dich unbehaglich fühlst. Es geht nicht unbedingt ums Zurückhalten/Bremsen des Essenz-Selbst. Anders als wenn Du alleine bist und Dich vielleicht allzu sehr konzentrierst, bist Du bei der Arbeit manchmal zu unfokussiert.
GAST: Auf was bin ich nicht fokussiert, aufs Essenz-Selbst oder auf mich selbst?
ELIAS: Du bis abgelenkt und konzernierst Dich deshalb mehr auf externe Quellen als auf Dich selbst, anders als wenn Du im natürlichen freien Flow mit Deiner Familie zusammen bist und Dich nicht auf externe Quellen konzentrierst.
GAST: Das ist einleuchtend.
Vor etwa sechs Wochen zeigte mein Vater mir Fotos aus meiner Kindheit. Als kleines Kind war ich sehr offen und fröhlich, so dass ich mich frage, ob ich vielleicht doch extrovertierter bin als ich vermutete? Ich hoffe, dass Du verstehst, was ich sagen will.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Ja, das stimmt. Du hast mit der Zeit sehr gut gelernt, das zu unterdrücken.
GAST: Wollte meine Familie, dass ich diese Fröhlichkeit unterdrücke?
ELIAS: Teilweise, aber nicht nur Deine Familie, sondern es gab auch solche Einflüsse in der Schule und Gesellschaft. Man erwartete von Dir, mehr achtzugeben, zuzuhören, verhaltener, weniger verspielt und definitiv kein Clown zu sein.
GAST: Und würdest Du sagen, dass ich das von Natur aus als Kind war?
ELIAS: Ja, Du warst als Kind sehr verspielt und hattest Spaß daran, Dummheiten/Streiche zu begehen (being silly).
GAST: Was auch Teil meines Essenz-Selbst sein könnte?
ELIAS: Ja, und das könnte bei Deiner Tochter wieder hervorkommen. Das könntest Du wiederentdecken, wenn Du verspielt mit ihr bist.
GAST: Irgendwie sah ich mich als sehr introvertiert, doch in einer Sitzung sagtest Du, dass sehr introvertierte Menschen nach dem Zusammensein mit anderen Leuten viel Zeit brauchen, um sich davon zu erholen.
Doch das brauche ich nicht. Wenn ich 24 Stunden im Krankennhaus gearbeitet habe und viele Leute sehe, übernehme ich natürlich viel Energie, aber anscheinend erhole ich mich sehr schnell, so dass ich denke, dass ich doch weniger introvertiert bin als ich annahm.
ELIAS: Stimmt definitiv. Eine echt introvertierte Persönlichkeit braucht Zeit alleine für sich. Wenn diese Person mit Anderen zusammen ist, manchmal bloß mit einer einzigen Person - wenn das allzu konstant erfolgt, kann es sie überfordern, und manchmal kann eine introvertierte Person sogar Schwierigkeiten beim Zusammensein mit dem eigenen Kind empfinden.
24. Sept. 23 (Fortsetzung folgt. Übersetzung eines Sitzungs-Auszugs, der im Blueflash-Forum veröffentlicht wurde)