Elias: Sitzung 202309131 Aus Entscheidungen lernen, sagt niemals nie
Verfasst: 17 Nov 2023, 10:03
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202309131
Bleibe Präsent
Lerne aus Deinen Entscheidungen
Glaube und Vertrauen
Innere Landschaft: Heilung von Hüfte und Knie
Sagt niemals nie
Wende Dein Wissen an
Zukünftige Langlebigkeit und Sterben
Ändern von Erlebnissen und Assoziationen
Wednesday, September 13, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Linda (Ruthanna)
…
LINDA: Ich habe mich etwas ruhelos gefühlt. Vielleicht habe ich ein Plateau erreicht oder befinde mich in einem Zwischenzustand, etwas, worüber Du in dieser Woche mit Lyla gesprochen hast. Beim Holzarbeiten-Unterfangen zusammen mit Odie machen wir hübsche neue Dinge, sind aber von der Markt-Unberechenbarkeit konfrontiert. Es ist zeitaufwendig und bringt nicht viel Geld und ist auch hinsichtlich des Wetters unberechenbar. Bei zwei Aktionen war es sehr heiß, so dass nur wenige Leute kamen und wir unsere Arbeiten für nur insgesamt 22 Dollar verkauft haben.
In Pittsboro gibt es eine Künstler-Galerie, doch wir stellen nicht unbedingt Kunst, eher Gebrauchskunst her. Sie kamen auf uns zu und schlugen vor, dass wir uns bei ihnen als ihre Holzarbeits-Leute bewerben. Doch es ist teuer und erfordert den Einsatz von ziemlich viel Zeit, weshalb ich zögerte. Ich war schon immer etwas risikoscheu, was ich im Nachhinein manchmal bedauert. Wie siehst Du die Chance mit diesen Leuten? Wäre das eine gute Investition?
ELIAS: Es ist nur dann eine ratsame Investition, wenn Ihr es begeistert und leidenschaftlich angeht, andernfalls wird es wahrscheinlich nicht viel Rendite erbringen.
LINDA: Ich denke, dass wir begeistert/fasziniert sind, aber meine Begeisterung – bei Odie bin ich mir weniger sicher - wird von Verantwortung, Machbarkeit und Risikoscheue getrübt. Aber die Vorstellung gefällt mir, dass ich mich hinreichend auf Inspiration und Begeisterung fokussieren kann.
ELIAS: Dazu bist Du definitiv fähig.
LINDA: Hast Du einen Rat für mich, wie ich meine Begeisterung und Vorliebe wahren kann, ohne in die Verantwortungs- und Zweifel-Falle zu tappen?
ELIAS: Als Erstes gilt es, präsent zu bleiben. Das ist der erste Teil, und der nächste Teil wäre das Projizieren, das Dich zum Zweifeln und Grübeln über die Verantwortung bringt. Achte nicht nur auf Dich selbst, sondern auch auf die Vorliebe und Begeisterung derer um Dich herum.
LINDA: Früher habe ich mich begeistert an Ladengschäfte gewandt, damit sie unsere Holzarbeiten in Kommission anbieten. Wir bekamen keine Antworten außer von diesem erstklassigen Laden in Okracoke, der unser Arbeiten ausstellen wollte. Die Frau war wirklich begeistert. Sie bat um eine Preisliste, und ich arbeitete eine Liste aus und gab sie ihr mit der Bemerkung, dass es unsere erste Preisliste ist, über die wir uns noch unterhalten können und sagte, dass wir unsere Arbeiten wirklich gerne in ihrem Laden haben wollten. Doch dann hörten wir nie mehr wieder von ihr. Sie war einfach verschwunden, und wir hörten auch nichts von den anderen Läden, wo wir unsere Arbeiten gerne angeboten hätten. Hast Du einen Vorschlag, wie wir das produktiver handhaben können?
ELIAS: Ich schlage vor, Dich in unmittelbarer physischer Nähe an Interessenten zu wenden, denn das bewirkt einen Unterschied.
LINDA: In der Nähe unserer Wohnung?
ELIAS: Nein, direkt zu ihnen zu gehen …
LINDA: Das ist interessant, denn so würde Odie es angehen. Er möchte viel lieber in direktem Kontakt mit den Leuten sein.
ELIAS: Ja; das macht einen Unterschied aus. Wenn Ihr nicht von Angesicht zu Angesicht mit ihnen sprecht, könne die Leute durch andere Dinge in ihrem Leben abgelenkt werden und wie in diesem Fall das Ganze vergessen.
LINDA: Odie fühlt sich wirklich wohl damit. Ist es besser, ihn bei diesen Kontakten die Führungsrolle übernehmen zu lassen?
ELIAS: Ja, da er sich damit wohlfühlt.
LINDA: Okay. Und ich würde dann die Einzelheiten offerieren?
ELIAS: Ja.
LINDA: Wenn wir auf Märkte gehen und Leute zu uns kommen, bin ich inspiriert und spreche gerne mit ihnen über das, was wir tun, und warum wir es tun, aber einen Laden zu betreten und über Geschäftliches zu sprechen, das ist etwas Anderes. Aber vielleicht kann ich lernen, mich dabei mehr wohlzufühlen.
ELIAS: Das ist wahrscheinlich, aber Du kannst ihn auch bei seinen Interaktionen beobachten: Du musst dann nicht dasselbe tun, aber vielleicht bietet Dir das Ideen und Inspirationen, so dass Du es schließlich auch tun kannst.
LINDA: Vielen Dank. Ich denke, dass ich schon mehr unbehinderte Inspiration fühlen kann.
Ich denke, dass bei dem Gefühl der Ruhelosigkeit und des Plateaus auch Reue über verpasste Gelegenheiten mit ins Spiel kommen. Die Airbnb-Sache im Gebirge habe ich schließlich doch nicht gemacht, und nun boomt es und ist statt der ursprünglichen US$ 100,000 inzwischen 250,000 wert, und gelegentlich trauere ich dem nach. Vielleicht ist das nicht das richtige Wort, und wir können darüber sprechen, aber gewiss bin ich mir der Reveresco-Heiler-Sache gewahr, die meiner Ansicht nach scheiterte. Ich habe auch die Wein-Sache aufgeben, wo ich mich zum Experten zertifizieren lassen wollte. Das könnten sozusagen Hintergrundgeräusche sein, und ich versuche herauszufinden, was ich damit tun kann, ohne dass mich das niederdrückt, und ich frage mich, inwiefern das bei meinem derzeitigen Manifestieren eine Rolle spielt.
ELIAS: In welcher Hinsicht?
LINDA: Ich denke, dass die gescheiterte Heiler-Sache mich risikoscheu macht und zögern lässt, und dass die verpasste Chance mit dem Appartement im Gebirge mich an meiner Urteilsfähigkeit zweifeln lässt. Ist das einleuchtend?
ELIAS: Ja, das tut es. Aber das alles ist eine Sache von Wahrnehmung und Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen und dessen, was Du damit tust. Du kannst die Erlebnisse so sehen, wie dass Du vorsichtig sein und Dir selbst nicht vertrauen solltest, oder Du kannst sie auch als Grundlage sehen, um andere Entscheidungen zu treffen, und zu erkenne, dass es bei allem um Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten geht, und dass Du aus allen Deinen Entscheidungen lernen kannst.
Du kannst alle Entscheidungen, bei denen Du denkst, dass es ein Versagen war – was es nicht wirklich war – auch so sehen, dass Du Dir selbst Informationen gegeben und andere Eindrücke und Intuitionen geäußert hast, was nicht heißt, dass Du unbedingt darauf gehört hast, aber auch nicht, dass Du sie nicht gehabt hättest.
Es geht um die Erkenntnis, dass es von Dir getroffene Entscheidungen sind, und worauf Du dabei acht- bzw. nicht achtgeben hast und Dir sodann anzusehen, wie dies Deine Entscheidungen beeinflusste, für was Du Dich entschieden hast, um dann in heutigen Situationen andere Entscheidungen zu treffen. Manchmal triffst Du Entscheidungen, die hinsichtlich von Vorsicht und Kein-Risiko-Eingehen irren. Wenn Du Dir heute etwas präsentierst, geht es darum, Dir Deine früheren Entscheidungen und das anzusehen, was Du automatisch tun würdest und es neu zu evaluieren, denn es geht nicht nur um Informationen, sondern auch um Vertrauen.
Manchmal wird Vertrauen dadurch geäußert, dass Ihr einen Sprung voran tut. Glaube ist das Vertrauen in etwas, was Ihr noch nicht sehen könnt, aber dieser Glaube wird durch das Vertrauen generiert, das Ihr jetzt Euch selbst gegenüber habt. Beides geht Hand in Hand.
LINDA: Das verstehen ich. Es ist sehr hilfreich und kommt rechtzeitig, um mit den Entscheidungen bei unserem Holz-Arbeiten-Unterfangen voranzukommen.
Session 202309131 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, September 13, 2023 (Private/Phone)
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Session 202309131
Bleibe Präsent
Lerne aus Deinen Entscheidungen
Glaube und Vertrauen
Innere Landschaft: Heilung von Hüfte und Knie
Sagt niemals nie
Wende Dein Wissen an
Zukünftige Langlebigkeit und Sterben
Ändern von Erlebnissen und Assoziationen
Wednesday, September 13, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Linda (Ruthanna)
…
LINDA: Ich habe mich etwas ruhelos gefühlt. Vielleicht habe ich ein Plateau erreicht oder befinde mich in einem Zwischenzustand, etwas, worüber Du in dieser Woche mit Lyla gesprochen hast. Beim Holzarbeiten-Unterfangen zusammen mit Odie machen wir hübsche neue Dinge, sind aber von der Markt-Unberechenbarkeit konfrontiert. Es ist zeitaufwendig und bringt nicht viel Geld und ist auch hinsichtlich des Wetters unberechenbar. Bei zwei Aktionen war es sehr heiß, so dass nur wenige Leute kamen und wir unsere Arbeiten für nur insgesamt 22 Dollar verkauft haben.
In Pittsboro gibt es eine Künstler-Galerie, doch wir stellen nicht unbedingt Kunst, eher Gebrauchskunst her. Sie kamen auf uns zu und schlugen vor, dass wir uns bei ihnen als ihre Holzarbeits-Leute bewerben. Doch es ist teuer und erfordert den Einsatz von ziemlich viel Zeit, weshalb ich zögerte. Ich war schon immer etwas risikoscheu, was ich im Nachhinein manchmal bedauert. Wie siehst Du die Chance mit diesen Leuten? Wäre das eine gute Investition?
ELIAS: Es ist nur dann eine ratsame Investition, wenn Ihr es begeistert und leidenschaftlich angeht, andernfalls wird es wahrscheinlich nicht viel Rendite erbringen.
LINDA: Ich denke, dass wir begeistert/fasziniert sind, aber meine Begeisterung – bei Odie bin ich mir weniger sicher - wird von Verantwortung, Machbarkeit und Risikoscheue getrübt. Aber die Vorstellung gefällt mir, dass ich mich hinreichend auf Inspiration und Begeisterung fokussieren kann.
ELIAS: Dazu bist Du definitiv fähig.
LINDA: Hast Du einen Rat für mich, wie ich meine Begeisterung und Vorliebe wahren kann, ohne in die Verantwortungs- und Zweifel-Falle zu tappen?
ELIAS: Als Erstes gilt es, präsent zu bleiben. Das ist der erste Teil, und der nächste Teil wäre das Projizieren, das Dich zum Zweifeln und Grübeln über die Verantwortung bringt. Achte nicht nur auf Dich selbst, sondern auch auf die Vorliebe und Begeisterung derer um Dich herum.
LINDA: Früher habe ich mich begeistert an Ladengschäfte gewandt, damit sie unsere Holzarbeiten in Kommission anbieten. Wir bekamen keine Antworten außer von diesem erstklassigen Laden in Okracoke, der unser Arbeiten ausstellen wollte. Die Frau war wirklich begeistert. Sie bat um eine Preisliste, und ich arbeitete eine Liste aus und gab sie ihr mit der Bemerkung, dass es unsere erste Preisliste ist, über die wir uns noch unterhalten können und sagte, dass wir unsere Arbeiten wirklich gerne in ihrem Laden haben wollten. Doch dann hörten wir nie mehr wieder von ihr. Sie war einfach verschwunden, und wir hörten auch nichts von den anderen Läden, wo wir unsere Arbeiten gerne angeboten hätten. Hast Du einen Vorschlag, wie wir das produktiver handhaben können?
ELIAS: Ich schlage vor, Dich in unmittelbarer physischer Nähe an Interessenten zu wenden, denn das bewirkt einen Unterschied.
LINDA: In der Nähe unserer Wohnung?
ELIAS: Nein, direkt zu ihnen zu gehen …
LINDA: Das ist interessant, denn so würde Odie es angehen. Er möchte viel lieber in direktem Kontakt mit den Leuten sein.
ELIAS: Ja; das macht einen Unterschied aus. Wenn Ihr nicht von Angesicht zu Angesicht mit ihnen sprecht, könne die Leute durch andere Dinge in ihrem Leben abgelenkt werden und wie in diesem Fall das Ganze vergessen.
LINDA: Odie fühlt sich wirklich wohl damit. Ist es besser, ihn bei diesen Kontakten die Führungsrolle übernehmen zu lassen?
ELIAS: Ja, da er sich damit wohlfühlt.
LINDA: Okay. Und ich würde dann die Einzelheiten offerieren?
ELIAS: Ja.
LINDA: Wenn wir auf Märkte gehen und Leute zu uns kommen, bin ich inspiriert und spreche gerne mit ihnen über das, was wir tun, und warum wir es tun, aber einen Laden zu betreten und über Geschäftliches zu sprechen, das ist etwas Anderes. Aber vielleicht kann ich lernen, mich dabei mehr wohlzufühlen.
ELIAS: Das ist wahrscheinlich, aber Du kannst ihn auch bei seinen Interaktionen beobachten: Du musst dann nicht dasselbe tun, aber vielleicht bietet Dir das Ideen und Inspirationen, so dass Du es schließlich auch tun kannst.
LINDA: Vielen Dank. Ich denke, dass ich schon mehr unbehinderte Inspiration fühlen kann.
Ich denke, dass bei dem Gefühl der Ruhelosigkeit und des Plateaus auch Reue über verpasste Gelegenheiten mit ins Spiel kommen. Die Airbnb-Sache im Gebirge habe ich schließlich doch nicht gemacht, und nun boomt es und ist statt der ursprünglichen US$ 100,000 inzwischen 250,000 wert, und gelegentlich trauere ich dem nach. Vielleicht ist das nicht das richtige Wort, und wir können darüber sprechen, aber gewiss bin ich mir der Reveresco-Heiler-Sache gewahr, die meiner Ansicht nach scheiterte. Ich habe auch die Wein-Sache aufgeben, wo ich mich zum Experten zertifizieren lassen wollte. Das könnten sozusagen Hintergrundgeräusche sein, und ich versuche herauszufinden, was ich damit tun kann, ohne dass mich das niederdrückt, und ich frage mich, inwiefern das bei meinem derzeitigen Manifestieren eine Rolle spielt.
ELIAS: In welcher Hinsicht?
LINDA: Ich denke, dass die gescheiterte Heiler-Sache mich risikoscheu macht und zögern lässt, und dass die verpasste Chance mit dem Appartement im Gebirge mich an meiner Urteilsfähigkeit zweifeln lässt. Ist das einleuchtend?
ELIAS: Ja, das tut es. Aber das alles ist eine Sache von Wahrnehmung und Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen und dessen, was Du damit tust. Du kannst die Erlebnisse so sehen, wie dass Du vorsichtig sein und Dir selbst nicht vertrauen solltest, oder Du kannst sie auch als Grundlage sehen, um andere Entscheidungen zu treffen, und zu erkenne, dass es bei allem um Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten geht, und dass Du aus allen Deinen Entscheidungen lernen kannst.
Du kannst alle Entscheidungen, bei denen Du denkst, dass es ein Versagen war – was es nicht wirklich war – auch so sehen, dass Du Dir selbst Informationen gegeben und andere Eindrücke und Intuitionen geäußert hast, was nicht heißt, dass Du unbedingt darauf gehört hast, aber auch nicht, dass Du sie nicht gehabt hättest.
Es geht um die Erkenntnis, dass es von Dir getroffene Entscheidungen sind, und worauf Du dabei acht- bzw. nicht achtgeben hast und Dir sodann anzusehen, wie dies Deine Entscheidungen beeinflusste, für was Du Dich entschieden hast, um dann in heutigen Situationen andere Entscheidungen zu treffen. Manchmal triffst Du Entscheidungen, die hinsichtlich von Vorsicht und Kein-Risiko-Eingehen irren. Wenn Du Dir heute etwas präsentierst, geht es darum, Dir Deine früheren Entscheidungen und das anzusehen, was Du automatisch tun würdest und es neu zu evaluieren, denn es geht nicht nur um Informationen, sondern auch um Vertrauen.
Manchmal wird Vertrauen dadurch geäußert, dass Ihr einen Sprung voran tut. Glaube ist das Vertrauen in etwas, was Ihr noch nicht sehen könnt, aber dieser Glaube wird durch das Vertrauen generiert, das Ihr jetzt Euch selbst gegenüber habt. Beides geht Hand in Hand.
LINDA: Das verstehen ich. Es ist sehr hilfreich und kommt rechtzeitig, um mit den Entscheidungen bei unserem Holz-Arbeiten-Unterfangen voranzukommen.
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