Seth Hauptkoordinationspunkte
Verfasst: 10 Okt 2023, 04:55
(Leider konnte ich die Textstelle nicht finden, wo Seth sagt, dass sich in Jerusalem ein solcher Haptkoordinationspunkt befindet)
Sitzung 593, Montag, den 30. August 1971 Hauptkoordinationspunkte.
An solchen Orten neigen Veränderungen dazu, rasch einzutreten, denn Ideen und Gefühle werden mit großer Kraft in die physische Wirklichkeit vorgetrieben. Ideen verbreiten sich wie ein Lauffeuer unter dem Volk. Das psychische Klima ist fruchtbar. Den schöpferischen Energien stellen sich keine Widerstände entgegen, und deshalb sind solche Orte nicht unbedingt friedlich, obwohl sie für friedliches Wachstum der beste Nährboden wären. Jede Vorstellung wird hier mit solcher Vehemenz auf Gedeih und Verderb materialisiert, dass die widersprüchlichen Gefühle der Menschheit im Umkreis der Koordinationspunkte deutlicher als anderswo in Erscheinung treten. In solchen Gegenden stellen sich Wirkungen ein, die von euren Wissenschaftlern noch nicht beobachtet wurden: Wirkungen, die aber zur Zeit von Atlantis bekannt waren, und die die Lumanianer ausgenutzt haben. Merkwürdigerweise zieht sich der Raum um diese Koordinationspunkte herum in einem für eure Instrumente nicht messbaren Grad zusammen.
Einige meiner Leser werden vielleicht schon von den »schwarzen« und »weißen Löchern« im Weltraum gehört haben, die von euren Wissenschaftlern vor kurzem entdeckt worden sind.
(Einige theoretische Physiker haben kürzlich postuliert, dass, wenn die atomaren Feuer sehr massiver Sterne endgültig erlöschen, diese Sterne aufgrund ihrer enormen Gravität so total in sich zusammenfallen, dass sie sich buchstäblich aus dem Dasein herausquetschen. Ein »Schwarzes Loch« bleibe dann im Weltraum zurück, und durch dieses Loch könne die umgebende Materie aus dem Weltraum verschwinden. Außerdem ist behauptet worden, dass die solchermaßen verschwundene Materie anderswo durch »weiße Löcher« wieder auftauchen könne, und zwar entweder in unserem Universum oder in anderen Universen. Danach wäre die Materie in unserem Universum wie auch zwischen den Universen in Fluss, und ein Gleichgewicht würde aufrechterhalten.)
Diese Punkte haben in etwa die gleichen Eigenschaften. Der elektromagnetische Aspekt der Gedanken und Gefühle, das belebende Moment in ihnen, wird durch Punkte hindurchgesogen, die sich mit Miniaturausgaben der schwarzen Löcher vergleichen lassen. Die Energie verschwindet hier vorübergehend aus eurem System, wird draußen unermesslich beschleunigt und schließlich durch etwas, das man als die Miniaturausgabe eines weißen Loches ansehen könnte, wieder in euer Realitätssystem zurückbefördert. Sie befindet sich dann in konzentriertem Zustand und strebt die Rückkehr in euer Realitätssystem zielbewusst an.
Dies ist zwar nur eine Analogie, doch als Arbeitshypothese mag sie genügen. Auch von diesen Punkten geht eine saugende Wirkung aus, obwohl dies für euch noch nicht wahrnehmbar ist. Der Raum selber, scheint es, verlangt danach, durch den erstbesten Punkt zu verschwinden. Es gibt noch andere Beispiele für eine Aufhebung der physikalischen Gesetze. Ein paar davon sind zwar beobachtet, aber als bedeutsame Zeichen ignoriert worden. (Gestikulierend, die Augen weit offen:) Die Aktivität der Atome und Moleküle beschleunigt sich bei der Annäherung an diese Punkte, doch der Zwischenraum, der Atome und Moleküle voneinander trennt, bleibt der gleiche. Das ist wichtig.
(Pause.)
Diese Koordinationspunkte dienen eurem System auch als zusätzliche Energiequellen. Das Gesetz des Wärmegleichgewichts ist also ungültig. Die Koordinationspunkte als zusätzliche Energiequellen öffnen sich jedoch nur dann, wenn in eurem System Energieballungen auftreten. Ich möchte dies noch deutlicher machen. Ein physisches Fahrzeug könnte, zum Beispiel, einen solchen Ein- und Austritt aus eurem System nicht überdauern.
(Lange Pause. Janes Vortrag war bisher sehr lebhaft gewesen. Eine Anmerkung: Dem zweiten Gesetz der Thermodynamik zufolge bleibt die Summe der Energie innerhalb eines geschlossenen Systems wie unserem Universum konstant, während die für nutzbringende Zwecke verfügbare Energiemenge ständig abnimmt. Ein mathematischer Faktor, der die nicht verfügbare Energie misst, heißt Entroptie. Seth hat in den Sitzungen stets darauf bestanden, dass das Gesetz der Entropie ungültig ist und es keine geschlossenen Systeme gibt.)
In Atlantis hat es solche gegeben, die sich dieses Wissen zunutze gemacht haben. Sie haben bestimmte Gedanken durch Konzentration beschleunigt und Nachdruck auf bestimmte Gefühle gelegt, um dieselben durch diese Koordinationspunkte zu schicken. Infolgedessen haben sie überaus dauerhafte Straßen, Gebäude usw. hervorgebracht. Bei solchen Projekten wurde die Lage zwischen den verschiedenen Koordinationspunkten sorgfältig berücksichtigt.
Diese Raum-Schluck-Wirkung kann von bestimmten Trancezuständen aus beobachtet werden.
(»Kann Ruburt das auch?« Ich dachte erst, Seth hätte mich nicht gehört; durch unser offenes Wohnzimmerfenster drang nämlich gerade in diesem Moment eine Woge von Verkehrslärm herein. Die Antwort erfolgte jedoch mühelos.)
Man kann das fast mit einem Luftpolster vergleichen. Setze dich einmal ruhig mit geschlossenen Augen hin und versuche die ungefähre Richtung von Hauptkoordinationspunkten oder untergeordneten Koordinationspunkten zu bestimmen. Hier sind ein paar Anleitungen, die dir dabei helfen können. Mit der festen Absicht im Sinn wirst du bald spüren, wie dein inneres Auge sich in eine bestimmte Richtung im Zimmer wendet und wie sich sogar auch deine Gedanken in die gleiche Richtung bewegen. Eine imaginäre Linie wird dir helfen, die Stelle an einem gegebenen Ort genau zu ermitteln, die einem Koordinationspunkt am nächsten liegt. Denke dir eine Linie, die von dem Gesichtspunkt des inneren Auges aus, dessen du dich zu bedienen scheinst, nach außen verläuft. Lass eine zweite imaginäre Linie von deiner Schädeldecke aus der Richtung deiner Gedanken folgen.
Du hast dann eine imaginäre Linie von hier und von da. Zusammen bilden sie einen Winkel und treffen sich irgendwo. Sie geben unfehlbar die ungefähre Richtung und Distanz eines Koordinationspunktes an.
(Um dies zu veranschaulichen, berührte Jane für Seth mit der einen Hand ihre Augen und mit der andern ihre Schädeldecke. Dann bewegte sie ihre Hände vom Kopf weg, bis sie sich leicht nach rechts abgeschrägt in Armeslänge trafen. Ich selber saß ungefähr südlich von der mir gegenübersitzenden Jane, was bedeutete, dass sie in die westliche Ecke unseres Wohnzimmers wies.)
Die untergeordneten Punkte durchsetzen den Raum. Ruburt wird dir, zum Beispiel, den nächstliegenden Punkt in diesem Zimmer bezeichnen können. Der Winkel wird manchmal spitzer sein, aber die beiden Linien werden in die richtige Richtung und Distanz deuten. Die Energie ist daher an solchen Stellen am wirksamsten. (Lange Pause.) Jetzt könnt ihr Pause machen oder die Sitzung beenden, ganz wie ihr wollt.
(»Machen wir Pause.« 23.02 Uhr. Aus einer tiefen Trance auftauchend war Jane zunächst still. Ich fragte mich laut, wo wohl der nächste Koordinationspunkt sein mochte. Dies öffnete die Schleusen für einen Sturzbach von Informationen, die ihr solange nicht zugänglich waren, bis meine Bemerkung sie an das Geschehene erinnerte.
Jane sagte, sie habe, während sie für Seth sprach, gewusst, dass die beiden Linien, die sie angezeigt hatte, sich in der südwestlichen Ecke unseres Zimmers trafen. Sie ging mit großer Bestimmtheit zu der Stelle hinüber. Diese befand sich gerade eben auf der Innenseite der Wand zwischen zwei Erkerfenstern und hinter einem altmodischen, offen verlegten Heizungsrohr. Leider war sie zwischen einem Heizkörper und einem Büchergestell eingekeilt und ließ sich deshalb nur schwerlich ausnutzen.
Jane wanderte im Zimmer umher und sagte, sie könne ihre Gedanken genau in jene Richtung »tendieren« fühlen. Jetzt, da sie wusste, wo sich der Koordinationspunkt befand, konnte sie gar nicht begreifen, wieso sie diesen Fleck nicht schon immer gekannt hatte. Fortsetzung um 23.10 Uhr.)
Was nun die Analogie des weißen und schwarzen Loches betrifft, so möchte ich das noch klarer machen: das weiße Loch steckt im schwarzen Loch drin. Kannst du mir folgen? (»Ja.«) Elektromagnetische Eigenschaften werden in das schwarze Loch hineingezogen und dort unglaublich beschleunigt. Die erhöhte Geschwindigkeit und Aktivität im Innern des schwarzen Loches zieht dann aus anderen Systemen zusätzliche Energien in unvorstellbaren Proportionen (Ich habe mir dies Wort von Seth bestätigen lassen.) herbei. Unterdessen werden durch diese Beschleunigung nicht nur die beteiligten Einheiten in ihrem Charakter verändert, sondern auch die Eigenschaften des schwarzen Loches selber. Ein schwarzes Loch ist nämlich ein nach außen gekehrtes weißes Loch. So kann durch den gleichen »Punkt« oder das gleiche »Loch«, das inzwischen ein weißes geworden ist, die verschwundene elektromagnetische »Materie« wiederauftauchen. Durch das Wiederauftauchen der Materie werden die Eigenschaften des Loches jedoch noch einmal verändert. Es wird wieder »hungrig« und verwandelt sich damit abermals in ein schwarzes Loch. Diese Art von Aktivität geht in allen Systemen vor sich. Die Löcher oder Koordinationspunkte sind also eigentlich große Beschleuniger, welche die Energie selber mit neuer Energie aufladen.
Sitzung 593, Montag, den 30. August 1971 Hauptkoordinationspunkte.
An solchen Orten neigen Veränderungen dazu, rasch einzutreten, denn Ideen und Gefühle werden mit großer Kraft in die physische Wirklichkeit vorgetrieben. Ideen verbreiten sich wie ein Lauffeuer unter dem Volk. Das psychische Klima ist fruchtbar. Den schöpferischen Energien stellen sich keine Widerstände entgegen, und deshalb sind solche Orte nicht unbedingt friedlich, obwohl sie für friedliches Wachstum der beste Nährboden wären. Jede Vorstellung wird hier mit solcher Vehemenz auf Gedeih und Verderb materialisiert, dass die widersprüchlichen Gefühle der Menschheit im Umkreis der Koordinationspunkte deutlicher als anderswo in Erscheinung treten. In solchen Gegenden stellen sich Wirkungen ein, die von euren Wissenschaftlern noch nicht beobachtet wurden: Wirkungen, die aber zur Zeit von Atlantis bekannt waren, und die die Lumanianer ausgenutzt haben. Merkwürdigerweise zieht sich der Raum um diese Koordinationspunkte herum in einem für eure Instrumente nicht messbaren Grad zusammen.
Einige meiner Leser werden vielleicht schon von den »schwarzen« und »weißen Löchern« im Weltraum gehört haben, die von euren Wissenschaftlern vor kurzem entdeckt worden sind.
(Einige theoretische Physiker haben kürzlich postuliert, dass, wenn die atomaren Feuer sehr massiver Sterne endgültig erlöschen, diese Sterne aufgrund ihrer enormen Gravität so total in sich zusammenfallen, dass sie sich buchstäblich aus dem Dasein herausquetschen. Ein »Schwarzes Loch« bleibe dann im Weltraum zurück, und durch dieses Loch könne die umgebende Materie aus dem Weltraum verschwinden. Außerdem ist behauptet worden, dass die solchermaßen verschwundene Materie anderswo durch »weiße Löcher« wieder auftauchen könne, und zwar entweder in unserem Universum oder in anderen Universen. Danach wäre die Materie in unserem Universum wie auch zwischen den Universen in Fluss, und ein Gleichgewicht würde aufrechterhalten.)
Diese Punkte haben in etwa die gleichen Eigenschaften. Der elektromagnetische Aspekt der Gedanken und Gefühle, das belebende Moment in ihnen, wird durch Punkte hindurchgesogen, die sich mit Miniaturausgaben der schwarzen Löcher vergleichen lassen. Die Energie verschwindet hier vorübergehend aus eurem System, wird draußen unermesslich beschleunigt und schließlich durch etwas, das man als die Miniaturausgabe eines weißen Loches ansehen könnte, wieder in euer Realitätssystem zurückbefördert. Sie befindet sich dann in konzentriertem Zustand und strebt die Rückkehr in euer Realitätssystem zielbewusst an.
Dies ist zwar nur eine Analogie, doch als Arbeitshypothese mag sie genügen. Auch von diesen Punkten geht eine saugende Wirkung aus, obwohl dies für euch noch nicht wahrnehmbar ist. Der Raum selber, scheint es, verlangt danach, durch den erstbesten Punkt zu verschwinden. Es gibt noch andere Beispiele für eine Aufhebung der physikalischen Gesetze. Ein paar davon sind zwar beobachtet, aber als bedeutsame Zeichen ignoriert worden. (Gestikulierend, die Augen weit offen:) Die Aktivität der Atome und Moleküle beschleunigt sich bei der Annäherung an diese Punkte, doch der Zwischenraum, der Atome und Moleküle voneinander trennt, bleibt der gleiche. Das ist wichtig.
(Pause.)
Diese Koordinationspunkte dienen eurem System auch als zusätzliche Energiequellen. Das Gesetz des Wärmegleichgewichts ist also ungültig. Die Koordinationspunkte als zusätzliche Energiequellen öffnen sich jedoch nur dann, wenn in eurem System Energieballungen auftreten. Ich möchte dies noch deutlicher machen. Ein physisches Fahrzeug könnte, zum Beispiel, einen solchen Ein- und Austritt aus eurem System nicht überdauern.
(Lange Pause. Janes Vortrag war bisher sehr lebhaft gewesen. Eine Anmerkung: Dem zweiten Gesetz der Thermodynamik zufolge bleibt die Summe der Energie innerhalb eines geschlossenen Systems wie unserem Universum konstant, während die für nutzbringende Zwecke verfügbare Energiemenge ständig abnimmt. Ein mathematischer Faktor, der die nicht verfügbare Energie misst, heißt Entroptie. Seth hat in den Sitzungen stets darauf bestanden, dass das Gesetz der Entropie ungültig ist und es keine geschlossenen Systeme gibt.)
In Atlantis hat es solche gegeben, die sich dieses Wissen zunutze gemacht haben. Sie haben bestimmte Gedanken durch Konzentration beschleunigt und Nachdruck auf bestimmte Gefühle gelegt, um dieselben durch diese Koordinationspunkte zu schicken. Infolgedessen haben sie überaus dauerhafte Straßen, Gebäude usw. hervorgebracht. Bei solchen Projekten wurde die Lage zwischen den verschiedenen Koordinationspunkten sorgfältig berücksichtigt.
Diese Raum-Schluck-Wirkung kann von bestimmten Trancezuständen aus beobachtet werden.
(»Kann Ruburt das auch?« Ich dachte erst, Seth hätte mich nicht gehört; durch unser offenes Wohnzimmerfenster drang nämlich gerade in diesem Moment eine Woge von Verkehrslärm herein. Die Antwort erfolgte jedoch mühelos.)
Man kann das fast mit einem Luftpolster vergleichen. Setze dich einmal ruhig mit geschlossenen Augen hin und versuche die ungefähre Richtung von Hauptkoordinationspunkten oder untergeordneten Koordinationspunkten zu bestimmen. Hier sind ein paar Anleitungen, die dir dabei helfen können. Mit der festen Absicht im Sinn wirst du bald spüren, wie dein inneres Auge sich in eine bestimmte Richtung im Zimmer wendet und wie sich sogar auch deine Gedanken in die gleiche Richtung bewegen. Eine imaginäre Linie wird dir helfen, die Stelle an einem gegebenen Ort genau zu ermitteln, die einem Koordinationspunkt am nächsten liegt. Denke dir eine Linie, die von dem Gesichtspunkt des inneren Auges aus, dessen du dich zu bedienen scheinst, nach außen verläuft. Lass eine zweite imaginäre Linie von deiner Schädeldecke aus der Richtung deiner Gedanken folgen.
Du hast dann eine imaginäre Linie von hier und von da. Zusammen bilden sie einen Winkel und treffen sich irgendwo. Sie geben unfehlbar die ungefähre Richtung und Distanz eines Koordinationspunktes an.
(Um dies zu veranschaulichen, berührte Jane für Seth mit der einen Hand ihre Augen und mit der andern ihre Schädeldecke. Dann bewegte sie ihre Hände vom Kopf weg, bis sie sich leicht nach rechts abgeschrägt in Armeslänge trafen. Ich selber saß ungefähr südlich von der mir gegenübersitzenden Jane, was bedeutete, dass sie in die westliche Ecke unseres Wohnzimmers wies.)
Die untergeordneten Punkte durchsetzen den Raum. Ruburt wird dir, zum Beispiel, den nächstliegenden Punkt in diesem Zimmer bezeichnen können. Der Winkel wird manchmal spitzer sein, aber die beiden Linien werden in die richtige Richtung und Distanz deuten. Die Energie ist daher an solchen Stellen am wirksamsten. (Lange Pause.) Jetzt könnt ihr Pause machen oder die Sitzung beenden, ganz wie ihr wollt.
(»Machen wir Pause.« 23.02 Uhr. Aus einer tiefen Trance auftauchend war Jane zunächst still. Ich fragte mich laut, wo wohl der nächste Koordinationspunkt sein mochte. Dies öffnete die Schleusen für einen Sturzbach von Informationen, die ihr solange nicht zugänglich waren, bis meine Bemerkung sie an das Geschehene erinnerte.
Jane sagte, sie habe, während sie für Seth sprach, gewusst, dass die beiden Linien, die sie angezeigt hatte, sich in der südwestlichen Ecke unseres Zimmers trafen. Sie ging mit großer Bestimmtheit zu der Stelle hinüber. Diese befand sich gerade eben auf der Innenseite der Wand zwischen zwei Erkerfenstern und hinter einem altmodischen, offen verlegten Heizungsrohr. Leider war sie zwischen einem Heizkörper und einem Büchergestell eingekeilt und ließ sich deshalb nur schwerlich ausnutzen.
Jane wanderte im Zimmer umher und sagte, sie könne ihre Gedanken genau in jene Richtung »tendieren« fühlen. Jetzt, da sie wusste, wo sich der Koordinationspunkt befand, konnte sie gar nicht begreifen, wieso sie diesen Fleck nicht schon immer gekannt hatte. Fortsetzung um 23.10 Uhr.)
Was nun die Analogie des weißen und schwarzen Loches betrifft, so möchte ich das noch klarer machen: das weiße Loch steckt im schwarzen Loch drin. Kannst du mir folgen? (»Ja.«) Elektromagnetische Eigenschaften werden in das schwarze Loch hineingezogen und dort unglaublich beschleunigt. Die erhöhte Geschwindigkeit und Aktivität im Innern des schwarzen Loches zieht dann aus anderen Systemen zusätzliche Energien in unvorstellbaren Proportionen (Ich habe mir dies Wort von Seth bestätigen lassen.) herbei. Unterdessen werden durch diese Beschleunigung nicht nur die beteiligten Einheiten in ihrem Charakter verändert, sondern auch die Eigenschaften des schwarzen Loches selber. Ein schwarzes Loch ist nämlich ein nach außen gekehrtes weißes Loch. So kann durch den gleichen »Punkt« oder das gleiche »Loch«, das inzwischen ein weißes geworden ist, die verschwundene elektromagnetische »Materie« wiederauftauchen. Durch das Wiederauftauchen der Materie werden die Eigenschaften des Loches jedoch noch einmal verändert. Es wird wieder »hungrig« und verwandelt sich damit abermals in ein schwarzes Loch. Diese Art von Aktivität geht in allen Systemen vor sich. Die Löcher oder Koordinationspunkte sind also eigentlich große Beschleuniger, welche die Energie selber mit neuer Energie aufladen.