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P’TAAHs Botschaft Juli 2023
Finstere persönliche Standorte verlassen

GAST: Ich fühle eine innere Ruhelosigkeit? Wie kann ich diesen finsteren Ort verlassen, wo es wenig Freude und viel Traurigkeit gibt?

P’TAAH: Wir schlagen vor, wenn Du Deinem Tag nachgehst, mehr im Jetzt fokussiert und eingetaucht/versunken oder in das eingetaucht zu sein, was auch immer Dein Interesse hat.

Die Ruhelosigkeit beruht darauf, dass Du Dich bei Deinem Tun nicht vollständig (complete) darin eingetaucht fühlst, weil Du nicht mit Deinem ganzen Sein in das versunken bist, was Du von Tag zu Tag tust.

Wenn Du Deinem Tag nachgehst ist Danken/Dankbarkeit, wie wir vorgeschlagen haben, eine der Methoden, um dies zu erreichen, denn wenn Du dies tust, bist Du in Deinem Jetzt sehr bewusst und gewahr.

Auf diese Weise kannst Du ganz fokussiert sein und Dir Deines Tuns bei Deinen Aktivitäten und dessen, wie Du im Jetzt bist, wirklich bewusst sein, während Du Deinem Alltag nachgehst, statt fast zu versuchen, Dich ins nächste Jetzt zu projizieren, ohne voll und ganz in diesem Jetzt zu sein.

Beispielweise Dir der Natur um Dich herum gewahr zu sein. Bewohner eine Großstadt können in einen Park gehen, um in der Natur zu sein. Oder Du hast vielleicht um Dein Haus herum einige Pflanze und fokussiert Dich auf deren Pflege. Die Natur ist ein solch großer Heiler, und sie ist da, um Euch zu unterstützen.

Und ganz in diesem Fokus zu sein, beispielsweise beim Sonnen-Aufgang oder -Untergang, und wirklich zu sehen, wie die Natur in ihrer Schönheit, Herrlichkeit und Komplexität Dich auf die erstaunlichste Weise unterstützt. Sie ist da, um Euch zu laben und zu untstützen. Es ist für Euch also sehr heilend, voller Dankbarkeit im Jetzt gewahr zu sein.

Dankt auch für Eure Körperlichkeit, für Euren Körper, denn wenn Ihr darüber nachdenkt, könnt Ihr erkennen, welches erstaunliches Wunde an Komplexität er wirklich ist, und alles arbeitet fürs Ganze, um zu existieren, und alle Zellen und Organe kommunizieren voll und ganz miteinander.

Eine Methode, die Depression zu verlassen, ist es, Dir wirklich das anzusehen, wer und was Du bist, und wer und was Dich umgibt und Dich in Dankbarkeit darauf zu fokussieren.

Im Jetzt sein.

Dank, danke, danke.