Elias: Sitzung 200705261 (2279) Klimaerwärmung, Steves Gehirnklemme

1
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html

Session 200705261 (2279)
Pfefferminze zur Verbesserung des Blutkreislaufs
Klimaerwärmung, Faktoren
Getrenntsein und Gehirnklemme
Der Energie entsprechen
Saturday, May 26, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Steve* (Yuki)


ELIAS: Mein Freund, worüber möchtest Du sprechen?

STEVE: Du weißt wohl, dass sie Dich als blauen Blitz (blueflash) bezeichnen, den Goliath im Himmel. Nun, das war komisch. Seit unserem letzten Gespräch ist schon eine Weile her. Lass mich Deine damalige Leistung loben. Weißt Du noch, dass Du mich über die Pfefferminze informiert hast?

ELIAS: Ja.

STEVE: (Pause) Elias, warst Du weg?

ELIAS: Nein.

STEVE: Erinnerst Du Dich an die Sache mit der Pfefferminze?

ELIAS: Ja.

STEVE: Okay. Hast Du Deine Erinnerungen durchforsten müssen?

ELIAS: (lacht) Ich habe sofort geantwortet.

STEVE: Ich habe Dich nicht gehört. Okay, Die Pfefferminze hatte genau die von Dir erwähnte Wirkung. Ich war verblüfft. Sie hat tatsächlich den Kreislauf verbessert. Das hast Du gewusst, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

STEVE: Und ich hatte so wenig daran geglaubt. Das Problem ist, dass ich das kurieren könnte, wenn ich meinen Fuß 12 Stunden täglich darin lassen würde, aber ich habe es so verstanden, dass man das jeweils nicht länger als 15 Minuten lang tun soll. Wie lange kann man es Deiner Meinung nach tun, ohne sich zu schaden?

ELIAS: Du kannst das für eine ziemlich lange Zeit tun, ohne Dir zu schaden, beispielsweise…

STEVE: Zwei Stunden?

ELIAS: Das kannst Du tun.

STEVE: Und das könnte ich zweimal täglich tun?

ELIAS: Ja, ohne dass das negative Nebenwirkungen hat.

STEVE: Okay, das dürfte funktionieren. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne.

STEVE: Ah. Und wenn ich anfangen würde, mich komisch zu fühlen, kann ich aufhören, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

(Ausschnitt: Steve Spricht über einen Traum und ein erfolgreiches Aktiengeschäft, über das er zuvor mit Elias gesprochen hatte. Für Leute, die sich nicht mit Aktien befassen, irgendwie unverständlich und absolut unübersetzbar.)

STEVE: Benet ist ein Typ im Blueflash Forum, der dort viel schreibt. Ich denke dass er 20 Jahre alt ist und Pizza ausfährt. Brauchst Du noch mehr Informationen?

ELIAS: Nein. Du möchtest seinen Essenz-Namen wissen?

STEVE: Ja, und seine Essenz-Familie.

ELIAS: Der Essenz-Name lautet Niku.

STEVE: Okay, das wird ihm gefallen.

ELIAS: Er gehört der Tumold-Essenz-Familie an mit Ilda-Ausrichtung.

STEVE: Eric L, der auf NewWorldView (war einst ein Forum von Paul Helfrich) aktiv ist, möchte wissen, ob ich einer seiner Fokusse bin.

ELIAS: Sein Counterpart.

STEVE: Kannst Du mir in einem kurzen Satz diese Fragen beantworten? Beruht die Klima Erwärmung auf dem Verbrennen fossiler Brennstoffe? Dazu gibt es einen großen Streit in diesem Land. Offensichtlich wird das von uns verursacht, aber tun wir es durch Verbrennen fossiler Brennstoffen, und steigern wir damit die kosmische Strahlung, die Protonen, die von der Sonne und anderen Sternen ausgehen, oder beruht es auf gesteigerter vulkanischer Aktivität, bzw. gibt es noch eine dritte Methode, die das verursachen könnte?

ELIAS: Eine Kombination von Handlungen, die Ihr in Eurer Realität ausübt, verändert sozusagen das System Eures Planeten.

STEVE: Okay. Eine Kombination welcher Zutaten?

ELIAS: Es hängt mit bestimmten von Euch genutzten Materialien zusammen sowie mit der Planeten-Konfiguration in Bezug auf das gesamte Ökosystem.

STEVE: Du sagst also, dass es nicht an kosmischer Strahlung liegt.

ELIAS: Daran liegt es nicht.

STEVE: Denn diese ist in der ganzen Zeit des Klimawandels gewachsen. Bist Du sicher, dass das kein Faktor für den Klimawandel ist?

ELIAS: Ja, ich bin mir sicher.

STEVE: Und das Verbrennen fossiler Brennstoffe ist kein Faktor?

ELIAS: Doch, es ist ein Faktor.

STEVE: Der wesentliche Faktor?

ELIAS: Ein Faktor.

STEVE: Und was ist der hauptsächliche Faktor?

ELIAS: Die Kombination vieler Handlungen in Bezug auf Euren Planeten verändert das Ökosystem, die Atmosphäre, das Wettermuster und die Planeten-Konfiguration. Der Planet generiert seine eigenen natürlichen Zyklen und Veränderung der eigenen Konfiguration, aber in Eurer Realität verändert Ihr ebenfalls das natürliche System des Planeten. In Eurer Atmosphäre gibt es eine Beeinträchtigung durch Strahlung, die nicht auf externen Effekte beruht, sondern es ist umgekehrt.

STEVE: Und lässt das mehr kosmische Strahlung hereinkommen?

ELIAS: Ihr verändert die Atmosphäre, was wiederum das verändert, was empfangen und freigesetzt wird.

STEVE: Lass mich ein anderes Mal darauf zurückkommen, sonst reicht die Zeit heute nicht aus. Was ist der Grund dafür, dass in jüngster Zeit die Hälfte der Bienen gestorben ist?

ELIAS: Auch das hängt mit der Veränderung des globalen Ökosystems zusammen, was viele Spezies beeinträchtigt.

STEVE: Heißt das, dass wir zu viele Wälder abholzen und verbrennen?

ELIAS: Das, und hinzu kommt die Verwendung von Chemikalien.

STEVE: Das tötet die Bienen?

ELIAS: Ihr verändert Euer eigenes Ökosystem und Eure Atmosphäre.

STEVE: Aber die Hälfte der Biene stab im letzten Jahr. Ich denke, dass sie das zuvor nicht taten.

ELIAS: Ich verstehe Dich. Was Ihr hinsichtlich des Planeten nicht erkennt ist, dass Ihr in jüngster Zeit beharrlich die Wahrscheinlichkeiten für massive Veränderungen der Atmosphäre und des Ökosystems vergrößert habt. Angesicht der derzeit kollektiv geäußerten Energie und Handlungen in Euer Realität gibt es ein großes Potential, dass es innerhalb von 10 Jahren eine erhebliche Veränderungen der Fauna geben wird.

STEVE: Und werden wir Menschen in 10 Jahren Schwierigkeiten haben?

ELIAS: Das hängt ab von Deiner Definition von Schwierigkeiten.

STEVE: Nun, ich möchte weiterhin leben.

ELIAS: Eure Spezies wird weiterleben, aber die Art und Weise kann sich ändern.


Session 200705261 (2279) (Fortsetzung folgt)
Saturday, May 26, 2007 (Private/Phone)

------


viewtopic.php?f=13&t=2833&p=28604&hilit ... sch#p28604

*Steve(lord) ist inzwischen verstorben. Auszüge aus einer Elias-Sitzung nach Steves Tod:

GAST: (fragt nach, was Stevelord auf der anderen Seite tut.) Ich möchte das wirklich wissen. Irgendwie vermisse ich ihn auch.

ELIAS: Ha, ha, ha. Er hat Spaß und genießt seine neue Freiheit.

GAST: Okay.

ELIAS: Und das ist etwas amüsant, ha, ha, ha. Das ist ein interessantes Beispiel für das, was geschehen oder generiert werden kann, wenn jemand stirbt und dann objektive Bilderwelt erschafft und nicht nur ganz allgemein, sondern eine ganz spezifische Wahrnehmung sehr stark hegt. Wenn jemand in der physischen Realität eine ganz spezifische Wahrnehmung intensiv hegt, generiert er deshalb eine absolute Wahrnehmung, was Steve getan hat, und wenn ein solches Individuum sich loslöst und objektive Bilderwelt erschafft und wie Du weißt, nicht mehr mit anderen Personen sondern vielmehr mit seinen eigene Bildnissen Anderer interagiert, gibt es für ihn keine Überraschungen mehr. Anfangs bemerkt er nicht unbedingt, dass die ihm reflektierten Äußerungen Anderer präzise das sind, wie er es haben will, weshalb er eine vergnügliche Erfahrung generiert und Spaß hat, Gedanken zu lesen und den Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster anderer Individuen zu manipulieren. Natürlich stammen sie all von ihm (beide lachen), doch damit validiert er sich, dass er auch ein Experte im Manipulieren ihres Denkens ist.

GAST: Er erkennt nicht immer, dass er tot ist?

ELIAS: Nein! Aber er hat enorm viel Spaß beim Manipulieren der Gedanken seiner Gegenüber und auch damit, genau das zu produzieren, was er haben will.

GAST: Okay. (lacht)

ELIAS: Und dann sind da noch die biologischen Wattebäusche**.

ELIAS: Und die Fetus-Position**.

GAST: Ja. (beide lachen)

ELIAS: (????) und das ist bislang so geblieben.

GAST: ????

ELIAS: Dass er Freude daran hat

**zwei von Steve erfundene und von ihm ständig propagierte „Heilungs“-Methoden.

Re: Elias: Sitzung 200705261 (2279) Klimaerwärmung, Steves Gehirnklemme

2
STEVE: In zehn Jahren! Lass mich Dich stoppen, denn das ist sehr interessant. Mit diesem Thema können wir uns ein anderes Mal vollständiger befassen, weil ich noch vor Ablauf der Uhr über mein ungewöhnliche Problem mit Dir sprechen möchte. Vielen Dank.

Ich habe alles nur Mögliche getan, um das Problem mit dieser Gehirnklemme loszuwerden, die seit 5 Jahren meine telepathischen Fähigkeiten reduziert. viewtopic.php?f=13&t=2843&p=28677&hilit ... mme#p28677 Darüber sprach ich bereits mit Dir in jeder Sitzung, und es gab etwa vier Monate, in denen ich wegen der Fußinfektion so besorgt war, dass ich mich nicht länger auf die Gehirnklemme konzentrierte, was im Grunde genommen die angestrebte Nicht-Konzentration war, aber dies ging mir unweigerlich täglich doch wieder durch den Kopf, und ein paar Mal schaffte ich es, nicht sehr darauf achtzugeben. Wenn es mir in den Kopf kam, schickte ich es wieder fort und vermied es. In der Vergangenheit half dies Technik, das Niveau zu reduzieren, aber inzwischen wurde es stärker, und es widersetzt sich nicht nur dieser Methode sondern auch allem anderen, worüber wir gesprochen haben.

Wenn ich über mein Gesamtselbst als „Ich“ denke, bringt das nichts. Anderthalb Jahre lang funktioniert es, dass ich mir dachte, dass diese Sache einfach ein von mir erfundener Schwachsinn ist, und dass es gibt kein tief verwurzeltes Problem gibt, und alles, was ich tun musste, um diesen Einfluss loszuwerden, war das zu glauben, und ich konnte ein paar Wochen lang gute Erfolge erzielen, aber nun hilft es nicht mehr.

In einer Sitzung hast Du Vickie bestätigt, dass ein Glaubenssatz, den man nur zur Hälfte akzeptiert, wenn man dieses Bestätigen nicht vollendet, manchmal noch stärker wirken kann als anfänglich, und genau das scheint gerade zu geschehen.

Lass mich Dir noch ein paar Sachen dazu sagen, um zu sehen, ob wir diesbezüglich eine Strategie entwickeln können. Zunächst einmal weiß ich nicht, was dieses Ding überhaupt ist, ob es ein Glaubenssatz ist, oder ob es bloß etwas ist, das… Ich sagte Dir bereits, dass ich ziemlich telepathisch veranlagt bin. Vor 20 Jahren habe ich ein paar Mal sekundenschnell eine Magengrippe materialisiert, bloß weil ich befürchtete, eine Magengrippe zu bekommen. Und es war die wirkliche Magengrippe. Willentlich kann ich innerhalb einer Sekunde eine Halsentzündung erschaffen, denn immer wenn mir dieser Gedanke kommt und ich mich diesbezüglich geringfügig sorge, geschieht es. Solche Dinge habe ich häufiger getan, und vielleicht ist es mit der Gehirnklemme dasselbe und ist nicht mit einem Glaubenssatz verknüpft.

Ich erkannte, dass ich dieses mir von meinem subjektiven Gewahrsein auferlegte Problem, das mich hindert, ihm missfallende Dinge telepathisch zu tun, willentlich durch meine Furcht, dass dieser Teil meines Bewusstseins diese Maschinerie in Besitz nehmen und sie aus eigene Gründen bedienen könnte, noch verschlimmern konnte .

Nun tut es Dinge, die es nie zuvor tat, wie dass ich das Problem mit den Füßen habe und versuche, mein Immunsystem zu stimulieren, oder im Internet Antibiotika nachschlage, oder mir gesundheitliche Sorgen mache, und bloß weil ich diese Dinge tue, steigert diese Gehirnklemme dies alles noch. Wenn ich versuche, in einen veränderten Bewusstseinszustand zu gehen, zu meditieren, mir mit offenen Augen eine Binde um die Augen lege, um in einen veränderten Bewusstseinszustand zu gehen, Marihuana rauche, meine Füße zu heilen oder meine inneren Sinne zu nutzen versuche, um die Energie der Pferde bei einem Pferderennen zu erkennen und entsprechend zu setzen, blockiert und hindert es mich, das zu tun.

Was ist dieses Ding, das dies alles tut? Hast Du irgendeine Idee? Kannst Du mit meinem subjektiven Gewahrsein reden und herausfinden, was dieses Ding ist? Du bist doch fähig, dies zu tun. Ich weiß nicht, ob ich dieses Ding akzeptieren oder was ich überhaupt damit tun soll.

ELIAS: Eines der von Dir immer noch angeheuerten wesentlichen Hindernisse ist das Element der Separation/Getrenntseins. Getrenntsein ist ein Element des Designs der Blaupause Eurer Realität und deshalb in gewisser Kapazitäten für Euch alle nützlich, aber Ihr könnt es auch extrem äußern, was Ungleichgewicht erschafft und zu Schwierigkeiten, Konflikten und Hindernissen bei dem führen kann, was Ihr zustande bringen oder haben wollt.

Wir sprachen seinerzeit darüber, Dich wie Du sagst als „ICH“ zu sehen, und Du hast vielleicht meine Worte missverstanden, weil Du diese Trennung zwischen dem von Dir definierten objektiven bzw. subjektive Selbst weiterhin vornimmst. Das objektive Selbst sieht Du als das denkende und handelnde Du, dass Du als das steuernde Du wahrnimmst, doch Dein subjektives Gewahrsein trennst Du so davon ab als ob es eine separate Entität wäre und assoziierst, dass dieses flüchtige subjektive Selbst unabhängig von Dir seine eigene Meinung und Entscheidungen generiert, und das stellt die größte Schwierigkeit dar, denn diese Assoziation ist falsch.

Obwohl das falsch ist, verringert es nicht die Realität Deines Erschaffens, denn je mehr Du diese Assoziation des separaten Dings äußerst, von dem Du wahrnimmst, dass es fähig wäre, Dich zu kontrollieren, umso mehr erschaffst Du das, und umso mächtiger wird es, denn das ist die Energie, mit der Du es fütterst.

STEVE: Ich sollte also nie darauf?

ELIAS: Als ich vorschlug, zur Ich-Äußerung umzuziehen, ermutige ich Dich, Deine Assoziationen des Subjektiven und des Objektiven zu integrieren, denn sie bewegen sich in gegenseitiger Harmonie. Erinnere Dich an unsere letzte Gruppen-Sitzung, in der ich in der Kobold-Analogie über Energie sprach. http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=2227&L=1

Damit kannst Du vielleicht das objektive und das subjektive Gewahrsein auf eine etwas andere Weise sehen, was es für Dich leichter machen kann, diese Konzepte zu integrieren und als Eines zu generieren, was sie tatsächlich sind. Erinnere Dich zu allererst einmal daran, dass die objektive Symbolik/Bilderwelt abstrakt ist. Wenn Du Dich bildlich visualisieren würdest, heißt das, dass Du eine Quelle bist. Von dieser Du-Quelle aus ergießt sich Energie, manchmal ähnlich einer Blase, die Dich gänzlich umgeben kann. Du bist inmitten dieser Blase und bist auch ihre Quelle, da Du Energie projizierst, was Du ganz natürlich in jedem Augenblick Deiner Existenz tust. Deine Energie erstreckt sich von Dir aus nach draußen und schafft diese Energieblase.

Diese Energieblase ist ein Magnet, der alle anzieht, was in irgendeiner Position der Blase zu ihm passt, und er unterscheidet nicht zwischen gut oder böse, behaglich und unbehaglich, richtig oder falsch und zieht einfach das an, was dazu passt. So empfängst und konfigurierst Du Energie mittels Deiner Wahrnehmung und generierst selbst auch Energie, die zu dieser Blase beiträgt, die wiederum zu Deine Wahrnehmung beiträgt, und von dort erschaffst Du alles, was auch immer Du in Deiner Realität erschaffst.

Die von Dir erschaffene Symbolik, Handlungen und Manifestationen, die zu irgendeinem Element in der Blase passen, sind die objektive Bilderwelt. Die Blase ist die Energie, die Du mit dem subjektiven Gewahrsein assoziieren könntest. Die zum Erschaffen der Blase projizierte Energie kann mit der subjektiven Bewegung assoziiert werden.

STEVE: Ist das die Energie, in der ich meine elektronische Ausrüstung außer Gefecht setzte, und mit der ich den Glücksspielautomaten beeinträchtigt habe?

ELIAS: Ja.

STEVE: Damit hatte ich viele Probleme.

ELIAS: Denn das subjektive Gewahrsein identifiziert das Thema der Energie bei Deinem Tun, und das objektive Gewahrsein erschafft die dazu passende Symbolik.

STEVE: Was hast Du zuvor über das Tun des subjektiven Gewahrseins gesagt?

ELIAS: Es identifiziert das Thema der Energie, das natürlich mit Deinen Glaubenssätzen und den in Verbindung damit generierten Assoziationen zu tun hat. Wenn jemand beispielweise Regen nicht mag und es regnet, wird er eine Oppositionsenergie projizieren, da ihm Regen missfällt.

Und bei Regen, den es nicht mag, wird dieses Individuum sein Energie auf eine bestimmte Weise projizieren, was Situationen und Erfahrungen anzieht, die ihm missfallen, da seine Energie entsprechend geäußert wird und es bereits assoziiert: „Regen mag ich nicht. Ich mag die Tage nicht, an denen es regnet.“ Und das subjektive Gewahrsein identifiziert an Regentagen das Thema der Energie, nämlich Opposition, weshalb Oppositionsenergie geäußert wird, was Erfahrungen anzieht, die der Betroffene unbehaglich findet oder …

STEVE: Das habe ich wohl nicht ganz verstanden. Du sagst, dass das subjektive Gewahrsein eine Oppositionsenergie identifiziert, und wer gibt diese aus?

ELIAS: Du bist diese Person.

STEVE: Welcher Teil von mir?

ELIAS: Das Individuum ist die Quelle. Es ist kein Teil von Dir, sondern Du insgesamt.

STEVE: Du sagst, dass mein objektives und subjektives Gewahrsein Oppositionsenergie ausgeben, was dann vom subjektiven Gewahrsein erwidert wird?

ELIAS: Mein Freund, sie bewegen sich in gegenseitiger Harmonie, weshalb Deine objektiven Assoziationen auch das sind, was Du subjektiv tust.

STEVE: Wer initiiert diese Oppositionsenergie?

ELIAS: Sie bewegen sich gemeinsam/Hand in Hand.

STEVE: Das subjektive und das objektive Gewahrsein geben also Oppositionsenergie aus. Gegen wen opponieren sie?

ELIAS: Gegen Dich.

STEVE: Wogegen opponiert diese Oppositionsenergie?

ELIAS: Gegen Dich. Denn Du generiert Getrenntsein, dass das objektive und das subjektive Gewahrsein separate Entitäten wären, und dass ein Du die Kontrolle innehat, während das andere Du sie nicht hat.

STEVE: [unhörbar]

ELIAS: Weshalb das die von Dir generierte Assoziation und somit das ist, was Du erschaffst. Du erschaffst…

STEVE: Ich begreife immer noch nicht, wer es ist. Sagst Du, dass das objektive Gewahrsein nicht, das subjektive Gewahrsein aber opponiert.

ELIAS: Beide tun es.

STEVE: Gegen wen opponieren wir?

ELIAS: DU opponierst gegen DICHSEBST.

STEVE: Verstanden. Mein objektives und mein subjektives Gewahrsein opponieren also gegen die Dinge, die ich tun möchte. Sollte ich es so formulieren?

ELIAS: Ja, aber das bist DU.

STEVE: Es ist also kein Glaubenssatz involviert, den ich akzeptieren muss. Es ist lediglich eine von mir erschaffene Oppositionsmaschine. Ist das so richtig?

ELIAS: Es hängt mit Glaubenssätzen zusammen.

STEVE: Welcher Glaubenssatz ist es?

ELIAS: Mein Freund, es ist nicht ein Glaubenssatz, sondern eher die Art und Weise, wie Du Dich mit Dir selbst assoziierst. Du erkennst nicht, dass Du selbst das tust, und Du assoziierst, dass es eine andere Dich beeinträchtigende Quelle gibt.

STEVE: Oh. Okay, ursprünglich hatte mein subjektives Gewahrsein die Idee, mich daran zu hindern, auf eine bestimmte, ihm missfallende Weise telepathisch zu sein. Stimmst Du damit überein?

ELIAS: Nicht unbedingt, was ich Dir in allen unseren Gesprächen immer sagte, aber ich erkenne, dass es das ist, was Du glaubst.

STEVE: Heißt das, dass das nicht akkurat ist, und dass ich mir diese Krankheit aus heiterem Himmel gab, noch bevor ich überhaupt wusste, dass es ein subjektives und ein objektives Gewahrsein gibt? Es passierte einfach, nachdem ich einige außergewöhnliche telepathische Dinge getan hatte. Und es hat das immer weiter geäußert und war willens, dass ich diese Krankheit nicht mehr haben werde, wenn ich eine Situationen erschaffe, dass ich das nicht mehr tue. Die Beweislage führt nur zu dieser einen Sache.

ELIAS: Es geht nicht um ein “es”, sondern um DICH. DU hast das getan.

STEVE: Aber es folgt meiner Lebensabsicht nicht wahr, unabhängig davon, welche Teile von mir es tun?

ELIAS: Ja.

STEVE: Meine Lebensabsicht ist es, meine Telepathie nicht auf aufdringliche Weise zu nutzen. Stimmt das? Das war der Ursprung, das, weshalb ich diese Krankheit habe.

ELIAS: Nicht ganz. Du hast dies erschaffen angesichts Deiner Assoziationen, dass diese Handlungen schlecht wären, und um das zu verhindern …

STEVE: Aber es fing vor 20 Jahren an, und damals hatte ich keine Idee, dass das schlecht wäre.

ELIAS: Ganz egal ob Du objektiv denkst, dass eine Handlung gut oder böse ist, bedeutet das nicht unbedingt, dass Du keine Glaubenssätze miteinbeziehst, die Dich assoziieren lassen, dass bestimmte Handlungen gut oder böse sind.

Session 200705261 (2279) (Fortsetzung folgt)
Saturday, May 26, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 200705261 (2279) Klimaerwärmung, Steves Gehirnklemme

3
STEVE: Du sagt also, dass es möglicherweise nicht an meiner Lebensabsicht liegt, die damit nichts zu tun hat?

ELIAS: Deine Lebensabsicht ist ein generelles Thema in Deinem Fokus, das viele Zugangswege miteinbeziehen kann, und alles was Du tust, ist auf irgendeine Weise auf einer Linie damit, da sie die Richtung Deiner Werterfüllung generiert, weshalb alles, was Du tust, irgendwie für Deine Lebensabsicht ein Zugangsweg ist.

Es ist nicht so, dass Ihr innerhalb eines Zeitstrahl spezifisch Handlungen generieren sollt und eine solche Manifestation, wie die, die Du manifestiert hat, vorherbestimmt wäre, weil es Deiner Lebensabsicht entspricht, denn eine solche Idee ermutig dazu, Dich wieder als Opfer irgendeiner externen Quelle zu sehen, was falsch ist.

STEVE: Okay, vielleicht ist es nicht spezifisch meine Lebensabsicht, sondern mein Glaubenssatz, aber das ist jetzt noch nicht einmal das Problem, weil es gelöst worden ist. Das Problem, das wir jetzt haben, ist diese Opposition-Maschine.

Dreimal konnte ich eine sehr reale, schnelle Befreiung von diesem Problem erleben, wobei ich zweimal dafür Partei ergriff und mitgegangen bin und echt dachte: „Nein, vielleicht ist es das Beste. Lass uns dies einfach aufrecht erhalten, selbst wenn es nicht …“

Einmal versuchte ich, dies noch zu verschlimmern, da ich eine Halsentzündung hatte, und die mit der Gehirnklemmensache einhergehende Muskel-Kontraktion mir hilft, Halsentzündungen loszuwerden. Ich hofft also, dass es sich verschlimmert, aber es wurde besser. Es widersetzt sich einfach all meinem Tun, selbst wenn ich es verschlimmern oder auch lindern will. Egal, welche Wahl ich treffe, es tut das Gegenteil davon.

ELIAS: Das ist durchaus verständlich, denn Du siehts dies als „ES“, als separate Quelle.

STEVE: Okay, und was soll ich stattdessen tun?

ELIAS: Erkennen, dass es kein “es” gibt, sondern dass Du selbst das tust.

STEVE: Ich erschaffe die ganze Sache…

ELIAS: Ja.

STEVE: … was kann ich diesbezüglich tun?

ELIAS: Es ist wichtig auf Dein Tun achtzugeben, denn DU selbst erschaffst das. Immer wenn Du irgendeine Handlung ausüben willst, egal was, assoziierst Du automatisch, dass es diese separate Entität gibt, die all Dein Tun vereitelt, während Du selbst es bist, der das tust.

STEVE: Wenn ich den ganzen Tag lang dieses Konzept im Kopf behalte, dass ich selbst es bin, der dies erschafft, wird es dann verschwinden?

ELIAS: Das wird ein Anfangspunkt in dieser Richtung sein.

STEVE: Aber nicht der Endpunkt?

ELIAS: Ein sehr wesentlicher Anfangspunkt. Um das Verstärken dieser Manifestation zu verhindern, ist es mit am wichtigsten, sie nicht noch zu bestärken und nicht in die Richtungen zu gehen, sie zu verewigen, und …

STEVE: Und welches sind diese Richtungen?

ELIAS: Genau das, was Du getan hast, sie nicht als Du zu sehen.

STEVE: Okay, und gibt es bei diesem Rezept noch mehr, oder tue ich es einfach so lange, bis es verschwindet?

ELIAS: Mein Freund, gib Acht auf Deine Energie und auf das, was Du tatsächlich am Tun bist. Achte nicht nur auf Dein Denken sondern auch auf das, was Du fühlst.

STEVE: Meist habe ich Angst davor, es zu verärgern und …

ELIAS: Genau darum geht es. Das ist der Augenblick, in dem Deine Energie sich ändert und Du anfängst, Oppositions-Energie zu generieren. DU tust das.

STEVE: Oh. Es ist also meine Gemütsverfassung… Lass mich Dich bitte unterbrechen, um zu sehen, ob meine Träume eine Lösung sind oder ob sie es noch verschlimmern.

Ich werde Dir den fünften und letzten Traum vorlesen. Vor dem Einschlafen stellte ich die Frage: „Wie kann ich diese Fußinfektion heilen?“ Ich zitiere die Traum-Antworte, die ich nicht präzise notierte, aber dies kommt ihnen so nahe wie möglich. Ich bat, diese Gehirnklemmen-Krankheit aus meinem Leben zu entfernen. „Sorge Dich nicht, ob Du dagegen verstößt oder nicht“ - also sorge Dich nicht, ob Du es auslöst oder nicht oder gar verschlimmerst – „Lebe so als ob das ganze Problem nicht existieren würde.“ Doch im selben Satz notierte ich: „Scheue nicht davor zurück, es wieder anzuheuern. Tue nichts.“ Ich notierte mir: Ich denke, dass ich die Botschaft verstehe, aber ich kann sie nicht exakt wiedergeben und erinnere mich nicht an die genauen Worte, aber daran, dass der Versuch, es zu erzwingen oder auch das Denken daran dies entfesselt. Es ging wohl darum, sich selbst zu vertrauen, obwohl ich denke, dass das im Traum nicht explizit gesagt wurde. Und ich denke nun, dass ich es begriffen habe. „Wasche Dir das Ganze von den Händen und höre auf, Dich davor zu fürchten.“

Ich habe bemerkt, dass ich ständig befürchte, es zu kränken, und mein Traum sagte mir, dass ich das nicht tun soll: „Wasche es ab von Deinen Händen“. Und dann notierte ich dies: „Nein, es von den Händen abzuwaschen, das wäre etwa zu proaktiv. Lass den Dingen ihren Lauf, selbst wenn Du etwas tust, was es kränkt.“ Es geht darum loszulassen und sich nicht mehr zu sorgen, dass ich es kränken könnte.

Ich las es immer wieder durch und versuchte, das alles zu erfüllen, aber die Aussagen sind widersprüchlich. Einerseits wurde gesagt, dass ich es aus meinem Leben entfernen, aber auch, dass ich nicht davor zurückscheuen soll.

Wenn ich es aus meinem Leben entfernen würde, würde ich mich nicht dahingehend instruieren, nicht davor zurückzuscheuen, was eine gewisse Anstrengung erfordert, wie : „Jetzt bedränge ich es. Ich muss damit aufhören und zulassen, dass es ohne Einmischung hereinkommt.“ Doch damit entferne ich es nicht aus meinem Leben, sondern konzentriere mich darauf. Ich habe also dieses Widerspruchsproblem, aber was hältst Du ansonsten von diesen Traum-Informationen?

ELIAS: Das sind sehr akkurate, nützliche Traumbilder, mit denen ich ganz und gar übereinstimme. Sie sind auch nicht widersprüchlich, sondern es ist das, was ich Dir schon seit Längerem sage. Sobald es für Dich wenige wichtig ist, wirst Du Dir erlauben, dies loszulassen, und dazu gehört auch das Annehmen. Bestätige lediglich seine Präsenz, statt ständig dagegen zu opponieren und Dich darauf zu konzentrieren und es somit besonders wichtig zu machen.

STEVE: Ich habe verschiedene Methoden ausprobiert, es einfach so sein zu lassen, wie es sein will und den Dingen ihren Lauf zu lassen, doch bei seinem Auftauchen besteht meine allererste automatische Reaktion darin, mich zu wappnen, und jetzt will ich versuchen, das zu vermeiden, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

STEVE: Ich habe mich also proaktiv daran gehindert, dies zu tun, stimmt das?

ELIAS: Ja, aber bestätige Dir dabei einfach: “Okay. Das ist präsent.“

STEVE: Wenn es mir in den Kopf kommt, versuchte ich eine Weile, dies einfach zu bemerken, ganz ohne spezielle Agenda, wie ich vermeide, es auszulösen. Meine einzige Agenda war, diesen Zustand sowie meine Angst oder Reaktionen zu bemerken. Tue ich damit zu viel? Ist das zu proaktiv?

ELIAS: Nein, das ist eine effektive Methode des Bestätigens, frei von positiven oder negativen Erwartungen.

STEVE: Nun, viel Gutes ist nicht passiert. Es hat das Ganze zwar nicht verschlimmert, aber auch nicht verbessert. Ich habe das nur ein paar Tage lang praktiziert, aber mir kam es so vor als ob es mir bei diesem Tun häufiger in den Kopf kommt und meine Aufmerksamkeit darauf ausrichtet, und ich bemerkte alle Details, wenn es mir in den Kopf kam, was ihm noch mehr die Macht gab, häufiger aufzutauchen.

ELIAS: Vielleicht vorübergehend, aber wenn Du es weiterhin praktiziert und es nicht enorm wichtig machst, wird es verschwinden. Je wichtiger es für Dich ist, umso mehr wirst Du es tun, weshalb …

STEVE: Willentlich kann ich es nicht weniger wichtig machen, aber ich verstehe, was Du meinst.

Als ich in den letzten paar Tagen damit mitgegangen bin und meinen Kopf überprüfte, hatte ich Glück, und es war fast ein Überkompensieren gegenüber diesem Wegstoßen, und es gefiel mir irgendwie, es sogar anzustoßen und zu sagen: „Oh, okay, gut für Dich. Dann übernimm einfach meinen Kopf.“ Aber das war nach ein paar Tagen nicht mehr effektiv, und es fing an, alles noch zu verschlimmern. Ein neutraler Ansatz wäre wohl okay, aber zugleich …

Ich denke, dass ich irgendwie, vielleicht mittels Bemerken, die Einstellung hinkriegen muss - wenn ich es lange genug das tun lasse, was es tun will, ohne es zu ermutigen oder zu entmutigen und ihm somit erlaube … und wenn ich meine Gedanken daran nicht zügle, wenn es mir in den Kopf kommt und ich am liebsten denken würde „Oh, dieser Mistkerl ist schon wieder da“ und ich mich nicht daran hindere, weil das ansonsten ein Änderungsversuch wäre, und auf diese Weise würde ich es nicht kränken. Wenn ich also einen negativen Gedanken bezüglich der Gehirnklemme habe, sollte ich mir das nicht vorwerfen.

ELIAS: Ja, ich stimme mit Dir überein.

STEVE: Und wenn ich denke „dieser Mistkerl!“ sollte ich das einfach zulassen, ohne den Gedanken zu bremsen. Stimmt das?

ELIAS: Ja, weil es Dir ermöglichen wird, dies immer weniger wichtig zu machen.

STEVE: Am 6. Januar, vor 1 ½ Jahren erlebte ich zwei tolle Wochen, als ich mir sagte: „Ich werde einfach aufhören, mich diesem verdammten Ding zu fügen (to defer). Das Ding ist Mist, und ich werde mich ihm nicht länger fügen.“ Und ich gewann irgendwie die Oberhand, und es wich sehr zurück. Und dann tat ich das ein paar Tag lang nicht mehr. Ich wechselte zu einer anderen Method über in der Annahme, dass ich immer wieder auf diese Methode zugreifen kann, aber als ich das tat, funktionierte es nicht mehr, und das Ding war sogar noch stärker als zu Beginn. Es war so als ob man es zwar unterdrücken kann, aber dass es dann umso stärker zurückkehrt, wenn es einen Weg dazu findet. Was hältst Du davon?

ELIAS: Dies hängt mit Deiner Sicht des Geschehens zusammen, da Du weiterhin davon ausgehst, dass eine extern Quelle gegen Dich opponiert, während Du selbst Dir tatsächlich dies antust.

STEVE: Das wäre also keine passend Technik, obwohl es zwei Wochen lang prima funktionierte?

ELIAS: Wenn Du Dir erlaubt hättest, diese Richtung echt/aufrichtig fortzusetzen, wäre es keine unpassende Methode gewesen.

STEVE: Es hat die Situation bezwungen. (It’s forcing the hell out of the situation. It’s forced it into the ground.)

ELIAS: Nicht unbedingt. Du hast Dir erlaubt, Deine Aufmerksamkeit auf andere Bereiche zu verlagern, es weniger wichtig zu machen und es somit zu ignorieren.

STEVE: Nun, ich habe es nicht ignoriert. Ich war immer noch damit zu Gange, aber ich war überlegen und der Boss.

ELIAS: Ich ermutige Dich dazu, Dir diese Ermächtigung zu erlauben, denn oft ermächtigst Du Dich nicht und ergießt Deine eigene Macht in eine beschworene externe Quelle.

Session 200705261 (2279) (Fortsetzung folgt)
Saturday, May 26, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 200705261 (2279) Klimaerwärmung, Steves Gehirnklemme

4
STEVE: Ich habe Dir noch nicht alles aus diesen 1 ½ Jahren erzählt. Das wichtigste habe ich noch nicht erwähnt, nämlich dieses Ding wie einen von mir aus heiterem Himmel heraus erfundenen Glaubenssatz zu sehen, kein tief verankerter Glaubenssatz oder Problem, sondern es existiert nur, weil ich dies aus dem Nichts heraus als Glaubenssatz erschuf, den ich einfach ändern kann, und ich vermute, das war das Problem, obwohl ich es dazu brachte, zwangsweise bei einigen Dingen zurückzuweichen.

Beispielweise wollt es zunächst nicht, dass ich im Jetzt präsent bin und kämpfte mit aller Kraft dagegen an, erhöhte meine Blutdruck und demonstrierte alle Symptome wie Muskelkontraktionen und Gehirnklemme, diesen ganzen Mist, was sich dann oft noch verschlimmerte beim Versuch, im Jetzt präsent zu sein, so dass ich sagte: „Das ist mir scheißegal. Ich werde trotzdem im Jetzt sein. Ich weiß, dass das das Richtige ist, und ich werde es tun. Geh zum Teufel.“ Und nach einer Weil belästigte es mich nicht mehr damit. Dasselbe geschah, wenn ich sagte: „Vertraue Dir selbst.“ Es wollte nicht, dass ich das tue, und ich sagte: „Ist mir egal. Ich werde es trotzdem tun, bis Du aufhörst, auf dies Weise zu reagieren.“ Und genau das geschah dann. Es gibt eine Anzahl solcher Erlebnisse, wo es sich fügte, wenn ich ihm die Stirn bot. Was hältst Du davon?

ELIAS: Genau darum geht es: Dich selbst zu steuern, Dir selbst zu vertrauen und nicht in die Opferrolle zu verfallen, Deine eigene Richtung zu äußern und nicht einer anderen Äußerung zu erlauben, Dich davon abzuhalten. Und das ist …

STEVE: Es gibt hier also zwei verschiedene Methoden, einmal die, dies einfach zu bestätigen oder es zu bemerken und laufen zu lassen, und die andere, proaktive, nämlich gewaltsame Handlungen dagegen zu unternehmen. Doch da sind zwei völlig unterschiedliche Methoden. Verstehst Du das?

ELIAS: Ja, das stimmt.

STEVE: Okay. Beide können wirksam sein oder auch nicht, und die Zeit wird das zeigen. Ich vermute, dass Du mit dieser Aussage einig gehst.

ELIAS: Ja. Erkenne bitte, dass Du mit der letztgenannten Methode erfolgreich warst, weil Du selbst wichtiger sein wolltest als Deine Krankheits-Assoziationen, und als das wichtig wurde, erlaubtest Du Dir, erfolgreich zu sein.

STEVE: Das widerspricht aber all Deinen Lehren darüber, nicht zu opponieren und nichts erzwingen zu wollen?

ELIAS: Mein Freund, im Allgemeinen plädiere ich nicht dafür, Energie zu nötigen und schon gar nicht zu Oppositions-Energie. Doch ein Jeder äußert sich anderes und generiert eine andere Energie und andere Assoziationen bezüglich unterschiedlicher Glaubenssätze. Abhängig davon, was der Betroffene wie stark erschafft, kann es manchmal für ihn effektiver sein, proaktiv zu sein. Das, was Du tust und beschreibst, würde ich nicht unbedingt als nötigende sondern als sehr entschlossene Energie bezeichnen.

STEVE: Ja, aber ich beabsichtige definitiv, dagegen zu opponieren.

ELIAS: Gewissermaßen ja. Aber es dient auch dazu, Dich zu ermächtigen und Deine Entschlossenheit zu motivieren. Und für Einige wird das in manchen Situationen am erfolgreichsten sein, denn Ihr könnt in einem Vorgang so gefangen sein, dass eine proaktivere Aktion erforderlich wird, um Euch aus der Falle zu befreien und Euch selbst zu ermächtigen.

STEVE: Und was ist es, wovon ich zurücktrete/verzichte (standing down). Ich halte nicht ein „ES“, sondern mich selbst zurück? Sollte ich es so sehen?

ELIAS: Ja.

STEVE: Ich trete von mir selbst zurück? Nicht von einem Teil, sondern meinem Gesamtselbst. Ich trete von meinem Gesamtselbst zurück. (????? Standing down myself. Not a part of myself, my whole self? I’m standing down my whole self?)

ELIAS: Nein.

STEVE: Während ich daran denke?

ELIAS: Nein, Du verzichtest auf jenes Element Deinerselbst …

STEVE: Ein Element. Das ist ein Teil von mir.

ELIAS: Ja, das gegen Dich opponiert.

STEVE: Das gegen mich opponiert. Es ist also einfach ein Teil von mir. Aber zuvor sprachst Du vom Gesamtselbst.

ELIAS: Nein, das hast Du missverstanden.

STEVE: Das objektive und das subjektive Gewahrsein arbeiten zusammen—

ELIAS: Das tun sie.

STEVE: und opponieren gegen mich, das Ganze opponiert gegen mich.

ELIAS: Nein, Du siehst die Situation ganz in schwarz-weiß. Erinnere Dich an die Energieblase, die Dich in jeder Richtung umgibt, weshalb in unterschiedlichen Richtungen unterschiedliche Handlungen geschehen.

STEVE: Okay. Und da war dieser andere Traum. Übrigens sind meine Träume wirklich eingetroffen, und wie ich Dir schon sagte, vertraue ich sehr darauf. Der erste Traum traf ein, als ich in dieser Zwickmühle war: „Man sagte mir, und das glaube ich auch, dass dieses Ding nicht will, dass ich etwas unternehme, was davon moviert wäre, es loswerden, und es reagiert negativ auf alles, was ich in dieser Richtung tue, weshalb ich keinen Weg sehe, es loszuwerden. Wenn ich nichts tue, dann doch auch, weil ich es loswerden will, und wenn ich etwas tue, dann ebenfalls, weil ich es loswerden will. Wie kann ich dieses Problem lösen?“

Vor dem Einschlafen bat ich um Rat, und im Traum fragte ich dann eine Filmschauspielerin am Flughafen: „Wie kann ich das Problem lösen? Was sollte ich tun?“ und sie deutete zum Himmel und sagte: „Vertraue auf den großen Kerl oder die große Einheit.“ Beim Erwachen dachte ich: „Das ist nicht einleuchtend, weil ich nicht an Gott glaube, aber vielleicht ist das symbolisch und bedeutet, dass ich mir selbst vertrauen soll. Vielleicht bezog es sich darauf.“ Die Lösung meines Problem wäre also, dem Selbst und darauf zu vertrauen, dass es was tut? Ich soll meinen denkenden Verstand gar nichts tun lassen und zulassen, dass das Selbst das Steuer ergreift und einen Weg aus diesem Mist heraus findet, ohne dass ich einen Finger rühre?

Ich hatte noch vier Träume, in den ich über gefährliche Straßen fuhr und riskierte, eine Klippe hinabzustürzen und das Selbst das Steuer ergriff, oder ich chantete im Traum „Vertraue aufs Selbst, vertraue aufs Selbst“ bis ich das Selbst dazu brachte, am Steuer die Kontrolle zu übernehmen und sicherzustellen, dass ich nicht im Graben lande. Du sagst, dass es nicht gut ist, sich das Selbst als etwas „Anderes“ vorzustellen, aber der Traum schien ganz in diese Richtung zu weisen.

ELIAS: Es ist metaphorisch. Ja, Du ermutigst Dich dazu, Dir selbst - jedoch nicht als einer externe Quelle - zu vertrauen, sondern Dir zu erlauben, Deinen eigenen Fähigkeiten zu vertrauen und darauf zu vertrauen, dass Du das, was Du haben willst, erschaffen kannst. Es geht darum, Deinen Fähigkeiten zu vertrauen und sie anzuheuern.

STEVE: Ich habe das Selbst immer als etwas Anderes als den denkenden Verstand gesehen, denn in Deinen Sitzungen sprichst Du beispielsweise darüber, dass man, wenn man hoch oben auf einer Klippe steht und hinunter gelangen will, versuchen kann, hinab zu klettern oder auch fallen kann. Die sicherste und effizienteste Weise wäre einfach zu springen und darauf zu vertrauen, dass das Selbst einen Weg finden wird, Dich (heil) unten ankommen zu lassen. Der denkende Verstand kennt diesen Weg nicht, und man vertraut einfach darauf, dass das Selbst einen Weg findet, aber bei all diesen Paketen übers Vertrauen sprichst vom Vertrauen in etwas Anderes .(??? But in all of those packages on trust, you speak of trust as BEING other.)

ELIAS: Nein, definitiv nicht, mein Freund. Dies hat sehr viel mit dem zu tun, worüber ich in der Gruppensitzung sprach, nämlich dass Denken, Fühlen und Tun die Komponenten Eurer Erschaffens-Energie sind und es darum geht, auf alle drei achtzugeben, um zu erkennen, was Ihr am Generieren seid.

Es ist nicht notwendig, in Gedanken immer das zu wissen, was als nächstes bei Eurem Tun geschehen wird. Wenn Ihr eine Richtung generiert und eine bestimmt Energie wahrt, werdet Ihr es zustande bringen, und Ihr mögt Euch dabei unerwartete Faktoren präsentieren, die Eure Richtung fördern. So wie Ihr, wenn Ihr echt nicht an Euch zweifelt und Euch diese Freiheit gestattet, bei der Analogie des Sprungs von der Klippe vielleicht springt und unterwegs andere Elemente entdeckt, die verhindern, dass Ihr kollidiert oder Euch verletzt. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Du Dich abfedern kannst, um nicht zu kollidieren oder Dich nicht zu verletzten.

STEVE: Wer ist also dieses “Selbst”… ?

ELIAS: DU!

STEVE: — von dem Du in all diesen Sitzungen sprichst? Bezieht es meinen denkenden Verstand mit ein? Ich soll also meinem denkenden Verstand vertrauen?

ELIAS: Es ist DU, alles von Dir, genau das, was ich sagte: Das Denken, Fühlen und Tun. Es IST DU.

STEVE: Ich soll Gedanken vertrauen, von denen Du immer wieder sagst, dass sie unzuverlässig sind!

ELIAS: Wenn alle Drei miteinander in Harmonie sind.

STEVE: Wenn sie sich gleich sind?

ELIAS: Ja.

STEVE: Und wenn sie es nicht sind, sollte man ihnen nicht vertrauen?

ELIAS: Nicht unbedingt. Es ist weniger schwarz-weiß. Es ist nicht so, dass Du absolut niemals Deinem Denken vertrauen kannst, wenn es nicht in Harmonie ist mit den Elementen Fühlen und Tun, auch nicht dies, dass Du Deinen Gedanken immer vertrauen musst, wenn sie mit Fühlen und Tun in Harmonie sind. Wenn jedoch alle drei Elemente nicht in gegenseitiger Harmonie sind, wirst Du höchst wahrscheinlich etwas erschaffen, was unbehaglich ist oder was Du nicht haben willst.

STEVE: Warum sagst Du immer, vertraue dem Selbst, statt zu sagen, vertraue Dirselbst.

ELIAS: Es ist dasselbe.

STEVE: Okay. Wir könne das also einfach tauschen und sagen: Vertraue Dirselbst?

ELIAS: Ja.

STEVE: Okay. Was kann ich mir selbst zu tun vertrauen. Kann ich mir selbst vertrauen, einfach alles zu tun?

ELIAS: Ja.

STEVE: Wenn ich tatsächlich mir selbst vertraue, kann ich also alles tun, was ich erfüllt haben möchte, selbst wenn es meiner Lebensabsicht vollkommen widerspricht. Ist das richtig?

ELIAS: Theoretisch.

STEVE: Und es gibt keine Beschränkungen. Wenn mein Selbst der Erfahrung wegen oder um mir ein Botschaft zu übermitteln eine Krankheit in mir erschaffen will, kann ich mir selbst vertrauen, dass ich den Verlauf diese Krankheit ändern kann, ganz egal, ob es eine angeborene genetische Krankheit, Zerebralparese oder was auch immer wäre?

ELIAS: Ja.

STEVE: Wenn ich mir selbst vertraue, kann ich das dann umkehren zu dem ändern, was auch immer mein bewusster denkender Verstand begehrt oder sich wünscht? Stimmt das?

ELIAS: Ja, wenn alle drei Elemente in Harmonie sind.

STEVE: Wir müssen uns also nicht wegen der Informationen sorgen, in denen Du sagst, Eure Begehren sind das, was bestimmend ist, und nicht das, was Ihr denkt oder was Ihr haben wollt? Heißt das, dass das nicht zutrifft? Der Himmel ist die Grenzen, wenn wir machen können, dass Gedanken Gefühle und Tun übereinstimmen. Ist das richtig?

ELIAS: Ich widerspreche dem nicht, was ich bezüglich von Begehren und Haben-Wollen gesagt habe.

STEVE: Diese Aussage hast Du mehrmals getroffen.

ELIAS: Dessen bin ich mir gewahr, und ich wiederholen, dass Eure Begehren tatsächlich die Richtung Eurer Erfahrungen generieren, aber hierin (in that) seid Ihr nicht eingeschränkt.

STEVE: Man kann sie widerrufen?

ELIAS: Es geht nicht darum, sie zu stornieren, sondern zu erkennen, dass die objektive Bilderwelt abstrakt ist, weshalb Eure Begehren vielfältig geäußert werden können.

STEVE: Sagst Du dann nicht, dass das keine Rolle spielt, wenn jemand nicht begehrt reich zu sein. Er kann trotzdem reich sein?

ELIAS: Das ist kein Begehren, sondern ein Haben-Wollen (want). Begehren sind viel allgemeiner. Sie gehen in die Richtung, sich selbst zu kennen oder die Beschaffenheit irgendeiner Äußerung zu entdecken. Begehren sind sehr allgemein.

STEVE: Lass mich Dich hier stoppen, da uns nur noch vier Minuten Sitzungszeit bleiben. Ganz egal, was die Krankheit auch immer wäre, trotz Deiner Aussage in Jims Sitzung Nr. 232, dass das Subjektive die Krankheit weiterhin aufrecht erhalten wird, bis das Objektive ihm ein Stopp kommuniziert, bringst Du das in eine ziemlich ….

Wenn ich eine genetisch Krankheit, Krebs, eine Herzkrankheit, was auch immer habe – außer sie tötet mich, in welchem Fall das Subjektive das nicht verordnet (to make the call), kann ich sozusagen seine Meinung ändern. Trotz der Tatsache, dass das Subjektive diese Idee hat, dass ich diese Krankheit der Erfahrung wegen haben sollte, oder weil es mir eine Botschaft kommunizieren will, kann ich darauf vertrauen, dass ich in einer anderen Richtung erschaffen und dieses Geschehen ändern kann, aber nicht durch ein Ändern im subjektiven Verstand (subjektive mind)

ELIAS: Es gibt keinen subjektiven Verstand.

STEVE: Und warum hast Du seinerzeit Jim gesagt, dass er dem Subjektiven mitteilen muss, dass das Objektive will, dass das gestoppt wird?

ELIAS: Mein Freund, Du nimmst diese Gespräche völlig schwarz-weiß wahr. Obwohl es in jedem dieser Gespräche etwas geben mag, was mit Anderen geteilt wird, spreche ich doch ganz spezifisch mit dem Betroffenen. Andere mögen davon profitieren und Informationen daraus schöpfen, die sie auf ähnliche oder andere Weise auf sich selbst anwenden, aber in jedem Gespräch …

STEVE: Ich verstehe das, was Du sagst. Wenn ich eine Krankheit habe, sollte ich also, um sie zu heilen, nicht auf irgendeinen Teil von mir eingehen, der als das Selbst oder als mein Subjektives bekannt ist, sondern die Ärmel hochkrempeln, involviert sein und mittels meines bewussten Verstand die Handlung kontrollieren. Ist es das, was Du sagst?

ELIAS: Diese Methode wäre für DICH effektiv.

STEVE: Also all dieser Unsinn, als ich in den letzten Jahren sagte: „Ich komme nicht weiter und werde einfach darauf vertrauen, dass mein inneres Selbst das Steuer ergreift und werde hoffen, dass es das tut, was ich haben will, aber selbst wenn es das nicht tut, werde ich es akzeptieren“ ist nicht das, was ich Deiner Meinung nach tun sollte. Stimmt das?

ELIAS: Ja, denn Du generierst schon wieder eine andere, externe Quelle, und dabei bist Du es.

STEVE: Ah. Okay. Ich denke, wir haben nun das Sitzungsende erreicht. Das hast Du prima gemacht. (Elias lacht) Mit der Energieblase hast Du mich ein bisschen verwirrt. Das werde ich mir vielleicht wieder anhören. Aber als wir zu dem kamen, was ich tun soll, habe ich perfekt verstanden, und ich werde jetzt einfach ohne Angst, es falsch zu machen, mit verschiedenen Methoden experimentieren.

….

Session 200705261 (2279)
Saturday, May 26, 2007 (Private/Phone)