Elias Sitzung 3174 Außerkörperliche Reisen, Vernetztsein, Ho'oponopono
Verfasst: 18 Dez 2020, 09:10
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Elias Sitzung 20130812 (3174)
“Ho'oponopono: Die Heilkraft wirklichen Annehmens
Außerkörperliche Reisen
Das Erleben von Vernetztsein
Wednesday, August 12, 2013 (Private, in Person)
Participants: Mary (Michael) und Rodney (Zacharie)
ELIAS: Und was hast Du zustande gebracht?
RODNEY: Ich bin kampfbereit für Fragen. (Elias lacht). Einfach weil es Spaß macht: Du fragst nach Erfolgen, und ich habe mich bemüht und einen Eindruck erlangt. Es geht um eine Frau namens Susan. Der Nachname beginnt mit D. Ich nehme an, dass Du weißt, wen ich meine. Sie gehört zur New Yorker Gewahrseins-Gruppe und hat an mehreren Elias-Sitzungen teilgenommen. Sie ist Rentnerin, eine sehr nette Frau. Ich weiß nicht, ob es die Essenz-Familien-Zugehörigkeit oder die Ausrichtung ist, aber ich bekam den Eindruck von Borledim und Milumet.
ELIAS: Zugehörigkeit und Ausrichtung entsprechend.
RODNEY: Borledim-Zugehörigkeit und Milumet-Ausrichtung?
ELIAS: Richtig.
RODNEY: Beides richtig. Wow!
ELIAS: Ich gratuliere Dir!
RODNEY: Und ich habe das Gefühl, dass ihre Orientierung common = allgemein lautet.
ELIAS: Richtig.
RODNEY: Dann habe ich nach ihrem Essenz-Namen gefragt und Allakka oder Allekka bekommen.
ELIAS: Allekka.
RODNEY: Nachdem mir dieser Name kam, habe ich mir dafür ein Sternchen gegeben.
ELIAS: (lacht) Einverstanden.
RODNEY: Vielen Dank. Ich komme also voran.
ELIAS: Das tust Du!
RODNEY: Dies nun habe ich zweimal erlebt. Ich liege halbwach auf dem Rücken im Bett. Und es war wie wenn etwas auf dem Bett auf und ab hüpft. Beim zweiten Mal dachte ich, dass es die Katze ist, die ihr Ohr kratzt, was das Bett vibrieren lässt, aber nicht das Bett sondern ich vibrierte. Was war da im Gange?
ELIAS: Und wie siehst Du es?
RODNEY: Eine Sache der Energie.
ELIAS: Ja.
RODNEY: Beginne ich mit der Transition?
ELIAS: Nein. Du generierst die Erfahrung, im objektiven Zustand gewahr zu sein und nicht ganz, aber fast, eine außerkörperliche Erfahrung zu erschaffen, ohne soweit loszulassen, dass Du Dir tatsächlich erlaubt hättest, den Körper zu verlassen und ihn zu sehen, aber Du hast es fast getan.
RODNEY: Wow! Denn beim zweiten Mal stoppte ich das Ganze. Bei nächsten Mal werde ich das nicht tun. Das sind tolle Neuigkeiten. Vielen Dank. Viel besser als in die Transition zu gehen. Ich habe nichts gegen die Transition, aber ich bin noch nicht dazu bereit.
Jemand sandte mir ein Flash-Tanz-Video, etwas, wo sich 20 – 50 Leute verabreden und dann am vereinbarten Ort zu tanzen beginnen. Die von ihnen ausgehend Energie war einfach … Ein solches Treffen fand in Russland statt, und sie spielten dabei sehr schnelle Musik, und ich konnte spüren, wie die Energie in mich hineinging und ich sozusagen explodierte. Ich wusste, was ich tue und ließ es zu, ohne es zu stoppen. Mir kamen dabei die Tränen, und ich brüllte, tue ich das gerade ebenfalls? Ich war so voller Freude, an diese Energie zu partizipieren, und ich schickte das Video Daniil und Natasha…
Das passiert, wenn ich an Musik und Tanz partizipiere. Wenn ich ein Konzert besuche, wische ich mir wohl in der Hälfte der Zeit die Augen. Habe ich mich bei diesem Video mit den Russen einfach mit dieser Gruppe verbunden, oder war da noch etwas Anderes involviert?
ELIAS: Das Erleben des Vernetztseins ist nicht bloß ein sich mit Anderen verbinden. Es ist ein Vorgang, der …
RODNEY: Es war so wie wenn ich energetisch mitten unter ihnen wäre.
ELIAS: Stimmt. “Euch mit Anderen verbinden“, das ist eine Beobachtungshandlung, bei der Ihr Euch erlaubt, Euer Verbundensein zu erkennen. Vernetztseins-Erlebnisse dagegen sind das Fallenlassen des Trennungsschleiers zwischen Dir und allem, was es in Deiner Realität gibt, und Du erlebst Deine Realität ohne diese Getrenntsein, dass Du Teil von dem bist, was geschieht.
RODNEY: Solche Zustände habe ich bei einem Pferd, bei der Abbildung eines Bären, bei Videos und Musik erlebt. Ich habe noch nie etwas anderes erlebt, das ebenso zufriedenstellend und erfüllend gewesen wäre.
ELIAS: Das ist Euer natürlicher Zustand. Dieses Vernetztsein ist Dein natürlicher Zustand als Bewusstsein, Essenz und Wesen, das Du bist.
RODNEY: Wovon wir uns allerding ziemlich weit entfernt haben.
ELIAS: Ja, das habt Ihr getan. Aber wenn Du Dir erlaubst, diesen Zustand wiederzuerleben, erkennst Du automatisch, wie ganz natürlich und höchst zufriedenstellend dieser ganz natürliche Seinszustand ist.
RODNEY: Kann ich das bewirken/fördern?
ELIAS: Mein Freund, das kannst Du. Die Meisten in Eure Realität verbringen ihr ganzes Leben auf der Suche danach. Deshalb verpaaren sich Menschen, heiraten und vermehren sich. Dies ist der Grund, der vieles von Eurer sexuellen Aktivität antreibt und auch das, weshalb Ihr Freundschaften oder Gruppen bildet, diese Gefühl des Dazugehörens, dieses Empfinden von Vernetztsein. Ihr strebt nach Eurem natürlichen Seinszustand.
Denn das Design Euer Realität bezieht Getrenntsein mit ein. Ihr bezieht individuelle Entitäten mit ein, was den Aspekt des Getrenntseins fördert, und Ihr seid im Verlauf Euer Geschichte immer tiefer in diese Getrenntsein eingetaucht und habt Euch selbst immer mehr isoliert und ein immer geringeres Erkennen Eures Vernetztseins erschaffen.
RODNEY: Seit fast 30 Jahren lebe ich mit Ausnahme von ein oder zwei sehr kurzen Episoden wie ein zölibatärer Mönch. Ich habe keine Liebesbeziehung, und meine einzige innige Beziehung ist die zu meinem Sohn. Ich habe viele Beziehungen mit vielen Leuten, was jedoch nichts mit einem Vernetztsein zu tun hat.
ELIAS: Das ist sehr häufig. Wie gesagt, entwickelt Ihr seit tausenden von Jahren dieses Getrenntsein immer mehr und fördert diese sogenannte Unabhängigkeit und persönliche Freiheit, was Ihr für gut haltet.
Nicht dass die schlecht wäre, aber Ihr übertreibt es und fördert immer mehr das Getrenntsein und immer weniger Vernetztsein, wobei der Einzelne so isoliert ist, dass Ihr nicht nur separate Wesenheiten in physischer Gestalt seid, sondern Ihr erschafft auch noch diesen Schild um Euch herum, mit dem Ihr diese Isolation und dieses Getrenntsein noch fördert. Individualität und Unabhängig äußert Ihr auf eine Weise, die diese Isolation statt das Vernetztsein noch fördert.
Vernetztsein gefährdet nicht Eure Individualität. Ihr alle habt Eure Einzigartigkeit, Individualität und individuelle Äußerung, die Euch von Anderen unterscheidet, aber das trennt Euch nicht automatisch ab, doch Ihr habt dies hin zum Getrenntsein entwickelt.
Ihr strebt nach Beziehungen, um dieses Vernetztsein wieder zu entdecken, doch größtenteils erlebt Ihr es nicht. Den beim Streben nach einer Partnerschaft, in Gruppen oder der Interaktion mit anderen Leuten haltet ihr diesen Schild trotzdem hoch und umgebt Euch mit dieser Hülle und erlaubt Euch nur in gewiesen Grad die eigene Preisgabe (vulnerability). Du lässt diese Freiheit des Offenseins zu, was Preisgabe ist ….
RODNEY: Ich gehe in diese Richtung.
ELIAS: Ja, definitiv!
20130812 (3174) (Fortsetzung folgt)
Wednesday, August 12, 2013 (Private, in Person)
Mary Ennis
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Elias Sitzung 20130812 (3174)
“Ho'oponopono: Die Heilkraft wirklichen Annehmens
Außerkörperliche Reisen
Das Erleben von Vernetztsein
Wednesday, August 12, 2013 (Private, in Person)
Participants: Mary (Michael) und Rodney (Zacharie)
ELIAS: Und was hast Du zustande gebracht?
RODNEY: Ich bin kampfbereit für Fragen. (Elias lacht). Einfach weil es Spaß macht: Du fragst nach Erfolgen, und ich habe mich bemüht und einen Eindruck erlangt. Es geht um eine Frau namens Susan. Der Nachname beginnt mit D. Ich nehme an, dass Du weißt, wen ich meine. Sie gehört zur New Yorker Gewahrseins-Gruppe und hat an mehreren Elias-Sitzungen teilgenommen. Sie ist Rentnerin, eine sehr nette Frau. Ich weiß nicht, ob es die Essenz-Familien-Zugehörigkeit oder die Ausrichtung ist, aber ich bekam den Eindruck von Borledim und Milumet.
ELIAS: Zugehörigkeit und Ausrichtung entsprechend.
RODNEY: Borledim-Zugehörigkeit und Milumet-Ausrichtung?
ELIAS: Richtig.
RODNEY: Beides richtig. Wow!
ELIAS: Ich gratuliere Dir!
RODNEY: Und ich habe das Gefühl, dass ihre Orientierung common = allgemein lautet.
ELIAS: Richtig.
RODNEY: Dann habe ich nach ihrem Essenz-Namen gefragt und Allakka oder Allekka bekommen.
ELIAS: Allekka.
RODNEY: Nachdem mir dieser Name kam, habe ich mir dafür ein Sternchen gegeben.
ELIAS: (lacht) Einverstanden.
RODNEY: Vielen Dank. Ich komme also voran.
ELIAS: Das tust Du!
RODNEY: Dies nun habe ich zweimal erlebt. Ich liege halbwach auf dem Rücken im Bett. Und es war wie wenn etwas auf dem Bett auf und ab hüpft. Beim zweiten Mal dachte ich, dass es die Katze ist, die ihr Ohr kratzt, was das Bett vibrieren lässt, aber nicht das Bett sondern ich vibrierte. Was war da im Gange?
ELIAS: Und wie siehst Du es?
RODNEY: Eine Sache der Energie.
ELIAS: Ja.
RODNEY: Beginne ich mit der Transition?
ELIAS: Nein. Du generierst die Erfahrung, im objektiven Zustand gewahr zu sein und nicht ganz, aber fast, eine außerkörperliche Erfahrung zu erschaffen, ohne soweit loszulassen, dass Du Dir tatsächlich erlaubt hättest, den Körper zu verlassen und ihn zu sehen, aber Du hast es fast getan.
RODNEY: Wow! Denn beim zweiten Mal stoppte ich das Ganze. Bei nächsten Mal werde ich das nicht tun. Das sind tolle Neuigkeiten. Vielen Dank. Viel besser als in die Transition zu gehen. Ich habe nichts gegen die Transition, aber ich bin noch nicht dazu bereit.
Jemand sandte mir ein Flash-Tanz-Video, etwas, wo sich 20 – 50 Leute verabreden und dann am vereinbarten Ort zu tanzen beginnen. Die von ihnen ausgehend Energie war einfach … Ein solches Treffen fand in Russland statt, und sie spielten dabei sehr schnelle Musik, und ich konnte spüren, wie die Energie in mich hineinging und ich sozusagen explodierte. Ich wusste, was ich tue und ließ es zu, ohne es zu stoppen. Mir kamen dabei die Tränen, und ich brüllte, tue ich das gerade ebenfalls? Ich war so voller Freude, an diese Energie zu partizipieren, und ich schickte das Video Daniil und Natasha…
Das passiert, wenn ich an Musik und Tanz partizipiere. Wenn ich ein Konzert besuche, wische ich mir wohl in der Hälfte der Zeit die Augen. Habe ich mich bei diesem Video mit den Russen einfach mit dieser Gruppe verbunden, oder war da noch etwas Anderes involviert?
ELIAS: Das Erleben des Vernetztseins ist nicht bloß ein sich mit Anderen verbinden. Es ist ein Vorgang, der …
RODNEY: Es war so wie wenn ich energetisch mitten unter ihnen wäre.
ELIAS: Stimmt. “Euch mit Anderen verbinden“, das ist eine Beobachtungshandlung, bei der Ihr Euch erlaubt, Euer Verbundensein zu erkennen. Vernetztseins-Erlebnisse dagegen sind das Fallenlassen des Trennungsschleiers zwischen Dir und allem, was es in Deiner Realität gibt, und Du erlebst Deine Realität ohne diese Getrenntsein, dass Du Teil von dem bist, was geschieht.
RODNEY: Solche Zustände habe ich bei einem Pferd, bei der Abbildung eines Bären, bei Videos und Musik erlebt. Ich habe noch nie etwas anderes erlebt, das ebenso zufriedenstellend und erfüllend gewesen wäre.
ELIAS: Das ist Euer natürlicher Zustand. Dieses Vernetztsein ist Dein natürlicher Zustand als Bewusstsein, Essenz und Wesen, das Du bist.
RODNEY: Wovon wir uns allerding ziemlich weit entfernt haben.
ELIAS: Ja, das habt Ihr getan. Aber wenn Du Dir erlaubst, diesen Zustand wiederzuerleben, erkennst Du automatisch, wie ganz natürlich und höchst zufriedenstellend dieser ganz natürliche Seinszustand ist.
RODNEY: Kann ich das bewirken/fördern?
ELIAS: Mein Freund, das kannst Du. Die Meisten in Eure Realität verbringen ihr ganzes Leben auf der Suche danach. Deshalb verpaaren sich Menschen, heiraten und vermehren sich. Dies ist der Grund, der vieles von Eurer sexuellen Aktivität antreibt und auch das, weshalb Ihr Freundschaften oder Gruppen bildet, diese Gefühl des Dazugehörens, dieses Empfinden von Vernetztsein. Ihr strebt nach Eurem natürlichen Seinszustand.
Denn das Design Euer Realität bezieht Getrenntsein mit ein. Ihr bezieht individuelle Entitäten mit ein, was den Aspekt des Getrenntseins fördert, und Ihr seid im Verlauf Euer Geschichte immer tiefer in diese Getrenntsein eingetaucht und habt Euch selbst immer mehr isoliert und ein immer geringeres Erkennen Eures Vernetztseins erschaffen.
RODNEY: Seit fast 30 Jahren lebe ich mit Ausnahme von ein oder zwei sehr kurzen Episoden wie ein zölibatärer Mönch. Ich habe keine Liebesbeziehung, und meine einzige innige Beziehung ist die zu meinem Sohn. Ich habe viele Beziehungen mit vielen Leuten, was jedoch nichts mit einem Vernetztsein zu tun hat.
ELIAS: Das ist sehr häufig. Wie gesagt, entwickelt Ihr seit tausenden von Jahren dieses Getrenntsein immer mehr und fördert diese sogenannte Unabhängigkeit und persönliche Freiheit, was Ihr für gut haltet.
Nicht dass die schlecht wäre, aber Ihr übertreibt es und fördert immer mehr das Getrenntsein und immer weniger Vernetztsein, wobei der Einzelne so isoliert ist, dass Ihr nicht nur separate Wesenheiten in physischer Gestalt seid, sondern Ihr erschafft auch noch diesen Schild um Euch herum, mit dem Ihr diese Isolation und dieses Getrenntsein noch fördert. Individualität und Unabhängig äußert Ihr auf eine Weise, die diese Isolation statt das Vernetztsein noch fördert.
Vernetztsein gefährdet nicht Eure Individualität. Ihr alle habt Eure Einzigartigkeit, Individualität und individuelle Äußerung, die Euch von Anderen unterscheidet, aber das trennt Euch nicht automatisch ab, doch Ihr habt dies hin zum Getrenntsein entwickelt.
Ihr strebt nach Beziehungen, um dieses Vernetztsein wieder zu entdecken, doch größtenteils erlebt Ihr es nicht. Den beim Streben nach einer Partnerschaft, in Gruppen oder der Interaktion mit anderen Leuten haltet ihr diesen Schild trotzdem hoch und umgebt Euch mit dieser Hülle und erlaubt Euch nur in gewiesen Grad die eigene Preisgabe (vulnerability). Du lässt diese Freiheit des Offenseins zu, was Preisgabe ist ….
RODNEY: Ich gehe in diese Richtung.
ELIAS: Ja, definitiv!
20130812 (3174) (Fortsetzung folgt)
Wednesday, August 12, 2013 (Private, in Person)