Elias: Sitzung 200705031 (2263) Schüchternheit, Vorsicht bei Hypnose

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Session 200705031 (2263)
Erlaubnis, Euch aufrichtig/echt zu äußern
Interaktionen: Energieprojektion
Kreativität innerhalb von Struktur
Vorsicht bei Hypnose
Evaluieren der Anziehung auf Andere
Thursday, May 3, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anon

GAST: Anfangen möchte ich mit der Tanzveranstaltung am vergangenen Dienstag. Als ich mich verabschiedete, hatte ich das Gefühl, keine Energie mehr zu haben und wusste nicht, von wem ich mich verabschieden sollte. Unserer letzten Sitzung hatte ich entnommen, dass Andere mein Zögern erwidern. Aber ich wollte mein eigenes Zögern ansprechen, d.h. das, warum ich so empfunden habe. (gekürzt)

ELIAS: Und was hast Du außer dem Zögern noch empfunden?

GAST: Etwa Traurigkeit und nicht zu genügen, da ich bemerkte, dass die Anwesenden mich nicht als energiegeladen oder ausdrucksstark wahrnehmen, aber ich zeigte nicht, dass ich traurig war.

ELIAS: Und was hat Dich bewogen, Dich nicht zu äußern?

GAST: Ein Gesamtgefühl und Vergleichen mit meinen Erwartung, wie gut ich mich in der Gruppe fühlen könnte - wie sie miteinander interagieren, dass Viele befreundet waren, und ich als Neuling war allein - ein Vergleich zwischen dem, wie ich empfinden könnte und dem, wie ich mich tatsächlich fühlte.

ELIAS: Du hinderst Dich selbst daran, Dich ganz natürlich zu äußern, weil Du vorwegnimmst, wie Deine Äußerung empfangen werden würde und befürchtest, als ungenügend wahrgenommen zu werden, statt Dir Deine Freiheit zu gestatten.

Es wird Dich überraschen, wie Andere Deine Energie empfangen werden, wenn Du Dir tatsächlich erlaubst, Dich frei zu äußern und Dich mit dem, was auch immer Du empfindest, wohlzufühlen, ob Traurigkeit, Mitgefühl oderwenn Du eine andere Person umarmen willst. Wenn Du aufrichtig bist, nicht zögerst und Dich nicht wegen der Wahrnehmung Anderer sorgst, werden Deine Äußerungen durchaus gut angenommen und Dir auf eine Weise reflektiert werden, die Du wertschätzen kannst.

Aber wenn Du auf diese Weise zögerst und Dir nicht erlaubst, Dich frei zu äußern, tust Du genau das, wovor Du Dich fürchtest: Du erschaffst ein Energie, die Andere auf Abstand hält und ein Abschirmen bewirkt, und somit machst Du Dich selbst zum Außenseiter, statt Dir zu gestatten, Dich mit ihnen zusammenzutun.

GAST: Ja, das kann ich erkennen. Ich kann mir vorstellen, solche Dinge auszusprechen, wie dass es mir schwer fällt „Auf Wiedersehen“ zu sagen, offen zu sein oder jene früher als inakzeptabel empfundenen Gefühle zu offenbaren. Wäre es nützlich, mir auszumalen, wie ich solche Dinge äußere, die ich manchmal für unangemessen halte und mir vorzustellen, dass es bei Anderen gut ankommt?

ELIAS: Ja, das wäre nützlich und würde einen Zugangsweg offerieren, über den Du trainieren kannst, das, was Du bist, zu fühlen und zu erleben: dass es annehmbar und keineswegs unangemessen oder inakzeptabel ist, sich traurig zu fühlen oder auch zu äußern, dass Du die Nähe zu Anderen, ihre Gesellschaft und die Interaktion mit ihnen wertschätzt. Das ist keine ungemessene Äußerung, aber Du assoziierst dies negativ als Zeichen von Schwäche, während es tatsächlich Feingefühl bekundet, das empfangen und generell auch sehr wertschätzt wird.

GAST: Ich kann erkennen, dass diese Rigidität bei der Wahl, was ich tun oder lassen sollte, diesen Prozess des Sich-Öffnens behindert. Manchmal, wenn ich mir die Dinge ausmale, die ich Anderen mitteilen würde, finde ich, dass ich idealisiere, aber auch, dass ich es aussprechen könnte, und ich arbeite daran, ein bisschen davon auszusprechen. Das ist keine Frage sondern eher ein Kommentar, und wenn Du keine weiteren Kommentare dazu hast, möchte zur nächsten Frage weitergehen.

ELIAS: Das kann für Dich eine nützliche Übung und Prozess sein, aber ich schlage vor, Dich auch mit Deinen eigenen Äußerungen wohlzufühlen und Dich nicht mit Deinem Idealbild Deinerselbst zu bedrängen und Dich nicht daran zu messen, was zur Selbstkritik und Enttäuschung führen mag, weshalb ich vorschlage, die freien Interaktionen mit Anderen so zu imaginieren, wie Du echt bist.

GAST: Bei der nächsten Frage geht es um eine Frau, die ich bei der Tanzveranstaltung traf. Ich möchte besser verstehen, was sie fühlte oder projizierte. Sie schlug vor, zusammen zu einer Theaterveranstaltung gehen, aber sie schien sehr nervös zu sein und zitterte bei der Frage. Sie schien auch in anderen Situationen nervös zu sein, aber ich akzeptierte das, und ich frage mich inwiefern eine solche Energie sich vom Zögern unterscheidet. (gekürzt)

ELIAS: Bei dieser interessanten Situation gibt es viele Faktoren, und einer davon hängt mit Deiner Energie zusammen. Du versuchst, etwas offener zu sein und somit vermehrt zu empfangen, aber Du generierst weiterhin ein bisschen Abschirmen, weshalb Du in Interaktionen eine bestimmte Energie projizierst, die Dir wiederum durch die Art und Weise reflektiert wird, wie der Andere mit Dir interagiert.

Ihre Nervosität mit gleichzeitigem Zulassen sind ein bisschen anders, denn für sie kann es zwar etwas ungewohnt und beängstigend sein, sich Dir zu nähern und Dich einzuladen, aber es ist kein Zögern.

Dies ist ein Beispiel dafür, dass auch Andere gewohnheitsmäßig zögern und versuchen, darüber hinwegzukommen und doch riskieren, dies anzugehen und sich zu äußern, obwohl es zunächst etwas unbehaglich sein mag, da sie etwas unsicher sind. Dies bietet Dir eine Reflektion Deiner eigenen Nervosität sowie ein Beispiel dafür, damit zu Rande kommen und erfolgreich dieses Risiko einzugehen und tatsächlich das zu generieren, was Du haben willst und Dich tatsächlich zu äußern, wenn Du Dir erlaubst, Dein Zögern zu überwinden.

Sie ist aufrichtig, aber auch etwas nervös, was für Dich ein Beispiel dafür sein kann, wie Du Deine Energie ändern kannst, um eine angenehmere Situation zu erschaffen, und wenn Du Dir erlaubst, Dich wohlzufühlen und entspannt zu sein, wird der Andere auch mehr entspannt sein.

Session 200705031 (2263) Fortsetzung folgt
Thursday, May 3, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 200705031 (2263) Schüchternheit, Vorsicht bei Hypnose

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GAST: In der letzten Sitzung sagtest Du, wenn es darum geht, eine E-Mail zu verschicken oder telefonisch Kontakt aufzunehmen, dass ich dann körperlich ein Zögern verspüre, das ich überwinde, was jedoch diese Enttäuschung generiert, da ich Oppositionsenergie projiziere. Wenn ich nun diese Oppositionsenergie festhalte, aber nicht zu handeln wähle, also keine E-Mail schicke und keinen Kontakt aufnehme, fühlt der Andere dann, dass ich diese Oppositionsenergie generiere, sie aber nicht projiziere?

ELIAS: Willst Du wissen, ob der Andere diese Energie empfängt, obwohl Du keinen Kontakt zu ihm aufnimmst, oder ob er sie neu-konfiguriert in der Erkenntnis, dass Du versuchst, Dein externes Äußern dieser Oppositionsenergie zu vermeiden?

GAST: Das Erstere. Wenn die Oppositionsenergie spüre und wähle, die E-Mail nicht zu schicken, was wäre generell die Erwiderung? Würde der Andere jene Energie weniger intensiv empfangen?

ELIAS: Wenn Du Dir dieser Oppositionsenergie gewahr bist, ist es in manchen Situationen nützlich, es nicht zu tun, und in anderen Fällen kann diese Energie trotzdem empfangen werden, ganz egal, ob Du es tust oder nicht. Energie wird nicht durch die Grenzen physischer Interaktionen eingeschränkt und kann ohne verbale oder schriftliche Kommunikation geäußert und empfangen werden. Es ist also abhängig von der jeweiligen Situation.

Wenn Du jemandem schreiben möchtest und bemerkst, dass Du diese Oppositionsenergie generierst und mit niemanden speziell Kontakt hattest, betrifft die Oppositionsenergie eher Dich selbst, und wenn Du Dich dann nicht extern äußerst, projizierst Du diese Energie nicht zu ihm hin, und sie wird somit nicht von ihm empfangen werden. Wenn Du jedoch zu dieser Zeit einen Anderen anheuerst und bemerkst, dass Du diese Oppositionsenergie innerlich generierst und deshalb wählst, den Betroffenen nicht weiter anzuheuern, kann sie trotzdem empfangen werden, denn Du hast diese Energie bereits extern projiziert.

Tatsächlich projizierst Du diese Energie in beiden Fällen sowieso nach draußen, aber im ersteren Fall projizierst Du sie nicht in Richtung des Anderen sondern mehr allgemein um Dich herum, weshalb sie weniger konzentriert bzw. weniger dicht ist. Wenn Du jedoch einen Anderen anheuerst, wird er sozusagen zum Schwerpunkt, und Deine Energie ist mehr zielgerichtet, weshalb sie weniger allgemein sondern spezifischer projiziert wird, und er wird sie empfangen, ganz egal, ob Du physisch mit ihm interagierst oder nicht.

GAST: Wenn ich zu einem Freien-Ausdrucks-Tanz gehe, scheint mir das keine Freude zu bereiten, da ich immer noch zögere und sich dies von den Tänzen unterscheidet, die eine gewisse Struktur aufweisen, weshalb ich vermute, dass ein bisschen Struktur oder Verhaltensmuster für mich wichtig sind. Ich möchte gerne zum unstrukturierten, freien Ausdruckstanz schreiten, mich dabei wohlfühlen und vermehrt ausdrucksstark sein, mich selbst nicht nur akzeptieren sondern von Energie, Freiheit und Freude erfüllt sein. Was kann ich tun, um das zu erreichen?

ELIAS: Struktur ist für Dich, Deine Persönlichkeit und Energie ein nützliches Element. Manche fühlen sich ohne Struktur sehr wohl, andere fühlen sich mit etwas Struktur besser und bewegen sich effektiver. Ich verstehe Deine Frage und anerkenne, dass Du Dir die Freiheit gewähren willst, spontaner und ausdrucksstärker zu sein, was gültig ist, aber verstehe bitte auch, dass Dein natürlicher Energiefluss mit etwas Struktur - nicht unbedingt einer intensiven oder rigiden Struktur - effektiver fließt.

Du kannst mehr Spontanität und Freiheit erlangen und auf fluide Weise ausdrucksstärker sein, wenn Du das schrittweise tust. Beziehe ein bisschen strukturierte Tänze mit ein, aber erlaube Dir, dabei schrittweise immer ausdrucksstärker zu werden. Äußere Deine Kreativität und Deinen Erfindungsreichtum und erschaffe Variationen des Themas, so dass Du Dich innerhalb des Wohlbehagens der Struktur bewegen aber auch mehr Spontanität und Kreativität praktizieren und Dir erlauben kannst, ausdrucksstärker zu sein.

So kannst Du schrittweise zu einem freieren Ausdrucks-Tanz gelangen, einige Struktur-Aspekte der Tänze dabei miteinbeziehen, die bewirken, dass Du Dich wohlfühlst, Dir aber auch erlauben, ausdrucksstärker zu werden. Somit bringst Du das Eine ins Andere ein und gestattest Dir Ausgewogenheit beider Aspekte, was Dir ermöglichen wird, ganz natürlich und auf eine für Dich angenehme Weise im Fluss zu sein und Dir zugleich die Freiheit gewährt, erfinderisch, kreativ und spontaner zu sein.

GAST: Bei vorhersehbaren gesellschaftlichen Situationen, wie dass ich zur Tür hereinkomme und die Person, mit der ich zusammenarbeite, begrüßen sollte, entstehen bei mir oft Antizipationen und Druck. Ich möchte, dass dieser Druck verschwindet und stelle mir vor, dass ich diese Person besser kennenlerne und mich mit ihr austausche oder es wiedergutmache und später am Tag Zeit mit ihr verbringen, mich dabei wohlfühlen und ihr signalisieren werde, dass es zwischen uns mehr behagliche als unbehagliche Situationen gibt. (gekürzt)

ELIAS: Nenne mir ein Beispiel für diesen Druck.

GAST: Immer wenn ich die Tür zum Büro öffne, beklemmt es mich, die Rezeptionistin zu begrüßen. Wenn es dabei ein unvorhersehbares Element gäbe, wie dass ich zur Tür hereinkomme und nicht erwartet würde, dass ich in gewisser Hinsicht „Hallo“ sage - denn wenn ich sie nicht begrüße sollte, würde das einen weiteren, anderen Druck bringen. Wenn ich beispielweise zum Tanz gehe, kann ich wählen, mich einer Person zu nähern, aber am Arbeitsplatz, wo ich täglich dieselbe Person sehe oder mir dieselbe Imagination durch den Kopf geht, wo sie sein würde, erschafft das für mich Druck, sie entweder zu begrüßen oder es nicht zu tun. Am meisten tritt dieser Druck in vorhersagbaren Situationen auf.

ELIAS: Und was lässt Dich wahrnehmen, dass Du grüßen musst, und dass es als unhöflich oder unangemessen erachtet würde, wenn Du es nicht tust. Vielleicht willst Du nicht „Hallo“ sagen, oder es ist ermüdend, jeden Tag das Gleiche zu tun.

GAST: Es gibt verschiedene Dinge, die ich visualisieren könnte, um diese Energie aufzulösen. (gekürzt)

ELIAS: Um die monotone Situation zu verändern, schlage ich vor, spontan zu sein und täglich neue Herangeneweisen an den Tag zu legen und Deine eigene Unvorhersehbarkeit, sowie beim Betreten des Arbeitsplatze täglich eine andere Situation zu erschaffen. Du kannst ein Spiel daraus machen, so dass Du jeden Tag anders hereinkommst und irgendeine unvorhersehbare Handlung erschaffst, damit es nicht bei dieser erwarteten Banalität bleibt, dass Du hereinkommst und „Hallo“ sagst.

Session 200705031 (2263) Fortsetzung folgt
Thursday, May 3, 2007 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 200705031 (2263) Schüchternheit, Vorsicht bei Hypnose

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GAST: Bei der nächsten Frage geht es um meine Interaktion mit Therapeuten. Insbesondere möchte ich mein Nicht-Reagieren auf Hypnose besser verstehen können. In einer solchen Sitzung empfand ich eine andere Art von Gefühlen, und ich möchte wissen, wie ich mein Erwidern fördern kann. Es geht auch darum, wie ich die Leute in diesen Rollen erwidere, denn zunächst habe ich ein positives Gefühl, weil sie mir helfen, aber ich habe auch das Gefühl, dass sie irgendwie meine Entwicklung verzerren oder nicht das reflektieren, was ich sage und vielleicht meine Situation nicht gänzlich anhören oder verstanden haben, oder Teil einer bestimmten einschränkenden Philosophie sind. Ich möchte meine Interaktion mit ihnen verstehen können. (gekürzt)

ELIAS: Was motiviert Dich, einen Hypnose-Therapeuten anzuheuern, mit dem Du nicht unbedingt übereinstimmst?

GAST: Mit der Hypnose als Potential, emotionale Veränderungen zu bewirken, stimme ich überein. Was mir nicht gefällt, das ist der wissenschaftliche Ansatz und der Versuch, im Grunde genommen das, wie ich fühle, nicht zu berücksichtigen. Mit der Hypnose-Idee stimme ich überein, aber in gewissem Maße war meine Erwiderung nicht das, was ich erwartet hatte. (gekürzt)

ELIAS: Nicht jeder kann hypnotisiert werden, denn es ist abhängig von der eigenen Bereitschaft loszulassen und sich so weit zu entspannen, dass Ihr Euch das Defokussieren erlaubt, was für Manche, auch für Dich, etwas beunruhigend ist, weil Du Dich vor einem Kontroll-Verlust fürchtest, und es kann auch die Gefahr und Angst erschaffen, dass ein Anderer die Kontrolle übernehmen könnte, wenn Ihr die Kontrolle über Euch selbst nicht habt, was nicht das ist, was geschieht, aber ob begründet oder nicht, kann dies doch eine wirklich reale Furcht und Besorgnis sein.

Für viele kann Hypnose eine Methode sein, um zu tieferen oder ausdrucksstärkeren Elementen ihrerselbst zu gelangen und Tarnung abzustreifen, und im Allgemein ist sie effektiver, wenn Ihr einen Moderator, also eine andere Person damit beauftragt.

Es ist auch wichtig, einen Therapeuten zu finden, mit dem Ihr Euch wohlfühlt, der ähnliche Philosophien wie Ihr selbst hat, statt bloß einen anzuheuern, der sich vielleicht ganz anders äußert als Ihr selbst und Euer Schutzverhalten und die innere Bedrohung noch verstärkt, keine Kontrolle mehr zu haben und seinen Suggestionen ausgeliefert zu sein.

Hypnose kann eine für Dich erfolgreiche Methode sein, aber am wichtigsten wäre es dabei, einen Hypnotiseur zu finden, mit der Du Dich wohlfühlst und dem Du vertraust, weil Du Dich dann entspannen und Deine Angst bezwingen kannst. Es ist auch wichtig zu verstehen, dass Du im hypnotisierten Zustand - der lediglich ein übertriebener Zustand des Entspannsein ist - nicht beeinflussbarer bist als im objektiven Wachzustand. Ihr alle seid etwas beeinflussbar, und in der Hypnose bist Du tatsächlich nicht verletzlicher als im objektiven Wachzustand. Deshalb kannst Du sicher sein, dass das, was geschieht, Deine eigenen Entdeckungen sind, und dass der Hypnotiseur Dir nichts antut.

Einige Hypnose-Element können zu Hindernisse werden, da die Meisten vorgefasste Ideen bezüglich der Hypnose und dem haben, wie sie sich anfühlen sollte. Und wenn Ihr mit dem Hypnose-Vorgang beginnt, muss sich das nicht unbedingt so anfühlen wie Ihr es erwartet habt. Es kann sich so anfühlen, als ob Ihr imaginieren statt tatsächlich erleben würdet., was ein Hindernis erschafft, das Viele automatisch damit erwidern, dass sie denken, dass es nicht erfolgreich ist, weil es nicht real ist, weshalb sie Widerstand leisten und es gibt eine Pause in der Entspannung, und der Betroffen kehrt zurück in den objektiven Wachzustand.

Auch die Hypnose ist ein objektiver, aber etwas veränderter Zustand, nämlich eine extreme Entspannung. Ihr könnt sie selbst erfolgreich anheuern, und dies kann vielleicht für Dich eine nützlich Übung sein, die Dir erlaubt, mehr damit vertraut zu werden, wie sich eine solche Entspannung anfühlt und es vielleicht leichter machen wird, wenn Du eine andere Person anheuerst.


(Ausschnitt)

Session 200705031 (2263)
Thursday, May 3, 2007 (Private/Phone)