Elias: Sitzung 201604291
Verfasst: 11 Sep 2018, 16:10
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 201604291
Im Fluss bleiben
Die leuchtende Energie erhöhen
Es ist sehr wesentlich wie Ihr mit irritierenden Erlebnissen umgeht
Empirisches Visualisieren
Friday, April 29, 2016 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jason (Spensar)
ELIAS: Guten Tag!
JASON: Hallo Elias.
ELIAS: Und was hast Du inzwischen so alles getan?
JASON: Zu allererst einmal möchte ich Dir danken, denn die Dinge laufen wirklich gut.
ELIAS: Prima. Und was bemerkst Du?
JASON: In den letzten Wochen habe ich viel mehr von dem erschaffen, was ich haben will. Sowohl bei der Arbeit als auch zuhause läuft alles prima. Ich bewege mich und komme bei allem, was ich tun will, voran, und ich bin mir von Tag zu Tag mehr dessen gewahr, was ich am Tun bin und was ich projiziere, was es dann immer leichter macht, damit fortzufahren.
ELIAS: Ausgezeichnet. Nun geht es darum, dies aufrecht zu erhalten. Denn oft erschafft Ihr ein im Fluss-Sein, und die Richtung ist mühelos, Ihr seid damit zufrieden und sie gefällt Euch, doch dann stoppt Ihr oder kommt aus der Spur. Und dieses Entgleisen könnt Ihr vermeiden, indem Ihr weiterhin gewahr bleibt und Euer Tun aufrechterhaltet. Wie die Meisten neigst Du dazu, wenn Du erfolgreich und im natürlichen Fluss bist, automatisch zu assoziieren und zu vermuten, dass das für Dich natürlich geworden ist, weshalb Du mit dem Achtgeben aufhörst.
Obwohl es sich natürlich anfühlt – was es auch ist - wurde es doch noch nicht ganz zu Deiner Gewohnheit, denn Du hast sehr viele Jahre lang andere vertraute Äußerungen verankert. Dieses Im-Fluss-Sein kannst Du aufrechterhalten, indem Du weiterhin achtgibst und Dir dessen, was Du am Tun bist, gewahr bist, bis es schließlich automatisch wird. Wissen wirst Du das, wenn Du in Interaktionen weniger reagierst und bemerkst, dass es natürlich für Dich wurde und dass Du automatisch anders als früher erwiderst. Derzeit denkst Du noch in gewissem Masse daran. Sobald es automatisch wurde, wird das daran Denken aufhören, und Du wirst es einfach anders machen.
JASON: Ich erlebe solchen Phasen, wenn ich meine Werkzeuge des Gewahrwerdens verwende, und dann fühlt es sich eine Weile natürlich an, bis ich wieder ins normale Muster zurück falle.
ELIAS: Ja, und genau darum geht es. Das ist dem sehr ähnlich wie wenn jemand eine Grippe generiert und Medikamente einnimmt und nach ein paar Tagen oder einer Woche beginnt, sich besser zu fühlen. Und sobald er anfängt, sich besser zu fühlen, wird er aktiver, und was passiert dann? Er ist erschöpft und spürt, dass die Symptome zurückkehren, weil es noch nicht wirklich geändert wurde.
Es ist dem Umzug zu einem anderen Verhaltensmuster sehr ähnlich, bei dem Ihr Phasen erlebt, in denen es bereits automatisch wurde und Ihr nicht darüber nachdenkt und im Fluss seid, und dann gibt es wieder Phasen, in denen Ihr immer noch daran denkt.
JASON: Ich verlasse mich definitiv dabei auf viele verschiedene Werkzeuge, um dies zu tun und durch meinen Tag zu gehen im Umgang mit Kunden, Konferenz-Gesprächen und dem Gebrauch des Computers usw. Denn dann ist es schwieriger für mich, dies aufrecht zu erhalten, und in der Folge…
ELIAS: Warum?
JASON: Die Ablenkung ist größer, denn ich bin es gewöhnt, mich aufs Draußen, auf den Anderen oder auf das zu konzentrieren, was um mich herum im Gange ist. Es ist nicht wirklich schwer….
ELIAS: Das ist eine ausgezeichnete Zeit, um das zu üben. Aber ich gratulieren Dir zu Deinem Erfolg und zu dem, was Du zustande bringst.
JASON: Danke.
ELIAS: Gerne geschehen.
JASON: Um dieses Gewahrsein zu bestärken und zu vergrößern stelle ich mir immer wieder die Frage: „Worauf gebe ich Acht?“ oder „Womit ringe ich hier“ oder bemerke, worauf ich achtgebe.
ELIAS: Prima, denn dies unterstreicht auch für Dich das, was wirklich wichtig für Dich ist.
JASON: Ja, es ist absolut erstaunlich, wieviel mehr Zeit wir für wichtigen Dinge haben, wenn wir wirklich präsent sind.
ELIAS: Ja, das stimmt und erfordert viel weniger Mühe und Energie. Ich sage Euch schon lange, dass es tatsächlich viel mehr Energie und Mühe erfordert, wenn Ihr Euch auf gewohnte Richtungen konzentriert als echt präsent zu sein und in diese Richtung zu gehen, aber solange Ihr dies nicht wirklich erlebt bleibt es ein Konzept.
JASON: In unserem letzten Gespräch sprachen wir über leuchtende Energie/Energieleuchten (glowing energy), und diesbezüglich habe ich einige Fragen. Ich vermute, dass es nicht dabei hilft, den Augenkontakt zu vergrößern oder bemerkt zu werden, aber dass die leuchtende Energie/Energieleuchten beweist, dass meine Energie in die richtige Richtung geht oder mir dorthin zu gehen erlaubt.
ELIAS: Stimmt.
JASON: Und was wäre die effizienteste Weise, um das Energieleuchten zu steigern?
ELIAS: Das tust Du bereits, und je mehr Du Dich öffnest, umso mehr äußerst Du diese Energie, doch je mehr Du urteilst, umso mehr dämpfst Du sie. Meine Aussage über das Urteilen verstehe bitte dahingehend, dass Duplizität ein Glaubenssatzsystem und somit Teil der Blaupause Eurer Realität ist. Ihr eliminiert das Urteilen nicht, aber wie Ihr Werturteile äußert und Euch damit verbindet, das kann sich sehr unterscheiden. Wir sprachen bereits darüber, und es betrifft nicht nur das, worauf Du achtgibst, sondern auch wie Du achtgibst.
Nehmen wir an, dass sich irgendein Vorgang ereignet, den Du automatisch als negativ oder als Hindernis betrachtest. Wenn Du präsent bist, Dein Urteilen entspannst und nicht reagierst, kannst Du das Erlebnis durchaus weiterhin für unbehaglich oder unerwünscht halten, aber sagst nicht automatisch, dass es schlecht ist. Damit anerkennst Du, dass auch unbehaglichen Erlebnisse, die Du nicht magst, oder die anscheinend ein Hindernis darstellen, noch andere Eigenschaften und Schichten aufweisen, weshalb Du bestätigen kannst, dass Du das Erlebnis zwar nicht magst, aber dass es nicht absolut schlecht ist.
JASON: Das Meiste im Alltag wird sowieso Kleinzeugs sein.
ELIAS: Ja.
JASON: Wie beispielsweise ein Telefongespräch, das mich ablenkt.
ELIAS: Diese kleinen oder belanglosen Äußerungen stellen tatsächlich die Mehrheit Deiner Erlebnisse dar, weshalb sie sehr wichtig sind. Etwas, was Du vorübergehend als schlecht, lästig und zugleich für belanglos hältst - wie wenn Du Deinen Kaffee verschüttest - scheint zwar ein sehr kleines, unwichtiges Erlebnis zu sein, aber solche Geschehnisse ereignen sich sehr, sehr oft in Deinem Alltag, und wesentlich ist, wie Du damit umgehest, weil es Dich beeinflusst, auf ähnliche Weise mit großen oder wesentlichen Ereignissen umzugehen.
Wenn Du dazu neigst, Dich über eine Computer-Panne, verschütteten Kaffee, einen Verkehrsstau oder darüber aufzuregen, dass Du nicht den Parkplatz gefunden hast, den haben willst– einfach irgendetwas Banales und Unwesentliches – und zornig und ungeduldig auf solche Dinge reagierst, ist es sehr wahrscheinlich, dass Du ebenso reagierst, wenn eine andere Person in einem wichtigen Gespräch nicht mit Dir übereinstimmt oder dass Du, wenn Du einen Anderen ermutigt und er nicht auf Dich hört und Dich nicht auf die erwünschte Weise erwidert, mit ihm ungeduldig wirst, weil Du genau das andauernd in Dir bestärkst.
Das bedeutet diese Aussage, dass alles, was Ihr tut, miteinander verbunden ist. Unabhängig von der jeweiligen Bilderwelt – ob es der Kauf eines neuen Autos oder die Zubereitung eines Sandwich ist – was scheinbar nichts miteinander zu tun hat, ist es doch nicht so. Dies alles ist energetisch miteinander verbunden, und das war die Frage, mit der Du begonnen hast: Welche Energieart willst Du projizieren, was sich auf die Art der Realität auswirkt, die Du selbst und alles um Dich herum erschafft? Willst Du Expansion und dieses Leuchten in Deinem Energiefeld generieren, und willst Du es dämpfen und einengen?
Session 201604291 (Fortsetzung folgt)
Friday, April 29, 2016 (Private/Phone)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 201604291
Im Fluss bleiben
Die leuchtende Energie erhöhen
Es ist sehr wesentlich wie Ihr mit irritierenden Erlebnissen umgeht
Empirisches Visualisieren
Friday, April 29, 2016 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jason (Spensar)
ELIAS: Guten Tag!
JASON: Hallo Elias.
ELIAS: Und was hast Du inzwischen so alles getan?
JASON: Zu allererst einmal möchte ich Dir danken, denn die Dinge laufen wirklich gut.
ELIAS: Prima. Und was bemerkst Du?
JASON: In den letzten Wochen habe ich viel mehr von dem erschaffen, was ich haben will. Sowohl bei der Arbeit als auch zuhause läuft alles prima. Ich bewege mich und komme bei allem, was ich tun will, voran, und ich bin mir von Tag zu Tag mehr dessen gewahr, was ich am Tun bin und was ich projiziere, was es dann immer leichter macht, damit fortzufahren.
ELIAS: Ausgezeichnet. Nun geht es darum, dies aufrecht zu erhalten. Denn oft erschafft Ihr ein im Fluss-Sein, und die Richtung ist mühelos, Ihr seid damit zufrieden und sie gefällt Euch, doch dann stoppt Ihr oder kommt aus der Spur. Und dieses Entgleisen könnt Ihr vermeiden, indem Ihr weiterhin gewahr bleibt und Euer Tun aufrechterhaltet. Wie die Meisten neigst Du dazu, wenn Du erfolgreich und im natürlichen Fluss bist, automatisch zu assoziieren und zu vermuten, dass das für Dich natürlich geworden ist, weshalb Du mit dem Achtgeben aufhörst.
Obwohl es sich natürlich anfühlt – was es auch ist - wurde es doch noch nicht ganz zu Deiner Gewohnheit, denn Du hast sehr viele Jahre lang andere vertraute Äußerungen verankert. Dieses Im-Fluss-Sein kannst Du aufrechterhalten, indem Du weiterhin achtgibst und Dir dessen, was Du am Tun bist, gewahr bist, bis es schließlich automatisch wird. Wissen wirst Du das, wenn Du in Interaktionen weniger reagierst und bemerkst, dass es natürlich für Dich wurde und dass Du automatisch anders als früher erwiderst. Derzeit denkst Du noch in gewissem Masse daran. Sobald es automatisch wurde, wird das daran Denken aufhören, und Du wirst es einfach anders machen.
JASON: Ich erlebe solchen Phasen, wenn ich meine Werkzeuge des Gewahrwerdens verwende, und dann fühlt es sich eine Weile natürlich an, bis ich wieder ins normale Muster zurück falle.
ELIAS: Ja, und genau darum geht es. Das ist dem sehr ähnlich wie wenn jemand eine Grippe generiert und Medikamente einnimmt und nach ein paar Tagen oder einer Woche beginnt, sich besser zu fühlen. Und sobald er anfängt, sich besser zu fühlen, wird er aktiver, und was passiert dann? Er ist erschöpft und spürt, dass die Symptome zurückkehren, weil es noch nicht wirklich geändert wurde.
Es ist dem Umzug zu einem anderen Verhaltensmuster sehr ähnlich, bei dem Ihr Phasen erlebt, in denen es bereits automatisch wurde und Ihr nicht darüber nachdenkt und im Fluss seid, und dann gibt es wieder Phasen, in denen Ihr immer noch daran denkt.
JASON: Ich verlasse mich definitiv dabei auf viele verschiedene Werkzeuge, um dies zu tun und durch meinen Tag zu gehen im Umgang mit Kunden, Konferenz-Gesprächen und dem Gebrauch des Computers usw. Denn dann ist es schwieriger für mich, dies aufrecht zu erhalten, und in der Folge…
ELIAS: Warum?
JASON: Die Ablenkung ist größer, denn ich bin es gewöhnt, mich aufs Draußen, auf den Anderen oder auf das zu konzentrieren, was um mich herum im Gange ist. Es ist nicht wirklich schwer….
ELIAS: Das ist eine ausgezeichnete Zeit, um das zu üben. Aber ich gratulieren Dir zu Deinem Erfolg und zu dem, was Du zustande bringst.
JASON: Danke.
ELIAS: Gerne geschehen.
JASON: Um dieses Gewahrsein zu bestärken und zu vergrößern stelle ich mir immer wieder die Frage: „Worauf gebe ich Acht?“ oder „Womit ringe ich hier“ oder bemerke, worauf ich achtgebe.
ELIAS: Prima, denn dies unterstreicht auch für Dich das, was wirklich wichtig für Dich ist.
JASON: Ja, es ist absolut erstaunlich, wieviel mehr Zeit wir für wichtigen Dinge haben, wenn wir wirklich präsent sind.
ELIAS: Ja, das stimmt und erfordert viel weniger Mühe und Energie. Ich sage Euch schon lange, dass es tatsächlich viel mehr Energie und Mühe erfordert, wenn Ihr Euch auf gewohnte Richtungen konzentriert als echt präsent zu sein und in diese Richtung zu gehen, aber solange Ihr dies nicht wirklich erlebt bleibt es ein Konzept.
JASON: In unserem letzten Gespräch sprachen wir über leuchtende Energie/Energieleuchten (glowing energy), und diesbezüglich habe ich einige Fragen. Ich vermute, dass es nicht dabei hilft, den Augenkontakt zu vergrößern oder bemerkt zu werden, aber dass die leuchtende Energie/Energieleuchten beweist, dass meine Energie in die richtige Richtung geht oder mir dorthin zu gehen erlaubt.
ELIAS: Stimmt.
JASON: Und was wäre die effizienteste Weise, um das Energieleuchten zu steigern?
ELIAS: Das tust Du bereits, und je mehr Du Dich öffnest, umso mehr äußerst Du diese Energie, doch je mehr Du urteilst, umso mehr dämpfst Du sie. Meine Aussage über das Urteilen verstehe bitte dahingehend, dass Duplizität ein Glaubenssatzsystem und somit Teil der Blaupause Eurer Realität ist. Ihr eliminiert das Urteilen nicht, aber wie Ihr Werturteile äußert und Euch damit verbindet, das kann sich sehr unterscheiden. Wir sprachen bereits darüber, und es betrifft nicht nur das, worauf Du achtgibst, sondern auch wie Du achtgibst.
Nehmen wir an, dass sich irgendein Vorgang ereignet, den Du automatisch als negativ oder als Hindernis betrachtest. Wenn Du präsent bist, Dein Urteilen entspannst und nicht reagierst, kannst Du das Erlebnis durchaus weiterhin für unbehaglich oder unerwünscht halten, aber sagst nicht automatisch, dass es schlecht ist. Damit anerkennst Du, dass auch unbehaglichen Erlebnisse, die Du nicht magst, oder die anscheinend ein Hindernis darstellen, noch andere Eigenschaften und Schichten aufweisen, weshalb Du bestätigen kannst, dass Du das Erlebnis zwar nicht magst, aber dass es nicht absolut schlecht ist.
JASON: Das Meiste im Alltag wird sowieso Kleinzeugs sein.
ELIAS: Ja.
JASON: Wie beispielsweise ein Telefongespräch, das mich ablenkt.
ELIAS: Diese kleinen oder belanglosen Äußerungen stellen tatsächlich die Mehrheit Deiner Erlebnisse dar, weshalb sie sehr wichtig sind. Etwas, was Du vorübergehend als schlecht, lästig und zugleich für belanglos hältst - wie wenn Du Deinen Kaffee verschüttest - scheint zwar ein sehr kleines, unwichtiges Erlebnis zu sein, aber solche Geschehnisse ereignen sich sehr, sehr oft in Deinem Alltag, und wesentlich ist, wie Du damit umgehest, weil es Dich beeinflusst, auf ähnliche Weise mit großen oder wesentlichen Ereignissen umzugehen.
Wenn Du dazu neigst, Dich über eine Computer-Panne, verschütteten Kaffee, einen Verkehrsstau oder darüber aufzuregen, dass Du nicht den Parkplatz gefunden hast, den haben willst– einfach irgendetwas Banales und Unwesentliches – und zornig und ungeduldig auf solche Dinge reagierst, ist es sehr wahrscheinlich, dass Du ebenso reagierst, wenn eine andere Person in einem wichtigen Gespräch nicht mit Dir übereinstimmt oder dass Du, wenn Du einen Anderen ermutigt und er nicht auf Dich hört und Dich nicht auf die erwünschte Weise erwidert, mit ihm ungeduldig wirst, weil Du genau das andauernd in Dir bestärkst.
Das bedeutet diese Aussage, dass alles, was Ihr tut, miteinander verbunden ist. Unabhängig von der jeweiligen Bilderwelt – ob es der Kauf eines neuen Autos oder die Zubereitung eines Sandwich ist – was scheinbar nichts miteinander zu tun hat, ist es doch nicht so. Dies alles ist energetisch miteinander verbunden, und das war die Frage, mit der Du begonnen hast: Welche Energieart willst Du projizieren, was sich auf die Art der Realität auswirkt, die Du selbst und alles um Dich herum erschafft? Willst Du Expansion und dieses Leuchten in Deinem Energiefeld generieren, und willst Du es dämpfen und einengen?
Session 201604291 (Fortsetzung folgt)
Friday, April 29, 2016 (Private/Phone)