Re: Elias: Anspannung
Verfasst: 05 Mai 2018, 11:36
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
ELIAS: ….. Annehmen wird nicht dadurch geäußert, dass Ihr ein anderes Individuum seht und Euch sagt: “Ah, das ist sein Glaubenssatz. Das kann ich akzeptieren. Ich bin nicht mit seinem Glaubenssatz einverstanden, aber er hat ein Anrecht auf seinen Glaubenssatz.“ Das ist keine Äußerung des Annehmens. Das ist ein Werturteil. Wenn Du mit einem anderen nicht übereinstimmst, erschaffst Du ein automatisches Werturteil, da Du Dir bislang noch kein intimes Erkennen Deiner eigenen Glaubensätze, Assoziationen, Äußerungen und Motivationen erlaubt hast.
Das heißt nicht, dass Ihr in Eurem physischen Fokus mit jedem anderen Individuum oder jedem Szenario einverstanden sein müsst. Bei vielen Äußerungen mögt Ihr nicht übereinstimmen, und das könnt Ihr, ohne ein Werturteil zu inkorporieren, denn Ihr erkennt die Ähnlichkeit in der Verschiedenheit, Eure Wahl und auch die Wahl des Anderen. Ihr erkennt die Spiegelung. Meine Freundin, lass mich Dir sagen, immer wenn Du assoziierst und urteilst, dass ein anderes Individuum eine andere Gewahrseinsstufe inkorporiert als Du, urteilst Du über Dich selbst und setzt Dich selbst herab.
Du denkst objektiv, dass Du Dich selbst und Dein Gewahrsein bestätigst. In Wirklichkeit urteilst Du, dass Du noch nicht „gut genug“ wärst. Du setzt Deinen Weg fort zum Erreichen dieser Gewahrseins-Stufen, der Dich weiter zur Enttäuschung führt, denn darum geht es nicht. Du trachtest nicht nach irgendeiner Äußerung. Du erkundest lediglich. Deshalb kannst Du die enormen Erwartungen beenden, die Du Dir gegenüber hegst.
SHERRY: Du sagst, wenn ich akzeptieren kann, dass ich bloß erkunde und dass es keine Stufen gibt, kann ich das auch extern projizieren.
ELIAS: Richtig, und Du wirst viel mehr Mühelosigkeit in Deiner Bewegung und in der Energie erschaffen und Dir erlauben, Dich zu entspannen. Meine Freundin, was inkorporierst Du derzeit in Deiner Erfahrung in Deinem Fokus? Anspannung, Hast und schnelle Bewegung, und Du sagst Dir, dass Du nicht damit Schritt halten kannst.
SHERRY: Ja, ich scheine zu schnell zu erschaffen. Wie verlangsame ich das? Das fragte ich Mary.
ELIAS: Ah! Untersuche einmal den Mechanismus Deines Erschaffens Deiner Realität. Du erschaffst einen enormen Erwartens-Druck auf Dich selbst, was Anspannung und die Wahrnehmung erschafft, dass Du nicht mit Deinem Erschaffen schritthalten kannst, dass Deine Bewegung zu schnell ist. Und was sagst Du Dir damit? Du wertes Dich ab. Und diese Strömung bestärkst Du immer weiter und hegst weiterhin die Wahrnehmung, dass Deine Realität sich zu schnell bewegt und Du nicht fähig bist, adäquat damit in Harmonie zu sein, und das setzt die Anspannung fort.
Wenn Du Dir erlaubst, Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst gerichtet zu halten und auf Deine Glaubenssätze, Assoziationen und Motivationen achtzugeben und erkennst, dass Du Dir kein Rennen lieferst und dass Dein Gewahrsein nicht nach höheren Stufen trachtet, sondern dass Du erkundest und hierbei ein einzigartiges eigenes Abenteuer erschaffst, wirst Du anfangen, Deine Energieäußerung zu entspannen. Du wirst diese Anspannung und die Energie entspannen und zu erkennen beginnen, dass alles, was Du als so sehr schnell bewegt siehst, ebenfalls beginnt, sich zu entspannen, und Du wirst anfangen, Ruhe miteinzubeziehen. Das. was Du schon seit längerem erschaffst, ist ein Energie-Tornado!
SHERRY: Wirklich? Das fühle ich! Aber in gewisser Hinsicht ist da auch Friede in mir, denn ich erkenne immer mehr, was ich tue und was ich als Arbeit haben möchte …
ELIAS: Richtig.
SHERRY: ... dass ich es erschaffen kann, verdanke Dir und dem, was Du gesagt hast und was ich davon verstanden habe.
ELIAS: Ich verstehe und bestätige Dir Dein Assimilieren der Informationen. Erkenne bitte, dass der Tornado nichts Negatives ist. Er ist lediglich das Gewohnte. Das ist eine Dir vertraute Bewegung Deiner Energie.
Da Du nun aber objektiv mehr verstehst, wie Du Deine Realität erschaffst und dass Du befähigt bist, präzise das zu erschaffen, was Du haben möchtest, erlaubst Du Dir, diese Fähigkeiten in Deinem Erschaffen zu äußern. Jetzt kannst Du mit Dir mehr intim vertraut werden und erkennen, dass es für Dich nicht nötig ist, diese Anspannung und die gewohnte Tornado-Äußerung zu inkorporieren. Du kannst ohne diesen Wirbelwind-Konflikt das erschaffen, was Du erschaffen willst.
Session 816
Friday, April 6, 2001 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Das heißt nicht, dass Ihr in Eurem physischen Fokus mit jedem anderen Individuum oder jedem Szenario einverstanden sein müsst. Bei vielen Äußerungen mögt Ihr nicht übereinstimmen, und das könnt Ihr, ohne ein Werturteil zu inkorporieren, denn Ihr erkennt die Ähnlichkeit in der Verschiedenheit, Eure Wahl und auch die Wahl des Anderen. Ihr erkennt die Spiegelung. Meine Freundin, lass mich Dir sagen, immer wenn Du assoziierst und urteilst, dass ein anderes Individuum eine andere Gewahrseinsstufe inkorporiert als Du, urteilst Du über Dich selbst und setzt Dich selbst herab.
Du denkst objektiv, dass Du Dich selbst und Dein Gewahrsein bestätigst. In Wirklichkeit urteilst Du, dass Du noch nicht „gut genug“ wärst. Du setzt Deinen Weg fort zum Erreichen dieser Gewahrseins-Stufen, der Dich weiter zur Enttäuschung führt, denn darum geht es nicht. Du trachtest nicht nach irgendeiner Äußerung. Du erkundest lediglich. Deshalb kannst Du die enormen Erwartungen beenden, die Du Dir gegenüber hegst.
SHERRY: Du sagst, wenn ich akzeptieren kann, dass ich bloß erkunde und dass es keine Stufen gibt, kann ich das auch extern projizieren.
ELIAS: Richtig, und Du wirst viel mehr Mühelosigkeit in Deiner Bewegung und in der Energie erschaffen und Dir erlauben, Dich zu entspannen. Meine Freundin, was inkorporierst Du derzeit in Deiner Erfahrung in Deinem Fokus? Anspannung, Hast und schnelle Bewegung, und Du sagst Dir, dass Du nicht damit Schritt halten kannst.
SHERRY: Ja, ich scheine zu schnell zu erschaffen. Wie verlangsame ich das? Das fragte ich Mary.
ELIAS: Ah! Untersuche einmal den Mechanismus Deines Erschaffens Deiner Realität. Du erschaffst einen enormen Erwartens-Druck auf Dich selbst, was Anspannung und die Wahrnehmung erschafft, dass Du nicht mit Deinem Erschaffen schritthalten kannst, dass Deine Bewegung zu schnell ist. Und was sagst Du Dir damit? Du wertes Dich ab. Und diese Strömung bestärkst Du immer weiter und hegst weiterhin die Wahrnehmung, dass Deine Realität sich zu schnell bewegt und Du nicht fähig bist, adäquat damit in Harmonie zu sein, und das setzt die Anspannung fort.
Wenn Du Dir erlaubst, Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst gerichtet zu halten und auf Deine Glaubenssätze, Assoziationen und Motivationen achtzugeben und erkennst, dass Du Dir kein Rennen lieferst und dass Dein Gewahrsein nicht nach höheren Stufen trachtet, sondern dass Du erkundest und hierbei ein einzigartiges eigenes Abenteuer erschaffst, wirst Du anfangen, Deine Energieäußerung zu entspannen. Du wirst diese Anspannung und die Energie entspannen und zu erkennen beginnen, dass alles, was Du als so sehr schnell bewegt siehst, ebenfalls beginnt, sich zu entspannen, und Du wirst anfangen, Ruhe miteinzubeziehen. Das. was Du schon seit längerem erschaffst, ist ein Energie-Tornado!
SHERRY: Wirklich? Das fühle ich! Aber in gewisser Hinsicht ist da auch Friede in mir, denn ich erkenne immer mehr, was ich tue und was ich als Arbeit haben möchte …
ELIAS: Richtig.
SHERRY: ... dass ich es erschaffen kann, verdanke Dir und dem, was Du gesagt hast und was ich davon verstanden habe.
ELIAS: Ich verstehe und bestätige Dir Dein Assimilieren der Informationen. Erkenne bitte, dass der Tornado nichts Negatives ist. Er ist lediglich das Gewohnte. Das ist eine Dir vertraute Bewegung Deiner Energie.
Da Du nun aber objektiv mehr verstehst, wie Du Deine Realität erschaffst und dass Du befähigt bist, präzise das zu erschaffen, was Du haben möchtest, erlaubst Du Dir, diese Fähigkeiten in Deinem Erschaffen zu äußern. Jetzt kannst Du mit Dir mehr intim vertraut werden und erkennen, dass es für Dich nicht nötig ist, diese Anspannung und die gewohnte Tornado-Äußerung zu inkorporieren. Du kannst ohne diesen Wirbelwind-Konflikt das erschaffen, was Du erschaffen willst.
Session 816
Friday, April 6, 2001 (Private/Phone)