Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen
Verfasst: 05 Jan 2018, 12:34
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
MAVIS: Die Tochter einer Arbeitskollegin sieht viele Schatten, und sie sieht auch Leute. Sie steigt ins Auto ein, und dort sind Leute. In Vegas sprach sie mit jemand, der dann verschwand. Zeitweise findet sie das bedrohlich. Sie lehnen sich über ihre Schulter und lesen mit, oder sie wacht auf, und die starren sie an. Sie hätte gerne eine Erklärung dafür. Sie sagt, sie wären tröstlich, aber ich denke, dass da auch etwas Angst beteiligt ist.
ELIAS: Begreiflich. Denn sie sind tot. (lacht laut)
MAVIS: Das dachte ich mir schon. Sie fängt Energie-Deponate auf? Die sind tot – also kein Grund zur Sorge! (Beide lachen)
ELIAS: Du kannst ihr sagen, dass derzeit das Dünnerwerden der Trennungsschleier immer offensichtlicher wird. Die Trennungsschleier zwischen Verstorbenen und jenen, die den physischen Fokus fortsetzen, werden außerordentlich dünn. Das ist ein Element der Bewusstseinsumschaltung, was ich Euch schon früher erklärt habe, und es geschieht immer öfters.
Im Zuge des Umschaltens generieren viele Individuen diesem Vorgang gegenüber eine einladende (welcoming) Energie und Neugierde, weil sie erkennen, dass sie die Fähigkeit haben, mit Verstorbenen und Individuen zu interagieren, die den Transition/Übergangs-Vorgang vielleicht noch nicht gänzlich anheuern. Wie ich Euch kürzlich erklärte, vergessen viele Individuen anfangs nach der von ihnen gewählten Loslösung, dass sie den Tod gewählt haben und generieren weiterhin ein objektives Gewahrsein und eine objektive Symbolik. Ihre Projektion objektiver Symbolik scheint für sie das zu sein, woran sie im physischen Fokus gewöhnt sind.
MAVIS: Ist dieses Mädchen mehr darauf eingestellt als der Rest von uns?
ELIAS: Ihr alle habt diese Fähigkeit. Dies ist nur eine Sache des persönlichen Offenseins. Es geht nicht nur um das Individuum im physischen Fokus, sondern Verstorbene erkennen jene mit dieser Offenheit.
Ein Individuum setzt seinen physischen Fokus fort, und seine Realität erscheint ihm wie immer, da es seine physische Realität - wie auch Du dies tust - generiert. Die Umgebung sieht gleich aus und die Interaktionen sind die Gleichen. Auch für einen Verstorbenen, der weiterhin objektive Symbolik äußert, erscheint die Umgeben wie zuvor zu sein, und er fährt fort, objektiv wahrzunehmen, dem ähnlich, was er zuvor im physischen Fokus generierte. Bildlich gesprochen gibt es jedoch in seiner Umgebung einige winzige Löcher.
Wenn Du diese Szene in Deiner Realität visualisieren würdest, würdest Du im Zimmer sitzen und in der Luft verschiedene Löcher bemerken, in denen es anscheinend irgendeine Helligkeit gibt, die Deine Aufmerksamkeit hat. Du würdest auf die Löcher blicken, was Dich ablenkt vom Rest Deiner Umgebung ….
MAVIS: Und ich würde mich fragen, was das ist.
ELIAS: Richtig, und wahrscheinlich würdest Du untersuchen, was hinter diesem Loch ist.
MAVIS: Wäre es wie ein Portal?
ELIAS: Es ist symbolisch, aber es ist das, was sie sozusagen in ihrer Realität sehen. Sie fürchten sich auch nicht vor dem Experimentieren, und wenn sie sich dem Loch nähern, fangen sie an, andere Energien darin zu sehen. Insofern fangen sie zu erkennen an, dass sie nicht länger im physischen Fokus sind, dass sie aber Individuen im physischen Fokus sehen und mit diesen interagieren können. Je neugieriger sie werden, desto mehr erlauben sie sich das Experimentieren, und desto gezielter ist ihre Energie, wodurch sie sogar Erscheinungen/Geistererscheinungen generieren können.
Essenzen wie ich selbst wählen größtenteils nicht, diesen Vorgang zu generieren, vielleicht gelegentlich, aber im allgemeinen nicht, denn eine Form in Eure Realität hinein zu projizieren erfordert eine enorme Energiemenge. Die Individuen, die die nicht-physische Transition/Übergang noch nicht angeheuert haben, erkennen noch nicht, was sie mit weniger Energie zustande bringen können. Das ist deshalb sozusagen kein Thema. Mangels Erkenntnis von dem, was sie fertigbringen können, sind sie bereit, diese Energiemenge zu generieren, um eine tatsächlich Form zu produzieren. Manchmal kann ihre Aufmerksamkeit sehr konzentriert sein, beispielsweise an spezifischen physischen Orten, an denen sie im physischen Fokus Energiedeponate generiert hatten. Das ist bei diesem Individuum nicht unbedingt der Fall, aber dies wäre sehr oft das, was Ihr als Spuk bezeichnet.
MAVIS: Vor Jahren machte ich eine ähnliche Erfahrung. Ich schlief, und jemand saß tatsächlich am Fußende meines Bettes, was mich wach rüttelte. Ich erkannte, das jemand da war, aber ich konnte niemanden sehen. Ist das dieselbe Art von Erfahrung? Ich denke, dass mich das deshalb angezogen hat.
ELIAS: Ja, aber es war jemand da!
MAVIS: Es war jemand da – gut zu wissen. (Beide lachen). Ich denke, dass wir in der Lage sein sollten, auch in diesen Zustand zu gelangen, um unser Gewahrsein etwas auszubauen.
ELIAS: Es geht nur um Vorlieben und um Neugierde und um das, was ein Individuum anheuern möchte. Manche Individuen sind nicht sehr neugierig auf Interaktionen mit solchen, die nicht länger im physischen Fokus sind. Andere sind sehr neugierig und versuchen, diese Art von Interaktion zu generieren. Es ist nur eine Sache der Vorliebe, aber dies ist durchaus verfügbar. Wie schon früher gesagt, wärt Ihr ziemlich erstaunt über das, was Eure physischen Raumarrangements beherbergen, und was Ihr nicht sehen könnt.
MAVIS: Es könnte auch ein bisschen beängstigend sein.
ELIAS: (lacht) Oder überfüllt!
MAVIS: Ich weiß nicht, ob ich dafür offen werden kann. Ich habe viele Schwierigkeiten mit dem Zulassen, einfach loszulassen und zu erlauben, dass diese Dinge geschehen oder auch damit, sie auf mich anzuziehen. Ich weiß nicht, ob ich je darüber hinausgehen werde. Es ist lustig, wenn Du mit Nicole sprichst. Sie scheint sich mit den gleichen Themen zu befassen, aber sie hat weniger Schranken als ich aufgerichtet. Ich weiß nicht, wie ich diese aufheben kann. (gekürzt)
ELIAS: Das ist manchmal eine Sache der Motivation. Manche Erfahrungen können Individuen dazu motivieren, diese Art von Offenheit bereitwilliger zu generieren. Beispielsweise mag jemand durch seinen Fokus gehen und diese Art Offensein nicht generieren. Das ist keine schlechte Äußerung sondern eine Wahl, da er seine Aufmerksamkeit mehr mit dem beschäftig, was er im Alltag anheuert und mit seinen täglichen Interaktionen im physischen Fokus.
Wenn dieses Individuum nun vielleicht den Tod eines nahestehenden Menschen erlebt, kann das eine motivierender Faktor sein, der sein Begehren und sein entsprechendes Zulassen verändert und seine Neugierde anfacht, nun zu versuchen, diese Art von Interaktion zu generieren. Wie gesagt, ist das eine Sache der Motivation und von dem, was ein Individuum hinsichtlich seiner individuellen Realität stärker äußert und was mehr seine Aufmerksamkeit hat.
Session 1739
Friday, April 01, 2005 (Private)
Mary Ennis
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MAVIS: Die Tochter einer Arbeitskollegin sieht viele Schatten, und sie sieht auch Leute. Sie steigt ins Auto ein, und dort sind Leute. In Vegas sprach sie mit jemand, der dann verschwand. Zeitweise findet sie das bedrohlich. Sie lehnen sich über ihre Schulter und lesen mit, oder sie wacht auf, und die starren sie an. Sie hätte gerne eine Erklärung dafür. Sie sagt, sie wären tröstlich, aber ich denke, dass da auch etwas Angst beteiligt ist.
ELIAS: Begreiflich. Denn sie sind tot. (lacht laut)
MAVIS: Das dachte ich mir schon. Sie fängt Energie-Deponate auf? Die sind tot – also kein Grund zur Sorge! (Beide lachen)
ELIAS: Du kannst ihr sagen, dass derzeit das Dünnerwerden der Trennungsschleier immer offensichtlicher wird. Die Trennungsschleier zwischen Verstorbenen und jenen, die den physischen Fokus fortsetzen, werden außerordentlich dünn. Das ist ein Element der Bewusstseinsumschaltung, was ich Euch schon früher erklärt habe, und es geschieht immer öfters.
Im Zuge des Umschaltens generieren viele Individuen diesem Vorgang gegenüber eine einladende (welcoming) Energie und Neugierde, weil sie erkennen, dass sie die Fähigkeit haben, mit Verstorbenen und Individuen zu interagieren, die den Transition/Übergangs-Vorgang vielleicht noch nicht gänzlich anheuern. Wie ich Euch kürzlich erklärte, vergessen viele Individuen anfangs nach der von ihnen gewählten Loslösung, dass sie den Tod gewählt haben und generieren weiterhin ein objektives Gewahrsein und eine objektive Symbolik. Ihre Projektion objektiver Symbolik scheint für sie das zu sein, woran sie im physischen Fokus gewöhnt sind.
MAVIS: Ist dieses Mädchen mehr darauf eingestellt als der Rest von uns?
ELIAS: Ihr alle habt diese Fähigkeit. Dies ist nur eine Sache des persönlichen Offenseins. Es geht nicht nur um das Individuum im physischen Fokus, sondern Verstorbene erkennen jene mit dieser Offenheit.
Ein Individuum setzt seinen physischen Fokus fort, und seine Realität erscheint ihm wie immer, da es seine physische Realität - wie auch Du dies tust - generiert. Die Umgebung sieht gleich aus und die Interaktionen sind die Gleichen. Auch für einen Verstorbenen, der weiterhin objektive Symbolik äußert, erscheint die Umgeben wie zuvor zu sein, und er fährt fort, objektiv wahrzunehmen, dem ähnlich, was er zuvor im physischen Fokus generierte. Bildlich gesprochen gibt es jedoch in seiner Umgebung einige winzige Löcher.
Wenn Du diese Szene in Deiner Realität visualisieren würdest, würdest Du im Zimmer sitzen und in der Luft verschiedene Löcher bemerken, in denen es anscheinend irgendeine Helligkeit gibt, die Deine Aufmerksamkeit hat. Du würdest auf die Löcher blicken, was Dich ablenkt vom Rest Deiner Umgebung ….
MAVIS: Und ich würde mich fragen, was das ist.
ELIAS: Richtig, und wahrscheinlich würdest Du untersuchen, was hinter diesem Loch ist.
MAVIS: Wäre es wie ein Portal?
ELIAS: Es ist symbolisch, aber es ist das, was sie sozusagen in ihrer Realität sehen. Sie fürchten sich auch nicht vor dem Experimentieren, und wenn sie sich dem Loch nähern, fangen sie an, andere Energien darin zu sehen. Insofern fangen sie zu erkennen an, dass sie nicht länger im physischen Fokus sind, dass sie aber Individuen im physischen Fokus sehen und mit diesen interagieren können. Je neugieriger sie werden, desto mehr erlauben sie sich das Experimentieren, und desto gezielter ist ihre Energie, wodurch sie sogar Erscheinungen/Geistererscheinungen generieren können.
Essenzen wie ich selbst wählen größtenteils nicht, diesen Vorgang zu generieren, vielleicht gelegentlich, aber im allgemeinen nicht, denn eine Form in Eure Realität hinein zu projizieren erfordert eine enorme Energiemenge. Die Individuen, die die nicht-physische Transition/Übergang noch nicht angeheuert haben, erkennen noch nicht, was sie mit weniger Energie zustande bringen können. Das ist deshalb sozusagen kein Thema. Mangels Erkenntnis von dem, was sie fertigbringen können, sind sie bereit, diese Energiemenge zu generieren, um eine tatsächlich Form zu produzieren. Manchmal kann ihre Aufmerksamkeit sehr konzentriert sein, beispielsweise an spezifischen physischen Orten, an denen sie im physischen Fokus Energiedeponate generiert hatten. Das ist bei diesem Individuum nicht unbedingt der Fall, aber dies wäre sehr oft das, was Ihr als Spuk bezeichnet.
MAVIS: Vor Jahren machte ich eine ähnliche Erfahrung. Ich schlief, und jemand saß tatsächlich am Fußende meines Bettes, was mich wach rüttelte. Ich erkannte, das jemand da war, aber ich konnte niemanden sehen. Ist das dieselbe Art von Erfahrung? Ich denke, dass mich das deshalb angezogen hat.
ELIAS: Ja, aber es war jemand da!
MAVIS: Es war jemand da – gut zu wissen. (Beide lachen). Ich denke, dass wir in der Lage sein sollten, auch in diesen Zustand zu gelangen, um unser Gewahrsein etwas auszubauen.
ELIAS: Es geht nur um Vorlieben und um Neugierde und um das, was ein Individuum anheuern möchte. Manche Individuen sind nicht sehr neugierig auf Interaktionen mit solchen, die nicht länger im physischen Fokus sind. Andere sind sehr neugierig und versuchen, diese Art von Interaktion zu generieren. Es ist nur eine Sache der Vorliebe, aber dies ist durchaus verfügbar. Wie schon früher gesagt, wärt Ihr ziemlich erstaunt über das, was Eure physischen Raumarrangements beherbergen, und was Ihr nicht sehen könnt.
MAVIS: Es könnte auch ein bisschen beängstigend sein.
ELIAS: (lacht) Oder überfüllt!
MAVIS: Ich weiß nicht, ob ich dafür offen werden kann. Ich habe viele Schwierigkeiten mit dem Zulassen, einfach loszulassen und zu erlauben, dass diese Dinge geschehen oder auch damit, sie auf mich anzuziehen. Ich weiß nicht, ob ich je darüber hinausgehen werde. Es ist lustig, wenn Du mit Nicole sprichst. Sie scheint sich mit den gleichen Themen zu befassen, aber sie hat weniger Schranken als ich aufgerichtet. Ich weiß nicht, wie ich diese aufheben kann. (gekürzt)
ELIAS: Das ist manchmal eine Sache der Motivation. Manche Erfahrungen können Individuen dazu motivieren, diese Art von Offenheit bereitwilliger zu generieren. Beispielsweise mag jemand durch seinen Fokus gehen und diese Art Offensein nicht generieren. Das ist keine schlechte Äußerung sondern eine Wahl, da er seine Aufmerksamkeit mehr mit dem beschäftig, was er im Alltag anheuert und mit seinen täglichen Interaktionen im physischen Fokus.
Wenn dieses Individuum nun vielleicht den Tod eines nahestehenden Menschen erlebt, kann das eine motivierender Faktor sein, der sein Begehren und sein entsprechendes Zulassen verändert und seine Neugierde anfacht, nun zu versuchen, diese Art von Interaktion zu generieren. Wie gesagt, ist das eine Sache der Motivation und von dem, was ein Individuum hinsichtlich seiner individuellen Realität stärker äußert und was mehr seine Aufmerksamkeit hat.
Session 1739
Friday, April 01, 2005 (Private)