Elias: Sitzung 201701061
Verfasst: 12 Okt 2017, 03:29
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201701061
“Antizipation"
“Der Unterschied zwischen Wissen und Glauben ”
Friday, January 6, 2017 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jason (Spensar)
ELIAS: Guten Tag!
JASON: Hallo Elias.
ELIAS: Und wie kommst Du voran?
JASON: Prima. Vielen Dank.
ELIAS: Und bist Du gut ins Neue Jahr gekommen?
JASON: Ja, definitiv. Insbesondere in der letzten Woche und den letzten Tagen habe ich ein verstärktes Gefühl fürs Präsentsein, und verbunden damit ist, dass ich weniger reagiere.
ELIAS: Bevor Du ein anderes Thema anschneidest, möchte ich Dich bitten, dies näher zu erklären, denn Viele lesen unsere Gespräche und lassen sich davon inspirieren, aber Viele sind auch verwirrt, wie Ihr das hinkriegt, was Ihr zustande bringt.
JASON: Okay. Was das Präsentsein anbelangt, fand ich es hilfreich, spielerisch Gedächtnisstützen zu nutzen statt beispielsweise regelmäßig zu meditieren.
ELIAS: Prima. Wie hast Du das gemacht?
JASON: Ich habe einen kleinen Schalter (counter), den ich als Gedächtnisstütze anklicke, um präsent zu sein und habe es so zu einem Spiel gemacht.
ELIAS: Das ist eine ausgezeichnet Methode.
JASON: Und dabei habe ich entdeckt, dass die Phasen des Präsentseins miteinander geliert/verbunden sind.
ELIAS: Ausgezeichnet. Und was tust Du in Interaktionen mit Deiner Partnerin oder einem Verdruss mit einem Deiner Kinder…
JASON: (lacht) Wir hatten darüber gesprochen, dass ich bei manchen Interaktionen mit der Familie reagiere. In dieser Woche stritten meine Frau und mein Sohn wegen der Hauaufgaben und noch wegen anderer Dinge, und es war wohl eines ihrer schlimmsten Auseinandersetzungen. Und ich fühlte mich zugleich völlig behaglich und war nicht ausweichend (avoiding). Ich konnte partizipieren, ohne zu reagieren, was eine ganz andere Erfahrung erbrachte.
ELIAS: Ah. Es war für Dich etwas Anderes, Dein Tun zu erkennen. Und bist Du Dir auch Deiner Gefühle gewahr?
JASON: Ja, im Allgemeinen, aber das wechselt. Manchmal gibt es beim Tun, ein anders Mal bei den Gefühlen mehr sensorischen Input, aber je länger ich es praktiziere, umso mehr scheint alles miteinbezogen zu werden.
ELIAS: Ja, und dieses Wiederholen ist der Schlüssel: Je mehr Ihr Euch an eine Handlung gewöhnt, umso leichter fällt sie Euch, und umso mehr ändert sich Eure Wahrnehmung. Anfangs mögt Ihr denken: „Das ist lächerlich. Es wird gar nichts bringen“, aber Ihr tut es trotzdem und schließlich - wofür nicht unbedingt viel Zeit benötigt wird - hört Ihr automatisch auf, das zu hinterfragen, was Ihr am Tun seid, und Ihr seid neugierig, was es produzieren wird.
JASON: Als das Telefonat kurz vor Beginn verschoben wurde, war ich ein bisschen enttäuscht, und ich fragte mich, warum ich das tue und bekam die Antwort: „Antizipation“, was mir zeigte, dass Antizipation herausfordernd sein kann…
ELIAS: Stopp.
JASON: Ja, stopp. Und in der Zeitspanne vor unserem Gespräch konnte ich ein bisschen damit herumspielen und sehen, wie mein Erlebnis sich wandelt, wenn ich die Antizipation wegnehme.
Auch noch ein paar andere Dinge leuchteten mir ein, wie die Aussage einer anderen Quelle, die mir wirklich gefiel, aber ich hatte das Gefühl, nicht alles begriffen zu haben. Doch es geht nur darum, sich zu fragen, was man tatsächlich wählt, und dann sorgfältig zu prüfen, ob das Erlebnis unsere Wahl reflektiert, und man wird entdecken, dass es so ist. Man findet keinen Widerspruch zwischen dem, was man erwählt hat und dem, was man erlebt, was sofort einleuchtet, sobald man nicht antizipiert.
ELIAS: Stimmt, und Du hast die Realität und das Resultat geändert.
JASON: Ich habe das Resultat geändert?
ELIAS: Du hast es geändert, denn jetzt haben wir unser Gespräch.
JASON: Aha! Ein gutes Beispiel.
ELIAS: Stimmt, und es hat sich ziemlich bald ereignet, nicht wahr?
JASON: Ja. Es gab ein weiteres Ereignis, und zwar als meine Chefin heute Morgen sehr empört und frustriert war, nicht wegen mir sondern wegen einiger Personen, mit denen ich an einem Projekt gearbeitet hatte. Interessanterweise fühlte ich mich eher auf Abstand, so dass es wie eine interessante Erfahrung war, bei der ich weniger als sonst involviert war. Ich denke, dass ich meine frühere Frage beantwortet habe, warum ich immer noch solche Dinge erschaffe, da es immer noch diesen Antizipationsfaktor gibt, aber es gibt dabei etwas sehr subtile Bewegung.
ELIAS: Wenn Du achtgibst, kannst Du es sehen. Du meinst, dass Du es nicht siehst oder fühlst, aber Du tust es. Es geht nur darum, wie Du achtgibst.
Du kannst darauf achten und bemerken, wovon das Gefühl ausgelöst wird - beispielweise durch Antizipation - und was es zu produzieren beginnt. Du bemerkst, dass Du Dich unbehaglich oder ruhelos fühlst, erkennst jedoch nicht unbedingt, dass Dein Verhalten und Deine Energie sich ändern. Dein Tun ändert sich, weil Du auf Ruhelosigkeit, Enttäuschung oder Deine sonstigen Antizipations-Erwiderungen achtgibst. Und Du gibst Acht auf das Gefühl, das der Antizipation folgt.
JASON: Und dann versuche ich, es durch Ablenkung zu vermeiden (lacht)
ELIAS: Stimmt. Oder Du gibst weiterhin auf das Gefühl Acht und erlaubst ihm, Dir für eine gewisse Zeit Dein Verhalten zu diktieren.
JASON: Heute Morgen fiel mit die Häufigkeit meiner inneren Dialoge mit Dir auf. Wäre das ein Fall von Antizipation? (gekürzt)
ELIAS: Nicht automatisch oder absolut, aber es ist möglich.
JASON: Ich erwische mich ziemlich regelmäßig dabei.
ELIAS: Es hängt davon ab, wie Du dies tust, und es kann sein, dass Du etwas innere Dialoge miteinbeziehst. Nehmen wir an, dass Du es in Verbindung mit mir tust und Informationen verarbeitest, oder dass Du in einer Richtung oder mit einer Äußerung experimentierst oder auch, dass Du antizipierst. Aber es ist nicht immer eine Antizipation.
Es ist häufiger ein Informationsverarbeiten. Du evaluierst und versuchst, verschiedene Handlungsbilder, Situationen und Informationen zu entziffern oder anzuwenden oder experimentierst mit irgendetwas.
JASON: Stimmt. Was ist der Unterschied zwischen Wissen und Glauben?
ELIAS: Ah! Eine ausgezeichnete Frage. Glauben äußert das, worauf Ihr vertraut. Zunächst mag es so klingen als ob das gut oder dasselbe wie Wissen wäre. Aber das, worauf Ihr vertraut, nützt Euch nicht immer, und es ist auch nicht immer akkurat oder gültig.
Wissen ist etwas Anderes als Glauben. Wissen ist das Äußern realer, nicht absoluter Gewissheit bezüglich des jeweiligen Themas, das dieses Absolutum-Teilstückchen nicht miteinschließt. Im Wissen gibt es Offensein und Gewissheit bezüglich der Wahrheit dessen, was gewusst wird. Aber das ist nicht schwarz-weiß und definitiv kein Absolutum, und Wissen schließt alle Verzweigungen, alle Wahrscheinlichkeiten und alle Blickwinkel des Themas mit ein.
(Knowing is different. Knowing is that expression of certainty, not in absoluteness but in realness. It is a certainty in relation to any subject that does not include that piece of absolute. There is an openness in knowing. There is a certainty in the, let us say figuratively, the truth of what is known. But it is not black and white, and it is definitely not absolute, for knowing includes all of the branches of any subject, all of the probabilities, in a manner of speaking, and all of the angles.)
Zum Wissen gehört auch das Wissen, dass es bei Allem nicht nur eine Antwort, eine Richtung oder Äußerung gibt.
Der Faktor, dass es definitiv, richtig und fast absolut ist, wird im Allgemeinen beim Glauben miteinbezogen. Etwas ist richtig oder falsch, weshalb beim Glauben Duplizität miteinbezogen wird. Ganz egal, was auch immer Ihr glaubt, gibt es dabei jedoch immer einen Vertrauensfaktor.
JASON: Ich weiß – oder vielleicht glaube ich das auch – dass mein Auto dort ist, wo ich es abgestellt habe.
ELIAS: Ja.
JASON: Welches von Beiden?
ELIAS: Du glaubst, dass Dein Auto dort ist, wo Du es abgestellt hast. Erinnere Dich, dass Wissen alle Möglichkeiten und Blickwinkel erlaubt. Wissen wäre also, dass Du weißt, dass Dein Auto existiert, und dass es sich wahrscheinlich dort befindet, wo Du es geparkt hast, und es existiert tatsächlich innerhalb eines räumlichen physischen Arrangements in Eurer physischen Realität. Das wäre Wissen. Du weißt, dass das Auto existiert.
Session 201701061 (Fortsetzung folgt)
Friday, January 6, 2017 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 201701061
“Antizipation"
“Der Unterschied zwischen Wissen und Glauben ”
Friday, January 6, 2017 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jason (Spensar)
ELIAS: Guten Tag!
JASON: Hallo Elias.
ELIAS: Und wie kommst Du voran?
JASON: Prima. Vielen Dank.
ELIAS: Und bist Du gut ins Neue Jahr gekommen?
JASON: Ja, definitiv. Insbesondere in der letzten Woche und den letzten Tagen habe ich ein verstärktes Gefühl fürs Präsentsein, und verbunden damit ist, dass ich weniger reagiere.
ELIAS: Bevor Du ein anderes Thema anschneidest, möchte ich Dich bitten, dies näher zu erklären, denn Viele lesen unsere Gespräche und lassen sich davon inspirieren, aber Viele sind auch verwirrt, wie Ihr das hinkriegt, was Ihr zustande bringt.
JASON: Okay. Was das Präsentsein anbelangt, fand ich es hilfreich, spielerisch Gedächtnisstützen zu nutzen statt beispielsweise regelmäßig zu meditieren.
ELIAS: Prima. Wie hast Du das gemacht?
JASON: Ich habe einen kleinen Schalter (counter), den ich als Gedächtnisstütze anklicke, um präsent zu sein und habe es so zu einem Spiel gemacht.
ELIAS: Das ist eine ausgezeichnet Methode.
JASON: Und dabei habe ich entdeckt, dass die Phasen des Präsentseins miteinander geliert/verbunden sind.
ELIAS: Ausgezeichnet. Und was tust Du in Interaktionen mit Deiner Partnerin oder einem Verdruss mit einem Deiner Kinder…
JASON: (lacht) Wir hatten darüber gesprochen, dass ich bei manchen Interaktionen mit der Familie reagiere. In dieser Woche stritten meine Frau und mein Sohn wegen der Hauaufgaben und noch wegen anderer Dinge, und es war wohl eines ihrer schlimmsten Auseinandersetzungen. Und ich fühlte mich zugleich völlig behaglich und war nicht ausweichend (avoiding). Ich konnte partizipieren, ohne zu reagieren, was eine ganz andere Erfahrung erbrachte.
ELIAS: Ah. Es war für Dich etwas Anderes, Dein Tun zu erkennen. Und bist Du Dir auch Deiner Gefühle gewahr?
JASON: Ja, im Allgemeinen, aber das wechselt. Manchmal gibt es beim Tun, ein anders Mal bei den Gefühlen mehr sensorischen Input, aber je länger ich es praktiziere, umso mehr scheint alles miteinbezogen zu werden.
ELIAS: Ja, und dieses Wiederholen ist der Schlüssel: Je mehr Ihr Euch an eine Handlung gewöhnt, umso leichter fällt sie Euch, und umso mehr ändert sich Eure Wahrnehmung. Anfangs mögt Ihr denken: „Das ist lächerlich. Es wird gar nichts bringen“, aber Ihr tut es trotzdem und schließlich - wofür nicht unbedingt viel Zeit benötigt wird - hört Ihr automatisch auf, das zu hinterfragen, was Ihr am Tun seid, und Ihr seid neugierig, was es produzieren wird.
JASON: Als das Telefonat kurz vor Beginn verschoben wurde, war ich ein bisschen enttäuscht, und ich fragte mich, warum ich das tue und bekam die Antwort: „Antizipation“, was mir zeigte, dass Antizipation herausfordernd sein kann…
ELIAS: Stopp.
JASON: Ja, stopp. Und in der Zeitspanne vor unserem Gespräch konnte ich ein bisschen damit herumspielen und sehen, wie mein Erlebnis sich wandelt, wenn ich die Antizipation wegnehme.
Auch noch ein paar andere Dinge leuchteten mir ein, wie die Aussage einer anderen Quelle, die mir wirklich gefiel, aber ich hatte das Gefühl, nicht alles begriffen zu haben. Doch es geht nur darum, sich zu fragen, was man tatsächlich wählt, und dann sorgfältig zu prüfen, ob das Erlebnis unsere Wahl reflektiert, und man wird entdecken, dass es so ist. Man findet keinen Widerspruch zwischen dem, was man erwählt hat und dem, was man erlebt, was sofort einleuchtet, sobald man nicht antizipiert.
ELIAS: Stimmt, und Du hast die Realität und das Resultat geändert.
JASON: Ich habe das Resultat geändert?
ELIAS: Du hast es geändert, denn jetzt haben wir unser Gespräch.
JASON: Aha! Ein gutes Beispiel.
ELIAS: Stimmt, und es hat sich ziemlich bald ereignet, nicht wahr?
JASON: Ja. Es gab ein weiteres Ereignis, und zwar als meine Chefin heute Morgen sehr empört und frustriert war, nicht wegen mir sondern wegen einiger Personen, mit denen ich an einem Projekt gearbeitet hatte. Interessanterweise fühlte ich mich eher auf Abstand, so dass es wie eine interessante Erfahrung war, bei der ich weniger als sonst involviert war. Ich denke, dass ich meine frühere Frage beantwortet habe, warum ich immer noch solche Dinge erschaffe, da es immer noch diesen Antizipationsfaktor gibt, aber es gibt dabei etwas sehr subtile Bewegung.
ELIAS: Wenn Du achtgibst, kannst Du es sehen. Du meinst, dass Du es nicht siehst oder fühlst, aber Du tust es. Es geht nur darum, wie Du achtgibst.
Du kannst darauf achten und bemerken, wovon das Gefühl ausgelöst wird - beispielweise durch Antizipation - und was es zu produzieren beginnt. Du bemerkst, dass Du Dich unbehaglich oder ruhelos fühlst, erkennst jedoch nicht unbedingt, dass Dein Verhalten und Deine Energie sich ändern. Dein Tun ändert sich, weil Du auf Ruhelosigkeit, Enttäuschung oder Deine sonstigen Antizipations-Erwiderungen achtgibst. Und Du gibst Acht auf das Gefühl, das der Antizipation folgt.
JASON: Und dann versuche ich, es durch Ablenkung zu vermeiden (lacht)
ELIAS: Stimmt. Oder Du gibst weiterhin auf das Gefühl Acht und erlaubst ihm, Dir für eine gewisse Zeit Dein Verhalten zu diktieren.
JASON: Heute Morgen fiel mit die Häufigkeit meiner inneren Dialoge mit Dir auf. Wäre das ein Fall von Antizipation? (gekürzt)
ELIAS: Nicht automatisch oder absolut, aber es ist möglich.
JASON: Ich erwische mich ziemlich regelmäßig dabei.
ELIAS: Es hängt davon ab, wie Du dies tust, und es kann sein, dass Du etwas innere Dialoge miteinbeziehst. Nehmen wir an, dass Du es in Verbindung mit mir tust und Informationen verarbeitest, oder dass Du in einer Richtung oder mit einer Äußerung experimentierst oder auch, dass Du antizipierst. Aber es ist nicht immer eine Antizipation.
Es ist häufiger ein Informationsverarbeiten. Du evaluierst und versuchst, verschiedene Handlungsbilder, Situationen und Informationen zu entziffern oder anzuwenden oder experimentierst mit irgendetwas.
JASON: Stimmt. Was ist der Unterschied zwischen Wissen und Glauben?
ELIAS: Ah! Eine ausgezeichnete Frage. Glauben äußert das, worauf Ihr vertraut. Zunächst mag es so klingen als ob das gut oder dasselbe wie Wissen wäre. Aber das, worauf Ihr vertraut, nützt Euch nicht immer, und es ist auch nicht immer akkurat oder gültig.
Wissen ist etwas Anderes als Glauben. Wissen ist das Äußern realer, nicht absoluter Gewissheit bezüglich des jeweiligen Themas, das dieses Absolutum-Teilstückchen nicht miteinschließt. Im Wissen gibt es Offensein und Gewissheit bezüglich der Wahrheit dessen, was gewusst wird. Aber das ist nicht schwarz-weiß und definitiv kein Absolutum, und Wissen schließt alle Verzweigungen, alle Wahrscheinlichkeiten und alle Blickwinkel des Themas mit ein.
(Knowing is different. Knowing is that expression of certainty, not in absoluteness but in realness. It is a certainty in relation to any subject that does not include that piece of absolute. There is an openness in knowing. There is a certainty in the, let us say figuratively, the truth of what is known. But it is not black and white, and it is definitely not absolute, for knowing includes all of the branches of any subject, all of the probabilities, in a manner of speaking, and all of the angles.)
Zum Wissen gehört auch das Wissen, dass es bei Allem nicht nur eine Antwort, eine Richtung oder Äußerung gibt.
Der Faktor, dass es definitiv, richtig und fast absolut ist, wird im Allgemeinen beim Glauben miteinbezogen. Etwas ist richtig oder falsch, weshalb beim Glauben Duplizität miteinbezogen wird. Ganz egal, was auch immer Ihr glaubt, gibt es dabei jedoch immer einen Vertrauensfaktor.
JASON: Ich weiß – oder vielleicht glaube ich das auch – dass mein Auto dort ist, wo ich es abgestellt habe.
ELIAS: Ja.
JASON: Welches von Beiden?
ELIAS: Du glaubst, dass Dein Auto dort ist, wo Du es abgestellt hast. Erinnere Dich, dass Wissen alle Möglichkeiten und Blickwinkel erlaubt. Wissen wäre also, dass Du weißt, dass Dein Auto existiert, und dass es sich wahrscheinlich dort befindet, wo Du es geparkt hast, und es existiert tatsächlich innerhalb eines räumlichen physischen Arrangements in Eurer physischen Realität. Das wäre Wissen. Du weißt, dass das Auto existiert.
Session 201701061 (Fortsetzung folgt)
Friday, January 6, 2017 (Private/Phone)