Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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DARYL: Der nächste Punkt wäre meine eigene Richtung. Bei unserem letzten Gespräch hatte ich noch nicht entschieden, ob ich sterben will oder nicht. Nach unserem Gespräch hatte ich das Gefühl, dass ich erkannte, dass mein auswählender Aspekt wählt, am Leben zu bleiben. Habe ich das korrekt wahrgenommen?
ELIAS: Ja.
DARYL: Ich ging da mit, aber ab und zu hatte ich andere Gefühle, Traurigkeit und ähnliche Dinge. Letzte Woche sollte ich eine Sitzung bei Dir haben, die verschoben wurde, und da kam die Traurigkeit sehr intensiv zurück. Es schien eine Traurigkeit zu sein, die mit Auswahlmöglichkeiten, dem Leugnen von Wahlmöglichkeiten und dem Bedauern bezüglich des am Leben Bleibens zu tun hatte. Dies kam und ging drei Tage lang. Die Kommunikationen jenes Aspektes verstand ich dahingehend, das er sterben wollte, aber dies war der einzige Teil von mir, der dies wollte. Stimmt das?
ELIAS: Ja, derzeit
DARYL: Ich bin mir auch hinsichtlich der wahrscheinlichen Selbst nicht im Klaren. Ist es möglich, ein wahrscheinliches Selbst zu haben, das wählt, hinüber zu gehen und der Rest von mir wählt, hier weiterzumachen?
ELIAS: Ja.
DARYL: Wäre das dasselbe wie ein Aspekt von mir?
ELIAS: Ja.
DARYL: Ist es das, was ich derzeit erforsche? Ich bin verwirrt …
ELIAS: Ja, in diesem Jetzt.
DARYL: ... denn ich fühle mich gespalten.
ELIAS: Du kannst verschiedene wahrscheinliche Selbst erschaffen, die unterschiedliche Endresultate diese Szenarios erleben. Du kannst wahrscheinliche Selbst erschaffen, die sterben, Du kannst eines erschaffen, das nicht stirbt aber diese Krankheit fortsetzt, und Du kannst eines erschaffen, das die Krankheit stoppt.
Ganz egal, welches wahrscheinliche Selbst Du erschaffst und welche Endergebnisse sie auch anheuern mögen, heißt das nicht, dass Du in dieser Realität nicht auch eine ähnliche Wahrscheinlichkeit erschaffen kannst. Es ist nicht so, dass wenn Du ein wahrscheinliches Selbst in einer wahrscheinlichen Realität erschaffst, das in eine andere Richtung geht als die, die Du jetzt wählst, dass diese Wahrscheinlichkeit nun sozusagen besetzt wäre. Sie ist die eigene Wahrscheinlichkeit jenes wahrscheinlichen Selbst. Aber Du kannst auch eine ähnliche, nicht präzise identische, aber ähnliche Wahrscheinlichkeit für Dich erschaffen.
DARYL: Dies ist also keine bereits besetzte Option?
ELIAS: Richtig.
DARYL: Ich hatte zumindest nicht das Gefühl, dass ich meine Wahl, am Leben zu bleiben, geändert habe. Sie ist also immer noch das, was ich derzeit gewählt habe?
ELIAS: Ja.
DARYL: Als Teil dieser Wahl erhielt ich die Information, dass dies eine Entscheidung wäre, bei der ich schließlich mit dem zurechtkomme/mich damit arrangiere (to come to terms), woran ich bereits seit Monaten hinsichtlich meines auswählenden Aspektes und der Art der von mir ausgewählten Erlebnisse arbeite. Irgendwie wähle ich sehr intensive Erfahrungen. Ich weiß, dass ich Probleme damit habe, dass ich fünf Jahre mit Atemproblemen verbrachte, mich dann umdrehe und mir Krebs erschaffe. Die Frage, welche physische Manifestation ich mir als nächstes erschaffen werde, ist meine größte Angst.
ELIAS: Ashra, bislang erschaffst Du physische Manifestationen in Verbindung mit gravierenden Themen, denn die geäußerten physischen Manifestationen haben Deine echte Aufmerksamkeit, und sie motivieren Dich auch. Bislang war jede von Dir erschaffene beachtliche physische Manifestation mit einem Problem oder einem Schrein assoziiert, weshalb die physische Manifestation der Stärke des Schreins entsprach.
DARYL: Und welcher Schrein ist genau damit assoziiert?
ELIAS: Das, worüber wir sprachen, Deine Glaubenssätze und sowie Deine Assoziationen hinsichtlich von medizinischen Berufen und Ärzten.
DARYL: Verglichen mit dieser Furcht scheint das eine solch unpersönliche Sache zu sein.
ELIAS: Ah, aber für Dich ist sie sehr persönlich.
DARYL: Es ist allerdings sehr in meinem Leben involviert.
ELIAS: Und es war mit vielen Deiner Erlebnisse/Erfahrungen assoziiert, weshalb es ziemlich persönlich ist.
DARYL: Ein Teil von mir will das wegstoßen, da es sich als unpersönlich anfühlt.
ELIAS: Richtig, und Dich davon dissoziieren.
DARYL: Dem, was Du über das Hindurchgehen durch meine gravierenden Probleme sagst, entnehme ich, dass ich diese Art physischer Manifestation vielleicht nicht erschaffen werde?
ELIAS: Richtig. Wenn Du Dir erlaubst, diese Schreine niederzureißen, wirst Du es nicht für nötig halten, physische Manifestationen in Einklang mit der Energie des Schreins zu erschaffen.
DARYL: Habe ich noch viele Schreine, von denen ich nichts weiß?
ELIAS: Dieser ist einer Deiner am meisten verschnörkelten Schreine. Er ist der größte Schrein und wurde im Verlauf Deines ganzen Fokus erschaffen. Dies wäre also der wesentlichste Schrein. Was Beziehungen anbelangt, hast Du auch einen beachtlichen Schrein erschaffen, aber Du hast ihn bereits in gewissem Maße demontiert. Er existiert weiterhin, wird aber weniger stark geäußert als zuvor.
DARYL: Ich habe das Gefühl, falls ich relativ okay aus der Sache herauskomme, dass die Art und Weise, wie ich an diesem Schrein der medizinischen Glaubenssätze arbeite, meine Beziehung zu mir selbst verändern und sich auf alles andere auswirken wird.
ELIAS: Ja.
DARYL: Ich weiß, dass ich dazu neige, extreme Dinge zu tun, aber anscheinend braucht es etwas wirklich Extremes, so dass ich viele Dinge gleichzeitig bearbeiten kann.
ELIAS: Ich verstehe.
DARYL: Denn wenn ich wirklich machen kann, dass das weggeht, werde ich tatsächlich etwas hinsichtlich meiner eigenen Macht und meinem Vertrauen in mich selbst sowie allem anderen auch getan haben, was sich vielleicht insbesondere auf den Beziehungs-Schrein auswirken wird, weil dann meine Beziehung zu mir selbst und zur physischen Realität eine ganz andere sein wird.
ELIAS: Ja, das stimmt. Aber wie ich Dir schon sagte, ganz gleich welche Richtung oder welches Endresultat Du auch immer wählst, wirst Du Deine Macht erkennen, denn der Prozess wird Dir erlauben, diese Ermächtigung/Bevollmächtigung zu erkennen.
DARYL: Einer der Gründe, weshalb ich mich so sehr vor den Dingen fürchte, die ich erschaffe, ist, dass ich erkenne, dass ich irgendwie Dinge wie Furcht oder emotionalen und physischen Schmerz wertschätze. Das beruht auf dem, was ich bisher erschaffen habe. Ich erkenne aber auch den Wandel meiner Absicht von der Disharmonie hin zur Harmonie, doch anscheinend kann ich mich innerhalb meiner Absicht nicht umdrehen (lacht).
ELIAS: Aber das ändert sich bereits. Das ist ein Element dieses Prozesses.
DARYL: Ich dachte, dass es vielleicht so weitergeht. Bislang hat es sich nicht so angefühlt als ob ich das täte, um mich zu verletzen. Das ist wieder eine meiner Zukunfts-Ängste und Ängste bezüglich von dem, was ich erschaffen würde, dass ich möglicherweise weiterhin Furcht und Schmerz erschaffen könnte ….
ELIAS: Konzentriere Deine Aufmerksamkeit auf das Jetzt und höre auf, in die Zukunft zu projizieren.
DARYL: ... denn jetzt erschaffe ich schon eine beachtliche Menge an Schmerz und solche Dinge.
ELIAS: Und das ist auch genug, um dies jetzt anzusprechen.
DARYL: Eines der Dinge, die passierten, nachdem ich den Eindruck hatte, dass ich gewählt hatte, mit diesem Leben weiterzumachen, war dass ich wieder das Bild jenes Knotens (lump) in jenem Raum sah, den ich schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte, und er nahm Dinge aus den Schubladen und packte einen Koffer, was ich so verstand, dass er wegging. Bislang hat es in dieser Richtung keine Veränderung gegeben, aber ich habe mich auch nicht so gefühlt wie seinerzeit als ich den Eindruck hatte, dass ich gewählt hatte, dass er verschwindet. Ich hatte das Gefühl, dass ich mir selbst einfach eine neue Wahrscheinlichkeit aufzeigte, die erschaffen wurde.
ELIAS: Ja.
DARYL: Und das ist der Grund, weshalb es keine tatsächlichen physischen Veränderungen gab?
ELIAS: Es ist eine Möglichkeit, die davon abhängig ist, was Du jetzt tust.
DARYL: Ich bin verwirrt im Hinblick auf das, was ich tun kann, um das alles umzukehren.
ELIAS: Der erste Schritt ist es, in ein echtes Äußern von Kooperation statt Opposition umzuziehen.
DARYL: Hat das mit den Ärzten zu tun, denn ich habe das Gefühl, dass ich das bei dem Akupunkteur mache.
ELIAS: Ja, aber gegen die anderen Ärzte generierst Du auch eine beachtliche Opposition.
DARYL: Ja, das tue ich. Wir kommen überhaupt nicht miteinander aus. Dort habe ich wirklich eine Energie angezogen. (Lacht und seufzt) Ich weiß nicht. Ich habe mich bereit erklärt, mit jemandem wegen der Chemo zu sprechen, obwohl das immer noch etwas ist …
ELIAS: Zustimmung und Kooperation sind zwei sehr unterschiedliche Äußerungen. Du magst zustimmen und doch weiterhin Widerstand leisten.
DARYL: Wie kann ich zu dem Arzt gehen, mit ihm sprechen, mehr Informationen erlangen, ohne Widerstand zu leisten, wenn ich diese Wahl eigentlich nicht treffen möchte, denn sie gehört wirklich nicht zu meinen Vorlieben.
ELIAS: Noch generierst Du diese Wahl/Entscheidung nicht. Das ist eine weitere Projektion in die Zukunft.
DARYL: Der Arzt sagt mir, dass ich das überall im Körper habe, und die Art von Arzt, die ich erschaffe ist ….
ELIAS: Und was erschaffst Du? Du erschaffst eine Spiegelung. Du opponierst und erschaffst deshalb die Manifestation jener Opposition. Du erschaffst ein Spiegelbild Deines Widerstandes. Erlaube Dir, aufrichtig achtzugeben und zu sehen, was Du tatsächlich am Erschaffen bist. Dem anderen Arzt gegenüber erschaffst Du jene Opposition nicht.
DARYL: Beim meinem letzten Besuch dort versuchte ich, diesen Widerstand wirklich nicht zu erschaffen, aber nachdem ich mehr als eine Stunde im Wartezimmer auf sie gewartet hatte und sie mir dann jemand schickte, um zu versuchen, überhaupt nicht mit mir zu sprechen, war das gleich wieder in mir weg. Ich erkannte, dass ich das Geschehen erschuf. Ich weiß auch, dass ich beim ersten Besuch mit den Leuten kooperieren konnte und eine andere Erfahrung machte, aber es ist …
ELIAS: Eine persönliche Herausforderung.
DARYL: Ich weiß nicht. Ich habe das Gefühl, als ob es da einen Konflikt insbesondere mit ihr gäbe. Einer der Gründe, weshalb ich den Onkologen aufsuchen möchte, ist dass das eine andere Energie wäre und ich sozusagen noch einmal von vorne anfangen kann.
ELIAS: Auch das ist eine Möglichkeit.
DARYL: Oder ich könnte meine Interaktion mit dieser Ärztin einfach vollständig ändern.
ELIAS: Das kannst Du. Das Anheuern des anderen Arztes mag Deine Opposition gegenüber der ersten Ärztin vorübergehend unterbrechen, was Dir vielleicht etwas mehr Mühelosigkeit erlauben wird, um keine solche extreme Opposition ihr gegenüber zu generieren.
DARYL: Die Sache mit jener Ärztin spielt also eine Rolle?
ELIAS: Das, was eine Rolle spielt ist, dass DU Widerstand generierst und dass Du generierst, dass Du ihr gegenüber in der Opferrolle bist.
DARYL: Ich fühle mich also mehr als ihr Opfer als dass ich mich als Opfer der Krankheit fühle ...
ELIAS: Ja.
DARYL: ... so ist es anscheinend. Ich habe das Gefühl, dass ich die Sache mit der Krankheit anders erschaffen kann, aber ich habe das Gefühl, dass es nur eine einzige Version von ihr gibt. (lacht)
ELIAS: Ich verstehe. Dies ist ziemlich herausfordernd, denn Du siehst sie als separates Individuum, und dass Du nicht ihre Realität, ihre Entscheidungen oder Persönlichkeit erschaffst. Aber das tust Du in gewissem Maße. Du empfängst ihre Energie direkt, aber Du wählst, wie Du diese Energie konfigurierst und dies erschaffst und welch Projektion von ihr Du erschafft. Erlaube Dir, aufrichtig zu evaluieren, was Du tatsächlich tust. Was tust Du? Du manifestierst Deine Erwartungen.
DARYL: Das habe ich in gewissem Maß bei dem Akkupunkteuer gemacht, und ich war in der Lage, die Situation um 180 Grad zu wenden.
ELIAS: Richtig, und das kannst Du auch bei dieser Ärztin tun. Die Wahl liegt bei Dir, und es ist nötig, dass Du mit dem Widerstand aufhörst.
DARYL: Du hast gut Reden! (lacht)
ELIAS: Das weiß ich. Ich bin mir der enormen Herausforderung gewahr, die Du Dir präsentierst. Ich habe Dir gesagt, dass das Dein größter Schrein ist, und dass Du eine physische Manifestation erschaffen hast, die der Intensität dieses Schreins entspricht. Das Niederreißen dieses Schreins ist ebenso herausfordernd wie zu generieren, dass die physische Manifestation verschwindet. Du kannst auf vielerlei Weise vorgehen, und es gibt viele Optionen und Vorgänge, die Du anheuern kannst sowie auch viele Resultate.
Hierbei geht es wieder darum, Deine Realität nicht als Reihenfolge von Ereignissen zu sehen sondern zu verstehen, dass jede Handlung in jedem Augenblick ihr eigenes Endresultat inkorporiert. Eines kommt nicht unbedingt vor dem anderen, eines folgt nicht unbedingt auf das andere. Was sie verbindet, ist die Opposition. Was ist Dein größtes Ärgernis?
DARYL: Meine größte Irritation? Ich habe versucht, dies herauszufinden. Du meinst Irritation bezüglich anderer Leute?
ELIAS: Ja. Dies hast Du Dir kürzlich präsentiert.
DARYL: Ist es das, wenn Leute mir sagen, was ich tun soll?
ELIAS: Ja, teilweise.
DARYL: Wenn die Leute meinen, dass sie mich besser kennen als ich mich selber kenne?
ELIAS: Das ist ein weiteres Element davon. Was ebenfalls ein Faktor ist, das ist Deine Wahrnehmung, dass man Dich nicht anhört oder sieht, dass Du unsichtbar und eine Nicht-Entität wärst.
DARYL: Das ist also Teil meiner größten Irritation?
ELIAS: Ja, und es ist das, was Du in der Opposition gegen diese Ärztin erschaffst.
DARYL: Ich habe das Gefühl, dass sie mich einfach entlassen hat, dass ich sterben werde, weil das bei mir schon zu weit fortgeschritten ist, und sie erwidert nicht meine Bitte nach Informationen und solche Dinge. Kannst Du mir noch etwas zu diesem nicht gesehen oder gehört Werden sagen, was mir hier helfen kann, oder zu meiner Irritation?
ELIAS: Ich sage Dir, dass dies wert ist, von Dir evaluiert zu werden, denn es kann Dir helfen, mit der Opposition aufzuhören, wenn Du Dir erlaubst, Dich aufrichtig selbst wertzuschätzen und zu würdigen und eine entsprechende Energie zu projizieren statt Deine Aufmerksamkeit nach außerhalb Deinerselbst zu projizieren, statt Dich um andere Individuen zu kümmern und gegen sie zu opponieren, denn automatisch nimmst Du an und erwartest, dass der Andere sich auf eine bestimmte Art und Weise verhalten und äußern wird. Noch bevor Du das andere Individuum engagierst, opponierst Du bereits. Dein Widerstand beginnt schon bevor Du vor Ort eintriffst und mit dem Anderen zu tun hast.
DARYL: Als ich zum ersten Mal dorthin ging, versuchte ich wirklich, mich in meiner alten Welt wiederzufinden, wo ich Teil des Gesundheitswesens gewesen war.
ELIAS: Ja, dessen bin ich mir gewahr, und Deine Erlebnisse/Erfahrungen waren ganz anders.
DARYL: Und jetzt, wo ich auf der Patientenseite bin, ist es hilfreich für mich, wenn ich versuche, mit dem Widerstand aufzuhören?
ELIAS: Ja.
DARYL: Ich hatte sie als die Guten gesehen.
ELIAS: Und als Kameraden statt als Feinde.
DARYL: Das funktionierte beim ersten Mal, als ich hinging, aber danach bekam ich das einfach nicht mehr hin.
ELIAS: Du kannst es tun. Ich bin mit der Herausforderung bewusst, aber Du kannst es hinkriegen.
DARYL: Ich komme möglicherweise später wieder darauf zurück. Aber ich wollte Dich auch zur Symbolik des Knotens (lump) fragen, über den ich nachgedacht habe. Ich habe diese Energieblockade abgebaut, von der ich glaube, dass sie mich am Leben erhält, indem sie mich sozusagen unsichtbar oder nicht-existent macht. Hängt meine möglicherweise verhängnisvolle Krankheit damit zu tun, dass ich sie abbaue und mich somit gefährdet fühle?
ELIAS: Die Wahl liegt bei Dir. Es ist nicht zwangsläufig so.
DARYL: Ich meine, ob es dafür symbolisch ist?
ELIAS: Ja.
DARYL: Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Niederreißens der Energieblockade und diesem Erschaffen?
ELIAS: Ja, den gibt es.
DARYL: Ich sage damit nicht, dass es so sein muss.
ELIAS: Ja, es gibt eine Beziehung.
DARYL: Was nun mein Gefühl des unsichtbar oder nicht existent Seins anbelangt, was Teil meiner Überlebensstrategie und auch dieser Energieblockade war, so kann ich eine neue Existenzweise für mich in der Welt entwickeln? Ich habe das Gefühl, dass ich sie bislang noch nicht habe und dass ich nicht weiß, wie ich mich sichtbar mache.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Ja, Du kannst eine neue Wahrnehmung erschaffen, in der Du Dir diese Preisgabe (exposure) gestattest, worüber wir schon früher oft sprachen.
DARYL: In jüngster Zeit habe ich mich selbst viel preisgegeben.
ELIAS: Ja, das stimmt.
DARYL: Die Preisgabe/Ausgesetztsein/Enttarnung wird mir helfen, anders zu erschaffen und sichtbarer zu sein?
ELIAS: Ja.
DARYL: Gibt es noch etwas, was Du mir sagen kannst, was wir helfen wird zu verstehen, wie ich in die Richtung gehen kann, dass ich sichtbar bin und existiere und fühle …?
ELIAS: Erlaube Dir, das wertzuschätzen, was Du mit dieser Preisgabe erschaffst. Du hast Dir erlaubt, andere Freundschaftsbeziehungen zu erschaffen und zu entwickeln, die Du würdigst und wertschätzt. Wenn Du Dir nicht erlaubt hättest, Dich zu exponieren, hättest Du sie nicht erschaffen. Bestätige Dich für das, was Du erschaffen hast, statt Befürchtung vor dem zu generieren, was Du vielleicht erschaffen könntest.
DARYL: Darin eingeschlossen wäre auch das, was ich hinsichtlich des Akupunkteurs und seines Teams erschuf?
ELIAS: Ja. So, wie Opposition eine sehr mächtige und wirkungsvolle Äußerung sein kann, ist auch die Wertschätzung eine SEHR machtvolle Äußerung.
DARYL: Ich habe auch erkannt, dass diese medizinischen Schreine/Altäre schon mein ganzes Leben lang währen einschließlich meiner Beziehung zu meinen Eltern. Als ich krank war und ich keine Hilfe von ihnen bekam.
ELIAS: Ja.
DARYL: Du sprachst darüber, anderen zu erlauben, mir zu helfen, und ich denke, dass ich sichtbar sein muss, um das zuzulassen.
ELIAS: (sanft) Ja mein Freund/in, das ist richtig.
DARYL: Was einen Teil dieser Energieblockade und die Dinge hinsichtlich meiner Mutter anbelangt, so habe ich das Gefühl, dass einer der Gründe dafür, dass ich unsichtbar und nicht-existent bin, es ist, dass ich buchstäblich mein Anrecht auf meinen Körper aufgab, und dass es da eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Knoten (lump) gibt, und dass ich mich wie ein Knoten in meinem Körper fühle, so als ob ich in meinen Körper eindränge.
ELIAS: Ich verstehe.
DARYL: Das ist also zutreffend?
ELIAS: Ja.
DARYL: Das ist eine Bildersprache, und es ist wiederum nicht nötig, aber es ist das, was ich erschaffe?
ELIAS: Richtig.
DARYL: Wie dass ich ein Fremdkörper für meinen Körper bin?
ELIAS: Ja, und das ist mit dem assoziiert, worüber wir schon früher sprachen, mit dieser Trennung, die Du generiert hast zwischen ….
DARYL: Ja, und ich habe das Gefühl, dass es dort seinen Ursprung hat.
ELIAS: Ja.
DARYL: Wir sprechen nun schon ein Jahr lang darüber, und ich erkenne nicht, dass ich diesbezüglich große Fortschritte gemacht habe, es sei denn, dass dieses Erlebnis selbst mir dabei hilft.
ELIAS: Und das tut es. Ich stimme hier nicht mit Dir überein und sage Dir, dass Du im Reduzieren diese Trennung Dir selbst und Deinem physischen Körper gegenüber schon beachtliche Fortschritte gemacht hast. Du ziehst um zum Bestätigen, dass Dein physischer Körper zumindest teilweise ein Aspekt von Dir ist.
DARYL: Es ist gut zu wissen, dass da etwas geschieht. Was ich in dieser Hinsicht manchmal tue ist, wenn ich Schmerzen habe, das als Signal dafür zu erkennen, dass ich mich irgendwie von meinem Körper getrennt habe. Anscheinend verschwindet der Schmerz oft, wenn ich mich absichtlich mit meinem Körper verschmelze, und damit habe ich im letzten Jahr angefangen. Ist diese Handlung hilfreich?
ELIAS: Ja.
DARYL: Kannst Du mir noch andere Vorschläge machen, wie ich und mein Körper enger zusammenkommen?
ELIAS: Hast Du Deine innere Landschaft generiert? viewtopic.php?f=13&t=1784
DARYL: Ich habe Schwierigkeiten, innere Landschaften in mir hervorzurufen. Die einzige, die anscheinende erfolgreich ist, ist die mit dem Kai, die mit der Energieblockade zu tun hat. Das erschaffe ich anscheinend spontan vor einer Sitzung mit Dir. Wenn ich mich aber hinsetze und versuche, eine innere Landschaft in Gedanken zu erfinden oder einfach meine Vorstellungskraft fließen zu lassen, scheint ich das nicht tun zu können.
ELIAS: Erschaffe eine innere Landschaft mit dem Hirsch. Das mag ziemlich einfach sein.
DARYL: Das habe ich schon früher versucht, aber es scheint oberflächlich zu sein und nichts zu bewirken.
ELIAS: Ah, täusche Dich nicht!
DARYL: Aber es fühlt sich so an.
ELIAS: Es spielt keine Rolle, dass es sich imaginär anfühlt, denn es bringt viele verschiedene Handlungen/Vorgänge zustande.
DARYL: Ich könnte also machen, dass der Hirsch den Knoten frisst oder … ?
ELIAS: Ja, der Knoten könnte Klee, Gras oder süßes Laub sein.
DARYL: Sie mögen junge Efeublätter und bestimmte Bäume. Sie ziehen die Zweige herunter und fressen die Blätter, obwohl sie vieles, was sich am Boden befindet, nicht mögen.
ELIAS: Oder Rosen.
DARYL: Ja, ich mag es nicht, wenn sie meine Rosen fressen! (Beide lachen) Deshalb habe ich rund herum Maschendraht angebracht. Sie fressen gerne die Knospen noch eine Woche bevor sie aufblühen. Es ist frustrierend, alle diese Knospen zu sehen, die dann nie aufgehen. (lacht) Muss ich die Rosen dafür opfern?
ELIAS: Vielleicht generierst Du Rosen in Deiner inneren Landschaft und erlaubst den Hirschen, sie dort zu fressen und lenkst sie so von den Rosen in Deinem Garten ab.
DARYL: Sie scheinen Rosen wirklich zu mögen. Einmal kamen sie im wirklichen Leben sogar zweimal an einem Tag, um sie aufzufressen. (Elias kichert)
Im Zusammenhang mit der Bildersprache des Knotens denke ich, dass Blutungen für mich Trauma bedeuten, denn als ich neulich beim Arzt war und all dieser Widerstand in mir im Gange war, gab es anschließend starke Blutungen, doch danach nicht mehr.
ELIAS: Ja.
DARYL: Es geschieht auch, dass ich weine, und das erinnert mich daran, dass das Leugnen von Auswahlmöglichkeiten die Essenzen zum Weinen bringt. Ist das eine meiner Botschaften?
ELIAS: Ja.
DARYL: Steht das für mein Verneinen meiner Wahlmöglichkeit, zu kooperieren und stattdessen zu opponieren?
ELIAS: Ja, mein Freund/in, Du offerierst Dir beachtliche Informationen.
DARYL: Es geht einfach darum, die Informationen zu nutzen. Anscheinend stecke ich ziemlich sehr in der Opposition fest. In dieser Woche habe ich einen Körper Scan. Wäre es hilfreich für mich, dabei nicht zu opponieren?
ELIAS: Ja.
DARYL: Mir fällt es leichter, nicht gegen die Leute von Allied Health zu opponieren. Es sind die Ärzte, die mich wirklich auf die Palme bringen.
ELIAS: Ich verstehe, aber das ist Deine Herausforderung.
DARYL: Ich möchte Dich fragen, ob ich ein wahrscheinliches Selbst habe, das Arzt ist?
ELIAS: Ja.
DARYL: Das dachte ich mir. Wie ergeht es Ihr bei dem allem?
ELIAS: Es mag Dir helfen, Dich daran zu erinnern, dass Du auch gegen Dich selbst Widerstand leistest, wenn Du gegen andere opponierst.
DARYL: Okay. Ich habe auch erschaffen, dass die Leute mich seit Jahren fragen, warum ich nicht Arzt werde, und ich fauche zurück: „Weil ich kein Arzt sein möchte!“ (beide lachen) Aber ich denke mir, dass eines meinem wahrscheinlichen Selbst in diese Richtung geht.
ELIAS: Richtig.
DARYL: Gibt es einen Weg, um mit ihr zu interagieren, der mir helfen würde, meinen Widerstand gegen medizinische Glaubenssätze zu stoppen?
ELIAS: Das ist durchaus möglich. Du kannst ...
DARYL: Ist sie wie ein weibliches wahrscheinliches Selbst, das ich wiedererkennen kann?
ELIAS: Ja. Wahrscheinliche Selbst kannst Du erkennen, denn generell ist ihr Aussehen fast so wie Deines.
DARYL: Ich kann mich fast im Laborkittel sehen. Ich kann also tatsächlich um eine Art Kontakt mit ihr bitten?
ELIAS: Ja, und heure eine Visualisierung oder eine Meditation an oder sogar ….
DARYL: Ich kann sie auch bitten, mich zu behandeln, oder wäre das keine gute Idee?
ELIAS: Das kannst Du tun, aber erinnere Dich auch daran, dass Du selbst das tatsächlich generieren würdest.
DARYL: Selbst wenn sie es ist?
ELIAS: Richtig, aber es ist ...
DARYL: Ich dachte, dass das ein Weg wäre, um mit der Opposition aufzuhören.
ELIAS: Ja, und hier stimme ich mit Dir überein.
DARYL: So kann ich jemand visualisieren, der im Grunde genommen wie ich aussieht und ich ist. Ich habe auch schon Dr. Patel, der das tut. Ich könnte sie bitten, sich diesem Team anzuschließen! (Die Essenz von Patel ist eine der zwölf Essenzen, die den Energie-Austausch mit Elias fördern.)
ELIAS: (kichert) Ja, das kann eine Methode sein, die Dir hilft.
DARYL: Dr. Patel gibt mir eine besondere Chemo. (Elias lacht) Als ich fragte, wie diese Chemo aussieht, zeigte er mir eine Blister Folie, und die Bläschen wurden geplatzt.
ELIAS: (lacht) Sehr kreativ!
DARYL: Und natürlich bitte ich auch die Shift Assist Gruppe (Umschaltungs-Beistands-Gruppe) um Hilfe. Alle außer dem Arzt. (Shift Assist ist eine Gruppe zukünftiger Fokusse, mit denen Daryl in Kontakt ist, die bei der Umschaltung Hilfe leisten.)
ELIAS: Noch eine Äußerung der lustigen Art. Aber es geht darum, mit dem Widerstand gegen den realen Arzt, mit dem Du physisch interagierst, aufzuhören.
DARYL: Ja, ich tue mein Bestes.
ELIAS: Dessen bin ich mir gewahr, und ich bestätige Dich.
DARYL: Ich habe wohl gemacht, dass mein Einsatz ziemlich hoch ist, um mich wirklich zu drängen, dies zu tun.
ELIAS: Ich stimme mit Dir überein.
DARYL: Es ist nicht so, dass ich einen Niednagel oder etwas dergleichen hätte. Wenn ich auf den Knoten hinunterblicke, auf jenen Teil, den ich sehen kann, scheint er manchmal von einem Augenblick zum anderen Form und Größe zu verändern.
ELIAS: Ja.
DARYL: Ich bilde mir das also nicht ein? Manchmal scheint er kleiner zu sein, und dann denke ich, dass das Wunschdenken ist. Aber er verändert sich tatsächlich von einem Augenblick zum anderen?
ELIAS: Ja, er verändert sich tatsächlich und fluktuiert.
DARYL: Ich spüre also, wie ich Einfluss auf meinen Körper nehme, so wie ich das auch schon früher getan habe?
ELIAS: Ja.
DARYL: Gibt es hierbei noch irgendeine andere Information?
ELIAS: Generell ist es eine Bestätigung an Dich selbst, Dein Vertrauen dahingehend zu stärken, dass Du dies tatsächlich erschaffst und dass Du das auch manipulieren kannst.
DARYL: Ich habe schon gespürt, dass etwas Ähnliches in meinem Inneren im Gange ist. Manchmal erschrecke ich mich selbst damit, dass es nicht stabil wäre und es sich verschlimmere würde.
ELIAS: Manchmal stimmt das, und in anderen Augenblicken stimmt es nicht.
DARYL: Heute Morgen schien es erstmalig wirklich weniger groß zu sein.
ELIAS: Richtig.
DARYL: Ich kann das also auch mehr auf das Innere als auf das Äußere erstrecken?
ELIAS: Ja.
DARYL: Das gibt mir mehr das Gefühl, dass ich das erschaffe. Es ist okay, solange ich das Gefühl habe, dass ich alles selber erschaffe. Schwierig wird es, wenn ich mich sozusagen in der normalen Welt verliere.
ELIAS: Ich verstehe, und das ist ein Anzeichen dafür, dass Du Deine Aufmerksamkeit nach außerhalb Deinerselbst projizierst.
DARYL: Dann fühle ich mich als Opfer, als Opfer der Krankheit, des Arztes und von allem.
ELIAS: Ja.
DARYL: Manchmal währen die Schmerzen längere Zeit fort. Ist das ein Anzeichen von Opposition oder ist es etwas Spezielles? Denn wenn ich versuche, mich zu verschmelzen, lässt der Schmerz normalerweise für Stunden nach, aber da gibt es auch diesen stärkeren Schmerz.
ELIAS: Das ist lediglich mit der gewählten Manifestation assoziiert.
DARYL: Von der Wahl, diese Manifestation zu haben?
ELIAS: Ja.
DARYL: Ich weiß, dass diese Manifestation wie Du sagst mit meiner sanften Interaktion (soft Interaktion, könnte sich auch auf die Orientierung soft = weich beziehen) mit mir selbst zu tun hat, und ich weiß auch, dass vieles mit dem Kennenlernen meines auswählenden Aspektes zu tun hat.
ELIAS: Ja.
DARYL: Und das tue ich wirklich, denn ich habe kürzlich das Leben gewählt. Kannst Du mir irgendetwas zum Kennenlernen/Verstehens meines auswählenden Aspektes hierbei sagen?
ELIAS: Ich bestätige Dir, dass Du mehr auf das achtgibst, was Du erwählst, aber es ist auch wesentlich, dass Du Dir erlaubst, Dich weiterhin im Jetzt zu halten und im Jetzt in Dir selbst präsent zu sein statt in die Zukunft zu projizieren. Denn manchmal, wenn Du Deine Aufmerksamkeit in die Zukunft projizierst, bringst Du Dich hinsichtlich Deiner Entscheidungen/Auswahlmöglichkeiten durcheinander.
DARYL: Wenn ich also zu dieser Ärztin gehe und bereits Widerstand verspüre, noch bevor ich dort bin, das wäre also eine Wahlmöglichkeit.
ELIAS: Das ist es.
DARYL: Ich habe das Gefühl, dass ich einen Griff auf dieses Auswahlding bekomme, wie das gemacht wird und auf solche Dinge. Ich denke auch, dass mein auswählender Aspekt speziell Dinge wählst, um mir das aufzuzeigen, im Gegenteil dazu, dass ich keine Wahl hätte.
ELIAS: Ja, aber sehr oft sind die getroffenen Entscheidungen mit automatischen Erwiderungen und Gewohntem assoziiert.
DARYL: Aber in gewissem Sinne wähle ich die automatischen Erwiderungen, um sie mir aufzuzeigen?
ELIAS: Ja.
DARYL: Aus der Art und Weise, wie ich diese Beziehung zu mir selbst entwickle, kann ich fühlen, dass ich vielleicht die Wahl treffen kann, keinen Widerstand zu leisten.
ELIAS: Ja. Erinnere Dich daran, dass Deine machtvollste Äußerung die Wertschätzung ist. Sie ist deshalb die mächtigste Äußerung, um Opposition aufzulösen.
DARYL: Wertschätzung für mich und für das, was ich erschaffe?
ELIAS: Ja, und für das, was Du tust.
DARYL: Sowie für die Welt, für die Realität, die ich erschaffe.
ELIAS: Was auch die Ärzte miteinschließt. (kichert)
DARYL: Die Zeit für die Sitzung ist fast um. Ich werde mich wieder in ein paar Wochen mit Dir verabreden nachdem ich die Resultate der Scans habe. Ich werde wohl die Chance haben, mit dieser Ärztin und vielleicht auch mit dem anderen Arzt zu interagieren, dem Arzt, den ich noch nicht angetroffen habe. Mit ihm habe ich noch keinen Termin. Gibt es noch etwas, was Du hinzufügen möchtest, ansonsten ist es Zeit, auf Wiedersehn zu sagen.
ELIAS: Das, was ich Dir vorschlagen möchte, ist Dich absichtlich zu entspannen. Das ist wichtig. Und vertraue Dir selbst. Ich werde auf unsere nächste Begegnung und das warten, was Du mir bezüglich der neuen Informationen mitteilst, die Du Dir selbst offerierst, ob Du Dir erlaubst, erfolgreich zu sein und keinen Widerstand zu leisten. (kichert) Aber ich werde Dir auch meine Energie offerieren.
DARYL: Weißt Du, Eure Typen waren beim letzten Mal im Zimmer mit dabei, aber als die Ärzte herein kamen, brach alles auseinander. (Elias lacht) Das mit der Gelassenheit funktionierte nicht.
ELIAS: Und wessen Wahl war das wohl?
DARYL: Es konnte nicht meine Wahl sein!
ELIAS: (lacht) Ah, nein!
DARYL: Vielleicht kannst Du den Gelassenheitspegel steigern, kannst Du das?
ELIAS: (lacht) Das werde ich tun, und ob Du dies zulässt oder nicht, das ist wiederum eine andere Situation. Das werden wir sehen. Aber ich werde Dir meine Energie spielerischen wertschätzend offerieren, um Dich daran zu erinnern, ebenfalls wertzuschätzen.
DARYL: Ja, es wäre toll, das Zimmer mit Wertschätzung aufzufüllen.
ELIAS: Okay. Wie immer ermutige und bestätige ich Dich sehr.
Session 1762
Sunday, April 24, 2005 (Private/Phone)