Elias: Sitzung 200608312
Verfasst: 10 Jul 2017, 08:40
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 200608312 (2083)
Thursday, August 31, 2006 (Private/Phone)
Ihr erschafft das, worauf Ihr Euch konzentriert
Wiederholungsdenken kann destruktiv sein
Energiekreisläufe
Präsent-Sein
JENS: … Lass mich mit einer Frage für Gunnar (Ethan) anfangen. Seit zwei Jahren erlebt er sowohl im Job als auch finanziell viele Probleme, und er fragt, ob Du konkrete Vorschläge für ihn hast.
ELIAS: Was ist die Situation?
JENS: Er versucht, bestimmte Dinge zustande zu bringen, hat aber keinen Erfolg damit. Er bekommt ein Job-Angebot, aber unmittelbar vor Jobbeginn wird das Ganze gestoppt oder abgelehnt. Das hat er jetzt oft erlebt. Du sagtest, dass Annahme für alles Folgende der Schlüssel ist, aber er hat alles ausprobiert und findet keine Lösung.
ELIAS: Ihr bekommt das, worauf Ihr Euch konzentriert, und Konzentration ist nicht unbedingt Aufmerksamkeit. Das ist wichtig. Eure Konzentration ist ein starker Faktor bei dem, wie Eure Energie dirigiert wird. Wenn er sich andauernd auf Mangel konzentriert und ständig eine innere Oppositionsenergie äußert, wird eine Energie projiziert, die genau das erschafft, was er nicht haben will.
Wenn eine Person ständig assoziiert, dass sie kein Geld hat, wird sie diese Energie äußern und Mangel erschaffen, denn das ist es, worauf sie sich konzentriert und was sie deshalb erschafft. Wenn eine Person andauernd assoziiert, dass sie es nicht schafft, ist es das, was sie erschaffen wird. Sie wird ständig Situationen und Szenarien erschaffen, in denen sie es nicht zustande bringt, was sogar noch jene Energie bestärkt, denn sie offeriert sich sozusagen andauernd, dass sie das, was sie generieren will, nicht generieren kann.
Der Schlüssel ist hier, diese Konzentration zu unterbrechen und die Aufmerksamkeit in eine andere Richtung zu lenken. Diesen Kreislauf kann man ändern, indem man die im Laufe des Tages generierten Leistungen/Erfolge anerkennt und aufhört, antizipierend in die Zukunft, oder auch in die Vergangenheit zu projizieren und an früheres Scheitern zu denken, und stattdessen die Aufmerksamkeit auf die Gegenwart richtet und die täglichen Erfolgserlebnisse echt anerkennt, ganz egal, was auch immer diese wären.
Wenn ich ihnen dies sage, erwidern Individuen das anfangs damit, dass sich sagen, dass das allzu einfach ist und nicht helfen wird, weil sie sich selbst im Allgemeinen so sehr überfordert und diesen Zyklus so sehr bestärkt haben, das sie nicht wissen, wie sie diesen Vorgang objektiv implantieren und ihre Situation damit wandeln können, aber er tut das tatsächlich.
Und Ihr müsst einen Anfangspunkt generieren. Es ist mir klar, dass die Meisten wünschen, dass ich ihnen ein wundersames Rezept nenne, das sie implementieren können, das ihre Situation sofort verändert, aber tatsächlich müsst Ihr Eure Energie selbst wandeln. Und je mehr Oppositionsenergie Ihr gegenüber dem Selbst (with self) generiert, umso mehr unbehagliche und unerwünschte Erlebnisse generiert Ihr und bestärkt Eure Opferrolle.
Das könnt Ihr ändern und unterbrechen, indem Ihr jetzt beginnt, alle Erfolge/Leistungen, die Ihr täglich zustande bringt, aktiv anzuerkennen und bemerkt, wenn Ihr dieses Wiederholungs-Denken generiert, da dies schädlich sein kann, weil es die Oppositionsenergie noch bestärkt.
Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit exzessiv aufs Denken ausrichtet, heuert Ihr den Denkmechanismus auf ungeeignete Weise an, was sich sehr auswirken kann, denn dies kann emotionale Kommunikationen wieder anheuern, die nicht unbedingt etwas mit dem Jetzt zu tun haben. Wenn der Denk-Mechanismus in den Wiederholung-Modus geht, heuert er auch die mit alten Informationen verbundenen emotionalen Kommunikationen an, was Euch beeinträchtigt und immobilisiert.
Wichtig ist es, zu bemerken, wenn Eure Aufmerksamkeit sich sehr stark aufs Denken richtet, das dann auf Informations-Wiederholungsmodus schaltet, und diesen Vorgang dann zu unterbrechen, weil er Euch ansonsten beeinflusst, weiterhin immobilisiert zu sein, Euch zu kritisieren und die Assoziationen bestärkt, dass Ihr es nicht zustande bringt.
JENS: War das so bei mir, als ich in den beiden letzten Monaten sehr resigniert war und den Eindruck hatte, dass ich fast bereit war, mich loszulösen/zu sterben?
ELIAS: Ja. Mein Freund, Denken ist ein sehr effektiver, effizienter, zweckmäßiger objektiver Mechanismus. Doch dieser Mechanismus kann nur mit den ihm von Euch offerierten Informationen richtig funktionieren.
Und wenn Ihr ihm keine neuen Informationen offeriert, schaltet dieser Mechanismus automatisch auf Wiederholungs-Modus und übersetzt bereits vorhandene Informationen, die nicht unbedingt akkurat sein müssen in Verbindung mit dem tatsächlichen Geschehen, und er offeriert Euch keine Übersetzung neuer Informationen, die Ihr nicht einspeist, weil Eure Aufmerksamkeit aufs Denken statt aufs Zulassen neuer Informationen fokussiert ist, was ziemlich destruktiv sein kann. Das kann Euch bei Eurer Bewegung behindern, demotivieren, immobilisieren und überfordern und sogar Euer Körperbewusstsein beeinträchtigen und zu Fehlfunktionen führen.
Deshalb ist es wichtig, den Denkmechanismus zu verstehen und ihn so anzuheuern, wie er entworfen wurde und zu erkennen, wie destruktiv es sein kann, wenn Ihr viel Zeit im Wiederholungs-Denk-Modus verbringt.
Es ist auch wichtig, auf Euer tatsächliches physisches Tun achtzugeben, das Euch ebenfalls neue Informationen offeriert und Euch klar zu erkennen erlaubt, wie Ihr Energie projiziert und wie Ihr unbehagliche Situationen erschafft, die Ihr nicht haben wollt. Wenn Ihr eine Energie der Niederlage, des Vergleichens/Wettbewerbs oder der Defensive projiziert, sind das allesamt Oppositions-Energien, und wenn Ihr mit der Opposition weitermacht, geht auch das Erschaffen unbehaglicher Situationen weiter.
Ein weiterer starker Faktor, der von Vielen, auch von Dir und von ihm geäußert wird, sind die ständigen Assoziationen, dass nicht genug Geld da ist, was zur Wahrnehmung führt, dass Du kein Geld hast. Es ist wichtig, dies zu erkennen, denn wenn Du fortfährst, dieses „kein oder nicht genug Geld“ zu assoziieren, erschaffst Du eine Energiedichte und damit vermehrte Schwierigkeiten, Geld zu erschaffen.
Wie ich schon Vielen sagte, ist Geld eine der physischen Manifestationen, die am leichtesten erschaffen werden. Sogar ein Obdachloser, der keine Arbeit und nur wenig Besitz hat, generiert täglich Geld mittels wenige oder gar keiner Anstrengung. Doch Viele, die einen Arbeitsplatz haben, tendieren zur Wahrnehmung, dass sie kein oder nicht genug Geld hätten, und da sie dies andauernd bestärken, fahren sie fort, das zu erschaffen.
Das ist ein Beispiel für die Konzentration. Es ist nicht so, dass die Person physisch in jedem Augenblick auf Geld achtet oder daran denkt, aber es gibt diese ständige Assoziation und Konzentration darauf, dass das Geld nicht reicht oder nicht da ist. Und diese Konzentration erschafft eine Energiedichte und bestärkt andauernd diese inneren Oppositionsenergien und die Kritik an den eigenen Fähigkeiten, so dass Ihr Euch sagt, dass Ihr es nicht schaffen könnt.
Deshalb ist es wichtig, diese Konzentration zu unterbrechen, und damit fang Ihr an, wenn Ihr das anerkennt, was Ihr zustande bringt, ganz egal, was auch immer das wäre. Sogar wenn Ihr anerkennt, dass Ihr Euch erlaubt, im Sessel zu sitzen und nichts zu tun, statt Euch zu irgendwelchen Taten zu zwingen, bloß um produktiv zu sein. Was auch immer die Leistung ist, das spielt keine Rolle. Es ist wichtig, das sie bestätigt und anerkannt wird, und so beginnt Ihr, Euer Vertrauen ins Selbst zu bekräftigen, dass Ihr es tatsächlich erfolgreich hinkriegt und fähig seid, das, was Ihr haben wollt, zustande zu bringen, und das stoppt die automatischen Assoziationen, dass Ihr es nicht tun werdet oder tun könnt.
Session 20060831 (2083)
Thursday, August 31, 2006 (Private/Phone)
Mary Ennis
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JENS: … Lass mich mit einer Frage für Gunnar (Ethan) anfangen. Seit zwei Jahren erlebt er sowohl im Job als auch finanziell viele Probleme, und er fragt, ob Du konkrete Vorschläge für ihn hast.
ELIAS: Was ist die Situation?
JENS: Er versucht, bestimmte Dinge zustande zu bringen, hat aber keinen Erfolg damit. Er bekommt ein Job-Angebot, aber unmittelbar vor Jobbeginn wird das Ganze gestoppt oder abgelehnt. Das hat er jetzt oft erlebt. Du sagtest, dass Annahme für alles Folgende der Schlüssel ist, aber er hat alles ausprobiert und findet keine Lösung.
ELIAS: Ihr bekommt das, worauf Ihr Euch konzentriert, und Konzentration ist nicht unbedingt Aufmerksamkeit. Das ist wichtig. Eure Konzentration ist ein starker Faktor bei dem, wie Eure Energie dirigiert wird. Wenn er sich andauernd auf Mangel konzentriert und ständig eine innere Oppositionsenergie äußert, wird eine Energie projiziert, die genau das erschafft, was er nicht haben will.
Wenn eine Person ständig assoziiert, dass sie kein Geld hat, wird sie diese Energie äußern und Mangel erschaffen, denn das ist es, worauf sie sich konzentriert und was sie deshalb erschafft. Wenn eine Person andauernd assoziiert, dass sie es nicht schafft, ist es das, was sie erschaffen wird. Sie wird ständig Situationen und Szenarien erschaffen, in denen sie es nicht zustande bringt, was sogar noch jene Energie bestärkt, denn sie offeriert sich sozusagen andauernd, dass sie das, was sie generieren will, nicht generieren kann.
Der Schlüssel ist hier, diese Konzentration zu unterbrechen und die Aufmerksamkeit in eine andere Richtung zu lenken. Diesen Kreislauf kann man ändern, indem man die im Laufe des Tages generierten Leistungen/Erfolge anerkennt und aufhört, antizipierend in die Zukunft, oder auch in die Vergangenheit zu projizieren und an früheres Scheitern zu denken, und stattdessen die Aufmerksamkeit auf die Gegenwart richtet und die täglichen Erfolgserlebnisse echt anerkennt, ganz egal, was auch immer diese wären.
Wenn ich ihnen dies sage, erwidern Individuen das anfangs damit, dass sich sagen, dass das allzu einfach ist und nicht helfen wird, weil sie sich selbst im Allgemeinen so sehr überfordert und diesen Zyklus so sehr bestärkt haben, das sie nicht wissen, wie sie diesen Vorgang objektiv implantieren und ihre Situation damit wandeln können, aber er tut das tatsächlich.
Und Ihr müsst einen Anfangspunkt generieren. Es ist mir klar, dass die Meisten wünschen, dass ich ihnen ein wundersames Rezept nenne, das sie implementieren können, das ihre Situation sofort verändert, aber tatsächlich müsst Ihr Eure Energie selbst wandeln. Und je mehr Oppositionsenergie Ihr gegenüber dem Selbst (with self) generiert, umso mehr unbehagliche und unerwünschte Erlebnisse generiert Ihr und bestärkt Eure Opferrolle.
Das könnt Ihr ändern und unterbrechen, indem Ihr jetzt beginnt, alle Erfolge/Leistungen, die Ihr täglich zustande bringt, aktiv anzuerkennen und bemerkt, wenn Ihr dieses Wiederholungs-Denken generiert, da dies schädlich sein kann, weil es die Oppositionsenergie noch bestärkt.
Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit exzessiv aufs Denken ausrichtet, heuert Ihr den Denkmechanismus auf ungeeignete Weise an, was sich sehr auswirken kann, denn dies kann emotionale Kommunikationen wieder anheuern, die nicht unbedingt etwas mit dem Jetzt zu tun haben. Wenn der Denk-Mechanismus in den Wiederholung-Modus geht, heuert er auch die mit alten Informationen verbundenen emotionalen Kommunikationen an, was Euch beeinträchtigt und immobilisiert.
Wichtig ist es, zu bemerken, wenn Eure Aufmerksamkeit sich sehr stark aufs Denken richtet, das dann auf Informations-Wiederholungsmodus schaltet, und diesen Vorgang dann zu unterbrechen, weil er Euch ansonsten beeinflusst, weiterhin immobilisiert zu sein, Euch zu kritisieren und die Assoziationen bestärkt, dass Ihr es nicht zustande bringt.
JENS: War das so bei mir, als ich in den beiden letzten Monaten sehr resigniert war und den Eindruck hatte, dass ich fast bereit war, mich loszulösen/zu sterben?
ELIAS: Ja. Mein Freund, Denken ist ein sehr effektiver, effizienter, zweckmäßiger objektiver Mechanismus. Doch dieser Mechanismus kann nur mit den ihm von Euch offerierten Informationen richtig funktionieren.
Und wenn Ihr ihm keine neuen Informationen offeriert, schaltet dieser Mechanismus automatisch auf Wiederholungs-Modus und übersetzt bereits vorhandene Informationen, die nicht unbedingt akkurat sein müssen in Verbindung mit dem tatsächlichen Geschehen, und er offeriert Euch keine Übersetzung neuer Informationen, die Ihr nicht einspeist, weil Eure Aufmerksamkeit aufs Denken statt aufs Zulassen neuer Informationen fokussiert ist, was ziemlich destruktiv sein kann. Das kann Euch bei Eurer Bewegung behindern, demotivieren, immobilisieren und überfordern und sogar Euer Körperbewusstsein beeinträchtigen und zu Fehlfunktionen führen.
Deshalb ist es wichtig, den Denkmechanismus zu verstehen und ihn so anzuheuern, wie er entworfen wurde und zu erkennen, wie destruktiv es sein kann, wenn Ihr viel Zeit im Wiederholungs-Denk-Modus verbringt.
Es ist auch wichtig, auf Euer tatsächliches physisches Tun achtzugeben, das Euch ebenfalls neue Informationen offeriert und Euch klar zu erkennen erlaubt, wie Ihr Energie projiziert und wie Ihr unbehagliche Situationen erschafft, die Ihr nicht haben wollt. Wenn Ihr eine Energie der Niederlage, des Vergleichens/Wettbewerbs oder der Defensive projiziert, sind das allesamt Oppositions-Energien, und wenn Ihr mit der Opposition weitermacht, geht auch das Erschaffen unbehaglicher Situationen weiter.
Ein weiterer starker Faktor, der von Vielen, auch von Dir und von ihm geäußert wird, sind die ständigen Assoziationen, dass nicht genug Geld da ist, was zur Wahrnehmung führt, dass Du kein Geld hast. Es ist wichtig, dies zu erkennen, denn wenn Du fortfährst, dieses „kein oder nicht genug Geld“ zu assoziieren, erschaffst Du eine Energiedichte und damit vermehrte Schwierigkeiten, Geld zu erschaffen.
Wie ich schon Vielen sagte, ist Geld eine der physischen Manifestationen, die am leichtesten erschaffen werden. Sogar ein Obdachloser, der keine Arbeit und nur wenig Besitz hat, generiert täglich Geld mittels wenige oder gar keiner Anstrengung. Doch Viele, die einen Arbeitsplatz haben, tendieren zur Wahrnehmung, dass sie kein oder nicht genug Geld hätten, und da sie dies andauernd bestärken, fahren sie fort, das zu erschaffen.
Das ist ein Beispiel für die Konzentration. Es ist nicht so, dass die Person physisch in jedem Augenblick auf Geld achtet oder daran denkt, aber es gibt diese ständige Assoziation und Konzentration darauf, dass das Geld nicht reicht oder nicht da ist. Und diese Konzentration erschafft eine Energiedichte und bestärkt andauernd diese inneren Oppositionsenergien und die Kritik an den eigenen Fähigkeiten, so dass Ihr Euch sagt, dass Ihr es nicht schaffen könnt.
Deshalb ist es wichtig, diese Konzentration zu unterbrechen, und damit fang Ihr an, wenn Ihr das anerkennt, was Ihr zustande bringt, ganz egal, was auch immer das wäre. Sogar wenn Ihr anerkennt, dass Ihr Euch erlaubt, im Sessel zu sitzen und nichts zu tun, statt Euch zu irgendwelchen Taten zu zwingen, bloß um produktiv zu sein. Was auch immer die Leistung ist, das spielt keine Rolle. Es ist wichtig, das sie bestätigt und anerkannt wird, und so beginnt Ihr, Euer Vertrauen ins Selbst zu bekräftigen, dass Ihr es tatsächlich erfolgreich hinkriegt und fähig seid, das, was Ihr haben wollt, zustande zu bringen, und das stoppt die automatischen Assoziationen, dass Ihr es nicht tun werdet oder tun könnt.
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