Elias: automatisch/Automatismus
Verfasst: 04 Jul 2017, 07:35
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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(es ging um gewisse, für Lynda unerklärliche Differenzen, die sie mit anderen Teilnehmern erschaffen hatte.)
ELIAS: Hier sind zwei Elemente involviert, die Viele äußern, und es kann nützlich sein, sie zu erkennen. Bestimmte energetische Einflüsse werden in den Äußerungen sämtlicher Fokusse der Essenz miteinander ausgetauscht und wirken sich aus. Wie gesagt, sind alle Fokusse simultan und beeinflussen sich ständig gegenseitig. Ihr wirkt Euch auf alle anderen Fokusse der Essenz aus, so wie sie dies ebenfalls tun.
Erinnere Dich daran, dass Du in Deinem Aufmerksamkeitsfokus auch die ganze Essenz bist. Ich weiß, dass es Euch schwerfällt, dieses Konzept zu verstehen, weil Ihr Getrenntsein, diese Trennung-Schleier und die lineare Zeit ganz gezielt erschaffen habt, um Eure persönliche Identität in Eurem Aufmerksamkeitsfokus aufrecht zu erhalten.
Das kann bisweilen verwirrend sei, und wenn ich sage, dass andere Fokusse Euch ständig energetisch beeinflussen, was nicht heißt, dass irgendein Element Eurer Realität ohne Euer Wissen, Eure Partizipation oder Erlaubnis erschaffen würde. Doch die Gesamtheit von Euch als Essenz partizipiert an jedem Aufmerksamkeitsfokus.
Ihr mögt in irgendeiner einer Zeit einen Fokus haben, der eine bestimmte Wahrscheinlichkeiten-Linie und Erlebnisse erschafft, und zu einer anderen Zeit mögt Ihr einen anderen Aufmerksamkeitsfokus haben, der eine andere Wahrscheinlichkeiten-Linie und andere Erlebnisse erschafft, und Ihr partizipiert generell an Essenz-Gruppen.
(eindringlich) Deshalb hat jede Essenz, zusammen mit anderen Essenzen, in dieser physischen Dimension innerhalb derselben physischen Standorte und Zeiträume mehrere oder auch viele Aufmerksamkeitsfokusse, weshalb Ihr andauernd miteinander interagiert.
Physisch könntest Du Dir das wie folgt vorstellen. Du kannst physisch objektiv mit einer Gruppe von Leuten interagieren. Ihr wohnt in derselben Region, und Du interagierst mit einer spezifischen Personengruppe und partizipierst daran. Und Du magst nun wählen, mit dieser Personengruppe simultan viele verschiedene Spiele anzuheuern. Und während Eures Spiels, unterscheiden sich die Regeln und Ziele der Spieler, doch die Interaktionen zwischen ihnen sind die Gleichen.
(Think to yourself in physical terms. In this, you may be interactive with a group of individuals in objective, physical terms. You may be occupying the same area, so to speak, and you participate in interaction with a specific group of individuals. Now; you may choose to be engaging several games simultaneously with this group of individuals. You may engage many different games. As you play these games, the rules and the objectives of the games individually are different, but the interaction between the players is the same.)
Die Spielrichtung und die Erfahrung/das Erlebnis mögen bei jedem Spiel anders sein. Aber Du teilst Dich nicht in viele verschiedene Personen auf und platzierst nicht jedes Individuum vor jedes Spiel. Und auch die anderen Teilnehmer teilen sich nicht in viele verschiedene Personen auf, die sie jeweils vor jedes Spiel stellen, und es werden auch keine separaten Gruppen erschaffen, um jedes Spiel simultan zu spielen. Ihr seid ein Individuum und spielt lediglich simultan alle Spiele in Verbindung mit den anderen Personen in Eurer Gruppe.
(The direction of each game may be different. The experience of each game may be different. But you are not separating yourself into many different individuals and placing each of the individuals before each game, and neither are any of the other individuals separating themselves into many different individuals, placing each one before each game, creating separate groups to be playing each game simultaneously. You are one individual, and you are merely playing all of the games simultaneously in conjunction with the other individuals in your group.)
Dem ähnlich fokussieren Essenzen ihre Aufmerksamkeit in viele verschiedene Richtungen, und jede dieser Aufmerksamkeiten manifestiert sich als ein Fokus in dieser physischen Dimension, was nicht heißt, dass nicht jeder Fokus die ganze Essenz ist, denn dies ist er, weshalb alle in einem Fokus-Existenz erschaffenen Handlungen assimiliert werden und sich auf alle anderen Fokusse auswirken.
Stell Dir einmal vor, dass Du spazieren gehst, gegen einen Stein stößt und den Zeh verletzt. Nicht Dein gesamter Körper sondern nur der Zeh ist verletzt. Aber Dein ganzer Körper ist sich der Verletzung gewahr. Das, was Dein Zeh erlebt, wirkt sich aus und wird vom ganzen Körper erkannt und bemerkt, aber das Verletzungs-Erlebnis wird nicht auf den gesamten Körper übertragen. Es wird erlebt, erkannt und assimiliert und wirkt sich aus. Aber Dein ganzer Körper ist nicht verletzt und erschafft kein identisches Erlebnis für jede Körperzelle sondern assimiliert und partizipiert.
Und während jeder Essenz-Fokus seine Erlebnisse erschafft, erkennen und assimilieren die anderen Fokusse diese Erlebnisse und können sie auch erwidern, obwohl das eine Sache der Wahl und kein Absolutum ist, doch das Erwidern kann automatisch erfolgen, da Ihr es gewöhnt seid, automatisch zu erwidern.
Wenn ein anderer Fokus eine bestimmte Wahrscheinlichkeiten- und Erlebnis-Linie anheuert, erwiderst Du vielleicht automatisch das Assimilieren jener Energie und das Erkennen seiner Erlebnisse. Dies wird zwar gewählt, aber es geschieht oft unbemerkt, da es eine automatische Erwiderung ist, auf die Ihr nicht achtet, und das Erlebnis, das Du Dir offeriert hast, ist ein Beispiel dafür.
Das sage ich Euch nicht, damit Ihr Euch auf diesen bestimmten Energie-Vorgang enorm konzentriert oder alles, was Ihr im physischen Fokus tut oder erwidert, übermäßig analysiert, sondern um objektiv zu bemerken und gewahr und fähig zu sein, mehr Auswahlmöglichkeiten zu erschaffen als bloß Ursache und Wirkung.
Euer Glaubenssatz von Ursache und Wirkung rührt dort her, dass Ihr Euch in automatische Abläufe bringt. Wenn Ihr Euch von automatischen Erwiderungen trennt und zu bemerken beginnt, wie Ihr diese automatischen Erwiderungen oder Reaktionen erschafft, öffnet Ihr auch das Fenster für Myriaden anderer Auswahlmöglichkeiten, die Ihr Euch beim Erschaffen von automatischen Erwiderungen nicht unbedingt offeriert.
LYNDA: Stimmt. Ich war so viele Jahre in jener anderen Gruppe, und wenn ich in der Castaic Gruppe etwa sehe, was mich daran erinnert, schrecke ich automatisch zurück. Das ist wohl eine automatisch Erwiderung infolge jener anderen Gruppe, der ich angehörte, nämlich dass ich betonen und mir erlauben möchte, meine eigenen Entscheidungen zu treffen, sogar auszuflippen und es dann zu beobachten.
Und dabei spiele ich das Kein-Konflikt-Spiel und beobachte die automatischen Erwiderungen, und zumindest erkenne ich mehr als zuvor und verurteile mich nicht dafür. Diese Selbst-Verurteilung/-Verachtung ist einfach… das tue ich automatisch, aber schließlich habe ich mit Dir darüber gesprochen, und Du hast mir dies Informationen gegeben, so dass ich das rauslassen und loswerden kann. Verstehst Du, was ich sagen will?
ELIAS: Durchaus, und ich verstehe, in welche Richtung Du gehst, und das sind Fortschritte, dieses Bemerken und Zulassen des Bemerkens, und ich ermutige Dich zum Weitermachen, und die Erwiderungen Anderer spielen keine Rolle.
Ich ermutige und bestärke Dich auch sehr, Dich nicht zu verurteilen oder zu kritisieren und nicht zu sagen: „Das habe ich erschaffen. Ich war sehr böse. Ich bedauere, dass ich das getan habe.“ Nein, Spontan hast Du eine weder gute noch schlechte Äußerung erschaffen. Es ist lediglich eine von Dir in diesem Augenblick gewählte und offerierte Handlung.
Wenn Du Dir diese Äußerungen ansiehst, erkennst Du vielleicht, dass Du eine automatische Erwiderung erschaffen hast, die Dich einschränkt und Dir nicht die Chance bietet, andere Auswahlmöglichkeiten zu erkennen, was das Äußern Deine Kreativität einschränkt.
Das ist aber etwas ganz Anderes als Dich selbst zu Verurteilen und Dir zu sagen, dass Du Dich falsch oder böse geäußert hast und Dein Verhalten ändern muss, um Dich Anderen gegenüber auf eine bessere Weise zu äußern.
Das ist ein Aspekt des Glaubenssatzsystem der Duplizität, und Euch allen rate ich, Euer Verhalten nicht bloß auf eine Weise zu ändern, die die Glaubenssatzsysteme, an denen Ihr Euch orientiert, sogar noch bestärkt und noch energischer äußert, sondern frei von jeglichem Urteilen zu erkennen, dass Ihr in jedem Augenblick und andauernd Entscheidungen/Auswahlmöglichkeiten erschafft, und dass keine davon gut oder schlecht ist. Es sind lediglich Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten, und auch automatische Entscheidungen sind nicht schlecht. Sie schränken Euch lediglich ein und gewähren Euch nicht die Freiheit, andere Auswahlmöglichkeiten zu sehen.
Session 496
Friday, October 29, 1999 © 2000 (Private/Phone)
Mary Ennis
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ELIAS: Hier sind zwei Elemente involviert, die Viele äußern, und es kann nützlich sein, sie zu erkennen. Bestimmte energetische Einflüsse werden in den Äußerungen sämtlicher Fokusse der Essenz miteinander ausgetauscht und wirken sich aus. Wie gesagt, sind alle Fokusse simultan und beeinflussen sich ständig gegenseitig. Ihr wirkt Euch auf alle anderen Fokusse der Essenz aus, so wie sie dies ebenfalls tun.
Erinnere Dich daran, dass Du in Deinem Aufmerksamkeitsfokus auch die ganze Essenz bist. Ich weiß, dass es Euch schwerfällt, dieses Konzept zu verstehen, weil Ihr Getrenntsein, diese Trennung-Schleier und die lineare Zeit ganz gezielt erschaffen habt, um Eure persönliche Identität in Eurem Aufmerksamkeitsfokus aufrecht zu erhalten.
Das kann bisweilen verwirrend sei, und wenn ich sage, dass andere Fokusse Euch ständig energetisch beeinflussen, was nicht heißt, dass irgendein Element Eurer Realität ohne Euer Wissen, Eure Partizipation oder Erlaubnis erschaffen würde. Doch die Gesamtheit von Euch als Essenz partizipiert an jedem Aufmerksamkeitsfokus.
Ihr mögt in irgendeiner einer Zeit einen Fokus haben, der eine bestimmte Wahrscheinlichkeiten-Linie und Erlebnisse erschafft, und zu einer anderen Zeit mögt Ihr einen anderen Aufmerksamkeitsfokus haben, der eine andere Wahrscheinlichkeiten-Linie und andere Erlebnisse erschafft, und Ihr partizipiert generell an Essenz-Gruppen.
(eindringlich) Deshalb hat jede Essenz, zusammen mit anderen Essenzen, in dieser physischen Dimension innerhalb derselben physischen Standorte und Zeiträume mehrere oder auch viele Aufmerksamkeitsfokusse, weshalb Ihr andauernd miteinander interagiert.
Physisch könntest Du Dir das wie folgt vorstellen. Du kannst physisch objektiv mit einer Gruppe von Leuten interagieren. Ihr wohnt in derselben Region, und Du interagierst mit einer spezifischen Personengruppe und partizipierst daran. Und Du magst nun wählen, mit dieser Personengruppe simultan viele verschiedene Spiele anzuheuern. Und während Eures Spiels, unterscheiden sich die Regeln und Ziele der Spieler, doch die Interaktionen zwischen ihnen sind die Gleichen.
(Think to yourself in physical terms. In this, you may be interactive with a group of individuals in objective, physical terms. You may be occupying the same area, so to speak, and you participate in interaction with a specific group of individuals. Now; you may choose to be engaging several games simultaneously with this group of individuals. You may engage many different games. As you play these games, the rules and the objectives of the games individually are different, but the interaction between the players is the same.)
Die Spielrichtung und die Erfahrung/das Erlebnis mögen bei jedem Spiel anders sein. Aber Du teilst Dich nicht in viele verschiedene Personen auf und platzierst nicht jedes Individuum vor jedes Spiel. Und auch die anderen Teilnehmer teilen sich nicht in viele verschiedene Personen auf, die sie jeweils vor jedes Spiel stellen, und es werden auch keine separaten Gruppen erschaffen, um jedes Spiel simultan zu spielen. Ihr seid ein Individuum und spielt lediglich simultan alle Spiele in Verbindung mit den anderen Personen in Eurer Gruppe.
(The direction of each game may be different. The experience of each game may be different. But you are not separating yourself into many different individuals and placing each of the individuals before each game, and neither are any of the other individuals separating themselves into many different individuals, placing each one before each game, creating separate groups to be playing each game simultaneously. You are one individual, and you are merely playing all of the games simultaneously in conjunction with the other individuals in your group.)
Dem ähnlich fokussieren Essenzen ihre Aufmerksamkeit in viele verschiedene Richtungen, und jede dieser Aufmerksamkeiten manifestiert sich als ein Fokus in dieser physischen Dimension, was nicht heißt, dass nicht jeder Fokus die ganze Essenz ist, denn dies ist er, weshalb alle in einem Fokus-Existenz erschaffenen Handlungen assimiliert werden und sich auf alle anderen Fokusse auswirken.
Stell Dir einmal vor, dass Du spazieren gehst, gegen einen Stein stößt und den Zeh verletzt. Nicht Dein gesamter Körper sondern nur der Zeh ist verletzt. Aber Dein ganzer Körper ist sich der Verletzung gewahr. Das, was Dein Zeh erlebt, wirkt sich aus und wird vom ganzen Körper erkannt und bemerkt, aber das Verletzungs-Erlebnis wird nicht auf den gesamten Körper übertragen. Es wird erlebt, erkannt und assimiliert und wirkt sich aus. Aber Dein ganzer Körper ist nicht verletzt und erschafft kein identisches Erlebnis für jede Körperzelle sondern assimiliert und partizipiert.
Und während jeder Essenz-Fokus seine Erlebnisse erschafft, erkennen und assimilieren die anderen Fokusse diese Erlebnisse und können sie auch erwidern, obwohl das eine Sache der Wahl und kein Absolutum ist, doch das Erwidern kann automatisch erfolgen, da Ihr es gewöhnt seid, automatisch zu erwidern.
Wenn ein anderer Fokus eine bestimmte Wahrscheinlichkeiten- und Erlebnis-Linie anheuert, erwiderst Du vielleicht automatisch das Assimilieren jener Energie und das Erkennen seiner Erlebnisse. Dies wird zwar gewählt, aber es geschieht oft unbemerkt, da es eine automatische Erwiderung ist, auf die Ihr nicht achtet, und das Erlebnis, das Du Dir offeriert hast, ist ein Beispiel dafür.
Das sage ich Euch nicht, damit Ihr Euch auf diesen bestimmten Energie-Vorgang enorm konzentriert oder alles, was Ihr im physischen Fokus tut oder erwidert, übermäßig analysiert, sondern um objektiv zu bemerken und gewahr und fähig zu sein, mehr Auswahlmöglichkeiten zu erschaffen als bloß Ursache und Wirkung.
Euer Glaubenssatz von Ursache und Wirkung rührt dort her, dass Ihr Euch in automatische Abläufe bringt. Wenn Ihr Euch von automatischen Erwiderungen trennt und zu bemerken beginnt, wie Ihr diese automatischen Erwiderungen oder Reaktionen erschafft, öffnet Ihr auch das Fenster für Myriaden anderer Auswahlmöglichkeiten, die Ihr Euch beim Erschaffen von automatischen Erwiderungen nicht unbedingt offeriert.
LYNDA: Stimmt. Ich war so viele Jahre in jener anderen Gruppe, und wenn ich in der Castaic Gruppe etwa sehe, was mich daran erinnert, schrecke ich automatisch zurück. Das ist wohl eine automatisch Erwiderung infolge jener anderen Gruppe, der ich angehörte, nämlich dass ich betonen und mir erlauben möchte, meine eigenen Entscheidungen zu treffen, sogar auszuflippen und es dann zu beobachten.
Und dabei spiele ich das Kein-Konflikt-Spiel und beobachte die automatischen Erwiderungen, und zumindest erkenne ich mehr als zuvor und verurteile mich nicht dafür. Diese Selbst-Verurteilung/-Verachtung ist einfach… das tue ich automatisch, aber schließlich habe ich mit Dir darüber gesprochen, und Du hast mir dies Informationen gegeben, so dass ich das rauslassen und loswerden kann. Verstehst Du, was ich sagen will?
ELIAS: Durchaus, und ich verstehe, in welche Richtung Du gehst, und das sind Fortschritte, dieses Bemerken und Zulassen des Bemerkens, und ich ermutige Dich zum Weitermachen, und die Erwiderungen Anderer spielen keine Rolle.
Ich ermutige und bestärke Dich auch sehr, Dich nicht zu verurteilen oder zu kritisieren und nicht zu sagen: „Das habe ich erschaffen. Ich war sehr böse. Ich bedauere, dass ich das getan habe.“ Nein, Spontan hast Du eine weder gute noch schlechte Äußerung erschaffen. Es ist lediglich eine von Dir in diesem Augenblick gewählte und offerierte Handlung.
Wenn Du Dir diese Äußerungen ansiehst, erkennst Du vielleicht, dass Du eine automatische Erwiderung erschaffen hast, die Dich einschränkt und Dir nicht die Chance bietet, andere Auswahlmöglichkeiten zu erkennen, was das Äußern Deine Kreativität einschränkt.
Das ist aber etwas ganz Anderes als Dich selbst zu Verurteilen und Dir zu sagen, dass Du Dich falsch oder böse geäußert hast und Dein Verhalten ändern muss, um Dich Anderen gegenüber auf eine bessere Weise zu äußern.
Das ist ein Aspekt des Glaubenssatzsystem der Duplizität, und Euch allen rate ich, Euer Verhalten nicht bloß auf eine Weise zu ändern, die die Glaubenssatzsysteme, an denen Ihr Euch orientiert, sogar noch bestärkt und noch energischer äußert, sondern frei von jeglichem Urteilen zu erkennen, dass Ihr in jedem Augenblick und andauernd Entscheidungen/Auswahlmöglichkeiten erschafft, und dass keine davon gut oder schlecht ist. Es sind lediglich Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten, und auch automatische Entscheidungen sind nicht schlecht. Sie schränken Euch lediglich ein und gewähren Euch nicht die Freiheit, andere Auswahlmöglichkeiten zu sehen.
Session 496
Friday, October 29, 1999 © 2000 (Private/Phone)