Elias: Sitzung 201511241 globaler Regierungswandel
Verfasst: 15 Jun 2017, 07:35
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201511241
Jean-François (Samta) and Adam (Avril)
Die enorme persönliche Macht
Globaler Regierungswandel
Jeder will vernommen/gehört werden
Den Planeten sowie uns selbst heilen
Tuesday, November 24, 2015 (Private)
…
JEAN-FRANCOIS: Bislang sprachen wir darüber wie schnell unser kollektives Gewahrsein sich vergrößert. Seinerzeit verdoppelte es sich alle 6 Monate, und ich habe den Eindruck, dass wir uns jetzt noch viel schneller bewegen.
ELIAS: Stimmt.
JEAN-FRANCOIS: Inzwischen alle drei Monate, oder noch nicht ganz?
ELIAS: Noch nicht ganz, aber fast.
JEAN-FRANCOIS: Etwa alle vier Monate?
ELIAS: Ja.
JEAN-FRANCOIS: Und ist die Geschwindigkeit seit der Gruppensitzung gewachsen?
ELIAS: Ja, geringfügig.
JEAN-FRANCOIS: Es fühlt sich viel schneller an, so als ich gegenüber von vor zwei Monaten ein expandierteres Gewahrsein hätte.
ELIAS: Stimmt. Und das trifft in unterschiedlichem Ausmaß auf die Meisten zu, sogar auf die, die diese Informationen nicht kennen und sich in anscheinend völlig andere Richtungen bewegen, was jedoch ihr Gewahrsein und dessen Expansion nicht beeinflusst. Es geht nur darum, wie sie es nutzen und sozusagen channeln. Ja, das Gewahrsein wächst global sehr stark an.
JEAN-FRANCOIS: Du sagtest, dass wir erst angefangen haben, an der Oberfläche der bevorstehenden globaler Veränderungen zu kratzen. Wir sprachen ein bisschen über die sich in der Natur aufbauenden Dinge, und ich habe Fragen zu den sozial-politischen Aspekten, will aber jetzt nicht unbedingt ins Detail gehen: Ist es wahrscheinlich, dass wir global in eine Richtung gehen, wo die derzeit als Nationen bekannten Machtstrukturen eher zerbrechen und es kleinere Machgefüge oder Macht-Einheiten geben wird, nicht unbedingt als Stadt-Staaten, aber etwas kleiner als diese größeren Nationen, oder tendieren wir in die entgegengesetzte Richtung, zu einer Art Welt-Regierung?
ELIAS: Die letztere Richtung ist gemäß Eurem Voranschreiten wahrscheinlicher, was aber keine Pauschalaussage ist, denn möglicherweise wird auch etwas von Beidem geben, nicht als die Euch bekannten Regierungsformen oder auch Stadt-Staaten oder dergleichen sondern eher als sich in Kooperation oder Verbindung mit einer größeren Gesamtheit selbst lenkende Gemeinden, aber nicht in der Euch bislang bekannten Art von Regierungs-Ideologien und -Strukturen.
Im Verlauf Eurer Geschichte habt Ihr intensiv verschiedenartige Regierungs-Philosophien erkundet und etabliert, von denen keine Euch wirklich dienlich war. Es geht nun wahrscheinlich eher in Richtung einer globalen Struktur, die sich sehr von den Euch gewohnten Regierungsstrukturen unterscheidet, die auch die Autonomie und Äußerung von Gemeinden ermöglicht, die sich in Harmonie und Kooperation mit dem Ganzen bewegen.
JEAN-FRANCOIS: Ein Bisschen wie eine Föderation.
ELIAS: Ja, sozusagen, um expansivere Richtungen zu generieren, die der Gesamtheit dienlich sind, was in nicht allzu weit entfernter Zukunft schließlich auch ein Wiederaufleben des Interesses an der Weltraumforschung miteinschließen wird. Denn diese Expansion und Restrukturierung der planetaren Regierung, die nicht unbedingt weiterhin eine Regierung sein wird, erfordert als Bindemittel etwas Größeres und Umfangreicheres.
JEAN-FRANCOIS: Um Eintracht/Einheit/Geschlossenheit der Menschheit auf der Erde zu erschaffen.
ELIAS: Ja.
JEAN-FRANCOIS: Für das Erschaffen dieser Geschlossenheit wird es einen größeren Bezugsrahmen geben.
ELIAS: Ja, denn Euer Planet ist nicht groß genug. Beim Erforschen Eures Planeten seid Ihr unabhängig von der Philosophie, Wissenschaft und Forschungsrichtung an einem Punkt angelangt, an dem Eure Expansion, was die Schranken des Planeten anbelangt, fast erschöpft ist. Ihr wollt mehr erforschen, und dafür habt Ihr ein ganzes Universum. Ihr habt Eure ganze geschichtlich Zeit genutzt, um Euren Planeten zu erforschen und um Euch zu entfalten.
Jetzt geht Ihr in Richtung des Erforschens von Ideen und Technologien, und die Technologie entwächst dem Planeten, will mehr erforschen, mehr Expansion, um zu erforschen und angewandt zu werden, denn Eure technologische Entwicklungen schreitet so schnell voran, dass sie buchstäblich dem entwächst, wie Ihr sie bloß alleine auf diesem Planeten nutzen könntet, und der nächste Schritt ist es deshalb, mit dem Erkunden Eures Universum zu beginnen.
In früheren Zeiten habt Ihr expandiert und neue Regionen Euer Welt erforscht, die Ihr sogar als neue Welt bezeichnet habt, aber nun habt Ihr Eure Welt in vollen Zügen erforscht, und es gibt keine Ecke, die Ihr noch nicht erforscht habt, was Euch dazu ermutigt und inspiriert, in Richtung der Technologie als neuer Expansionsmethode zu gehen, die es Euch erlaubt, weiter zu expandieren, zu erkunden und noch mehr zu äußern, doch sie entwickelt sich so schnell, dass sie den Grenzen des Erforschens alleine dieses Planeten entwächst.
Ja, Ihr könnt auch noch neue Technologie zum Erkunden Eures Planeten entwickeln, aber das, was Ihr hier tun und wie Ihr die sie lediglich zum Erkunden dieses Planeten alleine nutzen und expandieren könnt, ist begrenzt.
JEAN-FRANCOIS: Ich hatte mir heute Morgen ein Interview mit Graham Hancock über sein neues Buch angehört. Stimmt das, was er hinsichtlich einer Zivilisation sagt, die vor etwa 12.000 Jahren durch ein Teil eines Kometen vernichtet wurde, was Fluten und dergleichen erschuf.
ELIAS: Das sind interessante Geschichten, und ich würde dies bejahen, aber das, weshalb verschiedene Zivilisationen sich entfalteten und bildlich gesprochen sozusagen ein bisschen Eure Vorgänger waren, nicht unbedingt insgesamt in jeder Beziehung, hat es von der Entwicklung her mehrere Zivilisationen gegeben, die verschwanden, doch die Gründe dafür sind nicht unbedingt das, was diesbezüglich angenommen wird.
JEAN-FRANCOIS: Ich verstehe, das so etwas wie ein Komet eine externe Manifestation ist, aber das ist nicht unbedingt der tieferliegende Grund dafür sondern es ist eine Methode.
ELIAS: Noch nicht einmal die Methode. Ja, es ist richtig, aber nicht unbedingt in Bezug auf einen Kometen oder Asteroiden oder irgendein solches Phänomen.
JEAN-FRANCOIS: Was die bestimmte Zivilisation anbelangt?
ELIAS: Richtig.
JEAN-FRANCOIS: Okay. Das ist faszinierend, aber ich werde es jetzt einmal dabei belassen. (Elias lacht), weil ich noch so viel andere faszinierende Themen besprechen möchte.
Session 201511241 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, November 24, 2015 (Private)
Mary Ennis
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Session 201511241
Jean-François (Samta) and Adam (Avril)
Die enorme persönliche Macht
Globaler Regierungswandel
Jeder will vernommen/gehört werden
Den Planeten sowie uns selbst heilen
Tuesday, November 24, 2015 (Private)
…
JEAN-FRANCOIS: Bislang sprachen wir darüber wie schnell unser kollektives Gewahrsein sich vergrößert. Seinerzeit verdoppelte es sich alle 6 Monate, und ich habe den Eindruck, dass wir uns jetzt noch viel schneller bewegen.
ELIAS: Stimmt.
JEAN-FRANCOIS: Inzwischen alle drei Monate, oder noch nicht ganz?
ELIAS: Noch nicht ganz, aber fast.
JEAN-FRANCOIS: Etwa alle vier Monate?
ELIAS: Ja.
JEAN-FRANCOIS: Und ist die Geschwindigkeit seit der Gruppensitzung gewachsen?
ELIAS: Ja, geringfügig.
JEAN-FRANCOIS: Es fühlt sich viel schneller an, so als ich gegenüber von vor zwei Monaten ein expandierteres Gewahrsein hätte.
ELIAS: Stimmt. Und das trifft in unterschiedlichem Ausmaß auf die Meisten zu, sogar auf die, die diese Informationen nicht kennen und sich in anscheinend völlig andere Richtungen bewegen, was jedoch ihr Gewahrsein und dessen Expansion nicht beeinflusst. Es geht nur darum, wie sie es nutzen und sozusagen channeln. Ja, das Gewahrsein wächst global sehr stark an.
JEAN-FRANCOIS: Du sagtest, dass wir erst angefangen haben, an der Oberfläche der bevorstehenden globaler Veränderungen zu kratzen. Wir sprachen ein bisschen über die sich in der Natur aufbauenden Dinge, und ich habe Fragen zu den sozial-politischen Aspekten, will aber jetzt nicht unbedingt ins Detail gehen: Ist es wahrscheinlich, dass wir global in eine Richtung gehen, wo die derzeit als Nationen bekannten Machtstrukturen eher zerbrechen und es kleinere Machgefüge oder Macht-Einheiten geben wird, nicht unbedingt als Stadt-Staaten, aber etwas kleiner als diese größeren Nationen, oder tendieren wir in die entgegengesetzte Richtung, zu einer Art Welt-Regierung?
ELIAS: Die letztere Richtung ist gemäß Eurem Voranschreiten wahrscheinlicher, was aber keine Pauschalaussage ist, denn möglicherweise wird auch etwas von Beidem geben, nicht als die Euch bekannten Regierungsformen oder auch Stadt-Staaten oder dergleichen sondern eher als sich in Kooperation oder Verbindung mit einer größeren Gesamtheit selbst lenkende Gemeinden, aber nicht in der Euch bislang bekannten Art von Regierungs-Ideologien und -Strukturen.
Im Verlauf Eurer Geschichte habt Ihr intensiv verschiedenartige Regierungs-Philosophien erkundet und etabliert, von denen keine Euch wirklich dienlich war. Es geht nun wahrscheinlich eher in Richtung einer globalen Struktur, die sich sehr von den Euch gewohnten Regierungsstrukturen unterscheidet, die auch die Autonomie und Äußerung von Gemeinden ermöglicht, die sich in Harmonie und Kooperation mit dem Ganzen bewegen.
JEAN-FRANCOIS: Ein Bisschen wie eine Föderation.
ELIAS: Ja, sozusagen, um expansivere Richtungen zu generieren, die der Gesamtheit dienlich sind, was in nicht allzu weit entfernter Zukunft schließlich auch ein Wiederaufleben des Interesses an der Weltraumforschung miteinschließen wird. Denn diese Expansion und Restrukturierung der planetaren Regierung, die nicht unbedingt weiterhin eine Regierung sein wird, erfordert als Bindemittel etwas Größeres und Umfangreicheres.
JEAN-FRANCOIS: Um Eintracht/Einheit/Geschlossenheit der Menschheit auf der Erde zu erschaffen.
ELIAS: Ja.
JEAN-FRANCOIS: Für das Erschaffen dieser Geschlossenheit wird es einen größeren Bezugsrahmen geben.
ELIAS: Ja, denn Euer Planet ist nicht groß genug. Beim Erforschen Eures Planeten seid Ihr unabhängig von der Philosophie, Wissenschaft und Forschungsrichtung an einem Punkt angelangt, an dem Eure Expansion, was die Schranken des Planeten anbelangt, fast erschöpft ist. Ihr wollt mehr erforschen, und dafür habt Ihr ein ganzes Universum. Ihr habt Eure ganze geschichtlich Zeit genutzt, um Euren Planeten zu erforschen und um Euch zu entfalten.
Jetzt geht Ihr in Richtung des Erforschens von Ideen und Technologien, und die Technologie entwächst dem Planeten, will mehr erforschen, mehr Expansion, um zu erforschen und angewandt zu werden, denn Eure technologische Entwicklungen schreitet so schnell voran, dass sie buchstäblich dem entwächst, wie Ihr sie bloß alleine auf diesem Planeten nutzen könntet, und der nächste Schritt ist es deshalb, mit dem Erkunden Eures Universum zu beginnen.
In früheren Zeiten habt Ihr expandiert und neue Regionen Euer Welt erforscht, die Ihr sogar als neue Welt bezeichnet habt, aber nun habt Ihr Eure Welt in vollen Zügen erforscht, und es gibt keine Ecke, die Ihr noch nicht erforscht habt, was Euch dazu ermutigt und inspiriert, in Richtung der Technologie als neuer Expansionsmethode zu gehen, die es Euch erlaubt, weiter zu expandieren, zu erkunden und noch mehr zu äußern, doch sie entwickelt sich so schnell, dass sie den Grenzen des Erforschens alleine dieses Planeten entwächst.
Ja, Ihr könnt auch noch neue Technologie zum Erkunden Eures Planeten entwickeln, aber das, was Ihr hier tun und wie Ihr die sie lediglich zum Erkunden dieses Planeten alleine nutzen und expandieren könnt, ist begrenzt.
JEAN-FRANCOIS: Ich hatte mir heute Morgen ein Interview mit Graham Hancock über sein neues Buch angehört. Stimmt das, was er hinsichtlich einer Zivilisation sagt, die vor etwa 12.000 Jahren durch ein Teil eines Kometen vernichtet wurde, was Fluten und dergleichen erschuf.
ELIAS: Das sind interessante Geschichten, und ich würde dies bejahen, aber das, weshalb verschiedene Zivilisationen sich entfalteten und bildlich gesprochen sozusagen ein bisschen Eure Vorgänger waren, nicht unbedingt insgesamt in jeder Beziehung, hat es von der Entwicklung her mehrere Zivilisationen gegeben, die verschwanden, doch die Gründe dafür sind nicht unbedingt das, was diesbezüglich angenommen wird.
JEAN-FRANCOIS: Ich verstehe, das so etwas wie ein Komet eine externe Manifestation ist, aber das ist nicht unbedingt der tieferliegende Grund dafür sondern es ist eine Methode.
ELIAS: Noch nicht einmal die Methode. Ja, es ist richtig, aber nicht unbedingt in Bezug auf einen Kometen oder Asteroiden oder irgendein solches Phänomen.
JEAN-FRANCOIS: Was die bestimmte Zivilisation anbelangt?
ELIAS: Richtig.
JEAN-FRANCOIS: Okay. Das ist faszinierend, aber ich werde es jetzt einmal dabei belassen. (Elias lacht), weil ich noch so viel andere faszinierende Themen besprechen möchte.
Session 201511241 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, November 24, 2015 (Private)