Re: Elias: Aggression
Verfasst: 02 Mai 2017, 07:43
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
ELIAS: … Ich habe mich schon mit vielen unterhalten, die aufrichtig sagten: „Ich bin sehr besorgt wegen des Zustand unsere Welt und all dieser Konflikte und Kriege, und ich bin gar nicht in Einklang mit Aggression, Krieg und Gewalt.“ Aber es sind dieselben Leute, die zuhause mit geliebten Menschen, denen sie zugetan sind, einen ständigen Konflikt anheuern und mit ihnen kämpfen. Ich sage nicht, das Eure Leben immer wunderbar und voller Entzücken sind, oder dass Eure Interaktionen immer freundlich, angenehm und behaglich wären. Aber das, was ich Euch sage, ist dies: Der Zustand Eurer Welt ist eine unmittelbare Reflektion dessen, was Ihr selbst tut.
Ich bin schon unzähligen Leuten begegnet, die Anderen aufrichtig helfen und sie unterstützen wollten, und das tut Ihr, indem Ihr für Euch selbst verantwortlich seid. Und was heißt nun, für Euch selbst verantwortlich zu sein? Für Euch verantwortlich zu sein ist dies: schlussendlich Eure Freiheit zu äußern. Für Euch verantwortlich zu sein heißt, Euch selbst zu erlauben zu wählen, und dass Ihr nicht das Opfer der Wahl Anderer seid. Ihr seid kein Opfer von Äußerungen, Verhaltensweisen oder Gefühlen Anderer. Ihr wählt. Das sind Eure Wahlmöglichkeiten. Das was Ihr tut, ist Eure Wahl. Das ist es, für Euch verantwortlich zu sein.
Session 3132
Saturday, October 20, 2012 (Group/Hinsdale, New Hampshire)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
KATRINA: Was Individuen, denen keine Macht zugebilligt wird, persönlich tun können, ist in jedem Augenblick achtzugeben, ihre Macht zu kennen und diese im Alltag zu äußern und zu wissen, dass sie ihre Realität erschaffen.
ELIAS: Ja, und dabei für das Selbst verantwortlich zu sein und nicht zu solchen Richtungen zu schreiten, die man von Machtlosen erwartet. Und das, was von ihnen erwartet wird, ist dass sie in solchen Situationen Kompromisse eingehen und sich fügen, und man erwartet auch, dass sie rebellieren und Opposition äußern. Ein Individuen, das sich mit sich selbst wohlfühlt und seiner selbst gewahr und mit sich selbst zufrieden ist, hat keinen Beweggrund, um gegen andere Individuen zu opponieren und ist nicht zur Rebellion motiviert, da es mit sich selbst zufrieden ist und sich selbst oder anderen nichts beweisen muss.
KATRINA: Denkst Du, dass diese Mentalität davon herrührt, dass wir in einer Situation sind, in der wir uns selbst nicht kennen und einer solchen Behandlung ausgesetzt sind, was dann von Generation zu Generation weitergegeben wird?
ELIAS: Ja, genau. Das ist es, was man Euch lehrt. Man lehrt Euch, nicht achtzugeben. Man lehrt Euch zu denken, aber hinsichtlich des Hinterfragens Eurer Realität nicht zu denken. Man lehrt Euch zu analysieren, aber nicht das zu evaluieren, was Ihr tut. Man lehrt Euch, nachzufolgen.
KATRINA: Okay, Und auch die Weißen werden gelehrt, weiterhin zu dominieren und irgendeine Art von „Überlegenheit“ zu äußern?
ELIAS: Das ist ein bisschen übertrieben und verallgemeinernd. Ja, in bestimmten Ländern und Kulturen trifft das bezüglich dieser ethnischen Gruppe zu, aber nicht unbedingt als Gesamtheit. Es gibt tatsächlich ebenso viele weiße Individuen in einer Position der Nicht-Autorität, die dominiert werden und in einer Position von weniger-als sind wie in allen anderen ethnischen Gruppen auch.
KATRINA: Wenn das so ist, wieso gibt es bei der ethnischen Gruppe der Schwarzen mehr Massen-Inhaftierungen?
ELIAS: Ah. Das ist eine ganz andere Richtung. Unterschiedliche Gruppen – die Afro- und Hispano-Amerikaner sowie einige andere ethnische Gruppen noch nicht ganz, obwohl sie bereits anfangen, in diese Richtung zu gehen – inkorporieren Schritte, um sich selbst zu äußern. Das, was sie getan haben ist, das sie vom einen Extrem zum anderen schritten und das Pendel in die andere Äußerungsrichtung schwingen und nicht ruhig bleiben. Seine Stimme zu finden, das ist der erste Schritt hin zu einer Position des Gleichgewichts. Es ist noch nicht ganz ausgewogen, aber in diese Richtung zu gehen und mehr ermächtigt zu sein. Was geschieht, wenn ein Individuum, das beherrscht wird, seine Stimme findet?
KATRINA: Es rebelliert gegen die Situation.
ELIAS: Das was geschieht ist, dass dies das Individuum in der Machtposition gefährdet. Das, was passiert, wenn das dominierte Individuum seine Stimme findet, ist dass diese Energie für das andere Individuum bedrohlich wirkt, und es fängt ganz natürlich an, Widerstand dagegen zu leisten. Das dominierende Individuum leistet Widerstand gegen das Individuum, das seine Stimme gefunden hat, weil es sich bedroht fühlt, weshalb seine Reaktion oder Erwiderungen das der Verteidigung sind und es sich aggressiv äußert.
Statistisch sind mehr Afro-Amerikaner im Gefängnis oder werden in kompromittierenden Situationen beobachtet, was nicht heißt, dass sie mehr anstellen, sondern das sie mehr gefangen gesetzt werden, und das ist einer der Gründe, weshalb sie nicht länger ruhig bleiben. Sie werden mehr bemerkt und werden mehr anvisiert, da sie Gefahr präsentieren.
Ich würde sagen, dass in bestimmten Gebieten Eures Landes Hispano-Amerikaner Ähnliches erleben. Nicht in gleiche Maße wie Afro-Amerikaner das rund herum erleben, aber sie sind auch noch nicht so lange in der Position des Gefährdens. Die Afro-Amerikaner präsentieren seit fast zweihundert Jahren dadurch eine Bedrohung, dass sie ihre Stimmen finden, und den Individuen in der Machtposition gefällt das nicht, weshalb sie die Defensive generieren, die als automatische Reaktion Widerstand erschafft sowie den Versuch, diese Stimmen zu unterdrücken. Wenn Ihr in der Machtposition seid, wollt Ihr definitiv nicht, dass Andere Euch herausfordern und ihre Stimme in Nicht-Befolgung (non-compliance) erheben, denn das wird für Euch zur Bedrohung. Die automatische Reaktion ist also, sie zu zerquetschen. Wenn eine Biene Honig generiert, mögt Ihr sie und lasst sie in Ruhe. Wenn sie arbeitet und Honig generiert, ist sie akzeptabel. Doch wenn die Biene Euch sticht, werdet Ihr sie wahrscheinlich töten.
Session 201412021
Tuesday, December 2, 2014 (Private/Phone)
Mary Ennis
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ELIAS: … Ich habe mich schon mit vielen unterhalten, die aufrichtig sagten: „Ich bin sehr besorgt wegen des Zustand unsere Welt und all dieser Konflikte und Kriege, und ich bin gar nicht in Einklang mit Aggression, Krieg und Gewalt.“ Aber es sind dieselben Leute, die zuhause mit geliebten Menschen, denen sie zugetan sind, einen ständigen Konflikt anheuern und mit ihnen kämpfen. Ich sage nicht, das Eure Leben immer wunderbar und voller Entzücken sind, oder dass Eure Interaktionen immer freundlich, angenehm und behaglich wären. Aber das, was ich Euch sage, ist dies: Der Zustand Eurer Welt ist eine unmittelbare Reflektion dessen, was Ihr selbst tut.
Ich bin schon unzähligen Leuten begegnet, die Anderen aufrichtig helfen und sie unterstützen wollten, und das tut Ihr, indem Ihr für Euch selbst verantwortlich seid. Und was heißt nun, für Euch selbst verantwortlich zu sein? Für Euch verantwortlich zu sein ist dies: schlussendlich Eure Freiheit zu äußern. Für Euch verantwortlich zu sein heißt, Euch selbst zu erlauben zu wählen, und dass Ihr nicht das Opfer der Wahl Anderer seid. Ihr seid kein Opfer von Äußerungen, Verhaltensweisen oder Gefühlen Anderer. Ihr wählt. Das sind Eure Wahlmöglichkeiten. Das was Ihr tut, ist Eure Wahl. Das ist es, für Euch verantwortlich zu sein.
Session 3132
Saturday, October 20, 2012 (Group/Hinsdale, New Hampshire)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
KATRINA: Was Individuen, denen keine Macht zugebilligt wird, persönlich tun können, ist in jedem Augenblick achtzugeben, ihre Macht zu kennen und diese im Alltag zu äußern und zu wissen, dass sie ihre Realität erschaffen.
ELIAS: Ja, und dabei für das Selbst verantwortlich zu sein und nicht zu solchen Richtungen zu schreiten, die man von Machtlosen erwartet. Und das, was von ihnen erwartet wird, ist dass sie in solchen Situationen Kompromisse eingehen und sich fügen, und man erwartet auch, dass sie rebellieren und Opposition äußern. Ein Individuen, das sich mit sich selbst wohlfühlt und seiner selbst gewahr und mit sich selbst zufrieden ist, hat keinen Beweggrund, um gegen andere Individuen zu opponieren und ist nicht zur Rebellion motiviert, da es mit sich selbst zufrieden ist und sich selbst oder anderen nichts beweisen muss.
KATRINA: Denkst Du, dass diese Mentalität davon herrührt, dass wir in einer Situation sind, in der wir uns selbst nicht kennen und einer solchen Behandlung ausgesetzt sind, was dann von Generation zu Generation weitergegeben wird?
ELIAS: Ja, genau. Das ist es, was man Euch lehrt. Man lehrt Euch, nicht achtzugeben. Man lehrt Euch zu denken, aber hinsichtlich des Hinterfragens Eurer Realität nicht zu denken. Man lehrt Euch zu analysieren, aber nicht das zu evaluieren, was Ihr tut. Man lehrt Euch, nachzufolgen.
KATRINA: Okay, Und auch die Weißen werden gelehrt, weiterhin zu dominieren und irgendeine Art von „Überlegenheit“ zu äußern?
ELIAS: Das ist ein bisschen übertrieben und verallgemeinernd. Ja, in bestimmten Ländern und Kulturen trifft das bezüglich dieser ethnischen Gruppe zu, aber nicht unbedingt als Gesamtheit. Es gibt tatsächlich ebenso viele weiße Individuen in einer Position der Nicht-Autorität, die dominiert werden und in einer Position von weniger-als sind wie in allen anderen ethnischen Gruppen auch.
KATRINA: Wenn das so ist, wieso gibt es bei der ethnischen Gruppe der Schwarzen mehr Massen-Inhaftierungen?
ELIAS: Ah. Das ist eine ganz andere Richtung. Unterschiedliche Gruppen – die Afro- und Hispano-Amerikaner sowie einige andere ethnische Gruppen noch nicht ganz, obwohl sie bereits anfangen, in diese Richtung zu gehen – inkorporieren Schritte, um sich selbst zu äußern. Das, was sie getan haben ist, das sie vom einen Extrem zum anderen schritten und das Pendel in die andere Äußerungsrichtung schwingen und nicht ruhig bleiben. Seine Stimme zu finden, das ist der erste Schritt hin zu einer Position des Gleichgewichts. Es ist noch nicht ganz ausgewogen, aber in diese Richtung zu gehen und mehr ermächtigt zu sein. Was geschieht, wenn ein Individuum, das beherrscht wird, seine Stimme findet?
KATRINA: Es rebelliert gegen die Situation.
ELIAS: Das was geschieht ist, dass dies das Individuum in der Machtposition gefährdet. Das, was passiert, wenn das dominierte Individuum seine Stimme findet, ist dass diese Energie für das andere Individuum bedrohlich wirkt, und es fängt ganz natürlich an, Widerstand dagegen zu leisten. Das dominierende Individuum leistet Widerstand gegen das Individuum, das seine Stimme gefunden hat, weil es sich bedroht fühlt, weshalb seine Reaktion oder Erwiderungen das der Verteidigung sind und es sich aggressiv äußert.
Statistisch sind mehr Afro-Amerikaner im Gefängnis oder werden in kompromittierenden Situationen beobachtet, was nicht heißt, dass sie mehr anstellen, sondern das sie mehr gefangen gesetzt werden, und das ist einer der Gründe, weshalb sie nicht länger ruhig bleiben. Sie werden mehr bemerkt und werden mehr anvisiert, da sie Gefahr präsentieren.
Ich würde sagen, dass in bestimmten Gebieten Eures Landes Hispano-Amerikaner Ähnliches erleben. Nicht in gleiche Maße wie Afro-Amerikaner das rund herum erleben, aber sie sind auch noch nicht so lange in der Position des Gefährdens. Die Afro-Amerikaner präsentieren seit fast zweihundert Jahren dadurch eine Bedrohung, dass sie ihre Stimmen finden, und den Individuen in der Machtposition gefällt das nicht, weshalb sie die Defensive generieren, die als automatische Reaktion Widerstand erschafft sowie den Versuch, diese Stimmen zu unterdrücken. Wenn Ihr in der Machtposition seid, wollt Ihr definitiv nicht, dass Andere Euch herausfordern und ihre Stimme in Nicht-Befolgung (non-compliance) erheben, denn das wird für Euch zur Bedrohung. Die automatische Reaktion ist also, sie zu zerquetschen. Wenn eine Biene Honig generiert, mögt Ihr sie und lasst sie in Ruhe. Wenn sie arbeitet und Honig generiert, ist sie akzeptabel. Doch wenn die Biene Euch sticht, werdet Ihr sie wahrscheinlich töten.
Session 201412021
Tuesday, December 2, 2014 (Private/Phone)