Elias: Aggression
Verfasst: 29 Apr 2017, 10:12
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
Was Eure Umschaltung anbelangt, so ist sie eine innere Äußerung innerhalb des Bewusstseins und keine objektive Macht-Äußerung. Sie ist eine subjektive, intuitive und innere Äußerung der Aggression. (lächelt) Aggression ist nicht negativ! Ihr seht das Wort Aggression als aufdringlich an. Aggression ist eine kraftvolle Bewegung. Ihr mögt Euch subjektiv innerhalb des Bewusstseins mit großer Aggression und Effektivität bewegen. Dieses Massen-Ereignis ist also das, was Ihr als ein Gegengewicht eines Massen Ereignisses eines Quellenereignis in der physischen Äußerungen ansehen könntet. Hast du Fragen?
(Therefore, this mass event is what you may view as a counterbalance, in expression physically, in a mass event of a Source Event.)
VICKI: Ich bin mir nicht sicher, ob ich den letzten Satz verstanden habe.
ELIAS: Euer Massen Ereignis der Bewusstseinsumschaltung ist eine weitere physisch manifestierte Äußerung. Sie ist die Interpretation eines Aspektes oder Elementes eines Quellenereignisses, so wie auch Eure religiöse Äußerung eine Äußerung innerhalb eines Massenereignisses des gleichen Quellenereignisses war und ist. Sie ist eine Interpretation. Diese Massenäußerung und Interpretation dient als Gegengewicht für das Inkorporieren des femininen Aspektes der Essenz um das Männliche auszubalancieren.
Session 100
Sunday June 16, 1996 © 1996
TOM: Archer fragte ob ich einen Fokus namens Antionia oder so ähnlich als Indianer-Medizinmann oder Zauberer hatte?
ELIAS: Diese Rolle hattest Du nicht, aber in jener Kultur und jenem Stamm hattest Du eine Beziehung zum Bruder eines Individuums, der diese Rolle einnahm.
TOM: Okay. War ich in jenem Fokus eher ein Krieger?
ELIAS: Nicht unbedingt ein Krieger, denn jene Leute heuerten damals größtenteils kein Äußeren von Aggression an, aber Du hattest die akzeptierte männliche Rolle in jener Kultur inne.
Session 571
Friday, February 25, 2000
Die folgende Übersetzung stammt von der Elias Website http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=800&L=1
ELIAS: Nehmen wir etwas in euren Begriffen ganz Konkretes - das Beispiel, das du erwähnt hast. Sagen wir, ein anderes Individuum nähert sich dir in Feindseligkeit. Wie reagierst du in diesem Moment?
EDWARD: Ich persönlich mache zu.
ELIAS: Automatische Verteidigung.
EDWARD Ja, zumachen genügt schon.
KATHLEEN: Du bist ein Mann - alle Männer machen zu! (Lachen, und Elias lacht laut)
EDWARD: Das wäre zu einfach! Denn die Person, mit der ich lebe, mein Partner, ist auch ein Mann und diese Person zieht sich nicht zurück, also ...
ELIAS: Du hast Recht. Das ist nicht geschlechtsspezifisch. Das ist ein Ausdruck, den VIELE Individuen erschaffen. Es ist eine der Formen von Verteidigung. In euren Begriffen gibt es VIELE Äußerungen von Verteidigung, wovon diese nur eine ist. Ein anderes Individuum kann wirklich ausdrucksstark reagieren und damit auch Verteidigung ausdrücken. Es ist nur eine andere Tarnung, ein anderer Ausdruck des gleichen Verteidigungszusammenhangs. Das ist eine automatische Aktion, die ihr alle macht.
Wenn ihr bemerkt, dass ihr bedroht werdet, verteidigt ihr euch automatisch. Die Bedrohung kann nicht nur als Aggression, sondern ganz einfach schon als Unterschied zum Ausdruck kommen. Denn wenn ihr Unterschiede wahrnehmt, seht ihr das als Bedrohung, weil eure Wertschätzung über Gleich-Sein geht. Ihr strebt danach gleich zu sein. Wenn sich andere Individuen anders verhalten, ist das inakzeptabel, und ihr denkt euch, dass ihr das nicht verstehen könnt.
Ich möchte euch sagen, dass andere Individuen in Wirklichkeit nicht anders sind als ihr seid. Sie können sich objektiv anders entscheiden oder anders verhalten, weil sie auf andere Bewusstseinsqualitäten zugreifen und durch die objektive physische Realität ausdrücken, aber ihr seid ALLE Bewusstsein. Ihr habt alle dieselben Qualitäten. Ihr zieht nur vor, andere Äußerungen dieser Qualitäten in euch einfließen zu lassen. Dabei fokussiert ihr eure Aufmerksamkeit auf diese Qualitäten und erforscht euren eigenen Ausdruck davon. Das geht so weit, dass ihr andere Äußerungen von Qualitäten nicht annehmt, da sie verschieden sind, und ihr achtet nur auf eure Auswahl der Qualitäten.
Das ist nicht falsch; das ist nicht schlecht. Aber in dieser Zeit des Bewusstseinswandels gebt ihr euch Gelegenheit, euer Bewusstsein zu erweitern und die gewählten Äußerungen aller anderen Individuen anzunehmen in der Erkenntnis, dass sie auch eure sind, denn sie wären nicht in eurer Realität, wenn ihr diese Äußerungen nicht auch wähltet.
EDWARD: Das kann also die ganze Idee erklären, dass ... weil in Beziehungen fängt man in den meisten Konflikten an, selbstzerstörerisch zu sein. Heißt das, man fängt an, sich dessen nicht mehr bewusst zu sein, dass man nicht gleich ist ... man will gleich wie der andere sein anstatt die Unterschiede zu erkennen? Man entscheidet sich im Grunde genommen ... es ist fast ein innerer Selbstzerstörungs-Modus oder was auch immer.
ELIAS: Ja, und je mehr ihr euch herabsetzt und euch nicht annehmt, umso stärker projiziert ihr das nach außen und verstärkt das, denn das andere Individuum widerspiegelt euch das auch. Wie kann sozusagen diese Spirale unterbrochen werden, denn sie hört nicht auf und geht automatisch weiter? Sie bedarf keines Denkens. Ihr macht so etwas automatisch.
Ihr könnt üben, diese Spirale zu unterbrechen, indem ihr euch zuallererst erlaubt, nur zu bemerken, dass ihr das macht. Sobald ihr bemerkt, dass ihr diesen automatischen Ausdruck und diese Reaktion habt, könnt ihr euch auch erlauben, einmal kurz innezuhalten. Wenn ihr zu üben beginnt, könnt ihr euch an diesem Punkt des Innehaltens sagen: "Das andere Individuum existiert nicht. Ich habe mit mir zu tun. Ich erschaffe den Konflikt und kämpfe mit mir. Womit kämpfe ich in mir?". Denn es ist nicht außerhalb von euch.
Und ich kann euch wirklich sagen, ich bin mir der Herausforderung bewusst, die darin liegt, was ich euch sage, da ihr diese Verhalten und diese Interaktionen wirklich gewohnt seid. Wenn ihr euch gerade euren Gewohnheiten entsprechend verhaltet und dazu noch starke Gefühle habt, ist es wirklich so ungewohnt für euch, auf eure Kommunikation zu hören, die ihr euch als Emotion zukommen lasst, dass ihr diese Emotionen dazu benützt, eure Spirale fast so weit zu verstärken, dass ihr sie als eine Waffe gegen euch und andere Individuen richtet - aber vor allem gegen euch. So wie eure mittelalterlichen Ritter sich Schwerter zulegten, so wandelt ihr auf wirklich außerordentliche Weise die Signale eurer Emotionen in Waffen um.
RODNEY: Kannst du ein Beispiel dafür geben?
ELIAS: Ja. Nehmen wir an, zwei Individuen unterhalten sich. Ein Individuum sagt etwas, das vom anderen Individuum anfänglich als irritierend wahrgenommen wird. Das zweite Individuum fühlt sich deswegen unbehaglich. Das Signal wurde erkannt und empfangen; die Nachricht wird ignoriert. Das Klingeln des Telefons wird gehört, aber der Hörer wird nicht abgehoben. Das Signal der Emotion, was ihr das Gefühl nennt, dauert deswegen an und verstärkt sich.
Da die Nachricht nicht empfangen worden ist, ist die Kommunikation nicht erkannt worden und das Signal dauert an. Das Individuum fängt an, auf das Signal zu reagieren.
Das Signal ist als Irritation erkannt worden. Die Reaktion besteht darin, diese Energie stark nach außen zu projizieren.
Wenn das Individuum automatisch auf das Signal reagiert und diese Energie nach außen projiziert, wird sie zum anderen Individuum, dem ersten Individuum, projiziert, und dann wieder zurück zum zweiten Individuum geleitet. Das zweite Individuum fährt fort, die Nachricht, die Kommunikation, NICHT zu bekommen und achtet nur auf das Signal.
So wird das Signal heftiger, und das Individuum, das die Nachricht oder die Kommunikation nicht übernimmt und das Signal weiter bekommt, wandelt das Signal in einen Energieausdruck, sozusagen in Form einer Art von Waffe, die es gegen sich richtet, da es anfängt, seine eigene Energie zu blockieren. Es fängt an, sich zu kritisieren. Es beginnt damit, sich selbst nicht anzunehmen, entwertet seine Erfahrung und sich selbst, und gestattet sich seine Wahlmöglichkeiten nicht. Es bleibt dabei, nur mit dem Signal fortzufahren.
Sitzung 800
18. März 2001 (Gruppe/New York)
Mary Ennis
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Was Eure Umschaltung anbelangt, so ist sie eine innere Äußerung innerhalb des Bewusstseins und keine objektive Macht-Äußerung. Sie ist eine subjektive, intuitive und innere Äußerung der Aggression. (lächelt) Aggression ist nicht negativ! Ihr seht das Wort Aggression als aufdringlich an. Aggression ist eine kraftvolle Bewegung. Ihr mögt Euch subjektiv innerhalb des Bewusstseins mit großer Aggression und Effektivität bewegen. Dieses Massen-Ereignis ist also das, was Ihr als ein Gegengewicht eines Massen Ereignisses eines Quellenereignis in der physischen Äußerungen ansehen könntet. Hast du Fragen?
(Therefore, this mass event is what you may view as a counterbalance, in expression physically, in a mass event of a Source Event.)
VICKI: Ich bin mir nicht sicher, ob ich den letzten Satz verstanden habe.
ELIAS: Euer Massen Ereignis der Bewusstseinsumschaltung ist eine weitere physisch manifestierte Äußerung. Sie ist die Interpretation eines Aspektes oder Elementes eines Quellenereignisses, so wie auch Eure religiöse Äußerung eine Äußerung innerhalb eines Massenereignisses des gleichen Quellenereignisses war und ist. Sie ist eine Interpretation. Diese Massenäußerung und Interpretation dient als Gegengewicht für das Inkorporieren des femininen Aspektes der Essenz um das Männliche auszubalancieren.
Session 100
Sunday June 16, 1996 © 1996
TOM: Archer fragte ob ich einen Fokus namens Antionia oder so ähnlich als Indianer-Medizinmann oder Zauberer hatte?
ELIAS: Diese Rolle hattest Du nicht, aber in jener Kultur und jenem Stamm hattest Du eine Beziehung zum Bruder eines Individuums, der diese Rolle einnahm.
TOM: Okay. War ich in jenem Fokus eher ein Krieger?
ELIAS: Nicht unbedingt ein Krieger, denn jene Leute heuerten damals größtenteils kein Äußeren von Aggression an, aber Du hattest die akzeptierte männliche Rolle in jener Kultur inne.
Session 571
Friday, February 25, 2000
Die folgende Übersetzung stammt von der Elias Website http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=800&L=1
ELIAS: Nehmen wir etwas in euren Begriffen ganz Konkretes - das Beispiel, das du erwähnt hast. Sagen wir, ein anderes Individuum nähert sich dir in Feindseligkeit. Wie reagierst du in diesem Moment?
EDWARD: Ich persönlich mache zu.
ELIAS: Automatische Verteidigung.
EDWARD Ja, zumachen genügt schon.
KATHLEEN: Du bist ein Mann - alle Männer machen zu! (Lachen, und Elias lacht laut)
EDWARD: Das wäre zu einfach! Denn die Person, mit der ich lebe, mein Partner, ist auch ein Mann und diese Person zieht sich nicht zurück, also ...
ELIAS: Du hast Recht. Das ist nicht geschlechtsspezifisch. Das ist ein Ausdruck, den VIELE Individuen erschaffen. Es ist eine der Formen von Verteidigung. In euren Begriffen gibt es VIELE Äußerungen von Verteidigung, wovon diese nur eine ist. Ein anderes Individuum kann wirklich ausdrucksstark reagieren und damit auch Verteidigung ausdrücken. Es ist nur eine andere Tarnung, ein anderer Ausdruck des gleichen Verteidigungszusammenhangs. Das ist eine automatische Aktion, die ihr alle macht.
Wenn ihr bemerkt, dass ihr bedroht werdet, verteidigt ihr euch automatisch. Die Bedrohung kann nicht nur als Aggression, sondern ganz einfach schon als Unterschied zum Ausdruck kommen. Denn wenn ihr Unterschiede wahrnehmt, seht ihr das als Bedrohung, weil eure Wertschätzung über Gleich-Sein geht. Ihr strebt danach gleich zu sein. Wenn sich andere Individuen anders verhalten, ist das inakzeptabel, und ihr denkt euch, dass ihr das nicht verstehen könnt.
Ich möchte euch sagen, dass andere Individuen in Wirklichkeit nicht anders sind als ihr seid. Sie können sich objektiv anders entscheiden oder anders verhalten, weil sie auf andere Bewusstseinsqualitäten zugreifen und durch die objektive physische Realität ausdrücken, aber ihr seid ALLE Bewusstsein. Ihr habt alle dieselben Qualitäten. Ihr zieht nur vor, andere Äußerungen dieser Qualitäten in euch einfließen zu lassen. Dabei fokussiert ihr eure Aufmerksamkeit auf diese Qualitäten und erforscht euren eigenen Ausdruck davon. Das geht so weit, dass ihr andere Äußerungen von Qualitäten nicht annehmt, da sie verschieden sind, und ihr achtet nur auf eure Auswahl der Qualitäten.
Das ist nicht falsch; das ist nicht schlecht. Aber in dieser Zeit des Bewusstseinswandels gebt ihr euch Gelegenheit, euer Bewusstsein zu erweitern und die gewählten Äußerungen aller anderen Individuen anzunehmen in der Erkenntnis, dass sie auch eure sind, denn sie wären nicht in eurer Realität, wenn ihr diese Äußerungen nicht auch wähltet.
EDWARD: Das kann also die ganze Idee erklären, dass ... weil in Beziehungen fängt man in den meisten Konflikten an, selbstzerstörerisch zu sein. Heißt das, man fängt an, sich dessen nicht mehr bewusst zu sein, dass man nicht gleich ist ... man will gleich wie der andere sein anstatt die Unterschiede zu erkennen? Man entscheidet sich im Grunde genommen ... es ist fast ein innerer Selbstzerstörungs-Modus oder was auch immer.
ELIAS: Ja, und je mehr ihr euch herabsetzt und euch nicht annehmt, umso stärker projiziert ihr das nach außen und verstärkt das, denn das andere Individuum widerspiegelt euch das auch. Wie kann sozusagen diese Spirale unterbrochen werden, denn sie hört nicht auf und geht automatisch weiter? Sie bedarf keines Denkens. Ihr macht so etwas automatisch.
Ihr könnt üben, diese Spirale zu unterbrechen, indem ihr euch zuallererst erlaubt, nur zu bemerken, dass ihr das macht. Sobald ihr bemerkt, dass ihr diesen automatischen Ausdruck und diese Reaktion habt, könnt ihr euch auch erlauben, einmal kurz innezuhalten. Wenn ihr zu üben beginnt, könnt ihr euch an diesem Punkt des Innehaltens sagen: "Das andere Individuum existiert nicht. Ich habe mit mir zu tun. Ich erschaffe den Konflikt und kämpfe mit mir. Womit kämpfe ich in mir?". Denn es ist nicht außerhalb von euch.
Und ich kann euch wirklich sagen, ich bin mir der Herausforderung bewusst, die darin liegt, was ich euch sage, da ihr diese Verhalten und diese Interaktionen wirklich gewohnt seid. Wenn ihr euch gerade euren Gewohnheiten entsprechend verhaltet und dazu noch starke Gefühle habt, ist es wirklich so ungewohnt für euch, auf eure Kommunikation zu hören, die ihr euch als Emotion zukommen lasst, dass ihr diese Emotionen dazu benützt, eure Spirale fast so weit zu verstärken, dass ihr sie als eine Waffe gegen euch und andere Individuen richtet - aber vor allem gegen euch. So wie eure mittelalterlichen Ritter sich Schwerter zulegten, so wandelt ihr auf wirklich außerordentliche Weise die Signale eurer Emotionen in Waffen um.
RODNEY: Kannst du ein Beispiel dafür geben?
ELIAS: Ja. Nehmen wir an, zwei Individuen unterhalten sich. Ein Individuum sagt etwas, das vom anderen Individuum anfänglich als irritierend wahrgenommen wird. Das zweite Individuum fühlt sich deswegen unbehaglich. Das Signal wurde erkannt und empfangen; die Nachricht wird ignoriert. Das Klingeln des Telefons wird gehört, aber der Hörer wird nicht abgehoben. Das Signal der Emotion, was ihr das Gefühl nennt, dauert deswegen an und verstärkt sich.
Da die Nachricht nicht empfangen worden ist, ist die Kommunikation nicht erkannt worden und das Signal dauert an. Das Individuum fängt an, auf das Signal zu reagieren.
Das Signal ist als Irritation erkannt worden. Die Reaktion besteht darin, diese Energie stark nach außen zu projizieren.
Wenn das Individuum automatisch auf das Signal reagiert und diese Energie nach außen projiziert, wird sie zum anderen Individuum, dem ersten Individuum, projiziert, und dann wieder zurück zum zweiten Individuum geleitet. Das zweite Individuum fährt fort, die Nachricht, die Kommunikation, NICHT zu bekommen und achtet nur auf das Signal.
So wird das Signal heftiger, und das Individuum, das die Nachricht oder die Kommunikation nicht übernimmt und das Signal weiter bekommt, wandelt das Signal in einen Energieausdruck, sozusagen in Form einer Art von Waffe, die es gegen sich richtet, da es anfängt, seine eigene Energie zu blockieren. Es fängt an, sich zu kritisieren. Es beginnt damit, sich selbst nicht anzunehmen, entwertet seine Erfahrung und sich selbst, und gestattet sich seine Wahlmöglichkeiten nicht. Es bleibt dabei, nur mit dem Signal fortzufahren.
Sitzung 800
18. März 2001 (Gruppe/New York)