Elias: Sitzung 20160528-1
Verfasst: 24 Jun 2016, 08:27
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Grundlagen/Fundamente für Beziehungen
Unterschiedlich kommunizieren, denken, während man spricht
Ihr wählt das, womit Ihr in Resonanz seid
Euer Energiefeld, die Loslösung
Verarbeiten ist kein Denken
Ein Energiefeld sehen
Teilnehmer: Mary (Michael), Adam (Avril), Ann (Vivette), Anon (Lystell), Brighter (Joilee), Brigitt (Camile), Carole (Aileen), Daniel (Zynn), Denise (Azura), Hernan (Hernan), Inna (Beatrix), Jared (Twen), Jean (Lyla), Jean-François (Samta), John (Lonn), John (Rrussell), Lynda (Ruther), Magdalena (Michella), Melissa (Leah), Natasha (Nicole), Rodney (Zacharie), Sandra (Atahfa), Val (Atticus) und Veronica (Amadis)
ELIAS: Heute werden wir über verschiedene Themen sprechen, und wir fangen mit einem an, das Viele von Euch in Verbindung mit Euer Kommunikation und Interaktion mit Anderen plagt: wie Ihr das tun könnt, ohne Euch an Anderen und ihren oder Euren Verschiedenheiten zu stören und wie Ihr dazu zu passt. Viele plagen sich mit diesem Thema, wie sie dazu passen oder wie sie sich nicht dafür kritisieren, wenn sie nicht dazu passen. Und wie Ihr ähnliche Leute auf Euch anzieht, und somit nicht versucht, Euch an eine Situation mit Leuten anzupassen, zu denen Ihr nicht passt oder wie Ihr mit Personen interagiert, die sehr viel anders sind als Ihr selbst.
Ganz natürlich tendiert Ihr zu Personen, die Euch ähnlich sind. Das ist ein validierender Vorgang. Ihr fühlt Euch automatisch von Leuten angezogen, die ähnlich Interessen und Richtlinien haben und sich ähnlich wie Ihr äußern. Aber da Eure Welt von so Vielen bewohnt wird, könnt Ihr Euch leicht in Gesellschaft von Leuten befinden, die sich sehr von Euch unterscheiden. Es mag einige aber vielleicht nicht genug Gemeinsamkeiten geben, um das Fundament für eine Beziehung, eine Freundschaft oder irgendeine andere Beziehung zu generieren.
Und dann seid Ihr verwirrt und sagt Euch: „Aber es gibt dieses gemeinsame Thema, und das sollte doch reichen.“ Aber oft reicht es nicht, denn Ihr sucht automatisch nach Personen, die Ähnlichkeiten mit Euch äußern, weil Euch das bestätigt. Immer, wenn Ihr Selbstzweifel hegt, validiert es Euch, wenn Andere sich auf ähnliche Weise wie Ihr äußern. Dies hilft Euch, weniger an Euch selbst zu zweifeln und Euch nicht herabzusetzen. Es gibt in Eurer Welt genug Personen, die Euch kritisieren würden, weshalb Beziehung mit denen, die Euch ähnlich sind, sicher und behaglich sind, ganz egal, um welche Art von Beziehung es sich handelt.
Das heißt nicht, dass alles beim Anderen so wäre wie bei Euch, sondern dass es bei jedem von Euch gewisse Faktoren und Richtlinien gibt, die sozusagen für Eure Persönlichkeit und dafür, wie Ihr Euch selbst äußert und was für Euch wichtig ist, grundlegend sind. Diese Faktoren helfen Euch, ein Fundament zu errichten, auf dem Ihr eine Beziehung aufbauen könnt.
Die Schwierigkeit liegt darin, dass es so viele Individuen gibt, die sich objektiv begegnen und eine Gemeinsamkeiten sehen oder sich vom Anderen angezogen fühlen und automatisch annehmen, dass sie eine Beziehung - beruhend auf dieser einen Gemeinsamkeit oder Anziehung - aufbauen können, aber generell reicht das nicht, um tatsächlich eine Beziehung mit einem Anderen zu generieren.
Und dann fangt Ihr an, Konflikte zu generieren und störende Verschiedenheiten zu bemerken, und viele von Euch wenden das dann gegen sich selbst und sagen sich, dass etwas an ihnen falsch ist, weil sie diese Beziehung nicht erschaffen und dass sie etwas falsch machen oder nicht annehmend genug sind.
Lasst mich das wiederholen: Annehmen bedingt keine Übereinstimmung oder etwas zu mögen. Um etwas anzunehmen, ist es nicht erforderlich, dies zu mögen oder damit einig zu gehen. Ein Anderer kann sich deshalb sehr verschieden von Euch äußern, was nicht erfordert, dass Ihr das mögt oder damit einiggeht, aber Ihr könnt es akzeptieren.
Heißt das, weil Ihr es akzeptieren könnt, dass Ihr fähig sein solltet, eine Freundschaft mit dieser Person zu entwickeln? Natürlich nicht. Denn worauf könnt Ihr aufbauen? Ihr braucht ein Fundament, um eine Beziehung aufzubauen. Ohne Fundament könnt Ihr nicht bauen.
Wichtig ist es, Gemeinsamkeiten und die Bedeutung Eurerselbst und des Anderen anzuerkennen. Das ist signifikant. Wenn Ihr jemand nicht mögt, assoziiert Ihr automatisch, egal ob Ihr darüber nachdenkt oder nicht, dass diese Person unwichtig ist. Sie ist für Euch nicht länger wichtig. Philosophisch mögt Ihr allgemein äußern, dass Jeder wichtig ist, doch wenn Ihr jemand begegnet, mit dem Ihr in erheblichem Maße nicht übereinstimmt, den Ihr nicht mögt oder der Euch stört, nehmt Ihr persönlich automatisch wahr, dass diese Person für Euch unwichtig wurde. Beim Aufbau einer Beziehung mit Anderen ist Wichtigkeit deshalb ein wesentlicher Bestandteil des Fundaments.
Wie befindet Ihr darüber, wozu Ihr selbst oder auch was zu Euch passt? Es geht nicht um Kriterien. Es geht nicht darum, was Ihr von einem Anderen haben wollt sondern um Euren natürlichen Fluss und was damit in Einklang ist/was damit strömt.
Was tut und generiert Ihr ganz natürlich? Liebt Ihr Aufregung, seid laut und sehr aktiv? Eine sehr ruhige, reservierte und achtsame Person passt wahrscheinlich nicht gut zu Euch, denn die Verschiedenheiten sind signifikant genug, um zu assoziieren, dass diese Person unwichtig ist, oder Ihr zweifelt an Eurer eigenen Wichtigkeit, weil Ihr nicht zu ihr passt, dies aber tun SOLLTET.
Über die allgemeine Bedeutung hinaus ist das für Euch wichtig, da Ihr alle generell den von mir offerierten Informationen folgt. Ihr lernt, gebt Acht, entwickelt Euch und expandiert. Die Falle für Euch ist, dass Ihr dazu neigt, Euch selbst gegenüber barscher und voreingenommener zu sein, weil Ihr erwartet, erleuchteter zu sein, da Ihr über so viele Informationen verfügt und mehr wissen solltet. Bei all Eurem Tun solltet Ihr noch besser sein. Ein hartes Urteil und barsche Erwartungen Euch selbst gegenüber!
Wichtig ist, Euch selbst JETZT akzeptieren zu können. Wir haben Euch sehr viele Informationen geliefert und schon oft über das Thema des Präsent-Seins gesprochen. Präsent-Sein heißt, Euch selbst in diesem Augenblick und Tag, das, wer und was Ihr seid und wie Ihr Euch äußert, alles an Euch JETZT zu akzeptieren, was nicht heißt, dass Ihr nicht einige Aspekte äußert, die Ihr expandieren oder verbessern wollt. Das ist ganz natürlich. Erinnert Euch: Das ist die Natur der Realität. Ihr erschafft immerzu noch mehr, weshalb Ihr immerdar expandiert.
Es wird immer Aspekte von Euch geben, die Ihr expandieren und wo Ihr Euch verbessern und Euch noch besser äußern wollt. Das ist ganz natürlich. Es ist nicht natürlich, das automatisch damit zu verbinden, dass Ihr das kritisiert, was und wer Ihr jetzt seid und automatisch zu sagen, das Ihr jetzt nicht genügend, mangelhaft, nicht genug expandiert oder umgeschaltet wärt, denn das seid Ihr. Es geht darum, das, wer Ihr jetzt seid und äußert, und wie Ihr Euch äußert, zu akzeptieren, und es mag Eure Wahrnehmung nach nicht perfekt und nicht alles sein, was Ihr sein wollt, aber es ist jetzt gut genug und nicht mangelhaft, und das ist sehr wichtig.
Und das ist ein wichtiger Faktor dabei, wie Ihr Andere anheuert und Beziehungen entwickelt. Wie gesagt, geht es nicht um eine Auflistung von Kriterien/Voraussetzungen: “Ich will, dass die Person groß ist, einen bestimmten Tein hat, dass sie Humor hat und freundlich ist und an den Elias Informationen interessiert ist, dass sie unabhängig ist, einen guten Job hat und sexuell aktiv ist und mich ergänz, Schmeichelhaftes ist immer gut, und dass sie blaue Augen hat. Das ist Eure Liste der Kriterien, doch um Kriterien geht es nicht.
Sitzung 20160528-1 (Fortsetzung folgt)
Saturday, May 28, 2016 (Group/Hinsdale, New Hampshire)
Mary Ennis
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Unterschiedlich kommunizieren, denken, während man spricht
Ihr wählt das, womit Ihr in Resonanz seid
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Teilnehmer: Mary (Michael), Adam (Avril), Ann (Vivette), Anon (Lystell), Brighter (Joilee), Brigitt (Camile), Carole (Aileen), Daniel (Zynn), Denise (Azura), Hernan (Hernan), Inna (Beatrix), Jared (Twen), Jean (Lyla), Jean-François (Samta), John (Lonn), John (Rrussell), Lynda (Ruther), Magdalena (Michella), Melissa (Leah), Natasha (Nicole), Rodney (Zacharie), Sandra (Atahfa), Val (Atticus) und Veronica (Amadis)
ELIAS: Heute werden wir über verschiedene Themen sprechen, und wir fangen mit einem an, das Viele von Euch in Verbindung mit Euer Kommunikation und Interaktion mit Anderen plagt: wie Ihr das tun könnt, ohne Euch an Anderen und ihren oder Euren Verschiedenheiten zu stören und wie Ihr dazu zu passt. Viele plagen sich mit diesem Thema, wie sie dazu passen oder wie sie sich nicht dafür kritisieren, wenn sie nicht dazu passen. Und wie Ihr ähnliche Leute auf Euch anzieht, und somit nicht versucht, Euch an eine Situation mit Leuten anzupassen, zu denen Ihr nicht passt oder wie Ihr mit Personen interagiert, die sehr viel anders sind als Ihr selbst.
Ganz natürlich tendiert Ihr zu Personen, die Euch ähnlich sind. Das ist ein validierender Vorgang. Ihr fühlt Euch automatisch von Leuten angezogen, die ähnlich Interessen und Richtlinien haben und sich ähnlich wie Ihr äußern. Aber da Eure Welt von so Vielen bewohnt wird, könnt Ihr Euch leicht in Gesellschaft von Leuten befinden, die sich sehr von Euch unterscheiden. Es mag einige aber vielleicht nicht genug Gemeinsamkeiten geben, um das Fundament für eine Beziehung, eine Freundschaft oder irgendeine andere Beziehung zu generieren.
Und dann seid Ihr verwirrt und sagt Euch: „Aber es gibt dieses gemeinsame Thema, und das sollte doch reichen.“ Aber oft reicht es nicht, denn Ihr sucht automatisch nach Personen, die Ähnlichkeiten mit Euch äußern, weil Euch das bestätigt. Immer, wenn Ihr Selbstzweifel hegt, validiert es Euch, wenn Andere sich auf ähnliche Weise wie Ihr äußern. Dies hilft Euch, weniger an Euch selbst zu zweifeln und Euch nicht herabzusetzen. Es gibt in Eurer Welt genug Personen, die Euch kritisieren würden, weshalb Beziehung mit denen, die Euch ähnlich sind, sicher und behaglich sind, ganz egal, um welche Art von Beziehung es sich handelt.
Das heißt nicht, dass alles beim Anderen so wäre wie bei Euch, sondern dass es bei jedem von Euch gewisse Faktoren und Richtlinien gibt, die sozusagen für Eure Persönlichkeit und dafür, wie Ihr Euch selbst äußert und was für Euch wichtig ist, grundlegend sind. Diese Faktoren helfen Euch, ein Fundament zu errichten, auf dem Ihr eine Beziehung aufbauen könnt.
Die Schwierigkeit liegt darin, dass es so viele Individuen gibt, die sich objektiv begegnen und eine Gemeinsamkeiten sehen oder sich vom Anderen angezogen fühlen und automatisch annehmen, dass sie eine Beziehung - beruhend auf dieser einen Gemeinsamkeit oder Anziehung - aufbauen können, aber generell reicht das nicht, um tatsächlich eine Beziehung mit einem Anderen zu generieren.
Und dann fangt Ihr an, Konflikte zu generieren und störende Verschiedenheiten zu bemerken, und viele von Euch wenden das dann gegen sich selbst und sagen sich, dass etwas an ihnen falsch ist, weil sie diese Beziehung nicht erschaffen und dass sie etwas falsch machen oder nicht annehmend genug sind.
Lasst mich das wiederholen: Annehmen bedingt keine Übereinstimmung oder etwas zu mögen. Um etwas anzunehmen, ist es nicht erforderlich, dies zu mögen oder damit einig zu gehen. Ein Anderer kann sich deshalb sehr verschieden von Euch äußern, was nicht erfordert, dass Ihr das mögt oder damit einiggeht, aber Ihr könnt es akzeptieren.
Heißt das, weil Ihr es akzeptieren könnt, dass Ihr fähig sein solltet, eine Freundschaft mit dieser Person zu entwickeln? Natürlich nicht. Denn worauf könnt Ihr aufbauen? Ihr braucht ein Fundament, um eine Beziehung aufzubauen. Ohne Fundament könnt Ihr nicht bauen.
Wichtig ist es, Gemeinsamkeiten und die Bedeutung Eurerselbst und des Anderen anzuerkennen. Das ist signifikant. Wenn Ihr jemand nicht mögt, assoziiert Ihr automatisch, egal ob Ihr darüber nachdenkt oder nicht, dass diese Person unwichtig ist. Sie ist für Euch nicht länger wichtig. Philosophisch mögt Ihr allgemein äußern, dass Jeder wichtig ist, doch wenn Ihr jemand begegnet, mit dem Ihr in erheblichem Maße nicht übereinstimmt, den Ihr nicht mögt oder der Euch stört, nehmt Ihr persönlich automatisch wahr, dass diese Person für Euch unwichtig wurde. Beim Aufbau einer Beziehung mit Anderen ist Wichtigkeit deshalb ein wesentlicher Bestandteil des Fundaments.
Wie befindet Ihr darüber, wozu Ihr selbst oder auch was zu Euch passt? Es geht nicht um Kriterien. Es geht nicht darum, was Ihr von einem Anderen haben wollt sondern um Euren natürlichen Fluss und was damit in Einklang ist/was damit strömt.
Was tut und generiert Ihr ganz natürlich? Liebt Ihr Aufregung, seid laut und sehr aktiv? Eine sehr ruhige, reservierte und achtsame Person passt wahrscheinlich nicht gut zu Euch, denn die Verschiedenheiten sind signifikant genug, um zu assoziieren, dass diese Person unwichtig ist, oder Ihr zweifelt an Eurer eigenen Wichtigkeit, weil Ihr nicht zu ihr passt, dies aber tun SOLLTET.
Über die allgemeine Bedeutung hinaus ist das für Euch wichtig, da Ihr alle generell den von mir offerierten Informationen folgt. Ihr lernt, gebt Acht, entwickelt Euch und expandiert. Die Falle für Euch ist, dass Ihr dazu neigt, Euch selbst gegenüber barscher und voreingenommener zu sein, weil Ihr erwartet, erleuchteter zu sein, da Ihr über so viele Informationen verfügt und mehr wissen solltet. Bei all Eurem Tun solltet Ihr noch besser sein. Ein hartes Urteil und barsche Erwartungen Euch selbst gegenüber!
Wichtig ist, Euch selbst JETZT akzeptieren zu können. Wir haben Euch sehr viele Informationen geliefert und schon oft über das Thema des Präsent-Seins gesprochen. Präsent-Sein heißt, Euch selbst in diesem Augenblick und Tag, das, wer und was Ihr seid und wie Ihr Euch äußert, alles an Euch JETZT zu akzeptieren, was nicht heißt, dass Ihr nicht einige Aspekte äußert, die Ihr expandieren oder verbessern wollt. Das ist ganz natürlich. Erinnert Euch: Das ist die Natur der Realität. Ihr erschafft immerzu noch mehr, weshalb Ihr immerdar expandiert.
Es wird immer Aspekte von Euch geben, die Ihr expandieren und wo Ihr Euch verbessern und Euch noch besser äußern wollt. Das ist ganz natürlich. Es ist nicht natürlich, das automatisch damit zu verbinden, dass Ihr das kritisiert, was und wer Ihr jetzt seid und automatisch zu sagen, das Ihr jetzt nicht genügend, mangelhaft, nicht genug expandiert oder umgeschaltet wärt, denn das seid Ihr. Es geht darum, das, wer Ihr jetzt seid und äußert, und wie Ihr Euch äußert, zu akzeptieren, und es mag Eure Wahrnehmung nach nicht perfekt und nicht alles sein, was Ihr sein wollt, aber es ist jetzt gut genug und nicht mangelhaft, und das ist sehr wichtig.
Und das ist ein wichtiger Faktor dabei, wie Ihr Andere anheuert und Beziehungen entwickelt. Wie gesagt, geht es nicht um eine Auflistung von Kriterien/Voraussetzungen: “Ich will, dass die Person groß ist, einen bestimmten Tein hat, dass sie Humor hat und freundlich ist und an den Elias Informationen interessiert ist, dass sie unabhängig ist, einen guten Job hat und sexuell aktiv ist und mich ergänz, Schmeichelhaftes ist immer gut, und dass sie blaue Augen hat. Das ist Eure Liste der Kriterien, doch um Kriterien geht es nicht.
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